Studentenleben II - Joyride
von Eskobar
Meine erste Woche in meiner neuen Bleibe und in meinem neuen Leben als angehender Student war mehr als ergiebig gewesen. Der Sommer bäumte sich ein letztes Mal auf und ich trieb es mit zwei Frauen.
Allerdings sollte es noch besser kommen... doch davon ahnte ich noch nichts.
Ich hatte einen gewissen Plan, denn immerhin stand noch meine Verabredung mit Sarah aus, die mich ins 'Plastic' bestellt hatte. Ich wusste nicht, was mich erwartete, doch ich freute mich darauf, sie wieder zu sehen, denn wenn diese Nacht so enden sollte, wie die letzte, in der wir uns gesehen hatten, würde ich mich nicht beschweren können.
„Das Plastic? Bist du bekloppt?“, herrschte mich Tino am Telefon an. „Da laufen nur Idioten rum und die Musik ist zum kotzen.“
„Das glaub ich ja. Aber Sarah ist da und ich hab das Gefühl, dass sie etwas vor hat.“
Tino klang genervt. „Mann, da brauchst du mich doch nicht für. Du hast sie doch schon um den Finger gewickelt.“
„Ja, aber ich brauch ein Auto...“
„Ach so, daher weht der Wind. Dass du mich so ausnutzt... tz tz tz.“
„Komm schon, du weißt, dass das nicht stimmt. Aber sonst komm ich da nicht hin.“
„Wie kommt sie denn hin?“
„Keine Ahnung, Mann... aber du hast einen gut bei mir, wenn du das machst. Und wer weiß, vielleicht springt ja auch n Mädel für dich dabei raus.“
„Na ja, okay, meinetwegen, aber nur, weil ich Bock auf Party hab, und morgen eh noch nichts vor hab.“
„Danke, Alter, du bist der Beste... ich geb' dir beim nächsten Mal einen aus.“
Ich sah auf die Uhr. Es war 13:46.
Erst jetzt merkte ich, wie schwach ich eigentlich war. Nicht einmal vierundzwanzig Stunden war es her, als ich den Entschluss gefasst hatte, Dominica in ihrem Apartment gegenüber einen Besuch abzustatten. Seitdem hatte ich vier Mal Sex mit ihr...
Am gleichen Abend noch, kurz nach Einbruch der Dunkelheit, war sie zu mir gekommen, eine Flasche Rotwein in der Hand, und hatte gefragt, ob wir zusammen eine DVD gucken wollen. Nach dreißig Minuten lagen wir knutschend und fummelnd auf der Couch und sie machte mich verrückt in ihrem engen Kleid, unter dem sie kein Höschen trug. Wir vögelten in allen erdenklichen Positionen und rieben unsere nass geschwitzten Körper aneinander. Da sie mich am Nachmittag bereits leer gemolken hatte, schaffte ich es jetzt, sie fast drei Stunden lang zu nageln, bis sie mich anflehte, sie zu erlösen und endlich zu kommen.
Als ich sie verabschiedet hatte, war ich hundemüde und fiel sofort ins Bett. Das was mich weckte, war die Türklingel und es war wieder Dominica, die im Bademantel vor der Tür stand und mir weiß machte, dass sie eben aufgewacht war und beim Gedanken an den Sex mit mir sofort verrückt vor Lust wurde. Sie erzählte mir, wie sie es sich selbst gemacht hatte, nur mit den Gedanken an meinen glühenden Lustspender, doch sie konnte sich keine Abhilfe verschaffen; sie musste zurück zu mir. Sie war an mir vorbeigerauscht und hatte den Bademantel von den Schultern fallen lassen und sich mir einmal mehr in ihrer prachtvollen Nacktheit präsentiert. Sie machte mich hörig, wie einen Sklaven; dazu musste sie sich nur ein paar Sekunden auf meinem Bett räkeln. Minuten später tobte ich mich wieder auf ihr aus und nagelte sie wild, fast ungestüm. Dieses Mal schaffte ich es natürlich nicht so lange, da ich mich über Nacht wieder regenerieren konnte, aber dennoch brachte ich Dominica zum Stöhnen und Schreien, während ich sie von hinten vögelte und meine Lenden an ihre prallen Backen klatschten.
Als ich danach duschen ging (schließlich war ich gerade erst aufgestanden), kam sie nach einigen Minuten zu mir und wir wuschen uns gegenseitig. Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch Reserven hatte, doch sie schaffte es nicht nur, mich mit ihren geschickten Lippen wieder auf Touren zu bringen, sie entlockte mir auch noch eine beträchtliche Ladung, nachdem ich sie einige Minuten fest an die Duschwand gepresst und im Stehen gefickt hatte und sie kurze Zeit später auf dem Boden der Duschwanne kniete und mich hemmungslos blies. Meine Schübe landeten auf ihrer Wange und dem Dekolleté und sie sammelte es mit den Fingern auf, um es sodann genüsslich zu lecken.
Mittlerweile spürte ich die Belastung, die auf meinen Eiern ruhte; ein etwas dumpfer Schmerz machte sich bei Gehen in meinem empfindlichen Schoß breit. Ich beschloss, sie zu kühlen und mich für den Rest des Abends zu schonen... sofern mit Dominica keinen Strich durch die Rechnung machte.
Am nächsten Tag...
Im Dönerladen an der Ecke verspeisten Tino und ich gerade jeder einen Lahmacun, um eine solide Grundlage für den Alkohol zu schaffen... nun ja, das traf zumindest auf mich zu; bei ihm war das ein einfaches Abendessen. Es war kurz nach zehn und ich musste mir eingestehen, dass ich gespannt, ja fast aufgeregt war, was mein Treffen mit Sarah anging... fast so wie bei einem Date.
„Ich hab dir ja gleich gesagt, dass sie ein scharfes Ding ist“, schärfte er mir ein. „Ich wette, sie hat sich irgendetwas Besonderes ausgedacht.“
„Meinst du? Na ja, ich hoffe es. Ich will nicht umsonst da in diesen komischen Schuppen.“
„Immerhin musst du dir keine Gedanken machen, wie du sie rumbekommst. Das hast du ja schon hinter dir.“
„In der Tat, Alter. Und ich kann dir sagen: die hat nichts anbrennen lassen. Ich glaub, das hätte ich auch schon an dem Abend haben können, wo wir uns kennen gelernt haben, wenn ich da nicht so rappelvoll gewesen wäre.“
„Musst mir mal erzählen, was die Kleine so drauf hat.“
„Mach ich, versprochen... aufm nächsten Männerabend.“
So schwatzend vertilgten wir unser Essen und so langsam wurde es für uns auch Zeit, abzuzischen.
Eine knappe halbe Stunde später standen wir in einer fünfzig Meter langen Schlage vor dem 'Plastic' und warteten darauf, dass uns die aufgepumpten Himbeertonis am Eingang durchwinken würden. Zu allem Überfluss war es plötzlich auch noch ungewöhnlich kalt geworden, so dass ich in meinem dünnen Shirt zu frieren begann.
„Meine Fresse, ich hoffe, dass es das wert ist“, jammerte Tino. Ich reagierte nicht darauf, gab ihm aber insgeheim Recht.
Exakt weitere siebenundzwanzig Minuten später standen wir in der Discothek und rieben unsere verfrorenen Arme. Ich sah mich um. Es war tatsächlich so wie Tino gemeint hatte. Wir waren mit Abstand die unauffälligsten Männer hier im Raum. Die meisten der anderen Typen waren von der Sorte, mit der wir uns für gewöhnlich nicht abgaben. Kerle mit betonharten Gel-Frisuren, hautengen Shirts mit Tribal-Mustern, den ganzen Kettchen und Ringen, dazu diese absolut eintönige Elektro-Musik. Wenigstens waren die Frauen größtenteils absolute Hingucker: zwar nicht mein Stil mit ihren kiloweise Make-Up im Gesicht und einer ganzen Dose Spray im Haar, aber wenigstens geizten sie nicht mit ihren Reizen und stellten ihre knackigen Hintern und prallen Brüste zur Schau.
Ich sah mich nach Sarah um, prüfend, aber auch ein bisschen aufgeregt. Es war schon deutlich nach elf, aber ich war mir sicher, dass sie irgendwo auf mich wartete.
„Das ist nicht unsere Welt, Mann“, meinte Tino.
„Na ja, die Türsteher haben uns reingelassen, also scheinen wir zum Schema zu gehören.“
„...wenn es denn eines gibt, ja. Komm, lass uns was trinken. Ich brauch n Bier. Eins geht...“
Während wir so an der Bar standen, ließ ich wieder meinen Blick schweifen. Als ich gerade zu meinem ersten Schluck angesetzt hatte, sah ich sie... und ich fiel aus allen Wolken.
Sie war mir kurz vorher schon ins Auge gefallen, aber da hatte ich sie nicht erkannt. Sarah hatte sich rein äußerlich um 100% gewandelt: sie trug hohe, schwarze Stiefel mit beachtlichem Absatz, einen engen, kurzen Rock und ein schwarz-weiß gesteiftes Top. Ihre Haare waren kunstvoll hoch gesteckt, ihre ohnehin schon strahlenden Augen wurden durch das auffällige Mascara noch zusätzlich betont und ihre Lippen waren das, was die Werbesprache als 'glossy' bezeichnen würde. Sie hatte sich vom Punkrock-Chick zur Disco-Queen gewandelt. Und sie winkte mir zu, als sie mich erblickt hatte.
„Da bist du ja“, freute sie sich und umarmte mich zur Begrüßung. „Und hast sogar Tino mitgebracht. Hi!“
„'lo“, grüßte mein Kumpel einsilbig. Man sah ihm an, dass er von Sarahs Erscheinung ebenso baff war, wie ich.
„Wie ich sehe, kennst du ihn noch“, sagte ich. „Tut mir Leid, dass wir so spät kommen. Wir mussten noch etwas anstehen.“
„Ach, das macht doch nichts. Wir haben zwischenzeitlich ein bisschen was getrunken und uns köstlich amüsiert.“ Sie wies auf die beiden blonden Mädels neben sich und einige leere Gläser auf der Theke. „Du kennst noch Jana? Aus dem 'Bunker'?“
Ich erinnerte mich, dunkel. Allerdings hätte ich sie ohne die Hilfestellung niemals erkannt. Vor ein paar Tagen war sie noch blass und unscheinbar. Heute war sie schillernd und absolut auffällig. Sie war sehr schlank und drahtig und ihre blonden Haare gingen fast bis zum Po. Sie trug Stilettos mit sicherlich 10cm hohen Absätzen und ein enges rotes Kleid. Ihre Lippen waren ebenso rot und ihre Augen schienen wach und aufmerksam. Ihr Blick wirkte fast etwas herablassend, doch sie lächelte, als wir uns begrüßten und zwinkerte mir zu.
„Und das ist Eileen, Janas Cousine. Sie kommt aus Augsburg und ist für 'ne Woche bei ihr zu Besuch.“
„Hi, Jungs, alles klar bei euch.“
Auch Eileen war ein wahrer Hingucker. Ihre wasserstoffblonden Haare waren etwa kinnlang und am Hinterkopf verstrubbelt. Auch wenn sie ebenfalls hohe Schuhe trug, war sie trotzdem etwa einen Kopf kleiner, als die anderen Mädels. Sie trug ein langes, violettes Oberteil und eine schwarze Strumpfhose. Zunächst fiel mir ihr herzliches Lächeln auf, bei dem man sofort mit ihrer guten Laune angesteckt wurde, aber dann bemerkte ich auch ihr ziemlich üppiges Dekolleté.
„Seid ihr bereit zu feiern?“, übertönte sie die Musik mit ihrer frohen Stimme.
„Immer doch“, entgegnete ich. „Habt ihr schon viel getrunken?“
„Wir sind seit halb neun hier“, war Sarahs Antwort. „Und wir haben die Zeit und das heutige Angebot gut genutzt.“
„Na, dann mal rein ins Getümmel.“
Getümmel war genau das richtige Wort, denn auf der Tanzfläche war kaum ein Quadratmeter unbesetzt. Wir mogelten uns durch die Menge, bis wir uns einen Raum geschaffen hatten, der groß genug für uns fünf zum Tanzen war. Wie das eben so ist in der Disco; man muss sich ein wenig schlängeln und quetschen und irgendwann hat man sich auch genügend Platz erkämpft. So waren wir nach einigen Minuten fast in der Mitte der Tanzfläche und schwangen die Gliedmaßen.
Um ganz ehrlich zu sein: die Musik war scheußlich. Eintöniger, elektronischer Kram, ohne Melodie, ohne Emotionen, nur ein treibender Beat, auf den es sich zugegebenermaßen ideal tanzen ließ. Also machte ich das Beste aus der Sache und versuchte, beim Tanzen nicht allzu dämlich auszusehen. Scheinbar bewältigte ich dieses Vorhaben ganz gut, denn Sarah lächelte mich immer wieder an oder zwinkerte mir zu, um dann ihre Lippen zu einem kecken Kussmund zu kräuseln und ihre Arme beim Tanzen hinter den Kopf zu werfen. Ich hatte die komplette Zeit meinen Blick fast nur auf eines der Mädchen geworfen und ich wusste, dass es Tino genau so erging. Am meisten schien es ihm Jana angetan zu haben, wie sie sich grazil und fast schon obszön zwischen ihren Freundinnen schlängelte. An mir wiederum hatte scheinbar Eileen gefallen gefunden, denn sie tanzte mich mehr als nur einmal mit ihrem knackigen Hintern an, was ich natürlich jedes Mal prompt erwiderte, ohne es jedoch auszureizen. Keine Ahnung, wie lange wir hier wirklich tanzten, aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Auch schien die Musik aus einem Guss zu bestehen und nahtlos ineinander überzugehen, aber irgendwann spürte ich meine Beine und zudem ein trockenes Kratzen in der Kehle.
„Habt ihr keinen Durst, Leute?“, fragte ich in die Runde.
„Doch, klar!“, rief mir Eileen entgegen und die anderen Mädels nickten eifrig.
„Dann wartet hier...“
Ich kämpfte mich wieder zurück zur Theke und sah aus den Augenwinkeln, wie mein Platz sofort von einem gegelten Sakko-Träger eingenommen wurde.
An der Bar bestelle ich für alle etwas zu Trinken (heute wollte ich mich nicht lumpen lassen) und machte mich sofort wieder auf den Weg zurück. Mit Getränken in der Hand war es wider Erwarten einfacher, durch die tanzende Meute zu kommen, denn die meisten machten mehr oder weniger bereitwillig Platz, damit sie kein Bier auf ihre teuren Klamotten bekamen. Wieder bei meinen Freunden angekommen verteilte ich die Getränke und sah mit Unwohlwollen, dass der geleckte Typ sich bis auf wenige Zentimeter an Sarah heran getanzt hatte.
„Für dich leider nur n Alsterwasser“, rief ich Tino mit gespieltem Bedauern zu und reichte ihm seine Flasche, während die Mädels ihr Desparados bekamen (ja, ich war heut' wirklich in Spendierlaune).
„Danke, Schatzi!“, rief Sarah schrill auf und verpasste mir einen dicken Kuss mitten auf den Mund.
BAZINGA!
Das hatte gesessen. Wie ein Faustschlag.
Der Typ erstarrte augenblicklich in seinen Bewegungen und funkelte mich sauer an, verpisste sich aber dann sofort beleidigt.
Die Mädels kicherten übertrieben, als er außer Hörweite war und selbst die Leute neben uns konnten sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, aber ich schwebte für den Rest des Abends auf Wolke Sieben. Na ja, okay, das war vielleicht etwas übertrieben, aber sagen wir, der Kuss hatte auf mich dieselbe Wirkung, wie Ecstasy. Und unter diesem Einfluss die Ladies zu beobachten, wie sie mit ihren sinnlichen Lippen an den Bierflaschen nuckelten, ohne auch nur damit aufzuhören, ihre Hüften zum Rhythmus kreisen zu lassen, ließ das Blut vom Kopf in die Lendengegend wandern; ganz nebenbei tat der Alkohol sein Übriges.
Lange Rede, kurzer Sinn: natürlich ging der Abend in diesem Stil weiter und je länger die Party dauerte, desto größer war der Schwips bei den Mädels, wohingegen ich einen relativ klaren Kopf behalten konnte. Auch Tino amüsierte sich offensichtlich köstlich, wenngleich er natürlich keinen weiteren Alkohol trank.
Doch auch die längste Nacht hat mal ein Ende und bei uns war das so gegen vier Uhr morgens... dachte ich... da wusste ich allerdings noch nicht, dass das Beste immer zum Sch(l)uss kommt.
Tino hatte sich natürlich großzügig bereiterklärt, die Mädels noch zu Sarah nach Hause zu fahren, also saßen wir zu fünft in seinem Wagen. Auf Janas Wunsch hatte ich sie nach vorne gelassen, während ich auf der Hinterbank zwischen Sarah und Eileen saß. War zwar etwas wenig Platz, aber das hat mich in diesem Moment nicht gestört. Eher hätte ich nichts dagegen gehabt, wenn es sogar noch etwas enger gewesen wäre und als hätte sie meinen Wunsch erraten, rückte Sarah nach wenigen Augenblicken etwas näher an mich heran. Mit unschuldigem Blick sah sie mich aus ihren hübschen Augen an und flüsterte in mein Ohr:
„Lust auf etwas Spaß?“
Mein Blick war fast wie erstarrt und ich formte mit meinen Lippen: „Jetzt? Hier?“
Sie nickte nur und warf sich etwas in Positur. Ihr Ausschnitt war nun so tief, wie den ganzen Abend nicht und ich konnte im immer wieder vorbei zischenden Licht der Straßenlampen die Form ihrer wunderbaren Brüste erahnen.
Ich beschloss, mich einfach nicht zu bewegen und gleichzeitig zu souverän wie möglich zu wirken. Nur mit meiner Hand, die ohnehin schon um Sarahs Nacken gelegt war, begann ich, ihren Kopf zu kraulen, ohne zu ahnen, dass ich damit den Startschuss zu einer unvergesslichen Fahrt abgab.
Wie in Zeitlupe schob sich Sarahs Hand über meinen Oberschenkel und erreichte schon bald meinen Schritt, in dem sich schon eine kleine Beule gebildet hatte, was in der Dunkelheit allerdings nicht sehr gut zu erkennen war. Ich spürte ihren heißen Atem an meiner Wange und ihre langen, geschickten Finger mit den künstlichen Nägeln, die vorsichtig über meinen Hals kratzen. Ein wohliger Schauer lief über meinen Rücken. Und fast durchschüttelte es mich am ganzen Körper, als ich auch noch bemerkte, wie Sarah langsam den Reißverschluss meiner Hose öffnete.
Ihre Hand tastete nach meinem Glied und bekam es auch prompt zu fassen. Ich lehnte mich einfach zurück und schloss die Augen. Wie sehr dürstete es mich nach einer solchen Berührung. Sie kitzelte leicht meine Eichel und ich musste mich bemühen, nicht zusammenzuzucken. Dann massierte sie vorsichtig meine Eier, während ich nun auch einen Schritt weiter ging und meine Hand ihren Rücken entlang laufen ließ, bis sie an dem Stück nackter Haut zwischen Top und Rock angekommen war. Sarah hatte indes meinen Schwanz hervorgeholt und drückte ihn sanft zusammen.
Ich sah sie an ohne etwas zu sagen, doch mein Blick fragte: Was ist mit den anderen? Die kriegen das doch mit.
Als Antwort auf meine telepathische Frage nickte Sarah nur kurz zu den Vordersitzen und als ich sah, was dort vor sich ging, wurde mir alles klar.
Jana hatte sich weit zu Tino (der nun merklich langsamer fuhr) herüber gelehnt; der eine Träger ihres Kleides war so weit herunter gerutscht, dass ich ihren dunklen BH erkennen konnte und ihre Hand, die auf Tinos Beinen lag, machte eindeutige Bewegungen. Ich suchte im Rückspiegel den Blick meines Kumpels, doch es war zu düster.
Die Mädels waren der Hammer! Ich sah zurück in Sarahs Augen und machte eine Mischung aus verführerischem und berechnendem Blick, gepaart mit freudiger Erwartung aus. Dann drehte ich meinen Kopf langsam nach links, wo Eileen saß und sah, wie sie es sich breitbeinig bequem gemacht hatte, sich zwischen den Beinen streichelte und mich willig ansah. Leider konnte ich nicht viel erkennen, nur dass sie ihr langes Oberteil bis zu den Hüften hoch geschoben hatte. Ihre Unterhose schien dunkel zu sein und ihre Hand bewegte sich direkt über ihrem Lustzentrum, während sie ihren Hintern langsam dazu kreisen ließ.
Sarah kicherte leise und schnurrte dann in mein Ohr: „Wie du siehst, ist alles in Ordnung. Du musst dir keine Sorgen machen heute Abend.
Möchtest du anfangen, Eileen“, fragte sie daraufhin über meinen Kopf hinweg.
„Liebend gerne“, antwortete diese gelassen. „Im Anblasen bin ich meisterlich.“
Und die kleine Blondine beugte sich zu mir herunter und nahm meinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Es war sofort, wie im siebtem Blowjob-Himmel: Eileen behandelte meinen Penis gar nicht, wie ein Stück Fleisch, sondern wie ein Mundvoll weicher Zuckerwatte, die mit nasser Zunge und reichlich Spucke durchnässt werden muss. Ich spürte ihre Lippen an meinem Schaft entlang fahren, vor und zurück, bis er komplett nass war und sich nach wenigen Sekunden zu voller Größe aufgerichtet hatte. Dann umspielte sie ihn mit ihrer Zunge und lutschte an meiner Eichel, wie an einem Lolli. Gleichzeitig saugte jedoch immer noch Sarah an meinem Hals und ich war mir sicher, dass dort morgen gut sichtbare Spuren hinterlassen sein würden. Ich tat mein Bestes, um die Mädels spüren zu lassen, dass auch ich nicht untätig sein wollte. Während ich mich mit der linken Hand in Eileens Wuschelkopf verkrallte, hatte meine andere zwischenzeitlich Sarahs BH unter dem Top geöffnet und den Weg zu ihrer Brust gefunden, die nun energisch, aber gefühlvoll abgegriffen wurde. Die Reaktion darauf war ein erregtes Keuchen an meinem Ohr und ein noch näheres Heranrücken des sexy Frauenkörpers an mich heran, so dass ich fast freie Hand unter dem Top hatte und ihren gesamten Körper ertasten konnte. Aber ganz
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Kommentare
(AutorIn)
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Eskobar
und das mit der Zeitform... hm, ja, da hast du recht... manchmal fällt mir das auf und ich ändere es, aber wenn grad der Schreibfluss so läuft, überseh ihc das mal
@bolle: Kritik ist angekommen... wobei mein erster Teil ja gewollt eher einführend in die Umgebung gedacht sein sollte, während im zweiten halt vergleichsweise mehr Action is«
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Kommentare: 6
Weiter so!!!«
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mindestens so gut wie der erste Teil !!«
Kommentare: 30
Da wär ich doch gerne mit dabei.«
Kommentare: 404
Helios53
Lockerer Stil, nicht immer ganz sattelfest in der Zeitwahl, aber es geht ja nicht um den Nobelpreis. Gefällt mir trotzdem.«
Kommentare: 5
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bolle
im ersten teil war der dominica-part allerdings deutlich spannender. hier wirkt er mehr so, als müsse die geschichte noch "aufgefüllt" werden.
nichts für ungut ;-)«
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Kojote
Kann also schon mal nicht schlecht gewesen sein... ;-D
Ansonsten schließe ich mich Helios an. Außer was die Sitze des Autos angeht. Davon habe ich keine Ahnung.. ;-)«