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Lesungen: 1347 | Bewertung: 7.69 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 21.01.2008

The Road To The Championship -8-

von

Markus wünschte uns mit einem Zwinkern gute Nacht und ging hinein.


Angelina schien es nicht eilig zu haben. Sie setzte sich mir auf die Knie und legte den rechten Arm um mich. Die Welt verschwamm während wir uns lange und intensiv küssten. Das Kribbeln in meinem Bauch nahm zu. Würde es heute passieren? Ausgerechnet mit einer Spitex-Mitarbeiterin. Die Nackenhaare stellten sich auf. Schauer durchliefen meinen Körper.


Angelina nahm meine Hand und setzte sie auf ihren Bauch. „Diese Nacht gehört ganz uns“, hauchte sie zwischen zwei Küssen. Ich spürte den sanften Windhauch auf meiner Haut. Mein Herz pochte in der Brust, mit jedem Schlag wurde die Spannung grösser.


Bevor wir uns zurückzogen, verschwand Angelina im Badzimmer. Wen kümmerte es, dass es nach zehn Uhr war und damit nicht mehr erlaubt war duschen? Währenddessen suchte ich nach geeigneten Liedern. Gerade letzthin hatte ich doch das selbe getan. Mit Jeanne. Ich starrte auf den Bildschirm. Die selben Stücke, das durfte nicht sein. So viel Respekt war ich ihr schuldig.


Ich legte mich aufs Bett und schloss die Augen, wenn ich auch nicht müde war. Ich lauschte der Musik und dem Rauschen des Wassers. Wie schön perlte es auf Angelinas Haut, gerne wäre ich ein Tropfen gewesen und über ihre Rundungen gestrichen.


Endlich wurde es ruhig und kurz darauf hörte ich, wie sie das Licht löschte. Ich öffnete die Augen. Angelina stand in der Tür und lächelte mich an. Sie trug einen schwarzen BH und String mit aufgenähten Rosen. Die Blüten standen weit offen und glitzerten geheimnisvoll.


Mit wiegenden Hüften kam sie zu mir und beugte sich zu einem Kuss zu mir hinunter. Gleichzeitig stieg sie aufs Bett. Ihr Duft stieg mir in die Nase, kein Parfum verfälschte ihn. Ich nahm einen tiefen Zug und liess mich gehen.


Angelina legte sich neben mich. Ihre Zunge streifte über meine Wange hinunter zur Halsbeuge. Meine Freundin streckte sich und vergrub ihr Gesicht, derweilen sie mit den Fingern über meinen Oberkörper fuhr. Die Fingernägel kratzten mich sanft, ich kriegte Gänsehaut. Die Strömung zog mich mit, irgendwo in der Ferne hörte ich das Rauschen eines Wasserfalls, in der Gischt bildete sich ein Regenbogen, wie ein Tor.


Angelina holte mich mit einem sanften Biss in die Lippen zurück. Sie nahm meine linke Hand und führte sie an ihre Brust. „Ich möchte, dass du mich fühlst. Heute teilen wir unsere Körper miteinander. Mit der freien Hand öffnete sie Knopf um Knopf meines Hemdes, dabei sahen wir uns in die Augen.


„Ich habe es nie bereut, mit dir zusammen zu sein“, sagte sie. „Wegen deiner Behinderung ist eine leicht andere Beziehung, aber wirklich nur ganz leicht. Das gefällt mir.“


Was konnte ich anderes tun als Angelina daraufhin zu küssen. Unsere Zungen trafen sich und spielten miteinander wie zwei junge Hunde. Ich schob den Stoff des BHs nach oben und begann über die Warzen zu streichen. Mein Schatz rückte ein Stück nach oben und bot mir somit ihre Nippelchen dar. Sie schmeckten wunderbar, so erfrischend wie ein Eis im Hochsommer. Und hart waren sie. Ich saugte mich daran fest, unmöglich konnte ich jetzt von ihnen lassen.


Zugleich half mir Angelina aus dem Hemd. Die Nummer war reif für den Zirkus, schlussendlich brachte sie es sogar fertig. Ich hörte es auf den Boden fallen.


Nun entspannte sich Angelina und gab sich ganz meinen Liebkosungen hin. Ich drückte sie sanft auf den Rücken. Nun stiess ich mich mit den Armen vom Bett und lag halb auf ihren Körper. Nach einigen Küssen wandte ich mich wieder ihren Hügeln zu, die sich so schön von der Ebene abhoben. Meine Freundin atmete tief und schloss die Augen. Mit den Händen fuhr sie über meinen nackten Oberkörper. Ihre Berührungen waren warm und voller Hingabe. Auf einer anderen Ebene waren wir eins und wollten es auch hier, auf der körperlichen, sein.


Gemeinsam drehten wir uns, jetzt lag ich auf dem Rücken und sie befand sich über mir. Mit dem Knie drückte sie meine Beine auseinander um etwas Platz dazwischen zu finden. Ich legte mit etwas Mühe meine Hände auf ihren Rücken. Angelina lächelte mich an, als ich es geschafft hatte.


Ganz vorbei war die Mühe aber noch nicht, denn ich verfing mich im BH. Nun half sie mir und entledigte sich des Stücks. Es folgte ein Zungenkuss, der mein Herz berührte und mich beinahe um die Sinne brachte. Angelina beherrschte das so wunderbar, dass ich mir daneben beinahe verloren vorkam. Doch nein, die Küsse galten ja mir. Unsere Zungenspitzen umkreisten sich, vorsichtig wie vor einem Sturm.


Mit einem Male fielen wir übereinander her. Wr küssten uns, als seien wir hungrig und stürzten uns auf ein Honigbrot. Nur haben Brote keine Zähne, an denen man sich stossen kann. Angelina lachte und hielt sich den Mund und ich verzog das Gesicht zu einer Grimasse. „Wo stehen die Zwischenfälle während Schäferstündchen in der Unfallstatistik?“, fragte ich.


Immer noch glucksend antwortete sie: „Kommt schon mal vor.“


Ich küsste sie auf den Scheitel. „Einen Vorteil hast du mit mir: Bestimmt holen wir uns keine Knochenbrüche bei ausgefallenen Stellungen.“


Sie legte den Zeigfinger auf meine Lippen und fuhr mit der Zunge meinen Hals nach hinunter. Weiter und weiter, über die Brust und den Bauch und stets den Finger auf meinem Mund. Ich liess mich in die weichen Lippen meiner Freundin fallen. Meine Gefühle standen Kopf, als vollführten sie Purzelbäume. Mein Atem ging tief, ich brauchte Luft um alles zu erfassen.


Angelina kam in heisse Zonen. Schon schob sie langsam den Bund der Boxershorts hinunter. Ewigkeit um Ewigkeit ging dahin, Sterne flogen vorüber während wir neue Ecken des Universums erkundeten. Unter mir wurde die weiche Matratze, bereits warm von unseren Körpern. Eine Decke würden wir heute nicht benötigen.


Mit der Hand strich sie über mein hartes Glied, das sie noch nicht aus den beengenden Boxershorts geholt hatte. Ich spürte, wie sie die Ausbuchtung küsste und die Zunge darüber streichen liess. Ich seufzte voller Zufriedenheit. Doch Angelina trieb das Spiel auf die Spitze. Sie schob den Bund der Shorts weiter nach unten aber nur so weit, dass mein Glied noch nicht raushüpfen konnte. Ich wollte protestieren, doch die innigen Liebkosungen liessen es mich schnell anders überlegen.


Durch den Stoff fühlte ich ihre Lippen an meinem Liebesstab, wie sie rauf und nieder fuhren, dazu die Finger an noch tieferen Stellen mit den Murmeln spielen. Ich legte meine Hand auf ihre Schultern. Ich wollte ihre Haut spüren, ich konnte gar nicht genug davon kriegen. So rein und so zart wie Engelshaut, es fehlten nur noch die Flügel. Auch so war sie ein Engel.


Sie kam wieder hoch und lächelte dabei übers ganze Gesicht, fast wie eine Heilige. Ich schmunzelte.


„Was hast du“, flüsterte sie.


„Ich musste lächeln als ich gedacht habe, dass du wie eine Heilige aussiehst.“ Ich küsste sie auf die Wange.


„Eine Heilige“, sagte sie nachdenklich und führte ihre Hand zu meiner intimsten Stelle. „Nein, das würde keine Heilige tun.“ Sie kicherte und presste das Gesicht in meine Halsbeuge.


„Da habe ich Glück gehabt, mit einer Heiligen wäre mir das entgangen.“


„Das und noch viel mehr“, fügte Angelina geheimnisvoll hinzu. Sie lupfte den Stoff der Boxershorts und liess die Hand darunter verschwinden. „Das zum Beispiel.“


„Ja, da bin ich richtig froh, bist du nicht ganz so brav.“ Ich atmete tief ein um ihren Duft in mich aufzunehmen, dazu küsste ich ihre Haare. Am liebsten hätte ich mich mit ihnen zugedeckt und wäre nie mehr aufgewacht aus den Träumen.


Ohne es bemerkt zu haben, hatte sich Angelina nach unten begeben. Sie streifte über meinem Bauch und hatte nicht vor, dort inne zu halten. Ich schloss die Augen. Leider konnte ich meinen Schatz nicht mehr sehen, dafür die Liebkosungen umso deutlicher spüren. Und ich wollte sie so intensiv wie möglich spüren, keinen anderen Wunsch hatte ich. Meine Intimität hielt sie in der Hand und jede Sekunde konnte es soweit sein. Ich stellte mich auf die vielen kleinen Explosionen ein, die meinen Körper zum Beben bringen würden.


Ich hielt Angelinas freie Hand in meinen und strich so sanft wie ich konnte über die Haut. Jeder einzelne Sinneseindruck schlug mit grösster Lieblichkeit auf mich ein, nur zu gerne liess ich mich erdrücken. Wo war es schöner als in der Leidenschaft Angelinas, wo würde ich jemals zufriedener sein? Ich übergab die Frage dem Nichts, denn für Fragen war jetzt der falsche Zeitpunkt. Für einen Moment blitzte Jeannes Bild auf, wie sie mich anlächelte, als …


Weg war es, fortgeblasen von der Hitze in meinem Schritt als Angelina mit dem Mund mich zu verwöhnen begann. Als wären wir auf einer Wolke, den Sternen so nah und tief unter uns spielte eine Kappelle. Ich liess mich mit ausgestreckten Armen im Strom der Liebe treiben, das Ufer lag so weit entfernt, dass ich es kaum mehr sehen konnte. Das Wasser leckte an meiner Haut und ganz besonders zwischen den Beinen.


Ich spürte Angelinas Atem in meinem magischen Dreieck. Er ging tief und strich kühl über die entblösste Spitze, derweilen meine Freundin sich dem Schaft widmete und dazu mit der Hand vor und zurück fuhr. Ein tiefes Seufzen kam mir direkt aus der Seele.


„Eine Heilige tut das nicht, auch kein Engel“, flüsterte ich. „Aber was bist du dann? Ein Mensch kann doch nicht …“ Sie brachte mich mit einem Finger auf dem Mund zum Verstummen. Ich sah ihr zu, wie sie mit der Zunge über meinen Oberkörper strich bis sie schlussendlich beim Ohr ankam. Sie knabberte am Ohrläppchen bis ich beinahe wahnsinnig wurde.


„Wer ich bin?“, hauchte sie mir ins Ohr. „Jemand, der dich liebt. Genügt das als Antwort?“ Sie nahm mein Gesicht in meine Hände und schenkte mir den wärmsten nur erdenklichen Kuss. Er hatte einen Hauch von Ewigkeit.


Nun setzte sie sich auf meine Brust und sah mir in die Augen. Ohne den Blick zu lösen nahm sie meine rechte Hand und legte sie auf ihre Taille. Anschliessend beugte sie sich vor. „Ich möchte, dass du mich berührst.“ Mit ihrer Hand, die immer noch auf meiner ruhte, führte sie mich an ihre Quelle. Ein herber und doch irgendwie süsslicher Duft, rein und natürlich stieg mir in die Nase. Ich wollte unbedingt mehr davon.


Durch den Stoff des Strings spürte ich die Lippen und auch den Nektar, der wie Morgentau auf den Blüten lag.


Unsere Lippen berührten sich und gleichzeitig strich ich mit Angelinas Hilfe über ihren Schoss. Ihr Atem ging stossweise.


„Ich würde gerne noch mehr spüren“, flüsterte ich und hoffte nicht zu fordernd zu sein. Mit einem Honiglächeln wischte sie meine Bedenken zur Seite. Mit der freien Hand schob sie den String nach unten, mit einer akrobatischen Einlage schaffte sie es, mit einem Bein rauszuschlüpfen, dazu führte sie mich an ihre intimste Stelle, nun befreit vom Stoff. Ihr Rosenblütensaft netzte meine Finger und tropfte auf mich.


„Ich möchte dich spüren“, flüsterte Angelina. „Überall auf meiner Haut, als seiest du an jedem Ort. Und …“ Sie stockte und sah mir in die Augen. „… ich möchte dich in mir spüren.“


Ich zuckte zusammen, schwach, so schwach, dass ich es selber kaum spürte, aber Angelina entging es nicht. „Du musst nicht, wenn du noch nicht willst.“


Ich lächelte und musste ein Schluchzen unterdrücken. „Ich möchte es ja auch. Du bist die Richtige. Lass uns den Akt zu Ende führen.“


Wir küssten uns derart leidenschaftlich, als sei es das letzte Mal, als stünde uns die Trennung bevor und dieser Kuss wäre das Einzige, das uns noch retten könnte. Angelina hielt mich am Nacken um mich zu hindern diesen magischen Moment zu zerstören. Unsere Zungen verknoteten sich und wanden sich umeinander.


Gleichzeitig drückte sie ihren Körper an meinen. Ich spürte ihre schönen, runden Brüste auf meiner Haut. Diese Frau gehörte ganz alleine mir und ich ihr, mit Haut und Haaren. Wir erfuhren, was es heisst, sich völlig zu vertrauen.


Mit einemmal schreckte ich auf. „Ich habe keine Kondome hier. Was …“


Sie erstickte meine Enttäuschung mit einem Kuss und einigen Handbewegungen. „Ich nehme doch die Pille“, beruhigte sie mich und stützte sich auf die Arme. Natürlich, wie hatte ich Blödmann nicht darauf kommen können. Anscheinend war mir das Hirn zwischen die Beine gerutscht. Ich blickte auf und sah, dass Angelina mich besorgt ansah. „Du willst es wirklich? Ich möchte dich nich drängen.“


„Ich bin kein Teenager mehr“, sagte ich. „Ich hatte lange Zeit mir das zu überlegen, meine Gedanken sind oft um das Thema gekreist, seit wir zusammen sind. Zwar bin ich noch Jungfrau, aber ganz unbedarft bin ich nicht.“


Sie blickte an sich hinunter und erst jetzt bemerkte ich, dass meine Hand sich immer noch zwischen ihren Beinen befand und dort die Spalte streichelte. Meine Güte, ich machte mir eindeutig zu viele Gedanken anstatt mich hinzugeben. „Scheint mir auch, als seiest du nicht ohne Erfahrung.“ Sie nahm meine Hand und mit ihrer Hilfe drang ich mit einem Finger in sie ein. Ein leises Stöhnen kam über ihre geöffneten Lippen und die Augen schlossen sich. Unsere Lippen berührten sich ohne zu küssen, sie streichelten sich bloss und dazu berührten sich die Nasenspitzen. Wir lächelten beide.


Ohne Zwang, ohne zu müssen liebkosten wir uns auf tausend Arten. Haut glitt über Haut und unser Geist wurde eins, als gehörten sie zusammen. Ich sog Angelinas Duft tief in mich ein und speicherte ihn, damit ich daran laben konnte, wenn sie gerade nicht zugegen war. Hoffentlich würde das nie mehr der Fall sein. Zumindest heute Nacht könnte uns niemand trennen.


Angelina drängte nicht auf das Eine, sie wusste es eher immer weiter hinauszuschieben.


Unsere Körper kamen sich immer näher, hatte ich zumindest das Gefühl. Ich spürte ihre Haut intensiv auf meiner, wie verstärkt. Die Gänsehaut wurde noch stärker und ein Schauer fuhr durch meinen Körper, dass es mich schauderte. Ich spürte Angelina überall, jede Faser kam in den Genuss ihrer Berührungen. Wir liessen den Zungen freien Lauf.


Während wir uns immer näher kamen, ganz von den Gefühlen einlullen liessen und an nichts anderes mehr denken konnten, trieben wir unaufhaltsam dem letzten Schritt entgegen. Meine Entscheidung war gefallen, nicht erst heute, sondern schon vor einigen Tagen. Um ehrlich zu sein hatte ich nicht lange gebraucht um die Antwort zu finden, nicht mit Angelina. Sie war die Richtige fürs erste Mal.


Sie drängte ihren Unterkörper an meinen, die Hand zwischen ihren Beinen wurde eingeklemmt und der Finger drang noch ein Stückchen weiter in die Scheide ein. Angelinas Gesicht sprach gleichzeitig von lustvoller Qual und übermässigem Glück. Ihre Lider waren halb geschlossen, doch sie sah mich an. Auch ich sah sie an, wollte nicht meine Augen schliessen und sie aus dem Blick verlieren. Ich wollte mir keinen Sinneseindruck entgehen lassen. Selbst ihren Duft, wie auf einer Wiese immer Sommer, vermischt mit dem Herben aus den tieferen Regionen, wollte ich regelrecht aufsaugen.


Ihr Becken kreiste in langsamen Bewegungen. Angelina keuchte leise und drückte meine Hand und hin wieder küssten wir uns stürmisch. „Du machst das gut, so guuuuut“, hauchte sie und leckte genüsslich meinen Hals. In meinen Lenden zog es, die Lust war am Brodeln. Mein steifes Glied drückte gegen Angelinas Bauch. Wann würde es soweit sein? Ohne eine Antwort zu finden wandte ich mich wieder voll und ganz Angelina zu. Sie war immer noch an meinem Hals beschäftigt und sie machte es so gut, dass ich mich noch hätte hingeben können.


Meine Freundin schien es nicht pressant zu haben eine andere Stellung zu suchen, sie küsste und leckte lange, bis mein Durst fürs Erste gestillt war. Zumindest was den Hals anging.


Nun nahm sie meine Hand hervor und küsste sie. Mit den Lippen strich sie über die Fingerkuppen. Derweilen kreiste sie das Becken weiter und stimulierte mich auf diese Weise. Der Zeitpunkt war gekommen. Wir sahen uns in die Augen und mussten nichts mehr sagen. Angelina hob das Becken, während ich den Eingang zur Höhle suchte.


Der Empfang war richtiggehend heiss. Ich stöhnte kurz auf ob der Hitze um mein Glied. Angelina keuchte und deckte mich mit einem Wirbelsturm aus Küssen ein.


Langsam senkte meine Freundin das Becken. Mit jedem Stück wurde die Hitze noch grösser. Ich hatte das Gefühl, mein Unterleib stünde in Flammen. Meine Hände glitten über Angelinas Rücken bis hinunter zu ihrem Po, dann die ganze schöne Strecke wieder hoch, zu den Brüsten.


Schmatzende Geräusche begleiteten mein Eindringen. Meine Augen waren nun geschlossen, ich konnte nicht anders als mich nur auf die Gefühle konzentrieren. Angelinas Scheide rieb an meinem Penis. Das Gefühl war derart intensiv, dass es jeden anderen Gedanken auslöschte. Es gab nur noch uns.


Sie begann ihr Becken zu kreisen wie sie es vorhin getan hatte. Ich keuchte und stöhnte, jegliches Schamgefühl war weggeblasen, ich konnte mich gehen lassen. Angelina tat genau dasselbe. Sie hauchte ihren süssen Atem in mein Gesicht, derweil wir uns in unregelmässigen Abständen küssten oder auch nur die Lippen übereinander streichen liessen.


Ihre Scheide massierte das Glied voller Innbrunst, als sei es das erste Mal. Dass ich nicht der erste in ihrem Leben war, bedeutete mir nichts. Alles, was zählte, war das Jetzt und es zeigte zwei Liebende.


Wir waren vereint im Namen der Natur und all der Schönheit auf der Erde. Es gibt nicht Wichtigeres als das. Die Gefühle waren am Überschäumen.


Angelinas Unterleib kreiste fortwährend. Mir gingen tausende Gedanken durch den Kopf, es war ein einziges Chaos rund um den glühend weissen Kreis in der Mitte, der alles verbrannte. Ich konnte nicht anders als hinzusehen und mich verbrennen. Mein Körper wurde zu Staub.


Angelina hob und senkte nun ihr Becken in langsamen, aber intensiven Bewegungen. Sie nahm meine rechte Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Mit ihrer Hilfe streichelte ich den Kitzler und erhielt als Dank ein tiefes Stöhnen.


Damit war noch nicht Schluss. Meine Freundin streckte sich und bog den Rücken durch. So bot sie mir ihre Brüste mit den harten Steinen dar und forderte mich auf, mich daran genüsslich zu tun.


Und wie ich das tat. Die Zunge konnte ich nicht mehr im Zaum halten, warum sollte ich auch? Ich umkreiste die Brustwarze und arbeitete mich so immer näher an sie heran. Als ich sie erreicht hatte, nahm ich sie in den Mund und sagte daran. Ich klemmte sie sanft zwischen den Zähnen ein und leckte mit der Zunge. Schnell fand ich heraus, dass sie es am liebsten hatte, wenn ich schnell darüberschnellte, das trieb sie an. Ihre Scheidenmuskeln rieben und drückten meinen Freudenspender.


Ich wollte nicht aufhören Angelinas Brüste zu lecken, doch plötzlich zog sie sich zurück. „Du leckst wunderbar“, flüsterte sie und küsste mich, „aber ich musste dich einfach küssen. Das kannst du auch hervorragend.“ Sie stöhnte kurz auf. Wir lagen nun beinahe entspannt aufeinander, nur Angelinas Unterleib kreiste. „Ein anderes Mal möchte ich dich noch an anderen Stellen spüren.“


Sie umschlang meinen Körper und drehte uns zur Seite, ohne mein Glied freizugeben. „Du guckst so überrascht“, sagte sie lächelnd.


„Darauf war ich nicht vorbereitet“, grinste ich zurück. „Aber ich habe nichts dagegen einzuwenden. Ich liebe dich.“ Ich küsste sie auf die Stirn.


In dieser Stellung konnte ich auch das Becken bewegen. Ich stiess langsam zu und als ich ganz in Angelina war, packte sie mich am Gesäss und drückte uns noch näher zusammen.


Ich streichelte sie, wo überall ich hin kam, über den Rücken bis in die Pospalte, anschliessend führte der Weg nach vorne in ihren Schoss und mit etwas Anstrengung hinauf zu den Brüsten, wo die Hand schlussendlich ruhen blieb. Mit dem Daumen massierte ich die Brustwarzen.


Unter ständigen Küssen vollzogen wir den Akt der Liebe in aller Zärtlichkeit. In unseren Zentren der Lust tobten Flammen, kei

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