Teil 3.2. Mia eine angehende Erotikjournalistin!
von kingo
Am nächsten Morgen erwachte ich immer noch völlig gerädert. Ich war mir nicht sicher, ob es der Alkohol war oder die Spielerrein in der Badewanne. Wahrscheinlich war es die Summe aus Beidem.
Joyce hatte bereits Frühstück auf Zimmer bestellt und saß völlig unbekleidet an dem von ihr gedeckten Frühstückstisch. So langsam schaffte ich es auch mich aus dem Bett zu rollen und setzte mich immer noch total verschlafen an den Frühstückstisch.
Joyce schenkte mir Kaffee ein und schaute völlig ungeniert zwischen meine Beine. Ich hatte noch nicht gerafft, dass ich kein Höschen trug. Als Joyce mir allerdings sagte, dass sie meine Liebesperle immer und immer wieder ansehen muss, weil sie so zuckersüß und unschuldig aussieht, schaute ich automatisch an mir herunter. Schlagartig wurde mir klar, dass ich es gestern Abend wohl nicht mal mehr geschafft hatte, mir einen String anzuziehen. Jetzt vom Frühstückstisch aufzustehen und mir einen String anzuziehen fand ich allerdings auch etwas albern. Als ob Joyce meine Gedanken lesen konnte sagte Sie; „Bitte bleib so Mia. Deine Süsse gehört nicht verhüllt. Außerdem habe ich sie mir gestern Abend nach dem Baden nochmal ganz genau angesehen als du geschlafen hast. Deine Perle sieht immer noch aus wie bei einer 18 jährigen. Deine Schamlippen sind so gut in shape und du bist noch so schön eng. Wie kommt das?“
Das war mir jetzt schon etwas unangenehm, dass Joyce mich scheinbar im Schlaf begafft und berührt hatte ohne dass ich es mitbekommen hatte. Ich konnte nur meine Achseln zucken und sagte dann; „Ich war wahrscheinlich sexuell noch nicht so aktiv wie andere Frauen in meinem Alter. Das ändert sich wohl heute etwas“.
Was ich als Joke gemeint hatte, führte mir jedoch schnell vor Augen, dass heute ein sehr ereignisreicher und harter Tag für mich und meine kleine Perle werden würde. Kneifen würde ich nicht, dass könnte ich Joyce nicht antun. Was mich allerdings beunruhigte war die Tatsache, dass ich nur bei dem Gedanken an den heutigen Wettkampftag ganz unruhig und sogar etwas feucht wurde.
Nach dem Frühstück machten wir uns auf dem Weg zum Veranstaltungsort. Wir wurden freundlich begrüßt und mussten einige formelle Dinge ausfüllen und unterschreiben. Danach bekamen wir unser Wettkampfoutfit. Dieses bestand aus einem knappen weißen Top mit der Aufschrift „Sybian Battle 2015“ und einem schwarzen Minirock, den man eher als breiteren Gürtel bezeichnen konnte. Wir wurden darauf hingewiesen, dass keine andere Kleidung während der gesamten Veranstaltung erlaubt ist. Nicht mal einen Slip durften wir in den Wettkampfpausen anziehen.
Joyce und ich gingen in den Aufenthaltsraum wo schon einige Girls warteten. Joyce merkte, dass ich etwas eingeschüchtert war und schlug vor, dass wir uns in einer ruhigen Ecke schnell umziehen, bevor noch mehr Girls eintreffen. Ich nickte nur und begann ich mich so schnell es ging umzuziehen. Als ich mein Wettkampfoutfit an hatte, stellte ich mich vor einen der unzähligen Spiegel im Raum. Meine steifen Nippel stachen förmlich durch das Top durch. Gleichzeitig stellte ich auch in der Magengegend ein sehr komisches Gefühl fest, welches ich nur kannte, wenn ich bereits sehr erregt war. Konnte es sein, dass ich bereits jetzt total angeturnt von der ganzen Situation war? Mir schwante böses für den Wettkampf.
Als auch Joyce umgezogen war, warfen wir gemeinsam einen Blick auf das Wettkampftableau. Wir stellten fest, dass ich gleich den ersten Wettkampf bestreiten musste und Joyce ziemlich zum Schluss dran war. Ich stellte mir innerlich die Frage, warum ausgerechnet ich gleich zum Anfang dran sein musste. Eigentlich wollte ich mir die ganze Sache doch erstmal ansehen und analysieren wie dieser Wettbewerb so ablief. Ich wurde immer hibbeliger und merkte gar nicht wie die Zeit verflog , bis zu dem Zeitpunkt als ein Mitarbeiter die erste Wettkampfpaarung aufrief: „Mia und Jessica ihr habt die Ehre dieses Jahr die Veranstaltung zu eröffnen. Wir beginnen immer mit einem Match zwischen 2 Neulingen. Das heizt die Massen immer so richtig auf, wenn sie wissen, dass 2 Girls beginnen die nicht wissen was auf sie zukommt. „
Jetzt war also klar warum ich starten musste und gleichzeitig wurde mir immer heißer. Ich hatte das Gefühl, dass ich vor Geilheit fast auslaufen würde und nun musste ich noch auf einen Sybian, welcher meine Gefühlslage sicherlich nicht verbessern würde.
Ich verabschiedete mich von Joyce und flüsterte ihr ins Ohr; „Joyce ich glaub ich schaffe das nicht. Ich bin jetzt schon so heiß, dass ich gleich explodiere“
Joyce war etwas geschockt und erinnerte mich daran warum ich hier bin; „Bitte Kleines mache keinen Scheiß, du darfst nicht verlieren. Bitte denke an mich und meine verzwickte Situation“. Ich sah jetzt zum erstmal Angst in ihren Augen, weil sie so viel Hoffnung in mich gesteckt hatte und durch meine Offenbarung scheinbar sehr überrascht war.
Auf dem Weg zur Bühne unterhielt mich etwas mit Jessica um mich abzulenken und stellte fest, dass sie genauso aufgeregt war wie ich. Uns Beiden zitterten förmlich die Knie als wir hinter der Bühne standen währenddessen der Moderator der Veranstaltung, namens Ben, das Publikum heiß machte. Als wir aufgerufen wurden und die Bühne betraten kochte die Halle bereits zum ersten Mal. Dem Publikum schien die erste Paarung zu gefallen, was ich mir vorstellen konnte. Zwei völlig verunsicherte Mädchen, die nicht wissen was auf sie zukommt, warten darauf, dass eines der Mädels durch einen Orgasmus vor einem großen Publikum vernichtet wird. Auf Grund dieser vom Publikum angeheizten Stimmung und meiner großen Angst vor dem mir bevorstehenden nahm ich Jessicas Hand. Diese schaute mich an und lächelte mich erleichtert an. Wir waren in dieser Situation somit nicht mehr allein.
Nun kam jedoch der Moment als Ben uns bat auf unsere Wettkampfmaschinen Platz zu nehmen. Jessica und ich gingen sofort zu den uns zu gewiesenen Sybians. Langsam und vorsichtig führte ich den Dildo in mein Schätzchen ein. Ich war bereits so feucht, dass dieser relativ leicht reinflutschte. Auch bei Jessica schien das Einführen des Dildo relativ schnell geklappt zu haben, denn Ben machte schnell noch ein Scherz auf unsere Kosten; „Wie ich sehe benötigt ihr das bereit gestellt Gleitgel nicht. Schön zusehen, dass ihr euch vorberietet habt“.
Das war mir jetzt schon etwas peinlich. Mir blieb jedoch keine Zeit für ein Schamgefühl, da Ben uns aufforderte die neben uns liegende Fernbedienung in die Hand zunehmen. Er erläuterte uns, dass wir mit dem roten Knopf den Sybian unserer Gegnerin starten würden. Mit dem Rädchen unter dem Knopf könnten wir die Intensität der Vibration des Sybians beeinflussen.
Die Bedienung war so einfach, dass Bens Nachfrage ob wir alles verstanden haben schon ein bisschen überflüssig war. Danach brachte er den Saal zum Toben in dem er die Masse schreiend fragte; Seid ihr bereit für die Sybian Battle 2015“? Die Masse jubelte uns zu und mir wurde immer heißer.
Dann eröffnete Ben den Wettkampf in dem er wieder schrie; „Lasst die Spiele beginnen, hiermit gebe ich die Sybians frei.“
Ich war immer noch so in Trance auf Grund der skurrilen Situation, dass ich total vergaß den Sybian von Jessica zu starten. Überrascht juchzte ich auf als ich merkte, dass mein Sybian sich bewegte. Und was der Sybian machte tat meinem Schätzchen verdammt gut. Nach etwa 30 Sekunden wurde mir bewusst, dass ich Jessicas Sybian noch nicht gestartet hatte und schaltete ihn hastig ein. Schnell drehte ich ihren Sybian auf Höchstleistung und sah, dass Jessica auf Grund der Intensität auch sehr überrascht war. Was ich nicht ahnte war, dass Jessica noch nicht auf 100 % geschaltet hatte, was sie aber umgehend tat.
Nachdem sich meine erste Überraschung gelegt hatte vernahm ich dass die kleinen Gumminoppen welche auf denen mein Kitzler lag ebenfalls mitrotierten und ich somit nicht nur von innen verwöhnt wurde sondern auch äußerlich stimuliert werde. Ich versuchte mich auf die Vibrationen die auf meinen Körper wirkten einzustellen und dagegen zu arbeiten. Gleichzeitig beobachtete ich Jessica und sah, dass sie ebenfalls versuchte gegen ihre Gefühle anzuarbeiten.
Nach 2-3 Minuten auf dem Sybian bekam ich es langsam mit der Angst zu tun. So sehr ich auch versuchte gegen den Sybian zu arbeiten, es funktionierte einfach nicht. Ich fing leicht an stöhnen was das Publikum mit einem tosenden Applaus wahrnahm. Sofort versucht ich mich wieder zu disziplinieren. Was mir zumindest auf das Stöhnen bezogen ganz gut gelang.
Kurze Zeit später war es allerdings Jessica, die auf stöhnen musst. Etwas plump stöhnte sie; „Ohhhh fuck off was ist das für eine Maschine. Ich halt das nicht mehr lange aus“.
Das Publikum flippte jetzt total aus von dieser sicherlich ungewollten Äußerung von Jessica. Aber ich konnte es ihr total nachempfinden und musste mir ebenfalls eingestehen, dass ich nicht mehr lange auf diesem Gerät aushaaren könne ohne einen Orgasmus zu bekommen.
Nach weiteren 3 Minuten fielen wie von selbst meine Augen zu. Ich versuchte meine immer weiter ansteigende Erregung wegzuatmen. Doch es half alles nichts. Diese doppelte und unaufhörliche Massage meiner kleinen Perle brachte mich um den Verstand. Langsam wurde aus meiner Panik vor einen öffentlichen Orgasmus auf dieser Maschine eine verzweifelte Gewissheit, dass ich den Kampf gegen die Maschine und somit Jessica nicht gewinnen werde. Gerade als ich mich resignierend meiner Lust hingeben wollte, hörte der Sybian abrupt auf sich zu bewegen. Als ich sofort meine Augen öffnete sah ich, dass Jessica ebenfalls kurz davor stand von einem Orgasmus heimgesucht zu werden. Sie stützte sich nach vorn übergebeugte auf ihren Ellenbogen ab und atmete sehr schwer. Durch das nach vornefallen war sie anscheinend auf den Knopf meiner Sybianfernbedingung gekommen und schallte diesen zu meinem Glück ab. Sie hatte mich somit unbewusst vor meinem Orgasmus bewahrt.
Jessica arbeitete immer noch gegen ihren Orgasmus an, ohne zu wissen, dass sie diesen Kampf verlieren würde. Da versuchte Ben sie auf ihr Missgeschick hinzuweisen, doch zu dem Zeitpunkt war es um Jessica auch schon geschehen. Sie zitterte am ganzen Körper und stöhnte immer nur; „Nein, nein bitte nicht nein“.
Das Publikum gröhlte; „Komm schon Kleines lass es raus“. Jessica konnte scheinbar nicht mehr antworten, stattdessen schüttelte sie vehement ihren Kopf hin und her. Doch es half alles nichts kurze Zeit später war Jessicas Wille gebrochen sie schrie ihren Orgasmus endlich raus; „uhhh, ahhhh essss ist nicht mehr auszuhalten fuckkkkkkk. Neeeeeeiiiiiiinnnnn ohhhhh Gottttttt neeeeeeiiiiiinnnnnn“. Dann brach ihr gesamter Körper zusammen.
Ich war froh, dass Jessica dieses Missgeschick unterlaufen war, ansonsten wäre ich wohl ein kurzes Stück vor Jessica explodiert.
Jessica wurde von 2 Helfern gestützt von der Bühne begleitet. Auch ich wollte mich schon von meinem Sybian erheben, da kam Ben auf mich zugestürmt. „Nicht so schnell kleines Fräulein“ stoppte er mich. „Wir wollen doch von unserer Gewinnerin ein kleines Statement zu ihrem ersten Sieg hören.“
Ich war etwas perplex und antwortete nur; „Das war meine erste Erfahrung in diesem Wettbewerb und ich bin froh, dass ich eine Runde weiter bin.“
Ben hakte noch etwas nach; „Es sah kurzzeitig so aus, als ob du als Erste die Beherrschung verlieren würdest. Sehe ich das richtig?“
„Das kann ich nicht sagen, weil ich Jessica nicht beobachtet habe.“ log ich etwas. Allerdings fügte ich dann mit hocherrötetem Gesicht und etwas kleinlaut hinzu „Jessicas Missgeschick kam mir allerdings nicht ungelegen, dass muss ich fairer Weise zugeben“. Das Publikum klatschte für diese ehrliche Aussage Beifall und dann durfte ich mit einem immer noch vor Scham errötetem Gesicht die Bühne endlich verlassen.
Als ich den Aufenthaltsraum erreicht und die Tür öffnete traf ich das erste Mal auf Joyce erbitterte Feindin Lou. Sie begrüßte mich mit einem abfälligen; „Kleine da hast du wohl nochmal Glück gehabt, dass du es eine Runde weitergeschafft hast. In der nächsten Runde sollte für dich der Wettbewerb allerdings beendet sein. Keine Selbstbeherrschung diese Neulinge heutzutage tsssss“. Dann verzog sie sich auf eine Couch und würdigte mich keines Blickes mehr.
Ich war wie vor den Kopf gestoßen von dieser Aussage, auch wenn Lou im Inhalt vielleicht sogar Recht hatte. Ich war immer noch extrem angefixt, dass merkte ich bei jedem Schritt von der Bühne in den Aufenthaltsraum. Bei jedem Schritt rieben meine Schamlippen an meiner kleinen unbefriedigten Perle und machten mich somit weiter total an. Als ich Joyce sah und sie auf mich zukam, warf ich mich ihr förmlich an den Hals. Mir war es egal was die anderen Mädels dachten. Ich brauchte jetzt ihre Nähe und hoffte, dass sie mir wieder etwas mehr Stärke verleihen konnte.
Joyce gratulierte mir erst einmal zu meinem weiterkommen. Fragte aber gleichzeitig was mit mir los war. Sie hatte kurzzeitig das Gefühl, als ob ich als erstes kommen würde.
Dann flüsterte ich zu ihr; „Joyce ich weiß nicht was mit meinem Körper los ist. Ich habe keine Kontrolle mehr über mich. Bei jeder kleinen Bewegung spielt meine Schatztruhe verrückt. Ich glaube ich breche das Turnier ab, bevor ich in der nächsten Runde auf der Bühne meinen Orgasmus dem Publikum offenbaren muss. Ich bin diesem ganzen Wettbewerb nicht gewachsen.“
Joyce schüttelte den Kopf und sprach dann; „Nein Mia bitte gib nicht auf. Ich weiß dass du es schaffen kannst. Bitte tue es für mich.“
„Nein Joyce ich bin immer noch so spitz wie Nachbars Lumpi und ich weiß nicht wie ich diese innerliche Geilheit ablegen soll.“ antwortete ich so ernst wie ich nur konnte.
Joyce überlegte und flüsterte ganz leise zu mir; „Bitte gehe schnell ganz kalt duschen und besorge es dir unter der Dusche. Das ist zwar nicht erlaubt, aber ich passe auf, dass keiner die Dusche betritt. Danach reden wir nochmal“.
Ich überlegte und war Zwiegestalten. Zum einen fand ich die Vorstellung mir es unter der Dusche schnell zu besorgen, damit ich nicht mehr so spitz bin ziemlich blöd. Zum anderen wollte ich Joyce auch nicht so im Regen stehen lassen. Ich nickte Joyce zu und begab ich mich also in den Duschraum.
Joyce bat mich beim Betreten der Dusche noch nicht zu laut zu stöhnen, da man dies sicherlich im Aufenthaltsraum hören würde.
Na toll jetzt darf man noch nicht man seinen Gefühlen freien Lauf lassen“ antworte ich gespielt verärgert.
Joyce gab zwinkernd zurück: „Du kannst heute Abend im Hotel so laut und oft kommen wie du kannst und ich werde dir dabei gern behilflich sein, aber jetzt reiße dich gefälligst zusammen“.
„Ich nehme dich beim Wort“ antworte ich ihr mit einem breiten Grinsen und verschwand in der Dusche.
Ich zog meinen Rock und das Top rasend schnell aus und stellte mich unter die kalte Dusche. Danach wanderten meine Finger umgehend in meine feuchte Grotte. Ich wollte es so schnell wie möglich hinter mich bringen und merkte, dass ich innerhalb von Sekunden in einem Stadium war welches ich normalerweise genieße. Doch mir blieb keine Zeit und so stieß ich mit meinen Fingern unaufhörlich in meine nach mehr verlangende Spalte. Ich war schon kurz vor dem Höhepunkt, da hörte ich vor der Tür ein etwas lauteres Gespräch. Dann ging die Tür auf und Jessica betrat die Dusche.
Ich zog blitzschnell meine Finger aus meiner Perle und fragte etwas verärgert, was sie den jetzt hier wolle.
Sie antworte; „Auch für mich war das Battle eben kräftezehrend und ich wollte meine Lebensgeister mit einer wohltuenden Dusche wieder wecken. „
Ich war frustriert, weil ich zum zweiten Mal so kurz vor meinem Höhepunkt abbrechen musste. Und beide Male war Jessica dafür verantwortlich. Damit konnte ich den Contest wohl vergessen. Jetzt war nur noch die Frage ob ich aufgab oder in der nächsten Runde mit einem Orgasmus ausschied. Tolle Situation.
Als sich Jessica ausgezogen hatte und sich neben mich stellte um zu duschen begann, betrachtete ich sie mir. Ich hatte zwar auf der Bühne ihr hübsches Gesicht gesehen und ihren Körperbewegungen im Orgasmusrausch beobachtet. Ihre weiblichen Attribute blieben mir bis jetzt allerdings verborgen. Ihre kleinen Brüste mit den süssen Nippeln standen frech nach vorn. Ihr kleiner Knackpo passte ebenfalls sehr gut zu ihrem zierlichen Körper. Ihr Schambereich war für ein junges Mädel sehr untypisch, nur marginal gestutzt. Nicht ungepflegt, aber schon sehr haarig und trotzdem anziehend, weil andersartig in der heutigen Zeit. Ich musste mir eingestehen, dass ich sie sehr heiß fand. Ich hätte sie liebsten sofort vernascht. Mit dieser Erkenntnis erschrak ich vor mir selbst. Ich war scheinbar schon lange nicht mehr das unschuldige Mädchen, was durch reinen Zufall in erotische Situationen schliddert. Nein ich zog sie förmlich an, da ich mich innerhalb kürzester Zeit zu einer Frau entwickelt habe, die das gleiche Geschlecht genauso anziehend fand wie das männliche.
Diese Erkenntnis half mir allerdings nicht in meiner jetzigen Situation, sondern verschlimmerte sie eigentlich nur noch. Ich wollte gerade völlig frustriet meine Dusche abstellen und mich wieder anziehen. In dem Moment sprach Jessica zu mir: „Ich habe übrigens beim Betreten der Dusche gesehen was du gemacht hast. Du weißt schon, dass dies im Reglement verboten ist. Oder?“
Ich fühlte mich ertappt. Allerdings war mir auch klar, dass ich meinen Handbetrieb nicht verleugnen brauchte. Also nickte ich nur.
Jessica kam auf mich zu und sagte dann: „Lass mich deine Arbeit vollenden und kein Mensch wird von deiner Selbstbefriedigung erfahren“.
„Wie“ fragte ich etwas übertölpelt.
Ohne eine Antwort abzuwarten, begann Jessica sich vor meinem Lustzentrum kniend an meiner Perle sich zu schaffen zu machen. Ich war so wahnsinnig angespitzt und froh, dass sich mein Erregungsstau hoffentlich endlich lösen wird, dass ich nur leise stöhnte; „Versprichst du mir, dass dies keiner erfährt?“
Sie schaute kurz hoch, nickte und massierte dann wieder meine Lustgrotte.
Ich schalte meinen Kopf aus und genoß jede Berührung. Ihre Finger und ihr Mund ließ ich völlig freie Bahn. Jessica machte ihre Sache sehr gut. Nicht so gekonnt wie Joyce aber trotzdem sehr sehr schön. Nach nicht mal 3 Minuten begann mein Körper zu zittern und ich muss mich mit den Armen an den Fließen abstützen um nicht einzusacken. Ich verspürte endlich die sich lösende Verkrampfung des ganzen Körpers als sich der Orgasmus wellenförmig in meinem Körper ausbreitete. Ich musste mir jetzt mit einer Hand selbst den Mund zuhalten um nicht laut meinen Orgasmus rauzuschreien. Ich versuchte jeden noch so kleinen Lustschauer in mir aufzusaugen um mich für den weiteren Wettkampf von meiner Lust zu befreien .
Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen öffnete ich die Augen und sprach dann zu Jessica: „Danke für deine Hilfe. Ich denke, dass ich das zwar auch ohne dich geschafft hätte, aber so war es tausend Mal schöner. Aber bitte versprich mir, dass unser Duscherlebnis unter uns bleibt.
„Na klar versprochen. Aber nur wenn du dich nach dem Event bei mir revanchierst. Nun beeile dich aber mal, sonst schöpft noch jemand Verdacht. So lange wie du duscht ja nicht mal Paris Hilton “ antworte sich ebenfalls grinsend wie ein Honigkuchenpferd.
Ich trocknete mich schnell ab und zog mich dann an. Beim Verlassen der Dusche warf ich ihr einen kleinen Handkuss zu und sagt „Bis später“.
Im Aufenthaltsraum wartete Joyce völlig hibbelig auf mich und wollte sich entschuldigen, dass sie die Kleine nicht aufhalten konnte. Ich unterbrach Joyce und sagte zu ihr; „Alles gut Joyce, ich bin befreit und angriffslustig“.
Joyce war total verwirrt und schaute mich fragend an; „Wie hast du es geschafft, dass die Kleine das nicht mitbekommen hat oder warst du schon vorher fertig?“
„Nein leider nicht, aber Jessica, so heißt die Kleine hat mich tatkräftig unterstützt.“ Antwortete ich Joyce voller Stolz, errötete aber gleichzeitig mal wieder im Gesicht.
„Meine kleine Nonne entwickelt sich scheinbar zu einem frauenvernichtenden Vamp“ stichelte Joyce und fragte dann etwas besorgt. „Die Kleine hält hoffentlich dicht?“
„Alles geregelt, Joyce. Es kann allerdings sein, dass wir den Abend heute nicht nur zu zweit verbringen.“ Entgegnete ich ihr wieder mit sehr viel Stolz.
Joyce schüttelte nur schelmisch grinsend den Kopf und murmelte dann; „Wahnsinn was hier mit dir abgeht. Mir soll es allerdings recht sein, wenn du dich jetzt endlich wieder unter Kontrolle hast.“
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