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Kommentar: 1 | Lesungen: 7271 | Bewertung: 6.47 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 02.10.2005

Verkäuferin in Strumpfhosen

von

Es war Samstagmorgen als ich so gegen 09.00Uhr aufwachte. Etwas müde und hungrig überlegte ich mir, was ich denn anstellen sollte zumal der Tag recht schön begann, denn die Sonne strahlte nur so durch die Gardinen auf mein Bett.


Nachdem ich ein paar Mal gestreckt hatte stellte ich mich erst einmal ausgiebig unter die Dusche, und genoss das warme Wasser auf meiner Haut. Ja eine Dusche war für mich jeden morgen das schönste was es gab. Der Blick in den Spiegel im Bad verriet mir, das ich wohl noch ein wenig mehr Zeit aufbringen müsse um später unter die Leute zu gehen, denn irgendwie sah ich heute ziemlich fertig aus. Nach einer Rasur und einem intensiven Styling war ich dann fertig für die Welt da draußen.

Wie immer kam jetzt der schwerste Part, was ziehe ich an, denn ich hatte beschlossen in die City zu fahren und mir dort einen neuen Anzug zu kaufen, zumal das Wetter sicherlich schlechter werden würde, und ich derzeit nur dünne sommerliche Kleidung hatte, die mir passte nachdem ich doch ziemlich viel an Gewicht verloren hatte nach meiner Trennung von meiner Ex-Freundin. Nicht dass ich jetzt zu dünn war, denn bei 1.88m darf man wohl sicherlich 79Kg wiegen, doch im Gegensatz zu vorher hatte ich gut und gerne 10Kg verloren.

Ich entschloss mich schließlich für einen Sommeranzug in grau, sportliches Hemd ohne Krawatte – nochmals kurz im Spiegel betrachtet war ich recht zufrieden mit mir, und verließ schnell die Wohnung in Richtung City um dort erst einmal ausgiebig zu frühstücken im Cafe an der Ecke vor dem Shopping.

Nachdem ich endlich einen Parkplatz erkämpft hatte – was wirklich immer schlimmer wird – setzte ich mich in das Cafe, und bestellte mir ein kleines Frühstück. Hier am Fenster sitzend konnte man die Leute prima beobachten, was ich wirklich gerne tat. Ich konnte stundenlang in einem Cafe sitzen und nur den Leuten nachgucken. Besonders haben es mir die Frauen angetan, die wirklich kurze Röcke tragen und bestenfalls noch Strümpfe oder Strumpfhosen darunter. Immer wieder erwischte ich mich selber beim intensiven betrachten der hübsch verpackten Beine, und war froh, wenn man mich nicht gleich als einen Sittenstrolch abstempelte.

Bei dem Wetter heute kam ich ziemlich schnell auf meine Kosten, denn der Sommer war fast zu Ende und die Frauen trugen wieder diesen Stoff, den ich so gerne mochte. Schon nach kurzer Zeit hatte ich drei wirklich hübsche Frauen gesehen, die mit relativ hohen Schuhen schwungvoll an mir vorbeigingen, und eine hatte so gar ein kleines Lächeln für mich über.

Auch die Bedienung im Cafe hatte zur weißen Bluse einen schwarzen knappen Rock an, unter dem Sie eine schwarze Strumpfhose trug. Leider konnte ich aufgrund des Lärms im Cafe nicht hören, wie Ihre Beine aneinander rieben, doch alleine der Anblick war ganz nett. Besonders in dem Moment, als Sie den Tisch neben mir abräumte und sich beim Strecken über den Tisch der Rock ein wenig höher schob. Ich konnte für einen kurzen Augenblick Ihre relativ strammen Oberschenkel erkennen, und hatte nur gehofft, dass Ihr doch ein Löffel herunterfallen würde, damit Sie sich hätte noch weiter bücken müssen. Leider war das nicht der Fall, und so beendete ich mein Frühstück mit ein paar netten Einblicken.

Frisch gestärkt verließ ich das Cafe und ging erst einmal ziellos durch die Strassen, um dann schließlich bei meinem Herrenausstatter kurz vorbeizuschauen. Hier war schon ein reger Betrieb und ich musste ein paar Minuten auf eine Beratung warten. In Gedanken an das Frühstück wurde ich plötzlich von hinten angesprochen : Entschuldigung kann ich Ihnen helfen ? Erschrocken drehte ich mich um und schaute in das niedliche Gesicht der Verkäuferin. Äh wie bitte ... ja helfen können Sie mir (und wie dachte ich, denn Sie war wirklich sehr hübsch – vielleicht 25, so ca. 175gross und geizte nicht mit Ihren Reizen) Sie trug einen roten Minirock, mit einer weißen Bluse, unter der man Ihren BH erkennen konnte.

Ich brauche einen neuen Anzug – am besten in schwarz wenn es passt – sagte ich und lachte Sie an – was Sie erwiderte. Folgen Sie mir bitte hörte ich Sie sagen – und dachte mir oh ja wo immer Du hin möchtest. Sie ging vor mir und der Rock spannte sich über Ihren Po, der rhythmisch hin und herwackelte. Die Beine rieben aneinander und ich hörte das Garn. Wie hypnotisiert folgte ich Ihr die Treppe hinauf zu der Herrenabteilung – wobei ich gar nicht darauf achtete wohin wir gehen, sondern nur auf Ihren knackigen Po starrte und zu erkennen versuchte, ob dieses heiße Girl einen Slip unter dem Rock trägt.

Die Beratung war sehr nett, und relativ schnell hatten wir einen Anzug gefunden, den es nun zu probieren galt. Sie zeigte mir kurz die Umkleide und ich verschwand darin mit meinem Anzug. Langsam zog ich den Sommeranzug aus, und schon beim Anprobieren der Hose fiel mir auf, dass diese wohl zu klein sein würde, denn ich bekam sie kaum über meinen Hintern gezogen. Einen kleinen Augenblick später erkundigte sich die Verkäuferin, ob alles okay sein, was ich leider verneinen musste, und Sie bat doch mal nachzuschauen, warum es denn nicht passen würde. Ich schaute hinter dem Vorhang hervor und Sie kam schnurstracks auf mich zu, lachte mich an und fragte – darf ich? Etwas verdutzt schaute ich und schob den Vorhang zur Seite. Sie kam mit in die Kabine und sah, dass mir die Hose nur schwer und unter großer Spannung über den Hintern gezogen kaum passte.

Sie sah mich an und lachte – Na, dass sieht ja man echt komisch aus, hörte ich und sah Ihr tief in die Augen.

Komisch ? erwiderte ich – Also das was ich so sehe sieht echt sehr sexy aus - und lachte Sie dabei an. Sie schaute zu mir hoch und sagte – Tja so soll es ja auch sein, oder ? dabei leckte Sie sich ziemlich provozierend über die Lippen, und zwinkerte mir zu.

Also lassen Sie mich mal sehen, sagte Sie und griff mir an den Hosenbund – Die Hose ist ja man mindestens zwei Nummern zu klein – und das was ich hier sehe ist ja ziemlich groß

Es war Samstagmorgen als ich so gegen 09.00Uhr aufwachte. Etwas müde und hungrig überlegte ich mir, was ich denn anstellen sollte zumal der Tag recht schön begann, denn die Sonne strahlte nur so durch die Gardinen auf mein Bett.

Wir haben zwei Möglichkeiten – sagte Sie – ich besorge Ihnen eine Hose zwei Nummern größer, oder ich besorge es Ihnen jetzt und hier – und dann sehen wir ob wir die Hose nicht über den Hinter bekommen – dabei kniff Sie mir ziemlich forsch in den Po.

Ziemlich verwundert schaute ich Sie an und wusste die Situation nicht richtig einzuordnen – hier im Geschäft in der Umkleide – und um uns herum Kunden – wie sehe das denn aus. Schneller strich Sie mir übern den Slip – und versuchte meinen Harten ganz zu packen.

Na komm schon – sagte Sie – Du willst es doch auch, oder etwa nicht ???

Und ob ich wollte, wenn Sie nur wüsste dachte ich mir und sah Sie an, während Sie in die Hocke ging und mir erzählte, dass man die Hosenbein wohl neu abstecken müsse. In der Hocke sitzend rutschte Ihr Rock hoch und zwar ganz, es war nun nicht mehr als ein Gürtel, und Ihr Kopf war genau in Höhe einer großen Beule in meinem Slip.

Vor der Kabine hörte ich Kunden und mir war irgendwie komisch zumute hier im Geschäft, es hätte ja jeden Moment jemand herein kommen können, doch dieses kleine Luder hörte nicht auf. Sie rieb Ihren Kopf an meinem Schwanz und leckte sich immer wieder über die Lippen. Man war ich spitz immerhin hatten die letzten Wochen lediglich Selbstbefriedigung zugelassen und meine Eier drohten fast zu platzen bei dem Anblick. Immer wieder versuchte ich zu erkennen ob dieses geile Stück einen Slip unter der Strumpfhose trägt, doch es gelang mir nicht dafür war es einfach nicht hell genug.

Plötzlich versuchte jemand von außen den Vorhang zur Seite zu schieben, doch Sie rief nur – Moment Bitte – die Kabine ist belegt.

Ich war so erschrocken, dass meine Lust in Sekundenbruchteilen verflogen war – ich sah zu Ihr herunter und lachte Sie an. Hey Du – aber sorry ich bekomme das hier so nicht hin – auch wenn ich mich noch so gerne jetzt Dir hingeben würde, aber das ist mir hier zu heikel.

Sie schaute hoch und sagte – So zu heikel – na Du Weichei bist Du Dir sicher – und strich sich dabei mit der Hand durch den Schoss über die Strumpfhose und leckte sich die Handfläche – also ich wäre jetzt so weit – es schmeckt zumindest so. Meine Augen wären mir fast aus dem Kopf gefallen als ich sah, wie sie Ihre Beine weiter spreizte und sich immer wieder den Schritt rieb. Hey Du sagte Sie ich bin so geil – ich brauche einen Stecher – und zwar schnell.

Wieder zog jemand am Vorhang und meine Augen wanderten hin und her – einerseits dieses geile Luder andererseits die Gefahr hier inflagranti erwischt zu werden. Wieder rief Sie : Moment wir sind gleich soweit und lachte. Langsam kam Sie zu mir hoch sah mir tief in die Augen und leckte sich nochmals die Hand – Schade wenn Du nicht willst – ich werde schon jemanden finden der es mir richtig besorgt.

Nur zu gerne hätte ich das getan doch hier und jetzt – nein das war mir zu gefährlich. Mein Schwanz wurde etwas kleiner und ich merkte wie die Hose an mir herunterrutschte.

Ich lachte und sagte Ihr – Hey übrigends meine Name ist Tom, und ich bin echt mehr als geil auf Dich – die Strumpfhose sieht tierisch geil aus und ich rieche Deine Geilheit förmlich doch hier in der Kabine ist mir das zu gefährlich.

Ich heiße Andrea und glaube mir ich hätte Dich jetzt hier vernascht nach Strich und Faden, doch Du willst es ja nicht, oder? dabei sah Sie mir tief in die Augen.

Doch wollen schon – aber nicht hier – woanders würde ich dieses Angebot bestimmt nicht ablehnen, da kannst Du Dir sicher sein Andrea. Etwas enttäuscht sah Sie mich an und richtete Ihren Rock und Ihre Bluse.

Okay Du hattest Deine Chance – hörte ich Sie sagen, dabei drehte Sie sich um und ging aus der Kabine. Ich war doch noch etwas durcheinander, zog mir den zu kleinen Anzug aus und schlüpfte in meinen Sommeranzug und verließ auch die Kabine. Ich suchte nach Andrea, doch die war nicht mehr auf der Etage. Ich drückte den zu kleinen Anzug einem anderen Verkäufer in die Hand und ging nach unten. Dort sah ich Andrea wie Sie sich bereits um eine andere Kundin kümmerte und mich keine Blickes würdigte.

Schließlich verließ ich das Geschäft und mir ging das eben erlebte nicht mehr aus dem Kopf. Einerseits ärgerte ich mich darüber Andrea nicht vernascht zu haben, andererseits war ich nicht der Mensch für solch heiklen Sachen. Immer wieder malte ich mir in meinen Gedanken aus, was ich hätte alles tun können in der Kabine und wie geil es gewesen wäre Ihre Muschi durch die Strumpfhose zu lecken, und wer weiß was sich noch alles ergeben hätte.

Ich stand schließlich wieder vor dem Cafe, indem ich zuvor gefrühstückt hatte und entschloss mich erst mal einen Kaffee zu trinken und die Situation nochmals zu überdenken, doch was ist, wenn Andrea nun nicht mehr will – oh je ziemlich dumme Angelegenheit.

Die Bedienung kam zum Tisch und erkannte mich lächelte mich an und fragte nach meinen Wünschen – meine Wünsche – na wenn die wüsste. Ich bekam den Kaffe und war in Gedanken immer wieder in der Kabine. Wie bekam ich die Kuh wieder vom Eis jetzt. Einerseits eine Frau wie man sie sich malen würde doch dann dieses Risiko.

Ich trank den Kaffe und ging auf die Strasse – ich hatte mir überlegt Ihr eine Information mit meiner Handy-Nummer zugeben und es Ihr zu überlassen sich zu melden – schien mir zu dem Zeitpunkt die beste Möglichkeit. Ich ging in einen Laden mit Geschenkkarten und kaufte eine Karte auf der ganz groß SORRY draufstand. Auf diese schrieb ich meine Handynummer und klebte den Umschlag zu.

Nun wieder zurück. Ich war wie in Trance immer wieder dachte ich an diese geile Luder und Ihre bestrumpften Schenkel. Ein paar Minuten später stand ich dann vor dem Geschäft. Ich nahm meinen Mut zusammen und ging hinein. Sofort fand ich Andrea, die mit einem anderen Herren i

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Kommentare


Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 13.06.2019:
»Ich will dabei sein. Geil«



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