Stunden der Lust - Teil 4: Rollenspiel mit Nadine
von Rica
Heute habe ich irgendwie keine Lust mir einen Fick zu suchen, obwohl ich eigentlich recht spitz bin.
Ich möchte gerade zum Telefon greifen um ein paar meiner Bekannten abzuklappern, als dieses klingelt.
„Hallo Micha, Paul hier. Erzähl mal, was du beim Chef von Nancy als Entschuldigung rausgeschlagen hast.“
„Hallo Paul. Nun ja, von ihm direkt eigentlich nichts aber von Nancy habe ich eine nette Entschädigung erhalten.“
Stille an der anderen Leitung …
„Du willst mir jetzt aber nicht erzählen, dass du sie flachgelegt hast, oder?“
„Das wäre falsch beschrieben – richtig durchgefickt trifft es eher, hehehe.“
„Mann, jetzt bin ich aber wirklich neidisch auf dich! Komm erzähl mal, wie fickt sie denn und wie sind ihre Möpse, wie ist ihre Möse, was habt ihr alles gemacht?“
„Beruhige dich Paul. Ich könnte es dir ja erzählen, aber ich habe mit Sandy eine Vereinbarung getroffen.“
„WAS?! Du hast mit ihr vereinbart, mir nichts darüber zu erzählen, spinnst du oder was?“
„Ist schon richtig – aber auch nur die halbe Wahrheit. Ich habe mit ihr vereinbart, dass SIE dir alles erzählen muss und du ihr als Dank fürs Zuhören deinen Saft in Möse und Mund spritzen darfst – wie hört sich das für dich an?“
„Du verarscht mich jetzt, oder?“
„Nein, so ist der Deal. Beim Zuhören musst du allerdings die Finger von ihr lassen, danach gehört sie aber dir. Lediglich ihren Arsch, den darfst du nicht ficken und abspritzen darfst du auch nur einmal insgesamt.“
„Keine Ahnung Micha, wie du das hinbekommen hast, aber du hast was gut bei mir. Kann ich etwas für dich tun?“
„He, wofür sind Freunde denn da?“
„Ja, Freunde – du darfst dich ab heute wirklich als mein Freund bezeichnen. Du weißt ja, wie lange ich hinter Sandy schon her bin. Wie gesagt, wenn ich etwas für dich tun kann, nur raus damit.“
„Also wenn du es so direkt ansprichst. Ich bin spitz und bräuchte etwas zum Ficken.“
„Hähähä – war ja klar. Welche Art Frau soll ich dir denn schicken?“
„Also am liebsten wäre mir, wenn Nadine vorbei kommen könnte.“
„Wie, du willst keine aus der Agentur? Ok, Nadine ist sicher kein Problem, die liegt mir sowieso in den Ohren, wann wir dich wieder sehen. Die kannst du haben, ohne dass meine Schuld bei dir beglichen ist.“
„Na wenn das so ist, dann schick mir doch Tina mit. Den Rotfuchs hätte ich gerne nochmal vor mir.“
„Sorry mein Lieber, aber Tina ist bereits gebucht.“
„Verfluchter Mist, dann schick halt nur Nadine. Hast du ihre E-Mail-Adresse? Ich würde ihr gerne ein Rollenspiel zukommen lassen, auf das ich Bock habe.“
„Hähähä – klar, kannst du haben. Dann könnt ihr ja den Zeitpunkt selbst besprechen, wann sie bei dir sein soll.“
Paul teilte mir ihre E-Mail-Adresse mit. Somit kann ich künftig auch ohne Paul mit ihr Kontakt aufnehmen. ;-)
Nadine kommt pünktlich. Sie hat High-Heels und ein einteiliges, supereng anliegendes, gelbes Kleid an, das ihre Titten und ihren kleinen Arsch richtig zur Geltung bringt.
Ich selbst trage ein paar blaue Designerjeans und ein blaues Hemd, so dass ich zwar noch als gut gekleidet durchgehe aber eben auch ein einfacher Hausmeister sein könnte.
Das Rollenspiel kann beginnen: Das zickige Modell.
„Kann ich ihnen weiterhelfen?“, frage ich höflich.
„Sie? Wo ist das Photo-Shooting – schnell, habe keine Zeit mich mit Handlangern aufzuhalten.“
„Welches Shooting denn?“
„Mann – das Photo-Shooting sage ich doch, schwerhörig oder was?“
„Meinen Sie das für die Unterwäsche?“
„Wow, ein Blitzmerker. Na los du Penner, wo muss ich hin?“
„Also das Shooting, das war gestern.“
„Erzähl mal keinen Stuss du Vollidiot. Das ist heute.“
„Nein, das war gestern und bitte einen anderen Ton.“
Sie stemmt ihre Hände rechthaberisch in die Hüften und faucht mich an.
„Ich weiß selbst, dass ich etwas zu spät bin du Depp und von einem Hausmeister lass ich mir nicht den Ton vorschreiben.“ Sie kommt auf mich zu und steht direkt vor mir. „Hast du das verstanden du Schlappschwanz?“
„He … kommen Sie mal wieder runter. Was kann ich denn dafür, dass sie zu spät kommen. Das Shooting ist jedenfalls vorbei.“
„Ach leck mich doch du Stück Scheiße“, und spuckt mir ins Gesicht.
Ich packe sie an ihrem Arm und schreie sie an: „Du blöde Schlampe! Hast keine Ahnung, mit wem du hier sprichst. Ich bin der Inhaber der Modell-Agentur, ich entscheide hier, wer was wann macht und wer welchen Job bekommt und von so einer blöden Schlampe wie dir lasse ich mich nicht anspucken!“
Ihr ist es sichtlich peinlich und sie beginnt sich sofort zu entschuldigen: „Bitte verzeihen sie mir mein Verhalten. Ich kann nichts dafür, dass ich zu spät komme. Der Flieger hatte Verspätung und dann habe ich den Anschlusszug verpasst.“
„Das ist noch lange keine Entschuldigung für dein Verhalten!“
„Ich weiß, bitte verzeihen sie mir!“
„Ich wüsste wirklich nicht, warum ich das tun sollte.“
Sie schiebt sich ihre Zeigefingerspitze in den Mund. „Ich mache es wieder gut. Ich verspreche es!“
„Und wie soll das aussehen?“
„Nun … zuerst zeige ich dir, dass ich die richtige Besetzung für diesen Job bin und dann werde ich dir als Entschuldigung einen richtig guten Blowjob verpassen und du darfst in mein schönes Gesicht spritzen.“
Sofort beginnt sie ihr enges Kleid auszuziehen. Obwohl ich Nadine ja schon in- und auswendig kenne, ist es doch schön, ihren jungen Körper in sexy Unterwäsche zu betrachten. Sie trägt einen raffiniert geschnittenen und mit Spitzen besetzten roten Slip, der sowohl ihre Möse als auch ihren Arsch vollständig abdeckt. Dennoch verhüllt er diese nicht völlig, sondern gewährt gewagte Einblicke durch transparente Stoffeinbindungen.
Ihr BH ist allerdings noch besser. Ebenfalls rot und mit transparenten Stoffeinbindungen gibt er ihren Titten eine phantastische Form. Nicht dass diese es nötig hätten, aber sie sehen damit einfach noch größer aus. An ihren Nippeln sind freie Stellen eingearbeitet, so dass die Nippel freiliegen und bereits jetzt spitz hervorstechen.
„Hört sich nicht schlecht an, aber als Entschuldigung ist das zu wenig.“
„Ok, dann erweiter ich mein Angebot. Blowjob und du darfst mich ficken, dafür bekomme ich aber den Job!“
„Als Entschuldigung akzeptabel, aber für den Job zu wenig – da hättest du dich vorhin besser benehmen müssen.“
„Bitte … ich brauche den Job aber!“
„Wie gesagt, dein Benehmen vorhin war zu krass und wenn ich daran denke, dass du mich auch noch angespuckt hast, dann ist das gerade mal als Entschuldigung akzeptabel. Aber ich mache dir einen Vorschlag.“
„Bekomme ich dann den Job?“
„Ja, dann bekommst du den Job.“
„Und was schlägst du vor?“
„Wie du gesagt hast, du gibst mir einen richtig guten Blowjob, ich ficke dich und spritze dir in den Mund …“
„Ok, ist ein Deal. Dafür bekomme ich dann aber den Job.“
„Nicht so schnell, lass mich doch mal ausreden. Also, ich spritze dir in den Mund und sage, was du mit meinem Sperma machen sollst.“
„Ok, ich schlucke es auch, aber ich bekomme den Job!“
„Verdammt noch mal, wenn du mich jetzt noch einmal unterbrichst, kannst du den Job vergessen! Also … ich spritze in deinen Mund und sage, was du mit meinem Sperma machen sollst.“
… Stille … gut … sie scheint verstanden zu haben…
“Soweit mit der Entschuldigung. Für den Job werde ich aber deinen kleinen, engen Arsch ficken und zwar richtig! So, jetzt kannst du was sagen.“
„Ich glaube, du spinnst oder was? Meinen Arsch fickst du nicht, für kein Geld der Welt!“, schreit sie und schnappt ihre Sachen.
Wieder packe ich sie am Arm. „Hör zu Kleine, entweder du gehst auf den Deal ein oder ich sorge dafür, dass du in der Modell-Branche nie wieder einen Job bekommst, verstanden?“
„Ja, verstanden“, und sie schaut mich traurig an.
Wenn ich nicht wüsste, dass hier Nadine vor mir steht und was für eine kleine durchtriebene und verfickte Analstute sie doch ist, würde ich ihr die Show glatt abkaufen. Frauen können halt doch gut schauspielern. *grins*
Ich ziehe sie zu mir, um zunächst ihre Titten ordentlich abzugreifen und an ihren Nippeln zu ziehen, was sie mit einem leichten Stöhnen bedankt. Ich sauge kräftig an den schönen Spitzen und beginne die Knöpfe ihres BHs zu öffnen. Ein tolles Modell, das sich von vorne öffnen lässt, so dass Mann den vollen Spaß auskosten kann und nicht am Rücken blinde Versuche unternehmen muss, irgendwelche Haken zu öffnen.
Gierig springen mir ihre wohlgeformten großen Titten entgegen, die ich gut massierend und drückend zwischen meinen Händen durckwalke. Immer fester sauge ich an den Nippeln und Nadine kommt schon richtig gut in Fahrt.
„Ja, fester“, stöhnt sie laut und wirft ihren Kopf nach hinten und streckt mir ihre Titten weiter entgegen, darauf bedacht, dass ich vollen Zugriff auf ihren kleinen Körper bekomme. Fest drücke ich die beiden Titten zusammen, die meinem Druck nur ungern nachzugeben scheinen und versuche beide Nippel gemeinsam in den Mund zu bekommen. Was bei Brüsten älterer Frauen kein Problem darstellt ist bei solch jungen festen Titten nicht ganz so einfach, mit etwas stärkerem Druck aber dennoch machbar, so dass ich schließlich beide Nippel saugend in meinem Mund halte und auch sanft in sie beiße.
Ich löse mich von den Titten und schnappe mir ihren Kopf.
„Los, zeig mir, was du mit deinem kleinen geilen Mund so anstellen kannst“, sage ich zu Nadine und ziehe ihren Kopft zu meinem Mund um ihr meine Zunge gierig in den ihren zu stoßen.
Gerne erwidert sie meine Küsse und unsere Zungen streicheln und kämpfen miteinander. Keine Ahnung, was Nadine vor unserer Begegnung gegessen hat, aber sie schmeckt wieder einmal ausgezeichnet, so dass ich von ihrer Zunge und ihr

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