Truth or Dare (Teil 6)
von DreamR
< Teil 6 >
Denise drückte auf den obersten Knopf des Fahrstuhls und genoss das innere Kribbeln.
Mit einem sonoren leisen Dröhnen schwebte der Hotellift nach oben.
Sie hatten sich für "neutrales Terrain" entschieden. Ihr erstes Abendessen nach
zwölf Monaten sollte nicht an einem Ort stattfinden, der sie an Szenen ihrer gescheiterten
Beziehung erinnern würde.
Also dieses Hotel - höhere Mittelklasse, noch dazu mit dem Candlelight-Dinner-Wochenend-Angebot - es schien perfekt.
Die Suite im Obergeschoss versprach einen freien Blick auf die Lichter der nächtlichen Stadt.
Denise wusste nicht, was genau sie erwartete. Sie wusste nur, dass ihr seit jenem Silvesterabend jeder Gedanke an Nick wieder ein wohltuendes Ziehen in den Lenden und eine Atemflattern in der Brust bescherte.
Und dass sie seit jenem Abend mehr Lust auf ungehemmte Abenteuer hatte, auf Ausprobieren, statt sich gleich die möglichen negativen Folgen auszumalen.
Dazu spornte sie auch das frisch begonnene neue Jahr an, mehr Risiko einzugehen.
Der Fahrstuhl dämpfte seine Fahrt, kam mit einem Surren zur Ruhe und die Tür glitt auf.
Nur eine einzige Zimmertür mit golden geschwungener Nummer gab es in diesem schmalen Flur
auf dessen dunkelrotem Teppich Denise Schuhe wunderbar weich federten.
Sie schob die Karte durch den Schlitz an der Tür und trat in gedämpftes Licht.
Der Raum kam ihr vor wie eine Miniausgabe eines Restaurants. In der Mitte des Zimmers stand eine romantisch in roten Farben gedeckte Tafel, mit Kerzen, tönernden Schalen mit Kieselsteinen und kleinen Holzgeflechten als Dekoration.
Etwas neben dem Tisch sprudelte ein kleiner Springbrunnen auf einer Säule, außerdem gab es eine Art Séparée mit einer extra Couch und eine weitere Durchgangstür - zu einem zweiten Zimmer und vermutlich zum Bad.
Den meisten Eindruck auf Denise machte aber das Panoramafenster, 15 Stockwerke über der Stadt. Obwohl es noch nicht ganz dunkel war, glitzerte dort bereits ein Meer aus Lichtpunkten. Einige bewegten sich nicht, andere wanderten die Straßen der Stadt entlang.
Es klopfte.
Denise schrak zusammen, dreht sich zur Tür.
Und ihr Herzschlag beschleunigte sich, als sie am Eingang ein kleines Lämpchen auf grün springen sah.
Die Tür wurde aufgeschoben und Nick trat ein.
In seinem legéren dunklen Anzug und dem weißen Hemd, ohne Krawatte, sah er aus, als würde er gerade von einer zwanglosen Geschäftsbesprechung kommen.
Nick blieb kurz in der Tür stehen, musterte den Raum, dann Denise - und kam schließlich langsam näher, während die Tür hinter ihm leise zuglitt.
"Hallo!", begrüßte sie Nick halblaut.
Denise schenkte ihm ein vielversprechendes Lächeln - einfach weil ihr danach war, das Knistern im Raum anzufachen.
"Hallo...", antwortete sie - und schlenderte dann, ihn nicht aus den Augen lassend, zum Fenster.
"Gut ausgewählt, das Hotel!", sagte sie - und blickte hinunter auf die funkelnde Stadt.
Nick trat neben sei, strich ihr kurz zärtlich über ihre Schulter, was sie innerlich erschauern ließ.
"Ja,", flüsterte er, "der Ausblick ist großartig."
Sein Blick wanderte über die Stadt, die Lichter spiegelten sich in seinen dunklen Augen, die schließlich direkt in ihre schauten.
Denise öffnete unbewusst etwas die Lippen, ihr Atem überhastete sich leicht, als sein Gesicht sich langsam ihrem näherte.
Er küsste sie auf die Wange - und ging dann zum Tisch, um die Kerzen zu entzünden.
Sie blickte ihm enttäuscht nach.
Es klopfte erneut.
Die nächsten Minuten verbrachten sie damit, der auffallend apparten Zimmerservice-Dame beim Auftischen des Dinners zuzusehen.
Denise ertappte sich dabei, wie ihre Augen bewundernd über die elegant zusammengebundenen Haare der jungen Frau wanderten,
über ihre Bluse, die am Dekolleté leicht spannte, und über ihren züchtigen langen Rock, der aber so eng an ihrem perfekten Körper lag, dass er ihren Po äußerst attraktiv betonte.
Denise wandte sich ab - von sich selbst überrascht - und sah zu Nick, der sie mit einem seltsamen Lächeln musterte. Es sah belustigt, vorfreudig und irgendwie "wissend" aus.
Die junge Serviererin verabschiedete sich, Nick gab ihr Trinkgeld und kurz kam es Denise so vor, als blicke sie Nick einen unpassenden Augenblick zu lange und zu direkt in die Augen.
Erinnerungen kamen hoch, wie er früher schon, als sie noch zusammen waren, mit anderen Frauen geflirtet hatte. Manchmal auch in ihrem Beisein. Scheinbar beiläufig, aber doch so, dass sie es stets bemerkt hatte.
Sie erinnerte sich sogar, dass sie es auf eine seltsame Art spannend gefunden hatte, dass ihr Freund auch bei anderen Frauen Chancen hatte.
Schließlich war er an solchen Abenden stets doch mit IHR im Bett gelandet.
Bis zu jenem Abend jedenfalls, wo er seine alte Schulfreundin Ricky, die sie in einem Restaurant getroffen hatten, mit nach Hause genommen hatten.
Sie hatten einen lustigen - teilweise sogar anregenden Abend verbracht, dabei etwas zuviel getrunken und sich über viele ziemlich intime Dinge unterhalten.
Denise erinnerte sich noch, wie albern und etwas verboten ihr diese Gespräche vorgekommen waren. Am Ende hatten sie sich sogar über Sex zu dritt unterhalten.
Da war es Denise allerdings etwas zu heiß geworden. Und als Nick ihre Hand plötzlich in Rickys Hand gelegt hatte, und Rickys feurige Augen sie gebannt anschauten,
da hatte sie den Abend abgebrochen.
Auf Nicks ausdrücklichen Wunsch hatte sie allerdings zugestimmt, Ricky den späten Nachhauseweg zu ersparen und im Wohnzimmer schlafen zu lassen.
Später in der Nacht hatte sie die beiden dann erwischt. Als sie dachte, Nick wäre nur mal kurz ins Bad gegangen, sie ihm schließlich - als es sehr lange dauerte - gefolgt war,
da hatten sie im Wohnzimmer vor ihr gesessen - sogar im Licht einer kleinen Lampe, als würden sie es genießen, leicht endeckt werden zu können.
Denise ging das Bild wieder durch den Kopf: Nick saß hinter Ricky, küsste ihren Hals, seine Hände massierten ihre Brüste durch das Nachthemd.
Denise hatte sah deutlich ihre Erregung, ihre spitzen Brustwarzen zwischen seinen Fingern.
Ricky Schenkel waren gespreizt, sie streichelte sich mit einer Hand unten zwischen den Beinen - die andere Hand hatte sie um seinen Hals hinter sich gelegt.
Wäre das damals nicht ihr Freund gewesen, Densie hätte den hocherotischen Anblick erregend gefunden.
Vielleicht hatte sie es sogar damals, für einen kurzen Moment, bevor sie Nick angeschrien hatte.
Denise erwachte aus ihren Erinnerungen. Ein Teil von ihr war plötzlich wieder schrecklich böse auf Nick.
Doch ein anderer Teil wischte den Groll beiseite und sagte: 'Das ist doch sowieso vorbei. Genieß den Abend - Du willst ihn ja nicht mehr heiraten!'
Inzwischen waren sie wieder allein. Nick hatte die Stereoanlage zum Laufen gebracht, sanfte Klassik sorgte für entspannte Harmonie im Raum.
Das Essen war vorzüglich, die Suppe anregend scharf, der Fisch hauchzart, der Salat frisch und perfekt fürs gute Gewissen, die Creme Broulé perfekt knusprig umrandet und der Weißwein einer der besten, die Denise je getrunken hatte.
Sie unterhielten sich über Gott und die Welt, eigentlich so entspannt wie früher, als sie sich kennengelernt hatten. Sie witzelten über die aktuellen Prominachrichten, gingen die neuesten Entwicklungen ihrer Familie und Freunde durch, streiften sogar ihr jeweiliges Liebesleben nach der Trennung. Wobei Denise zu diesem Thema wenig beizutragen hatte, abgesehen von einigen Abenden, bei denen sie sich ziemlich eng an Michy gekuschelt hatte, um ihren Kummer zu vergessen. Details behielt sie Nick allerdings vor - und auch er beließ es nur bei unverfänglichen Andeutungen. Immerhin wurde aber klar, dass er seit ihrer Trennung sexuell mehr erlebt hatte, als sie.
Und dann, nachdem sie, wie Denise fand, das Thema mehrmals gekonnt umschifft hatten, kamen sie auf den Silvesterabend zurück. Sie kicherten und alberten, als es um das erotische Spiel am Ende ging. Und irgendwann sah ihr Nick ziemlich unverblümt in die Augen und setzte einen Satz mit einer Feststellung fort, die Denise Herz schneller klopfen ließ:
"...und dann hast Du mich in dich eindringen lassen...und ziemlich gestöhnt dabei!"
Denise schluckte, wich seinem Blick aus, konnte sich aber ein verlegenes Lächeln nicht verkneifen.
"Ach komm, Nick, ", flüsterte sie leiser, als sie gewollt hatte. "...es war doch nur ein Partyspiel!"
Nick grinste. "Ja, stimmt schon, aber ich hätte nie gedacht, dass Du dabei so weit gehen würdest."
Denise spürte ihre Wangen heiß werden.
"Ich auch nicht.", gab sie ehrlich zurück.
War es der Wein - oder warum schien das wohlig schummrige Zimmer gerade deutlich wärmer geworden zu sein?
Nick blickte sie eine Weile wortlos an, ließ die Stille wirken, schien Denise Nervosität genau beobachten zu wollen.
'Der Schuft!', dachte Denise, denn sie merkte, wie ihr erotische Szenen durch den Kopf zu wanden begannen.
Ohne es stoppen zu können, malte sie sich alle möglichen Dinge aus, die sie mit Nick hier in diesem Hotelzimmer tun könnte.
Nick lächelte sie an, als wüsste er, was in ihrem Kopf vor sich ging. Sie fühlte sich ertappt - und entblößt, als hätte er grade den Vorhang einer Dusche zurückgezogen, hinter dem sie splitternackt stand.
Und sein nächster Satz ließ ihre Kopfhaut prickeln und ihren Atem hüpfen.
"Lust auf ein Spiel?"
Denise versuchte ihren Atem zu beruhigen - und nicht zu schnell nachzugeben, um ihm nicht das Gefühl zu geben, sie völlig in der Hand zu haben.
"Warum nicht...", antwortete sie bemüht locker. "Wenn es das ist, wofür Du mich für eine Nacht zurückhaben wolltest..."
Nicks Augen wurden unergründlich, als gebe es da ein Geheimnis.
"Ja, wir haben die ganze Nacht!", sagte er sanft. "Aber ich schenke Dir die zweite Hälfte. Die erste Hälfte entscheide ich, was wir tun - danach darfst Du alles bestimmen."
Denise fand das fair. Und aufregend. Und romantisch. Er wollte sie offenbar nicht ausnutzen, sondern eine unvergessliche Nacht mit ihr verbringen.
"Gut, dann fang an. Was willst Du mit mir tun? ", hauchte sie, bewusst erotisch flüsternd, denn sie genoss es, wie die Stimmung im Raum sich immer mehr aufheizte und ihre Zurückhaltung zu bröckeln begann.
Er lächelt jetzt ziemlich spitzbübisch:
"Wahrheit oder Pflicht, Denise!"
Sie lachte. Beide kicherten. Prosteten sich albern zu, tranken einen weiteren Schluck von dem köstlichen Weißwein und dann schwelgte Denise kurz in Erinnerungen an den heißesten Silvesterabend ihres Lebens, der auch zu diesem Wiedersehen hier geführt hatte.
"Ok," sagte sie dann. "Ich finde, wir sind schon aufgewärmt genug...", sie zwinkerte," deshalb wähle ich: Pflicht!"
Nick Augen strahlten. Und seine Anweisung kam erstaunlich schnell, vielleicht hatte auch er sich schon verschiedene erotische Spielideen in diesem Raum überlegt.
"Ich will, dass Du zum Fenster gehst. Und für mich strippst. Bis Du nur noch Deine Unterwäsche trägst."
Denise warf ihm einen hinreißend selbstbewussten und zugleich widerstrebend-folgsamen Blick zu, der Nicks Hose, da war sich Denise ziemlich sicher, knapper werden ließ.
Sie wandte sich zum Fenster, sah die Lichter dahinter plötzlich mit ganz anderen Augen. Wieviele Lichter gehörten wohl zu Häusern oder Autos, aus denen heraus man sie würde sehen könne, wenn sie hier am Fenster gleich halbnackt stehen würde.
Eben waren ihr die 15 Stockwerke über der Stadt noch hoch vorgekommen, jetzt hätte sie gerne noch einige mehr unter sich gehabt.
Doch sie war nicht nur nervös, sondern vor allem aufgeregt. Kribbelnde Spannung erwärmte ihre Brust, so als hätte sie zwei Tassen Kaffee getrunken und gleich eine Verabredung mit einem neuen Freund, mit dem sie schon beim Date zuvor im Bett gelandet war - bei dem also klar war, dass es wohl gleich mindestens so weit gehen würde, wie beim letzten Mal.
Denise begann langsam durch das Zimmer zum Fenster zu gehen, ihre High Heels bohrten sich in den weichen Teppich, sie spürte fast körperlich Nicks Augen hinter sich, auf ihrem Körper, ihrem Rücken, ihrem Po.
Jetzt hatte sie das Fenster erreicht, stand wie eine Statue, wie eine Königin über dem Lichtermeer. Noch bekleidet und unnahbar, aber gleichzeitig seinem Willen unterworfen, gezwungen sich vor ihm - und der ganzen Stadt - zu entkleiden.
Denise fand es erregend, sich in solche Gedanken fallen zu lassen, als wäre sie Teil eines erotischen Filmes, einer erotischen Szene in einem Roman.
Sie schaute sich nicht um, hörte aber an einem scharrenden Geräusch, dass Nick wohl seinen Stuhl umgestellt hatte. Wahrscheinlich saß er jetzt mitten im Raum, wie der einzige Zuschauer eines Theaterstückes.
Sie beschloß, mit dem ersten Akt zu beginnen - trat noch einen Schritt näher ans Fenster und legte ihre Hände über ihrem Kopf an die kühle Scheibe. Dann begann sie mit den Hüften zu wiegen und streckte dabei ihren Po nach hinten.
"Sehr schön...", hörte sie Nick in einem aufmunternden aber auch drängenden Tonfall hinter ihr sagen, Denise lächelte über seine Ungeduld. Und hatte plötzlich das Gefühl, doch selbst die Fäden des Spiels in der Hand zu halten.
Sie ließ ihren Körper langsam in die Hocke sinken, die Hände immer noch an der Glasscheibe. Dann erhob sie sich genauso zeitlupenartig, wobei sich ihr schlanker Körper schlangengleich wieder emporwand. Sie löste die Hände von der Scheibe und begann sich - verdeckt für ihn - vorn ihre Bluse aufzuknöpfen.
Jeder gelöste Knopf jagte ihr einen kleinen Schauer aus Scham und der Lust etwas Verbotenes zu tun durch den Kopf. Denn unter ihr, die Stadt, konnte sehen, wie sich der Spalt ihrer Bluse nach und nach öffnete.
Schließlich löste sie den letzten Knopf, schob den Stoff auseinander und präsentierte dem Lichtermeer ihren roten Spitzen-BH.
Dann streifte sie die Bluse ganz ab und ließ sie auf den Teppichboden gleiten,
Sie legte die Hände um ihre Brüste, streichelte sie zärtlich, wog sie, umschmeichelt sie erneut, drückte sie zusammen, so dass sie spitz nach vorne traten. Es sah aus, als wollte sie ihren Busen einem Freier oder Käufer da draußen präsentieren.
Nick hielt es jetzt nicht länger aus. "Dreh Dich um!", sagte er im Versuch, fest und bestimmt zu klingen.
Denise hörte die Unsicherheit in seiner Stimme, drehte sich aber trotzdem um, ganz langsam, zentimeterweise. Bis er endlich ungehindert die Brüste in ihren Händen bewundern konnte.
Nicks Blicke verschlangen sie förmlich und ließen ihre Nippel steifer werden.
"Weiter!", kommandierte er, und sie tat ihm den Gefallen, legte die Hände an ihren Rock, ließ die Hüften kreisen und schälte sich aus dem Stoff. Ihr rotes Spitzenhöschen leuchtete und glitzerte im Licht der Kerzen im Raum. Ihr Rock raschelte zu Boden, Denise stieg heraus und stand nun mit leicht gespreizten Beinen in High Heels, BH und Höschen halbnackt vor ihm. Der Stadt hinter sich präsentierte sie ihre so gut wie nackte Kehrseite. Bis auf das dünne BH-Bändchen und die Schnur ihres Tangahöschens in ihrer Pofalte verdeckte nichts ihre Haut vor etwaigen Blicken aus der Stadt.
"Sehr schön...", flüsterte Nick und ließ seine Augen bewundernd über die vielen nackten Stellen ihres Körpers gleiten.
"Dann bin ich jetzt wohl dran...", unterbrach sie seine ungenierte Musterung.
"Wahrheit oder Pflicht, mein Lieber!?"
Nick brauchte kurz, um seine Konzentration auf ihre Frage zu lenken, dann grinste er:
"Also - ich glaube, ich will, dass dieser Abend schnell heißer wird. Pflicht!"
Denise war ihm dankbar für diese Entscheidung. Und beschloß, das Spiel ein ganzes Stück erotischer zu machen:
"Gut, dann will ich, dass Du Dich für mich ausziehst, alles, bis auf Deinen Slip. Und Dir dann von mir die Hände fesseln lässt..."
Nick schaute erst vorfreudig, dann erstaunt und am Ende ihrer "Pflicht"-Aufgabe ziemlich zögerlich an.
"Du willst mich fesseln?", fragte er zurückhaltend, allerdings etwas zu schüchtern für Denise Geschmack. Irgendwie hatte sie den Eindruck, dass diese Reaktion nicht ganz zu seiner früheren erotischen Abenteuerlust passte. Spielte er ihr etwas vor?
"Ja, Nick, ich will Dich fesseln", flüsterte sie, "aber Du wirst auch etwas davon haben. Denn ich werde Deine Hände mit meinem BH zusammenbinden..."
Nick brauchte eine Sekunde, bevor seine Augen zu leuchten begannen . Er blickte ihr erregt in die Augen und ließ seinen Blick dann auf die NOCH unter ihrem BH versteckten Brüste wandern.
Hastig begann er sich Schuhe und Strümpfe abzustreifen, zog sich den dunklen Anzug aus und zupfte sich das weiße Hemd aus seiner Hose.
Denise genoss seine Ungeduld, wie eilig er es hatte, sich vor ihr bis auf den Slip auszuziehen, um sich dann auch noch von ihr in Fesseln binden zu lassen.
Nick entblößte jetzt bereits seinen herrlich athletischen Oberkörper und nestelte mit seinen Fingern am Reißverschluss seiner Hose.
Denise trat näher an ihn heran, betrachtete ungeniert, wie sich dieser Mann vor ihr seine Hose herunterzog und nun nur noch in einem schwarzen Slip vor ihr stand, der hinten seine Gesäßbacken verführerrisch stramm in Form hielt und vorne heftig ausgebeult war. Denise ließ ihren Blick über sein angewachsenes Glied wandern, das sich deutlich unter dem Stoff abzeichnete.
Sie trat noch näher, war jetzt kaum noch einen halben Meter von ihm entfernt und schenkte ihm einen tiefen Blick in seine aufgeregt glänzenden Augen.
Eine endlos scheinende halbe Minute lang tat sie nichts, hielt seine Augen nur mit ihren gefangen.
Nick atmete hörbar. Und dann sah sie, wie er seine Hände zusammenlegte und ihr entgegenhob. Denise fand das äußerst sexy, wie er ihr bereitwillig seine Hände zum Fesseln übergab - auch wenn sie natürlich wusste, was er sich erhoffte.
Sie lächelte ihn verführerisch an, reizte ihn mit einem Blick auf seine Hände, dann hinunter auf seinen Slip, der ihr jetzt noch enger erschien.
Dann bewegte sie ihre Hände seitlich hinter sich. Sie fanden den Verschluss, lösten ihn und Denise ließ die gelockerten Träger ihres BHs über ihre Schultern rutschen. Nick seufzte vor Begeisterung und starrte sehnsüchtig auf ihre Brusthöfe.
Denise quälte ihn noch ein paar Sekunden, dann sagte sie heiser:
"Die gehören heute Nacht Dir!". Sie zog den BH nach vorn und präsentierte ihm ihre nackten Brüste.
Nicks Blick flatterte, seine Hände zuckten, als könnten sie nicht anders, als diese zwei wunderbar weichen Rundungen mit den roten steifen Perlen anzufassen.
Aber Denise ließ ihm dafür keine Zeit, während er noch jeden Zentimeter ihrer Brüste mit den Augen einsog, wickelte sie ihm mit einer schnellen Bewegung den BH um seine vorgestreckten Hände, verzwirbelte den Spitzenstoff mehrmals und verknotete ihn fest.
Dann machte sie den letzten Schritt auf Nick zu, so dass seine gefesselten Hände zwischen ihre Brüste gedrängt wurden, während sie ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab.
Sie spürte, wie Nicks Finger versuchten, ihre Brüste zu streicheln, was ihm so gefesselt aber kaum gelang. Mit der Zunge eroberte sie seinen Mund, saugte an seinen Lippen, knabberte daran, ließ sich in diese festen männlichen Lippen fallen, während er ihren Kuss jetzt heftig erwiderte.
Sie umzüngelten sich wild, überließen sich der anschwellenden Wollust und dann stieß Denise Nick plötzlich von sich, trat einen Schritt zurück und beoabachtete ihn mit einer Mischung aus heftiger Erregung und Machtgefühl - wie er da so aufgegeilt atmend nur im Slip und mit gefesselten Händen vor ihr
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BenjaminBi
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bolle
Das Ende war sicherlich erwartbar, nachdem Ricky in Denise Erinnerung zu Beginn der Geschichte auftauchte. Allerdings hast du das richtig gut eingefädelt.
Vielen Dank für die Geschichte.«
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Bis hierher toll geschrieben und nicht so leint vorhersehbar.«
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