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Lesungen: 8971 | Bewertung: 6.93 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 14.08.2002

Unterwegs - Teil 4

von

Nach einigen erholsamen und sehr schönen Tagen bei meinen Eltern reiste ich wieder nach Hause. Natürlich konnte ich es wieder kaum erwarten mich auf die "Reise" zu machen. Nach einigem hin- und herüberlegen, entschloss ich mich, eine von Deutschen bevorzugte Urlaubsgegend aufzusuchen. Ich beamte mich nach Ibiza, genauer gesagt nach Santa Eularia. Dort hatte ich vor Jahren einmal Urlaub gemacht und wußte, dass meine Landsleute in der Überzahl sein würden.

Ich schlenderte erst am Strand entlang, bewunderte kurz die attraktiven Sonnenbadenden und marschierte dann wahllos in eines der großen Hotels hinein. Es war jetzt Mittagszeit und ich hoffte, dass ich von denen, die eine Sonnenpause einlegten, etwas interessantes zu Gesicht bekam. Als ich gerade einen Gang im fünften Stockwerk des Hotels entlangkam, hörte ich aus dem einen Zimmer einen lauten Ausruf einer Frauenstimme. Neugierig geworden, beamte ich mich in dieses Zimmer und fand mich in der Gesellschaft von zwei jungen, splitternackten Frauen, beide so um die Anfang 20, wieder.

Die eine von den Beiden saß im Badezimmer auf dem Wannenrand und rasierte sich ihre Möse, während die andere ihr aufmerksam zuschaute. "Da ist noch ein Härchen, Sophia", sagte in diesem Moment die Dunkelhaarige. "Ja ja, ich weiß, ich mach' ja schon, Denise", entgegnete die andere. Sie war blond, mit einer tollen Figur und mittelgroßen Titten, wie ich zur Kenntnis nahm.

Die Dunkelhaarige war etwas kleiner, hatte etwas größere Titten und war nur wenig rasiert.

Ich schaute und hörte den Beiden eine Weile lang zu und kam allmählich dahinter, dass Sophia sich rasierte, weil Denise es ihr befohlen hatte. Sie hatten anscheinend eine Abmachung, die besagte, das Sophia ihr heute als eine Art Sklavin zur Verfügung stehen musste. Das gefiel mir natürlich und weckte gleichzeitig meine Neugierde auf mehr.

Wenig später war kein Härchen mehr an Sophias Möse zu finden, es sah wirklich sehr appetitlich aus. Denise zog sich ein Bikini an, während Sophia sich nur ein Sommertuch um die Hüften legen durfte. Kaum war sie damit fertig, zog jedoch Denise dieses Tuch nochmals so zurecht, dass es gerade so die eben frisch rasierte Möse bedeckte.

"So kann ich doch nicht zum Strand gehen", jammerte Sophia. "Keine Widerrede, du tust, was ich dir befehle", entgegnete Denise streng. Beide machten sich dann auf den Weg zum Strand, mich natürlich im Schlepptau.

Auf dem einen Wegstück in Richtung Strand, lief einige Meter hinter uns ein junges, vielleicht 18jähriges Mädchen im Bikini. Denise sah dies aus den Augenwinkeln, beugte sich beim Gehen zu Sophia hinüber und flüsterte ihr zu "Tu so, als ob du etwas fallen gelassen hast, dann beugst du dich mit gestreckten und gespreitzten Beinen weit nach unten."

Im nächsten Moment blieb Sophia stehen und tat das ihr Befohlene. Dies hatte natürlich zur Folge, dass das Tuch kaum noch ihren Hintern bedeckte, geschweige denn ihre blanke Möse. Das junge Mädchen hinter uns sah dies sofort. Sie starrte auf Sophias herrlich dargebotene Fotze und wurde tatsächlich rot. Sie verlangsamte ihren Schritt, blieb fast stehen, um ja nichts zu verpassen. Ich konnte sehen, wie ihre Nippel unter ihrem Bikini-Oberteil hart wurden. Nach wenigen Augenblicken setzten dann die beiden Frauen ihren Weg zum Strand fort.

In Denise Gesicht spiegelte sich große Genugtuung wider, auch sie hatte die Reaktion des Mädchens natürlich bemerkt.

Schließlich lagen die beiden auf großen Handtüchern am Strand nebeneinander auf dem Rücken. Sophia hielt ihre Beine dicht zusammen, bis Denise ihr befahl, sie ein gutes Stück zu spreitzen. Das umgeschlungene Hüfttuch bedeckte nun nichts mehr von ihrer Scham. Nun kam ein gutgebauter junger Mann vorbei, der auf den zweiten Blick wahrnahm, was ihm hier geboten wurde. Er blieb fast aufreizend lange stehen, um einen guten Einblick zu bekommen. Ich sah, wie seine Hose anfing sich auszubeulen. Nach wenigen Sekunden hatte sein Schwanz erstaunliche Ausmaße angenommen, was ihm langsam peinlich wurde.

Dann kamen zwei Männer in den vierzigern entlanggeschlendert, die ihren Blick auch erst nicht abwenden konnten. Bei Beiden regte sich sofort etwas in der Hose, wobei der eine einen Schwanz von enormer Größte haben musste. Plötzlich tauchte, mit einem Handtuch unter dem Arm, das Mädchen von dem Weg vor den beiden Frauen auf. Sie tat so, als suchte sie einen guten Platz. Mir war sofort klar, dass sie sich in die Nähe und zu Füßen von Sophia legen würde. Wenig später tat sie mir den Gefallen. Sie legte sich, nur mit einem Bikini-Slip bekleidet so hin, dass sie genau zwischen Sophias Beine schauen konnte. Direkt hinter dem Mädchen stand eine verlassene Strandmuschel, eine Art Halbzelt, so dass sich niemand mehr hinter sie legen konnte.

Denise wurde es anscheinend etwas langweilig, sie befahl ihrer Freundin jetzt, sich möglichst gedankenverloren zu streicheln.

"Was soll ich streicheln?", fragte Sophia fast naiv. "Streichel deine Titten, ich will dass du dich ein bisschen geil machst", entgegnete Denise. "Aber wir sind hier am Strand!" "Na und, vergiss unsere Abmachung nicht." Daraufhin begannen Sophias Hände zu ihren Titten zu wandern. Sie streichelte sie leicht, wurde mit der Zeit aber mutiger. Nun zwirbelte sie ihre hart gewordenen Nippel. Ich konnte hören, wie sie jetzt auch leise seufzte. Sie knetete ihre Titten nun fester, sie wurde immer geiler. Ein Blick auf ihre blanke Fotze bestätigte mir dies, ihre Schamlippen glänzten schon feucht. Ein Blick auf das junge Mädchen verriet mir, dass auch sie inzwischen unglaublich geil geworden sein mußte. Sie lag auf dem Bauch, hatte eine Hand unter ihre Brüste geschoben und versuchte diese unauffällig zu bearbeiten. Ihren Blick konnte sie nicht mehr von Sophia abwenden.

"Streichel jetzt erst deine Oberschenkel und dann deine Möse", befahl Denise. Von Sophia kam nur noc

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