Teil 3.3. Mia eine angehende Erotikjournalistin!
von kingo
In den nächsten Wettkämpfen merkte ich sofort, dass ich zu meiner alten Willensstärke zurückgefunden hatte und meine Erregung weitestgehend unterdrücken konnte. Ich fand es trotzdem sehr interessant und schön zu sehen, wie jedes Girl gegen das ich gewann mit ihrer Niederlage, also dem Orgasmus umging. Nur wenige zeigen ihre immer weiter ansteigende Erregung ganz offen. Die meisten versuchten so wenig wie möglich Reaktion zu zeigen und erst im letzten Moment konnten sie ihre Gefühle nicht mehr unter Kontrolle halten. Dann war allerdings der Gefühlsausbruch umso größer, wegen der angestauten Erregung. Ich fühlte mich immer noch gut und hatte ohne große „Blessuren“ das Halbfinale erreicht. Joyce hingegen musste von Runde zu Runde immer mehr gegen ihren eigenen Schweinehund arbeiten. Im Viertelfinale hatte sie sich eigentlich schon fast aufgegeben und konnte nur mit aller letzter Kraft ihre Gegnerin denkbar knapp besiegen. Uns war beiden klar, dass sie das Halbfinale nicht überstehen würde. Joyce meinte sogar ihre Gegnerin wird im Halbfinale eine Art Freilos haben, da sie zu viel Kraft im Laufe des Turniers gelassen hat.
Lou, die große Feindin von Joyce erreicht ebenfalls das Halbfinale. Ich beobachte sie genau, jedoch konnte ich keine Schwachstelle bei ihr ausfindig machen. Sie hatte alle Runden klar dominiert und nicht einmal den Hauch einer Erregung gezeigt.
Ähnlich lief es bei der vierten Halbfinalteilnehmerin. Sie hieß Annamarie und ging in jedem Match von Anfang an komplett in sich. Sie blendete scheinbar ihr gesamtes Umfeld aus und zog sich zurück auf ihr inneres Ich um es zu kontrollieren. Ich hatte nicht eine Regung im ganzen Turnier bei ihr festgestellt.
Die Halbfinalbegegnungen wurden von Ben zu gelost. Joyce und ich hatten bereits besprochen, dass Joyce meinen Sybian nur marginal ansteuert und ich ihren voll aufdrehen soll, wenn wir beide gegeneinander antreten sollten. Joyce würde sich somit ziemlich schnell in Niemandsland der Lust verabschieden und ich könnte Kräfte fürs Finale sparen.
Es kam zu meinem und Joyce bedauern jedoch anders. Das erste Halbfinale musste ich gegen Annamarie bestreiten und danach musste Joyce gegen Lou antreten. Viel schlimmer hätte es für Joyce nicht kommen können. Es war für sie so sicher wie das Amen in der Kirche, dass Lou sie in einem ungleichen Kampf total vernichten würde. Ich sprach ihr Mut zu, doch auch mir war nach dem Viertelfinale klar, dass Joyce im Halbfinale eigentlich ohne Chance war.
Viel Zeit ihr weiter Mut zu zusprechen hatte ich allerdings nicht, da meine Halbfinalpaarung bereits aufgerufen wurde. Beim Betreten der Veranstaltungsbühne wünschte mir Joyce noch viel Glück und gab mir einen Tipp mit auf den Weg; Du musst es schaffen, dass du ihre Aufmerksamkeit gewinnst und sie sich aus ihrem tranceartigen Zustand löst. Letztes Jahr hat es Lou durch ihren bekannten Trashtalk irgendwie geschafft und von da an war sie eigentlich keine Gegnerin mehr.
Auf der Bühne stellte Ben uns beide und unseren Werdegang bis zum Halbfinale nochmal genau vor. Bei Annamarie brauchte er nicht viel zu sagen. Er verglich sie mit einem meditierenden Mönch, den nichts aus der Ruhe bringen konnte, nicht mal ein Sybian der auf Hochtouren ihre Möse bearbeitet. Damit hatte Ben natürlich die Lacher des Publikums auf seiner Seite.
Mir zollte er großen Respekt, da ich die einzige Novizin war, die es bis jetzt ins Halbfinale geschafft hatte. Er hätte dies allerdings nie für möglich gehalten nach meinem ersten Wettkampf . Er wusste nicht was sich seit der ersten Runde verändert hat, aber es war scheinbar erfolgreich. Ich lächelte ihn freundlich an und wusste natürlich genau was sich nach der ersten Runde verändert hatte.
Ben räusperte sich nochmal und setzte dann zu seiner Einleitungsrede für das Halbfinale an; „Liebes Publikum es ist so weit, der Kampf der letzten 4 Amazonen kann starten. Aber bevor ich die ersten beiden Damen auf ihre Wettkampfgeräte bitte möchte ich nochmal an unsere ungeschriebenen Topless-Wettkampfregel im Halbfinale erinnern. „
Das Publikum klatschte tosenden Beifall, weil es jetzt Ernst wurde. Zum ersten Mal an diesem Tag sollte es Brüste zu sehen geben. Dafür warten scheinbar alle im Publikum. Denn es entwickelte sich eine ausgelassene Stimmung.
Mir war natürlich bewusst, dass ich um diese Situation im Halbfinale auf mich warten würde. Trotzdem hatte ich bis zum Schluss insgeheim gehofft, dass um diese Aufgabe herumkomme. Annamarie war die Erste von uns beiden die ihre Brüste dem Publikum offenbarte, als wäre es das Normalste der Welt. Ganz routiniert ergriff sie ihr Top und zog es aus. Ihre Brüste waren sehr groß, was man bereits mit Top erahnen konnte. Ohne schützenden Stoff schienen sie mir allerdings noch größer. Ihre sehr dunkelbrauen Warenvorhöfe versteckten allerdings sehr gut ihre Nippel die kaum vorstanden. Annamarie presste ihre baumelnden Brüste nochmal schön zusammen um dem Publikum etwas zu bieten und begab sich auf ihren Sybian
Bei mir machte sich jetzt doch die Angst bereit und ich schaffte es irgendwie nicht meinen Mut zusammenzunehmen um mich meinem Top zu entledigen. Es entwickelte sich ein Sprachchor mit „ausziehen, ausziehen“. Doch es dauerte noch einen weiteren Moment bis zu den ersten ungeduldigen Buhrufen. Als ob die Buhrufe ein Signal für meinen Kopf gewesen waren. Ich holte tief Luft und zog dann ohne weiter darüber nachzudenken mein Top aus und schlug sofort einen Arm über meine kleinen Brüste.
Das Publikum war natürlich enttäuscht, da ergriff Ben wieder das Wort “ Mia hat das getan was das Reglement verlangt. Lasst sie ruhig ihre Brüste mit ihren Armen bedecken. Nach meinen Erfahrungen aus den letzten Jahren wird sie im Laufe des Wettkampfs bewusst oder unbewusst ihre Verteidigungshaltung aufgeben und uns sicherlich tollen Tittchen zeigen“ .
Damit war das Publikum wieder etwas beruhig. Der Satz von Ben halte bei mir im Kopf immer noch nach und auch mir war klar, dass ich mich und meine Arme mit ansteigender Lust vielleicht nicht wie geplant kontrollieren kann. Ich wollte es allerdings soweit und solange es möglich war versuchen. Im Moment war ich zumindest festentschlossen meine beiden kleinen Schätzchen nicht einem breiten Publikum zu offenbaren. Ben begleitete mich zu meinem Wettkampfgerät und ich setzte mich etwas umständlich auf meinen Sybian, da ich ja nur einen Arm zu Verfügung hatte. Als ich saß gab Ben allerdings sofort die Wettkampfgeräte frei, wahrscheinlich in der Hoffnung dass ich vor Schreck gleich zum Anfang meine Brüste offenbarte. Mit etwas ähnlich hatte ich allerdings gerechnet und konnte diesen Überraschungsangriff ohne große Probleme abwehren und meine Brüste weiterhin bedeckt halten.
Nach den ersten 2-3 Minuten auf dem Sybian stellte ich fest, dass sich bei mir langsam eine kleine Erregung einstellte. Sie war im Moment noch nicht gefährlich, aber ich merkte wie meine kleine Schatztruhe nicht nur feucht wurde, sondern auch die ersten kleineren Wärmewellen durch meinen Körper schickte. Ich hatte die ganze Zeit Annamarie beobachte um zu erkennen, ob es bei ihr irgendwelche Regungen gab. Auch das Variieren der Vibratorenintensität von schnell auf langsam um dann wieder ruckartig auf volle Power zu stellen löste nicht eine Regung aus.
Mir kamen Joyce Worte wieder in den Sinn, dass ich irgendwie versuchen muss ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen und sie aus dieser Trancesituation zu holen. Ich versucht Annamarie direkt anzusprechen; „Annamarie deine großen Brüste sehen echt schön aus. Sind die echt?“ oder „ Sag mal Annamarie läuft da etwas Flüssigkeit an deinem Sybian runterlaufen“ und noch einige Sprüche mehr die sie aus der Reserve locken sollten. Doch es funktionierte nicht. Annamrie saß wie versteinert auf dem Lustsattel.
So langsam wurde ich etwas unruhiger, weil sich bei mir die Erregung von Minute zu Minute steigerte und ich bestimmt keine 10 Minuten mehr auf dem Sybian aushalten würde. Ich überlegte was ich sonst noch tun könnte. Mir fiel jedoch nicht viel ein außerdem bereits ausprobierten Trashtalk und der Veränderung der Vibratorenintensität. Nach weiteren 3 Minuten atmete ich bereits sehr schwer und in meiner kleinen Perle setzten die ersten kleinen Orgasmusvorboten ein. Eigentlich wollte ich mich ja vor dem Finale nicht so verausgaben. Aber an ein Finale war im Moment überhaupt nicht zu denken. Vielmehr rückte das Ausscheiden immer näher.
Da kam mir eine Idee, die mich allerdings viel Überwindung kosten sollte. Ich hatte mir überlegt, dass wenn es mir nicht gelingt Annamarie aus ihre Versteinerung zu lösen, dann vielleicht die große Maße an Publikum. Sollte ich es wirklich wagen, fragte ich mich nochmal im Stillen. Als mir jedoch ein erster unkoordinierter Stöhnlaut entwich, wusste ich jetzt oder nie.
Ich sprach das Publikum leicht stöhnend an; „Also wenn ihr Annamarie dazu bringt mich aufzufordern meinen Arm von den Brüsten zu nehmen, dann tue ich es umgehend“.
Mir war die Tragweite meiner Aussage bewußt, aber was hatte ich noch zu verlieren. Spätestens in 5 Minuten wenn ein Orgasmus meinen Körper heimsucht und ich meine Gliedmaßen nicht mehr unter Kontrolle hatte zeige ich der Masse wahrscheinlich eh meine beiden runden Äpfelchen. Also was solls.
Das Publikum nahm mein Angebot nicht nur begeistert auf sondern eher schon hysterisch. Wie von den Taranteln gestochen brüllten sie wie aus einer Kehle Annamarie an. Annamarie ging am Anfang nicht auf die Schreiereien ein. Man merkte aber, dass sie extrem unruhig wurde. Als sie merkte, dass das Publikum nicht aufgab, öffnete sie auf einmal ihre Augen und sprach extrem angesäuert zu mir; „Jetzt zeig dem Mob endlich deine Titten ist das so draaaamatischhhhhhhh“.
Mein Plan schien aufgegangen zu sein. Das letzte Wort von Annamarie kam schon nur noch gestöhnt heraus. Sie versuchte natürlich sofort wieder in ihre eigene Mitte zurückzukehren. Aber ihre verzweifelten Versuche sich zurück in den Tranchezustand zurück zu bringen scheiterten. Sie stöhnte jetzt so laut und unkontrolliert, dass alle Augen auf sie gerichtet waren und keiner von mir das Einlösen meines Versprechens verlangte. Alle warteten nur noch auf diesen einen kleinen Augenblick in dem Annamarie ihren inneren Kampf verlor. Wahrscheinlich wusste sie es bereits jetzt schon selbst, dass mein Plan mit dem Publikum aufgegangen war.
Eines musste ich Annamarie jedoch lassen, sie ergab sich nicht ihrem Schicksal sondern kämpfte wie eine Löwin gegen ihren Orgasmus an. Sie wand sich wie ein Kaninchen vor der Schlange und jeder im Saal sah allerdings, dass sie so kurz davor stand. Aber sie ergab sich nicht. Immer wieder motivierte sie sich selbst; „Reiß dich zusammen Annamarie.“ Gleichzeitig verfluchte sie mich laut stöhnend. Nach nicht mal einer Minute konnte sie nicht mehr fluchen sondern nur noch stöhnen. Gleichzeitig begann sie zitterten. Gleich musste es so weit sein.
Ben der Moderator feuerte Annamarie nochmal an; „Annamarie du machst das spitze halte durch, gleich hast du Mia besiegt“. Jeder im Raum wusste, dass diese Motivationen nur Annamaries Leiden verlängern sollten um dem Publikum etwas zu bieten.“ Aber nur Sekunden nach Bens Motivation verlor sie ihren Kampf gegen sich selbst. Annamarie überrollte der Orgasmus förmlich. Mit einem der lautesten und längsten Ah-Schrei den ich je gehört hatte. Bestimmt eine Minute schrie sie scheinbar ohne Luft zu holen. Dann viel sie völlig erschöpft nach hinten und das gesamte Publikum hatte einen perfekten Blick auf ihre triefend nasse komplett enthaarte süsse Perle. Die Partystimmung im Publikum fand kein Halten mehr.
Nach dem Annamarie völlig aufgelöst und mit herunterhängendem Kopf nur gestützt von 2 Helfern die Bühne verlassen konnte kam Ben für das allseits bekannte Siegerinterview auf mich zu.
„Herzlichen Glückwunsch Mia, grandiose Idee wie du Annamarie aus dem Konzept gebracht hast um selbst nochmal von der Orgasmusschippe gesprungen bist. Du hast dem Publikum allerdings etwas versprochen was du noch gar nicht eingelöst hast. Oder?“
Erst jetzt wurde mir und dem Publikum klar, dass ich immer noch meinen Arm über meine Brüste hielt. Ich nickte und wollte gerade den Arm von meinen Brüsten entfernen. Da rief Ben „Stop noch nicht. Steh bitte auf und tritt etwas dichter zum Publikum. Ich glaube sie haben es sich verdient, deine sicherlich zuckersüßen Tittchen bei ersten Mal aus nächster Nähe zu bewundern, immerhin haben sie dir den Finaleinzug geschenkt, Oder?“
Mir war klar, dass Ben mit mir spielte und trotzdem beschloss ich, dass ich dies dem Publikum schuldig sei. Ich stand auf und ging so nah zum Bühnenrand, dass mir die erste Reihe nicht unter meinen sliplosen Rock schauen konnte.
Ben folgte mir und forderte mich auf, jetzt mein Versprechen einzulösen. Ich wollte ebenfalls nicht länger warten, da sich in mir so langsam wieder ein großer Schamwall aufbaute. Doch diesen ich rieß sofort wieder ein, in dem ich ruckartig meinen Arm von meinen Brüsten nahm und dem Publikum so meine kleinen Äpfelchen präsentierte.
Das Publikum klatschte, pfiff und johlte wie eine wildgewordene Horde.
Nachdem sich die Gemüter etwas beruhigt hatten ergriff Ben wieder das Wort und sprach zu mir: „Bei dem war ich da sehe, frage ich mich, warum du die beiden Schätzchen so lange versteckt hast. Deine Tittchen sind absolut 1a und deine spitzen Nippel springen das Publikum ja förmlich an. Ich freue mich dich im Finale wieder zusehen und dann wird auch dein letztes Geheimnis gelüftet werden“ er grinste triumphierend und entließ mich dann dieser für mich sehr unangenehmen zur Schaustellung.
Im Backstagebereich traf ich Joyce die gleich an der Reihe war. Sie umarmte mich und gratulierte mir völlig euphorisch zu meinem Finaleinzug.
Ich antworte nur: „Jetzt bist du dran ins Finale zu kommen und dann gibt es tolles Finale“.
Joyce Stimmung verdunkelte sich abrupt. Sie sprach: „Mia das mit dem Finale zwischen uns beiden können wir glaube ich vergessen. Die letzte Runde habe ich schon fast nicht mehr überlebt und Lou ist durch dieses Turnier bis jetzt ohne große Anstrengung gerutscht. Vergiss es mein Weg wird im Halbfinale enden. Aber ich verspreche dir, dass ich alles in die Waagschale werfe um dir mehr Zeit zur Erholung zu geben. Ich habe sehr wohl wahrgenommen, dass du auch schon sehr kämpfen musstest“.
Ich lächelte Joyce an und nickte nur. „Einer von uns beiden wird Lou schlagen. Im besten Fall bist du es bereits.“ Sprach ich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Lou sah uns beide und kam auf uns zu. Mit einem verachteten Blick sprach sie uns süffisant an; „Ach wie süß ihr Beide doch seid wenn ihr euch gegenseitig Mut zusprecht. Aber es wird euch nichts nützen. Joyce ich brenne darauf dich zu vernichten und danach werde ich deinem kleinen Engel die Flügel stutzen“. Danach ging sie einfach weiter Richtung Bühne.
Mit ihrem Spruch schaffte sie es sowohl bei Joyce als auch bei mir jeglichen Kampfesmut zu rauben. Als auch Joyce auf die Bühne gerufen wurde und ihre Körperhaltung sah hatte ich eine böse Vorahnung wer dieses Match gewinnen wird.
Auf der Bühne angekommen nahm Ben Lou und Joyce in Empfang und begann seine Eröffnungsrede für das zweite Halbfinale zu halten. Er schloss seine emotionale Rede mit dem Satz; „und nun wollen wir das Publikum nicht länger warten lassen. Mädels ihr beide seid ja bereits alte Hasen, also entledigt euch eurer Top und dann steigt auf eure Wettkampfgeräte damit wir sehen können wer Mia ins Finale folgt“
Wie paralysiert zog Joyce ihr Top aus und zeigte dem Mob somit ihre wunderschönen Brüste. Dem Publikum gefiel was es zu sehen bekam, in dem Gesicht von Joyce war jedoch nicht eine kleine Regung zu erkennen. Es schien so als hätte sie bereits aufgegeben und wollte es nur noch hinter sich bringen und so setzte sie sich auch so gleich auf ihren Sybian.
Auch Lou zog ihr Top aus. Bei ihr sah es alles wesentlich eleganter aus. Sie spielte mit dem Publikum als sie ihr Top Stück für Stück hochzog um ihre Brüste langsam freizulegen. Als der Saum des Tops an ihren Nippeln angekommen war, forderte Sie das Publikum auf mal etwas Lärm zu machen. Dieser Aufforderung kam das Publikum natürlich sofort nach. Mit einem Ruck legte sie jetzt ihre Brüste frei. Perfekt geformte D-Cups kamen zum Vorschein, bei denen der Onkel Doktor auf jeden Fall nach geholfen haben musste, da sie für meinen Geschmack etwas zu groß für ihren zierlichen Körper waren. Trotzdem waren ihre Brüste eine absolute Augenweide. Auf dem Weg zu ihrem Sybian forderte Lou das Mikro von Ben ein, welches er ihr auch sofort gab. Sie drehte sich nochmal zum Publikum und sprach es dann direkt an; „ Den meisten ist es vielleicht noch nicht aufgefallen, aber vor dem Sybian meiner besten Freundin Joyce stehen 2 Kameras. Eine davon auf das Gesicht von Joyce ausgerichtet und eine auf den Sybian. Joyce und ich haben nämlich eine kleine interne Wette zu laufen und sollte sie jetzt gleich nicht gegen mich gewinnen, wo von ich zu 100 % ausgehe, dann darf ich die Aufnahmen die diese beiden Kameras machen vermarkten. Dafür habe ich eine eigene Webpage, mit dem Name www.Joyce-Sybian-Destruction.com gebaut, welche noch heute Abend online geht. Ich möchte euch somit herzlich einladen meine Page zu besuchen“.
Das Publikum war außer sich, weil noch nie irgendwelche Aufnahmen dieses Events im Internet zur Verfügung standen. Joyce jedoch saß jetzt wie ein geprügelter Hund auf ihrem Sybian und konnte nicht verhindern, dass ihr ein paar kleinere Tränen die Wange runterliefen.
Mir bleib nach dieser Show die Lou hingelegt hatte ein Kloos im Hals stecken. Mir tat Joyce in diesem Moment so leid. Ich sah es ihr an, dass sie sie in diesem Moment hilflos fühlte und am liebsten wäre ich zu ihr auf die Bühne gerannt und hätte sie in den Arm genommen.
Auch Ben sah scheinbar ihre kleinen Tränen und wollte die Situation nicht ausreizten. Er ergriff das Wort und forderte die beiden Kontrahentinnen auf sich vorzubereiten. Dann gab er das Startsignal.
Von Beginn an versucht Lou es Joyce mit Trashtalk weiter zu verunsichern. Immer wieder ließ Lou verbale Spitzen los, doch Joyce konzentrierte sich auf sich selbst und ließ sich nicht provozieren. Ich war in diesem Moment so stolz auf Joyce, dass sie ihr Ding durchzog und Lou keine offene Flanke bot.
Es vergingen die ersten 3 Minuten und keine der beiden Kontrahentinnen zeigte eine Schwäche. So langsam wuchs in mir die Hoffnung, dass es Joyce evtl. doch schaffen könnte. Diese leise Hoffnung wurde jedoch alsbald zerstört, als Joyce ohne jede Vorwarnung auf einmal aufstöhnte.
„Uhhhhhhh Mist das ist nicht gut“ entwich es ihr.
Sofort griff Lou diesen Gefühlausbruch auf und sagte; „Jawoll Joyce lass es raus, dass wollen die Zuschauer im Saal und später im Internet sehen. Komm für uns“.
Joyce wurde rot und versuchte sich wieder zu fangen. Das gelang allerdings nur sehr kurz. Keine 30 Sekunden später fing sie an zu röcheln und sehr kurzatmig zu hecheln.
Lou machte sich jetzt ein Späßchen auch ihr und fragte sie; „Bekommst du gerade ein Kind oder zeigst du immer so deine Erregung. Komm schon da geht noch mehr“.
Joyce litt zu Sehens unter ihrer prekären Situation, dass konnte man nicht übersehen. Auf der einen Seite wollte sie Lou Paroli bieten, auf der anderen Seite sabotierte Joyce Lustzentrum immer wieder ihren Plan. Sie versuchte sich selbst anzustacheln in dem sie zu sich selbst sagte; „Komm schon Joyce reiß dich zusammen“. Eigentlich waren diese Worte nur für sie gedacht, auf Grund Ihres ansteigenden Erregungszustandes sagte sie es allerding zu laut und so konnte es fast jeder hören.
Natürlich musste Lou ihr wieder einen verbalen Nackenschlag versetzen; „Ja kommen schon Joyce ein zu kurzes Video von dir und deinem Kampf verkauft sich nicht so gut. Also reiß dich zusammen und kämpfe gefälligst weiter.“
Es half alles nichts. Joyce tauchte nach nicht einmal 10 Minuten auf ihrem Sybian ab ins Land der Lüste. Sie schloss ihre Augen und ließ ihren Kopf nach unten hängen. Gleichzeitig stöhnte sie völlig unkontrolliert. Joyce hat sich ergeben und wollte ihre Orgasmusniederlage würdig akzeptieren.
Gerade als Joyce scheinbar zum letzten Mal vor ihrem Orgasmus tief Luft geholt hatte, schaltete Lou ihren Sybian aus. Joyce riss sofort die Augen auf und blickte in ein hämisch lachendes Gesicht von Lou.
„So leicht kommst du mir nicht davon Joyce“ sprach Lou. „Ich will dass du mich um die Erlösung anflehst.“
Joyce konnte nicht glauben was sie da von Lou hörte und schüttelte gleichzeitig vehement den Kopf.
Um ihrer Forderung mehr Ausdruck zu verleihen drehte Lou den Sybianregler immer wieder von 0 auf 100 % und wieder zurück. Joyce stöhnte bei 100 % immer wieder laut auf und sah bei 0 % Lou immer wieder flehend nach Erlösung an. Es half nichts Lou kannte kein Erbarmen und wiederholte ihre Forderung; „Ich will dass du mich laut um die Erlösung anflehst“.
Da sprach Joyce ganz leise; „Bitte Lou hab Erbarmen und erlöse mich von meinen Torturen“.
Lou grinste nur und sprach dann; „Lauter Joyce und verpacke deine Worte nicht so verblümt.“
Joyce riss noch einmal die Augen auf und voller Wut und Verachtung schrie die Lou an; „Du alte Schlange bring dein Werk endlich zu Ende. Ich kann nicht mehr und will endlich mit meinem Orgasmus vernichtet werden. Fuck you. „
Lou gefiel anscheinend was Joyce ihr an den Kopf geworfen hatte, denn sogleich drehte sie den Sybianregler wieder auf 100 % und beließ diesen auch in der Stellung.
Joyce bäumte sich noch einmal auf und dann kam sie endlich. Mit einem langen Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh sackte in sich zusammen und bekam den von ihr eigentlich schon lange erwarteten Orgasmus. Ich sah in ihrem Gesicht allerdings, dass dieser Orgasmus für sie weder schön noch angenehm war. Viel mehr war es für sie ein bitteres Ende in vielerlei Hinsicht.
Lou und dass Publikum feierten danach ausgiebig. Für mich bedeutet es allerdings, dass ich auch im Finale nochmal alles geben musste um Joyce ´s Ehre zu retten. Ich wusste dass mir im Finale alles abverlangt werden würde und Lou nicht nur der Favorit in unserem Aufeinandertreffen sein würde. Nein ein Sieg der jamaikanischen Bobmannschaft bei Olympia wäre wahrscheinlicher als mein Sieg bei der Sybian Battel 2015. Aber nachdem ich in diesem Turnier mehr als einmal kurz vor einem Orgasmus stand und somit vor dem Aus, wusste ich, dass ich nochmal alle Abwehrkräfte in meinem Körper formieren musste. Ob es reicht um Lou in die Knie zwingen glaubte ich eher nicht, aber ich wollte es versuchen.
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für den schwung an der geschichte und etwas mehr 'ehrlichkeit' aus zu drücken, wäre es chiqer gewesen, das los auf joyce und mia fallen zu lassen. ein 'du darfst mich erlösen - ich komme für dich, mia' - orgasmus wäre doch wesentlich erregender gewesen, als die schwermütige niederlage von joyce.
aber nichts für ungut. ich schätze wahnsinnig die arbeit und die zeit die du für uns aufwendest um deine geilen gedanken nieder zu schreiben.
an dieser stelle einmal ein herzliches danke schön!«
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