Svenja Grömer Teil 01
von latexfeeling
Nun sitze ich hier und meine Gedanken an die Vergangenheit trösten mich. Ich, Svenja Grömer, habe gerade meinen Scheidungstermin hinter mir. Und nun überlege ich, was ich mit meinen 32 Jahren nun anfangen werde. Meine Freundin und Anwältin Claudia wollte zwar mitkommen, aber ich möchte jetzt erst einmal allein sein und meine Gedanken ordnen. Aber Trost über die Vergangenheit? Eigentlich bin ich bisher ganz zufrieden, bis auf die kurze Zeit der Ehe.
Wie hat es damals angefangen? So ganz genau kann ich mich nicht erinnern, aber ich muß wohl ungefähr 11 Jahre alt gewesen sein. Die ersten Anzeichen eines Busens machten sich bei mir bemerkbar. Alle Mädchen meiner Klasse hatten schon etwas mehr als ich und die Jungs schauten ihnen nach. Nur ich war ein Außenseiter und man nannte mich immer Brett. Vielleicht sollte ich auch mal etwas vorzeigen anstatt zu verstecken. Ich war allein zu Hause und wollte nur mal einen BH anprobieren um zu prüfen, ob ich dadurch etwas mehr als ein Brett zeigen konnte. Also ging ich an den Kleiderschrank von Mama, da ich selbst noch keinen BH hatte, und öffnete die Fächer wo ich die Unterwäsche vermutete. Und tatsächlich, es lagen dort viele Teile. Doch was sollte ich nun anprobieren? Welche Farbe sollte ich nehmen? Ich nahm einen roten BH und probierte ihn mir anzuziehen. Nach einigen Versuchen hatte ich den BH über meinem T-Shirt angezogen. Aber leider saß er nicht richtig und war mir noch zu groß. Ich suchte nun weiter nach einem kleineren BH. Hatte meine Mama doch viele und in verschiedenen Farben, dazu noch die schönen und knappen Höschen. Aber es musste doch ein etwas kleinerer BH mit einem Höschen zu finden sein. In der untersten Schublade fand ich dann etwas. Aber aus welchem Material waren die Teile? Stoff war es nicht und sie waren glatt und leicht glänzend. Mir war es egal und ich nahm einen schwarzen BH. Vielleicht sollte ich mein T-Shirt lieber ausziehen?
Wenn ich jetzt darüber nachdenke, so muß ich selbst über mich schmunzeln.
Ich zog mein T-Shirt aus und versuchte den BH anzuziehen. Dieses glatte Material war aber kalt und ich überlegte, ob nicht etwas verkehrt gemacht habe. Aber bei Mama sah ich es doch manchmal auch direkt auf der Haut. Nur solche Teile habe ich bisher im Laden oder Kaufhaus nicht gesehen.
Nach kurzer Zeit war die Kälte verschwunden und es fühlte sich gut an. Ich fasste an meinen kaum vorhandenen Busen um zu prüfen, ob ich nun die richtige Größe angezogen habe. Aber so richtig wie bei Mama sah es noch nicht aus, dafür hatte ich aber angenehme Gefühle an meinen Brustwarzen. Mir wurde warm und diese Gefühle kannte ich bisher nicht. Etwas unsicher suchte ich mir noch ein kleines Höschen heraus und nachdem ich meinen Schlüpfer ausgezogen hatte zog ich es an. Auch hier spürte ich anfangs die Kälte des Materials, aber schnell nahm es auch die Körpertemperatur an.
Es war ein komisches, aber mir angenehmes und unbekanntes Gefühl. Schnell zog ich mir mein T-Shirt und meine Hose wieder an, ordnete die Sachen in den Schubladen, verschloß sie und ging auf mein Zimmer. Dieses angenehme Gefühl wollte ich noch etwas genießen. Doch nach einer Weile wurde es mir etwas unangenehm feucht auf der Haut. Ich zog die Sachen aus. So feucht konnte ich die Sachen nicht zurücklegen und versteckte sie in meinem Zimmer.
Nach etwa 2 Wochen, ich hatte vorher die Teile fast täglich angezogen, waren sie weg. Schade, denn zum Schluß hatte ich mich daran gewöhnt, die Feuchtigkeit war auch nicht mehr so schlimm. Was sollte ich machen? Eine Woche später nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und ging zu meiner Mama. Ich wollte endlich einen BH mit Höschen haben. Nun gestand ich auch, dass ich mal in Mamas Sachen gewühlt habe. Ich wollte unbedingt einen BH anziehen, aber das Material war nicht aus Stoff. Meine Mama sagte nur, dass ich aus diesem Material noch keinen BH mit Höschen bekommen kann, weil der Busen noch in der Wachstumsphase ist und nicht gedrückt werden dürfte. So kaufte meine Mama mit mir einen ganz normalen BH aus Stoff. Bisher habe ich noch nicht gewusst, dass der heimliche BH mit dem Höschen aus Latex war.
Nach 3 Jahren hatte ich dann mit der Größe meines Busens alle Mädchen in der Klasse überholt. Beim BH hatte ich Größe C, die gerade noch passte. Größer wollte ich meinen Busen nicht haben, da jetzt manchmal schon Melone zu mir gesagt worden ist. Da ich auch ein bischen zuviel Gewicht hatte, sprach ich mit meiner Mutter darüber. Wie machte sie es nur, dass sie eine so schlanke Figur behalten hat. Andere Mütter hatten mit 2 Kindern eine nicht so tolle Figur wie meine Mama, obwohl ich noch 2 Brüder habe, und nur vom Jogging kann es auch nicht sein. Sie erklärte mir, dass mit entsprechender Ernährung, ausreichender Bewegung und spezieller Kleidung man sich einen schlanken Körper erhalten kann. Jetzt wurde ich wegen der Kleidung neugierig und wollte es ganz genau wissen. Nachdem ich meine Mutter endlos genervt hatte ging sie sich umziehen und kam in einem Jogginganzug wieder. In der Hand hielt sie einen zweiten Jogginganzug. Ich sollte ihn anziehen und den Rest des Tages darin verbringen und ihr etwas helfen, damit ich Bewegung habe. Ich zog in meinem Zimmer den Jogginganzug an und merkte, dass innen das gleiche Material wie vom BH vor 3 Jahren war.
Ich ging zu Mama und fragte nach dem Material. Sie sagte mir, dass es Latex ist und ich sollte unter dem Jogginganzug nach Möglichkeit nichts anziehen, da man ein bischen mehr schwitzt als sonst. Also zog ich den Jogginganzug auf der nackten Haut an. Nach 3 Stunden wollte Mama noch einen kleinen Dauerlauf mit mir machen, aber ich war schon ganz verschwitzt und wollte duschen. Doch sie überredete mich zu einem kleinen Dauerlauf mit der Begründung, dass ich doch etwas an meiner Figur ändern wollte.
Nach etwa 2km waren wir wieder zu Hause und mir kam es wie ein Dauerlauf von 20km vor. Nach dem Duschen wunderte ich mich, dass Mama wieder den Jogginganzug angezogen hat. Sie klärte mich auf, dass sie bereits daran gewöhnt ist und seit gut 20 Jahren sich darin wohl fühlt.
Wir haben dann noch oft gemeinsam einen Dauerlauf gemacht und ich gewöhnte mich auch an das Latex. Meiner Figur und der Kondition tat es auch gut. Nebenbei merkte ich auch, dass ich in dem Jogginganzug auch immer angenehme Gefühle habe, so wie damals mit dem BH und Höschen. Doch meinem Wunsch nach einem BH und Höschen aus diesem Material wurde noch nicht entsprochen. Ich sollte bis nach der Schule damit warten.
Mit dem Beginn des 11. Schuljahres bekamen wir eine neue Mitschülerin in unsere Klasse. Neben mir war noch ein Platz frei und sie setzte sich dort hin. Sie hieß Claudia und war ein Jahr älter als ich. Diese Klasse wiederholt sie, weil es im letzten Jahr bei ihr mit den Eltern zu viele Probleme gab und die Zensuren dementsprechend sehr schlecht ausgefallen sind. Im Laufe der nächsten Tage erfuhr ich sehr viel über sie. Ihre Mutter ist geschieden und hat hier einen Job in einer neuen Firma angefangen. Beide hatten wir auch fast die gleiche Figur, uns beiden gefiel der große Busen nicht. So kamen wir uns näher und ich sagte Ihr, dass sie doch mal bei mir vorbeischauen kann.
Ein paar Tage später, ich war allein zu Hause, machte ich es mir bequem und zog den Jogginganzug an. Langsam mochte ich das Gefühl des Latex auf der Haut. Am Oberkörper, besonders am Busen, sitzt der Anzug wegen meiner Oberweite etwas enger. Dadurch wurden meine Brustwarzen immer gestreichelt und ich wurde erregt.
Ich saß im Wohnzimmer und hatte mir irgendeinen Film angesehen. Als ich auf mein Zimmer gehen wollte klingelte es an der Tür. Dabei hatte ich doch etwas Anderes vor, meinen Körper streicheln und mir einen Orgasmus verschaffen. Errötet öffnete ich die Tür, Claudia stand da und wollte mich besuchen. Lächelnd schaute sie mich an und fragte, ob sie ungelegen gekommen sei. Ich verneinte und bat sie herein. Etwas ungelegen war es schon, weil das Latex mich doch wieder erregt hatte. Doch hatte ich Ihr gesagt, dass sie gern mal vorbeischauen kann.
Ich zeigte ihr die Wohnung und wir gingen dann in mein Zimmer. Dort hörten wir Musik und unterhielten uns über Gott und die Welt. Nebenbei schaute Claudia immer wieder auf meinen Jogginganzug. Ich fragte sie dann, ob ihr der Anzug gefallen würde. Ihr gefiel besonders der seidig glänzende Stoff, nur wunderte sie sich, dass er etwas steif und nicht in so vielen Falten fällt. Ich erklärte ihr, dass es ein besonderer Stoff war. Ein bischen Angst hatte ich schon, dass sie den Stoff fühlen und genauer untersuchen wollte. Ich machte ihr den Vorschlag, dass wir bummeln gehen, stand auf, schnappte mir meine Klamotten und zog mich im Bad an. Ich musste erst mehr über sie erfahren bevor ich ihr mein kleines Geheimnis anvertrauen konnte.
Ich schrecke auf. Es klingelt an der Tür und ich öffne sie. Claudia steht vor der Tür.
„Hallo Süße, habe ich Dich gestört? Ich wollte Dich jetzt nicht allein lassen“ kam es von Ihr.
„Ja, komm rein. Ich war nur in Gedanken“ Antwortete ich.
„Erzähl mir die Gedanken.“
„Ich dachte gerade an die Zeit, als Du neu zu uns in die Klasse gekommen bist.“
„Und wir Beide hatten damals die größten Titten. Ich glaube, dass meine Titten noch immer die Größten sind.“ Gleichzeitig strich sie mit ihren Händen über ihren Busen.
„Meine sind auch groß und nenn sie nicht immer Titten.“
Wir setzen uns. Meine Gedanken holen mich wieder ein.
So eine vulgäre Aussprache hatte sie damals auch schon. Wenn ich zurück denke, als sie das Latex in meinem Jogginganzug entdeckte. Ich hatte mich gerade umgezogen und meinen Jogginganzug noch im Bad liegen gelassen. Sie musste noch schnell mal auf die Toilette und ehe ich reagieren konnte, hatte sie sich auch schon im Bad eingeschlossen. Als sie raus kam hatte sie meinen Jogginganzug in der Hand und meinte, dass ich doch eine geile perverse Sau sei. Dann hielt sie mir die Stelle der Innenseite unter die Nase, die immer von meiner Lustschnecke berührt wird und fragte ganz unverblümt, ob ich immernoch so geil bin.
„Hallo, Erde an Mond.“
„Entschuldige, ich war in Gedanken.“
„Trauerst Du der Scheidung nach?“
„Nein, ich dachte nur an den Tag, als Du mit dem Jogginganzug in der Hand aus dem Bad gekommen bist. Sagt einfach perverse geile Sau zu mir.“ Dabei schaute ich Claudia ernsthaft und mit einem grinsendem Gesicht an.
„Bist Du es nicht?“
„Deine Ausdrucksweise … Aber Du hast ja vielleicht ein bischen Recht, nur spricht nicht immer so ordinär. Ich werde schon wieder geil dabei.“
„Ja, Du Schlampe. Lebe jetzt endlich. Tue, was Dir gefällt und genieße es.“ Claudia stand auf und zog mich in mein Schlafzimmer.
„Svenja, Du hast doch jetzt noch ein paar Tage frei. Soviel ich weiß stehen keine wichtigen Dinge bei Dir an. Schnapp Dir das Wichtigste und dann fahren wir zu mir. Es wird Dir bestimmt gut tun.“
„Vielleicht hast Du Recht und ich sollte hier erst einmal raus und auf andere Gedanken kommen.“
Ich packte schnell noch einige Sachen ein und wollte los.
„Hast Du nicht etwas vergessen?“
„Claudia, was meinst Du?“ Sie ging zu meinen Schränken und öffnete sie.
„Hier, Deine geilen Klamotten und Spielsachen.“
„Dafür habe ich jetzt aber wirklich keinen Bock.“
„Dann werde ich alles einpacken und Du bekommst diese Dinge nicht wieder.“
„Jetzt verstehe ich nur Bahnhof. Wieso willst Du mir meine Latex- und Lederklamotten wegnehmen?“
„Ich sagte, alles. Auch Deine Spielsachen und Deine tollen Sachen aus Metall.“
„Warum?“
„Willst Du jetzt anfangen zu leben?“
„Ja, das war der Sinn der Scheidung. Aber ich bin noch nicht ganz so weit.“
„Entweder jetzt oder gar nicht. Dein Mann hat Dich doch nur unterdrückt. Auch wenn es Dir teilweise gefallen hat, so hast Du doch nicht gelebt. Lebe es endlich aus und mach, was Dir gefällt. Sei stark um schwach zu sein.“
„Und was soll ich mitnehmen?“ Recht hat sie ja, aber ich weiß nicht, was ich mitnehmen soll. Die Auswahl fällt mir schwer und so richtig Lust habe ich auch nicht.
„Claudia, Du suchst etwas aus und ich hole einen Koffer.“
Wir packten dann einige Sachen ein und fuhren zu Claudia.

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Kommentare
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ich mag solche Geschichten sehr, leider gibt es hier so wenige davon
also fleißig weiter schreiben, bitte :-)«
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Bitte beeilen, danke!«
Kommentare: 23
bitte Fortsetzung, ein wenig mehr Sex, nicht so zaghaft.
Super«
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Die mag meine Frau bestimmt auch lesen. Wir mögen beide Fetischgeschichten.«
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