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Kommentare: 2 | Lesungen: 3624 | Bewertung: 8.14 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 24.03.2008

Söldnerleben - Kapitel 6

von

***Lösbare und unlösbare Probleme***

Tremor setzte sie an einem Strand ab, der schon bald in Grasland überging. Nachdem sein lauter Flügelschlag in der Nacht verklungen war, suchte die Gruppe einen Gasthof auf, um die letzte gemeinsame Nacht zu verbringen.


„Ich werde nach Ar-Tarak zurückgehen. Die Frist des Händlers ist abgelaufen, womöglich hat er das Mädchen aber noch nicht verkauft. Vielleicht finde ich doch noch einen Weg, meine Sklavin zu bekommen. Und wenn ich sie mir mit Gewalt nehmen muss.“


Packard schüttelte den Kopf. „Du kennst Ar-Tarak besser als ich und weißt bestimmt, dass dies nicht möglich ist. Du bräuchtest eine kleine Armee, um sie mit Gewalt holen zu können. Sollte sie nicht schon verkauft worden sein, befindet sie sich nachts in der Warenhalle.“


„Du hast Recht. Die Warenhalle ist streng bewacht.“ Dorian zuckte zusammen. „Ich habe Alysha darin vergessen. Egal, sie wird nicht verhungert sein.“


Packard schüttelte halb anwesend den Kopf. „Ich kehre mit leeren Händen nach Weisswind zurück.“ Er drückte die Fingerkuppen gegen die Schläfen. „Die Minister und all die hohen Leute stinken. Einen Tritt in den Bauch haben sie verdient.


„Dass Tremor nichts gewusst hat … hat mich erstaunt. Können wir wirklich nichts tun, oh Packard?“, säuselte Arwjena und klammerte sich an seinen Arm.


„Wenn ich etwas wüsste, meinst du, sässe ich immer noch hier? Lass mich in Ruhe überlegen, Weib. Wir haben auf der Insel mehr als genug Zeit verloren. Hätte ich den Rat deines Vaters nur nicht befolgt.“


In der Kammer wurde es still. Die Frauen wagten nichts mehr zu sagen. Packard stand auf und ging nach draussen. Der Abend war erstaunlich mild, als sei keine Zeit vergangen. In der Ferne hörte Packard das Meer am Strand lecken. Er war ratlos. Der Krieger schüttelte den Kopf, um sich klare Gedanken zu verschaffen. Die Aufgabe ging ihm mittlerweile viel näher, als er beabsichtigt hatte. Das gefiel ihm nicht.


Er hörte Schritte, Dorian trat neben ihm.


„Schwierige Sache, das mit den Elben. Aber denkst du wirklich, die Elben in Amlidris sind die einzigen auf der Welt?“


Packard sah Dorian erstaunt an. „Ich weiss nicht und es mir auch egal. Was kümmert es mich, ob es in irgendeinem Wald noch mehr von denen gibt?“


„Man sagt, hinter dem Ostgebirge leben viele von ihnen.“


Packard nickte. „Über das Ostgebirge ranken sich viele Gerüchte. Es heisst sogar, es leben noch Drachen dahinter.“


„Es wäre ein Versuche wert, dies herauszufinden“, meinte Dorian vielsagend.


„Nicht jetzt. Vorerst werde ich alles daran setzen, den Mörder des Königs zu finden.“


„Das ist hoffnungslos, Packard. Wie willst du ihn finden, wenn nicht einmal der Drache etwas sagen konnte?“


„Pah, der Drache! Ich spucke auf ihn. Was ist das für ein Drache, der sich von ein paar Zyklopen fangen lässt?“

Früh am nächsten Tag gaben sich die Krieger zum Abschied die Hände, Scottie und Arwjena umarmten Veniel, die Tränen in den Augen hatte. Endlich würde Packard wieder in einer kleineren Gruppe unterwegs sein. Dorian wäre allerdings eine Hilfe gewesen. Packard verscheuchte den Wunsch, den er zum ersten Mal hatte, jemanden neben sich zu haben.


Scottie, die auf der Insel stets fröhlich und vorausgetanzt war, trottete lustlos hinter Packard her. Sogar Arwjenas leichter Gang war nicht mehr ganz so leicht.


Der Krieger erinnerte sich an die Flöte, die ihm Syterea geschenkt hatte. Er kramte sie aus seinem Bündel. Als er hineinblies, gab sie einen klaren, reinen Ton von sich. Genau derselbe, wie er ihn in der Stadt der Nymphen gehört hatte. Er sah, wie Arwjena neben ihm zusammenzuckte. Sie lächelte ihn auf eine sonderbare Weise an.


Er spürte Scottie an seinem Rücken. Eine Hand griff von hinten in seinen Schritt. Arwjena schaute hemmungslos auf die Szenerie. Packard war erstaunt. Die Elbin hatte noch nie derart gespannt hingeschaut, was Scottie mit ihm machte.


Schon nach kurzer Zeit musste er Scottie ermahnen, ihn nicht mehr anzurühren. Er durfte keine Zeit mehr verlieren, was aber nur ging, wenn Scottie ihm nicht stets ans Geschlechtsteil griff. Das Mädchen liess es nicht bleiben, ganz im Gegenteil, es holte Packards Stange aus der Hose und wollte sie lecken. Da fesselte er es kurzerhand. Um schnell vorwärts zu kommen nahm er Scottie über die Schultern.


Am Abend sassen sie um das Lagerfeuer. Der erlegte Hirsch roch vorzüglich.


„Ist dir etwas aufgefallen, Packard?“, fragte Arwjena, die an seine Schulter lehnte.


„Nein, was soll mir aufgefallen sein?“, murrte er. Ihm war nicht nach Elbenweisheiten zumute.


„Es ist so warm. Und es ist hell.“


„Meine kleine Elbin, bei Vollmond sind klare Nächte nie dunkel.“


„Das ist klar. Ist dir aufgefallen, dass wir in der Nacht vor dem Schiffbruch beinahe Vollmond hatten?“


„Wir waren länger auf der Insel als es uns erscheint.“


„Das meine ich nicht. Es ist noch so warm wie vor der Abreise, das Getreide ist noch auf den Feldern. Innerhalb eines Mondzyklus’ hätte es kälter werden müssen und die Bauern hätten ihre Ernte eingeholt. Ich glaube, während wir auf der Insel waren, ist keine Zeit vergangen. Tremor hat grosse Macht.“ Arwjenas Stimme klang ehrfürchtig.

Scottie lag im Schatten. Seit Packard begonnen hatte, mit der Flöte zu spielen, war sie voller Lust gewesen. Sie konnte nicht mehr klar denken. Seit der Krieger, ihr Krieger, sie gefesselt hatte, sprudelte ihre Quelle unentwegt. Jetzt kauerte sie am Boden und wagte sich nicht, zu ihrem Krieger hinzugehen. Dabei war das Moos unter ihr schon nass. Sytereas Geschenk fiel ihr wieder ein. Sie holte das Holzglied hervor. Der Mond spiegelte sich auf dem polierten Holz. Scottie drehte es in der Hand, beobachtete interessiert die Reflexionen. Das Mädchen drückte auf den Knopf. Das Glied begann zu vibrieren. Scottie drückte nochmals drauf, etwas stärker. Vor Schreck lies sie es beinahe fallen, derart stark vibrierte das Holz.


Mit zitternden Händen setzte sie d

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Kommentare


fauch
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 10
schrieb am 16.03.2011:
»Hallo!

Mir gefallen diese Geschichten ausgesprochen gut :-) Ich liebe es ja vor allem, wenn nicht nach dem Einfinden in eine neue "Welt" alles gleich wieder vorbei ist, sondern man etwas länger an den Geschichten hat :-)

Ich hätte aber noch eine Frage: ich habe gerade mit Teil 8 Söldnerleben II - Die Stadt der Frauen begonnen, vermisse aber den Abschluss von Teil 6 bzw. Teil 7... Hab ich da was verpasst? oder nach was muss ich suchen? (oder gibt es den gar nicht hier bei sevac?)

Aber vielen dank für diese wunderbaren Geschichten!

Viele liebe Grüße
fauch«

Kathrin
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 5
schrieb am 04.12.2012:
»Hallo,

Vielen Dank für die Toll Geschichte... Aber wo ist der 7. Teil???«



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