Traumfrau im Kaff Teil 4 oder Aufguss Bitte
von Klein Karl
Traumfrau im Kaff Teil 4 oder Aufguss bitte!
Wir waren wieder im trostlosen Winterlichen Münsterland und der Alltag hatte uns beiden wieder voll im Griff. Am Sonntag waren wir aus München nach Hause gefahren. Werner hatte uns abgeholt und wir waren bei Claudia und ihm zum Abendessen eingeladen. Bei Tisch erzählten wir von den Plänen meiner Familie und das wir ernsthaft überlegten das Angebot so anzunehmen. Auf jeden Fall planten wir den Aufenthalt in den USA und hatten schon im Zug beschlossen, einen Urlaub damit zu verbinden. Wir beide waren noch nie dort und beide wollten Unbedingt die Staaten kennenlernen. Weiter waren unsere Planungen natürlich noch nicht. Sabrinas Eltern nahmen diese Nachricht erstaunlich positiv aus. „Meine kleine will nach München ziehen aber nur unter zwei Bedingungen. In der Allianz Arena gehst du maximal in den Gästeblock und wenn du je ein Bayern Trikot anziehst, dann enterbe ich Dich.“ kommentierte Werner unsere Pläne. Wir wiegelten ab, denn das alles lag in ferner Zukunft und ob wir bis dahin noch ein Paar waren wusste kein Mensch. Wir hofften das selbstverständlich aber wir waren keine Fantasten. Alle unsere Mitmenschen hatten aber scheinbar das Gefühl, dass wir beiden unsere Zukunft und damit unser Leben gemeinsam und bis ans Ende unserer Tage verbringen würden. Ich wurde herzlich zur Familien Weihnacht eingeladen und sollte in dem Zuge auch zwei der vier Brüder und deren Anhang kennenlernen.
Den Rest der Woche hatte voller Arbeit gesteckt, und meine Planungen für den Verein waren deutlich Umfangreicher als anfangs Angenommen. Und auch in der Verwaltung boxte der Papst in Unterhose und Kettenhemd wie Sabrina zu sagen pflegte. Arbeitstage von 12 Stunden und mehr waren an der Tagesordnung. Sogar Samstag und am dritten Advent wurde gearbeitet. Dazu kam bei mir noch das Training in meinem neuen Verein. Wir hatten noch zwei mal draußen Trainiert und waren dann in die Halle gewechselt. Da der Ort nur eine geeignete Sporthalle hatte um die sich drei Club stritten war unsere Trainingszeit von 21:00 bis 22:30 Uhr. Zudem hatte der Coach sich fest vorgenommen dieses Jahr den Titel zu gewinnen. Und so simulierten wir Stunden und tagelang Spielsituation um Spielsituation. Dazu kam bei mir noch eine Zusatzeinheit für Kondition und Schnellkraft. Das hatte zwar zur Folge das mit BMI deutlich besser und fast Ideal wurde, aber auch den Nachteil das ich Sabrina kaum noch sah. Und wenn dann lag sie schlafend auf der Couch oder war schon im Bett. Einzig das gemeinsame Frühstück und einen Sonntag hatten wir um Zeit miteinander zu verbringen. Und das genossen wir dann ausgiebig. Im Bett spielte sich so gut wie gar nichts ab. Wir mussten uns ja sowieso enthaltsam Zeigen um den Heilungsprozess des Piercings nicht zu verlängern. Und ein Gestresster Geist hatte auch wenig Lust an der Lust. Nur einmal hatte Sabrina meine Morgenlatte mit einem Blaskonzert bearbeitet. Das hatte zwar die Not gelindert aber eben nur einseitig. Sabrina hatte entschieden bis zum Heiligen Abend auf Geschlechtsverkehr zu verzichten. Sie bot mir zwar immer wieder an es mir zu besorgen und meinte das auch ehrlich und mit Freude aber bis auf das eine Mal lehnte ich ab. Wir verständigten uns auf den 24.12. als Termin und hakten das Thema Damit ab. Ich „erwischte“ Sabrina aber zwei mal Morgens wie sie ihr Piercing fasziniert betrachtet. Und es sah wirklich sensationell erotisch aus und meine Vorfreude war dementsprechend groß.
In der Woche vor dem Fest wurde es alles etwas ruhiger und war am Donnerstag dann fast auf Null gesunken. Die Firma hatte ihren Letzten Arbeitstag und es ging erst am 05. Januar wieder los. Dies wurde, wohl traditionell, gefeiert. Der Chef hatte ein Paar Kisten Pils auf den Markt geschmissen und die Mitarbeiter saßen in der großen Maschinenhalle auf Bierbänken tranken und aßen Bratwurst. Der Chef hielt eine Ansprache und dann war das Arbeitsjahr beendet. Bis Mittwoch, den Heiligen Abend, hatten wir Zeit für uns. Wir wollten bei Sabrinas Eltern den Pflichtteil ableisten und uns dann verabschieden. Leider war das aber nicht das, was Claudia und Werner mit uns vor hatten. Sie nötigten uns fast dazu den ganzen Abend mit ihnen und der Familie zu verbringen und vor allem bei ihnen zu übernachten. Wir argumentierten und schoben vor, aber es half alles nichts. Schließlich gaben wir auf und sagten zu. Auf dem weg nach Hause warnte Sabrina mich vor. „Unsere Weihnachtsfeiern sind etwas speziell.“ Wie meinst du das?“ wollte ich wissen. „Rennt ihr alle nackig um den Weihnachtsbaum und singt Humba Humba Tätära?“ Sabrina musste lachen, weil sie es sich gerade vorstellte, und ich mit meinem Witz gar nicht so falsch lag. „Na, nicht ganz, aber du hast es fast getroffen. „Feiert ihr Nudisten X-Mas oder was.“ Wieder hatte ich gar nicht so falsch vermutet. „Nein, natürlich nicht du Esel!“ Sie boxte mir in die Seite „Am Anfang ist alles so wie man das kennt, mit Kirche, Essen und Bescherung. Dann wird ein bisschen getrunken und die Geschenke werden herum gezeigt und ausprobiert. Dann, und das meine ich gehen immer alle in die Sauna. Das machen wir so, seit dem ich denken kann. „Aber welche Sauna hat an Weihnachten geöffnet.?“ Ich war verwirrt. „Na die in unserem Keller, was denkst du denn!“ Das war mir neu, denn soweit hatte ich das Haus noch gar nicht kennengelernt. Nur die Küche, Sabrinas altes Zimmer, das Wohnzimmer und die Gästetoilette hatte ich bisher betreten. „Papa hat vor vielen Jahren den Keller in eine Wellness--oase verwandelt. Mit großer Sauna Tauchbecken Duschen und so weiter.“ Ist total super geworden und ein Hobby meiner Eltern Die haben sich sogar in der Sauna kennengelernt. Und das mit den Nudisten ist auch nicht so falsch. Wenn wir in Kroatien waren dann immer auf dem FKK Teil des Platzes. Wie du weist hab ich mit meiner Nacktheit kein Problem, manchmal aber eins mit der von Fremden. Gerade auf FKK Campingplätzen gilt: je oller desto toller. Menschen können Nackt wirklich hässlich sein.“ Ich dachte kurz nach und gab dann Entwarnung. „Ist schon Ok Schatz, ich mag deine Eltern und die scheinen mich auch zu mögen. Also lass uns das machen. Wird schon ganz schön. Und der 25.12 hat auch einen Abend. Auf den einen Tag kommt es dann auch nicht mehr an.“ Sie drückte mich an sich. „Und noch etwas habe ich.“ Schiess los“ forderte ich sie auf. „Ich weiß ja, dass du Tattoos nicht so magst, aber ich fände es schön ein Partnertattoo zu tragen. Ein ganz kleines auch nur, und irgendwas, was uns verbindet aber von dritten nicht als das erkannt wir.d. Ich überlegte eine Zeit „Ich sag mal nicht nein, aber auch nicht ja. Gib mir ein bisschen Zeit und ich überlege mir das. Ein Tattoo ist ja etwas für die Ewigkeit und wenn wir alt und Grau sind und du mich für den Junior verlassen hast weil der eine Porsche hat, dann hab ich Sabrina auf der Arschbacke stehen.“ Wieder haute sie mir in die Seite. „Du bist so blöd. Und es muss mindesten ein Ferrari sein.“
Wir waren bei mir zu Hause angekommen und ich leerte den Briefkasten. Neben der üblichen Post war auch eine Benachrichtigung des Paketdienstes dabei, Mein Weihnachtsgeschenk für Sabrina war angekommen und ich musste es am Samstag abholen. „Hast du was bestellt?“ Sabrina war neugierig. „Du darfst alles essen, aber nicht alles wissen mein Schatz.“ Ich steckte die Karte weg. Ich schaffte es erst am Montag, dass Paket abzuholen, da am Samstag und Sonntag ein Vorbereitungsturnier lief, dass wir als zweiter beendeten. Wir verloren das Finale deutlich mit 6:1 gegen den haushohen Favoriten FSV der auch bei den Kreismeisterschaften so gehandelt wurde. Der Trainer war stinksauer und faltete uns in der Kabine ordentlich zusammen.
Am Montag holte ich das Päckchen ab und fuhr noch noch nach Münster um Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Sabrina hatte mir eine Liste der Geschenke mitgegeben die für die Familie gedacht waren. Am frühen Nachmittag hatte ich noch einen weiteren Termin und kam dann gegen 17:00 nach Hause. Im Hausflur Stand ein Paket, das an Sabrina adressiert war. In den letzten Tagen hatte sie nur bei mir geschlafen und gewohnt und selbst in dieser kurzen Zeit hatte sich meine Wohnung verändert. Man konnte sehen, das hier eine Frau im Spiel war. Am Abend standen wir in der Küche und kochten unsere Abendessen. Sabrina schnitt etwas Gemüse und drehte sich dann zu mir um und Griff mir in die Jogginghose. Sie umfasste meinen Schwanz der augenblicklich reagierte. „Oh, da muss aber noch was weg mein Herr“ säuselte sie in mein Ohr. Und sie hatte recht, denn seit einigen Tagen hatte ich mich nicht mehr rasiert. „So darfst du aber nicht bei mir eintauchen.“ Sie biss zärtlich in mein Ohrläppchen und ich war so geil, das mein Schwanz knüppelhart wurde. Sie streichelte ihn noch einige male und bewegte meine Vorhaut hin und her. Ich lies den Kochlöffel fallen und umfasste ihre Hüften. Sie zog ihre Hand aus meine Hose und entzog sich meiner Umarmung. „Am Donnerstag ist Bescherung.“ Sie widmete sich wieder dem Gemüse und um meine Erregung noch zu steigern steckte sie sich eine Möhre in den Mund und imitierte einen Blowjob. Ich platzte fast vor Lust und musste mich dennoch zügeln. Mit einem gewaltigen Ständer aß ich zu Abend und erst später beruhigten ich und mein kleiner Mark uns. Am Dienstag morgen hatte Sabrina noch einen Termin beim Arzt und am Nachmittag waren wir bei Sabrinas Eltern und Werner und ich schlugen eine Tanne im Wald eines Bekannten. Dieser wurde dann feierlich im Wohnzimmer aufgestellt. Sabrina hatte die Aufgabe ihn zu schmücken und das tat sie auch. Werner und ich sahen dabei zu und tranken Glühwein. Das war auch so eine Tradition der Familie Walhter. Am späten Nachmittag kamen Sabrinas ältere Brüder an. Beide hatten einen Wohnwagen mitgebracht, die vor dem Haus aufgestellt wurde. Ich lernte sie kennen Jan und Ole mit Julia und Tanja. Jan der ältere hatte Julia im Spätsommer geheiratet und seine Frau war in besseren Umständen. Sie waren wirklich nett und hatten auch schon mir gehört. Jan gab mir freundschaftlich die Hand und hieß mich in der Familie willkommen.Julia herzte mich und hielt sich ansonsten zurück. Bei Ole und Tanja war das umgekehrt. Ole gab mir die Hand und sagte nur „Tach“ Tanja nahm mich in den Arm und knuddelte auch sonst jeden der ihr in quere kam. Ich erwartet, dass sie auch irgendwann den Busch im Vorgarten umarmte. Dennoch waren alle sympathisch Ich erfuhr, dass Julia im vierten Monat war und wohl einen Jungen erwarteten. Tanja und Ole wollten im Mai heiraten. Die anderen Brüder würden erst zu Silvester zur Familie stoßen.
Wir gingen ins Haus und es wurde ein „fürchterlicher“ Abend. Es wurde wahrlich gesoffen. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Bis auf Tanja, Claudia und auch Sabrina waren alle gegen 23:00 sternhagelvoll. Werner hatte, nachdem wir schon fast drei Kisten Bier vernichtet hatten, noch diverse Schnäpse herangeschafft die wir fachgerecht entsorgten. Als ich auf die Toilette musste wäre ich beinahe in den Weihnachtsbaum gefallen, und auf meinem kurvigen weg zurück fingen mich Sabrina und Claudia ab. Ich wurde in Sabrinas Zimmer bugsiert und ins Bett verfrachtet. Laut lallend und wild gestikulierend protestierte ich, aber meine durchaus stichhaltigen Argumente wurde einfach ignoriert. Ich kann mich selber nicht mehr daran erinnern aber es muss und soll so gewesen sein.
Am heiligen Abend wurde ich von Sabrina sanft und zärtlich geweckt. Sie hatte ein Tablett dabei auf dem sich Tee und ein trockenes Brötchen befanden. Ich nahm von beidem ein wenig und legte mich wieder hin. Sabrina legte sich zu mir. „In die Familie Wahlter zu kommen ist ein hartes Stück Arbeit“ sie streichelte meinen Kopf. „Hab ich schlimm daneben benommen“ wollte ich wissen. „Nein, alle ist gut. Meine Brüder sind begeistert und alle anderen waren erstaunt, dass du so durchgehalten hast.“ Mir ging es richtig kacke! Mein Kopf dröhnte und mein Magen drehte sich wie eine Waschmaschine im Schleudergang. „Aber jetzt raus aus dem Bett“ Sabrina warf mir die Sachen auf die Brust. „Wir gehen spazieren und du kommst wieder auf den Damm.“ „Las mich hier und jetzt sterben. Bitte bitte bitte“ wehrte ich mich, aber es gab kein erbarmen und ich musste aufstehen. Im Haus waren alle auf den Beinen und jeder der mein Elend sah klopfte mir auf die Schulter und lachte. Sabrina und ich machten uns auf zu einem langen Spaziergang und dieser tat wirklich Wunder. Je weiter wir liefen, desto besser ging es mir. Wir holten aus meiner Wohnung die Verpackten Geschenke und meine Sachen für die nächsten zwei Tage. Pünktlich um 17:00 Uhr saßen wir in der Kirche und lauschten dem Gottesdienst. Danach liefen wir gemeinsam zurück, und wie auf Bestellung hatte es angefangen zu schneien. Wir genossen das Menü, das Claudia gezaubert hatte und kamen dann zur Bescherung. Ich hielt mich zurück und überreichte meine Geschenke am Schluss. Werner bekam vier VIP Karten für ein Bundesliga Spiel des BVB die ich über meine Kontakte besorgt hatte. Für die Brüder und den Anhang hatten wir diverses Zubehör für den nächsten Campingurlaub gesorgt und Claudia bekam ein Wochenende in einem Wellnesshotel im Rheingau. Dann war Sabrinas Geschenk dran. Ich übergab ihr die die kleine Schachtel die aufwendig verpackt. Sie riss das Papier auf und öffnete den Deckel. Darin befanden sich zwei Ohrringe mit Diamanten besetzt waren. Sie freute sich und küsste mich vor versammelter Mannschaft mit der Zunge. Das war aber nicht alles. Ich zog sie beiseite und in der Küche zeigte ich ihr das eigentliche Geschenk Unter den Ohrringen befand sich noch ein weiteres Schmuckstück das genau so gearbeitet war aber für weiter südlichere Regionen bestimmt war. Es war ein Stecker für das Piercing. Ein Stecker, der so ähnlich war wie der erste allerdings passen zu den Ohrringen mit Brillanten besetzt war. Die Teile hatten mich ein kleines Vermögen gekostet aber das war zweitrangig. Sie übergab mir ihr Geschenk, dazu drückte sie mir Ihr Ipad in die Hand. Ich verstand nicht ganz. „Sorry, aber ich hab es nicht mehr geschafft einen schöne Geschenkkarte zu basteln aber öffne mal den Browser.“ Ich öffnete ihn und es erschien eine Seite eines Hotels in Österreich, genauer gesagt in Bad Gastein. Romantik Hotel Alpenrose. Stand dort. Verbinden sie die beiden schönsten Beschäftigungen der Welt. Genießen Sie die herrlichen Pisten des Skigebietes unseres Tals und verbringen Sie unvergessliche Stunden mit ihrem Partner in unserem Haus. Alles ist dazu bereit.“ Es war so ein Partnerhotel wo man nur als Paar Urlauben konnte. Kinder und Singles hatten keinen Zutritt. „Eine Woche Skifahren und Abends rammeln wie die Karnickel“ ich lachte bedankte mich ebenfalls mit einem sehr unanständigen Kuss bei dem uns Tanja überraschte. Etwas beschämt gingen wir zurück ins Wohnzimmer, wo Claudia natürlich sofort die Ohrringe sehen wollte. „Oh wie wunderschön. Sind das Diamanten?“ Sie nahm einen heraus und betrachtete ihn genauer. Dabei viel der kleine Stecker aus der Schachtel. „Ups, was ist dass denn.“ Sie untersuchte das Teil. „Ist das etwa ein Stecker für dein Piercing Schatz“ Ich verschluckte mich fast an der Marzipankartoffel die ich gerade kaute. „Das ist aber niedlich und sieht an dir bestimmt total hübsch aus.“ Ich saß mit offenem Mund auf der Couch. Ich bedeutete Sabrina mal eben mit mir in die Küche zu kommen. „Du hast es deiner Mutter erzählt.“ Sabrina verstand meine Aufregung nicht. „Natürlich, ich hab es ihr sogar gezeigt. Mark, das ist meine Mutter, und mit ihr kann ich über alles, na ja fast alles, reden. Wie du schon gemerkt haben solltest sind wir in diesem Haus sehr tolerant und haben keine Berührungsängste.“ Sie war etwas wütend. Daran musste ich mich wohl noch gewöhnen. In meinem Elternhaus war das ganz anders. Über solche Dinge wurde niemals gesprochen. Natürlich waren meine Eltern nicht naiv, aber geredet hatte wir darüber nie. „Bitte entschuldige, ich nahm ihre Hand „Aber so viel Offenheit ist völlig unbekannt und neu für mich.“ Ich küsste sie. „Ja, da hast du wohl recht und ich hätte dich ja auch vorwarnen müssen. Alles wieder gut?“ „Alles wieder gut!“ Wir stießen zu den anderen. Wir testeten das eine oder andere Geschenk und Werner wollte wissen: „ Und was sagst du zu dem Urlaub?“ „Da freue ich mich drauf denn Skifahren ist meine liebste Freizeitbeschäftigungen.“ „Nun, Skifahren ist ja nicht das einzige was man da machen kann. In diesem Hotel geht ja auch wohl hauptsächlich um Knick Knack. „WERNER!!!“, „PAPA!!!“ Sabrina und Claudia riefen es fast gleichzeitig. „Ja, was denn, glaubt hier denn irgendjemand, das die beiden, wenn sie alleine sind, Glanzbilder tauschen und Halma spielen. Die sind jung, aber beide schon drei mal sieben. Und Schatz“ er schaute Claudia an.“Wenn es so was zu unserer Zeit gegeben hätte, dann würden hier noch viel mehr Kinder sitzen. Wir waren zwar eben in der Kirche und haben was anderes gehört, aber der da“ Er zeigte auf Julias kleinen Babybauch „ist auch nicht durch den Erzengel Gabriel da rein gelangt. Das war mein Sohn!“ Irgendwie hatte er natürlich recht und in vielen Familien wurde das Thema Sexualität totgeschwiegen. Hier offensichtlich nicht.
Wir hatten Thema gewechselt und alle Tranken etwas Wein oder Bier. Julia und ich beließen es bei Orangensaft. Julia aus besonderen Umständen und ich weil ich keinen Tropfen Alkohol runter kriegen würde. Irgendwann stand Werner auf, klatschte in die Hände und rief. „So, ihr lieben, die Sauna ist aufgeheizt. Klamotten aus und Bademäntel an. Aufguss Bitte“ „Oh!“, sagte ich einen Bademantel hab ich nicht.“ „Du kannst meinen alten haben“ warf Sabrina ein. Der ist zwar rosa und dürfte etwas kurz sein aber wir sind ja unter uns. Wir gingen nach oben und zogen uns aus. Sabrina stand vor mir, und mir fiel auf, das ich mir das Piercing noch gar nicht richtig angeschaut hatte. „Darf ich schon mal gucken auf was ich mich schon seit Wochen freue?“ „Klar, du hast es noch nicht wirklich würdigen könne.“ Sie stellte ein Bein auf die Bettkante und öffnete mit den Fingern ihre Muschi. Der Kleine Stecker blitze hervor und es sah unendlich geil aus. Ich ging in die Knie und betrachtete es genauer. Ich drückte einen kurzen Kuss darauf bei dem Sabrina leicht zusammenzuckte.“Bis morgen!“ Ich stand auf und zog eine Hose aus. Ich hab auch noch ein kleines Geschenk für dich. Ich zog die Hose runter und präsentierte ihr Meine Überraschung ein kleines Tattoo das ich über dem Penisschaft hatte machen lassen. „Ein Tattoo, wie schön aber was ist das?“ „ Ein Eiskristall denn wir haben es dem Eis zu verdanken, dass wir zusammen sind und das fand ich passend. Das Tattoo ist aber noch nicht gestochen sondern ein temporäres. Ich wollte erst sehen ob es dir gefällt.“ „Und ob es mir gefällt, und die Idee ist super. Du bist so ein Romantiker. Sie bückte sich und schaute es sich genau an. Dabei berührte sie meinen kleinen Freund der augenblicklich reagierte und wuchs in Rekordzeit zur vollen Größe an. „Wir sind zwar nicht prüde in diesem Hause, aber so kannst du nicht runter in die Sauna.“ Sabrina kam zu mir nach oben. Sie drückte sich an mich und biss mir ins Ohrläppchen was nicht wirklich zur Linderung führte zumal ihre herrlichen Brüste sich gegen meinen Oberkörper drückten „Ich werde das mal bearbeiten, und Herr Dohmen, ich dulde keinen Widerspruch. Ich mach das total gerne und freue mich auch enorm auf morgen und kann es kaum erwarten das du in mir bist. Also halt den Mund und lass mich machen. Sie ging vor mir in die Hocke und versenkten meinen Schwanz tief in ihrem Mund. Ich zitterte am ganzen Körper. Sie umschloss mit ihren Lippen meinen Schaft und fuhr vor und zurück.
Ich legte den Kopf in den Nacken und mit geschlossenen Augen genoss ich den Blowjob. Ich war so geladen und geil, das ich mich nach kaum zwei Minuten in den weit und gierig aufgerissen Mund von meiner Freundin entlud. Es hörte gar nicht auf und es war so, als hätte sich der Saft der letzten Wochen auf einmal über sie ergossen. Ich komplettes Gesicht war mit meinem Sperma übersät. Sie lachte mich an und küsste mehrmals meine Eichel und hatte gerade noch meine Prügel komplett in ihrem Rachen als die Tür aufging und urplötzlich Claudia im Zimmer stand. „Ich hab hier noch einen alten Bademantel von Werner, den... Oh Hups, Entschuldigung, ich dumme Kuh, Entschuldigung, Entschuldigung, ich hätte klopfen müssen!“ Sie warf den Bademantel auf das Bett und schloss die Tür von außen. Wir hörten nur noch ein „Ach du Scheiße, das war ja peinlich“ Sie verschwand. Unter andere Umständen wäre ich wahrscheinlich augenblicklich im Boden versunken und hätte dieses Haus nie wieder betreten können, aber irgendwie hatte ich das Gefühl hier wäre das nicht so schlimm. Sabrina putze sich gerade meine Überreste aus dem Gesicht. Sie kam zu mir, küsste mich und flüsterte. „Wir sind zwar nicht prüde in diesem Haus, aber das ist auch nicht üblich und ich werde Mama zu gegebener Zeit ordentlich den Marsch blasen.“ Bei diesen Worten musste sie selber lachen. „Sigmund Freud wäre stolz auf mich. Aber Schatz, mach dir keinen Kopf, dass erzählt sie gleich nicht in der Sauna. Auch wir haben Grenzen, auch wenn du das jetzt nicht so recht glauben kannst. Mama wird schweigen wie ein Grab“ Wir zogen unsere Bademäntel an und gingen zu den anderen in den Keller.
Werner hatte da wirklich ein Meisterstück abgeliefert, aber er war ja auch von Beruf Schreinermeister. Er hatte den gesamten Keller in ein Saunaparadies verwandelt. Im erste Keller waren Fußbecken und die offenen Duschen untergebracht. Dahinter befand sich der Bereich mit der Sauna, die locker zehn Personen fassen konnte. Davor hatte ein ein Tauchbecken in den Boden eingelassen, in dem man schon fast schwimmen konnte und etwa vier mal vier Meter maß. Dazu kam noch einmal eine Dusche und ein Holzeimer der an der Decke hing und automatisch mit kaltem Wasser gefüllt wurde Dazu kamen noch weiter Fußbecken mit entsprechenden Sitzgelegenheiten. Der letze Raum beherbergte den Ruhebereich mit Liegen und bequemen Sesseln. Alle Räume waren in mediterranen Stil gehalten und äußerst Geschmackvoll eingerichtet. An den Wänden hingen wunderschöne Bilder und überall standen Pflanzen in großen Kübeln.
Es gab sogar einen kleinen abgetrennten Außenbereich, den man über eine beheizte Treppe erreichen konnte. Ich sah, das schon fast 15cm Schnee lagen.
Diese Sauna konnte es durchaus mit jeder aufnehmen, die ich kannte. Sabrina und ich duschten und Claudia kam dazu. Sie hing ihren Bademantel an einen Haken und stellte sich neben meine Freundin. Ich schaute krampfhaft auf den Boden und fühlte mich ein wenig unwohl. Völlig nackt, und dazu noch mit sauber rasierten Genitalien der Mutter meiner Freundin gegenüber zu stehen war doch etwas gewöhnungsbedürftig. Einen kurzen blick riskierte ich aber doch. Beide Frauen hatten mir den Rücken zugedreht, und ich übertreibe nicht, Man hätte sie leicht verwechseln können. Zwar war Claudia etwas kleiner, sie hatte aber eine genauso traumhafte Figur wie ihre Tochter. Nur das Arschgeweih auf ihrem Hintern hatte Sabrina nicht, und bestätigte mir, das solche Tattoos für mich nichts waren. Unbemalt sah das Hinterteil viel schärfer aus. Aber ich schätzte, das das wohl eine Jugendsünde war. Claudia drehte sich etwas zur Seite und ich konnte ihre Brüste sehen. Auch die waren die etwas größere Vorlage für die meiner Freundin und sie hatten sich nur ein bisschen der Schwerkraft gebeugt. Ebenso der Bauch der nur eine winzige Wölbung aufwies. Ich stellte die Dusche ab und nahm eins der Handtücher die bereitlagen und trocknete mich ab. Julia und Jan kamen in den Duschbereich beide waren schon unbekleidet und auch die andern drei waren jetzt hier. Ich registrierte das Körperbehaarung in dieser Familie ein Fremdwort war. Alle, selbst Werner waren sauber rasiert. Ich setzte mich in den Nebenraum und nahm ein Fußbad. Ich hörte die anderen nebenan. Eine der Frauen, ich glaube Tanja sprach Sabrina an. „Hat das Piercing weh getan?“ Sabrina verneinte und erklärte die Prozedur. „Ich hab mich im Herbst lasern lassen, das hat manchmal ziemlich weh getan. Aber das war wert, das ist super glatt und die Haare wachsen nicht mehr nach.“ Claudia fragte nach: „Was hat das gekostet?“ „Fast 500€ für den ganzen Körper, aber auf Dauer rentiert sich das. Wachs und Klingen sind ja auch nicht gerade billig.“ Julia kam um die Ecke und ich musterte sie Kurz denn auch sie hatte kein Problem mit ihrer Nacktheit. Sie war viel kleiner als Sabrina, vielleicht 1,65 Meter und eine ganz zierlich Person. Ihre Brüste waren kleine A Körbchen. Sie setzte sich neben mich und band Ihre langen dunkelblonden Haare zu einem Dutt zusammen. Der Babybauch der sich abzeichnete stand ihr ausgezeichnet und auch ich fand, wie viele andere das es sehr erotisch aussah. „Das ist schon eine abgefahrenen Familie“ Sie stand auf und wickelte sich in ein Handtuch- „Ich hatte am Anfang auch so meine Probleme und konnte mich damit so gar nicht anfreunden. Aber alle sind hier total locker und ich möchte es gar nicht mehr missen. Meine Schwiegereltern sind so ziemlich die nettesten Menschen die ich kenne.“ Ich war froh, das ich abgelenkt wurde. „Da hast du wohl recht. Aber ich gewöhne mich so langsam daran, das hier alles etwas anders ist.“ „Für die Sprüche von Werner hab ich am längsten gebraucht. Du hättest mal hören sollen was der bei unserer Hochzeit abgelassen hat. Nicht in der Öffentlichkeit. Aber am liebsten wäre es ihm gewesen wenn Jan mich noch in der Brautkutsche geschwängert hätte. Er meint das nicht so und irgendwie hat er eine Art, bei der man nicht lange böse sein kann.
Ich lachte „Das mit der Brautkutsche glaube ich sofort.“ „Na ja, viel länger hat es ja auch nicht gedauert.“ Sie deutete auf die kleine Kugel.
Wenig später saßen alle man in der Sauna und Ole machte einen Aufguss. Wir genossen das schwitzen und hatten alle gute Laune. Das Schild „Ruhe im Schwitzraum“ war nur Makulatur. Denn es wurde wild durcheinander geredet, gescherzt und gelacht. Ich entkrampfte mehr und mehr. spätesten als wir uns im Garten gegenseitig mit Schnee ab rieben war ich unwiderruflich in den Kreis der Familie Walther auf genommen. Wir machten noch zwei weitere Saunagänge und gingen dann ins Bett. Julia und Jan, sowie Ole und Tanja in die jeweiligen Wohnwagen. Im Haus räumten wir mit Werner und noch etwas auf und verschwanden dann in den Schlafzimmern. Die Saunagänge hatten ganz schön an unseren Kräften gezerrt und wir schliefen unverzüglich ein. Wenig später wurde ich aber wach und spürte, dass ich zur Toilette musste. Ich stand auf und ging nackt wie ich war ins Badezimmer. Ich schlich leise den Flur entlang und kam am Elternschlafzimmer vorbei. Die Tür stand einen Spalt offen und ich sah wie Claudia zwischen Werners Beinen Kniete und seinen Penis im Mund hatte. Ihr Hintern war zur Tür gerichtet und man konnte ihre Vagina und den Anus sehen, da die Schlafzimmerlampe diesen Teil gut beleuchtete. Werner stöhnte leise und feuerte seine Frau mit deutlichen Worten an. „Ja Schatz, fick mich mit deiner Mundfotze bis es mir kommt.“ Ich hatte genug gesehen und verschwand auf der Toilette. Ich lies die Badezimmertür extra laut ins Schloss fallen und verrichtete mein Geschäft. Dabei sinnierte ich über die Situation. Das war heute schon echt Krass. Meine mögliche Schwiegermutter hatte uns erwischt, als ich gerader ihrer Tochter eine ordentliche Ladung Sperma ins Gesicht gespritzt hatte und diese meine Nudel noch im Mund hatte. Und jetzt hatte ich die beiden gesehen wie sie sich vergnügten. Ich hoffte, und glaubte, das die offene Tür ein versehen war. Andererseits war es auch schön zu sehen, das man auch als werdende Großeltern noch Spaß am Sex hatte. Bei meinen Eltern konnte ich mir das überhaupt nicht vorstellen. Aber die eigenen Kinder haben da ja normalerweise immer ein Problem damit. Zudem hatte ich gesehen wie meine Freundin in gut zwanzig Jahren aussieht. Denn trotz der fünf Kinder hatte Claudia eine schier unglaubliche Figur. Das machte mir im Bezug auf Sabrina Hoffnung. Ich dachte an die Schönheit, die keine 10 Meter von hier nackt im Bett lag und schlief. Dieser Gedanke regte auch meinen Schwanz und er füllte sich mit leben und Blut. Ich huschte aus dem Badezimmer, vorbei an der nun geschlossenen Tür, hinter der man aber deutliche und eindeutige Geräusche hörte und legte mich wieder zu Sabrina in ihr Bett. Zuvor hatte ich mich noch doppelt versichert, dass die Zimmertür auch wirklich verschlossen war. Der Wecker zeigte 00:30 Uhr. Auch hier in Sabrinas Zimmer hörte man die eindeutigen Geräusche.
Ich entschloss mich dazu unsere Zurückhaltung aufzugeben und griff unter Sabrinas Decke. Ich fuhr mit meiner Hand über ihren Po und arbeitet mich weiter vor nach oben und umfasste eine Brust. Sie wurde langsam wach und drehte sich zu mir. Noch fast schlafend murmelte sie „Wir wollten doch bis morgen warten.“ Ich küsste ihren wunderschönen Mund „Es ist morgen“ Ich zog sie an mich und umfasste ihren Hintern. Mein Penis drückte gegen ihren Bauch. Sie legte ein Bein über meine Hüfte. Jetzt hörte man wieder das Nebenzimmer. „Wenn die können, dann können wir auch.“ Sabrina umfasste meinen Schwanz und Küsste mich. „Aber stopfe mir besser eine Socke in den Mund, ich könnte lauter werden als die da. Ich bin so geil, dass ich schon beim Anblick eines Herrenfahrrades förmlich auslaufe.“ Ich streichelte ihre Muschi und führte vorsichtig einen Finger ein und fühlte das sie nicht untertrieb.. Meine Freundin krümmte sich und atmete schwer. „Nimm mich Schatz.“ Sie führte meinen Freudenspender an Ihre Muschel und ich drang Mühelos in sie ein. „Ohhhhhhhhh jaaaaaaaaaa. Wie habe ich das vermisst“ Ich lag nun auf ihr und sie presste meinem Körper mit allen Kräften gegen ihren. Ihre Beine waren über meinem Hintern gekreuzt und drückten ebenfalls. Es war fast so als wollte sie mich komplett verschlingen. Ich bewegte mich einige Zeit nur sehr langsam oder gar nicht. Sie genoss jede Sekunde und war sehr schnell an ihrem ersten Höhepunkt angekommen. Um ihre Schreie zu unterdrücken hatte ich meine Hand auf ihren Mund gelegt. Jetzt zahlte sich aus, das ich heute schon einmal gekommen war. Ich konzentrierte mich auf das nächste Hallenturnier und dachte an die Standpauke des Trainers nach dem verlorenen Finale. Es wirkte und so verschaffte ich meiner liebsten noch zwei weitere Orgasmen. Beim letzten kam ich auch und waren in diesem Moment eine Person. Keuchend und glücklich lag Sabrina unter mir und streichelte mich überall. „Das war das intensivste was je erlebt habe. Ich liebe dich Mark Andre Dohmen.“ Ich gab ihr noch einen Kuss und erwiderte „Und ich liebe Dich Sabrina Sophie Walther.“ Die nächsten Minuten waren so erotisch und sinnlich, das mein Penis der sich immer noch in Sabrina befand und nur leicht abgeschwollen war wieder zur vollen Größe anschwoll. „Kannst du gleich nochmal“ flüsterte Sabrina. „Ich denke ja“ „Dann gerne nochmal genau so. Vielleicht eine Spur härter. Aber verlass mich nicht.“ Ich wiederholte mein Liebesspiel von eben, baute nur einige schnellere Passagen ein. Sabrina bog sich unter mir und auch dieses mal kamen wir zusammen. Das Bettlaken war durch und durch getränkt von unseren Säften. Und als wir nebeneinander Lagen wurde es ein wenig unangenehm. Sabrina stand auf und machte das Licht.an.
„Auch wenn es jetzt sehr unpassend ist, ich wechsele trotzdem eben das Laken.“ Sie verschwand auch noch kurz auf der Toilette und während ich alleine im Bett lag hörte ich , dass auch im Nebenzimmer Befriedigung einkehrte. Claudia wurde der Mund wohl nicht zugehalten. Als Sabrina wieder zurückkam legte sie sich ins Bett und wir schmiegten uns aneinander. Du hast mich ganz schön vollgepumpt.“ Da kam gerade mehr Sperma als Pipi aus mir raus, fast auf jeden Fall. „Das war schön und Frohe Weihnachten“ „Frohe Weihnachten“ Sie küsste mich überall im Gesicht und wir schlummerten ein.
Am nächsten morgen erwachte ich als erster und musste zur Toilette. Das Badezimmer im Obergeschoss war besetzt und so nutze ich das Gästeklo. Ich hatte mich schon an die Gepflogenheiten der Walthers angepasst und war Nackt Unterwegs. Da ich sowieso schon unten war beschloss ich im Keller zu Duschen. Ich stand gerade unter der Brause als Tanja und Ole dazukamen. Sie grüßten Freundlich und duschten ebenfalls, Ich musterte beide Ole war groß und das Männliche Ebenbild von Sabrina. Schlank und nicht besonders muskulös. Tanja hatte von allen Frauen der Familie die weiblichste Figur. Große Brüste eine Taille die vielleicht ein, zwei Kilo zu viel hatte aber nicht dick. Ihr Hintern war rund und voll. Sie hatte schwarze, kurze Haare die ihr rundes Gesicht unterstützen. Auch sie war hübsch anzuschauen. Ich trocknete mich ab und verabschiedete mich von den beiden die sich gerade einseiften. Mit einem Handtuch um die Hüften ging ich nach oben und weckte Sabrina denn Claudia war schon in der Küche und bereitete das Frühstück vor. Meine Freundin lag noch im Bett und schaute mir zu wie ich mich eincremte. „Hmm da bekomme ich gleich schon wieder Lust wenn ich sehe wie du deinen Körper so eincremst. Und das Training beim SC07 bekommt dir anscheinend auch ganz gut. Hast du abgenommen“ Ich schaute an mir herunter.“ Abgenommen nicht, sondern zugenommen. Aber aus den kleinen Fettpölsterchen sind Muskeln geworden und darum wirkt man schlanker“ „Sieht super aus und macht mich geil“ Sabrina schlug die Decke weg und sich sah, dass sie sich an der Pussy spielte. Ich machte ihr aber einen Strich durch die Rechnung und zog mich an. „Wir warten bis wir zu Hause sind. Und dann geht’s richtig ab, versprochen.“ Tanja spielte die Beleidigte, „Na gut, ich mach ja schon.“ Ist eigentlich mit dem Piercing alles ok, nach gestern? „Ja, klar die Frauenärztin hat gesagt, dass alles verheilt ist und ich glaube es unterstützt auch den Orgasmus. Gestern war es ganz anders als sonst. Viel intensiver, aber das kann auch an der Enthaltsamkeit gelegen haben. Vielleicht sollten wir ab und zu mal eine kleine Pause einlegen.“ Wir schauten uns an und riefen gemeinsam „Nein, ganz bestimmt nicht“
Etwa später saßen wir mit Werner, Claudia Julia und Lan am großen Tisch im Wohnzimmer und frühstückten. Ole und Tanja kamen als letztes. Und Werner haute wieder einen raus. „Na ihr beiden, habt ihr Stützen am Wohnwagen ordentlich quietschen lassen. Mama und ich wollen ganz viele Enkelkinder. Das gilt auch für euch beiden. Er zeigte auf Sabrina und mich. Claudia raunte wieder ihr „WERNER!“
Nach dem Frühstück räumten wir auf und Sabrina und ich verabschiedeten uns von den anderen. Wir spazierten durch den frisch gefallenen Schnee. Es war Kalt und unser Atem bildete weiße Schwaden. Zuhause angekommen machten wir uns es erst mal auf der Couch bequem. Sabrina hatte auf ihrem Ipad nochmal die Seite des Hotels geöffnet und wir lasen Gemeinsam was dort geboten wurde: Neben den normalen Zimmern gab es auch Themenzimmer und wir hatten Das Märchenschloss gebucht. Dort gab es ein Himmelbett und alles war sehr verspielt. Aber. So stand im Prospekt, gab es wie in jedem Schloss auch hier einen Kerker. Das klang auf jeden Fall spannend. Wir klickten uns durch die Fotostrecke des großzügigen Wellnessbereiches Erfuhren von den Kulinarischen Köstlichkeit. Nur die Seite, auf die fast überall hingewiesen wurde und die die Neuerung für die Wintersaison anpries war nicht zu öffnen. Dann stießen wir auf die Hausregeln. Dort lasen wir das das Hotel zwar nur den Zweck der gemeinsamen Freuden da war aber es strikte regeln gab. Sex war nur im eigenen Zimmer erlaubt und im übrigen Bereich strengstens verboten. Es wurde darauf hingewiesen, das das Personal zwar getreu dem Motto des Hotels immer Sexy gekleidet waren, aber selbstverständlich absolutes Tabu waren. Das Thema Kleidung wurde auch behandelt. Es herrschte überall, außer in der Sauna, Textilpflicht. Erotische und auch transparente Kleidung war bei den Damen nicht Pflicht aber sehr erwünscht. Bei den Herren verlangte man zum Essen gehobene Garderobe und ansonsten Sportlich leger. Das klang vielversprechend und wir freuten uns auf die gute Woche. Zufällig sah ich dann den Preis der für zehn Tage inklusive Halbpension aufgerufen wurde. Das war ganz schön teuer.
„Sag mal Schatz, hast du Lust auf eine Modenschau?“ Ich nickte und Sie stand auf und verschwand im Schlafzimmer. Als sie wiederkam trug sie ein Kleid das verboten sein müsste. Es war ein Kurzes aber weit geschnittenes Etwas das bis zu den Knien ging. Aber der Ausschnitt war tiefer als der Marinegraben. Er reicht bis unter den Bauchnabel und man konnte die seitlichen Ansätze der Brüste sehen. Hinten war ein genauso tiefer Ausschnitt in den transparente Spitze eingearbeitet war. Sabrina wirbelte etwas vor mir herum wie die Mädels bei GNTM und verschwand dann wieder. Das nächste Teil war ein Hautenges Minikleid aus Kunstleder oder Gummi. Es lag super eng an ihrem Körper und war auch extra heiß.
Der Hammer kam aber zum Schluss. Sabrina trug ein Abendkleid das bis zum Boden reichte. Der Rücken war so tief ausgeschnitten, das man den Ansatz der Poritze sehen konnte und vorne war es durchgehend transparent. Man konnte deutlich die Brüste und die Scham sehen. Wenn man genau hinsah sogar das kleine Piercing. „Die Teile sind ja rattenscharf, aber haben die nicht ein Vermögen gekostet?“ Wollte ich wissen und hatte ein schlechtes Gewissen. „Ach quatsch“ sagte Sabrina. „Alles zusammen nicht mal hundert Euro bei Amazon.“ Ich staunte „Das geht ja noch aber bei dem hier trägst du bitte einen Slip, sonst fallen dich alle Männer in dem Hotel direkt an. „Ja das hab ich mir auch schon gedacht“ Sabrina setzte sich zu mir. „Aber wenn ich mir es so recht überlege. Alle Männer für mich? Das hätte auch was.“ Ich haute ihr zum Spaß auf den Po. „ Die könnten mich dann in alle Löcher Ficken und es mir so richtig besorgen,“ setzte sie noch einen drauf. Ich legte sie über meine Knie und gab ihr noch einen Paar leichte Klapse auf ihr Hinterteil. Sie quietschte vergnügt. „Es sei denn,“ Sie setzte sich auf meinen Schoß. „Ich ziehe mir dieses sündige Teil jetzt aus und du erledigst das hier an Ort und Stelle. Sie strippte vor mir und in meiner Hose regte sich mein Schwanz und leider auch das Handy. „Geh ruhig ran, ich hab noch etwas vergessen und das Kleid bringe ich besser weg und Hänge es auf einen Bügel. Bei dem Preis ist die Qualität bestimmt nicht so toll.“ Sabrina verschwand und ich nahm das Telefonat an. Es war Torsten, der Telefonkette zum Abschlusstraining in der Sporthalle einlud in der auch die Kreismeisterschaften stattfinden würden. Das Training war für 16:00 Uhr angesetzt und geladen waren nur die Spieler die auch für die Meisterschaften nominiert waren. Sabrina hatte die Hälfte des Gespräches mitbekommen und zeigte mir den Daumen nach oben. Ich sagte zu und sie übernahm das Telefon und verlangte nach Kathi. Die beiden verabredeten, das sie mitkommen wollten und danach würden wir vier noch etwas zusammen essen. Dabei stand sie nackt, nur in den gelben Highheels vor mir und fingerte sich ihre Muschi. Zudem hatte sie mir noch ein Paket auf die Couch geworfen und bedeute mir dies auszupacken. Es war eine ähnliche Matte wie
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Eventuell nochmal Korrektur lesen lassen, hier und da taucht mal ein Fehler auf.
z.B. Italien statt Italiener ;-)«
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Das Thema Rechtschreibung wurde ja schon mehrfach angesprochen. Da gibt es tatsächlich erhebliches Verbesserungspotential.«