Stunden der Lust

von Rica

Da dies mein Erstlingswerk ist, bitte ich um Nachsicht.

Alle Personen sind mindestens 18 Jahre alt.

Es ist mal wieder soweit, Mittwoch, das monatliche Treffen mit Jeanette zum Mittagessen steht an. Pünktlich um 12 Uhr stehe ich an der Einfahrt zum Firmengebäude. Mit hungrigem Magen und Vorfreude darauf, das Mittagessen mit netter weiblicher Gesellschaft zu verbringen beschäftigt mich schon ein wenig. Da kommt sie endlich, mit der üblichen Verspätung, die eine Frau so braucht.

Lecker sieht sie heute wieder aus. Sie trägt eine schicke Bluse, die ihre schmale Taille betont und offensichtlich auch einen Push-Up um ihre kleinen A-Cups zu betonen, was ihr mit Hilfe der engen Bluse durchaus gelingt. Was mich allerdings wirklich überrascht, ist dass sie einen schicken schwarzen Minirock trägt, der ihre tollen Beine voll zur Geltung bringt.

Mit ihren knapp 1,73 Meter und circa 55 Kilogramm sieht sie wirklich super aus. Die Sonnenbankbräune und ihre schwarzen langen Haare und dunkelbraune Augen runden das Bild super ab.

Hmm, hat sie den jetzt wegen mir an, weil ich bei einem unserer Essen beiläufig erwähnte, dass ich auf Minis stehe?

Egal, wir begrüßen uns mit einer körperbetonten Umarmung und Küsschen auf die Wangen.

Auf dem Weg zu unserem Stammrestaurant wird wie üblich erstmal über die „netten“ Kollegen und die super-fähigen Chefs geplaudert. Ich gehe mal davon aus, dass das so ziemlich jeder kennt, der das ließt.

In unserem Stammrestaurant angekommen suchen wir wie immer sofort den Tisch in der hintersten Ecke auf. Dies hat sich im Laufe der Zeit so ergeben, da wir gerne über intime private Dinge plaudern. Mit Jeanette konnte ich wirklich schon über alles sprechen, sei es jetzt, dass meine Spermien nicht so toll beweglich sind, wie sie nach Ansicht der Urologen sein sollten, oder dass ich gerne mit anderen Frauen als meiner Ehefrau Sabine

poppe. Sie hat stets ein offenes Ohr, gute Ratschläge und versteht mich einfach. Umgekehrt ist es genauso. Sie erzählte mir als Einzigem, wie es mit ihrem Mann so läuft, was nicht wirklich viel ist. Naja, ich bin schnell wieder bei meinen Bettgeschichten angelangt und habe ihr mal von meiner neusten Eroberung erzählt. Die war eine 40-jährige, die ich einfach flach legen musste.

„Aber Michael, ich bin auch 40!“, kommt es da wie aus der Pistole geschossen mit einem recht vorwurfsvollen Ton.

Den Kommentar ignorierend erzähle ich munter weiter, da ich davon ausgehe, dass dies als Scherz gedacht war.

„Hey, ich habe dir doch gesagt, dass ich auch erst 40 bin“, werde ich forsch unterbrochen.

„Na klar, und mit mir in die Kiste steigen und ordentlich rammeln und danach mit mir weiterhin essen gehen, als ob nix gewesen wäre, da das ja nur Sex ist, würdest du ja auch, logo, verarschen kann ich mich schon selbst“, entgegne ich mit leicht sarkastischem Unterton.

„Och, mich von dir mal richtig schön durchficken zu lassen, da wäre ich nicht abgeneigt.“

Uff, da wusste ich erstmal nicht, was ich sagen soll. Jeanette merkte dies offenbar und lehnte sich zu mir rüber „Oder gefalle ich dir nicht in diesem Minirock?“, flüstert sie mir zu und gibt mir einen leichten Kuss auf den Mund.

„Und ob du mir gefällst, ob mit Mini oder ich denke auch ohne“, antworte ich keck, fahre ihr mit meiner Hand über die Wange, ziehe ihren Kopf zu mir rüber und beginne zärtlich sie zu küssen.

So geht das eine ganze Weile, bis uns die Kellnerin unterbricht und fragt, ob wir denn auch was anderes essen möchten als Zunge. Okay, der Punkt ging an die Kellnerin.

Natürlich bestellen wir schnell unsere üblichen Gerichte und begeben uns sofort wieder in den Nahkampf. Hierzu rutsche ich auf der Eckbank zu Jeanette rum um auch meine Hände ins Spiel bringen zu können.

Während der Knutscherei streichle ich zärtlich ihren Rücken.

„Nur keine Scheu, geh ruhig so ran, wie bei deinen anderen Bettgeschichten. Ich möchte keine Sonderbehandlung, sondern den vollen Spaß mit allem drum und dran“, fordert sie.

„Na wenn das so ist.“ Gesagt getan.

Langsam lasse ich meine linke Hand nach vorne wandern und greife nach ihrer Titte, um diese sanft zu drücken, was sie mit einem leisen Grunzen quittiert und sich mit ihrem Körper zu mir dreht.

Da kommt aber schon das Essen und wir müssen uns wieder gesittet verhalten. Während des Essens besprechen wir, dass wir uns nach dem Geschäft wieder an der Pforte treffen wollen, um gemeinsam in mein bevorzugtes Fick-Hotel zu gehen.

Den Rest vom Tag habe ich natürlich mit einem harten Schwanz in der Hose bewältigt und mir schon überlegt, wie weit Jeanette denn wirklich bereit ist, meine Fantasien mit auszuleben?

Pünktlich zum Feierabend stehe ich an der Pforte und siehe da, ohne die übliche Zeitverzögerung kommt Jeanette mit flinkem Schritt auf mich zu. Da wir uns ja noch im Firmengebiet befinden und nicht für Klatsch und Tratsch sorgen wollen, marschieren wir gesittet in Richtung Bahnhof oder besser gesagt, in Richtung Hotel. Den Weg zum Bahnhof teilen natürlich auch viele unserer Kollegen, so dass wir hier weiterhin schön nebeneinander her spazieren.

Im Hotel schmeißt mir der Portier schon den Schlüssel meines üblichen Zimmers zu und wir eilen zum Aufzug. Ich schließe die manuelle Aufzugstüre hinter uns und wir fallen übereinander her.

„Endlich“, haucht sie und schiebt mir ihre Zunge gierig in den Hals. Ich lasse im Gegenzug meine Hände auf ihren Hintern wandern um den geilen Knackarsch erst einmal schön zu drücken und an zu testen. Wow, der ist ja mal fest und schön klein, genau so wie ich die Po-Backen liebe. Da das Zimmer im oberen Stockwerk und der Fahrstuhl nicht neustes Baujahr ist, dauert die Fahrt natürlich etwas. Das gibt mir aber genügend Zeit, schon einmal etwas vor zu testen.

Langsam lasse ich eine Hand vom Hintern nach vorne wandern und zwischen ihre Beine gleiten, welche sie sofort leicht öffnet, um mei

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