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Kommentare: 4 | Lesungen: 3979 | Bewertung: 7.61 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 15.10.2016

Tommy und Petra (3) - Petra und Rick

von

Am nächsten Tag schien der Tag kaum rum zu gehen. Der Besuch diverser Museen sollte uns davon ablenken, dass heute Abend Petras große Stunde werden würde. Ich konnte schwer einschätzen, wer von uns beiden nervöser war, als wir uns die Kunst der Antike im Pergamonmuseum anschauten. Petra spürte offenbar, dass auch ich sehr angespannt war.


„Wir können es noch alles absagen, wenn du willst“, flüsterte sie mir zu.


Aber ich war nicht bereit, ihr diesen Spaß zu versagen. Ich schüttelte energisch mit dem Kopf, sie sollte sich heute richtig durchnehmen lassen. Rick hatte nur wenige Minuten danach noch einmal per SMS die Verabredung bestätigt. Am späten Nachmittag machte Petra sich bereit. Sie badete, stutzte ihre Schambehaarung, rasierte sich noch einmal Achseln und Beine und trug ihren Lieblingsduft auf. Auf die Klamotten kam es ja nicht so an, denn sie wollte mit Rick zunächst den Wellnessbereich aufsuchen und dann in unsere Suite zurückkehren. Petra hatte sich wieder ihren superknappen Bikini angezogen. In diesem Outfit mit einem Farbigen turtelnd im Wellnessbereich, das würde nationalkonservative ältere Herrschaften sicher an den Rand eines Herzkaspers bringen. Lächelnd schüttelte ich den Kopf:


„Stell dir vor, du triffst die Lady von gestern wieder!“


Petra musste grinsen. „Dann habe ich eine Mordanklage am Hals, fürchte ich.“


Wir beiden waren einfach ein eingespieltes Team mit ähnlichen Ansichten und ähnlichem Humor, das konnte ein Rick oder ganz ein Escortgirl wie Helena ganz sicher nicht zerstören. Ich nahm Petras Vorfreude wahr, sich heute von einem Farbigen mit großem Riemen rannehmen zu lassen, aber gleichzeitig spürte ich das feste Band zwischen uns.


Als ob sie meine Gedanken geraten hätte, schlang sie die Arme um meinen Nacken und sagte: „Du bist die Liebe meines Lebens, der Vater meiner Tochter, der Mann in meinem Leben. Und daran wird auch kein geiler Stecher etwas ändern.“


Wir küssten uns minutenlang, bis Rick pünktlich um 18 Uhr an die Tür unserer Suite klopfte. Er hatte einen Blumenstrauß und ein strahlendes Lächeln dabei. Zwar öffnete ich die Tür, aber Petra hatte sich so platziert, dass er sie in ihrem fast-nackten Outfit sofort mustern konnte. Er nahm sie fast so vertraut wie eine langjährige Freundin in den Arm, was mir schon leichte Stiche der Eifersucht versetzte. Dann bat Petra ihn, sich im Bad umzuziehen. Wenig später erschien Rick mit roten Badeshorts wieder im Zimmer. Wir hatten für ihn extra einen Bademantel geordert, den er nun überwarf und mit Petra unsere Suite verließ. Ich wurde fürchterlich unruhig. Sollte und durfte ich mich auch in den Wellnessbereich begeben? Ich entschied mich dagegen, denn Petra würde sicher nackt mit Rick die Sauna besuchen, so weit wie mit mir gestern würde es aber wohl nicht noch einmal gehen. Mir kreisten all diese Gedanken im Kopf herum, während ich mich mit dem dumpf-dämlichen vorabendlichen Fernsehprogramm der Privaten abzulenken versuchte. Ich kontrollierte noch einmal das Schlafzimmer, wo wir die Decken bis auf Petras schon von den Matratzen entfernt hatten, um eine große Spielwiese zu haben. Die Kondome lagen auf dem Nachtisch bereit und auch ein Sessel für mich stand strategisch günstig platziert. Ich legte noch ein Handtuch über ihn, denn wie hatten vereinbart, dass ich auch nackt sein durfte. Als ich wieder in das Wohnzimmer der Suite kam, öffnete sich die Tür zum Flur und Petra und Rick betraten eng umschlungen das Zimmer. Rick nahm meine Frau in den Arm und küsste sie leidenschaftlich, während er ihr mit der Hand den Bademantel von den Schultern schob. Sie tat es ihm nach und so standen beide da und küssten sich noch einmal. Ricks Schwanz hatte sich schon leicht erhoben und Petra griff ungeniert nach ihm, rieb ihn leicht. Dann zog sie Rick an seinem Schwanz ins Schlafzimmer. Ich war ein wenig unschlüssig, was ich nun machen sollte.


„Los, blas mir einen“, hörte ich Rick im Befehlston. Ich schaute um die Ecke ins Schlafzimmer. Rick stand neben dem Bett, während meine Frau vor ihm Kniete und mit den Lippen seine Eichel reizte. Er fasste sie am Kopf und schob diesen zu seinem Körper heran, so dass sie seinen Schwengel tief in den Mund nehmen musste. Ich hörte Petra leicht würgen. Rick genoss offenbar Petras Lippen und sie seine leicht dominante Behandlung. Ich zog mich wieder aus der Tür zurück ins Wohnzimmer. Ich hatte eine Latte und es tat weh, wie sie gegen meine Jeans drückte. Während ich mich auszog, hörte ich aus dem Nebenzimmer Ricks Befehl, sich aufs Bett zu legen. Wenig später hörte ich meine Frau stöhnen, während ich nackt, erregt und unschlüssig im Wohnzimmer stand. „Ok, jetzt gehe ich nach nebenan“, dachte ich entschlossen und ging wieder in die Tür. Petra lag nun mit gespreizten Beinen auf dem Bett und Rick kniete mit dem Rücken zu mir neben ihr. Er fickte sie mit zwei Fingern und neben ihrem Stöhnen war das Schmatzen ihrer Nässe gut zu hören.


„Oh ja, das ist gut“, stöhnte Petra, doch Rick zog darauf sofort seine Finger aus ihrer Möse. Er griff fest nach ihrem Körper und drehte sie auf den Bauch. Mit einer Hand holte er aus und schlug ihr recht hart auf den Arsch. So hatte ich es meiner Frau noch nie gemacht und sie schrie mehr aus Überraschung als aus Schmerz auf.


„Ich bestimme hier was gut ist“, blaffte Rick sie an und schlug noch einmal zu. Dann griff er über sie nach den Kondomen, riss eine Packung auf und rollte ein Gummi über seinen Schwanz. Er griff nach einem Kissen und schob es Petra unter das Becken, so dass es leicht erhoben ihre Pussy präsentierte. Rick drückte ihre Beine noch ein Stück weiter auseinander und kniete sich hinter sie. Ich saß nun in dem Sessel und konnte von meinem Platz nun gut seinen beeindruckenden Schwanz sehen.


„Ja, fick mich“, kam es von Petra, was erneut einen Schlag auf den Hintern zur Folge hatte.


„Ich fick dich, wann und wenn ich es will“, schnaubte Rick und wartete ein wenig. Petra rieb ihr Becken auf dem Kissen hin und her, sie musste bis zum Äußersten erregt sein. Nach quälend langen Sekunden des Zögerns beugte er sich nach vorne, stützte seinen Körper mit den muskulösen Händen ab und drückte Petra seinen großen harten Knüppel in die Muschi. Meine geliebte Frau stöhnte auf, während ich erregt und etwas eifersüchtig seinen Riemen in ihr verschwinden sah. Langsam versenkte er ihn ganz in ihr, um ihn dann ebenso langsam fast ganz wieder rauszuziehen. Wieder rammte Rick seinen Knüppel hart und tief in Petra und wieder zog er ihn raus, diesmal ganz.


„Nein, ich brauch das jetzt. Fick mich!“, jammerte Petra und sofort klatschte auf ihrem Po, der schon ziemlich rot war.


„Du wartest schön, bis du an der Reihe bist!“, sagte Rick. „Dreh dich um!“


Petra zögerte nicht und legte sich auf den Rücken. Mit gespreizten Beinen präsentierte sie Rick ihre Erregung, sie bot sich ihm an, wollte ihn sofort. Doch Rick kniete sich aufrecht hin und rieb sich seinen Schwanz selbst. Auch ich konnte mich nicht mehr beherrschen und rieb ganz leicht meinen harten Schwanz. Meine Süße stöhnte leise, sie brauchte es, ganz dringend sogar, aber sie wagte nicht mehr, etwas zu sagen. Rick griff nach dem Kissen, hob ihr Becken an und schob es unter sie. Wie schon zuvor schob er seinen Riemen langsam tief in Petras Spalte, wieder stöhnte Petra laut auf. Doch nun schien sich auch Rick nicht mehr so beherrschen zu können. Er hob Petras Arsch noch ein wenig an und nahm sie kniend mit kräftigen Stößen. Meine Süße stöhnte und schaute zu mir hinüber. Ich sah die Lust in ihren Augen. Jeder Stoß quittierte sie mit einem Stöhnen, ihre Brüste wippten leicht im Takt von Ricks Becken.


„Er macht es mir, ahh, so gut“, sagte Petra zu mir, was mir wieder einen leichten Eifersuchtsschub gab. Ja, er machte es ihr gut, ihre Körper klatschten nun im Sekundentakt aneinander und an Petras Stöhnen konnte ich erkennen, dass sie nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt war. Ihr Körper versuchte sich aufzubäumen, was von Rick unterbunden wurde, sie wimmerte, hatte den Kopf nach hinten durchgestreckt und dann kam sie. Rick spürte das auch. Er entfernte das Kissen unter ihrem Arsch, wodurch sie regelrecht zusammensackte und sein Schwanz kurz aus ihr raus glitt, doch Rick legte sich sofort auf sie und drang wieder ein. Er nahm sie nun hart, wild und fordernd. Nach wenigen Sekunden kam Petra schon wieder in Fahrt. Sie genoss es ganz augenscheinlich, wie ein Karnickel gerammelt zu werden. Nach einer knappen Minute stöhnte Rick laut auf und stellte seine Stöße ein. Erschöpft sackte er auf meiner Süßen zusammen. Ich kannte meine Petra gut, sie hätte an dieser Stelle sicher gerne weiter gemacht, doch zunächst war Rick, der sich nun von ihr runter rollte, dazu nicht in der Lage. Er kam langsam wieder zu Atem, streifte sich das Kondom ab und machte einen Knoten rein, um es dann in einem Taschentuch im Papierkorb zu entsorgen.


„Wollt ihr einen Sekt zur Stärkung?“, bot ich an. Rick nickte und so holte ich einen Piccolo aus der Minibar. Ich kam mit schon ein wenig komisch vor, mit steifem Penis mitten im Raum zu stehen und Sekt einzugießen. Rick nahm sich ein Glas und ging wieder zum Bett, wo meine Petra immer noch lag. Er goss ihr ein wenig davon in den Bauchnabel und schlürfte ihn aus. Petra machte das wieder munter und nun ergriff sie die Initiative. Sie nahm das Glas, drückte Rick auf den Rücken und ließ etwas Sekt auf seinen schlaffen Penis träufeln. Genüsslich schleckte sie den Sekt ab und wiederholte das Spielchen. Ihr Ziel erreichte sie ziemlich schnell, denn Ricks Schwanz erhob sich und wuchs wieder zu seiner beeindruckenden Größe an. Petra schwang sich über Rick, griff nach seinem Knüppel, streifte ihm ein Gummi über und führte ihn in sich ein. Langsam und aufrecht ritt sie auf dem farbigen Penis, wobei ihre süßen Brüste im Takt wippten. Beide keuchten leise. Ich liebe es, Petras Gesicht zu sehen, wenn sie so erregt ist. Erstaunlich, aber die zweite Runde schien richtig schnell zu gehen, denn Petra beugte sich nun nach vorne. Ihr Gesicht lag neben Ricks auf dem Lacken und er stieß nun von unten schnell und wild. Auf dem Bett war ein keuchendes, stöhnendes Knäul. Rick stöhnte laut.


„Nein, noch nicht“, flehte Petra ihn an, doch es war zu spät. Laut grunzend kam Rick und bremste seine Bewegung. Die beiden waren völlig außer Atem. Petra stieg von Ricks erschaffendem Glied herab und legte sich neben ihn.


„Deine Frau hat’s noch nötig und du doch auch, als mach es ihr!“, sagte Rick.


„Oh ja, komm!“, verlangte auch Petra und spreizte die Beine. Ich kletterte zu den Beiden ins Bett und legte mich sofort zwischen Petras Beine. Sie griff nach meinem Harten und schob ihn in ihre Muschel. Rick lag direkt neben uns und sah zu, wie ich ganz leicht in meine Petra glitt und anfing, sie ganz sanft zu lieben. Ich stützte meinen Körper mit den Armen ab und nahm sie in der guten alten Missionarsstellung, ganz sanft und liebevoll. Wir sahen uns erst in die Augen, dann küssten wir uns. Wir wurden immer erregter und unsere Münder lösten sich, da ich nun schneller zustoßen wollte.


„Kannst du ihn wie im Porno zum Spritzen rausziehen?“, fragte Rick neben uns. Ich sah Petra an, die leicht nickte. Rick war schon wieder geil und schaute uns fasziniert zu, während er sich einen runter holte. Ricks Nähe machte mich irgendwie an, solange er Zuschauer blieb. Petras Stöhnen wurde intensiver und ich spürte, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde.


„Los gib‘s mir, mach uns fertig!“


Diese Aufforderung brauchte ich nun nicht mehr. Ich nahm sie schnell und wild und spürte kurz darauf ihnen Körper zucken. Petra kam und riss mich mit. Schnell richtete ich mich auf, zog dabei meinen Schwanz aus Petras Möse, rieb noch ein- zweimal mit der Hand und dann spritzte ich in mehreren Schüben meinen Saft auf Petras Bauch.


„Oh ja, das ist geil so“, röchelte Rick neben uns. Er kniete sich neben Petra, rieb wie wild an seinem Schwanz, stöhnte und kam nur wenige Augenblicke nach mir ebenfalls auf Petras Bauch.


Wir waren alle drei richtig befriedigt und auch ein wenig erschöpft. Ich bot Rick an, mit uns zusammen essen zu gehen, aber er wollte dies nicht. Bei unserer letzten Nummer hatte er ganz sicher das dicke Band zwischen Petra und mir gespürt und vermutlich hatte er das Gefühl, das fünfte Rad am Wagen zu sein. Er verschwand im Bad unter der Dusche, wohin ihm Petra bald folgte. Sie wollte seinen geilen Körper noch eine Weile betrachten, meinte sie grinsend. Als ich noch wenige Minuten später unter der Dusche stand, verabschiedete sich Rick von mir durch die Badezimmertür. Als ich nackt, sauber und trocken das Wohnzimmer betrat, nahm mich meine leicht bekleidete Ehefrau stumm in den Arm und küsste mich leidenschaftlich. Beim anschließenden Essen redeten wir kein Wort über das eben Erlebte, sonder genossen einen unbeschwerten Abend in Berlin.


Am Abend lag Petra in meinen Armen im Bett. Wir redeten über die Erlebnisse des Tages. Petra war völlig befriedigt und fand es zudem schön, dass ich sie noch genommen hatte:


„Der Rick hat zwar einen großen Schwengel und kann auch fantastisch ficken, aber dieses Vertrauen und diese Liebe, das geht nur mit dir. Deshalb war es auch am Schluss so schön.“


Auch mich hatte der Tag sehr erregt. Meine geliebte Frau beim Sex mit einem anderen Kerl zu sehen fand ich insgesamt nicht allzu schlimm, denn genau diese Liebe, dieses Vertrauen und diese Nähe würde uns niemand durch bloßen Sex nehmen können, dazu waren wir schon zu lange glücklich zusammen. Wir waren uns sehr einig darin, dass die Erfahrung heute unsere Ehe bereichern würde.

Kommentare


Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 16.10.2016:
»Nette Geschichte.«

loewenbaer
dabei seit: Sep '16
Kommentare: 9
schrieb am 19.10.2016:
»Eine geile Geschichte, die sehr realistisch erzählt wird.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 22.11.2016:
»Die Fortsetzung ist ja noch geiler. Ist das denn möglich? Danke für so eine saftige Geschichte.«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 27.12.2019:
»Sehr gute Geschichte!!
Geil!!!«


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