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Kommentare: 3 | Lesungen: 3300 | Bewertung: 8.56 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 15.11.2011

Urlaub in Arkansas - Teil 7

von

Wilde Sause in der Lobby

Natürlich waren alle einverstanden. Und auch die Daheimgebliebenen konnten ihre Freude kaum fassen, als sie das Verhandlungsgespräch erzählt bekamen. Billy führte einen Freudentanz auf und umarmte jeden von uns. Ihr warmer weicher Körper in meinen Armen produzierte schlagartig einen Aufstand meines besten Stücks und das kleine Biest rieb auch noch lüstern ihren Unterleib an meinem. Doch statt sich weiter mit mir zu beschäftigen, entzog sie sich meiner Umarmung und wandte sich Monica zu. Einen Moment lang stand ich verdattert da. Doch dann schwebte ein mehr als befriedigender Ersatz auf mich zu, der mich jeden Gedanken an entgangene Freuden vergessen ließ. Blonde Locken wogten um ein rundes Gesicht mit Stupsnase, auf der ein Schwarm Sommersprossen den besonderen Akzent setzte. Das hellblaue, knallenge T-Shirt wölbte sich am Oberkörper zu Körbchengröße C und modellierte die übergroßen Nippel nach. Trotz der Ähgnlichkeit mit ihrer Zwillingsschwester, war Bobby für mich einmalig. Das Freudenfeuer in ihren grünen Augen loderte wärmer, liebevoller, als sie auf mich zustürmte und mich in ihrem Überschwang fast umriss. Ich konnte und wollte sie nicht bremsen. Unsere Lippen fanden wie magnetisch angezogen zueinander und endlich spürte ich wieder die neugierige Zungenspitze an meiner, roch den jugendlichen Duft des schlanken Körpers. Wie hatte ich sie vermisst!! Wir krochen fast ineinander, streichelten uns gegenseitig, gaben und nahmen die Zärtlichkeit des anderen.


Plötzlich tauchte Sherry mit Tom im Arm neben uns auf. Erschrocken, als ob sie mich bei etwas Verbotenem ertappt hätte, schob ich Bobby von mir. Doch die Dunkelhaarige lächelte und meinte:


„Ich hoffe, ihr seid einverstanden, wenn wir heute eine Ausnahme bei unserem Partnertausch machen. Wir haben allen Grund zum Feiern und ganz ehrlich – ich möchte heute Nacht unbedingt mit Tom verbringen. Seid ihr mir böse?“


„Im Gegenteil“, grinste ich sie an und ergänzte: „Sonst hätte ich mich heute Abend wie ein Schüler im Schullandheim zu Bobby schleichen müssen.“ Der Blondschopf neben mir prustete los und steckte uns mit ihrem Lachen an. Die Vorstellung, ein eher gesetzter Manager könnte sich wie ein Jugendlicher aus dem Bett zum Schäferstündchen mit seiner Angebeteten stehlen, wirkte extrem erheiternd.


Als wir uns wieder beruhigt hatten, meinte Sherry so laut, dass es jeder im Raum hören konnte:


„Lasst uns auf unseren Erfolg trinken, Freunde. Dort drüben auf der Bar stehen einige Flaschen, die wir zu besonderen Anlässen aufgehoben haben. Wenn es nicht reichen sollte – im Kühlschrank gibt es noch Nachschub – unter anderem einen 40 Jahre alten Scotch.“


Es reichte nicht. Der Champagner stieg uns allen relativ schnell zu Kopf und die Stimmung wurde immer ausgelassener. Tom stellte die alte Jukebox auf Dauerbetrieb ein und als „Voulez vous couchez avec moi“ aus den Boxen dröhnte, stand Billy von Petes Schoß auf, stürzte ihr Glas Whiskey in einem Zug hinunter, griff nach dem Arm von Monica und sagte mit leichtem Zungenschlag, aber wild entschlossen: „Komm, Baby, wir beide strippen jetzt.“


„Und ihr seid dann nach uns dran! Wenn wir nichts mehr anhaben, holen wir einen nach dem anderen auf die Tanzfläche“, fügte sie wesentlich lauter hinzu. Ihr Ebenbild hatte ebenfalls schon genug getankt und fand die Idee wunderbar. Kichernd stolperten die Pseudozwillinge auf den freien Platz vor der Couch und begannen sich im Rhythmus der Musik zu bewegen. Die echte Zwillingsschwester saß neben mir und goß sich einen Drink nach dem anderen hinter die Binde. „Weischt du schon, dass Monica mir meine Schwester geklaut hat?, lallte Bobby. „Aber isch bin ganz froh. Die ficken nämlich mit jedem und ich nicht ... nur manchmal. Dann schnarchte sie weg. Endlich konnte ich mich wieder auf die Zwillinge konzentrieren.


Schon nach kurzer Zeit verschmolzen sie mit den Klängen, schwenkten ihre Hüften oder präsentierte ihre knackigen Hintern in höchst unkeuscher Art. Besonders reizvoll fand ich, dass Monica jede Bewegung ihrer Freundin imitierte. Es sah für uns Zuschauer so aus, als ob nur ein Mädchen vor einem Spiegel tanzen würde. Langsam schoben die beiden ihre T-Shirts nach oben, während die Becken vor und zurück zuckten. Die ersten Kleidungsstücke flogen in die Ecke und ich starrte auf vier wippende Brüste, die mir das Blut in den Unterleib schießen ließen. Pete leckte sich die Lippen, während Mark seinen Schwanz durch die Hose knetete. Das Paar auf der improvisierten Tanzfläche ging auf Tuchfühlung. Die jungen Frauen küssten sich und rieben ihre Oberkörper aneinander. Erste Schweißperlen tauchten auf der makellos braunen Haut auf und nach einiger Zeit öffneten sie sich gegenseitig die extrem knapp geschnittenen Minijeans. Sie drehten uns ihre Rücken zu und wir sahen zwei Hosenbünde nahezu gleichzeitig Zentimeter für Zentimeter tiefer rutschen und dabei zwei knackige Hintern entblößen. Obwohl die Beiden keine Profis waren, verstanden sie es doch, mit ihrem Publikum zu spielen und die entscheidenden Momente gekonnt in die Länge zu ziehen. Ich ertappte mich dabei, wie ich unbewusst die Luft anhielt und den Augenblick herbeisehnte, in dem sie sich umdrehen würden. Ein weiterer Schluck Scotch brannte durch meine Kehle.


Die geilen Früchtchen präsentierten uns weiter ihre Kehrseiten und fuhren sich mit den Fingern von hinten nach vorne durch die Pofurche und ihre Schamlippen. Dann leckten sie sich gegenseitig die feuchten Finger ab und gaben dabei den Blick auf ihre nackten Vorderfronten frei. Hände rieben über blonde Schamhaarstreifen und wir hörten die beiden lüstern stöhnen. Dann verklang die Musik und die Tänzerinnen lösten sich aus ihrer Trance. Unter lautem Applaus kamen sie zu uns an den Tisch und holten sich die anderen Frauen. Billys schweißglänzender, verführerischer Körper streifte an meinem Oberarm entlang, als sie ein Glas Champagner hastig leer trank. Ich versuchte sie festzuhalten, doch sie flüsterte mit rauer Stimme, der die Erregung deutlich anzumerken war: „Gleich, Frank. Du darfst mich als erster vögeln.“


Danach durften sich Sherry, Betty und Andrea ausziehen. Bobby starrte nur kurz auf das Treiben, schenkte sich erneut Whiskey ein und legte erneut den Kopf auf die verschränkten Arme. Mit ihr war heute wohl kaum mehr etwas anzufangen.


Wir Männer saßen mit gigantischen Beulen in den Hosen da und mussten einem wüsten Gruppenstrip zusehen. Die Frauen hatten einen Halbkreis gebildet, der in unsere Richtung offen war und klatschten den Takt der Musik mit, während sich eine nach der anderen auszog. Andrea präsentierte eine professionelle Show. Da sie am Anfang ihrer Karriere als Table-Dance-Girl gearbeitet hatte, dauerte es fast zehn Minuten bis der letzte Stofffetzen gefallen war. Sie knetete ihre riesigen Brüste, nachdem sie uns zuerst durch bedächtige Bewegungen ihren Spitzen-BH ausgiebig bewundern ließ, dessen draller Inhalt der Schwerkraft widerstand. Dann rutschte der schwarze Ledermini von ihren Hüften und nach endlosen Minuten gespannten Wartens öffneten sich die schwarzen Strumpfhalter. Die blonde Schönheit bewegte sich elegant wie eine Katze, völlig kontrolliert und doch hemmungslos erotisch. Gegen ihre Darbietung wirkten Bettys und Sherrys vorhergehender Strip geradezu laienhaft plump, obwohl sie sich nicht zurück hielten, uns ihre besonderen Reize zu präsentieren.


Als alle Frauen nackt waren, stand Mark ein wenig schwankend auf, riß seine Hose samt Slip herunter und deutete anklagend auf die voll aufgerichteten zwanzig Zentimeter seines Schwanzes, der prallgefüllt über den Tisch ragte: „Wenn ihr jetzt glaubt, dass ich auch noch bei einem Männerstrip zusehe, verschwendet ihr die Kraft meines Freudenspenders. Ihr solltet euch etwas anderes einfallen lassen.“


Betty lachte ihn an: „Immer mit der Ruhe, Süßer. Ich hätte da eine geile Idee – wenn alle mitmachen.“


Die nackten Frauen steckten ihre Köpfe zusammen. Wir hörten Kichern und unterdrücktes Lachen – eine Hand deutete auf den riesigen runden Tisch neben der Jukebox. Irgendwie kam ich mir verarscht vor und meinen Leidensgenossen ging es genauso. Aber die Mischung aus Alkohol und Testosteron in unseren Adern sorgte dafür, dass wir abwarteten. Pete meinte: „Ihr könnt euch auf ein irrsinnig geiles Spiel gefasst machen, bei dem wir alle an die Rehe kommen werden. Ich kenne Betty seit vielen Jahren. Sie hat die abartigsten Ideen ...“


Plötzlich brach der Frauenkreis auseinander. Während die anderen vier den runden Tisch in die Mitte zerrten, erklärte uns Betty grinsend die Regeln: „Ihr kennt doch „Reise nach Jerusalem“? Das spielen wir jetzt – aber mit Erwachsenenregeln. Die Frauen legen sich im Kreis auf den Tisch. Jede von ihnen bekommt einen von euch als Partner. Ich spiele nicht mit – mir gefallen Muschis einfach besser. Auf mein Kommando lecken sie eure Schwänze. Nach einer Minute schlage ich auf den kleinen Gong und sie wechseln im Uhrzeigersinn zum Nächsten weiter, bis sie wieder bei ihrem Partner angekommen sind. Dann könnt ihr eure Zungenfertigkeit an ihren Muschis beweisen. Wieder nur eine Minute – dann ist die

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Kommentare


ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 125
schrieb am 15.11.2011:
»Oh wird wieder mal die Schwester getauscht oder wie ist das zu verstehen?

Ja ein Partnertausch ist nicht immer nur pure Freude«

foscha
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 6
schrieb am 18.11.2011:
»suuuuper Fortsetzng«

spunk79
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 19
schrieb am 10.01.2012:
»Oh, wann geht es denn weiter? Ich bin schon so gespannt.«



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