Traumfrau im Kaff Teil 1 oder Blitzeis hat was
von Klein Karl
Hallo, ich bin Mark und möchte mich vorstellen und von meinem Abenteuer mit meiner Traumfrau berichten. Ich bin 27 Jahre alt und ein ziemlich normaler Typ. Etwa 187cm groß und 80 kg schwer. Kein Adonis, aber jemand, den man als Tageslicht tauglich beschreiben würde. Nach meinem Studium als Landschafts-Architekt und der bestandenen Abschlussprüfung schickte mich mein Vater, Inhaber einer renommierten Gartenbaufirma in die Provinz um etwas Erfahrung zu sammeln. Mich Verschlug in das regnerische Westfalen, zur Firma eines Cousins meines Vaters. Diese Firma plante und errichtete Hauptsächlich Sportanlagen und davon waren die meisten Golfplätze. Ich muss euch sagen ein sehr langweiliger Job, da mein Chef ein ziemliches Ars….ch war. Er behandelte mich nicht als Architekt, sondern als etwas besserer Hilfsarbeiter. Und so musste ich anstatt Pläne zu zeichnen oder Sportanlagen zu planen, meist Radlader fahren oder Transporte organisieren. Das einzig angenehme war die extrem luxuriöse Wohnung die ich in der Nähe der Firma bewohnte und die Aussicht auf das Ende meines Vertrages in neun Monaten. Alle in allem hasste ich meinen Job, das Kaff in dem ich lebte und jeden einzelnen der Familie die mich so „warmherzig“ aufgenommen hatten. Als aller erstes der Chef, Onkel Heinz, ein wahrhafter Choleriker der bei jeder Kleinigkeit total ausflippen konnte. Dann seine Frau, Tante Helga. Eine, gern jung gebliebene Frau, Mitte fünfzig, die deutlich schlechter aussah als sie dachte. Dann waren da noch Birte, die Tochter des Hauses, die arrogant, schnippisch und dicklich war. Und Klaus, der Junior des Unternehmens. Ein Schleimbeutel hoch zehn. Zugegeben, er sah gut aus und hatte wirklich eine gute Figur, aber das war es auch schon. Er stieg jedem Rock hinterher, der nicht bei drei auf den Bäumen war. Und das waren in dieser Firma nicht viele. Eigentlich war es nur eine: Sabrina! Der letzte und wirkliche Grund diesen Laden nicht sofort zu verlassen. Sabrina war 22 und seit etwa sechs Monaten im Unternehmen. Sie war heiß, extrem heiß! Etwas kleiner als ich, so etwa 180cm groß, schlank und wirklich gut gebaut. Ihre Beine waren länger als der Maibaum auf dem Dorfplatz und der Arsch eine Praline, in die man sofort hinein beißen wollte. Sie hatte schöne kleine Brüste die ich bevorzugte und ein engelhaftes Gesicht. Der einzige Makel war vielleicht ihre etwas zu lang geratene Nase, die sie aber wieder sehr interessant machte. Man sagt ja, das gerade die nicht so perfekten Züge eine Frau attraktiv machen. Bei Sabrina stimmte dies zu 100%. Sie war Teil meine feuchten Träume wenn ich allein in meinem Bett lag, in einem viel zu großen Haus und mir wünschte ich dürfte endlich wieder weg von diesem fürchterlichen Ort.
Heute war der erste Freitag im Dezember, und die Weihnachtsfeier der Firma war angesetzt. Gefeiert wurde im großen Besprechungsraum. Es gab gutes Essen, Glühwein und danach Bier und Schnaps. Klaus hatte sich natürlich neben Sabrina gesetzt und laberte sie den ganzen Abend voll. Ich unterhielt mich mit den Kollegen aus dem Bau Team und wir hatten Spaß. Die Kollegen waren wirklich nett und wenn der Alte nicht da war, konnten wir auch gut arbeiten. Die Männer wussten, dass ich Architekt war und fragten sogar manchmal um Rat. Ich wurde also respektiert, und rechnete ich ihnen sehr hoch an.
Sabrina flirtete mit Klaus und ich wurde wirklich Eifersüchtig, konnte aber nichts tun. Er war der Potentielle Erbe der Firma und würde sie wahrscheinlich irgendwann erobern. Ich war nur der kleine Hiwi, der nichts zu melden hatte.
Ich mochte Sabrina trotzdem. Sie war so extrem natürlich. Sie kam nie Geschminkt ins Büro, trug nie irgendwelche luxuriösen Klamotten und war herrlich direkt. Immer wenn ich die Gelegenheit hatte besuchte ich sie aber irgendwie wurden wir nicht warm miteinander. So glaubte ich auf jeden Fall. Dazu muss man sagen, dass ich kein besonderer Frauenheld bin. Meine letzte Freundin hatte mich vor einem Jahr für einen anderen Typen verlassen und hier, auf dem Lande, war ich so fremd wie ein Fisch in der Wüste.
Irgendwann gegen 21:30 Uhr kam Onkel Heinz zu mir und eröffnete mir, das ich noch aufräumen sollte. Er und seine Familie würden nach hause fahren und die Jungs wollte noch in die Dorfkneipe.
Ich sammelte als alle Gläser ein und räumte das Geschirr in die Spülmaschine. Die Sachen des Caterers Stellte ich zusammen und löschte das Licht. Dann verließ ich das Gebäude um nach hause zu laufen. Gerade als ich die Tür öffnete und nach draußen wollte bemerkte ich, das es angefangen hatte zu regnen. Dies war tückisch, da es die letzten Tage Dauerfrost gegeben hatte und der Hof der Unternehmens hatte sich in eine große Eisfläche verwandelt. Ich beschloss das Fahrrad stehen zu lassen und die zwei Kilometer Heimweg zu fuß zurückzulegen. Es war dunkel, kalt und wirklich unangenehm. Der regen tropfte mir von den Harren in den Kragen und lief kalt den Rücken herunter. Ich hatte natürlich die Jacke ohne Kapuze angezogen und eine Mütze besaß ich gar nicht.
Vorsichtig schlitterte ich den Gehweg an der Straße entlang. Hier im Industriegebiet war alles stockfinster und niemand war auf den Straßen zu sehen. Als ich um die ecke bog sah eine Person, die versuchte Krampfhaft mit dem Drahtesel die Straße zu benutzen. Es war aber unmöglich. Es war wirklich spiegelglatt. Ich war noch gut 100 Meter entfernt und ich beobachtete wie die Person das Fahrrad an eine Laterne kettete und wohl telefonierte. Als ich näher kam ,erkannte wer sich in dieser misslichen Situation befand. Es war Sabrina. Sie packte ihr Handy gerade wut Endbrand wieder in Ihre Handtasche und bemerkte mich dann. „Hallo Mark“ sie winkte etwas schüchtern. „Was ist das ein scheiß Wetter. Radfahren ist unmöglich und ein Taxi bekomme ich auch nicht. Die fahren wegen der Eisglätte erst wenn die Streuwagen durch sind. Und das kann noch zwei Stunden dauern“. Auch ihr ran das Wasser durch das Gesicht und sie wirkte hilflos. Ich witterte meine Chance Punkte bei Ihr zu m machen. „Du kannst ja noch mit zu mir kommen und dort auf ein Taxi warten. Ich hab auch eine eine warme Tasse Tee für Dich und das ist sicher allemal besser als hier im Regen zu warten. Sabrina zögerte. „Ich weiß nicht“ unserer blicke trafen sich und sie schien mich zu überprüfen. „Ich kenne dich kaum. Aber wahrscheinlich hast Du recht.“ Sie nickte „Ich benehme mich auch wie ein Gentleman“ versprach ich. „In diesem Moment rutschte sie aus, und hätte ich sie nicht gehalten, so wäre sie auf ihrem hübschen Hintern gefallen. „Das war knapp!“ Ich lächelte und bot ihr meine Arm an. Sie hakte sich dankbar unter und wir setzten unsren Weg fort. „Ist es weit zu dir nach hause?“ fragte sie, wahrscheinlich um auch die peinliche Stille zu überbrücken. „Ne ist nicht mehr weit, nur noch gut 1,5 Kilometer. Unter normalen Umständen brauch ich etwa 15 Minuten“ Ich machte eine Pause und fragte dann: „Willst Du nicht deinen Freund anrufen, damit er Bescheid weiß, dass Du später kommst“ Sabrina schaute mich kurz an „Du bist aber raffiniert!“ sie lächelte „ mal eben checken ob die Tussi einen Freund hat“ Mir schoss das Blut in den Kopf und ich leuchtet wahrscheinlich wie eine Laterne. Sie hatte mich durchschaut. „Aber ich kann dich ´beruhigen.“ Sie setzte ihren Satz fort.“ Ich bin schon eine ganze Weile solo und finde das auch gut.“ Mein Herz schlug höher und mein kleiner Freund meldete sich auch sofort. Aber gleich darauf wurde ich wieder realistisch und schlug mir diese Gedanken aus dem Kopf. Sabrina redete weiter „Und du denkst bestimmt auch, das ich was mit dem Junior habe“ Ich schüttelte den Kopf „Ne, hab ich eigentlich nicht“ antwortete ich „Zugegeben, Du bist mir natürlich gleich am ersten Tag aufgefallen, aber Du spielst ja in einer anderen Liga“ Sie blieb stehen. „Siehst du Mark, es ist immer das Problem von uns Frauen, kaum sehen wir etwas besser aus als der Durchschnitt und sofort denken alle Männer das wir uns vor Männern gar nicht retten könne. Aber ganz genau das Gegenteil ist der Fall. Die meisten Typen haben gar nicht genug Eier um uns anzusprechen. Natürlich werde ich in den Clubs ständig angebaggert, aber das sind Typen, die haben annähernd so viel zu zu bieten wie du. Mein Herz machte einen Freudensprung. „Und was Junior Schleimbacke angeht. Wie sagt ihr Männer immer: Solange ich zwei gesunde Hände habe kommt mir das nicht in die Kiste. Bei mir gehören da noch ein Satz Batterien dazu.“ Sie lächelte. Ich war platt bei soviel Offenheit. Aber vielleicht sprach auch ein bisschen der Alkohol aus ihr, denn der Abend war schon recht feucht fröhlich. Wir kamen an dem Haus an, in dem meine Wohnung lag. Mein Wohnhaus mit sechs Wohnungen lag in der Mitte von nirgendwo. Rechts war nix, links war nix, vorne die Straße und hinten war ein Garten und sonst auch nur Felder.
Wir betraten meine Wohnung und ich machte das Licht an und nahm Sabrina die Tropfnasse Jacke ab. Auch darunter war kaum noch ein Kleidungsstück trocken. Das Knielange Kleid wies deutliche Wasserflecken auf und die schwarze, blickdichte Strumpfhose war klitschnass. Sabrina zitterte vor Kälte. Ich wies ihr den Weg ins Badezimmer. „Ich hol dir Schnell trockene Sachen. Sind Shirt und Jogginghose Ok?“ „Sicher, klar. Alles ist besser als, das was ich jetzt an habe.“ antwortete Sabrina. Ich huschte ins Schlafzimmer und suchte eine Hose und ein Shirt und klopfte an die Badezimmertür. „Komm ruhig rein“ tönte es von der anderen Seite. Ich öffnete die Tür und es verschlag mir den Atem. Sabrina stand in einem roten nichts, das ein Slip sein sollte und einem ebenfalls roten Spitzen BH vor dem Spiegel und lies sich warmes Wasser über die Hände laufen. „Oh entschuldige!“ sagte ich verlegen „Ach komm! Tu doch nicht so. Im Schwimmbad hab ich auch nicht mehr an, und da ist das kein Problem.“ Ich beruhigte mich wieder und schaute nochmal genau hin. Ich hatte nicht zu viel vermutet. Sabrina war traumhaft. Endlos lange Beine, schlanker Oberkörper. Einen wahrhaften Knackarsch und wunderbar geformte Brüste de Größe A vielleicht auch schon B. Jedenfalls nicht so groß, da ich eher auf die kleinen stehe. „Ja du hast ja recht“ stimmte ich ihr zu „Aber da ist trotzdem was anderes. Ich lass dich dann aber trotzdem alleine. Sonst fallen mir noch die Augen aus dem Kopf.“ „Das ist lieb von dir.“ Sie schaute zu mir rüber.. Ich war dieser Frau verfallen.
Ich lies Sabrina also alleine im Badezimmer und machte das Wohnzimmer gemütlich. Der Kamin war schnell angezündet und ein paar Kerzen standen auch noch bereit. Eine CD mit Kuschelmusik besaß ich leider nicht so suchte ich im Radio einen passenden Sender. Auf dem weg zur Küche öffnete sich die Badezimmertür und Sabrina steckte den Kopf durch den Spalt.. „Macht es dir was aus, wenn ich kurz unter die Dusche springe. Ich werde irgendwie nicht warm.“ „Kein Thema, mach ruhig. Handtücher sind unter dem Waschbecken und Shampoo steht in der Dusche. fühl dich ganz wie zu Hause.“ Antwortete ich. „Supi Danke, du bist ein wahrer Gentleman, genau wie du es versprochen hast “ Sie verschwand wieder im Bad.
Ich kochte eine Kanne Tee und stellte alles bereit um es uns so angenehm wie möglich zu machen. Ich holte eine warme Decke aus dem Kasten unter dem Sofa und setzte mich dann hin. Da viel mir auf, das ich immer noch in den nassen Sachen herumlief. Aber die Traumfrau unter meiner Dusche hatte mich total aus dem Konzept gebracht. Ich ging in Schlafzimmer und zog die kalten, nassen Klamotten aus. Ich betrachtet mich kurz im Spiegel. War ganz ordentlich. Denn obwohl ich zurzeit keine Beziehung hatte rasierte ich mich regelmäßig. Brust, Achseln und Intimbereich waren einwandfrei. Ansonsten war es mit meiner Körperbehaarung nicht weit her. Es war mehr ein blonder Flaum. Ich fand das nicht schlimm und eigentlich sogar als Vorteil. Schnell schlüpfte ich in einen Trainingsanzug. Erst ohne Unterhose, dann aber doch mit, denn wenn sich da etwas regte dann würde man das sofort sehen. Und ich wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen. Zumal ich nicht wirklich glaubte das heute noch was gehen würde. Lieber etwas weniger erträumen als nachher enttäuscht zu sein. Auf dem Weg zurück kam auch Sabrina aus dem Badezimmer. Sie trug meine Jogginghose, mein Shirt und ein Handtuch als Turban auf dem Kopf. Und auch jetzt war sie immer noch der Hammer. Wir setzten uns auf das Sofa und tranken eine Tasse Tee. Ich zitterte leicht, denn obwohl ich trockene Kleidung trug war mir immer noch kalt. Sabrina hob die Decke an und forderte mich auf darunter zu schlüpfen. „Komm du schnatterst ja noch wie eine Gänseküken und ich nutze deine Gastfreundlichkeit aus. Ich robbte rüber und sie legte den arm um mich und schloss die Decke. Wir schauten uns in die Augen und unsere Münder kamen sich näher und trafen sich schließlich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Sie Umarmte mich und und drückte meinen Körper an meinen. Ich spürte ihre Brüste und mein Penis reagierte sofort regte sich. Einige Minuten knutschten wir wild herum und unsere Hände erforschtem den anderen Körper. Sabrina war die erste die unter mein Hemd griff und auch ich traute mich mehr. Und streichelte ihren Rücken wobei ich bemerkte, das sie keinen BH mehr trug.
Plötzlich löste sie sich aus unserer Umarmung und war etwas verlegen. „Ich glaube ich werde heute Abend nicht mehr nach Hause kommen, und ich hab so eine Abmachung mit meiner besten Freundin“ erklärte sie „Wenn wir mal nicht, wie geplant nach Hause kommen, dann rufen wir uns an und geben eben die Adresse durch. Ist das ein Problem?“ Sie schaute mich fragend an. Ich konnte mein Glück sowieso gerade nicht fassen und mir war egal was sie jetzt machte. Auch wenn sie nun das am wenigsten erotischste machte was man sich vorstellen konnte, Mir war es Wurscht. „Klar kein Problem. Finde ich gut. Sicher ist sicher ist Sicher!“ Sie holte ihr Smart Phone und wählte eine Nummer. Sie telefonierte mit ihrer Freundin.
„Hey Kati. Ich bin es, ich wollt nur sagen das ich heute Abend wo anders schlafe. Wegen des Glatteises, du weist schon.“ Sie lauschte der Gegenseite und grinste „Du kennst mich, klar geht es um einen Kerl“. Sie legte die Hand auf das Mikrofon. „Wo bin ich denn eigentlich?“ flüsterte sie. Ich Antwortete: Im Brook 192 in Metelen. Sie gab die Daten weiter und ich bewunderte sie für soviel Vorsorge. Sie konnte ja nicht wissen wer ich war. Ich lauschte weiter, schaute aber Richtung Fenster. „Ja, der Typ von dem ich Dir letztens erzählt habe. Nicht der Junior, sondern der Süße Architekt.“ Sie lauschte wieder und lachte dann laut los. Dabei kam sie wohl auf die Taste die den Lautsprecher aktivierte und ich konnte ihre Freundin hören. „Also einer der nicht erst merkt, dass ein Mädel Interesse hat wenn sie seinen Schwanz schon im Mund hat. Nimm ihn ordentlich ran, und lass dich ordentlich ficken, du hast es verdient, Schatz. Und wenn es geht schick die beiden Fotos.“ die Verbindung war beendet. Sabrina war verlegen aber ich drückte einfach meine Lippen und sie erwiderte sofort und öffnete ihre Lippen. Unsere Zungen trafen sich und tanzten wild. Ich erforschte nun ihre Brüste und es war noch viel besser als ich es mir vorgestellt hatte. Sie waren fest, rund und mein Schwanz wuchs zur seiner Bestimmungsmäßigen Größe an. Sabrina zog mir mein Shirt über den Kopf und liebkoste meine Brust. Sie leckte und saugte an beiden Brustwarzen und ich begann schwer zu atmen. Meine Shorts konnten meinen Schwanz kaum noch halten.
Sabrina stoppte ihre Bemühungen, nahm meine Hand und zog mich hoch. Sie küsste mich und flüsterte „ Lass uns ins Schlafzimmer gehen“ Ich folgte ohne Widerworte, Wir sanken aufs Bett und ich zog ihr nun das Oberteil aus. Zwei perfekte Möpse präsentierten sich und ich musste sofort beide umfassen und Liebkosen. Ihr Bauch war flach und es zeichnete sich ein kleines Sixpack ab das auf einiges an Training hindeutete Sabrina lies sich in die Kissen sinken und genoss still. Nach einiger Zeit zog sie mich hoch und führte ihren Mund zu meinem Ohr. „Ich muss dir noch was gestehen. Ich war nicht wirklich auf eine heiße Nacht vorbereitet und es könnte sein, das ich unten herum etwas stoppelig bin.“ Ich küsste sie „Mach die keinen Kopf, alles ist gut, aber ich muss dich auch vorwarnen. Wenn das so weiter geht bin ich schneller fertig, als uns beiden lieber ist. Mein letztes mal ist schon ein bisschen her und so eine Traumfrau wie dich hatte ich noch nie in Reichweite. Meine Hose platzt schon seitdem du aus der dusche gekommen bist.“ Sie Küsste mich nun und beruhigte mich. „Kein Problem, denn ich denke du kannst mindestens zwei Runden. Aber dir traue ich auch drei zu.“ Ich war überglücklich und widmete mich wieder ihrem unwiderstehlichen Körper. Ich saugte an den Brustwarzen und liebkoste ihren Hals, dann wieder die Brüste und den Bauch. Jetzt war die Hose dran und ich griff das Bündchen und zog es ihr über die Hüften. Sabrina hob ihr Becken und dann lag sie nackt vor mir. Noch immer war ich von Sinnen. Sie war, und ich weiß, ich wiederhole mich, sie war perfekt. Der perfekte Bauch mündete in ein noch perfekteres Becken. Ihre Scham war leicht behaart, aber trotzdem konnte man die schon leicht geröteten Schamlippen sehen. Ich liebkoste die Innenseite ihrer Schenkel und arbeitet mich langsam dem Allerheiligsten entgegen. Sie roch wahnsinnig gut und ich leckte zärtlich über die äußeren Schamlippen. Sabrina stöhnte leicht auf und drückte meinen Kopf in Ihren Schoß. Meine Zunge erforschte nun ihre Liebesgrotte und ich schmeckte, dass sie schon sehr erregt war. Ihre Vagina war zart rosa und glänzte vor Lust. Sabrina atmete jetzt schwerer und stöhnte lauter. Dabei drücke sie mir ihr Becken immer weiter entgegen. Ich nahm ein kleines Kissen und schob es ihr unter das Becken. So konnte ich sie noch besser verwöhnen. Durch die neue Position präsentierte sich mir ihr Hintertürchen. Da ich ein großer Fan davon war spielte kurz mit der Zunge daran. Sabrina zog mich nun wieder nach oben und küsste mich wieder leidenschaftlich. Nun machte sie sich auf Entdeckungsreise. Über die Brust und den Bauch kam sie beim Hosenbund an. Ich half ihr beim Ausziehen und als sie meine Unterhose herunterzog sprang ihr mein zum bersten geschwollener Schwanz entgegen. „Oh, da freut sich aber einer“ und ohne große Umschweife griff Sabrina danach. „Oh wie ich fühle bist du besser vorbereitet als meiner einer.“ Sie schob sich hoch und küsste meine Eichel zärtlich. „Lass mich nur machen und entspanne dich. Lass dich fallen und vertraue.“ Ohne ein weiteres Wort umschloss sie die Lippen um meinen Schwanz. Langsam lies sie ihn in ihren Mund gleiten und wieder zurück. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich darauf nicht sofort zu kommen. Sabrina machte es mir aber wahrlich nicht leicht. Ihr saugen und lutschen unterstütze sie noch mit gekonnten griffen an meinen Hoden. Wenn sie einmal absetzte wichste sich meinen Schwanz extrem gekonnt. Um etwas Ablenkung zu bekommen versuchte ich an alles mögliche zu denken aber der Versuch war dilettantisch und zwecklos. Ich wollte wenigstens versuchen ihr auch etwas Freude zu bereiten. Ich bugsierte sie in die 69er Position und widmetet mich ihrer Grotte. Sie war jetzt noch feuchter und meine Zunge konnte den Saft gar mehr aufnehmen. Zu meiner Überraschung lenkte mich meine „Aufgabe“
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Kommt davon noch mehr?«
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Viele Wörter weggelassen, einige doppelt geschrieben. Einfach mal Korrektur lesen.«
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Voyeur69
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Unbedingt fortsetzen...«
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Aber bitte vorher mit einem Rechtschreibprogram überprüfen.«
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Auf das Gesicht vom Juniorchef währe ich auch gespannt.«
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