Svenja Grömer Teil 01
von latexfeeling
Nun sitze ich hier und meine Gedanken an die Vergangenheit trösten mich. Ich, Svenja Grömer, habe gerade meinen Scheidungstermin hinter mir. Und nun überlege ich, was ich mit meinen 32 Jahren nun anfangen werde. Meine Freundin und Anwältin Claudia wollte zwar mitkommen, aber ich möchte jetzt erst einmal allein sein und meine Gedanken ordnen. Aber Trost über die Vergangenheit? Eigentlich bin ich bisher ganz zufrieden, bis auf die kurze Zeit der Ehe.
Wie hat es damals angefangen? So ganz genau kann ich mich nicht erinnern, aber ich muß wohl ungefähr 11 Jahre alt gewesen sein. Die ersten Anzeichen eines Busens machten sich bei mir bemerkbar. Alle Mädchen meiner Klasse hatten schon etwas mehr als ich und die Jungs schauten ihnen nach. Nur ich war ein Außenseiter und man nannte mich immer Brett. Vielleicht sollte ich auch mal etwas vorzeigen anstatt zu verstecken. Ich war allein zu Hause und wollte nur mal einen BH anprobieren um zu prüfen, ob ich dadurch etwas mehr als ein Brett zeigen konnte. Also ging ich an den Kleiderschrank von Mama, da ich selbst noch keinen BH hatte, und öffnete die Fächer wo ich die Unterwäsche vermutete. Und tatsächlich, es lagen dort viele Teile. Doch was sollte ich nun anprobieren? Welche Farbe sollte ich nehmen? Ich nahm einen roten BH und probierte ihn mir anzuziehen. Nach einigen Versuchen hatte ich den BH über meinem T-Shirt angezogen. Aber leider saß er nicht richtig und war mir noch zu groß. Ich suchte nun weiter nach einem kleineren BH. Hatte meine Mama doch viele und in verschiedenen Farben, dazu noch die schönen und knappen Höschen. Aber es musste doch ein etwas kleinerer BH mit einem Höschen zu finden sein. In der untersten Schublade fand ich dann etwas. Aber aus welchem Material waren die Teile? Stoff war es nicht und sie waren glatt und leicht glänzend. Mir war es egal und ich nahm einen schwarzen BH. Vielleicht sollte ich mein T-Shirt lieber ausziehen?
Wenn ich jetzt darüber nachdenke, so muß ich selbst über mich schmunzeln.
Ich zog mein T-Shirt aus und versuchte den BH anzuziehen. Dieses glatte Material war aber kalt und ich überlegte, ob nicht etwas verkehrt gemacht habe. Aber bei Mama sah ich es doch manchmal auch direkt auf der Haut. Nur solche Teile habe ich bisher im Laden oder Kaufhaus nicht gesehen.
Nach kurzer Zeit war die Kälte verschwunden und es fühlte sich gut an. Ich fasste an meinen kaum vorhandenen Busen um zu prüfen, ob ich nun die richtige Größe angezogen habe. Aber so richtig wie bei Mama sah es noch nicht aus, dafür hatte ich aber angenehme Gefühle an meinen Brustwarzen. Mir wurde warm und diese Gefühle kannte ich bisher nicht. Etwas unsicher suchte ich mir noch ein kleines Höschen heraus und nachdem ich meinen Schlüpfer ausgezogen hatte zog ich es an. Auch hier spürte ich anfangs die Kälte des Materials, aber schnell nahm es auch die Körpertemperatur an.
Es war ein komisches, aber mir angenehmes und unbekanntes Gefühl. Schnell zog ich mir mein T-Shirt und meine Hose wieder an, ordnete die Sachen in den Schubladen, verschloß sie und ging auf mein Zimmer. Dieses angenehme Gefühl wollte ich noch etwas genießen. Doch nach einer Weile wurde es mir etwas unangenehm feucht auf der Haut. Ich zog die Sachen aus. So feucht konnte ich die Sachen nicht zurücklegen und versteckte sie in meinem Zimmer.
Nach etwa 2 Wochen, ich hatte vorher die Teile fast täglich angezogen, waren sie weg. Schade, denn zum Schluß hatte ich mich daran gewöhnt, die Feuchtigkeit war auch nicht mehr so schlimm. Was sollte ich machen? Eine Woche später nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und ging zu meiner Mama. Ich wollte endlich einen BH mit Höschen haben. Nun gestand ich auch, dass ich mal in Mamas Sachen gewühlt habe. Ich wollte unbedingt einen BH anziehen, aber das Material war nicht aus Stoff. Meine Mama sagte nur, dass ich aus diesem Material noch keinen BH mit Höschen bekommen kann, weil der Busen noch in der Wachstumsphase ist und nicht gedrückt werden dürfte. So kaufte meine Mama mit mir einen ganz normalen BH aus Stoff. Bisher habe ich noch nicht gewusst, dass der heimliche BH mit dem Höschen aus Latex war.
Nach 3 Jahren hatte ich dann mit der Größe meines Busens alle Mädchen in der Klasse überholt. Beim BH hatte ich Größe C, die gerade noch passte. Größer wollte ich meinen Busen nicht haben, da jetzt manchmal schon Melone zu mir gesagt worden ist. Da ich auch ein bischen zuviel Gewicht hatte, sprach ich mit meiner Mutter darüber. Wie machte sie es nur, dass sie eine so schlanke Figur behalten hat. Andere Mütter hatten mit 2 Kindern eine nicht so tolle Figur wie meine Mama, obwohl ich noch 2 Brüder habe, und nur vom Jogging kann es auch nicht sein. Sie erklärte mir, dass mit entsprechender Ernährung, ausreichender Bewegung und spezieller Kleidung man sich einen schlanken Körper erhalten kann. Jetzt wurde ich wegen der Kleidung neugierig und wollte es ganz genau wissen. Nachdem ich meine Mutter endlos genervt hatte ging sie sich umziehen und kam in einem Jogginganzug wieder. In der Hand hielt sie einen zweiten Jogginganzug. Ich sollte ihn anziehen und den Rest des Tages darin verbringen und ihr etwas helfen, damit ich Bewegung habe. Ich zog in meinem Zimmer den Jogginganzug an und merkte, dass innen das gleiche Material wie vom BH vor 3 Jahren war.
Ich ging zu Mama und fragte nach dem Material. Sie sagte mir, dass es Latex ist und ich sollte unter dem Jogginganzug nach Möglichkeit nichts anziehen, da man ein bischen mehr schwitzt als sonst. Also zog ich den Jogginganzug auf der nackten Haut an. Nach 3 Stunden wollte Mama noch einen kleinen Dauerlauf mit mir machen, aber ich war schon ganz verschwitzt und wollte duschen. Doch sie überredete mich zu einem kleinen Dauerlauf mit der Begründung, dass ich doch etwas an meiner Figur ändern wollte.
Nach etwa 2km waren wir wieder zu Hause und mir kam es wie ein Dauerlauf von 20km vor. Nach dem Duschen wunderte ich mich, dass Mama wieder den Jogginganzug angezogen hat. Sie klärte mich auf, dass sie bereits daran gewöhnt ist und seit gut 20 Jahren sich darin wohl fühlt.
Wir haben dann noch oft gemeinsam einen Dauerlauf gemacht und ich gewöhnte mich auch an das Latex. Meiner Figur und der Kondition tat es auch gut. Nebenbei merkte ich auch, dass ich in dem Jogginganzug auch immer angenehme Gefühle habe, so wie damals mit dem BH und Höschen. Doch meinem Wunsch nach einem BH und Höschen aus diesem Material wurde noch nicht entsprochen. Ich sollte bis nach der Schule damit warten.
Mit dem Beginn des 11. Schuljahres bekamen wir eine neue Mitschülerin in unsere Klasse. Neben mir war noch ein Platz frei und sie setzte sich dort hin. Sie hieß Claudia und war ein Jahr älter als ich. Diese Klasse wiederholt sie, weil es im letzten Jahr bei ihr mit den Eltern zu viele Probleme gab und die Zensuren dementsprechend sehr schlecht ausgefallen sind. Im Laufe der nächsten Tage erfuhr ich sehr viel über sie. Ihre Mutter ist geschieden und hat hier einen Job in einer neuen Firma angefangen. Beide hatten wir auch fast die gleiche Figur, uns beiden gefiel der große Busen nicht. So kamen wir uns näher und ich sagte Ihr, dass sie doch mal bei mir vorbeischauen kann.
Ein paar Tage später, ich war allein zu Hause, machte ich es mir bequem und zog den Jogginganzug an. Langsam mochte ich das Gefühl des Latex auf der Haut. Am Oberkörper, besonders am Busen, sitzt der Anzug wegen meiner Oberweite etwas enger. Dadurch wurden meine Brustwarzen immer gestreichelt und ich wurde erregt.
Ich saß im Wohnzimmer und hatte mir irgendeinen Film angesehen. Als ich auf mein Zimmer gehen wollte klingelte es an der Tür. Dabei hatte ich doch etwas Anderes vor, meinen Körper streicheln und mir einen Orgasmus verschaffen. Errötet öffnete ich die Tür, Claudia stand da und wollte mich besuchen. Lächelnd schaute sie mich an und fragte, ob sie ungelegen gekommen sei. Ich verneinte und bat sie herein. Etwas ungelegen war es schon, weil das Latex mich doch wieder erregt hatte. Doch hatte ich Ihr gesagt, dass sie gern mal vorbeischauen kann.
Ich zeigte ihr die Wohnung und wir gingen dann in mein Zimmer. Dort hörten wir Musik und unterhielten uns über Gott und die Welt. Nebenbei schaute Claudia immer wieder auf meinen Jogginganzug. Ich fragte sie dann, ob ihr der Anzug gefallen würde. Ihr gefiel besonders der seidig glänzende Stoff, nur wunderte sie sich, dass er etwas steif und nicht in so vielen Falten fällt. Ich erklärte ihr, dass es ein besonderer Stoff war. Ein bischen Angst hatte ich schon, dass sie den Stoff fühlen und genauer untersuchen wollte. Ich machte ihr den Vorschlag, dass wir bummeln gehen, stand auf, schnappte mir meine Klamotten und zog mich im Bad an. Ich musste erst mehr über sie erfahren bevor ich ihr mein kleines Geheimnis anvertrauen konnte.
Ich schrecke auf. Es klingelt an der Tür und ich öffne sie. Claudia steht vor der Tür.
„Hallo Süße, habe ich Dich gestört? Ich wollte Dich jetzt nicht allein lassen“ kam es von Ihr.
„Ja, komm rein. Ich war nur in Gedanken“ Antwortete ich.
„Erzähl mir die Gedanken.“
„Ich dachte gerade an die Zeit, als Du neu zu uns in die Klasse gekommen bist.“
„Und wir Beide hatten damals die größten Titten. Ich glaube, dass meine Titten noch immer die Größten sind.“ Gleichzeitig strich sie mit ihren Händen über ihren Busen.
„Meine sind auch groß und nenn sie nicht immer Titten.“
Wir setzen uns. Meine Gedanken holen mich wieder ein.
So eine vulgäre Aussprache hatte sie damals auch schon. Wenn ich zurück denke, als sie das Latex in meinem Jogginganzug entdeckte. Ich hatte mich gerade umgezogen und meinen Jogginganzug noch im Bad liegen gelassen. Sie musste noch schnell mal auf die Toilette und ehe ich reagieren konnte, hatte sie sich auch schon im Bad eingeschlossen. Als sie raus kam hatte sie meinen Jogginganzug in der Hand und meinte, dass ich doch eine geile perverse Sau sei. Dann hielt sie mir die Stelle der Innenseite unter die Nase, die immer von meiner Lustschnecke berührt wird und fragte ganz unverblümt, ob ich immernoch so geil bin.
„Hallo, Erde an Mond.“
„Entschuldige, ich war in Gedanken.“
„Trauerst Du der Scheidung nach?“
„Nein, ich dachte nur an den Tag, als Du mit dem Jogginganzug in der Hand aus dem Bad gekommen bist. Sagt einfach perverse geile Sau zu mir.“ Dabei schaute ich Claudia ernsthaft und mit einem grinsendem Gesicht an.
„Bist Du es nicht?“
„Deine Ausdrucksweise … Aber Du hast ja vielleicht ein bischen Recht, nur spricht nicht immer so ordinär. Ich werde schon wieder geil dabei.“
„Ja, Du Schlampe. Lebe jetzt endlich. Tue, was Dir gefällt und genieße es.“ Claudia stand auf und zog mich in mein Schlafzimmer.
„Svenja, Du hast doch jetzt noch ein paar Tage frei. Soviel ich weiß stehen keine wichtigen Dinge bei Dir an. Schnapp Dir das Wichtigste und dann fahren wir zu mir. Es wird Dir bestimmt gut tun.“
„Vielleicht hast Du Recht und ich sollte hier erst einmal raus und auf andere Gedanken kommen.“
Ich packte schnell noch einige Sachen ein und wollte los.
„Hast Du nicht etwas vergessen?“
„Claudia, was meinst Du?“ Sie ging zu meinen Schränken und öffnete sie.
„Hier, Deine geilen Klamotten und Spielsachen.“
„Dafür habe ich jetzt aber wirklich keinen Bock.“
„Dann werde ich alles einpacken und Du bekommst diese Dinge nicht wieder.“
„Jetzt verstehe ich nur Bahnhof. Wieso willst Du mir meine Latex- und Lederklamotten wegnehmen?“
„Ich sagte, alles. Auch Deine Spielsachen und Deine tollen Sachen aus Metall.“
„Warum?“
„Willst Du jetzt anfangen zu leben?“
„Ja, das war der Sinn der Scheidung. Aber ich bin noch nicht ganz so weit.“
„Entweder jetzt oder gar nicht. Dein Mann hat Dich doch nur unterdrückt. Auch wenn es Dir teilweise gefallen hat, so hast Du doch nicht gelebt. Lebe es endlich aus und mach, was Dir gefällt. Sei stark um schwach zu sein.“
„Und was soll ich mitnehmen?“ Recht hat sie ja, aber ich weiß nicht, was ich mitnehmen soll. Die Auswahl fällt mir schwer und so richtig Lust habe ich auch nicht.
„Claudia, Du suchst etwas aus und ich hole einen Koffer.“
Wir packten dann einige Sachen ein und fuhren zu Claudia.
Damals hatte sie mir auch geholfen als meine Eltern verstorben sind. Als Rechtsanwältin hat sie mir die Arbeiten abgenommen. Meine Brüder leben schon seit Jahren auf der anderen Seite der Erde. Mit der Erbschaft gab es kaum Probleme, da sie nicht hierher zurück wollten. So hatte ich nur Claudia als enge Freundin. Sie hat dann die ganze Erbschaftsangelegenheit wunderbar gelöst. Meinen Wunsch, die Firma zu erhalten, hat sie dann wunderbar durchgesetzt und meine Brüder sind trotzdem sehr zufrieden. Warscheinlich war es auch das dominante Auftreten gegenüber meinen Brüdern.
Eigentlich war sie schon immer die dominante Seele. Damals fing es schon mit dem Jogginganzug an. Ich musste ihn, nachdem sie ihn aus dem Bad mitbrachte, vor ihren Augen anziehen. Ich sollte mich nicht so anstellen und könne mich ruhig vor ihr ausziehen. Schließlich hätten wir Beide große Titten und der Rest wäre wohl auch nicht anders. Erst wollte ich BH und Höschen an lassen, aber sie hat die Sachen mir einfach ausgezogen und dabei mit einer Tracht Prügel gedroht. Über den Jogginganzug musste ich dann eine Jacke anziehen. Danach sind wir in der Stadt durch alle Kaufhäuser gegangen. Irgendwann wurde es mir zuviel und ich konnte nicht mehr. Wir sind in ein Cafe gegangen und ich bin gleich zur Toilette und wollte mich ein wenig abtrocknen, da es unter dem Jogginganzug schon wieder ganz schön naß war. Doch sie war in der Toilette gleich hinter mir und griff in den Jogginganzug. Ihre Finger drangen in mein Heiligtum ein und sie meinte, dass ich wohl sehr geil sei. Dann drängte sie sich ganz dicht an mich und befingerte mich dabei. Bis dahin hatte ich noch nichts mit Frauen, lediglich mit einigen Jungs hatte ich schon mal intimen Kontakt. Doch es war etwas anderes, ich genoß ihre Finger in mir.
„Wovon träumst Du jetzt?“ Ich habe gar nicht bemerkt, dass wir bei Claudia angekommen sind.
„Entschuldige Claudia, ich habe nur daran gedacht, wie Du mich das erste Mal befingert hast. Ich bin dabei schon wieder ganz feucht geworden.“
„Dann laß uns mal schnell die Sachen rein bringen und dann Dich trocken legen.“
„Ich bin mit meinem Latex gut verpackt. Laß uns lieber einen Sekt trinken und klönen.“
„Ach, Deine Sachen willst Du nicht mitnehmen aber läufst den ganzen Tag in Latex herum.“
„Es ist meine Unterwäsche.“
Als wir meine Sachen im Gästezimmer ihrer Wohnung hatten, zog ich mir schnell einen Bademantel an. Da ich wusste, dass sie allein lebt, habe ich mich vorher bis auf meinen transparenten Latexoverall und dem Lederkorsett ausgezogen. Mein Buisnesskostüm mit dem Pulli und der Strumpfhose tarnte den Latexoverall sehr gut. Anschließend zog ich meine Heels wieder an. Als ich in ihr Wohnzimmer kam hatte sie schon den Sekt eingeschenkt.
„Da musste es sich wohl jemand bequem machen?“
„Nein, so fühle ich mich lockerer und habe die Chefin abgelegt. Es ist so angenehmer.“
„Läufst Du in Deiner Firma auch so mit Heels und Buisnesskostüm rum?“
„Manchmal.“
„Und wirst dabei geil.“
Ich lächel sie nur an, sage aber nichts. Eigentlich werde ich immer geil wenn ich meine Latexsachen darunter anhabe, aber ich muß es ihr nicht unbedingt sagen.
„Svenja, stört es, wenn ich ein bischen Musik anmache? Ich werde mir dann auch etwas anderes anziehen. Bin gleich wieder da.“
Sie mache Musik an und verschwand ohne auf eine Antwort von mir zu warten.
Ja, damals war es auch immer so. Wir haben uns oft getroffen. Ich spürte, dass ich mich ihr unterordnen konnte und mußte. Jedesmal, wenn sie bei mir war, musste ich mich dann komplett ausziehen. Sie betrachtete mich, dann streichelte sie über meinen ganzen Körper. Es war immer ein schönes Gefühl, doch kurz vor meinem Orgi hörte sie jedes Mal auf und befahl mir, dass ich meinen Jogginganzug anzuziehen habe. Dieses gemeine Luder. Wenn ich es mir dann selbst machen wollte, so drohte sie immer mit dem Ende der Freundschaft.
Danach musste ich mit Ihr gemeinsam Hausaufgaben machen. Durch unsere gemeinsamen Hausaufgaben wurden wir beide wohl die besten in der Klasse. Nach den Hausaufgaben durfte ich sie dann fast immer rasieren. Es wurde schon ein richtiges Ritual, auch wenn es noch nicht nötig war. Anschließend war ich an der Reihe. Claudia zog mir danach meistens die Jogginghose und sich selbst das Oberteil an. Es ist schon ein geiles Gefühl wenn Latex meine nackte Muschi berührt. Mein Kitzler wurde dann auch ganz hart und berührte dadurch auch ständig Latex. Ich musste sie dann am Kitzler mit der Zunge verwöhnen. Dabei stellte ich fest, dass sie einen größeren Kitzler bekam. Auch wurde er ganz hart und sah aus wie ein kleiner Penis. Wenn ich es zu ihrer Zufriedenheit erledigt hatte, haben wir uns dann gegenseitig bis zum Orgi verwöhnt. Das geilste Gefühl hatte ich, und auch noch heute, wenn sie sich auf mich legte. Unsere geilen Titten lagen aufeinander und sie hat mich mit ihrem harten Kitzler fast wie ein Mann bearbeitet, jedenfalls streichelte sie mich mit dem Riesenkitzler über meine Möse. Ich wurde von ihr abhängig und habe es sogar genossen.
Unsere Spielchen wurden immer schöner. Von unserem Taschengeld kauften wir uns irgendwann die ersten Windelhöschen aus Plastik. Jedoch kam bei mir nicht so ein schönes Gefühl wie beim Latex auf. Claudia hingegen trug nach kurzer Zeit fast nur noch diese Höschen. Durch meine Mutter bekam ich BH, Höschen und Hemdchen aus Latex. Nur ich trug es nicht ständig, sondern bevorzugte auch Strumpfhosen. Diese zog ich natürlich ohne Höschen an.
Einmal sind wir im Sommer, ich nur mit Strumpfhose, Kleid und Pumps bekleidet, spazieren gegangen. Claudia trug nur einen dünnen Pulli mit Jeans und Sandalen. Plötzlich blieb sie stehen und bekam einen sonderbaren Blick. Auf meine Frage antwortete sie, dass sie gerade in ihr Windelhöschen es hat laufen lassen. Doch sehen konnte ich kaum etwas, bis auf die leichte Ausbeulung im Schritt. Nur musste ich jetzt auch mich erleichtern und wollte gerade an der Seite in die Hocke gehen. Sie hielt mich aber fest und ich musste dann im Stehen es durch die Strumpfhose laufen lassen. Zuerst fühlte es sich komisch an und ich fühlte mich unwohl. Claudia jedoch zog mich weiter. Nach kurzer Zeit genoß ich das angenehme feuchte Gefühl zwischen meinen Beinen. Seit diesem Ereignis haben wir im Sommer diese Spiele öfter gemacht. Bei einigen Strumpfhosen schnitt Claudia den Zwickel im Schritt heraus. Sie meinte, dass dadurch meine Muschi beim Spaziergang besser abgekühlt wird. Langsam wurde ich ihre Sklavin.
Nach dem Abi haben wir beide studiert, sie Jura und ich BWL. Da wir in der gleichen Stadt studierten, haben wir uns auch gemeinsam eine Wohnung genommen. Abends haben wir einen Job in einer Bar hinter dem Tresen gehabt. Unsere Spiele haben wir weiter getrieben. Nach und nach kauften wir uns auch BH, Slips und auch Korsetts aus Latex und Leder. Dazu kamen auch Dildos und irgendwann haben wir auch Leder direkt auf der Haut getragen. Es war schon geil, als wir zusammen das erste Mal in einen Erotikladen oder, wie man damals sagte, Sexshop gingen. Zum Glück war nur eine Kassiererin, die ich damals auf mindestens doppelt so alt wie wir schätzte, anwesend. Hier fanden wir in einer Ecke auch einige Latex- und Ledersachen. So brauchten wir nicht mehr nach Katalog bestellen, sondern wir konnten vorher uns die Sachen anschauen. Zu unserer Garderobe kamen immer mehr Lederklamotten. Wir wollten immer zusammen bleiben und gemeinsam uns selbstständig machen.
Doch in meinem letzten Semester lernte ich Paul in einer Disco kennen. Claudia und ich waren mal wieder unheimlich geil und hatten uns nuttig gestylt. Sie, mit ihrer dunklen und wallenden Mähne, hatte sich ein Lederkorsett und einen Rock angezogen, dazu oberschenkelhohe Lederstiefel und alles in schwarz. Ich musste eine Hose aus Latex mit durchgehendem Reißverschluß, sowie ein Shirt aus Latex tragen. Selbstverständlich waren bei mir auch Heels Pflicht. Unsere Busen, wir hatten Größe DD erreicht, kamen richtig zur Geltung. Trotz unserer Größe von DD sind sie heute auch noch gut in Form und hängen nicht.
Paul ignorierte mich einfach in der Disco. Er war nur mit Claudia am tanzen und unterhalten. Zum Schluß sind wir dann bei uns gelandet und so konnten wir uns richtig gehen lassen. Claudia behandelte mich diesmal ganz extrem wie ihre Sklavin, ich wurde auf einem Stuhl angebunden. Beide vergnügten sich und ich musste zusehen und anschließend beide mit der Zunge reinigen. Irgendwann sagte Paul dann, dass er mich als seine Sklavin nehmen wird.
Kurz danach hatten wir dann geheiratet und für mich begann die Hölle. Im Hause bekam ich zuerst BH und Slip aus Edelstahl und durfte nur durchsichtige Plastiksachen anziehen, was mir gar nicht gefiel. Später kamen noch Hals-, Hand- und Fußeisen dazu und ich wurde angekettet. Ich musste sein Haus in Ordnung halten und bekam für jeden kleinen Fehler die Peitsche. Auch als Hund musste ich manchmal leben. Dann wollte er mich noch als Milchkuh ausbilden. Ich sollte täglich Milch geben, das war nicht mein Ding. Ich verließ das Haus und trennte mich. Warum behandelte er mich wie einen Gebrauchsgegenstand? Claudia half mir dann bei der Trennung.
„Träumst Du schon wieder?“
„Nein, ich war nur in Gedanken.“ Geil sah Claudia aus.
„Gefällt Dir mein neues Outfit? Ich habe es mir ausgedacht und anfertigen lassen.“
In einem schwarzen Lederoverall stand sie vor mir. Ihr Busen stand steil nach vorn, die Brustwarzen schauten heraus und waren mit Schmuck verziert. Auch zwischen den Beinen sah ich Schmuck und auch noch 2 Kugeln hängen, dazu trug sie Stiefel. Ich konnte aber nicht erkennen wo die Stiefel enden.
„Zieh Deinen Bademantel aus und dann zeige ich Dir meine neue Errungenschaft richtig.“
Claudia kam auf mich zu und öffnete den Bademantel.
„Ich dachte es mir. Nicht nur Strümpfe, nein, gleich einen ganzen Overall und dann noch aus durchsichtigem Latex.“
Ich ließ den Bademantel von meinen Schultern gleiten. Meine Augen wanderten über Ihren Oberkörper zu Ihren Augen. Ein warmes und vertrauendes Strahlen sah ich darin. Ich schlang meine Arme um sie, drückte mich ganz nah an Ihren Körper und fing an zu weinen. Ich weiß nicht warum, aber ich fühlte mich geborgen. Sanft streichelte sie mir über den Rücken. Ja, es fehlte mir.
„Heul Dich ruhig aus.“
Ihre sanfte Stimme tat mir gut. War sie doch die Einzige, die in der Nähe ist und wo ich mich noch ausweinen kann. Langsam löste ich mich von Ihr und setzte mich in einen Sessel.
„Danke Claudia, aber ich fühle mich jetzt richtig frei. Laß uns noch ein Glas trinken und dann möchte ich schlafen.“
„Wenn Du möchtest, so kannst Du auch zu mir in mein großes Bett kommen.“
„Ich möchte aber so, wie ich bin, schlafen gehen.“
„Das ist kein Problem. - Und wenn Du das Bedürfnis hast, so kannst Du Dich gern an mich ankuscheln.“
„Danke Claudia, ich werde das Angebot bei Bedarf gern annehmen.“
Wir sind dann zu Bett gegangen. Ein bischen habe ich wohl zuviel getrunken, aber es war mir egal. Ich habe mich an Claudia angekuschelt. Meinen Kopf legte ich an ihren Busen. Durch das weiche Leder spürte ich die Wärme ihres Körpers an meiner Wange. Wärme und Geborgenheit, die ich erst seit kurzer Zeit wieder genießen kann. Sanft hat sie mich gestreichelt und ich bin dabei sehr schnell eingeschlafen.
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ich mag solche Geschichten sehr, leider gibt es hier so wenige davon
also fleißig weiter schreiben, bitte :-)«
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Bitte beeilen, danke!«
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bitte Fortsetzung, ein wenig mehr Sex, nicht so zaghaft.
Super«
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Die mag meine Frau bestimmt auch lesen. Wir mögen beide Fetischgeschichten.«
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