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Kommentare: 46 | Lesungen: 6357 | Bewertung: 8.15 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 29.12.2012

Taximann - Teil 1

von

Ich fahre Taxi. Ja und? Ist ein Beruf, wie jeder andere auch. Also kein Grund zur Abwertung. Und außerdem mache ich den Job ja nicht hauptberuflich. Während dem Studium habe ich damit angefangen, um mir ein wenig Geld zu verdienen. Heute bin ich mit dem Besitzer des Taxis befreundet und fahre nur noch ab und zu, wenn einer von Bernds Stammfahrern verhindert ist. Und es macht mir Spaß. Natürlich gibt es auch negative Ereignisse, aber die sind sehr selten. Aber es gibt auch jede Menge lustige und erotische Ereignisse. Und über genau diese möchte ich berichten.

Kurz zu mir, ich bin mittlerweile achtunddreißig und wie sich das in meinem Alter gehört auch geschieden. Warum und wieso? Immer die alte Leier. In meinem Job als leitender Ingenieur bin ich stark gefordert. Entsprechend wenig Zeit hatte ich für meine Frau. Das von mir verdiente Geld hat sie natürlich akzeptiert. Die wenige Freizeit, die ich hatte, habe ich dann auch noch in unser Haus gesteckt, um es uns schön zu machen. Auch falsch. Also haben wir uns getrennt. Zu meinem Glück hat auch sie einen gut bezahlten Job, so dass ich ihr keinen Unterhalt zahlen muss und das Haus problemlos halten kann.

Ich bin gut 1,90 Meter groß und sehe, meiner Meinung nach, gar nicht so schlecht aus. Meine knapp einhundert Kilo sind ganz gut verteilt. Und ich bin, wie man so schön sagt, nicht auf den Mund gefallen.

Aber nun zu meinen Erlebnissen beim Taxifahren.

Nachtschicht an Heiligabend

Heiligabend. Bernd hat angerufen und gefragt, ob ich Lust hätte zu fahren. Da ich den Abend sowieso alleine verbringen würde, sagte ich zu. Weihnachten ist grundsätzlich ja schön, aber doch eher für Familien. Mir reicht es schon, wenn ich morgen zu meinen Eltern muss.

Um siebzehn Uhr fahre ich bei Bernd auf den Hof. Seine Frau Renate begrüßt mich herzlich. „Hallo Jens. Wenn du nachher Lust hast, kannst du gerne zum Essen kommen. Unsere Kinder sind auch da.“ „Hängt davon ab, wie viel zu tun ist. Aber wenn es passt, komme ich gerne.“ Bernd gibt mir den Schlüssel für das Taxi. „Und denk dran, lass das Auto heile. Und achte besonders auf die Felgen.“ „Soll ich sie zwischendurch mit meiner Zahnbürste reinigen?“, frage ich grinsend. Bernd tut so, als überlege er. „Keine schlechte Idee“, sagt er dann, ebenfalls grinsend. Ist immer das gleiche Spiel. Das Taxi ist halt sein Ein und Alles. Alle drei Jahre bekommt er das neueste Mercedes Modell. Das Auto ist sowohl außen, als auch innen immer bestens gepflegt. Und die Fahrgäste honorieren das. Schon mehr als einmal habe ich lobende Worte der Gäste gehört. Viele der anderen Wagen sind halt nicht so sauber.

Ich rufe meine Einstellungen ab und alles verstellt sich automatisch. Sitz, Spiegel und Lenkrad nehmen die programmierte Position ein. Ich liebe diesen Schnickschnack. Danach schalte ich das Funkgerät ein und melde mich bei der Zentrale. Gaby hat Dienst. „Na mein Schneckchen, wie geht es dir?“ Eigentlich sollen wir nicht so privat quatschen, aber für mich gelten diese Regeln nicht. Zwar können Fahrgäste in anderen Wagen mithören, aber zu anzüglich werde ich eigentlich nie. „Hallo Jens, Traum meiner schlaflosen Nächte. Treibt es dich auch mal wieder raus?“ „Klar, einer muss doch aufpassen, dass ihr keinen Unsinn macht.“ „Kommst du nachher auf einen Kaffee vorbei?“, fragt Gaby. „Kommt darauf an“, antworte ich. „Auf was denn?“, fragt Gaby weiter. „Was du für Unterwäsche trägst“, antworte ich. Dann kommen die Kommentare aus dem Funkgerät. „Er wieder.“ „Gaby, Gaby, Gaby, das hätten wir ja nicht von dir gedacht.“ „Zeigst du uns das auch?“ Und so weiter. „Schönen guten Abend an die Kollegen“, begrüße ich jetzt auch die anderen Fahrer.

Kurz darauf klingelt mein Handy. Gaby! „Was gibt’s?“, frage ich ahnungslos. „Du hast dich schon bestimmt seit zwei Monaten nicht mehr gemeldet“, nörgelt sie. „Ja was soll ich machen? So viel Arbeit und so wenig Zeit. Hast du denn mal wieder niemanden, der sich um dich kümmert?“ „Schon, aber nicht so wie du.“ Das geht runter wie Öl. „Mal sehen, vielleicht klappt es ja heute Abend mit uns beiden.“ „Das wäre schön“, sagt sie noch und haucht mir einen Kuss durchs Telefon.

Der Abend verläuft ganz ruhig. Alles nette Leute, die zu irgendwelchen Familienfeiern möchten. Gute Stimmung, gutes Trinkgeld. Wobei ich die Hälfte meines Trinkgelds immer den Mädels in der Zentrale gebe. Die arbeiten da für einen Hungerlohn und haben keine Chance, an Trinkgeld zu kommen. Dafür machen sie mir Kaffee, haben immer ein nettes Wort für mich und freuen sich, wenn ich mal wieder fahre.

Um acht mache ich eine Stunde Pause und fahre zu Bernd und Renate. Es gibt Würstchen mit Kartoffelsalat. Was für ein Festessen! Ich möchte mal wissen, welcher Blödmann auf diese Zusammenstellung gekommen ist. Wie immer himmelt mich Bernds Tochter Sabrina an. Die Kleine ist gerade mal siebzehn. Bernds Sohn macht gerade ein Auslandsemester. Da gibt es natürlich auch wieder viel zu erzählen.

„Wie lange machst du heute?“, fragt Bernd. „Mal sehen. Ich denke mal, so gegen eins werden wir alle wieder zu Hause haben. Da wird es ruhig werden. Vielleicht gehe ich dann noch kurz Gaby besuchen.“ Eifersüchtige Blicke Sabrinas treffen mich und ich muss grinsen. „Die fragt eh dauernd nach dir“, bemerkt Bernd, was den Gesichtsausdruck Sabrinas auch nicht verbessert.

Dann mache ich mich wieder auf den Weg. Die ersten älteren Leute wollen von den Feiern nach Hause. So mache ich eine Fahrt nach der Anderen. Alles wirklich nette Leute. Gegen 23:30 Uhr gibt Gaby gibt mir eine neue Fahrt. Ich fahre zur angegebenen Adresse. Typisches Neureichengebiet. Alles ganz wichtige Leute. Meinen sie zumindest. Ich klingele an der Haustür. Zu meiner Überraschung öffnet eine sehr hübsche Frau, ca. Anfang dreißig. Sie trägt ein schwarzes Samtkleid, das eng anliegt und ihre Figur betont. Die hohen Schuhe sorgen zusätzlich für eine gute Körperspannung. Ihre langen, blonden Haare sind zu einer festlichen Frisur hochgesteckt. „Hallo guten Abend. Und frohes Fest. Sie sind der erste, der klingelt. Ihre Kollegen hupen immer nur.“ „Die wissen ja auch nicht, was sich gehört“, antworte ich. „Ich pfeife auf der Straße ja auch nicht hübschen Frauen nach. Obwohl…“ „Obwohl was?“, fragt sie keck. Ich schaue sie frech langsam von oben bis unten an. „Bei ihnen könnte ich meine gute Kinderstube glatt vergessen.“ Sie lächelt geschmeichelt. „Meine Schwiegereltern möchten nach Hause. Ist es glatt draußen?“ „Das ist es allerdings. Die Hauptstraßen sind zwar gestreut, aber die Gehwege sind durch den Eisregen ganz schön glatt.“, antworte ich wahrheitsgemäß. „Würden sie meine Schwiegereltern bitte bis zu ihrer Haustür begleiten, sie sind beide nicht mehr so gut auf den Beinen“, fragt sie höflich. Und fügt sofort hinzu. „Wir bezahlen das natürlich extra.“ „Das brauchen sie nicht. Das gehört bei diesem Wetter eh zum Service. Ich werde dafür sorgen, dass ihre Eltern sicher in ihr Haus kommen.“ Und was ich sage, meine ich auch so. Ich gehöre halt noch zu den Fahrern, die älteren Leuten auch die Koffer in die Wohnung tragen. Ist halt ein Dienstleistungsgewerbe. Viele haben das vergessen. „Das ist nett von ihnen. Vielen Dank.“ Die älteren Leute kommen. Beide mit Gehstock. Also nicht einfach zu viel getrunken. „Quatsch, das versprechen die immer“, höre ich von hinten. Der Hausherr kommt hinter dem älteren Paar her. „Fahr du mit und bring meine Eltern ins Haus.“ Was ein Arsch. Normalerweise sollte mir das Recht sein, da die Fahrt ja dann doppelt so weit ist. Aber ich fühle mich an meiner Ehre gepackt. „Haben sie keine Sorge, ich verspreche ihnen, ihre Eltern sicher nach Hause zu bringen“, sage ich daher. „Ja ja, und dann schmeißen sie sie einfach aus dem Auto. Nix da. Du fährst mit“, sagt er bestimmt zu seiner Frau. Ich kann mich nur wiederholen, was ein Arsch. „Warten sie, ich ziehe mir nur schnell andere Schuhe und einen Mantel an“, sagt sie daraufhin. „Brauchen sie nicht“, sage ich leise, dass nur sie es hören kann. „Im Auto ist es warm und aussteigen müssen sie nicht.“ Sie lächelt mich an, nimmt ihren Schwiegervater an den Arm und gemeinsam begleiten wir die älteren Leute zum Wagen. Ich öffne die hinteren Türen und helfe beim Einsteigen. Man nennt mir die Zieladresse und wir fahren los. Einmal quer durch die Stadt. Im Schein der Straßenbeleuchtung sehe ich ihre hübschen, schlanken Beine, die durch das hoch gerutschte Kleid gut zu sehen sind. Sogar die Ansätze ihrer Strümpfe sind gut zu sehen. Echt scharf das Mädel. Wir kommen an. Ich sage zu der Frau, dass sie ruhig sitzen bleiben soll. Ihre Schwiegereltern bringe ich nacheinander bis an die Haustür. Hier ist es wirklich glatt.

„So ein ganz normaler Taxifahrer sind sie nicht, oder?“, fragt sie mich. Ich erzähle ihr kurz, warum ich Taxi fahre. Sie schmunzelt. „Schade, dass sie so selten fahren. Sonst hätten wir sie vielleicht öfter angerufen. Wir brauchen häufiger ein Taxi.“ Verstehe. Ihr Kerl hat keinen Führerschein mehr. So ganz nüchtern sah er vorhin auch nicht aus. „Und entschuldigen sie bitte meinen Mann. Er meinte es nicht persönlich.“ Wie meinte er es dann?

Ich stelle eine vorläufige, erste Diagnose: Hübsche Frau, gerade im richtigen Alter mit einem ständig überarbeiteten Ehemann, der auch noch trinkt. Und er vernachlässigt seine Frau. Wenn er mal vögelt, vögelt er seine zwanzigjährige Sekretärin. Dem muss abgeholfen werden.

„Sie sehen ganz schön heiß aus“, bemerke ich daher mit einem Blick auf ihre hübschen Beine. „Finden sie?“ „Und extra für mich, das ehrt mich besonders“, werde ich frecher. Aber sie lacht. „Woher wussten sie, dass ich auf so eine Aufmachung besonders stehe?“, necke ich sie weiter. „Sie sind ganz schön frech“, stellt sie grinsend fest. „Aber genau das mögen sie doch, oder?“ „Vielleicht.“ Sie rutscht so lange mit ihrem Po auf dem Sitz vor und zurück, bis das Kleid soweit hoch gerutscht ist, dass ein paar Zentimeter ihrer nackten Oberschenkel sichtbar sind.


Zweite Diagnose: Sie ist heiß, richtig heiß. Mal sehen, wie weit sie geht.

Wir kommen gerade an einer großen Firma vorbei, die vor ein paar Jahren geschlossen wurde. Ich lenke den Wagen auf den unbeleuchteten Hof. „Hey, was soll das?“, protestiert sie ohne wirklichen Nachdruck. „Es tut mir leid, aber ich kann so unmöglich weiterfahren.“ „Und was gedenken sie dagegen zu unternehmen?“, lächelt sie tiefgründig. Ich lege meine Hand auf ihren nackten Oberschenkel. „Vielleicht hilft es ja schon, wenn ich die ablenkenden Stellen etwas abdecke.“ Ich spüre die Hitze, die von ihr ausgeht. Sie ist echt heiß. Langsam streichele ich ihren nackten Oberschenkel. Sie schaut mir tief in die Augen. Trotz der relativen Dunkelheit auf dem Hof sehe ich ihre Erregung. Ihre Augenlieder flattern leicht. Einen Finger der linken Hand lege ich unter ihr Kinn. Langsam dirigiere ich sie mit dem Finger zu mir. Sie könnte jederzeit aufhören. Und tatsächlich zögert sie kurz. Dann aber legt sie einen Arm um meinen Hals und zieht mich zu sich heran. Unsere Lippen treffen sich. Ganz vorsichtig küssen wir uns. Unsere Zungen berühren sich leicht und wir spielen miteinander. Das geht eine ganze Zeit so. Meine Linke streichelt zart ihren Hals. Und so langsam wird ihre Zunge mutiger. Unsere Zungen fechten einen Kampf, den wir beide gewinnen werden. Ich löse mich etwas von ihr, aber nur, um ihren schlanken Hals zu küssen. Sie summt leise. (Scheint ein Äquivalent zum Schnurren einer Katze zu sein.) „Mein Gott bist du schön. Und wie du duftest“, flüstere ich ihr ins Ohr. Leicht beiße ich in ihren Hals. Aber nur ganz leicht. Sie stöhnt auf. „Das ist Chanel“, meint sie leise. „Nein, ich meine deinen persönlichen Duft. Kein Parfüm der Welt könnte so gut riechen.“ Langsam muss ich eine Tür aufmachen, um den Schleim abfließen zu lassen. Aber Frauen hören so etwas nun mal gerne. Aber sie riecht wirklich gut. Mit meiner Linken ertaste ich ihre Brust. Relativ große, feste Brüste ertaste ich, bei denen die harten Brustwarzen keck gegen den Stoff ihres Kleides drücken. Kein BH engt diese Pracht ein. Sie stöhnt schon heftiger. Aber hier können wir unmöglich weiter machen.

Vorsichtig löse ich mich von ihr. „Komm, wir gehen nach hinten. Da ist etwas mehr Platz.“ Beim Aussteigen drücke ich noch den Knopf, der die vorderen Sitze ganz nach vorne fährt und die Rückenlehnen auch nach vorne neigt. Normalerweise benutzen wir diese Stellung beim Reinigen des Innenraums. Schon sitzen wir hinten. Ich ziehe sie auf meinen Schoß. Wieder küssen wir uns. Jetzt schon heißer. Ich schiebe ihr Kleid hoch, was sie durch leichtes Anheben ihres Beckens erleichtert. Jetzt trennt mich nur noch ein ganz zarter Spitzenstring von ihrem Allerheiligsten. Mit der rechten Hand fahre ich zwischen ihre Beine. Ihr Slip ist schon ganz feucht. Und heiß ist es da. Ich presse meine Hand auf ihr Vötzchen und reibe ihre Schamlippen. Wieder stöhnt sie auf. Jetzt schon lauter. Mit der linken Hand ziehe ich den Reißverschluss auf ihrem Rücken herunter. Sie hilft tatkräftig mit, als ich ihr das Kleid über den Kopf schiebe. Und da sind sie endlich. Große, feste Brüste, die danach schreien, geknetet zu werden. Wer sollte dieser Verlockung widerstehen?

Sabine, ihren Namen habe ich allerdings erst hinterher erfahren, begann hektisch an meinem Gürtel zu arbeiten. Schnell hatte sie meine Hose geöffnet. Jetzt war es an mir, mein Becken zu heben, damit sie mir die Hose herunterstreifen konnte. Mein Schniedel stand wie der Hauptmast der ‚Gorch Fick’. Für Sabine gab es kein Halten mehr. Sie schob ihren String an die Seite und hockte sich über mich. Dann spießte sie sich auf. Was für ein Gefühl. Immer tiefer drang ich in den glühendheißen und nassen, aber trotzdem engen Lustkanal ein. Sabine schrie leise auf, als sie ihn komplett in sich fühlte. Wieder suchten sich unsere Münder. Während wir uns wild küssten, griff ich um sie herum und schnappte mir ihre strammen Arschbäckchen. Dann schob ich sie auf meinem Schwanz hin und her. Ihre Hände hatte sie hinter meinem Kopf verschlungen, als wenn sie mich nicht mehr loslassen wollte. Dann fing sie an zu reiten. Nicht langsam und genussvoll, sondern hart und wild. Sie wollte es mit aller Macht. Ohne Rücksicht auf mich ritt sie einem Orgasmus entgegen. Schon nach ein paar Stößen kam es ihr. Und zwar ziemlich heftig. Sie stellte ihre Bewegungen ein. Nur leicht zuckte es noch in ihr. So nicht, meine Liebe. Ich hob sie mit meinen Händen leicht an und fickte sie genau so heftig weiter. „Nein, nicht, warte. Ohhhh bitte…“ Ich dachte gar nicht daran, aufzuhören. Ich wollte sie jetzt richtig fertig machen. Und ich hatte Erfolg mit meiner Vorgehensweise. Ganz schnell kam es ihr erneut. Und ich gönnte ihr wieder keine Pause. Ich fickte sie einfach hart weiter, da ich es auch in mir langsam aufsteigen fühlte. Und sie kam wieder. Völlig unkontrolliert zuckte sie auf mir herum. Immer wilder stieß ich in sie hinein. Sabine schrie nur noch. Jetzt war auch ich soweit. Mit letzter Anstrengung nahm ich meine Hände wieder nach vorne und kniff ihr ziemlich fest in die Brustwarzen. Gleichzeitig spritzte ich tief in ihr ab. Sabine riss die Augen weit auf. Gurgelnd fiel sie mir auf die Brust. Wir blieben noch ein paar Minuten still in dieser Position. Langsam schrumpfte mein Schwanz aus ihrem Fickkanal heraus. Ganz sachte strich ich ihr über den Rücken. Bei jeder Berührung zuckte sie zusammen. „So gut hat es mir noch keiner gemacht“, flüstert sie leise. Was will Mann mehr.

Ich helfe ihr wieder in ihr Kleid. Notdürftig richtet sie ihre Haare etwas. Wir wechseln wieder zurück auf die Vordersitze. Ich fahre los. Kurz bevor wir bei ihr zu Hause sind, halte ich aber noch einmal an. Ich ziehe sie zu mir und gebe ihr einen Kuss. Dann hole ich eine von meinen privaten Visitenkarten heraus und gebe sie ihr. „Jederzeit“, sage ich nur. Und das meine ich ehrlich. Sabine ist eine der Frauen mit Potential.

Dann fahre ich die letzten Meter bis zu ihrem Haus. Dort drücke ich das Taxameter. „Das hat die ganze Zeit gelaufen?“, fragt sie mich erstaunt. Ich grinse sie nur an. „Na ja“, sagt sie. „Bei dem Service eigentlich ein relativ günstiger Tarif.“ Sie verabschiedet sich und stöckelt etwas wackelig zu ihrer Haustür.

Noch ein kurzer Anruf bei der Zentrale. „Gaby, ich mache dann mal Feierabend.“ „Wo hast du denn die ganze Zeit gesteckt? Und was ist mit dem versprochenen Kaffee?“ „Wäre eine lange Geschichte. Ich komm nächste Woche mal vorbei, dann erzähl ich es dir.“ „Schade. Ich hatte mich schon so auf den Kaffee gefreut.“

Tief befriedigt fahre ich nach Hause. Wieder eine gute Tat vollbracht. Ich finde, Nächstenliebe ist gerade an so einem Tag besonders wichtig.

Am nächsten Tag fahre ich zu meinen Eltern. Was gibt es? Richtig! Kartoffelsalat mit Würstchen. Ich werde noch wahnsinnig. Nächstes Jahr bringe ich mir ein ordentliches Schnitzel mit.

to be continued…

Wenn euch die Geschichte gefallen hat, schreibt doch bitte einen kurzen Kommentar, damit ich weiß, ob Jens noch weiter von seinen Erlebnissen berichten soll.

Kommentare


peterhardt
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 97
schrieb am 29.12.2012:
»Es ist sehr interessant, was Taxifahrer zu erzählen haben.
Also los...ich will mehr davon.«

leone29
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 59
schrieb am 29.12.2012:
»mir gefällt es sehr gut drum weiter bitte«

wohltat
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 64
schrieb am 29.12.2012:
»rund, flüssig, einfach gut geschrieben. Bitte mehr davon!«

5922
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 38
schrieb am 29.12.2012:
»Mir gefälllt es sehr gut bitte mehr davon«

gemaka
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 39
schrieb am 29.12.2012:
»Allein schon die Thematik, Wortwahl und Art der Schilderung verlangt nach mehr "Information".
Sehr gut.«

fragens
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 16
schrieb am 29.12.2012:
»Ich möchte auch mal Taxi fahren.«

stephi99
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 104
schrieb am 29.12.2012:
»sehr gut, weiter so«

Lienes
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 126
schrieb am 30.12.2012:
»Ist ein Grund einen Personenbeförderungsschein zu machen. Tolle Geschichte!«

siguris
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 110
schrieb am 30.12.2012:
»Sollte scheinbar meinen Taxischein doch nicht verfallen lasen. Wäre vielleicht eine gute Idee, mal woiede rzu ahren. Vielleicht hab ich ja auch so ein Glück«

bachelor
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 80
schrieb am 30.12.2012:
»Gerne mehr«

jonsy
dabei seit: Jul '06
Kommentare: 11
schrieb am 30.12.2012:
»Interessante Story, ich liebe so etwas. Sehr gerne mehr und sehr gerne ausführlicher.«

RoSad
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 1
schrieb am 31.12.2012:
»Sehr gut geschrieben. Beim lesen wurden die Erinnerungen wieder wach an meine Zeit als Aushilfstaxifahrer vor über 30 Jahren. Bei mir war es ähnlich aber nicht am Heiligen Abend sondern am 1. Weihnachtstag. Freue mich auf weitere Geschichten«

chris44267
dabei seit: Jan '07
Kommentare: 41
chris44267
schrieb am 31.12.2012:
»Vor meiner ersten Schicht hat mir ein Kollege gesagt, fange NIEMALS was während einer Fahrt an, Nummern tauschen und DIE Nummer am nächsten Tag!

Aber daran gehalten habe ich mich nicht! ;)«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 31.12.2012:
»Was so ein hobbyFahrer alles erleben kann,schreibe bitte
weiter!«

citylight
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 6
schrieb am 31.12.2012:
»Tolle Geschichte....bitte mehr...«

Ilumot
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 29
schrieb am 31.12.2012:
»Sehr gut, mehr davon!!«

superdiver64
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 9
schrieb am 31.12.2012:
»Jetzt ist auch dem letzten klar, warum Taxen immer Kunstlederbezüge haben. :-)))«

chris39
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 6
schrieb am 01.01.2013:
»sehr schön... Bin gespannt auf die Fortsetzung«

Enno
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 10
schrieb am 01.01.2013:
»Eine schöne kleine Geschichte, warte auf die Fortsetzung.«

bonsai72
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 25
schrieb am 01.01.2013:
»tolle Geschichte; ich hoffe auf eine Fortsetzung«

tuono66
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 1
schrieb am 02.01.2013:
»Sehr gerne mehr...:-)«

minarik
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 105
schrieb am 02.01.2013:
»Tolle Geschichte, bin auf die Fortsetzung gespannt. Ganz besonders auf die mit Sabine.«

redskulp
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 43
schrieb am 02.01.2013:
»Da möchte Mann doch glatt den Beruf wechseln!«

mailstart
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 14
schrieb am 02.01.2013:
»Die Geschichte ist absolut scharf.
Gerne mehr -zumal ich als Student auch Taxifahrer war ...
George«

F-Paul
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 14
schrieb am 03.01.2013:
»Da bin ich dann sehr auf die Fortsetzung gespannt... ;-)
Vielen Dank bis hier schon mal!«

ug2t
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 67
schrieb am 04.01.2013:
»schön zu lesen - gerne mehr davon«

mikerose
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 8
schrieb am 04.01.2013:
»Ganz gut soweit.«

Restless
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 2
schrieb am 04.01.2013:
»bitte mehr davon«

raudi
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 9
schrieb am 05.01.2013:
»sehr schön geschrieben, bitte weiter!«

minera23
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 26
schrieb am 11.01.2013:
»Das sollte er, wenn er öfter auf so heisse Frauen wie Sabine trifft in Beruf oder Freizeit. Schön erzählt, wenn auch nicht so ganz wahrscheinlich, aber das tut der Geschichte keinen Abbruch!«

megagig
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 44
schrieb am 17.01.2013:
»Fortsetzung? Ein MUSS........«

brunigunde1
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 11
schrieb am 19.01.2013:
»Gefiel mir sehr, schreib weiter«

red_ant30
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 21
schrieb am 28.02.2013:
»Sehr neckische Geschichte! Freue mich auf den nächsten Teil...«

steffix
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 4
schrieb am 28.02.2013:
»1+ mit Sternchen«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 28.02.2013:
»Hmm. Schön scharfe Geschichte. Inzwischen hab ich auch den zweiten Teil gelesen, der mindestens genauso anregend detailreich ist. Es ging weiter - und wird noch weiter gehen? Ich freue mich...«

PEER13
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 76
schrieb am 04.03.2013:
»Eine schöne Geschichte und gut geschrieben«

ZM
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 23
schrieb am 11.03.2013:
»tolle Story, macht Lust auf mehr.!«

fetus
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 43
schrieb am 12.03.2013:
»Sehr prima, bitte bitte weiter so....;o))«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 12.03.2013:
»Sehr schön geschrieben. Die Figuren auch gut dargestellt. Nicht zu knapp. Aber auch nicht zu ausufernd. Toll. Mal nach dem Taximann 2 gucken.......«

blose
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 100
schrieb am 06.04.2013:
»wirklich toll zu lesen ... :)«

stipo
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 7
schrieb am 18.04.2013:
»gefällt mir!«

maksima
dabei seit: Mai '13
Kommentare: 7
schrieb am 24.05.2013:
»na ja, ich seh ab und an auch schon mal bei dem einen oder anderen Taxler die mich nach Hause bringen ab und an ähnliche Gedanken aufblitzen, immer wieder - wie hier auch, erregend,
aber halt nur Fantasie, wie auch die Vorstellung mich ein oder sogar zweimal schneller an's Ziel gebracht zu haben, als selbst dahin gelangt zu sein - aber wie schon gesagt, erregend :)«

Schilde
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 33
schrieb am 13.04.2014:
»SEHR schöne Geschichte. Hat mir wirklich gut gefallen, Bitte weiter so.
Gruß Schilde«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 06.05.2014:
»Geile Geschichte«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 01.01.2017:
»Sehr gefühlvoll geschrieben! Da glaubt man kaum an einen Taxifahrer. (hihi). Toll!«

topfit
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 86
schrieb am 23.02.2020:
»so schön sollen es Taxifahrer haben?!«


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