Urlaub in Arkansas - Teil 1
von Icho
Vorwort
Dies ist eine fiktive Geschichte. Alle geschilderten Charaktere und ihre Handlungen entstammen ausschließlich der Phantasie. Als Autor nehme ich in Anspruch, ein Kunstwerk geschaffen zu haben, das in einer Reihe mit "Geschichte der O", "Josefine Mutzenbacher", "Crazy" und "Feuchtgebiete" steht - ein literarisches Sittengemälde. Dessen Sprachgewandtheit kann keinesfalls den Vorbildern gleichen, aber in seiner weitgespannten Beschreibung des Hintergrunds und der Charaktere doch mehr als nur dem Zweck der sexuellen Erregung dienen. 250 Seiten Sex um ausschließlich den Leser zu erregen, wären doch des Guten zuviel.
Ich habe mich redlich bemüht, den wankelmütigen deutschen Gesetzen zur Verbreitung von Pornographie und den sehr strengen Vorgaben dieses Forums bezüglich Inzest Genüge zu tun und hoffe doch, dass keiner der Leser und Leserinnen in den detaillierten Darstellungen sexueller Handlungen gesetzeswidrige Details findet. Es gilt der Grundsatz des Freiherrn von Goethe: "Wer Übles sehen will, wird Übles finden. Der reine Geist entdeckt nur Freude".
In diesem Sinne wünsche ich viel Vergnügen beim Lesen
Euer Icho
Ankunft
Auf meinem Weg durch die Berge des oberen Arkansas ließ ich mir viel Zeit - schließlich hatte ich Urlaub. Ich fuhr ganz gemütlich dahin, um möglichst viel der herrlichen Berglandschaft mit zu bekommen, bevor es wieder in die Ebene ging. Die Bäume waren riesig und dunkelgrün belaubt. An einigen Stellen herrschte nur noch Dämmerlicht. Mitten in diesem Märchenwald stand ein Schild am Straßenrand: Zimmer frei. Ich beschloss hier die erste Nacht meines Abenteuerurlaubs zu verbringen und bog auf einen holprigen Waldweg ab.
Nach einigen hundert Metern kam ich auf eine große Lichtung. Dort stand ein Motel am Ufer eines tosenden Gebirgsflusses. Die Anlage bestand aus einem Haupthaus mit integrierter Rezeption und einer Reihe von Apartments, die sich bis in den nahen Wald erstreckte. Ein wunderbarer Ort. Genau das Richtige, um sich von einer zehn stündigen Autofahrt zu erholen. Nachdem ich den Wagen auf dem Parkplatz abgestellt hatte, ging ich zum Büro hinüber. Die Tür stand offen. Mozart war zu hören und irgendwie schien die Musik zu der entspannten Atmosphäre des Ortes zu passen.
Als ich die Lobby betrat, entdeckte ich einen älteren Mann, der der Geschäftsführer zu sein schien. Er saß mit dem Rücken zum Fernseher, aus dem die Musik erklang, und rauchte eine Pfeife, deren Vanillearoma den Raum füllte. An der Seite des Tisches lümmelte eine gut 20 Jahre alte Frau in einem alten Lehnstuhl. Sie klopfte den Takt der Musik mit ihren nackten Füßen mit und schien völlig auf die Klänge konzentriert zu sein. Keiner der beiden hatte mich bisher bemerkt. Es musste sich um Vater und Tochter handeln - ihre Gesichtszüge wiesen eine gewisse Ähnlichkeit auf.
Er hatte dunkles Haar, das langsam grau wurde, und trug ein rotes Flanellhemd und eine Latzhose, die garantiert genau so alt war wie er. Sein Gesicht war wettergegerbt, aber um seine Augen zogen sich unendlich viele kleine Lachfalten. Seine Tochter dagegen machte einen unglücklichen Eindruck, als ob sie nicht hierher gehören würde. Aber ihr Gesicht hätte auch auf dem Cover einer Modezeitschrift stehen können. Sie trug abgeschnittene Jeans und ich konnte ihre bloßen Schenkel bewundern. Einen ihrer Füße hatte sie angezogen und stützte sich gegen den Sessel, in dem sie saß, der andere klopfte den Takt gegen die Tischkante. Dazu hatte sie ein Top an, das beide Arme bedeckte, aber am unteren Saum zusammengeknotet war. Der Knoten lag am unteren Rippenbogen und betonte ihren großen Busen. Nabel und Bauch waren völlig unbedeckt und zeigten gebräunte, glatte Haut. Ein Anblick, der mich sofort an meinen sexuellen Notstand erinnerte. Seit fast drei Monaten war ich geschieden und auch vorher war im Bett kaum mehr etwas gegangen. Ich rief meine Gedanken zur Ordnung und räusperte mich. „Haben Sie noch ein Zimmer für ein oder zwei Tage frei?“
„Oh, hoppla, sorry, ich habe Sie noch gar nicht bemerkt. Warten Sie schon länger?“, antwortete der Mann und stand auf, um mir das Gästebuch über den Tresen zu reichen.
„Ich kann Ihnen das zweite Apartment drüben geben. Es wurde letzte Woche frisch gestrichen. Sie sind also der Erste, der darin wohnt. Unterschreiben Sie hier, wir kümmern uns dann um den Rest.“
Als ich mich eintrug, stellte er sich vor: „Ich bin Jerry Anderson und das ist meine Tochter Sherry.“ Dabei zeigte er auf die junge Frau, die aufgestanden war und ebenfalls zum Tresen kam. Ich antwortete: „Hi, ich bin Frank Gerald aus Ohio. Auf meinem Weg nach Dallas bin ich über euer Schild gestolpert und dachte, ich könnte mich hier ein paar Tage erholen.“
Jerry schüttelte meine Hand und sagte zu seiner Tochter: „Nimm seine Koffer und bring sie in Nummer zwei. Ich hole inzwischen das Bettzeug und treffe euch dann dort.“
Sie lächelte mich an und meinte freundlich: „Gibst du mir deinen Autoschlüssel, bitte.“
Ich lächelte zurück, überreichte ihr den Schlüssel und antwortete: „Es ist nur eine Tasche im Kofferraum, aber die ist verdammt schwer.“
Ihre Hand berührte meine und ich bemerkte, dass sie sie länger fest hielt, als es nötig gewesen wäre. Mein Herz klopfte. Sherry war mir auf Anhieb sympathisch. Ihr Vater verschwand, um die Laken zu holen und ich sah seiner Tochter nach, als sie zu meinem Wagen ging. Es war ein besonderes Vergnügen, den Bewegungen ihres knackigen Hinterns zuzusehen, als sie mit bloßen Füßen vorsichtig über die spitzen Piniennadeln ging. An der Rückseite des Autos angekommen, beugte sie sich nach vorne, um den Kofferraum aufzusperren. Ihr Oberteil fiel nach vorne und ich erhaschte einen kurzen Blick auf den unteren Teil ihrer Brüste, bevor sie die Tasche heraus hob und den Kofferraum wieder schloss. Ich konnte die Spitzen ihrer Brustwarzen erkennen, die zum Boden zeigten, und bemerkte, dass sie von dunkelrosa Höfen umgeben waren, die wie die Hälften kleiner Gummibälle hervor standen. Als sie sich umdrehte, bemerkte sie meinen starren Blick und lächelte errötend. Schnell zog sie ihr T-Shirt so weit wie möglich nach unten. In diesem Moment kam Jerry mit einem Arm voll Bettzeug zurück und knurrte: „Ich muss die verspritzte Melasse aufwischen, bevor sie hart wird. Das Zeug bekommen wir sonst nie wieder vom Boden weg. Sherry, du richtest inzwischen das Apartment für Frank her, damit er einziehen kann. Wenn du damit fertig bist, kommst du wieder rüber und hilfst mir bei der Sauerei. Der ganze Boden schwimmt. Wir müssen vermutlich alles zur Seite schieben.“
Sherry nahm ihm die Leintücher ab und antwortete: „Okay Dad, aber es wird einige Zeit dauern, bis ich das Bett überzogen und die Fächer aufgefüllt habe.“
Ich nahm ihr meine Tasche ab und sagte höflich: „Zu zweit geht das sicher leichter. Ich helfe dir gerne.“
Ihr strahlendes Lächeln schien den Raum in ein magisches Licht zu tauchen. Mir wurde heiß. Dann zogen wir los.
1. Runde: Sherry
Sie zeigte mir den Weg und ich folgte ihr. Bewundernd sah ich auf ihren Hintern. Ihre Jeans entblößte mehr ihres fantastischen Körpers, als sie verbarg. Sherry war ungefähr 1,65 groß und hatte dunkelbraune, lockige Haare, die bis zu ihren Schulterblättern hingen. Ihre Beine waren verführerisch. Sie sahen eher wie die einer Balletttänzerin aus, lang und muskulös und bei jeder Bewegung konnte ich das lebendige Spiel der Muskeln sehen. Die Jeans lagen hauteng an ihren festen, runden Pobacken. Die Spannung des Stoffes war so groß, dass er sich im Schritt kräuselte.
„Willst du was Kaltes zu trinken?“, fragte sie plötzlich und sah über ihre Schulter. Offensichtlich bemerkte sie meine lüsternen Blicke, doch es schien ihr nichts aus zu machen - eher im Gegenteil.
„Äh, ich trinke nicht gern alleine.“, antwortete ich überrascht. Und um meine Verlegenheit zu überspielen, setzte ich schnell hinzu: „Wenn du mir Gesellschaft leistest, hätte ich gern ein Ingwerbier.“
Sherry lächelte nur als Antwort. Als wir mein Apartment erreichten, sperrte sie die Tür auf und trat ein. Es war größer als meine Einzimmerwohnung in Mills Hill. Der vordere Raum sollte wohl das Wohnzimmer sein. Ein großes Sofa stand vor dem Fernseher, umrahmt von immergrünen Topfpflanzen. Seltsamerweise waren die Wände komplett lila, ich konnte die frische Farbe noch riechen. Das Nachbarzimmer war wesentlich kleiner. Eine Holztreppe schien zu einer Art Speicher zu führen. Das Bett war an die Mauer geklappt und die Matratze lag auf dem Boden. Lediglich ein Lehnstuhl komplettierte die karge Einrichtung.
„Scheint, als ob wir tatsächlich alles in Ordnung bringen müssten“, sagte Sherry seufzend, drehte sich um und sah mir ins Gesicht. „Halt das mal bitte, dann kann ich das Bett aufstellen.“
Sie reichte mir den Stapel Bettzeug. Ich griff unter den Haufen, um ihn ihr abzunehmen. Irgendwie rutschten meine Hände dabei zu weit und ich berührte plötzlich die blanke Haut ihrer weichen Brüste. Erschrocken sprang sie zurück und die Leintücher fielen zu Boden. Als sie sich bückte, um sie wieder aufzuheben, stammelte ich verlegen: „Sorry, ich wollte nicht ...“
„Dieses Mal nimmst du aber beide“, antwortete sie mit sanfter Stimme und es gab keinen Zweifel, was Sherry damit meinte. Wieder hielt sie mir das Bettzeug hin und ich schob meine zitternden Hände darunter und unter Sherrys T-Shirt. Als ich dieses Mal ihre Brüste erreichte, sprang sie nicht zurück. Stattdessen kam sie mir entgegen. Wieder plumpsten die Tücher zu Boden. Sie warf ihre Arme um meinen Nacken und drückte ihren vollen Busen in meine Hände.
„Gefalle ich dir?“, flüsterte Sherry in mein Ohr.
„Du bist eine wunderschöne junge Frau, Sherry. Aber ich bin 36 und damit viel zu alt für dich. Außerdem wartet dein Vater auf dich.“
„Du bist nur so alt, wie du dich fühlst“, schnurrte sie und rieb ihre Hüften gegen meine. Ich konnte ihre Brüste an meinem Oberkörper spüren. Dann knabberte sie an meinem Ohrläppchen. Das war mehr Versuchung, als ich ertragen konnte. Wer war ich, dass ich einer lüsternen Mittzwanzigerin widerstehen konnte? Außerdem war sie alt genug zu wissen, was sie wollte. Meine Hände auf ihren Brüsten wurden wieder lebendig und begannen über die seidige weiche Wärme zu wandern. Ich schob das T-Shirt nach oben. Oh Gott, wie hatte ich das vermisst! Eine lebendige junge Frau in meinen Armen - zitternd vor Lust. Sherrys Brustwarzen waren groß wie Rosinen, die auf der Spitze eines kleinen Kuchens saßen, wie man ihn als süßes Teilchen in einer Bäckerei erhielt. Süßes Teilchen war genau der richtige Ausdruck. Alles in mir bettelte danach, in diese Köstlichkeiten zu beißen - an ihnen zu saugen. Ich knetete das nachgiebige Fleisch, während sie weiter an meinem Ohr lutschte. Ihr stoßweiser Atem kitzelte in meiner Ohrmuschel. Plötzlich fiel mir ihr Vater ein. Wenn der plötzlich hereinkam ... Ich kämpfte gegen meine Lust an und sagte mahnend: „Verdammt, Sherry, ich würde ja gerne weitermachen, aber dein Vater wird sich wundern, wo wir bleiben und kann jeden Moment hier auftauchen!“
Ich entzog mich ihrer Umarmung. Sie stand schwer atmend vor mir. Ihre blauen Augen sprühten vor Begierde. Als sie meine Entschlossenheit erkannte, zog sie einen Flunsch und meinte ein wenig schnippisch: „Dann darfst du mir jetzt dabei zusehen, wie ich dein Bett mache. Vielleicht können wir es ja noch einmal gebrauchen, wenn du dich ein wenig sicherer fühlst. Dein bester Freund will nicht aufhören, wie ich sehe!“
Dabei deutete sie auf die Beule in meiner Hose. Meine Erektion schien mich umzubringen. Jede Bewegung schmerzte im Schritt, so angespannt war mein Glied. Sherry drehte sich um und ging mit herausforderndem Hüftschwung ins Bad um die Handtücher an ihren Platz zu legen.
Währenddessen schob ich das Bettgestell an seinen Platz und legte die Matratze darauf. Dann setzte ich mich in den Lehnstuhl. Sherry kam zurück und griff nach dem Laken. Sie warf es über das Bett und begann die Enden sorgfältig unter der Matratze zu verstecken. Als sie sich nach vorne beugte, straffte sich ihre Jeans und das winzige Stück Stoff schien zwischen ihren Hinterbacken und in ihrem Schritt zu verschwinden. Ich bewunderte die festen, runden Halbkugeln, die sie lüstern hin und her schwenkte.
Sie brauchte viel länger für das Bett, als es notwendig war. Mehrmals drehte sie den Kopf in meine Richtung, wie um sich zu versichern, dass ich die Show auch wirklich genoss. Mann, war das Mädchen heiß. Schließlich kümmerte sie sich um das Kopfteil. Ich konnte an ihrem Hintern vorbei schauen und sah, dass ihr T-Shirt freien Einblick gab. Ihre nackten Brüste hingen wie das Euter einer Kuh nach unten. Bereit zum Melken, schoss es mir unwillkürlich durch den Kopf. Die riesigen Vorhöfe schienen mir zu zu blinzeln. Bei jeder Bewegung wogte Sherrys Busen hin und her. Sie versuchte, mich anzumachen. Mein Entschluss kam ins Wanken. Schließlich gewann die Spannung in meiner Hose. Vater hin, Vater her. Ich wollte sie bumsen. Hier und jetzt.
Mit einem Ruck stand ich auf und drehte den Schlüssel in der Tür um. Sherry grinste mich an und meinte, ohne mit ihrer Arbeit aufzuhören: „Hast du es dir anders überlegt?“
Ohne Kommentar öffnete ich den Reißverschluss meiner Hose und befreite mein Glied. Federnd sprang es aus seinem Kerker. Aus dem Geldbeutel nahm ich ein Kondom und streifte es mir über. Lan
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Ich kenne leider das Orginal von dem Phoen1x schreibt nicht.«
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Im Original waren die Zwillinge noch keine 18 meine ich mich zu erinnern.«
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tigger1005
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Da würde ich auch gerne Urlaub machen.«
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die geschichte auch noch sind 5 teile«
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James Cooper
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Helios53
Dass ursprünglich die Zwillinge höchsten 17 waren, erkennt man noch an einer Stelle: Wenn Jerry seit 18 Jahren impotent ist, hätte er 18-jährige Zwillinge vorher noch leicht zeugen können. Nun frage ich mich nur noch, ob die rothaarige Gespielin auch nur dazukomponiert wurde, um sevackompatibel den Sex zwischen Schwestern zu "puffern".
Daumen hoch!«
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