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Kommentare: 2 | Lesungen: 3898 | Bewertung: 6.98 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 05.01.2012

Verzaubert Teil 4

von

Verzaubert 4

Auch wenn sie tief erschöpft war von all dem wunderbaren Erlebten, wurde sie vor Ihm wach. Vorsichtig blinzelte sie in das heranziehende morgendliche Hell, drehte ihren Kopf zu Ihm und betrachtete Ihn voller Wohlgefühl.

Das Verlangen ihre Hand auszustrecken war nicht zu unterdrücken, die Fingerspitzen sanft über seine Brust streicheln zu lassen. Im Schlaf streckte Er sich und gab einen wohligen Laut von sich.

Seine Bewegung schob die leichte Decke zur Seite, die ihn eh nur knapp bedeckte. Sie ließ meine Augen über seinen wunderbar muskulösen trainierten Körper gleiten. Selbst im Schlaf regte sich etwas bei Ihm, das sofort ihre Aufmerksamkeit gefangen nahm.

Ohne überhaupt weiter nachzudenken beugte sie mich zu Ihm und lies ihre Zunge sanft wie einen Schmetterling über seine prächtige Eichel gleiten. Sofort kam die Reaktion und sein Schwanz richtete sich weiter auf. Wieder rührte er sich leicht, wieder kam ein wohliger Laut aus seiner Kehle.

Da sie wusste, wie sie Ihm eine Freude bereiten konnte, öffnete sie ihre Lippen, stülpte sie über seinen weiter wachsenden Schwanz und führte sie an ihm auf und ab.

Offenbar hatten ihn die Empfindungen nun doch geweckt, denn plötzlich spürte sie seine Finger auf ihrem Rücken, seine Fingernägel, die über ihren Rücken fuhren.

Leises Stöhnen gegen seinen Schwanz, weil seine Berührung so gut tat. Auch wenn sich sein Schwanz unter ihrem Saugen sichtlich wohlfühlte, zog er ihren Kopf weg, drehte sie zu sich.

"Du kannst wohl wirklich nicht genug bekommen, Du kleines Biest...aber jetzt ist erst einmal Schluß damit. Du wirst Dich in Enthaltsamkeit üben müssen, bis ich Dir gestatte, mich wieder zu berühren - auch wenn es mir selber schwerfällt."

Erschrocken ging ihr Blick zu Ihm. "Warum? Bereite ich Dir keine Freude mehr?"

"Meine Kleine, im Gegenteil. Aber es wird Dir gut tun, Dich auf Deine Devotion zu besinnen. Und ich werde Dir dabei helfen, indem ich dafür sorge, dass Du dich dabei nicht selber störst. Mach Dich im Bad fertig und komm wieder zu mir."

Verwirrt ging sie in das angrenzende Bad, gar nicht so recht in der Lage, die Annehmlichkeiten dort zu genießen. Viele Gedanken gingen durch meinen Kopf, was er wohl damit gemeint haben könnte, dass er dafür sorge, dass ich mich nicht störe.

Frisch geduscht und mit einer wohlduftenden Lotion eingecremt, gehüllt in einen leichten transparenten Überhang betrat sie wieder den Raum, in dem sie neben Ihm genächtigt hatte. Er saß aufrecht im Bett, betrachtete sie wieder mit seinem Lächeln, machte ihr ein Zeichen, dass sie stehen bleiben solle.

Er stand auf, seinen aufragenden Schwanz vor sich hertragend, der sofort wieder ihren Blick fesselte.

Seine Hand legte sich auf ihren Rücken, führte sie so aus dem Raum, einen Gang entlang zu einer angelehnten Tür. Es war leise Musik zu hören. Mit einer Hand stieß er die Tür auf, mit der anderen führte er sie in den Raum.

Ihre Augen mussten sich zunächst an das leicht dämmrige Licht gewöhnen. Dann aber erkannte sie, dass der Raum mit allem ausgestattet war, was Freuden bereiten konnte. In der Mitte stand ein übergroßes Bett, das an allen vier Ecken hochaufragende Pfosten hatte. In diese Pfosten waren Ringe eingelassen, an denen Ketten befestigt waren, verbunden mit schwarzen Arm- und Fußfesseln.

Auf dem Bett lag eine wunderschöne schwarz-rote Corsage, deren Büstenheben nur aus schwarzer Spitze zu bestehen schien. Das Rot schien identisch zu sein mit dem Rot an den Wänden des Raumes.

An den Wänden hingen Fackeln, die den Raum in dieses dämmrige Licht hüllten. Es war kein Fenster zu sehen. Die Wände waren bedeckt mit einem dunkelroten Stoff, in dem sich die Flammen der Fackeln brachen.

Es blieb gar nicht genügend Zeit, alles aufzunehmen, was dort stand, hing oder lag. Denn er führte sie zu dem übergrossen Bett und bedeutete ihr, den Umhang abzulegen und die Corsage anzuziehen. Da die Corsage hinten zu schließen war, übernahm er den Verschluss, drehte sie dann wieder zu sich, um sie mit sichtbarem Stolz zu betrachten.

Ihre steifen Nippel stachen beinahe durch die zarte schwarze Spitze und es ergab sich ein wunderbarer Kontrast zwischen der hellen Haut und dem Dunkel der Spitze, dem dunklen Rot der Corsage, unterbrochen von schwarzen Mustern.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, machte er ihr Zeichen, dass ich mich mit weit gespreizten Armen und Beinen hinzulegen habe. Ebenso wortlos folgte sie seiner Anweisung. Erst jetzt stellte sie fest, dass auch über diesem Bett in der Decke ein überdimensionaler Spiegel eingelassen war. Ihr war gleich klar, dass er auch hier wieder die Möglichkeit hatte, sie zu beobachten. Er folgte ihrem Blick und lachte leise auf, wusste also, dass sie es erkannt hatte.

Er befestigte die Fesseln an den Hand- und Fußgelenken, zog die Ketten straff, so dass sie sich nicht mehr rühren konnte. Über die Augen zog er eine schwarze Augenbinde.

"So meine Kleine, nun hast Du Zeit, über Deine Devotion nachzudenken. Und wundere Dich nicht, wenn Dich ab und an Hände berühren sollten. Schliesslich möchte ich diesen wundervollen Anblick auch anderen gönnen."

Da in dem Raum dickflauschiger Teppich lag, konnte sie nicht hören, ob er noch neben ihr war oder den Raum schon verlassen hatte. Sie hörte nur noch die Musik, die etwas lauter erklang - wohl von Ihm lauter gestellt.

So lag sie weit gespreizt, den vermutlich gierigen Blicken hinter dem Spiegel hilflos ausgeliefert. Obwohl nichts weiter mit ihr geschah, spürte sie, wie sich die Nässe sammelte.

Erschrocken fühlte sie plötzlich Hände an ihrem Körper, dann aber seine beruhigende Stimme.

"Ruhig mein Kleines, ich werde Dir nur noch etwas anlegen, was die Durchblutung gewisser Regionen verstärken soll und Dich noch tiefer in Deine Devotion führen

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Kommentare


Achilles
(AutorIn)
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 109
Achilles
schrieb am 07.01.2012:
»beim nochmaligen Lesen muss ich zugeben, dass eine weitere Korrekturlesung vor der Veröffentlichung angezeigt wäre, ich bitte dies zu entschuldigen. Leider gibt es keine Möglichkeit, die Fehler hier auszubügeln. Wie vor dem ersten Teil gesagt, ist diese Geschichte so etwas wie eine Gemeinschaftsproduktion mit einer lieben Mitchatterin. Soweit möglich, habe ich versucht, die jeweilige Sichtweise zu einer umzuformen, was mir in diesem Teil leider nicht völlig gelungen ist. sorry.«

mai_01
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 24
schrieb am 07.01.2012:
»wie nicht anders zu erwarten so gut wie die anderen teile. die "modenschau" war bestimmt sehenswert. Die Kleider sind ja mehr als aufregend, besonders eines.
Danke und gerne noch weitere teile :-)«



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