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Kommentar: 1 | Lesungen: 11032 | Bewertung: 7.17 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 15.06.2002

Unterwegs

von

Es war eine dieser langweiligen Geschäftsreisen. Ich musste von Frankfurt nach Atlanta fliegen, um an einem Meeting teilzunehmen. Wie immer flog ich 1. Klasse. Da es in Atlanta sehr warm sein würde, hatte ich mich entsprechend leicht angezogen. Ich trug eine eher legere Bluse und BH sowie einen kurzen Sommerrock. Vor dem Meeting würde ich mich dann im Hotel in meine Business-Klamotten werfen. Schließlich saß ich im Flugzeug. Da der Flug einer der letzten an diesem Abend nach Übersee war, saß ich bis auf einen älteren Herren, vier Reihen schräg hinter mir, ganz allein in der 1. Klasse. Nachdem wir schon eine Weile in der Luft waren, kam die Stewardess und fragte ob ich etwas trinken möchte. Ich bestellte eine Bloody Mary. Wahrscheinlich durch den Alkohol fühlte ich mich zusehends entspannter. Ich nahm mir eine Decke und kuschelte mich etwas darunter. Die Stewardess kam einige Male vorbei und lächelte mir zu. Sie war wirklich eine Augenweide: groß, blond, mit herrlichen großen Brüsten (die leider durch ihr Kleid etwas schwer einzuschätzen waren). Ich schloss meine Augen und träumte etwas vor mich hin. Wie in Trance wanderte meine rechte Hand unter der Decke zu meinen Brüsten und streichelte sie. Ich knöpfte meine Bluse auf und fasste meine Titten jetzt richtig an, spielte mit meinen Nippeln. Ich spürte, wie ich langsam feucht wurde und fing an, an die schöne Stewardess zu denken. Ich stellte mir vor, wie sie nachts allein in ihrem Zimmer liegt und sich auch streichelt.

Ich knetete meine Titten jetzt fester, mein Atem ging schneller. Ich schob nun, immer noch unter der Decke, meinen Rock hoch und zog ganz schnell meinen Slip aus. Nun setzte ich mich fast ganz seitlich auf den Sitz und stellte ein Bein auf den freien Platz neben mir. Meine Beine spreitzte ich so gut es ging. Ich streichelte mit meiner Hand um meine Möse herum, spürte wie ich immer nasser wurde. Jetzt strich ich mit einem Finger durch meine Spalte. In diesem Moment kam die hübsche Stewardess den Gang entlang. Draußen war es inzwischen stockdunkel, in der Flugzeugkabine war nur wenig Licht angeschaltet. Sie blieb direkt bei mir stehen, ich wurde wohl ziemlich rot. Sie jedoch, grinste mich an und dann wanderte ihr Blick zu meiner Hüfte. Erst jetzt sah ich, daß die Decke wohl aufgrund meiner Bewegungen zur Seite gerutscht war. Sie konnte meine Möse tatsächlich genau erkennen. Ich war völlig geschockt, sie jedoch deutete mir mit einem Finger an ihren Lippen an, ich solle ruhig sein. Mir fiel ein Stein vom Herzen, die Situation war ja wirklich peinlich. Jetzt schaute sie sich gründlich um, ihre Kolleginnen schliefen alle im hinteren Teil des Flugzeuges, wir waren fast allein hier. Sie setzte sich in die Reihe auf der anderen Seite, schob die Armlehnen nach oben, und saß mir nun direkt gegenübe

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Kommentare


Michi1976
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 4
schrieb am 12.07.2010:
»der teil 1 fing ja gut an mal sehn wie die anderen sind«



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