Verzaubert Teil 6
von Achilles
Verzaubert Teil 6
Nach längerer Zeit ist es mir doch gelungen, den nächsten Teil der Geschichte zu Ende zu bringen. Des besseren Lesens wegen habe ich mich entschieden, die beiden Hauptprotagonisten mit Namen zu versehen. Wo es mir angebracht erschien, wird er also fortan als Sir Robert und seine Sklavin als Laura benannt. Ich wünsche weiterhin viel Spaß bei der Lektüre.
Über flaches Land fuhren sie Richtung Schloss M..
Diese alte Anlage beherbergt eine der größten Sammlungen zeitgenössischer Kunst und steht tagsüber als Museum der Öffentlichkeit zur Verfügung.
Außerhalb dieser Öffentlichkeit und unbemerkt von dieser, fanden von Zeit zu Zeit „Nächte der O“ statt und dank seiner guten Freundschaft zum Schlossherren standen Sir Robert die gesicherten Tore auch zu diesen Feiern weit offen.
Schon von weitem erhoben sich die trutzigen Mauern aus dem flachen Land und langsam rollten sie auf die Einfahrt, die sich in weitem Bogen auf die Burg zuschlängelte.
Das Fallgatter war hochgezogen und so fuhr er knirschend über den Kies des Innenhofes.
Mittlerweile hatte die Dämmerung eingesetzt und erste Fackeln waren von fleißigen Dienern in Halterungen entlang der dicken Mauern gesteckt worden.
Sir Robert schloss elektrisch das Verdeck seiner „Katze“, stieg aus, nachdem er seine Sklavin von den Schnüren befreit hatte. Als sie auch aussteigen wollte, hieß er sie zu warten und ging die Treppe hinauf ins Schloss, deren Tür ihm von einem dienstbaren Geist geöffnet wurde.
Auffällig an diesem war, dass er vollkommen schwarz gekleidet war und das Gesicht hinter einer schwarzen Maske verbarg.
Der Hausherr nahm Sir Robert in Empfang und nach kurzem plaudern ließ er sich die Räumlichkeiten zeigen, die ihnen für die kommende Nacht zur Verfügung standen.
Außer dem Hausherrn waren nur wenige Personen anwesend, von denen zumindest die männlichen alle schwarz gekleidet waren und ebensolche Masken trugen. Außer den Dienern trugen die Männer allesamt einen schwarzen, glänzenden Kapuzenmantel, der ihnen in Verbindung mit den alten Mauern und dem flackernden Licht etwas Unheimliches verlieh.
Nachdem der Diener die zur Verfügung gestellten Räume gezeigt hatte, entließ Sir Robert ihn und sah sich genauer um.
Es war ein sehr großes Zimmer, welches von einem riesigen Bett mit Baldachin dominiert wurde. Der Baldachin wurde von vier kräftigen Pfosten getragen und er war sich sehr sicher, dass an diesen Pfosten schon einige Sklavinnen gebunden waren.
An den Wänden waren an verschiedenen Stellen schwere Ringe eingelassen und auch hier war ihm deren Bedeutung sofort klar.
Von der Decke hing eine schwere Kette herab und genau darunter befand sich ein Ring im Boden.
Es gab zwar natürlich elektrisches Licht, aber der Raum wurde ebenfalls durch Fackeln erleuchtet und in einer Ecke knisterte ein Feuer in einem offenen Kamin.
Er freute sich auf die kommenden Stunden, zog ebenfalls den auf dem Bett liegenden Kapuzenmantel und die Maske an und begab sich wieder in die Halle.
Neben diversen Dienern nannte der Hausherr auch einige Sklavinnen sein eigen, die er natürlich an solchen Abenden allen Anwesenden zur Verfügung stellte.
Eine große Dunkelhaarige fiel ihm auf, da sie ein Kleid der „O“ trug. Er war sich sicher, genau dieses Kleid heute Nachmittag bei Lady Annika gesehen zu haben. Der Rock bestand aus dunkelrotem glänzendem Seidenstoff, darüber eine mit feinem Brokat verzierte enge Korsage, welche kleine, aber feste Brüste freiließ. Die Nippel standen hart und dunkel ab. Eine wirklich süße Erscheinung, dachte er. Als sie merkte, dass er sie musterte, senkte sie den Blick. An den flatternden Lidern erkannte er, dass sie dennoch heimlich zu ihm schaute und musste lächeln. Offenbar gefiel auch ihr, was sie sah.
Sir Robert winkte sie zu sich und hieß sie, seine Sklavin aus dem Auto zu entlassen und zu ihm zu führen. Brav beantwortete sie seine Anweisung: „ Ja Herr, sehr gerne hole ich Ihre Sklavin Laura.“
Während er mit ihr sprach, zuckte sie mehrfach zusammen und er konnte sich gut denken, was der Grund war. Offenbar steckte ein Dildo in ihr, der per Fernbedienung gesteuert wurde.
Aufrecht und mit grazilen Schritten begab sie sich nach draußen und führte nach kurzer Zeit seine Sklavin zu ihm, die von der Örtlichkeit stark beeindruckt war. Auch sie wusste sofort, dass es sich hier um einen ganz besonderen Ort handelte und dass der Abend Aufregendes bereithielt.
„Bring sie nach oben und hilf ihr, sich umzukleiden“ sagte er zu der Dunkelhaarigen, die einen leichten Knicks machte, seine Sklavin am Arm erfasste und mit ihr verschwand.
Sir Robert nutzte die Zeit, sich mit den anderen Herren bekannt zu machen und erfuhr, dass die meisten den Hausherrn ebenfalls über die Leidenschaft zur Kunst kennen gelernt hatten. Hinter seiner Maske musste er grinsen, als er einen Staatsanwalt erkannte, mit dem er vor einigen Jahren beruflich zu tun hatte. Wenn er ihn ebenfalls erkannt hatte, so wusste er es meisterlich zu verbergen.
An dessen Seite stand eine junge Sklavin, die außer hohen Schuhen, halterlosen Strümpfen und einem breiten Halsband nur noch die erwünschte Maske trug.
Mit niedergeschlagenen Augen stand sie ungefähr einen halben Meter seitlich hinter ihm und auf der weißen Haut waren noch deutliche Spuren einer vor kurzem erfolgten Züchtigung erkennbar.
Er wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass sie die Anwesenden Gäste mit einer Sondervorstellung erfreuen sollte.
Laura wurde von der Dunkelhaarigen noch oben geführt und war sofort von dem Zauber des Raumes gefangen. Unterwegs hatte sie grinsend bemerkt, wie die Dunkelhaarige wie unter Peitschenhieben zusammenzuckte und da sie die Situation kannte, wusste sie auch um die Ursache.
Sehr gerne hätte sie jetzt einen dicken Dildo in sich gespürt oder noch lieber einen heißen Schwanz geritten. Aber sie wagte es erst gar nicht, einen entsprechenden Wunsch an die andere Sklavin zu richten. Zudem hoffte sie, im Laufe des Abends genügend auf ihre Kosten zu kommen, wobei der Wunsch, IHN zu befriedigen im Vordergrund ihres Denkens stand.
Die Dunkelhaarige zeigte ihr den Weg ins Bad und nachdem sie sich entkleidet hatte, duschte sie ausgiebig und widerstand auch hier dem Drang, Hand an sich zu legen.
Mit flauschigen Handtüchern trocknete sich ab, rubbelte dabei dann doch etwas länger als erforderlich über ihre schweren Brüste und ging dann zurück in das Zimmer, in welchem die Sklavin auf sie wartete und ihre Kleidung des heutigen Abends bereithielt.
Zuvor aber begutachtete diese die Ringe, fasste sie vorsichtig an und sagte: „Solche Ringe möchte ich auch haben.“
Dann unterhielten die beiden sich über die Prozedur des Einsetzens, die damit verbundene Zeit der Enthaltsamkeit, aber auch über die Freuden, die sie in der kurzen Zeit schon gebracht haben.
Laura spürte, wie die sanften Berührungen der Dunkelhaarigen sie feucht werden ließen und drängte sich deren Händen entgegen.
Diese aber bedeutete, dass sie nur noch wenig Zeit hätten und mahnte zur Eile.
Mit großer Überraschung erkannte Laura, dass auf dem Bett das erst heute bestellte Kleid „Ophelia“ nebst dem Spitzenumhang und der venezianischen Maske für sie bereit lag. Jetzt glaubte sie auch zu wissen, was ihr Herr beim Abschied mit Lady Annika geflüstert hatte und musste dankbar lächeln. Er verstand es wirklich ausgezeichnet, ihr angenehme Überraschungen zu bereiten.
Schnell schlüpfte sie in das Kleid und die Dunkelhaarige zog die Satinbänder, welche durch die großen Ringe auf der Vorderseite liefen so weit wie möglich zusammen. Prall, schwer und irgendwie geil lagen ihr Brüste auf den offenen Schalen der Korsage und schnell strich die Dunkelhaarige noch einmal über die Ringe in den Nippeln. Steil wie Leuchttürme standen sie hervor und stachen förmlich Löcher in die Luft.
Der Rock war noch durch das rote Mittelteil verschlossen und sollte es zunächst auch bleiben. Ihr ausladendes Hinterteil wurde durch den Faltenwurf des Rockes noch stärker betont, ein Anblick, von dem sie wusste, dass er ihn geil werden lässt.
Schnell legte die Dunkelhaarige ihr den Spitzenumhang um, legte ihr die Maske an und vervollständige das Bild mit ledernen Arm und Fußbändern, an denen schwere Ringe waren.
Die ebenfalls schwarzen Schuhe hatten schwindeleregende Absätze, passten aber auf wundersame Weise wie angegossen. Bevor sie das Zimmer verließen, fragte Laura: „ wie heißt Du?“ „ Eigentlich heiße ich Manuela, aber mein Herr nennt mich nur Süße“. Laura stellte anerkennend fest, dass ihr Herr Recht damit hatte. Wie sie bereits an dem Kleid der Süßen festgestellt hatte, war auch er Kunde bei Lady Annika.
Mit schnellen Schritten wurde Laura wieder in den großen Saal geführt, in dem sich bereits zahlreiche weitere Paare befanden, die allesamt auf den Beginn des eigentlichen Programms warteten. Die Dunkelhaarige führte seine Sklavin wieder zu Sir Robert, der dankte für ihre Dienste und belobigte seine Sklavin für ihr gelungenes Aussehen.
Schnell angelte er ihnen zwei Gläser Champagner und stieß mit ihr auf einen gelungenen Tag und einen ebensolchen Abend an.
Dann erklärte er ihr, dass der heutige Abend unter dem Motto „Tanz der Vampire“ stünde und dass sie jedem, egal ob männlich oder weiblich, der als Vampir erkennbar war, zu Diensten zu sein habe. Natürlich willigte sie ohne Zögern ein und lächelte auf wundersame Weise. Ihm fiel ein, dass er sich gerne in ihren Nacken verbiss, wenn sie sich ihre Geilheit gegenseitig aus den Körpern jagten und musste lachen.
Dann wurden sie zu Tisch gebeten und an zwei langen Tafeln nahmen die Gäste Platz. Selbstverständlich öffneten alle weiblichen Besucher ihre Röcke oder hoben sie hoch, um sich mit blankem Hinterteil auf die lederüberzogenen Stühle zu setzen. Auf einigen waren Dildos angebracht, aber er war der Meinung, eine Pause würde ihr gut tun und suchte einen ohne für sie aus. Die Enttäuschung wusste sie gut zu verbergen, hatte sie nach den Berührungen durch die Dunkelhaarige doch gehofft, bald mehr zu spüren.
Es gab ein ausgezeichnetes Mahl zu dem noch bessere Weine kredenzt wurden. Im Hintergrund spielte ein vierköpfiges weibliches Ensemble, allesamt vollkommen nackt, leise Kammermusik. Bei genauem Hinsehen konnte man entdecken, dass auch sie alle auf Dildos saßen. Umso erstaunlicher war die musikalische Leistung.
Nachdem sie das Mahl beendet hatten und das Stimmengemurmel langsam wieder zunahm, wurde mit lautem Glockenschlag die zuvor erwähnte Sklavin des Staatsanwaltes hereingeführt.
Ihm war entgangen, dass sie gar nicht an dem Mahl teilgenommen hatte, sondern vielmehr für die jetzige Vorstellung vorbereitet worden war.
Ihr schlanker Leib war in eine schwarze Lederkorsage geschnürt und so eng, dass man wahrlich von einer Wespentaille sprechen konnte. Jetzt erst fiel ihm auf, welch große Brüste sie hatte, die wie reife Melonen über der Korsage standen. Wie ein praller Apfel ragte ihr Hintern unter der Korsage hervor, begrenzt von halterlosen, seidig glänzenden Strümpfen. Zudem trug sie schwarzglänzende Stiefeletten mit atemberaubend hohen Absätzen. Seitlich hingen innen und außen schwere Metallringe herab, die noch zum Einsatz kommen sollten.
Die Arme waren auf dem Rücken zusammengeführt und mit breiten Lederarmbändern gefesselt.
Mochte ihr die enge Schnürung den Atem nehmen, so wurde er zusätzlich durch einen prall aufgeblasenen Ballonknebel erschwert, durch den ein dünnes Atemrohr führte. Statt der venezianischen hatte man ihr eine enge Ledermaske über den Kopf gezogen, die nur die funkelnden Augen und einen herrlich geschwungen, dunkelrot angemalten Mund freiließ.
Mit gespreizten Beinen blieb sie mitten im Raum stehen und gab den Blick auf eine peinlichst sauber rasierte Scham frei, in der vier dicke goldene Ringe steckten, Einzelheiten, die ihm vorhin entgangen waren.
Der Staatsanwalt stand auf, ging zu ihr und sagte dann zu den Anwesenden:
„Sehr verehrte Gäste, liebe Freunde, meine unwürdige Sklavin hatte sich vorhin geweigert, einem Diener des Hausherrn, der uns wieder einmal so fürstlich bewirtet hat, zu Diensten zu sein, weil er ihr zu gering erschien.
Nun, neben der erfolgten Züchtigung habe ich mich daher entschlossen, sie Ihnen, meine Herren, ausgiebig zur Verfügung zu stellen und bitte sie herzlich, Gebrauch von diesem Angebot zu machen.“
Es entstand leises Gemurmel. Die Herren waren allesamt überrascht, auf das Angenehmste überrascht. Denn die Sklavin des Staatsanwaltes gab ein wirklich berauschendes Bild ab, wie sie dort mit den gespreizten Beinen stand. Der Kerzenschein spiegelte sich in den dicken goldenen Ringen und lies das Bild fast unwirklich erscheinen.
Auch Laura konnte ihren Blick kaum von ihr wenden, schaute aber dann doch zu ihrem Herrn, um seine Reaktion auf diese Ankündigung zu erforschen.
Als wenn er es erahnt hätte, drehte er gerade in diesem Moment seinen Kopf und schaute sie mit einem Lächeln an, dass sie nicht einordnen konnte ... das sie aber einen Schauer fühlen ließ. Sie hatte keine Ahnung, ob er dieses Angebot des Staatsanwaltes wahrnehmen würde.
Einerseits berührte sie der Gedanke, ihrem Herrn bei der Benutzung einer anderen Sklavin zusehen zu dürfen oder zu sollen sehr und steigerte ihre schon wieder immense Geilheit noch weiter.
Andererseits würde es ihr wohl auch schwer fallen, ihren Herrn in enger Beziehung zu dieser Sklavin zu sehen.
Einfluss nehmen konnte, durfte sie selbstverständlich nicht. Zudem wusste sie ja nicht, was noch auf sie selbst zukommen würde, wie viele Vampire wohl anwesend waren.
Es wurde noch Mokka angeboten, den Herren wurden wohlduftende Zigarillos gereicht. Trotz allem konnte man förmlich die ansteigende Spannung fühlen.
Unvermittelt spürte Laura eine Hand in ihrem Nacken. Finger, die mit festem Griff in ihre Haare fassten und ihren Kopf langsam nach hinten zogen. Nach und nach konnte sie sehen, wer diesen ach so wohltuenden Griff beherrschte. Hinter ihr stand einer der Gäste, eindeutig als Vampir erkennbar. Sofort fiel ihr die Anweisung ihres Herrn ein und die Freude schoss ihr in ihr schon nasses Lustzentrum.
Der Vampir machte mit seinem Griff deutlich, dass sie aufzustehen und ihm zu folgen habe. Sie spürte den Blick ihres Herrn - Er sollte stolz auf seine Sklavin sein.
In angemessener Haltung, leicht gesenktem Kopf, geradem Rücken und auf dem Rücken verschränkten Händen, folgte sie dem Vampir. Nicht wissend, wohin er sie in diesem Raum führte.
Sie kamen zu einer kleinen Nische des Raumes, die zuvor gar nicht aufgefallen war. Diese Nische war leicht abzutrennen, war aber jetzt von drei Seiten einsehbar. Ebenso hatte man aus dieser Nische heraus einen wunderbaren Blick auf die Stelle, an der die Sklavin des Staatsanwaltes stand und die Blicke der anwesenden Herren auf sich spürte.
In dieser Nische stand ein auffällig schöner Stuhl mit einer hohen Lehne. Der Vampir hieß sie mit einer Handbewegung, auf diesem Stuhl Platz zu nehmen. Nach wie vor sprach er kein Wort, was sie ein wenig verunsicherte. Sind ihr doch Stimmen immer wichtig, um Kontakt zum Gegenüber aufzubauen.
Als sie auf dem Stuhl Platz nahm spürte sie, dass die Sitzfläche ganz weich war. Es fühlte sich an wie ein Wasserbett. Auch bewegte es sich unter ihr. So etwas hatte sie noch nie auf einem Stuhl erlebt, aber es erregte sie ungemein, weil durch diese leichten Bewegungen sich immer etwas in der nasser und nasser werdenden Spalte tat.
Der Vampir stand vor ihr, schaute sie an. Ihr war es nicht möglich, auch nur einen Teil des Gesichts zu erkennen, so sehr deckte die Maske alles ab. Nach der Größe, der Figur zu urteilen konnte es sowohl ein männlicher, als auch ein weiblicher Vampir sein.
Die Ungewissheit zehrte an ihr, wusste sie doch aus Berichten anderer Sklavinnen, dass weibliche Dominante ungleich härter in der Behandlung der Sklaven seien.
Wie von selbst kippte die Rückenlehne des Stuhles plötzlich nach hinten. Sie schrie leise auf, was dem Vampir ein kurzes rauhes Auflachen entlockte.
Noch immer war es ihr möglich, die Stelle des Raumes einzusehen, in dem die Sklavin des Staatsanwaltes stand. Mittlerweile waren die Herren aufgestanden, gingen langsam um die Sklavin herum, berührten sie ab und zu kurz an den vollen Brüsten, an ihrem herrlich hervorstehenden Hintern und den deutlich nass glänzenden Lippen, die von diesen herrlichen Ringen durchbohrt waren.
Ohne dass es ihr aufgefallen war, hatte der Vampir ihren Stuhl weiter verändert. Sie fühlte, dass er ihre Beine auseinanderzog, sie auf Auflagen ähnlich einem gynäkologischen Stuhl legte und dort festschnallte.
Ihre Arme blieben frei, was sie sich nun überhaupt nicht erklären konnte.
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Kommentare
Kommentare: 24
mit einem süßen Knicks danke für die schöne Fortsetzung«
Kommentare: 17
Kommentare: 8
Spitze!!!«
Kommentare: 292
Die Story ist super geil!!!
Meiner Freundin steht so eine öffentliche Beringung noch bevor!«
Kommentare: 22