Verzaubert Teil 3
von Achilles
Verzaubert 3
Wie stolz machte es sie, diese Worte aus seinem Mund zu hören. Voller Hingabe erwiderte sie seinen Kuss, schloss dabei ihre Augen, um sich ganz diesem Moment hingeben zu können.
Er hieß sie, sich zu reinigen und führte sie in ein wundervoll ausgestattetes Badezimmer. Die Badewanne zog sie unwiderstehlich an und sie ließ sich schnell Badewasser ein, goss eine der wundervoll duftenden Essenzen hinzu, die auf der Ablage neben der Badewanne standen.
Voller Genuss tauchte sie in die Schaumberge ein, streckte sich in dem herrlich warmen Wasser, schloss ihre Augen und ließ das Erlebte noch einmal an ihr vorüberziehen.
Wie von selbst begaben sich ihre Hände auf die Reise zu ihren aus den Schaumbergen herausragenden Brüsten, deren Nippel sich schon wieder frech erhoben hatten. Die andere Hand bewegte sich zwischen ihre leicht gespreizten Beine, um dort den Lustknopf zu streicheln. Ein Streicheln, das sogleich ihre Sehnsucht nach Ihm wieder erwachen ließ.
Sie fühlte sich unendlich wohl in dem herrlich warmen Wasser, nahm kaum wahr, dass aus unsichtbaren Lautsprechern leise Musik erklang.
Offenbar war sie ein wenig eingenickt, die Hand aber dennoch zwischen ihren Beinen, als sie von einer Bewegung neben der Wanne aufschreckte.
Sie öffnete mit einem Zwinkern ihre Augen, blickte hoch und sah Ihn dort stehen. Sein Blick ruhte auf ihr, sein Mund zeige ein leichtes Lächeln.
Mit seiner sie so sehr berührenden Stimme fragte er leise, ob es ihr gut gehe. Sie nickte und antwortete, dass sie sich sehr sehr wohl fühle.
Er trat einen kleinen Schritt zu Seite, drehte ihr kurz seinen Rücken zu, um sich dann mit zwei gefüllten Champagnergläsern in der Hand wieder zu ihr drehen. Er reichte ihr ein Glas, leise klangen die Gläser gegeneinander. Sie liebte das Champagnerprickeln in ihrem Gaumen und nippte an dem köstlichen Getränk.
Seine Augen ruhten auf ihr, beobachteten sie. Ohne den Blick von ihr zu nehmen, streckte er seinen Arm aus, nahm die Champagnerflasche in die Hand um einige Tropfen des kühlen Nass auf ihre vollen Brüste tropfen zu lassen.
Sofort nahm sie ihre Brüste in ihre Hände, hob sie an, um sie sorgsam abzulecken. Eine Geste, die ihm ganz offensichtlich sehr gefiel, denn er wiederholte das Spiel.
Ohne dass es ihnen beiden aufgefallen war, hatten sie die ganze Flasche Champagner geleert, dabei kaum ein Wort gesprochen, immer wieder nur ihre Blicke ineinander versenkt.
Er stand auf, ließ warmes Wasser in die Badewanne nachlaufen und berührte sie dabei wie völlig unbeabsichtigt zwischen ihren leicht gespreizten Beinen. Sofort reagierte sie und öffnete ihre Beine so weit wie es die Wanne zuließ.
Seine Hand griff nach hinten und er nahm die leere Flasche in die Hand, drückte sie langsam unter Wasser, lächelte sie an und führte sehr behutsam den Flaschenhals in sie ein...nur ein kleines Stück. Aber es genügte, um sie wieder zu elektrisieren, ihre Lust wieder vollends erwachen zu lassen.
Leise lachte er auf und sagte, dass sie ja wohl unersättlich sei. Dabei bewegte er den Flaschenhals in ihr, drehte ihn immer ein Stückchen tiefer...um dann die Flasche so in ihr ruhen zu lassen. Ihr Atem ging wieder schwerer und sie genoss das Gefühl, gefüllt zu sein.
Langsam zog er die Flasche aus ihr, gab ihr zu verstehen, dass sie sich nun fertig machen solle. Im Raum nebenan sei Kleidung bereit, die sie anzulegen habe. Dann habe sie dort, weit gespreizt auf dem Bett liegend, zu warten, bis man sich ihrer erinnere und sie hole...wohin auch immer...
Dann schaute er zu, wie sie sich aus dem Schaumberg erhob, die flockigen Reste an ihrem üppigen Körper entlangglitten und vereinzelt an den Ringen hängen blieben. Sein anerkennendes Lächeln ließ sie stolz auf ihren Körper schauen, löste eine kleine Gänsehaut aus. Dann ließ er sie wortlos allein.
Sie trocknete sich mit flauschigem Tuch ab, nicht ohne dabei an manchen Stellen länger zu verweilen, als erforderlich und rieb schließlich feste mit dem Tuch über die steif aufragenden Brustwarzen.
Dann erinnerte sie sich an ihren Auftrag und ging schnell nach nebenan in das Ankleidezimmer.
Dort lagen auf einem breiten Bett, das mit dunklen, glänzenden Satin bezogen war eine schwarze Korsage, die vorne mit großen, silbernen Ringen verziert war und auch vorne geschlossen wurde, herrlich seidige Strümpfe, ein breites Lederhalsband mit einem großen Ring, sowie weich gefütterte Lederbänder für Fuß- und Handgelenke. Diese konnten durch einen Karabinerhaken miteinander verbunden werden. Außerdem standen vor dem Bett schwarze Schuhe mit atemberaubend hohen Absätzen. Zudem stand ein kleines Kästchen auf dem Tisch neben dem Bett, welches aber verschlossen war.
Schnell kleidete sie sich an, stand vor dem großen Spiegel und versuchte, die Korsage so eng wie möglich zu schnüren. Immer wieder zog sie an den reißfesten Schnüren, bis sie schließlich zufrieden die Bänder verknotete. Ihr Anblick nahm ihr selbst den Atem und sofort ergriff sie die offen auf der Korsage liegenden Brüste, presste sie zusammen und steckte sich abwechselnd die steifen Brustwarzen in dem Mund. Oberhalb der Ringe biss sie hinein und ließ dann die schwere Brust los, die schmerzvolle Lust genießend. Zusätzlich nahm sie die Ringe in den Schamlippen in die Hände und zog sie weit auseinander, wünschte sich völlig ausgefüllt zu werden.
Sie fühlte die aufkommenden Säfte fließen, erinnerte sich aber an die Weisung und vollendete zügig ihr Werk. Als sie auch Halsband und die übrigen Fesseln angelegt hatte, schlüpfte sie in die Schuhe und legte sich wie befohlen mit weit gespreizten Beinen auf das Bett. Ihr Blick wanderte unverzüglich an die Decke und in dem Spiegel, der über die gesamte Decke angebracht war, sah sie pure Geilheit liegen.
Kaum lag sie ruhig, die Arme ebenfalls weit ausgebreitet, trat er in den Raum.
Er hatte sich ebenfalls umgezogen und trug nun eine schwarzglänzende Stoffhose, die wie die Lederhose mit einem knöpfbaren Latz verschlossen wurde.
Der Oberkörper war nackt und sie ergötzte sich an dem Spiel der Muskeln unter der Haut. Er hatte breite Schultern mit kräftigen Muskeln, ohne jedoch diese Verunstaltungen der Bodybuilder aufzuweisen. Auch wenn sich mittlerweile ein leichtes Polster an den Hüften aufgebaut hatte, so war er durchaus vorzeigbar.
In langen Jahren des Trainings der verschiedensten Kampfsportarten hatte er seinen Körper und auch Geist gestählt.
Mit warmen Gefühlen schaute sie zu ihm, genoss den auf ihr ruhenden Blick. In diesen Augenblicken war sie ihm sehr nah.
Sein Blick ruhte zunächst ebenso warm auf ihr, wurde dann aber streng und leise sagte er: „ Ich hatte Dir nicht erlaubt, an Dir rumzuspielen!“
Erschrocken registrierte sie, dass er sie vermutlich durch den Spiegel beobachtet und ihre unerlaubten Handlungen gesehen hatte.
„ Verzeih, ich war ungehorsam“ antwortete sie leise und versuchte, ihn dabei nicht direkt anzuschauen.
„ Ich werde dich bestrafen müssen“ erwiderte er sanft und bedeutete ihr, sich umzudrehen. Zuvor aber band er die Schnüre der Korsage auf, um sie noch enger zu schnüren, ihren üppigen Leib noch erotischer zu gestalten. Gehorsam drehte sie sich anschließend auf den Bauch, spreizte aber sofort wieder Arme und Beine.
Mit dünnen, aber starken Schnüren, die er durch die an den Fesseln befindlichen Ringen zog, band er Hände und Füße an den vier Pfosten des Bettes fest, zog die Glieder so weit wie möglich und streckte sie bis an die Grenzen. Sie wusste, wie sehr ihn dieser Anblick erregte und wohlige Wärme durchrann ihren Körper. Sanft strich er über die prall herausgepressten Hälften ihres üppigen Apfels. Zart formte er mit den Fingerspitzen ihre Rundungen nach, tauchte ein in die Spalte dazwischen und drang bis zur Nässe ihrer Höhle vor, die ihm soviel Lust bereiten konnte.
Mit dem nassen Finger zeichnete er imaginäre Muster auf die Apfelhälften, tauchte erneut in sie ein und malte immer wilder.
Schließlich tauchte er mit zwei und dann mit drei Fingern in sie ein und brachte sie langsam zum kochen. Sie lag mit dem Gesicht auf dem Bett und stöhnte leise ihre Lust in die Kissen.
Als er sich erhob, wollte sie instinktiv den Kopf wenden, unterließ es aber im letzten Moment.
Umso überraschender traf sie der erste Schlag, der zielgenau auf den Ansatz der linken Pobacke knallte. Sie zuckte zusammen, drückte dann aber sofort ihren Hintern nach oben, wollte ihm zeigen, dass sie bereit war, seine Strafe zu empfangen.
Die unendlich lange auf sich warten ließ. ………
Sie spürte seinen Blick auf ihrem üppigen Körper, spürte wie er sie beobachtete, Ihm keine ihrer Regungen entging.
Je länger der nächste Schlag auf sich warten ließ, desto angespannter wurde sie. Er konnte es unschwer am Spiel ihrer Muskeln in ihren Apfelhälften beobachten.
Unvermittelt spürte sie eine leichte, sehr sanfte Berührung ihrer Apfelhälften, zuckte dennoch erschrocken zusammen, weil sie nicht mit dieser Sanftheit gerechnet hatte.
Es war ihr nicht möglich, dieses Gefühl einzuordnen...woher es kam, womit er sie berührte. Ihm blieb nicht verborgen, wie irritiert sie war und er lachte leise auf. "Magst Du keine Federn?" fragte er sie direkt neben ihrem Ohr. Nachdem sie nun wusste, was dieses wohlige Gefühl verursachte, entspannte sie sich ein wenig und genoss die kaum merklichen Berührungen ihrer Haut.
Doch bevor sie sich tiefer in den Genuss fallen lassen konnte, erreichte sie wieder ein Schlag, der heftiger war als der erste. Sie konnte nicht anders und schrie leise in die Kissen.
Sofort war er neben ihr, zog ihren Kopf an den Haaren in den Nacken und flüsterte scharf neben ihrem Ohr "Ich will keinen Ton von Dir hören. Nimm Deine Strafe in Demut entgegen - Du hast sie verdient, nun umso mehr."
Gleich traf sie der nächste Schlag und ein weiterer. Jeder Schlag gekonnt unmittelbar neben dem anderen gesetzt, so dass sich langsam ein Muster auf ihren Apfelhälften bildete. Sie konnte es nicht sehen, aber Ihm bereitete es unendliches Vergnügen, sie so zu zeichnen.
Immer wieder machte er Pausen zwischen den Schlägen...längere oder auch kürzere...fühlte mit kundiger Hand, wie erregt sie war, wie die Nässe aus ihr strömte. Sie wünschte sich, dass er seine Hand, die sie in die höchste Lust trieb, nicht von ihr lösen möge. Bis sie dann nach 12 Schlägen, einer fester als der andere, erlöst war.
Auch wenn der Schmerz noch erträglich war, wimmerte sie leise in die Kissen. Fühlte sie doch die Demütigung, die er ihr mit dieser Strafe erteilen wollte.
Er setzte sich neben sie auf das breite Bett, streichelte sanft über die roten Striemen, die sich deutlich gegen ihre helle Haut abzeichneten und sagte ihr, wie stolz er sei, dass sie die Strafe in Demut empfangen habe. Zumal zwischenzeitlich eingetroffene Gäste mit großer Freude zugesehen hätten.
Sie zuckte zusammen. Fremde Menschen haben sie so gesehen ? Konnten sie in ihrer Lust beobachten ? Beobachten, wie sehr sie sich seinen Schlägen hingeben hatte ? Konnten sie auch nun noch sehen, wie sie weit gespreizt auf dem Bett lag...allen Blicken frei ausgesetzt ?
Wieder lachte er leise auf. "Du hast Eindruck hinterlassen. Einen Eindruck, den wir sicherlich in den nächsten Stunden noch vertiefen werden."
Er löste die Bänder, mit denen sie an dem Bett gefesselt war, zog sie hoch und schloss sie stolz in seine Arme.
Seine Hände drehten sie, so dass er nun wieder freie Sicht auf ihre gezeichneten Apfelhälften hatte. Mit einer schnellen Bewegung befestigte er die Stoffbahn so, dass der Blick auf ihre Striemen freilag.
"Wir werden uns nun unseren Gästen widmen. Welcher Art die Widmung sein wird, die sie durch Dich erhalten, werde ich Dir im Laufe des Abends sagen. Solange Deine Dienste nicht benötigt werden, hast Du Dich im Hintergrund aufzuhalten. Aber jederzeit so, dass unsere Gäste Deine wunderbar geröteten Apfelhälften bewundern können. Hast Du das verstanden?"
Ohne Ihn direkt anzuschauen antwortete sie leise "Ja, ich habe verstanden und werde Euren Anweisungen folgen."
Mit wissendem und stolzem Lächeln führte er sie an seiner Hand aus dem Raum...
.. zuvor aber hieß er sie stehen bleiben und verband ihr die Augen wiederum mit einem breiten schwarzen Seidenschal. Er legte ihre Hände auf dem Rücken zusammen und verschloss die Fesseln mittels des Karabinerhakens. Mittels eines zweiten Schals band er die Arme in Höhe der Ellbogen zusammen, was bewirkte, dass ihre üppigen Brüste noch weiter nach vorne gedrückt wurden. Voll und prall standen sie oberhalb der Korsage vom Körper ab. Sanft strich er mit beiden Händen darüber und presste sie kurz zusammen, was ihr einen wohligen Laut entlockte und einen Klaps auf den immer noch brennenden Hintern einbrachte.
Dann erinnerte er sich an das kleine Kästchen neben dem Bett, zauberte den Schlüssel dazu aus seiner Hosentasche und öffnete es. Golden glänzend lagen darin zwei Körbe, die er bei Lady Madeleine in Luxembourg bestellt hatte. Sie waren für die steil abstehenden Brustwarzen gedacht und sollten sie ordentlich strechen. Er öffnete den Ring der linken Brustwarze und zog ihn vorsichtig heraus. Dann stülpte er den Käfig über den steifen Nippel, drückte den Käfig soweit in das weiche Fleisch, dass der Ring wieder durchgesteckt werden konnte und ließ los. Zischend sog sie die Luft ein, als der volle Zug sich auf die Brustwarze auswirkte. Wie ein kleiner Finger stach sie jetzt in den Raum und bedingt durch den Käfig, konnte sie nicht mehr zurück. Gleiches machte er mit der anderen Seite und betrachtete stolz sein Werk. Es war einfach obszön geil, wie die Nippel dunkelrot von den Brüsten abstanden. Zu gerne hätte sie sich jetzt betrachtet, wagte es aber nicht, diesen Wunsch zu äußern.
Als hätte er ihre Gedanken gelesen, zog er den Schal von ihren Augen und schob sie vor den Spiegel.
Der Anblick haute sie fast um!
Auf hohen Hacken stand sie dort, nur bekleidet mit halterlosen Strümpfen, der eng geschnürten Korsage, die ihre breiten Hüften und den üppigen, festen Hintern betonte und ihre Brüste wie Manifeste in die Luft ragen ließ. Zwischen den gespreizten Beinen waren die Ringe an ihren Schamlippen deutlich zu sehen und unbewusst ging sie leicht in die Hocke, um sie noch freier zu sehen.
Längst sammelten sich wieder ihre Säfte in der Höhle, drängten nach außen und benetzten die Ringe.
Langsam drehte sie sich seitwärts und sah jetzt, wie weit ihre Brustwarzen durch die Käfige gestreckt wurden. Sofort erwachte das Bedürfnis, sie in die Finger zu nehmen, zu streicheln und dieses unbeschreibliche Gefühl über die Finger in ihren Körper zu leiten.
„ Genug, unsere Gäste möchte ich ungern warten lassen“ sagte er bestimmt und verband erneut ihre Augen.
Dann führte er sie langsam in das Kaminzimmer, wo 12 Augenpaare gespannt auf ihren Auftritt warteten. Als sie eintrat, ging ein Raunen durch den Raum und begeistert wurde Applaus geklatscht.
Sechs Herren mit den dazugehörenden Sklavinnen saßen auf etwas erhöhten Stühlen um einen großen Tisch, dessen Platz am Kopfende nahe dem Kamin ihr vorbehalten war. Die Sklavinnen waren mit einer Ausnahme in Kleider der „O“ gehüllt, trugen die Röcke allerdings weit geöffnet. Bei genauem Hinsehen konnte man bei zweien noch Spuren unlängst erfolgter Züchtigungen sehen.
Die sechste trug eine Maid-Uniform aus schwarzem Lack und sollte heute Abend den „Service“ übernehmen. Der kurze, glockenförmige Rock reichte nur sehr knapp über den Po und ließ auch die natürlich glatt rasierte Scham ziemlich frei. Die recht großen Brüste hatten sich bereits den Weg ins Freie gesucht und schwarze halterlose Strümpfe, oberarmlange Handschuhe aus Lack und Schuhe mit 15 cm hohen Absätzen vervollständigten ihre Kleidung. Ein weißes Häubchen im dunklen Haar kennzeichnete sie eindeutig als Maid.
Die Herren trugen ausnahmslos eng anliegende Hosen, die jeweils diesen schönen aufknöpfbaren Latz hatten und tatsächlich war er bei allen bereits offen und steil aufragende Schäfte ragten aus ihnen heraus. Bis auf einen trugen sie weitärmelige Hemden.
Ich drehte Dich so, dass man Deine Kehrseite und die leuchtenden Striemen gut sehen konnte. Das flackernde Licht des Feuerscheins im Kamin warf zuckende Schatten an die Wand.
( und ich stelle fest, dass ich wieder in die Ich-Rolle geschlüpft bin, die wir zu Anfang der Geschichte hatten, dann aber unterwegs verloren haben)
„Meine lieben Freunde! Gentlemen!
Wie Sie gesehen haben, war es erforderlich meiner Sklavin deutlich zu machen, dass unerlaubtes Handeln eine Strafe nach sich zieht. Ich muss gestehen, die demütige Art des Ertragens erfüllt mich mit Stolz und zeigt, dass nicht alle Bemühungen vergebens sind.
Außerdem trägt sie neben einigem anderen Schmuck den Ring der „O“. Die Bedeutung dieses Ringes ist jedem klar und ich bitte, machen Sie ausgiebig Gebrauch von diesem Angebot.
Um Ihnen zu demonstrieren, zu welch außergewöhnlichen Leistung sie bereits fähig ist, habe ich mir eine besondere Vorführung ausgedacht. Ich wünschen Ihnen viel Vergnügen und möchte mich bei Sir Lancelot bedanken, dass er uns seine Sklavin Lydia für den heutigen Abend als Maid zur Verfügung stellt.“
Mit verbundenen Augen standest Du da und trautest kaum Deinen Ohren. Sicherlich kam es hin und wieder vor, dass Du auch von Fremden benutzt wurdest, um mit Stolz mein anerkennendes Zuschauen aufzunehmen. Aber das heute Abend war etwas besonderes, das spürtest Du ganz deutlich.
Die frischen Striemen auf Deinem prallen Apfel brannten noch leicht, dennoch suchtest Du die Wärme des Kamins. Der Gedanke an die „Geschichte der „O“ ließ Dich die Hitze des flackernden Feuers auf besondere Weise genießen. Vorsichtig strecktest Du Deinen Hintern langsam weiter zum Kamin, spürtest, wie die Wärme in Hitze umschlug und gleichzeitig das Feuer in Dir erneut entfachte.
Ich riss Dich aus Deinen Gedankenspielen und führte Dich in die Mitte des Raumes, wo von der Decke zwei lange Ketten herunter hingen. Dort löste ich Deine Armfesseln und dankbar ließt Du sie seitlich herunterhängen, um die Spannung der Muskeln etwas zu lockern. Schnell aber hob ich Arme in die Höhe und hakte die Karabiner der Armbänder jeweils in die Ketten ein. An den Fußfesseln befestigte ich eine Stange, die Dich aufs Äußerste spreizte. Dann zog ich die Ketten noch etwas an, so dass du vollkommen gestreckt, aber noch mit den Füßen auf dem Boden standest. Mit Stolz betrachtete ich Dich und Deine auf so geile Weise präsentierten Körper. Rasendes Glück durchzog mich.
Ich drehte mich langsam im Kreis und machte eine einladende Handbewegung.
Wie auf Kommando kamen die 5 übrigen Sklavinnen zu Dir, bestaunten Dich aus der Nähe und fingen an, Dich zu berühren. Zunächst zucktest Du zusammen, doch dann nahmst du den Genuss der Berührungen in Dich auf. Vor allem die Nippelkäfige hatten es ihnen angetan und eine konnte nicht umhin, einer dieser gestrechten Brustwarzen in den Mund zu nehmen und wie einen Schwanz zu saugen. Ein irres Gefühl durchzuckte Dich und Du spürtest, wie Deine Säfte in Strömen liefen. Tatsächlich hatte sich unter Dir ein dunkler Fleck auf dem Boden gebildet.
Überall spürtest Du Hände, die mit dir und Deinem Körper, aber auch mit Deinem Schmuck spielten. Finger wurden in die Ringe gesteckt und die Schamlippen weit auseinander gezogen. Wieder andere Fingern nutzten die Gelegenheit und stießen in die geöffnete Höhle, während immer noch an den Nippeln gesaugt wurde. Allmählich kochten die Lustwellen in Dir hoch und Du konntest ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Deine Schenkel begannen zu zittern und Du wusstest, es bedurfte nur noch weniger Berührungen, um Dich auf den Gipfel zu treiben.
Ich verfolgte das alles mit großem Vergnügen und klatschte schließlich in die Hände, um das Spiel zunächst zu beenden. Artig ließen die Frauen von Dir ab und zogen sich zu ihren Herren zurück.
Langsam stand ich auf und kam zu Dir, strich dir anerkennend über den Po und zog Schal von Deinen Augen, denn das Folgende solltest Du sehen.
Auf einem hockerähnlichen Gestell lag über einem aufragenden Gegenstand ein schwarzes Tuch, welches ich nach einem Blick in die Runde, der jegliche Gespräche beendete, wegzog.
Ein fast einstimmiges „aaaahhhhh“ war die Reaktion und schnell schaute ich zu Dir hin.
Mit aufgerissenen Augen und ungläubigem Blick starrtest Du auf den Hocker.
Auf ihm stand hoch aufgerichtet ein schwarzer Dildo, dessen Spitze in der Form einer Faust gebildet war. Er war 25 cm lang und hatte einen Durchmesser von 7 cm.
Ungläubig hetzte Dein Blick zu mir und an meinem kurzen Nicken erkanntest du, dass dieses Ungetüm wirklich für Dich bestimmt war.
Ich hob den Hocker über die Spreizstange und stellte ihn so ab, dass der Dildo genau auf Deine weit geöffnete und triefnasse Lusthöhle zielte.
Flehentlich schautest Du mich an und hofftest, mich wortlos von meinem Vorhaben abbringen zu können.
Ich trat ganz nah an Dich heran und flüsterte“ Ich werde sehr stolz auf Dich sein!“
Dann drehte ich mich um und sagte: „ Gentleman, dieser Hocker lässt sich durch Drehungen in die Höhe schrauben und ich schlage vor, jeder darf eine Umdrehung machen. Mal sehen, wem das Glück beschieden ist, die Pforte zu öffnen.“
Zustimmendes Lachen war zu hören und Sir Lancelot trat als erster zu dir und drehte den Hocker eine Stufe höher. Immer noch war aber der Kopf des Dildos fast 10 cm von Dir entfernt. Im Licht des Feuers war kleine schimmernde Flecken auf seiner Spitze zu erkennen. Tatsächlich hatten sich dort erste Tropfen Deines Saftes angesammelt.
Nacheinander wurde der Hocker von den Herren höher gedreht, bis das schwarze Ungetüm schließlich die geschwollenen Schamlippen berührte.
Du versuchtest Dich ihm zu entziehen, indem Du Dich auf die Zehenspitzen stelltest. Gleichzeitig sauste die Gerte mit Wucht auf Dein Hinterteil und sofort gabst Du Deine Bemühungen auf. Mit großem Ernst schaute ich Dich an und sofort schämtest Du Dich ob Deiner Angst.
Wie auf stille Vereinbarung traten die Herren zurück und überließen mir das Vergnügen, endgültig in die Höhle zu dringen.
Ganz langsam drehte ich an dem Hocker und presste die schwarze Faust allmählich immer weiter in den Eingang. Längst war der Dildo von Deinen Säften überreichlich genässt. Du glaubst, schier zu zerplatzen, wünschst Dir aber gleichzeitig, endlich wirklich ausgefüllt zu sein. Der Eingang war zum zerreißen gespannt.
Immer wieder stoppte ich, um dir Zeit zu geben, die Muskeln Deiner gierigen Möse zu entspannen.
Schließlich war der Eingang überwunden und die Faust steckte in Dir!
Erneut wurde anerkennender Beifall laut und der donnernde Zug der Geilheit raste durch Deinen Körper. Laut stöhnend gabst Du Dich diesen unglaublichen Gefühl hin, Dein Körper wurde wieder und wieder von Wellen geschüttelt und Tränen der lustvollen Freude traten Dir in die Augen. Ich trat zu Dir, nahm Deinen Kopf in beide Hände und küsste sie sanft hinweg. „ Du bist wunderbar und ich bin stolz, dass du zu MIR gehörst!“
Langsam kehrst Du in die Wirklichkeit zurück und schaust mich mit einen Lächeln an, das mehr sagte, als alle Worte.
Ich ging zur Seite, damit Dich alle noch einmal genau betrachten konnten.
Dann löste ich Deine Arme von den Ketten, die Du dankbar kurz ausschüttelst.
Immer noch steckte die Faust in Dir und mit festem Blick suchtest Du meinen.
Unmerklich gingst Du in die Knie und schobst Du Faust immer tiefer in Deine heiße Grotte. Beide Hände auf die Oberschenkel gelegt, zogst Du Dich kurz zurück, um dann erneut in die Tiefe zu sinken.
Längst war atemlose Stille eingekehrt und alle schauten gebannt zu Dir.
Mehr als die Hälfte des Schaftes steckte bereits in Dir, füllte dich aus und presste Deine nasse Höhle auseinander und ich hätte Dir sofort erlaubt, aufzuhören.
Aber immer noch drücktest Du Dich in die Tiefe, dem schwarzen Dildo entgegen,
der unaufhaltsam Dein Innerstes sprengte.
Erst als mehr als 20 cm Schaft in Dir steckten, stopptest Du, zogst Dich soweit zurück, bis der Ansatz der Faust sichtbar wurde. Dann hielst Du mir beide Hände hin, Dich ich ergriff und Dich festhielt. Wärme zu Dir und Stolz durchzogen meine Brust und gerade, als ich Dich zu mir ziehen wollte, gingst Du mit Schwung in die Knie und rammst Dir den Schaft erneut in den Leib.
Ich ließ Dich gewähren und mit entrücktem Blick wiederholtest du Dein Spiel, rittst auf dem Dildo und warst längst in einer anderen Welt.
Zuerst fingen Deine Schenkel an zu zittern, dann krallten sich Deine Hände immer fester in meine und mit einem erlösenden Schrei gabst Du Deiner Geilheit, dem überwältigen Gefühl des rasenden Feuers in Deinem Körper freien Lauf. Aufgespießt wie noch nie erlebtest Du einen Höhepunkt wie noch nie und endlich sankst Du in Dir zusammen, lehntest Dich vornüber an meine Brust und warst unendlich glücklich.
Sanft zog ich von diesem Ungetüm, drückte Dich fest an mich und gab mich ganz dem Gefühl der Zuneigung hin.
Spontan entschied ich mich, den Abend für uns zu beenden, entfernte die Spreizstange und führte ich Dich langsam zurück in das Schlafzimmer, wünschte allen eine Gute Nacht und schloss die Tür hinter uns.
Wir entkleideten uns, wobei du darauf bestandest, die Nippelkäfige anbehalten zu dürfen, kuschelten uns ineinander und schlummerten sanft ein, um in einen tiefen Schlaf zu gleiten.
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(AutorIn)
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du hast nicht zuviel versprochen :-))))
sehr sehr sehr sehr schön :-)))
hoffentlich folgen noch viele :-)))«
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Weiter so!«