Svenja Grömer Teil 08
von latexfeeling
Gutgelaunt fahre ich mit meinem Flitzer in meine Firma. Ja, ich fühle mich gut. Claudias Entscheidung zu meinem Outfit gefällt mir sehr. Während der Fahrt muß ich mich schon manchmal an meine Schnecke fassen. Der hochgeschlossene und nur an drei wichtigen Stellen offene Nyloncatsuit macht mich an. Dabei sind es doch nur die beiden kleinen Öffnungen, die meine Nippel am dünnen Seidenrolli streicheln lassen, und die etwas größere Öffnung zwischen meinen Beinen, die außer Kopf und Hände meinen gesamten Körper eng umschmeicheln.
Wie gut ist es doch das der Seidenrolli lange Ärmel hat. So sieht es unscheinbar nach einer weißen Nylonstrumpfhose aus. Dazu dieses rote Kostüm, zu dem sogar meine schwarzen Ballerinas, die ich immer im Auto zum Fahren habe, passen.
Als ich bei meiner Firma ankomme überlege ich. Soll ich die Ballerinas anbehalten oder lieber die roten Pumps anziehen. Nein, lange brauche ich nicht überlegen und schnell sind die Schuhe gewechselt. Auf dem Weg zum Eingang werde ich von einigen Herren betrachtet. Das Lächeln der Herren lässt meine Erregung auch nicht gerade abklingen.
Kaum habe ich die Firma betreten, da steht ein junges Mädchen, ich schätze sie auf gerade 18, auf und kommt auf mich zu.
„Guten Tag gnädige Frau. Womit kann ich ihnen helfen?“
Die Kleine gefällt mir. Die blonden langen Haare zu einem lockeren Zopf am Hinterkopf gebunden, dazu ein schlichtes grünes Kleid mit schwarzem breiten Gürtel, das gut eine handbreit über dem Knie endet, und schwarze Pumps. Doch auffällig ist das MakeUp, nur sehr schwach aufgetragen aber dafür sehr die Augen und der Mund betont.
„Ich möchte zum Geschäftsführer.“
„Haben Sie einen Termin?“
„Nein, leider nicht. Es ist aber sehr dringend.“
„Da muß ich mal nachfragen. Wenn Sie bitte einen Augenblick warten möchten?“
„Gern.“ So kann ich sie mir noch ein bisschen betrachten. Scheinbar ist sie neu. Aber ein sehr sicheres Auftreten hat sie, gefällt mir sehr gut.
„Entschuldigung, aber es ist jetzt leider sehr ungünstig. Wenn Sie noch etwa 15 Minuten warten können?“
„Kein Problem. Dann warte ich solange.“
„Nehmen Sie doch hier bitte Platz. Darf ich Ihnen einen Kaffee anbieten?“
„Sehr gern. Und schwarz bitte.“
„Einen kleinen Moment bitte.“
Beim Weggehen betrachte ich sie. Einen aufreizenden Gang hat sie und das Kleid schwingt leicht mit. Ein kleines bischen Babyspeck ist scheinbar auch noch vorhanden, aber es tut der Figur keinen Abbruch.
Kurze Zeit später bekomme ich meinen Kaffee. Kaum hat sie den Kaffee bei mir abgestellt werde ich auch schon von einem Herrn angesprochen.
„Hallo Frau Grömer. Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen. Sie sehen heute so ganz anders aus.“
„Danke Herr Winkelmann. Wie geht es Ihnen? Alles in Ordnung?“
Schon als kleines Kind habe ich ihn kennengelernt. Bei meinen Eltern war er damals schon in der Buchhaltung tätig. Für mich war er der liebe Onkel, bei dem ich zuschauen und malen durfte.
Später Haben wir uns auch oft unterhalten. Sogar bei den Aufgaben zur Schule hat er mir zur Seite gestanden. Auf Onkel Winkelmann konnte ich mich bisher immer verlassen.
„Es ist in bester Ordnung. Und bei Ihnen? Was führt sie zu uns?“
„Ich wollte einfach mal wieder einen Onkel aus alten Zeiten besuchen.“ Dabei lächel ich ihn an. Ja, so halten wir es noch immer, das vertrauliche Du gibt es nur in seinem Büro.
„Der Onkel wird sich bestimmt auf das hübsche Mädchen freuen. Darf ich Sie begleiten?“
„Sehr gern.“ Ich trinke einen Schluck Kaffee und sehe wie die Kleine ganz erstaunt mich anschaut. Sie will etwas sagen, doch ich komme ihr zuvor.
„Sie brauchen sich nicht entschuldigen. Sie haben sich ganz richtig verhalten. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.“
Ich stehe auf und gehe mit Onkel Bruno in sein Büro.
„Na meine kleine Svenja, was führt Dich in die geheiligten Hallen?“
„Ach Onkel Bruno, ich wollte mal wieder bei Dir Bilder malen.“
„Nun laß endlich mal den Onkel weg. Du bist meine Chefin und mir fällt es schon schwer, dass ich Dich trotzdem mit Du anreden soll. Aber deswegen hast Du Dich nicht so schön angezogen?“
„Doch, ich wollte meinem Onkel Bruno richtig gefallen. Ich weis doch, was Dir gefällt. Und Du bist und bleibst mein Onkel Bruno. Aber eigentlich wollte ich mal mit dem Geschäftsführer in Ruhe reden.“
„Ihr habt doch morgen sowieso einen Termin.“
„Ich wollte aber mal in Ruhe reden und nicht nur bei den geplanten Terminen.“
„Dann werde ich Dich jetzt kurz allein lassen. Du kannst ja inzwischen ein Bild malen.“
Er lacht mich dabei an und verlässt das Büro. Nun kann ich mich in aller Ruhe mal wieder umsehen. Mein erstes Bild hängt noch immer eingerahmt an der Wand und auf dem Schreibtisch steht ein neues Bild seiner Frau. Ich knie mich wieder wie früher auf den Hocker neben dem Schreibtisch und spiele mit der Bleistiftablage. Sogar die Kratzer und Tintenkleckse von mir sind noch vorhanden.
Wie oft habe ich hier schon als Kind so gesessen und gemalt. Meine ersten Versuche mit Tinte endeten in einem Tintenfleck auf dem Schreibtisch. Mit dem Brieföffner wollte ich die Tinte abkratzen. Aber Bruno Winkelmann wischte mit einigen Papiertüchern die Tinte weg. Doch einige Spuren blieben zurück und sagte mir nur, dass er jetzt immer eine Erinnerung an mich hat.
Zum Feierabend kam dann oft seine Freundin um ihn abzuholen. Fast immer hatte sie Bonbons dabei.
„Was machen Sie denn da?“
Erschrocken schaue ich auf und sehe meinem Geschäftsführer, der gerade errötet.
„Entschuldigung Frau Grömer, ich konnte nicht erkennen, dass Sie es sind.“
„Angenommen. Aber Sie brauchen sich nicht entschuldigen.“
„Danke. In diesem schönen Outfit habe ich Sie leider nicht sofort erkannt.“
„Ich gefalle Ihnen wohl?“ Scheinbar ist mir eine gute Überraschung gelungen. Jetzt gehe ich auf Angriff.
„Ähm … ja, sehr gut sogar.“
„Das ist ja interessant.“ Mit einem Lächeln antworte ich.
„Muß ich jetzt immer so erscheinen?“
„Nein, ich kann Ihnen doch nicht vorschreiben was sie anziehen sollen.“
„Und warum nicht? Habe ich Ihnen in einem anderen Outfit nicht gefallen?“
„Entschuldigung, sie sehen immer gut aus.“
„Das war aber nicht die Antwort auf meine Frage.“ In diesem Moment kam Bruno Winkelmann herein.
„Ach Herr Winkelmann, haben Sie nachher noch Zeit für einen Kaffee?“
„Sehr gern Frau Grömer. Jedoch wollte meine Frau mich gleich zum Feierabend abholen.“
„Dann treffen wir uns doch zu dritt. Ihre Frau wird sich bestimmt auch freuen.“
„Sehr gern. Im Cafe wo sie auch mit Ihrem Vater auch immer waren?“
„Ist in Ordnung. Bis nachher.“ Mein Geschäftsführer schaut mich bei diesem Gespräch erstaunt an. Ich lächel nur zurück.
„Gehen wir in Ihr Büro.“ Ohne auf eine Antwort zu warten mache ich mich auf den Weg. Einige weibliche Angestellte schauen mich neidisch an. Was sie wohl denken?
„So, Herr Müller, nun können wir uns mal in Ruhe unterhalten.“ Dabei setze ich mich ein bischen aufreizend an den 2. Schreibtisch, der extra für mich in seinem Büro steht.
„Ich war erstaunt, dass ich sie so in Herrn Winkelmanns Büro gesehen habe. Mit Ihnen habe ich heute nicht gerechnet.“
„Eigentlich erwarte ich noch die richtige Antwort auf meine Frage.“
„Ich, ähmmm …, so schick angezogen habe ich sie noch nie gesehen. Sonst waren sie immer so … so streng gekleidet.“
„Ach, und nun gefalle ich Ihnen besser?“
„Nein, das will ich damit nicht gesagt haben.“
„Was wollten Sie dann sagen? Aber nun setzen sie sich endlich.“ Nach dieser Aufforderung ging er endlich zu seinem Schreibtisch und setzt sich.
„Ihr strenges Outfit gefällt mir sehr.“
„Herr Müller, ich bin hier um mich ein bischen mit Ihnen zu unterhalten. Das Geschäftliche erledigen wir morgen.“ Das er nicht verheiratet ist habe ich bei der Einstellung erfahren. Aber ich möchte etwas mehr aus seinem Privatleben erfahren.
„Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. – Gefallen haben Sie mir noch immer im Lederkostüm mit den Stiefeln am besten.“
„Und warum?“ Jetzt oder nie.
„Weil es mir besonders gefällt.“
„Das ist aber nicht der wahre Grund. Kann es sein, dass sie auf Leder stehen?“ Nun errötet er wieder und schaut auf seinen Schreibtisch.
„Ja, ich mag Leder an einer Frau, vor allen Dingen wenn sie auch noch so hübsch und schön gebaut sind wie Sie.“
„Danke für das Kompliment. Aber Ihre Reaktion sagt, dass noch mehr dahinter steckt. Ich habe auch so meine Geheimnisse.“ Vielleicht sollte ich einige Andeutungen machen um mehr zu erfahren.
„Herr Müller, auch ich bin nicht ganz so wie ich hier auftrete. Ich habe auch ein Privatleben, dass sich etwas anders gestaltet.“
„Ja, da haben Sie Recht. Bei mir ist es auch so. Privat bin ich auch anders.“
„Und was machen Sie privat mit Ihrer Freundin?“
„Es sind eher Bekannte. Man trifft sich im Club, trinkt ein bischen und unterhält sich.“
„Und da hat sich noch nicht mehr ergeben? Die Möglichkeiten sind doch bestimmt genug vorhanden.“
„Nicht so ganz. Es ist ein spezieller Club.“
„Ach, jetzt machen Sie mich aber richtig neugierig. Da möchte ich gern mal mitkommen.“
„Naja, mit Lederkostüm und Stiefel dürfte es kein Problem sein.“
„Herr Müller, Herr Müller … und als Schmuck muß ich wohl ein Lederhalsband tragen.“ In einem lächelnden Ton gebe ich die Antwort. Erschrocken schaut er mich an. Will er was sagen? Doch er schluckt nur. Soll ich weiter nachfragen? Ist er vielleicht wie Claudia? Ich spüre ein kribbeln in mir und ein leichtes, geiles Jucken macht sich an meinem Schatzkästchen bemerkbar. Ich stehe auf und setze mich auf seinen Schreibtisch neben Ihn. Meine Beine öffne ich leicht, so dass der Rock dazwischen fällt und stütze mich nach hinten mit den Händen auf den Schreibtisch.
„Ach Herr Müller, wenn Sie wüssten. Machen Sie sich keine Gedanken. Deswegen werde ich sie nicht entlassen. Als Geschäftsführer kann ich mir keinen Besseren vorstellen. Und falls es zu Konflikten mit Ihrem Privatleben geben sollte, so ist es besser, wenn ich davon etwas mehr kenne.“
„Ich möchte hier nicht darüber reden.“
„Dann treffen wir uns übermorgen zum Essen. Ich hole sie ab. – Und keine Ausreden.“
„Einverstanden Frau Grömer.“
„Also Herr Müller, erstmal sehen wir uns morgen wieder. Ich habe noch eine kleine Verabredung zum Kaffee.“ Als ich aufstehen will ist er sofort aufgestanden und hält mir seine Hand zur Hilfe hin. Dankbar nehme ich an und lächel ihn an.
Doch nun muß ich mich auf den Weg ins Cafe machen.

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