Unerfahren - Teil 4
von ams
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag das Mädchen immer noch in meinem Arm. Sie schlief tief und fest. Ich zog meinen Arm unter ihrem Kopf heraus und versuchte wieder Leben hinein zu bringen. Leise zog ich mich an und verließ ihr Zimmer. Ich ging die Treppe runter und hoffte Karin Berger nicht in die Arme zu laufen. Ich ging kurz in die Küche um ein Glas Wasser zu trinken. Auf dem Tisch lag ein Zettel, auf dem stand: Guten Morgen, Schatz. Ich hoffe du hattest gestern noch viel Spaß. Denk bitte an unsere Verabredung heute Mittag. Kuß Mama.
Aha, die Berger war also schon weg. Ich überlegte kurz, ob ich wieder hoch gehen sollte, um mich noch mal mit der Tochter zu beschäftigen, entschied mich dann aber dagegen, verließ leise das Haus und fuhr mit meinem Wagen nach hause. Da Dienstag war und ich Berufschule hatte, mußte ich erst um 10 Uhr los, mir blieb noch genug Zeit um mich frisch zu machen. Ich zählte und sortierte die 'verdienten' Geldscheine in meinem Portemonaie. Super, 800 Euro, mal eben so. Mir gefiel der 'Nebenjob' immer besser, auch wenn ich mir keine Illusionen machte, dass die bisherigen 'Kundeninnen' auf ewig Interesse an mir hätten. Doch ich wollte diesen Zustand so lange wie möglich nutzen, um Geld zu verdienen. Männliche Nutte hin oder her. Das war mir mittlerweile egal. Träumt nicht jeder Mann davon so viel Sex zu haben? Und wenn es dafür auch noch Geld regnet, um so besser.
Der Tag in der Schule war sterbenslangweilig. Ich konnte mich sowieso nicht konzentrieren, ständig dachte ich an die letzte Nacht. Dieses Mädchen war einfach der Wahnsinn. Dabei fiel mir auf, dass ich nicht mal wußte wie sie heißt. Aber vielleicht hatte ich ja noch mal die Gelegenheit, sie danach zu fragen. Als ich dann wieder zu hause war, ging ich in mein Zimmer, schaltete den Bildschirm meines Computers ein. Das Telefonprogramm zeigte mir an, dass mir jemand eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen hatte.
"Hallo Marc." klang die Stimme des Mädchens von gestern. "Du hast hier was vergessen, dein Handy liegt noch hier. Aber du hast ja deine private Telefonnummer eingetragen. Kannst es dir ja mal abholen."
Das hatte ich noch gar nicht bemerkt. Ich brauche das Handy eigentlich nur um mich anrufen zu lassen, denn ich mußte ja sparen. Mir bot sich also die Möglichkeit völlig unverfänglich noch einmal dort hin zu fahren, um es zu holen. Nur wurde das heute nichts, denn ich mußte ja zum Solarium. Den Job wollte ich nicht vernachlässigen. Und heute wollte Sophie auch wieder ins Solarium kommen. Ich überlegte mir, ob ich ihr Spiel einfach weiter mitmachte oder ob ich sie wegen ihrer Plauderei zur Rede stellen sollte. Aber eigentlich mußte ich ihr dankbar für die Vermittlung sein. Denn ohne diese hätte ich gestern nicht so viel Geld verdient und vor allen Dingen hätte ich die süsse Tochter mit Sicherheit auch nicht kennen gelernt. Also lieber nichts sagen. Ich machte mich auf den Weg zum Sonnenstudio. Dort angekommen ging der üblichen Arbeit nach, versuchte ich die Zeit bis 20.30 sinnvoll zu nutzen, was mir aber nicht gelang. Ich wollte auf meinem Notebook die Berichte für meine Berufschule machen, konnte mich aber überhaupt nicht darauf konzentrieren. Zu gespannt war ich auf den Besuch von Spohie und ob sie irgendetwas über mich und die Bergers wußte. Eigentlich war ich mir sicher, dass sie es wußte, doch von mir aus würde ich dieses Thema nicht anfangen. Um halbacht klingelte das Telefon des Geschäftes, ich nahm ab und meldete mich. Zu meiner Überraschung war Frau Gerhardt in der Leitung.
"Hallo Marc, hier ist Sophie Gerhardt, ich möchte meinen Termin für heute absagen. Ich brauche auch keinen neuen, denn ich habe mir ein eigenes Solarium gekauft."
"Oh, das ist aber schade."
Ich war platt und total gefrustet zugleich. So ein Mist.
"Es wurde mir zwar schon angeschlossen, aber vielleicht kannst du mir ja zeigen wie es funktioniert, und außerdem möchte ich, dass du mir auch weiterhin beim ähem...Eincremen hilfst."
"Das mache ich gerne, nur wissen sie ja, dass ich bis 21.00 Uhr hier arbeiten muß. Ich könnte erste danach."
"Das ist kein Problem, mach in Ruhe deine Arbeit fertig und komme danach. Schreib dir meine Adresse auf."
Schon während des Schreibens fiel mir auf, das es sich bei der Straße exakt um die handelte, in der auch die Berger wohnte, nur die eine in Nr. 24, die andere in Nr. 26. Sie waren wohl Nachbarn. Als es dann 21 Uhr war erledigte ich alles noch notwendige und fuhr danach in die gleiche Straße wie gestern abend. Meinen Eltern hatte ich gesagt ich wüßte noch nicht wann ich kommen würde, vielleicht würde ich aber auch wieder bei meinem Kumpel übernachten. Ich sah förmlich durchs Telefon wie meine Mutter grinste, weil sie dachte ich hätte eine neue Freundin und würde ihnen davon nichts erzählen wollen. Ein bisschen hatte sie ja auch recht. Sie mußte ja auch nicht jedes Detail kennen und kennt es bis heute nicht.
Bei Sophie angekommen parkte ich mein Auto und ging zur Haustür. Ich könnte wohl eher sagen, es war ein Portal, so groß war der Eingangsbereich dieser Villa. Ich läutete und kurz darauf öffnete Sophie mir selbst die Tür.
"Hi Marc, schön das du gekommen bist. Ich habe schon einiges probiert aber ih kriege diese blöde Kiste einfach nicht zum laufen. Aber nun ist ja mein Retter da. Komm doch bitte rein."
Sie trat zur Seite und ließ mich in diesen beachtlichen Bau eintreten. Alles glänzte, war weiß angestrichen und mit Marmor ausgelegt. Ich muß sagen, ich war schwer beeindruckt. Auf einmal stellte sich mir die Frage, wo die beiden Frauen so viel Geld her hatten. Und warum waren beide nicht verheiratet. Aber ich dahte nur kurz darüber nach, eigentlich war es mir auch egal. Sie ging vor mir her und führte mich in einen Raum, der voll war mit aller Art von Fitnessgeräten. Und hier gab es auh eine Sauna und eben seit heute dieses Solarium.
"Das ist das Biest. Keine Ahnung wie man dem Leben einhaucht."
"Ich schau mir das mal an. Hm, ganz schön viele Knöpfe an dem Ding. Haben sie auch die Bedienungsanleitung dafür bekommen?"
"Ja, ich glaube die liegt da auf dem Tisch."
Ich nahm mir die Anleitung und las mir die ersten Schritte durch.
Ok, ich glaube ich habs. Da dieses Teil eine reine Selbstbedienungsliege ist, können sie die Knöpfe nur betätigen, wenn sie drauf liegen, dann sollte es kein Problem sein."
"Das probieren wir gleich aus."
Sie begann sich auszuziehen und schaute mich auffordernd an.
"Na los, worauf wartest du?"
Ich wußte zwar nicht genau was sie vorhatte, aber ich entledigte mich meiner Klamotten. Als wir beide nackt waren schaute ich sie sehr genau an. Ihr Körper war perfekt. Sie war richtig gerundet, es stimmte einfach alles an ihr. Sophie schwang sie auf das Solarium und machte eine Handbewegung, ich solle nun zu ihr kommen.. Ach, so meinte sie das. Sie hatte auch recht, diese Sonnenbank war ein Monster, da passten wir locker beide drunter. Ich legte mich neben sie, ließ den Deckel herunter fahren. Auch mit geschlossenem Deckel war in diesem Solarium noch genug Platz für zwei und wir konnten uns sogar noch bewegen.
"Also dieses Solarium hat einen sogenannten Touchscreen, da müssen sie hier anfassen und dann geht er an."
"Wo soll ich anfassen? hier?" Jedoch hatte sie ihre Hand nicht auf die Plexiglasscheibe des Gerätes getan, sondern hatte damit mein Gerät fest im Griff. Dieser feste Griff ließ meinen halbsteifen Schwanz zu voller Größe anschwellen.
"Die Idee ist zwar nicht schlecht, aber davon werden sie nicht braun."
"Wer sagt denn, das ich jetzt braun werden möchte, vielleicht möchte ich ja lieber feucht werden. Und dabei können mir die Knöpfe ja wohl nicht helfen."
Da sie offensichtlich kein Interesse daran hatte, die Bedienung ihrer neuen Errungenschaft zu erlernen, übernahm ich das Einschalten des Solariums. Sie war mit etwas anderem beschäftigt. Sie hatte sich auf die Seite gelegt, ich lag auf dem Rücken. Mit de
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.
Kommentare
Kommentare: 6
Kommentare: 2
Kommentare: 9
Kommentare: 76
Kommentare: 9
;-)«
Kommentare: 2
Kommentare: 2
Kommentare: 20
Dringend mehr . Ich hatt auch malne Job in nemSonnenstudio , aber keis der Girls wollte , das was Du schreibst hatte ich mir immer gewünscht !! grins!!!
«
Kommentare: 61
Kommentare: 7
weiter so!«
Kommentare: 12
schoenen gruss«
Kommentare: 44
«
Kommentare: 6
Kommentare: 1
Kommentare: 20
Kommentare: 1
Kommentare: 1
Kommentare: 8
Kommentare: 1
Kommentare: 58
Kommentare: 258
dabke bis hier und schade grüßt
magic«
Kommentare: 9
Kommentare: 100
Kommentare: 313
bolle