Svenja Grömer Teil 03
von latexfeeling
7 Monate später …
Nun ist es geschehen. Wir haben das Gelände gekauft. Etwas ratlos stehen wir im Moment in der Halle und überlegen, wo wir anfangen. Ich hatte uns vor einigen Tagen Arbeitsoveralls besorgt. Vor Ort wollen wir uns umsehen und uns erstmal einen Platz zum Sitzen und Besprechen einrichten.
Am Morgen hat Claudia mir befohlen, dass ich meinen schwarzen Latexanzug anzuziehen habe. Darüber musste ich den Arbeitsoverall anziehen. Als Schuhwerk drückte sie mir Gummistiefel mit einem 6cm Absatz in die Hand. Seitdem werde ich von den Noppen im Brustbereich und an meiner Muschi geil gehalten. Manuela erging es nicht besser. Claudia verpasste ihr einen Plug und in der Muschi bekam sie Kugeln. Darüber musste sie einen transparenten Latexoveall anziehen und danach auch den Arbeitsoverall. Ihre Kleidung, Strümpfe, Heels und Kleid, musste sie einpacken und mitnehmen. Auch sie bekam Gummistiefel. Anschließend musste sie Claudia beim Anziehen ihres Lederoveralls, der innen mit Latex beschichtet ist, helfen. Auch Claudia zog sich dann einen Arbeitsoverall, sowie Gummistiefel an. So machten wir uns auf den Weg hierher.
„Am Besten wäre, wenn wir zuerst einmal die Büroräume besichtigen.“
„Geniale Idee, Svenja. Da können wir mal nachschauen, ob so etwas wie eine Küche vorhanden ist und Manuela kann uns vielleicht einen Kaffee kochen.“ Gleichzeitig drehte Claudia sich um und ging Richtung Büroräume.
„Wir haben aber nichts zum Kaffeekochen hier, keine Tassen, Kaffeemaschine und auch keinen Kaffee.“
Claudia blieb stehen und drehte sich um.
„Du denkst gut mit. Manchmal ist eine Sklavin doch zu etwas Anderem zu gebrauchen. Zieh den Overall aus und die eingepackten Sachen an. Dann fährst Du einkaufen.“
„Bring auch eine Kiste mit Wasser und Kekse mit.“
„Svenja, an Wasser hatte ich gar nicht gedacht. Aber Du hast Recht, zum Erfrischen ist es besser.“
Manuela holte ihre Sachen, ging in die Büroräume, zog sich um und fuhr mit dem Kombi einkaufen. Claudia und ich schauten uns noch etwas in der Halle um. Nachdem Manuela weggefahren war, gingen wir auch in die Büroräume.
Der große Raum im Erdgeschoß soll ein Verkaufsraum werden.
„Hier können wir auch ein Teil abtrennen und für Vorführungen nutzen.“ Claudia hat Recht, bei der Größe ist es kein Problem.
„Laß uns mal die anderen Räume hier ansehen.“ Ich ging los und Claudia folgte mir.
„Die Sanitärräume sind groß genug. Sogar Duschen sind vorhanden.“
„Hier Claudia, auch ein großer Umkleideraum ist da.“
„Aber wir sollten diese Einrichtung komplett erneuern. Ein bischen edel muß es doch für uns und unsere Kundschaft aussehen.“
„Wie, Kundschaft? Nicht für uns?“
„Ja, für unsere Kunden. Und der Umkleideraum wird als Kundengarderobe eingerichtet. Irgendwo müssen unsere Kunden die Möglichkeit zum Anprobieren haben.“
„Daran habe ich im Moment garnicht gedacht. Ich dachte an Kabinen im Verkaufsraum.“
„Aber Svenja, wir sind doch kein Kaufhaus. Wir machen aus dem großen Umkleideraum kleine Räume zum Umkleiden. Ich denke an einen kleinen Tisch mit Ledersesseln. Ist doch für die Kunden viel bequemer und angenehmer und fördert außerdem noch den Umsatz. Das solltest Du doch wissen.“
„Wenn Du schon konkrete Vorstellungen hast, so werde ich mir gleich Notizen machen. - Ach, die Sachen liegen noch im Kombi. Wir müssen also warten bis Manuela wieder da ist.“
Also machten wir unseren Rundgang weiter. Im Erdgeschoß fanden wir noch 2 Räume, die wir als Zwischenlager nutzen wollen. Dann ging es in die 1. Etage. Zur Straße gibt es 3 Räume, die wir als Büro nutzen wollen. Die 3 Räume zur Halle werden wir bedarfsweise nutzen. Außerdem gibt es noch kleine Räume ohne Fenster. Hier werden wir einen Lagerraum einrichten. Der 2. Raum wird für unsere Computertechnik sein. Auch gab es noch in einer Nische eine Küchenzeile.
„Damit wäre der Bereich für Büro geklärt. Nun werden wir mal in der letzten Etage planen gehen.“
Dabei drehte Claudia sich um und wir gingen in die oberste Etage.
„Hier werden …“
„Halt! Diese Räume werden wir zum Teil als Wohnung für uns nutzen. Es gibt bestimmt Tage, da wird es sehr spät und wir wären froh, wenn wir uns gleich ins Bett legen können.“
„Eine gute Idee, Svenja. Daran habe ich nicht gedacht.“
Hier fanden wir einen großen Raum zur Halle hin, der keine Fenster hat. Daneben ist gleich eine Küche eingerichtet.
„Claudia, diese Küche schmeißen wir aber raus. Da muß eine ordentliche Einrichtung rein.“
„Und ein Teil des großen Raumes wird dazu genommen. Ich denke, dass wir einen Durchgang von der Küche machen.“
„Ja, dort werden wir eine Bar und Essecke einrichten. Für den Rest des Raumes findet sich auch noch eine Verwendungsmöglichkeit.“ Dabei lächelte ich Claudia an. Sie hat bestimmt gewusst, was ich damit andeuten will.
Zur Straße fanden wir 2 Räume.
„Ein schönes Wohnzimmer und gleich daneben ein schönes Schlafzimmer.“
„Schau mal Svenja, sogar eine Durchgangstür. Es war wohl die Chefetage.“
„Dann muß es auch einen Sanitärraum geben.“
Wir gingen noch einmal die Etage durch und fanden hinter der Küche ein komplett eingerichtet Bad.
„Da kann die Sklavin gleich anfangen mit putzen. – Laß uns nun runter gehen, Manuela wird bestimmt gleich wieder da sein.“
„Claudia, geh Du schon mal vor. Ich räume das eine Büro hier ein bischen auf. Irgendwo will man ja nicht gleich auf einer Baustelle im Dreck sitzen.“
Ich schaute mich erst einmal um und suchte etwas, womit man den groben Dreck wegfegen kann. Irgendwo fand ich einen alten Handfeger. Hier standen ja noch einige Stühle und auch ein Tisch, aber auf Dreck will ich nicht sitzen. Außerdem schmeckt Kaffee ohne Dreck auf dem Tisch auch besser. Manuela kann den Tisch und die Stühle ja noch abwischen.
„Svenjaaa ….“
„Was ist?“
Ich hörte Claudia von unten rufen und bin runter ins Erdgeschoß.
„Schau mal, was unsere Sklavin mitgebracht hat.“
„Wo?“
„Draußen am Auto.“
Ich schaute raus und konnte meinen Augen nicht trauen. Da stand ein junger Kerl, ich schätze etwa 22, und ließ sich die Sachen von unserer Sklavin aufladen. Naja, als Sklavin war sie nicht zu erkennen. Doch durch den Zofendress musste man annehmen, dass sie für einen vornehmen Haushalt arbeitet. Manuela nahm nur einen kleinen Karton und dann kamen beide ins Gebäude.
„Ich habe eine Hilfe gefunden. Darf ich vorstellen, das ist Jens. Da er nach seiner Ausbildung noch auf einen Studienplatz warten muß, will er sich Geld verdienen. Vielleicht kann er hier tätig werden?“
„Hallo Jens, ich bin Claudia.“
„Hallo, ich bin Svenja. Unsere Manuela hast ja Du bereits kennengelernt.“
„Hallo, aber ich kann euch im Moment nicht die Hand geben. Wo sollen die Sachen hin?“ Dabei hob er die Arme etwas an, um uns die aufgeladenen Sachen zu zeigen.
„Komm mit nach ganz oben. Ich habe da schon eine kleine Ecke vorbereitet.“
Ich ging also nach oben und Jens folgte. Claudia hielt Manuela noch zurück. Später erfuhr ich, dass Manuela und Jens sich beim Einkaufen fast umgerannt haben. Jens hat sie zur Entschuldigung zu einem Kaffee eingeladen. So sind sie dann bei einem Kaffee ins erzählen gekommen und Manuela sagte ihm, dass sie bei einer Herrin arbeitet und nun in den neuen Geschäftsräumen mit aufräumen und einrichten soll. Gelogen hat sie ja nicht, dass muß ich ehrlich zugestehen. Aber Jens wird nicht Das denken, was sie wirklich ist.
Mittlerweile sind wir im Raum angekommen und ich nahm Jens einige Sachen ab. Als wir wieder gehen wollten kam uns Manuela entgegen.
„Du kannst hier gleich mal feucht wischen. Und in der Küche kannst Du auch gleich sauber machen.“
„Ich muß aber erst dazu die Sachen aus dem Kombi holen.“
„Dann beeile Dich, wir möchten heute noch an einem sauberen Tisch einen Kaffee trinken.“
Manuela drehte sich um und rannte im fortgehen beinahe Claudia um.
„Jens, was kannst Du?“ Claudia kam auf uns zu und fragte gleich.
„Ein bischen handwerkliches Geschick habe ich schon, aber hier ist ja reichlich zu tun.“
„Keine Angst, das werden wir in Auftrag geben. Es geht nur um Kleinigkeiten, aber dafür eine Menge davon. Wenn Du Lust hast und etwas verdienen möchtest, so darfst Du uns gern helfen.“
Ich hörte zu und ließ Claudia reden.
„Und was sollen das für Kleinigkeiten sein?“
„Uns bei schweren Sachen helfen. Einiges wollen wir selbst machen. Zum Beispiel jetzt diese Etage ein bischen wohnlicher einrichten.“
„Soll das eine Wohnung werden?“
„Ja, so ungefähr. Es wird unser privater Bereich.“
Ich habe dann angefangen einen kaputten Tisch, der noch in einer Ecke stand, wegzuräumen. Sofort war Jens bei mir und fasste mit an. Der Junge gefällt mir, sieht gleich wo er mit zupacken muß.
„Ich habe noch einige Sachen im Auto. Leider konnte ich nicht Alles tragen.“
Manuela stellte Besen, Eimer und Wischlappen ab und ist wieder Richtung Auto verschwunden. Nach kurzer Zeit kam sie mit dem Rest und nun konnte ich mir endlich Arbeitshandschuhe anziehen. Jens und Claudia drückte ich auch ein Paar Handschuhe in die Hand. Manuela huschte in die Küche und zog ihr Zofenkostüm aus. Anschließend schlüpfte sie in den Arbeitsoverall und fing gleich in der Küche mit saubermachen an.
2 Stunden später haben wir uns zum Kaffee an den Tisch gesetzt. Manuela hat Kaffee eingegossen und ich schaute mir Jens in Ruhe an. Ein süßer Kerl. Hat er doch zwischendurch immer wieder zu mir und Claudia geblickt und wenn wir ihn angeschaut haben, hat er verlegen weggesehen. Nur bei Manuela hat er gelächelt als sie ihn anschaute. Und jetzt, als ich ihn anschaue wird er verlegen und schaut zu Claudia.
„Was schätzt Du, wie alt wir sind?“
„Claudia, also …“ Muß ich sie wieder bremsen.
„Er überlegt doch schon die ganze Zeit, Svenja. – Jens, Du willst bestimmt wissen, wie alt wir sind.“
„Claudia, Svenja, er weiß, dass wir älter sind. Er ist 23 und wir sind alle gerade 30. Das habe ich Ihm bereits gesagt.“
Gerade 30, dabei sind wir fast 10 Jahre älter als Jens. Manuela war ein bischen ärgerlich. Hat sie sich in Jens etwa verliebt? Von mir aus soll sie, wird ihr vielleicht sehr gut tun. Doch warum schaut Claudia so ernst zu Manuela? Sie bekam diesen Blick sofort mit und schaute zu Boden. Ich sah zu Jens, aber scheinbar hat er den Blick von Claudia und Manuelas Reaktion nicht mitbekommen. Dafür wurde er leicht rot im Gesicht.
„Na Jens, ich gefalle Dir wohl?“
„Ja Svenja, ihr gefallt mir alle Drei.“
„So, wir gefallen Dir also. Und warum wirst Du dann rot? Hast Du etwa Hintergedanken?“
„Claudia, Du bist heute aber wieder direkt. Du vergraulst Ihn uns noch. Zur Belohnung werde ich Ihn gleich mitnehmen. Ich werde am Besten einen Laptop kaufen, den wir für dieses Projekt nutzen. Ihr könnt in der Zeit gemeinsam hier putzen. Jens komm, wir fahren.“
Jens stand auch auf und wir gingen zum Auto und fuhren davon. Wir kauften einen Laptop und dabei merkte ich, dass Jens davon Ahnung haben muß. Danach drängte er mich dazu, dass wir unbedingt zum Stromversorger müssen und Baustrom benötigen. Doch Strom hatten wir, dass haben wir schon vor einigen Tagen erledigt. Wir sind dann doch zum Stromversorger. Danach haben wir noch wegen Telefon und Internet einige Anbieter abgeklappert und uns Angebote geben lassen. Dann drängte Jens noch wegen Wasser und Gas. So haben wir hier auch die Angebote mitgenommen. Mir war es egal, da Claudia und ich schon Gespräche mit unseren Anbietern gleich nach dem Kaufvertrag geführt hatten. Aber ein Vorteil habe ich dabei feststellen müssen, so leicht lässt sich Jens nicht zu Verträgen drängen. Nebenbei wurde er auch lockerer und nicht jedes Mal gleich rot, wenn ich ihn angeschaut habe. Außerdem erfuhr ich auch so einige persönliche Dinge. Das ich dabei auch seine Sexpraktiken ein bischen mit ausgespäht habe, ist ihm warscheinlich gar nicht aufgefallen. Zumindest habe ich erfahren, dass er auf Leder und Heels steht. Da muß ich Claudia erstmal bremsen, damit sie ihn nicht gleich verschreckt. Nach etwa 3 Stunden sind wir wieder zurück. Sicherheitshalber hupte ich, als ich auf das Grundstück fuhr. Kaum hatte ich den Motor aus, da kam Claudia mir entgegen.
„Jens kann die Sachen schon nach oben bringen. Ich muß mit Dir reden.“
„Was schlimmes, Claudia?“ Als Jens dann mit einigen Sachen ins Haus ging sprach Claudia.
„Nein, unsere Manuela ist in Ihn verliebt.“
„Jens aber auch in Sie. Ich habe es unterwegs ein bischen aus Ihm herauskitzeln können. Außerdem steht er auf Leder und Heels. Nun tu mir aber einen Gefallen und fall nicht gleich mit der Tür ins Haus. Ich kenne Dich, Du übertreibst es meist gleich am Anfang. Laß Ihm Zeit.“
„Svenja, sag einfach Stop, wenn ich es übertreiben sollte.“
„Ich werde Dich bremsen. Du wirst aber Manuela hier genügend Freiraum geben. Ihre Kleidung soll sie erstmal auch selbst aussuchen.“
„Du hast Recht. Gönnen tue ich es Ihr. Vielleicht erlebt sie mal keinen Reinfall.“
Wir sind dann in die Halle gegangen. Hier wollen wir Arbeitsplätze für die Herstellung einrichten. Aber auch nach vielen Überlegungen haben wir bisher noch keine, für uns brauchbare Idee gehabt. Also gingen wir in die Büroräume und ich holte mir Papier und Stift. Etwa eine Stunde haben wir uns Gedanken gemacht und zu Papier gebracht. Morgen sollen die ersten Handwerker sich die Arbeiten ansehen und ein Angebot machen. Claudia ging nach ganz oben zu Manuela und Jens. Ich bin etwas später hinterher. Als ich oben ankam, sah ich gerade wie Claudia den Arbeitsoverall auszog.
„Gefällt Dir mein Lederdress? Habe ich tolle Titten?“
Zu spät. Provozierend zeigt sie ihre lederverpackten Titten und streichelt sogar darüber. Ich konnte Claudia nicht bremsen. Manuela lief weinend in die Küche.
„Das hast Du wieder Toll hingekriegt. Kannst Du nicht mal Deine ordinäre Ausdrucksweise lassen?“
„Entschuldigung.“
„Entschuldige Dich nicht bei mir, sondern bei Manuela und Jens. Und mach Dir Gedanken, wie Du es wieder gut machen kannst.“
Jens stand kommentarlos auf und suchte Manuela. Claudia wollte hinterher, aber ich habe sie festgehalten.
„Laß die Beiden allein. Fahr lieber nach Hause und mach Deine Wohnung etwas unauffälliger. Er muß nicht gleich Alles mitkriegen. Ich ruf Dir jetzt ein Taxi. Für heute ist hier erstmal Schluß.“
Ich war sauer, stinksauer. Immer, wenn sie geil wird, redet sie ordinär. In der Schul- und Studienzeit war es auch schon so. Ich werde sie heute Abend im Bett festbinden und dann mal ein paar klare Worte mit ihr reden. Jetzt brachte ich sie zum Taxi, damit sie nicht unbedingt auf Manuela und Jens stößt.
Ich wollte dann zu Manuela und Jens, blieb aber im Hintergrund stehen als ich beide sah. Jens hatte Manuela fest im Arm und strich ihr sanft über den Rücken. Manuela war noch immer am Weinen. Viel habe ich nicht verstanden, aber einige Worte erklärten mir einiges. Sie hat ihm erzählt, dass sie unter dem Overall Latexsachen trägt. Außerdem habe sie Angst, dass er von ihr nun nichts mehr wissen will. Jens nahm ihren Kopf in beide Hände und drückte ihr sanft einen Kuß auf die Lippen. Ich schlich mich davon um Claudia anzurufen. Claudia musste dann meine Sachen aus meinem Zimmer räumen, damit die Beiden ein fast normales Zimmer vorfinden.
„Manuela, Jens, wir wollen fahren.“
Ich rief durch das Gebäude. Arm in Arm kamen sie zum Auto. Jens wischte Manuela die Tränen aus dem Gesicht und dann haben sich Beiden auf die Rückbank gesetzt.
„Jens, Du kommst doch mit zum Essen. Manuela wird sich bestimmt freuen, wenn Du noch ein bischen bleibst.“
„Ich weiß nicht.“
„Keine Angst. Claudia hat es nicht so gemeint, sie ist manchmal so. Dafür kannst Du aber mit Ihr Pferde stehlen. Manuela, rede mit Ihm, dass er mitkommt.“
„Nein Svenja, er muß es selbst entscheiden.“
„Also gut. Jens, wo soll ich Dich absetzen? - Wäre schade. Wir möchten auf Deine Hilfe nicht verzichten und wollten noch mit Dir darüber reden.“
„OK, ich komme mit zum Essen.“ Manuela strahlte.
Als wir bei Claudia angekommen sind, hat sie uns in einem Buisnesskostüm, knielang aus Leder, und Heels geöffnet. Sie bat uns herein und zwinkerte mir zu.
„Jens, Du kannst Dich ruhig mit Claudia ins Wohnzimmer setzen. Sie wird nicht mehr ausfallend werden. Im Notfall darfst Du Ihr auch Ohrfeigen geben, ich erlaube es Dir. Manuela und ich werden uns erst mal frisch machen. Dauert nur Stunden.“ Ich lachte dabei und endlich lachte Manuela auch. Claudia sah mich an und wusste an meinem Blick, dass ich es ernst meine. Wie früher.
Schon im Studium hat sie sich manchmal nicht zähmen können. Nebenbei arbeiteten wir in einer Bar. Eines Abends hat sie sich sogar in der Bar daneben benommen und einen Gast sehr verärgert. Der Chef hat sie sofort der Bar verwiesen und wollte sie nicht wiedersehen. Durch meine Fürsprache durfte sie dann doch wieder mit mir hinterm Tresen arbeiten. Zu Hause habe ich dann ein ernsthaftes Gespräch mit ihr geführt. Meinen ernsten Blick hat sie dann richtig eingeschüchtert und die Drohung, dass unsere Freundschaft ich beenden würde, hat auch den richtigen Eindruck bei ihr gemacht.
Diesen ernsten Blick von mir hat sie danach noch öfter zu spüren bekommen. Nur einmal hat es nicht richtig gewirkt und zu Hause habe ich sie über den Tisch gebunden und ihr den Po versohlt. Ich war richtig ärgerlich und habe mit aller Kraft zugeschlagen. Geweint hat sie danach und mir gesagt, dass sie das erstemal dabei nur Schmerzen gespürt hat. Seitdem weis sie meinen Blick zu würdigen.
„Jens, möchtest Du etwas trinken? Sekt oder Selter?“
Mehr haben Manuela und ich nicht mitbekommen. Wir sind dann zusammen ins Bad und haben uns gemeinsam unter die Dusche gestellt. Eigentlich wollte ich sie ein bischen aufgeilen, aber ich merkte, dass sie schon sehr geil ist. Nach dem Duschen habe ich mir einen Hosenanzug angezogen und Manuela hat sich ein Kleid übergestreift. Schnell legten wir noch MakeUp auf und gingen dann ins Wohnzimmer. Jens war nun nicht mehr so angespannt.
„Darf ich jetzt zum Essen bitten?“
Claudia zeigte Richtung Essraum. Wie hat sie Das nur geschafft? Wir setzten uns und Claudia bediente. Manuela schaute erstaunt zu, weil es eigentlich Ihre Aufgabe war. Durch eine Geste zeigte ich Ihr, dass sie sitzen bleiben und sich bedienen lassen soll.
Das Essen war herrlich und Manuela half dann beim Abräumen. Claudia sagte ihr dann, dass mein Zimmer für sie und Jens bereit wären. Wir unterhielten uns dann noch und tranken dabei Wein. Jens gab uns die Zusage, dass er gern helfen wird. Zum Schluß ist er doch mit einem Taxi nach Hause gefahren.
Claudia habe ich dann mit Manuelas Hilfe X-förmig nackt im Bett mit Ketten gefesselt. Ich ließ sie die Peitsche spüren, so dass der Po eine rötliche Färbung bekam.
„Und wenn Du in Zukunft Dich nicht beherrschen kannst werde ich meine ganze Wut an Dir auslassen. Manuela werde ich zu mir nehmen und Du kannst dann sehen, wo Du bleibst.“ Nun wundere ich mich selbst über meine dominante Ader. Normalerweise bin ich eher devot und ordne mich unter, aber Claudia hat mal wieder den Bogen überspannt. Aber so hat Manuela auch mal die Möglichkeit es ihr zu geben, doch keine Reaktionen von erkenne ich.
„Los, revanchiere dich. Gib deiner Herrin es ordentlich.“ Manuela sollte sich dann an ihr bis zum Orgi austoben. Zuerst wollte sie nicht, aber als ich mit dem Verstopfen Ihrer Löcher für eine Woche drohte, fing sie doch an es zu genießen. Ich achtete darauf, dass Claudia kurz vorm Höhepunkt wieder zurückgeholt wurde. Strafe muß sein. Plötzlich hatte Manuela einen überlangen Dildo in der Hand und steckte ihn in Claudias Hintereingang. Sie setze sich auf das andere Ende und hat einer langen Ritt angefangen. Mein Paradies wurde ganz nass und hab ich mich von Manuela streicheln lassen. Gerne habe ich ihre lustvollen Finger in meinem Paradies gespürt.
Ich genieße es, werde geil und will mehr. Jetzt wäre ich gern an Claudias Stelle.
Ich bin aber auch nicht untätig und streichelte über ihre Knospen, zwirbelte ihren Kitzler. Mit der Zunge leckte ich an ihrem Ohrläppchen. Meine Finger wandern an ihrem Rücken empor. Manuelas Finger spielen an meiner Lustschnecke, zwirbeln meinen Kitzler. Dabei habe ich einen schönen Orgi bekommen und Ihr auch einen gegeben. Es war herrlich, schön sanft hat sich mich dazu gebracht. Nach meinen Gefühlen müsste sie 10 Hände und 4 Zungen haben. Claudia muß dabei zuschauen ohne eine Befriedigung zu haben.
Anschließend haben wir uns ermattet zu Claudia gelegt. Wir konnten beide es nicht lassen, Claudias Körper reizte uns zum Streicheln. Die Nippel standen steil hervor und auch ihr Kitzler. Wir schauten uns an und Manuela stand auf. Was hat sie vor? Eigentlich muß ich auch mal zur Toilette. Doch als ich aufstehen wollte kam sie zurück und hatte Metallteile in der Hand.
„Ich muß mal verschwinden.“
„Gib es Claudia.“
„Wie?“
„Ja Svenja, gib Claudia Deine Natursekt zu trinken. Heute muß sie Deinen Sekt trinken. Sonst muß ich abends immer Sekt und Wasser trinken und Ihr danach von meinem Sekt ein Glas füllen.“
„Jeden Abend?“
„Ja, jeden Abend ein Glas vor dem Schlafengehen. Sie sagt, dass sie testen muß ob ich mich richtig ernähre. Doch heute muß sie alles trinken.“
„Nein Svenja, ich will nicht. Gebt mir endlich einen Orgasmus. Ich halte es nicht mehr aus.“
„Du mußt es aber aushalten. Svenja wird Dir zuerst etwas zu trinken geben. Ich werde Deine Nippel etwas schmücken und auch Deine geilen Titten mit diesen breiten Ringen schön prall machen.“
Ich setze mich über Claudias Gesicht und Manuela spannte die Breiten Ringe um den Brustansatz. Ihre Titten standen danach steil nach oben. Ich ließ nun langsam etwas von meinem Sekt in Claudias Mund laufen und Manuela verzierte dabei ihre Nippel. Als ich dann die Nippel auch noch steil und lang nach oben stehen sah, da war ich wieder richtig geil und spürte wie mein Geilsaft aus der Fotze lief.
Ja, laß die Zunge auf meinem Kitzler tanzen. Lecke über meine Pissöffnung.
Wie gut, dass Claudia immer Lack- oder Latex-Bettwäsche aufgezogen hat.
„Svenja hör auf. Den Rest möchte ich haben.“
„Mit meinem Geilsaft?“
„Dann schmeckt es noch besser. Warte einen kleinen Moment. Ich will nur das Rohr über ihren Kitzler ziehen, dann kann sie mich ficken.“ Verwundert schaue ich sie an, bekomme aber keine Antwort.
Manuela nahm ein dünnes, kurzes Edelstahlröhrchen, stülpte es über den Kitzler, leckte danach die hervorschauende Spitze bis das Röhrchen prall ausgefüllt war und schob sich den eingesperrten Kitzler an ihre Fotze. Ganz schön durchtrieben. Bestimmt hat es Claudia mit Ihr auch schon so gemacht. Oder will sie Rache wegen Jens nehmen? Verdient hat es Claudia schon, auch von mir. Danach setze ich mich auf ihre Oberschenkel und wir umarmten und küssten uns leidenschaftlich. Plötzlich pißte Manuela los und ich konnte auch nicht anders, ich ließ es einfach laufen. Den geilen Strahl spürte ich an meinem Kitzler und anschließend über meine heiße Fotze laufen. Mit einem Finger strich ich durch Manuelas Fotze und leckte ihn ab. Es muß schon mehr Geilsaft als Pisse sein. Beide bekamen wir dadurch einen Höhepunkt fast gleichzeitig und auch Claudia brüllte einen Orgasmus aus sich heraus.
Als wir uns dann langsam wieder beruhigt hatten, hat Manuela Claudia, so wie sie war, zugedeckt. Ob sie befriedigt war? Uns war es egal. Doch wollte sie nicht meinen Sekt mit Geilsaft haben? Doch leider kann ich mit meinem Sekt jetzt nicht mehr dienen.
„tut mir leid, dass ich den Sekt einfach laufen lassen habe. Aber ich war so geil und musste es einfach laufen lassen.“
„Das macht nichts. Ich habe deinen Sekt aber trotzdem gespürt.“
Claudia hat sich nun langsam beruhigt. Beide schauen wir sie an und müssen lächeln. Unsere Herrin wird von ihren Sklavinnen benutzt und fertiggemacht. Aber nach dem Gesichtausdruck muß es ihr gefallen haben. Manuela und Ich legen uns zu Claudia, kuscheln aneinander, decken uns zu und schliefen ein.
Kommentare
Kommentare: 4
Kommentare: 10
Kommentare: 136
Kommentare: 125
Kommentare: 8