Verkäuferin in Strumpfhosen 3
von giga44
Ich war wirklich geschafft von Andrea. Zwei so heiße Nummern in nur wenigen Stunden, das war ich nun gar nicht gewöhnt. Ich genoss wieder diese geile Dusche, und konnte gar nicht genug bekommen. Mein kleiner Mann war noch am brennen von dem Wichsen, denn Andrea ging nicht gerade zimperlich mit ihm um. Das heiße Wasser der Dusche schmerzte ein wenig und als die Finger schrumpelig waren beschloss ich lieber aufzuhören mit dem Duschen.
Als ich das Badezimmer verließ hörte ich Musik im unteren Geschoss und ich war neugierig was der Sonntag denn noch so bringen sollte, war mir aber im klaren darüber, dass ich ja morgen auch noch ein Leben hatte, und warum sollte man alles überstürzen. Vielleicht war ich ja auch nur ein Spielzeug von Andrea, denn warum hatte diese heiße Lady keinen Lover bisher gefunden? Wollte Sie mich ausnutzen um sich zu befriedigen? Naja ich hatte schließlich nichts zu verlieren, und so entschloss ich mich es bestmöglich zu genießen, denn wer weiß wann sich eine solche Gelegenheit nochmals bieten würde, meinen Nylonfetisch auszuleben. Ich hatte ja nichts zu verlieren – das dachte ich mir jedenfalls in diesem Moment, dass es anders kommen sollte, war mir in diesem Moment noch nicht klar.
Ich ging die Treppe hinunter und da war Andrea in der Küche am kochen. Sie sah sehr gut aus, elegant aber auch gleichzeitig sexy gekleidet. Sie trug eine weiße Bluse, einen knielangen beigefarbenen Rock. Schuhe hatte Sie keine angezogen, und so war es mir möglich zu erkennen, dass dieses Luder schon wieder den geilen Nylonstoff auf der Haut trug.
Sie sah mich an und lachte frech – "Hey Du ich hoffe Du hast ein wenig Hunger, denn eine kleine Stärkung kann ja nicht schaden, oder? Der Tag ist ja schließlich noch lang, und wir haben ja noch einiges vor heute."
Ich lachte zurück und war wiederum sehr erstaunt über diese Lady, die dort brav am kochen war, noch heute morgen im Kirchenchor gesungen hatte und trotzdem zum Vamp werden konnte und mit mir meine Leidenschaft teilte.
"Setz Dich ruhig schon mal", – dabei zeigte Sie auf den Tisch im Esszimmer – "Ich hoffe Du hast nichts gegen ein Steak, denn nur ein ordentliches Stückchen Fleisch wird Dir die Power geben, die ich Dir noch heute abverlangen werde."
Etwas verdutzt schaute ich wohl drein, denn was meinte Sie nur damit, und ich lächelte als ich mich in meinen doch eher legeren Klamotten an den Tisch setzte.
Wir aßen darauf hin genüsslich und Sie ließ es sich nicht nehmen in guter alter Spielfilmmanier unter dem Tisch mir mit Ihren bestrumpften Fuß immer wieder im Hosenbein zu spielen. Dabei lachte Sie frech und zwinkerte mir mit dem rechten Auge zu.
Es brannte mir auf der Zunge zu fragen, was mich denn noch erwarten würde, doch nachdem ich satt und zufrieden war und Andrea mir auch noch eine von Papas guten Zigarren brachte beschloss ich einfach zu warten was passieren würde.
Andrea räumte den Tisch ab, und stellte das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine, dabei wackelte Sie gekonnt mit dem Po und eine solch tiefe Verbeugung vor der Maschine wäre mit Sicherheit nicht notwendig gewesen, hätte dieses Luder mir nicht zeigen wollen, dass sich schon wieder kein Slip unter dem Rock abzeichnet.
Nachdem die Arbeit in der Küche getan war, ging Andrea stolz wie ein Pfau in das Wohnzimmer und ließ sich dort auf die Couch fallen. Ich schnappte mir den Aschenbecher und Papas Zigarre und folgte Ihr, setzte mich auf den Sessel gegenüber und blickte auf Andrea. Meine Augen wanderten über Ihren Körper, und ich genoss was ich sah, wo ich war und freute mich auf das was noch kommen sollte.
Andrea nippte am Rotwein und unsere Blicke spielten miteinander, es ging darum wer zuerst den anderen nicht mehr in die Augen sehen könne, und dem Blick des anderen ausweichen würde. Wir spielten eine ganze Weile, als Andrea schon wieder anfing Ihren Rock hochzuziehen. Langsam strich Sie sich mit den Fingernägeln über die Beine und ich vernahm dieses knistern des Nylonstoffes.
"Tom, willst Du mir nicht doch lieber auf die Beine sehen?" – fragte dieses Luder. "Ich denke Du wirst es nicht bereuen, doch dann hast Du verloren und wir machen das was ich will heute Nachmittag, oder Du bist jetzt ganz tapfer und hältst den Blickkontakt zu meinen Augen und wir machen das was Du willst."
Das war keine leichte Entscheidung, schließlich spielte Andrea schon wieder ziemlich heftig zwischen Ihren Schenkeln, und das knistern wurde auch heftiger. Wie gerne hätte ich mich an das andere Ende der Couch gesetzt um Ihr unter den Rock zu sehen, und zu beobachten was dieses geile Luder jetzt mit der Pussy anfängt, doch ich wollte stark sein, ich wollte gewinnen schon aus Prinzip.
Andrea schien es wirklich Spaß zu machen mich mit solchen Spielchen zu fordern, und ich konnte im Augenwinkel erkennen, wie sich Ihr Unterleib langsam im Rhythmus auf und ab bewegte. Die Bewegungen Ihres Armes wurden stärker und Sie atmete heftiger. Ich hörte Sie leicht stöhnen, doch ich schaute Ihr noch immer tief in die Augen – dachte daran nicht abzuschweifen, nicht zu verlieren.
Ich spürte wie sich das Leben in meiner Hose bemerkbar machte, und der Schwanz sich versuchte aufzurichten, was aber in der Hose nicht so ganz einfach war.
Als ich Andrea sagte, dass ich schon wieder geil sei, und ich Sie am liebsten hier und jetzt ficken wolle, bewegte sich Ihre Hand schneller, und ich meinte zu hören, wie Ihre Pussy ein wenig schmatzte. Zu gerne hätte ich gesehen, wie Sie sich die Strumpfhose über die nackte, nasse Spalte rieb, doch ich wollte gewinnen und so schaute ich Ihr weiter nur tief in die Augen.
Andrea öffnete den Mund und leckte sich über die Lippen, atmete schneller und stöhnte jetzt heftiger, immer schneller rubbelte Sie sich über Ihren Schritt und schließlich verlor Sie den Blickkontakt, weil Sie die Augen schloss und die Beine anzog, ein wenig verkrampfte, bevor Sie schließlich doch recht laut Ihren Orgasmus genoss.
Es dauerte nur ein paar Sekunden und Sie blickte zu mir herüber, lächelte, schob den Rock zurecht und sagte: "Sorry Tom ich habe das jetzt echt gebraucht, ich weiß auch nicht was mit mir los ist, aber ich war schon wieder geil – das war das Wichsen doch eine willkommene Abwechslung, denn Deine Manneskraft brauche ich später noch ein wenig. Wenn es Dich nicht stört, würde ich mich kurz duschen gehen, denn ich bin ziemlich nass im Schritt und die nasse Strumpfhose muss ich wohl auch tauschen jetzt. Ich brauche so zwanzig oder fünfundzwanzig Minuten, denn rasieren muss ich mich auch noch da unten, ich habe da gerade ein paar Stoppeln gespürt."
Sie lachte und stand auf – "Du kannst ja in mein Zimmer gehen, wenn Du magst – schaue Dir ruhig noch mal die Bilder an – denn ich denke es würde Dir gefallen heute Nachmittag auch welche von mir zu machen, oder?"
Sprach es und verschwand die Treppe hinauf. Die Zigarre war inzwischen aus und auch ich ging die Stufen hinauf, vorbei an dem Badezimmer. Die Tür war nur angelehnt und ich musste sehen, wie Sie duschte. Ich schob die Tür ein Stückweit weiter auf und streckte den Hals durch die Tür. Ich sah wie Sie unter der Dusche stand und es sichtlich genoss. Auf der Ablagefläche lag Ihre Strumpfhose von eben und ich konnte es mir nicht nehmen lassen mich dieser jetzt anzunehmen um Ihre Geilheit zu riechen zu inhalieren. Schnell hatte ich das Gran in der Hand und verschwand in Ihrem Zimmer. Dort setzte ich mich auf den Sessel und roch an dem Nylon. Es war noch nass, klitschnass, und ich stülpte meine Nase hinein. Oh wie geil Sie doch roch. Ich genoss es diese Strumpfhose unter der Nase zu reiben und somit Ihren Duft ganz tief in mich aufzunehmen. Ich hätte stundenlang weiter inhalieren können, doch plötzlich interessierte mich etwas anderes noch viel mehr. Eines der Bilder im Raum hing doch relativ schief und ich war gespannt ob sich meine Vermutung bestätigen würde. Ich stand auf und ging zum Bild, hob es ein wenig hervor und Tatsache, dahinter war wie ein Regal in der Wand eingelassen. In dem Regal waren Videofilme, die alle in einer schwarzen neutralen Hülle gepackt waren.
Einen Augenblick zögerte ich, doch dann griff ich mir einen der Filme und schmiss ihn den Rekorder. Ich schnappte mir die Fernbedienung und ließ mich wieder auf den Sessel fallen. Es war gut dass ich saß, denn was ich dort sah nahm mir die Luft. Zwei Frauen von Kopf bis Fuß in Strumpfhosen gehüllt und wälzten sich auf dem Bett. Eine hatte nur hautfarbene Strumpfhosen an, und sah geil aus, es sah aus als würden sie kämpfen, während die andere ganz in schwarz eingepackt war. Ich atmete schneller und hatte sofort einen riesigen Ständer in der Hose. Sie rieben Ihre Köpfe aneinander, streichelten sich mit den bestrumpften Händen über das geile Garn und leckten sich durch die Masken Ihre Körper ab. Beim näheren betrachten stellte ich fest, dass das Bett im Video, das Bett von Andrea sei, und als die Frau mit der schwarzen Strumpfmaske dichter an die Kamera kam, weil sie von der anderen von hinten geleckt wurde, konnte ich Andrea erkennen. Ich war baff, dass gab es doch gar nicht, da filmt sich dieses Luder bei Ihren Nylonspielchen und lässt sich von einem bestrumpften Mädchen von hinten die Fotze und den Arsch lecken.
Ich öffnete meine Hose, holte den Schwanz heraus, und fing an diesen zu wichsen. Aufmerksam betrachtete ich das Video, und sah, wie die beiden Mädchen das Spiel genossen, wie die braun bestrumpfte immer wieder Andreas Fotze leckte und unter der verschleimten Maske lachte und auch stöhnte. Unbemerkt rieb ich wieder Andreas Strumpfhose unter der Nase, als diese plötzlich nur mit einem Handtuch bekleidet im Zimmer steht.
"Was um Himmelswillen machst du hier?" Sie sah mich an, meinen Schwanz und den Fernseher. Plötzlich wurde Sie ganz rot im Gesicht und fing an laut zu schreien, "Sag mal spinnst Du, wie konntest Du nur, wo hast Du die Kassette überhaupt her Hör auf aber schnell, das geht Dich nichts an!"
Sie schaltete den TV aus und schien wirklich ziemlich sauer. Sie schaute mich an, mein Schwanz war blitzschnell abgeschwollen, und die Strumpfhose lag auf meinem Schoss.
"Sag mal Tom - Was soll das, warum schnüffelst Du in meiner Videosammlung herum . Du hättest mich doch fragen können, oder? Sitzt hier alleine wichst Deinen Schwanz und riechst an meiner Strumpfhose – das gefällt Dir wohl auch noch, oder wie soll ich das verstehen?"
Etwas verwundert sah ich Andrea an, hatte Sie sich doch vorher nicht daran gestört, als ich Ihre Bilder gesehen hatte und in Ihrer Wäsche gewühlt, solle ich jetzt etwa zu weit gegangen sein, alles verlieren, Andrea verlieren – keine Nylonspielchen mehr?
Unsre Blicke trafen sich und Andrea erkannte wohl meine Unsicherheit, als Sie plötzlich sagte – "Hör mal Tom, keiner weiß etwas auf dieser Welt von den Videos mit mir und Susanne. Nur Sie und ich haben jeweils ein Video von unseren Spielchen. Das ist das intimste was ich habe und ich musste Ihr bei der Familienehre versprechen, dass ich diese Videos niemals zeige oder jemanden anderem vorführen würde, und jetzt hast Du sie gefunden und angesehen, deshalb habe ich so reagiert. Das hat jetzt nichts mit Dir und mir zu tun, sondern es geht darum, dass ich mein Versprechen nicht gehalten habe." Sie setzte sich aufs Bett und fing an zu weinen.
Ich setzte mich neben Sie und nahm Sie in den Arm, tröstete Sie und erklärte Ihr, dass ich es ja niemanden weitersagen müsse, was ich gesehen habe, und es unser Geheimnis bleiben könne. Andrea schluchzte und konnte sich gar nicht beruhigen, und ich erzählte Ihr, dass es für mich wahnsinnig geil gewesen sei, die paar Minuten des Videos zu sehen, und das es ich unheimlich scharf gemacht hätte.
Mir brannte es auf der Zunge Ihr zu sagen, dass ich ja vor wenigen Minuten die Wette im Wohnzimmer gewonnen hätte und ich mir aussuchen dürfte was wir heute Nachmittag machen würden, doch ich wartete erst einmal ab, bis Andrea sich vollend beruhigt hatte.
Es dauerte eine kleine Weile, bis sich Andrea wieder aufgerappelt hatte, und mit Ihren verweinten Augen blickte Sie mich fragend an – Was soll ich nur tun?
Ich streichelte Andreas Körper, und liebkoste Sie, denn es war für mich eine Möglichkeit Sie auf einen anderen Gedanken zu bringen. Andrea legte sich zurück und genoss es, als ich mit Ihren sich langsam aufrichtenden Nippeln spielte. Ganz automatisch legte sie sich auf den Rücken und öffnet die Beine. Ich konnte erkennen, dass dieses Luder sich tatsächlich soeben rasiert haben musste, denn es waren keine Stoppeln zu erkennen. Ihr Venushügel glänzte wie eine Apfelsine und ich hätte am liebsten hineingebissen, doch ich wollte mich noch schonen, denn es war erst Nachmittags, und ich hoffte noch auf eingeiles Spielchen am Abend. So liebkoste ich Andrea mit den Händen, die immer wieder zufällig Ihre Nippel touchierten, und Sie langsam das eben erlebte vergessen ließen.
Aus meiner Kleidung hatte ich mich in der Zwischenzeit befreit, und rieb meinen Schwanz an Ihren Beinen. Ihr Körper roch gut nach irgendeiner Lotion, und wir waren engumschlungen im Bett als Andrea plötzlich sagte: "Tom es gefällt mir so gut mit Dir, ich kann mich gehen lassen und muss kein Blatt vor den Mund nehmen. Unser gemeinsamer Fetisch zu Strumpfhosen und Nylon macht uns zu etwas ganz besonderem, und ich möchte noch sehr sehr lange mit Dir zusammensein, viele schöne Stunden mit Dir genießt. Die bisherigen Freunde die ich hatte, dachten ich sei pervers oder krank, wenn ich gesagt habe, ich möchte die Strumpfhose gerne beim Sex anlassen, oder sind gleich gegangen, als ich fragte, ob sie nicht auch eine Strumpfhose anziehen möchten während wir uns liebten, aber bei Dir ist das anders. Ich kann das ausleben, was ich mag und was mir gefällt, und ich fühle mich sehr geborgen im Moment."
Etwas baff schaute ich Sie an, diese Seite kannte ich ja noch gar nicht, so lieb und einfühlsam, aber es gefiel mir gut und ich gab Ihr einen langen zärtlichen Kuss. Unsere Zungen spielten miteinander, und auch Ihre Hände suchten sich Ihren Weg zu meinem Ständer. Sie umschloss ihn zärtlich und fing an ihn langsam zu wichsen, was mir gut gefiel, denn Sie war sehr zärtlich. Nach einer Weile nahm ich Ihre Hand und führte diese in Ihren Schritt und sagte Ihr, dass ich gerne nochmals sehen möchte wie Sie es sich selbst macht.
Ihre Augen öffneten sich und Sie blickte mich an, plötzlich hörte ich: "Jetzt hab´ ich’s!"
Was denn Andrea was denn? Naja, sagte Sie - dass mit Susanne – wie ich das wieder hinbekomme, ohne mein versprechen zu brechen. Sie sah mich an und lachte frech. Das war wieder die Andrea die ich bisher kannte. Sie setzte sich aufs Bett und sagte: "Wie wäre es, wenn ich Su anrufe und Sie zu einem unserer Spielchen einlade und na ja, wir filmen das wieder, nur dass Du dieses Mal mitspielst?"
Da wäre ich ja fast umgefallen – genau das hatte ich mir doch so sehnlichst gewünscht. Aber ich tat doch lieber überrascht: "Wie meinst Du das denn jetzt?"
"Ich rufe Sie einfach an und frage Sie ob Sie nicht ein wenig Zeit für mich hätte heute Nacht, Sie weiß dass meine Eltern nicht da sind und wir so ganz ungestört sind."
"Und wie willst Du Ihr das mit mir erklären?", fragte ich.
Plötzlich fing Sie an zu lachen und meinte nur – Da mache Dir man keine Sorgen, die steht nicht auf Männer, die mag nur Frauen und ist durch und durch lesbisch, die hat noch nie einen Schwanz gehabt, und na ja, so kommen wir alle auf unsere Kosten, und ich habe mein Versprechen nicht gebrochen. Lachend stand Sie auf und nahm das Telefon. Noch bevor ich etwas sagen konnte, hatte Sie Su auch schon an der Leitung und ich hörte:
"Hy Darling, ich bin´s Andrea. Du ich habe heute doch sturmfreie Bude, und hättest Du nicht mal wieder Lust ein nettes geiles Video zu drehen ? Ich brauche Dich, ich will Dich schmecken und lecken. Du ich bin schon ganz geil. Du kannst so schnell herkommen wie es geht. Okay Du also bis gleich. Ciao."
Andrea legte auf und lächelte mich an – "So das haben wir auch erledigt. Sauber sind wir ja beide noch, also brauchen wir nur ein paar Spielsachen vorbereiten" – dabei griff Sie in einer der Schubladen und holte eine handvoll Strumpfhosen hervor. "Das sollte wohl reichen", sagte Sie, "oder was meinst Du?"
Ich sah Sie an – "Doch doch, bestimmt, aber wie erklärst Du Ihr das mit mir – ich meine ich bin ja auch noch da und würde schon gerne auf meine Kosten kommen, wenn Ihr beide in Strumpfhosen gepackt euch auf dem Bett verwöhnt."
"Ach so, mach Dir da mal keine Gedanken, ich regle das schon. Ziehe Dich mal erst einmal wieder an und dann gehen wir nach unten in das Wohnzimmer und warten auf Su, okay? Oder gehe doch schon mal vor - Ich ziehe mir nur noch etwas ganz geiles an und dann komme ich nach. Achso Du und tue mir noch ein Gefallen, mache bitte alle Jalousien im Haus zu. Es ist ja schon dunkel draußen und die Nachbarn brauchen ja nichts mitbekommen von unseren kleinen Spielchen, oder? Dabei zwinkerte Sie mir wieder zu und ich ging nach unten."
Wie aufgetragen machte ich alle Jalousien herunter, und es war stockduster im Haus. Ich zündete eine Kerze im Wohnzimmer an und wartete auf Andrea. Plötzlich klingelte es an der Haustür
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