Unerfahren - Teil 5
von ams
Das Mädchen schaute mich an und bemerkte natürlich meinen hochroten Kopf. Jetzt hoffte ich nur ... in diesem Moment hatte sich meine Hoffnung zerschlagen. Karin hatte sich in der Toilette umgedreht und hatte mit der Tür geklappert. Das Mädchen sah dort hin und konnte sehen, wie Karin mit hochgeschlagenem Rock dastand und ihr meine Soße langsam am Oberschenkel nach unten lief. Das Mädchen sah wieder zu mir und dann wieder zu Karin. Als sie mich dann wieder ansah, mein Gesicht glich jetzt einer Tomate, hatte sie ein breites Grinsen im Gesicht.
„Hätte ich das gewusst ...!“, sagte sie, drehte sich um und verließ den Laden.
Als sich die Tür hinter ihr geschlossen hatte, riss ich meinen Kopf herum und sah Karin mit einem bösen Blick an. Die hatte sich in der Zwischenzeit wieder hergerichtet. Nichts deutete mehr auf das hin, was gerade eben passiert war. Nur ein nasse Spur bis zu ihrem Knie war verräterisch. Sie hatte sich also nicht mal die Mühe gemacht, meine Spuren zu beseitigen. Sie ging an mir vorbei, legte mir 200 Euro auf den Tresen und verließ mit einem süffisanten „Danke“ ebenfalls den Laden.
Boa, was für eine Show. Dafür, dass mein Sexualleben bisher nicht besonders aufregend war, brachte es mich derzeit doch sehr oft ins Schwitzen. Ich machte meine restliche Arbeit und fuhr dann nach Hause.
Dann war endlich Samstag. Ich hatte mich schon die ganze Woche tierisch auf das, na ich nenne es mal Date mit äh ... jetzt fiel mir auf, dass ich zwar schon in allen möglichen Positionen in ihr gesteckt hatte, aber noch nicht mal ihrem Namen kannte, gefreut. Ich machte mich zurecht und fuhr dann zum Haus von Karin. Als ich klingelte, ging sofort die Tür auf und die kleine kam auf mich zu. Offensichtlich hatte auch sie sich auf diesen Abend gefreut. Sie drückte mir einen dicken Kuss auf die Lippen und hüpfte dann zu meinem Auto.
Sie hatte fürs Kino schon Karten reserviert. Wir sollten uns zu meiner Überraschung einen Action-Film ansehen. Die reservierten Plätze waren in dem Kino ganz hinten in der Ecke. Eine Zweiersitzbank. Wir hatten Popcorn und Cola gekauft, setzten uns und warteten, dass der Film anfing.
Ich hatte also noch genug Zeit, mir dieses wundervolle Mädchen noch genauer anzusehen. Sie hatte ihre langen Haare zu einem süßen Zopf gebunden. Sie trug ein schulterfreies Top, das ganz eng an ihren geilen Brüsten anlag. Mir fiel auf, dass ich ihre harten Brustwarzen sehen konnte, was bedeutete, dass sie auch heute wieder keinen BH trug. Eigentlich waren nur ihr Po und ein kleines Stück der Oberschenkel von ihrem Rock bedeckt, so kurz war der. Ich sah in ihre wunderschönen blauen Augen und bemerkte ihre ein wenig geöffneten vollen Lippen.
Junge, hatte ich mich verknallt.
Dann wurde es dunkel im Kino - der Film begann. Schade ich hätte sie gerne noch viel länger angesehen.
Die Dunkelheit verschlechterte zwar die Sicht, aber brachte dafür ganz andere Sachen zum Vorschein. Kaum hatte der Film begonnen, hörte ich, wie etwas zu Boden fiel. Schemenhaft konnte ich erkennen, dass sich Merle, das hatte ich mittlerweile rausgefunden, nach unten beugte. Es dauerte keine zehn Sekunden, da spürte ich etwas zwischen meinen Beinen. Da ihre eine Hand auf meinem Knie lag, und ich die andere auf der Rückenlehne der vorderen Reihe sehen konnte, musste sie sich dort wohl mit ihrem Gesicht zu schaffen machen. Es wurde auch sehr warm dort unten, was hieß, dass sie mir ihren heißen Atem durch meine dünne Leinenhose auf meinen Schwanz blies. Dieser ließ sich bei einer derartigen Behandlung nicht zweimal bitten, erhob sich langsam, bis er schließlich mit aller Macht gegen den dünnen Stoff der Hose drängte.
Von dem Film bekam ich nichts mit. Ich weiß bis heute nicht mal mehr, wie er hieß.
Mit geschickten Fingern öffnete sie rasant meine Hose. Als sie die Hose aufhatte, sprang ihr mein harter Schwanz schon entgegen. Er hatte sie offensichtlich bereits seinen Weg durch den Schlitz meiner Boxershorts gesucht. Schnell war e
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Würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen.«
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