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Kommentare: 6 | Lesungen: 6938 | Bewertung: 8.71 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 05.03.2009

Vier Mädchen, Kapitel 5 bis 7

von

DREIER OHNE KORB

„Jetzt sind wir zu viert“, stellte Lisa mit einem leicht triumphalen Unterton fest, „Vier lieben Drei. - Ist doch ein perfekter Schnitt, oder habe ich mich verrechnet. Vier Mädchen lieben drei Mädchen, und am Ende sind wir Eins. - Stimmt doch, oder?“


Sie hatte wieder so etwas Suggestives, war mir, wie schon so oft zuvor, um einen Gedanken voraus, mindestens einen.


Und dabei hatte sie so etwas liebenswert Unbefangenes, Natürliches und auch Zärtliches an sich, dass ich ihr einfach nicht widerstehen konnte. Ihrem Charme, ihrer Persönlichkeit, ja, und ihrer grenzenlosen Versautheit.


Mit der Art ihrer Präsenz hatte sie mir in den letzten Stunden alle Hemmungen genommen. Ich war völlig in ihr eingetaucht, sie hatte mich regelrecht aufgesogen, und dennoch war ich noch ganz ich selbst. Meine ganzen Vorbehalte, meine Ängste und Beklemmungen waren auf ganz sanftem Weg verschwunden.


„O, Lisa, sag', dass alles wahr ist, kneif' mich, damit ich weiß, dass ich nicht träume.“


„Warum sollte ich Dich quälen, mein Schatz, ich bin überzeugte Pazifistin“, brachte Lisa die Situation auf eine liebenswert-humorvolle Schiene zurück. Sie legte ihre Hand auf meine Schulter, drückte mich fest an sich, Arm gegen Arm, Schulter an Schulter. Mit der anderen Hand fuhr sie sanft über meine Wange, berührte mit den Fingerspitzen mein Ohr, nahm es zärtlich zwischen zwei Finger, strich auf und ab.


Wow, Lisa! - Meine Ohren, das war schon immer so, sind eine meiner erogenen Zonen. Lisa hatte das längst gemerkt, und bei ihr war es auch nicht anders. Ihre Finger kämmten sich durch mein Haar, massierten meine Kopfhaut, verwöhnten meinen Nacken, während sich ihr Gesicht dem meinen behutsam näherte, mich ihre geöffneten Lippen zärtlich küssten, ein elektrisierender Kuss, der sich weiter öffnete, meine Lippen erfasste, wollüstig und feucht.


Wie eine geile Hündin schleckte sie mit ihrer nassen Zunge meine Lippen, mein Kinn, meinen Hals. Ihre Zunge stieß flüchtig in eines meiner Nasenlöcher, und schon knabberten ihre Zähne sanft an der Spitze meines – zugegebenermaßen recht großen – Riechorgans.


(Auf meine Römernase war ich immer recht stolz gewesen, andere mochten sie als hässlich empfinden, aber ich liebe meine Nase.)

Und jetzt wurde meine Nase geliebt, und wie! Lisas Zunge umspielte die Flügel, suchte ihren Weg über den Rücken bis zu meinen Augen, wo Lisas spitze, heiße Küsse auf meine Lider so wohlig lustvolle Schauern durch meinen Körper jagten, dass ich kurz vor dem Explodieren stand.


Einer Furie gleich steigerte Lisas nasse Zunge ihr Tempo, massierte und salbte jeden Quadratzentimeter meines Gesichts, drang in mein Ohr, tobte sich in jeder Windung aus, kam zurück zu meinem Mund, spielte ekstatisch mit meiner Zunge. Und schon hatte Lisa den Griff ihres Armes von meiner Schulter gelöst, ließ ihren Körper sinken, elektrisierte meine Haut mit der ihren, während Lisas Zunge ihr wollüstig geiles Spiel unvermindert fortsetzte, in der Ritze meiner Brüste versank, dort gierig den süßlichen Schweiß, in den mittlerweile jede Faser meines Körpers gehüllt war, begierig einsog und schluckte.


„Andrea, Du bist so geil, Du bist so wunderbar“, stöhnte Lisa, doch da war ihre Zunge schon an meinem Nabel angelangt und schleckte auch den gierig aus. Verharrte darin, als sie die Zuckungen spürte, das Vibrieren meiner Bauchdecke, das Aufbäumen meiner triefenden Fotze, die längst in meinen eigenen Säften ertrunken war, das Zusammenziehen meiner Arschbacken, diesen gigantischen Tsunami der meinen Körper in die höchsten Wonnen der Lust, der Ekstase riss.


Und die Sturmflut schleuderte ihre nächste Welle, als Lisas Zunge meinen Hügel erreicht hatte, sich ohne Umschweife den Weg zu meinem Kitzler bahnte, kurz ihren Lippen und dann ihrer Nase den Vortritt ließ, weil sie den Verlockungen meines Nektars nicht widerstehen konnte. Tief bohrte sich ihre Zunge in meine Lustgrotte, glitt zurück, schluckte, stieß wieder vor, schluckte erneut, saugte, trank, penetrierte bis zum Stakkato, löste die nächste Sturmflut aus.


Dabei hatte ich ihren Kopf mit meinen zittrigen Händen so fest an mich gepresst, dass sie kaum noch atmen konnte. Ich spürte ihr Keuchen, doch ich presste ihr Gesicht rücksichtslos gegen meine Fotze, spürte nur noch den Drang, dass meine Eruptionen nie ein Ende nehmen dürften. Ja, ich wollte ihren ganzen Kopf in mir haben.


Doch Lisas Überlebenswille war eindeutig stärker. Kraftvoll stemmten sich ihre Hände gegen meine Unterarme, zwangen sie aus der Umklammerung ihres Kopfes und bewahrten meine Lisa vor dem Erstickt werden.


Während sie nun japsend und hechelnd zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln kniete, schwebte ich langsam wieder auf die Erde zurück. Lisa atmete schwer, brachte so etwas wie ein nach „Geil!“ klingendes Stöhnen über die Lippen und löste nun auch ihren harten Griff, der meine Arme schmerzen ließ.


In mir fand sich ganz allmählich wieder diese wohlige Zärtlichkeit, diese innige Wärme, die tiefe Liebe, die ich für Lisa empfinde.


Behutsam half ich ihr, auf ihren vor Erschöpfung zitternden Beinen stehen zu können, streichelte sanft ihren Rücken, ihren Po, doch Lisa ließ sich einfach nur neben mich fallen, auf die mit meinen Säften gefettete, grüne Ledercouch.


„Wow“, grunzte sie, fuhr mit ihrer Zunge über ihre eigenen Lippen, tastete, schmeckte, schnalzte. Ihr ganzes Gesicht glänzte, nein: triefte vor Nässe. Der Nässe meines Lustnektars, der ihre Haut überzogen hatte wie die Kriechspur einer Schnecke. Süß sah sie aus, hinreißend.


„Fast hättest Du mich umgebracht“, stöhnte Lisa.


„O, das wollte ich nicht. Aber Du, Du hast mir, ich war so...“


„Keine Bange“, beruhigte mich Lisa, die immer noch leicht außer Atem war, „ich hätte mich schon zu wehren gewusst. Kurz vor dem Abnippeln hätte ich dann doch mal kräftig zugebissen...“


Dabei bleckte sie grinsend ihre Zähne, fletschte sie, wie eine Hündin mit Drohgebahren. Mein Gott, ihre weißen Zähne waren von dem gleichen Schleim überzogen wie ihr ganzes Gesicht.


„Ja“, sagte sie, „jetzt siehst Du, warum es das Wörtchen Schnecke für unsere Pussy gibt.“


Das war mir zuvor noch nie in den Sinn gekommen, klang aber sehr plausibel.


„Willst Du nicht wissen, wie Deine Schnecke schmeckt?“, machte mir Lisa durch die Blume klar, dass es nun sie war, die verwöhnt werden wollte. Dabei rieb sie einen Finger über ihre Wange und steckte ihn postwendend in meinen Mund. Ich kostete vorsichtig mit der Zungenspitze, leckte, lutschte, sog. So, wie sie es vorhin mit meiner Klit getan hatte.


„Lecker?!“, provozierte sie mich, zog den Finger aus meinem Mund und meinen Kopf sanft zu sich. „Das war erst die Vorspeise“, säuselte Lisa, „das Hauptgericht fällt diesmal sehr mächtig aus, ein opulentes Mahl.“


O, ja, selbst ihre adrett geschnittenen roten Haare waren über der Stirn und an den Seiten mit meinem Schleim verschmiert. Ich küsste ihre weichen Lippen, strich mit der Zunge über ihren Mund, schleckte den süßlichen Schleim von der Nasenspitze, von den Wangen – aber innerlich war ich verkrampft, verspürte nicht mehr diese Geilheit von vorhin.


Das hatte aus meiner Sicht auch einen triftigen Grund, denn inzwischen hatte meine Blase die Kontrolle meines Bewusstseins übernommen.


Ich musste dringend pinkeln.


Dabei wollte ich Lisa doch nicht hängen lassen, sie hatte mich so wunderbar verwöhnt, und jetzt erwartete sie von mir das Gleiche. Aber alles, was meine Zunge anstellte wirkte verkrampft und leidenschaftslos, alle Gedanken konzentrierten sich auf meinen Bauch, die zum Bersten gefüllte Blase.


Lisa schob meinen Kopf zurück, äußerte ein leicht enttäuscht und eher wie ein Räuspern klingendes „Ehem“, schaute mir dabei aber so tief und verständnisvoll lieb in die Augen, dass ich hätte schmelzen können.


„Lass uns duschen“, überwand sie die mir etwas unangenehme, ja, fast schon peinliche Situation mit der ihr eigenen Leichtigkeit.


„Es tut mir Leid“, stammelte ich, „aber ich muss so dringend pinkeln. Es tut mir Leid, dass ich Dir im Moment nicht das zurückgeben kann, was Du mir gegeben hast.“ Dabei sagten ihre glänzenden blitzenden Augen, dass ich mich doch Bitteschön nicht zu entschuldigen hätte.


„Was sein muss, muss halt sein“, kam ihr dieser platte Spruch über die Lippen, den meine Ohren aber noch nie zuvor so verführerisch wahrgenommen hatten wie in diesem Moment.


Lisa sprang auf, nahm meine Hand und - zog mich ins Bad.


In etwa ahnte ich, was sie vorhatte, und bei dieser Vorahnung verspürte ich ein leichtes Kribbeln in meiner Muschi, ein wohliges Kribbeln, das den Harndrang zu dominieren begann.


Im Bad steuerten meine Füße in Richtung Toilette, doch Lisas Hand dirigierte die meine energisch aber sanft in Richtung Badewanne.


„Komm', Andrea, jetzt dusch' mich ab“, forderte sie verführerisch und bestimmend zugleich, „ich will das Wasser aus Deiner Brause prasseln hören, will Deine heiße Brause auf mir spüren.“


Und schon lag sie rücklings in der Wanne, die Beine angewinkelt, Rücken und Hinterkopf auf dem Boden, dem sicherlich kalten Emailleboden.


Zitternd lag sie da, mit ihrem wunderschönen blütenweißen Körper, diesem Schleim verschmierten Gesicht, den steil aufragenden Nippeln ihrer kleinen festen Brüste, lag da, mit geschlossenen Augen und leicht geöffnetem Mund.


Ich zögerte, aber ich hatte verstanden, was Lisa wollte.


„Nun mach' schon“, wurde sie langsam ungeduldig, „mir wird kalt, ich brauche Deine warme Dusche.“


„Soll ich wirklich?“, war ich immer noch leicht zaudernd.


Lisa öffnete leicht ihre Augen, selbst ihr blinzelnder Blick war unmissverständlich, ließ keinerlei Zögern oder Zaudern zu. Sie wollte es tatsächlich, ja, sie verlangte es, duldete keinen Widerspruch.


Etwas unbeholfen stieg ich auf die Wanne, platzierte meine Füße auf den Seiten und ging langsam in die Hocke, streckte mein Becken, meinen Po, direkt über Lisas Gesicht. Dabei spürte ich ihre Anspannung, fühlte den fordernden Blick auf meiner Muschi, die Wärme ihrer Augen in meinen gespreizten, offenen Arschbacken. Noch am Vormittag war es mir selbst ähnlich ergangen, als ich Lisas Po vor meinem Gesicht hatte, ihre und meine Pisse gierig genüsslich abschleckte.


Obwohl meine Blase zum Bersten voll war, konnte ich zunächst nur ein paar Tröpfchen herausdrücken,


„Mmh“, ließ mich Lisa wissen, dass ihre Zunge die ersten Perlen bereits aufgefangen hatte.


Und dann gab es auch für mich kein Halten mehr, ich pisste los wie ein Pferd, ließ es einfach laufen, während sich Lisas Gesicht unter dem warmen Strahl wand. Sie schluckte, prustete, stöhnte, „jaaah, hör nicht auf, gib mir alles!“ Sie hob ihren Kopf, ließ meine Pisse über ihr Haar rieseln, legte sich zurück, fasste knetend ihre Brüste, zog daran, zog ihre strammen Nippel noch länger, „jaah, vergiss meine Knospen nicht, ja, ich will dich überall, jaah, ist das geil!“


Ich war wie in Trance, wölbte mein Becken leicht nach vorne, so dass mein Strahl ihre Nippel traf, dort einschlug wie ein Blitz, der ihren ganzen Körper durchzuckte, sie elektrisierte, beben ließ. Ein Blitz, dessen Stromschläge ihr spitze Schreie der Verzückung entlockten, die sich mit unverständlichen, eher wimmernd herausgebrachten Vokabeln höchster Erregung abwechselten und schließlich in dem wohligen Grunzen tiefster Erfüllung mündeten.


Lisa hatte mit ihren Händen nicht einmal ihre Muschi berührt, alleine mein mittlerweile versiegender Strahl hatte ihr die höchsten Wonnen der Lust beschert. Lisas Körper zuckte unter den abebbenden Wogen des heftigen Schauers, den mein Wasserfall in ihr ausgelöst hatte.


„Annndddrrreea, dddasss issst sssso sschhönnn“, stammelte Lisa, die mit ihrem Kopf noch immer unter meinem Po lag. Aber nein, das war kein lustvolles Stöhnen mehr, das war eher der Hilferuf eines vor Kälte zitternden, bibbernden Mädchens.


Ich behielt es für mich, was mir beim Anblick ihres Körpers boshaft durch den Kopf schoss, aber für einen Moment wirkten die weit geöffneten Poren ihrer Haut tatsächlich so, wie die eines frisch gerupften Huhns, das gerade in die Toilette gefallen ist. Zum Glück konnte Lisa mein Gesicht nicht sehen, den Schalk in meinen Augen. Sie hätte sofort gewusst, was ich in diesen Sekunden dachte.


Doch meine Fürsorglichkeit besiegte ganz rasch jegliches Gefühl der Häme, bibbernd lag Lisa unter mir, ja, ich hörte sogar ihre Zähne klappern, wollte ihr all meine Wärme geben, die ich für sie empfand. Aber immer noch schienen wir beide unfähig, uns, und vor allem sie, aus dieser Lage zu befreien.


Ich kam schließlich als erste wieder zu Sinnen, stieg mit schlotternden Knien von der Wanne, wollte meine süße Geliebte um alles in der Welt nicht verletzen. Als ich schließlich mit beiden Füßen auf den Fliesen stand, spürte ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln, die sich ihren Weg durch meine Kniekehlen über die Waden und Fersen bis zum Boden suchten. Ganz offensichtlich hatte ich nicht nur Lisa geduscht...


Die richtete sich mit meiner Hilfe allmählich auf, wobei ihre Zähne immer noch klapperten wie eine mechanische Nähmaschine. Ihr sonst so adrett anliegendes Haar hatte sich unter dem Eindruck der Nässe und der sich weiter ausbreitenden Kälte aufgerichtet wie die Stacheln eines Igels.


Wie zwei unschuldige Mädchen, die gerade etwas ganz Verbotenes getan und daran ungeheuren Gefallen gefunden hatten, schauten wir uns in die Augen, meine grünen Augen versanken in ihren grünen Augen, Signale tiefster Vertrautheit, Liebe.


Es bedurfte keiner Worte mehr.


Lisa nahm nun die „echte“, verchromte Brause aus der Halterung, drehte an der Mischbatterie der Wannenarmatur, fühlte, ob das Wasser richtig temperiert war und forderte mich dann auf, zurück in die Wanne zu kommen.


Wir standen uns gegenüber, schmiegten und eng aneinander, ohne uns dabei mit den Händen zu berühren. Nur für einen Moment zuckte ein weiterer Nadelstich durch meinen Körper, als sich unsere spitzen Nippel, unsere Brüste berührten.


Nein, in diesem Moment waren wir beide nur noch auf Kuscheln gepolt, pressten unsere nackten Hügel gegeneinander, fühlten die wohlige, zufriedene Wärme unserer innigen Berührung.


Lisa hielt immer noch den Duschkopf mit dem heiß heraus sprudelnden Wasser auf den Wannenboden, der die Wärme längst angenommen und an unsere Zehen weitergegeben hatte.


Ich fasste Lisas die Brause umklammernde Hand, zog ihren Arm hoch, bis sich der Duschkopf mitten über unseren beiden Häuptern befand. Minutenlang genossen wir beide den wärmenden Strahl der Dusche, die Zärtlichkeit des tropischen Wasserfalls.


Und während ich die Augen schloss, sah ich Yasmina. Die sich mir unter der Dusche unbemerkt genähert und sich sanft von hinten an mich geschmiegt hatte.


Ich neigte meinen Kopf leicht nach hinten, ließ das herrlich prickelnde Wasser der Dusche über mein Gesicht sprudeln, ließ den Schauer zwischen Lisas und meinen Brüsten auf unser Bäuche, auf unsere Venushügel sprudeln.


Sinnlichkeit pur.


„Mein Rücken wird langsam kalt“, entführte Lisa die Brause aus dieser mir höchst wohligen Position, ließ das warme Wasser auf ihre Rückseite prasseln und kommentierte das aus ihrer Sicht wonnige Gefühl mit einem lang gezogenen „Aaah, ist das schön. - Fast so schön, wie Deine Dusche.“


„Das freut mich“, sagte ich, „aber langsam wird es mir auch kalt, am Rücken.“


„Ach, entschuldige, meine Liebste.“


Lisa lenkte die Brause auf meine Schulterblätter, ließ das kräftig sprudelnde Wasser meine Wirbelsäule massieren, ehe sie sich mit kreisenden Bewegungen meinem Po näherte, wo sie den Strahl direkt auf meine Ritze lenkte und während dessen mit der anderen Hand meine Backen öffnete.


„Du hast einen geilen Arsch, Andrea, einen richtig geilen Arsch!“


Lisas plötzliche Lüsternheit überraschte mich ein wenig, aber nur ein ganz klein wenig, denn ich hatte ihre Sprunghaftigkeit aufrichtig lieben gelernt. Lisa hat überhaupt nichts Boshaftes und Verletzendes an sich, im Gegenteil.

Doch dann verblüffte sie mich tatsächlich: „War das Duschen mit Yasmina auch so schön?“


„Ja“, antwortete ich direkt und gerade heraus.


Fast schon hätte ich mir auf die Zunge beißen wollen, aber mein Ja war ehrlich, kam spontan aus meinem Innersten.


„Ja“, bekräftigte ich meine Antwort.


„Wirklich so schön?“ lenkte Lisa den Brausestrahl direkt auf meine Pussy, wobei sie den Schlauch der Brause zwischen meine Arschbacken zog.


„Jjjaa“, stammelte ich in zunehmender Erregung, „es war schön, mit Yasmina zu duschen.“


„Ja dann“, verblüffte mich Lisa ein weiteres Mal, „dann bist Du hiermit und jetzt eine echte Dame. Eine von uns, Unsere Herz-Dame.“


Ich verstand gar nichts mehr, spürte aber mit stetig wachsender Zufriedenheit das Prasseln des Wassers auf meiner Pussy, spürte das angenehm gespannte Gefühl, das der sich gegen meinen Anus durch die Ritze drängende Schlauch auslöste. Aber eben „nur“ angenehm. Stundenlang hätte ich dieses Gefühl ohne jede weitergehende sexuelle Erregung genießen können.


„Was? Herz-Dame!? - Was meinst Du damit?“


„Ganz einfach“, erwiderte Lisa, „Herz-Dame, Pik-Dame, Kreuz-Dame, Karo-Dame. Jetzt sind wir ein unschlagbares Quartett.“


„Ein Kartenspiel?!“, reagierte ich eher verwirrt auf diese doch reichlich merkwürdige, fast schon absurde Interpretation unserer Liebe.


„Das mit den Karten ist natürlich nur symbolisch gemeint“, erläuterte Lisa, „aber es trifft auf uns zu. Wir waren bislang nur Karo, Kreuz und Pik. Aber Du, Du, mit Deinem großen lieben Herzen, Du hast noch gefehlt.“


„Aber“, unterbrach sie ihre noch immer etwas eigenartig anmutenden Erläuterungen, „mehr dazu gibt’s später. Jetzt sollten wir uns erst einmal gründlich waschen und dann rasieren. Schließlich kommt Yasmina gleich vorbei.“


Das hatte Lisa so selbstverständlich in ihre mysteriöse Ansprache eingebaut, dass ich nur wenig überrascht sein konnte. „Yasmina kommt gleich vorbei?!“


„Ja, wir drei sind doch für heute Abend verabredet. Sag bloß, Du hast das vergessen?“


Ich ließ mich auf Lisas neckisches Spiel ein. „Wie konnte ich das nur vergessen?!“ erwiderte ich mit der gleichen Scheinheiligkeit.


Denn insgeheim freute ich mich auf das Wiedersehen mit Yasmina, nach all den intensiven und zuletzt aber doch verstörenden Erlebnissen mit ihr.


Lisa, die Aufklärerin, hatte mich vollends mit Yasmina versöhnt. Mir all den Argwohn genommen. Ich konnte Yasmina jetzt wieder ganz unbefangen nahe sein.


Wie zwei unschuldige Freundinnen seiften Lisa und ich uns gegenseitig ein, Lisa benutzte eine „2in1“-Lotion, mit der ich auch ihre Haare einschäumen durfte, doch für meine Haar nahm sie eine andere Flasche, eine ohne Etikett, drückte einen dicken Klecks daraus auf ihre Hand und rieb das Shampoo in mein langes brünettes Haar, massierte mit sanften Fingern und leichtem Druck meine Kopfhaut.


„Das ist Claudias Shampoo“, sagte sie eher beiläufig, wohl wissend, was sie damit in mir auslöste.


Ich sah sie wieder vor mir, Claudia, ihre glänzenden Finger, den lasziven Blick ihrer warmen braunen Augen. Ich bildete mir ein, dass der Duft des Shampoos der ihre sei, Claudias ganz intimer Duft, betörend, aphrodisierend. Bisher hatte ich Claudias Duft nur gesehen, aus der Ferne gefühlt, aber jetzt war er mir ganz nahe, wurde von Lisa in meinem Kopf massiert.


„Moschus!“, sagte Lisa nüchtern, „white musk, Claudias Eigenkomposition.“


„Eigenkomposition?!“


„Claudia hat ein ganz gewöhnliches Shampoo mit ein paar Tropfen des Moschus-Parfüms versetzt, das Du sicherlich auch noch von ihr atmen darfst. - Na, ja, und ein paar ganz besondere Tropfen Claudias sind auch mit dabei, wenn Du weißt, was ich meine.“


„Pipi!?“


„Nein, die anderen. Claudia steht nicht so sehr auf Pee. Das gehört nur uns, Dir und mir, meine liebste Andrea. Das wir immer unser süßer Fetisch bleiben.“


Und dann hauchte sie einen zarten Kuss auf meinen Mund, meine Nase, meine Augen, mein Ohr, sog dabei den Duft des Shampoos in sich ein.


„Ein paar Tropfen von mir sind auch dabei, und auch welche von Yasmina. Das ist ein ganz besonders kostbares Shampoo, es macht die Haare weich und geschmeidig, stärkt die Spitzen.“


Lisas Haarwäsche machte mich rasend. Der Gedanke, dass sie mir gerade den herrlichen Saft meiner drei geliebten Freundinnen in mein Haar rieb steigerte meine Geilheit ins Unendliche. Ja, das kam mir ganz schön pervers vor, war es aber nicht. Ich wünschte mir, dass Lisa das Waschen meiner Haare nie beenden würde...


Doch die Brause, mit der Lisa den Schaum aus meinen Haaren spülte, katapultierte mich zurück ins profane Leben weiblicher Körperhygiene.


Mit einem großen Badetuch, dem offensichtlich ein Wäschetrockner die eher raue, widerspenstige Struktur verliehen hatte, rubbelten wir uns gegenseitig ab. Zum Trocknen von Lisas Haaren reichte schon fast dieses harte Handtuch aus, aber ich musste mich noch ausgiebig föhnen.


„Ich bereite schon mal alles vor“, huschte Lisa aus dem Badezimmer und ließ mich alleine zurück, legte aber vorher noch einen weißen Frotteebademantel über den Schemel. „Du kannst Yasminas Bademantel nehmen, wenn es Dir zu kalt werden sollte.“


Nein, kalt war mir nun überhaupt nicht.


Yasminas Bademantel?


Den würde ich selbstverständlich anziehen.


Ich föhnte mein Haar lang und ausgiebig, betrachtete mich während des Bürstens im Spiegel. So seidig glänzend, so schön, stellte ich voller Genugtuung fest, war mein Haar zuvor noch nie gewesen.


Ich schlüpfte in den Bademantel, Yasminas Bademantel, der behaglich weich auf meiner Haut lag und betörend duftete. War es Yasminas Duft, oder ein Weichspüler, den ich bis dato noch nicht kannte?


Ich würde Yasmina danach fragen, aber das war erst einmal ohne Bedeutung, ich fühlte mich einfach unendlich wohl in diesem Frotteegewand.


Als ich ins Wohnzimmer trat, war von Lisa nichts zu sehen.


„Ich habe Dir für später schon etwas auf die Couch gelegt“, hörte ich ihre Stimme aus dem Nebenraum. Das musste das Schlafzimmer sein, das ich bislang noch nicht betreten hatte.


Auf der Couch, genauer auf der Rückenlehne, war ein weißer String drapiert, fast ein Nichts, ein Hauch von Stoff, links und rechts mit zarten Schleifchen appliziert. Ich nahm in gleich in die Hand, führte ihn zu meiner Nase, hoffte, einen Hauch von Lisa zu spüren. Doch der Duft war neutral, nichts von Lisa. Gleichwohl fand ich das Teil süß. Ich freute mich schon darauf, es auf meiner Haut, an meinen Lustzentren zu spüren.


Auf der Sitzfläche lag ein schlicht geschnittener, uni-schwarzer Mini, vermutlich aus Baumwolle mit einem geringen Viskoseanteil. Lisa ist etwas schlanker als ich, hat schmalere Hüften, aber ihr Becken, ihr Apfelpo, ist dem meinen sehr ähnlich. Mit einem Blick sah ich, dass auch mir dieser Mini passen würde. Ich besitze zwar selber welche, trage sie aber äußerst selten. Meine Figur kann sich das leisten, ich brauche meine langen schlanken Beine nicht zu verstecken. Aber ich mag es nicht, wenn mich jemand deswegen anstarrt. Meine Jeans geben schon genug preis, ich trage meist sehr enge, dünne Jeans, bevorzugt in weiß oder beige, ich liebe es, den Stoff zwischen meinen Lippen zu fühlen, wie er sich eng in meine Vulva schmiegt...


Neben dem Rock lag ein Oberteil, das mir zunächst gar nicht behagte: eine cremig-weiß schimmernde, hauchdünne Bluse aus transparentem Satin.



„Mit einem Dir passenden BH kann ich leider nicht dienen“, tönte Lisas Stimme aus dem Schlafzimmer. „Meine würden Dich erwürgen.“


„Wo ist meine Jeans, wo ist mein T-Shirt?“, rief ich zurück. Lisa konnte doch nicht ernsthaft erwarten, dass ich mit dieser Bluse unter Leute gehen würde, um mich als Objekt vor Geilheit sabbernder Gaffer zu präsentieren. Nein, das kam mir zu nuttig vor, ich gehörte Lisa, ich liebte sie, aber das durfte sie von mir nicht erwarten. „String und Rock sind süß“, rief ich, „aber die Bluse ziehe ich nicht an, nicht ohne BH.“


„Deine Jeans und Dein T-Shirt sind in der Schmutzwäsche, dein Schlüpfer im Müllschlucker“, trompetete Lisa. Ich schaute hinüber zum Papierkorb, und tatsächlich, mein Baumwollslip war weg. Nicht, dass ich das Teil jetzt unbedingt vermisst hätte, schließlich mochte ich Lisas String. Aber, dieses „Nichts“ von Bluse da vor mir auf der Couch..?


„Vertrau' mir“, rief Lisa, „und jetzt komm' endlich.“


Zum ersten Mal betrat ich nun also Lisas Schlafzimmer, ihr ganz persönliches Refugium, öffnete eine weitere Tür ihrer Intimssphäre.


Ich weiß nicht mehr, was ich vorher erwartet hatte, jedenfalls war das Schlafzimmer ganz anders, als es ich mir hätte vorstellen können. Mitten im Raum lag eine französische Matratze, gesäumt von zahllosen Kissen in allen Farben und Größen. Mitten darauf thronte Lisa splitternackt im Schneidersitz, hielt mit der einen Hand einen Rasierer in die Höhe, mit der anderen eine Spraydose, das musste wohl der Rasierschaum sein. Wie eine indische Göttin saß sie da, ruderte mit den Utensilien, als wollte sie die fehlenden Arme der Göttin alleine mit ihren Bewegungen simulieren.


„Komm' Andrea“, sagte sie in verführerisch zärtlichem Tonfall, „jetzt ist ,shava'-Time!“


Und dann, ganz Gastgeberin: „Schau Dich bitte nicht um, hier ist vieles noch nicht so, wie ich es mir vorstelle. Du weißt, dass mein Vater die Miete bezahlt, aber die Einrichtung musste ich mir selbst mit Jobben verdienen. Das geht halt nicht so schnell.“


„Was jobbst Du denn?“, wollte ich wissen.


„Ach, ein bisschen Kellnern, im Kino Karten abreißen, ein bisschen Nachhilfe in Französisch...“


„Das kann ich mir gut vorstellen!“ prustete ich los, doch der Protest kam postwendend, klang sogar zutiefst gekränkt. „Ich bin keine Nutte, ich bin lesbisch, kapiert!?“, fauchte mich Lisa an.


„Sorry, war ein Scherz“, suchte ich die Situation zu entspannen. O, meine Lisa konnte verdammt empfindlich sein. „Du weißt doch“, fuhr ich fort, „dass ich Lateinerin bin, wie auch Claudia und Yasmina.“


„Lateinerin? Das sagt mir im rein sexualtechnisch gesehenen Kontext nichts“, fand Lisa ihren Humor zurück.


„Römisch gibt’s wohl als Sexualtechnik, als Stellung“, mimte ich die Wissende, „oder war das doch griechisch?“


„Griechisch ist Arschficken! Das weiß ich“, triumphierte Lisa, „die alten Griechen hatten alle ihre Knaben, denen sie's von hinten besorgten, zumindest besorgten sie sich's dabei selber. Waren schon echte Säue die alten Griechen, so in der Kacke zu rammeln!“


Ich war, zugegeben, über Lisas derbe Wortwahl ein wenig entsetzt.


„Sappho war doch auch Griechin, oder nicht?“, bemühte ich meine, sicherlich mehr als lückenhafte, humanistische Bildung. „Hat sie nicht die lesbische Liebe erfunden?“


„So ein Quatsch“, setzte Lisa unseren reichlich absurden Diskurs ins Altertum fort, „da gab es nichts zu erfinden!.“


Sie beendete unseren dämlichen Dialog, sprühte einen dicken Klecks des Rasierschaums auf ihre Finger, verteilte ihn sorgfältig auf ihrer Scham, verrieb die Reste auf ihrem Bauch, ihren Schenkeln. „Du fängst an“, bestimmte sie und reichte mir den Rasierer, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit auseinander. „Aber schlabber' nichts auf mein Bett“, sagte sie, und schob dabei die mit Wasser gefüllte Schüssel vorsichtig zur Seite.


Ich kniete mich vor ihre Beine, zwischen ihre weit geöffneten Schenkel, starrte auf ihre Muschi, deren Schönheit unter dem Schaumteppich nur zu erahnen war. Zart küsste ich ihre Knie, die Innenseite ihrer Oberschenkel. Spitze, flüchtige Küsse schenkte ich ihrer Haut, was Lisa mit einem kaum vernehmbaren Stöhnen goutierte.


Statt mich zu weiteren Erkundungen zu animieren, herrschte sie mich barsch an: „Lass` das! Du sollst mich rasieren, nicht aufgeilen!!“


Also nahm ich den Rasierer, setzte oberhalb ihrer Spalte an, zog eine Schneise in Richtung ihres Nabels, zunächst gegen den Strich. Ich tauchte den Rasierer kurz in die Schüssel und begann mit der zweiten Bahn, diesmal in entgegengesetzter, die Haut nicht so reizender Richtung. setzte meine Arbeit nach dem gleichen Muster fort, bis kein Bläschen des Schaums mehr auf ihrem Hügel zu sehen war, mich nur noch ihre helle, glänzende Haut anlächelte.


Jetzt wurde es schwieriger, ich musste nun vorsichtiger sein, denn ich wollte sie nicht verletzen. Sanft drückte ich ihre rechte Schamlippe nach links, zog den Rasierer über die Furche ihres Beinansatzes, reinigte das Werkzeug in der Schüssel, setzte die Rasur auf der anderen Seite ihrer Leiste fort. Das Ganze hatte für mich etwas höchst erotisches, dieses Spiel mit der scharfen Klinge an der empfindlichsten Stelle des Körpers meiner über alles Geliebten. Zu sehen, wie der Schaum Strich um Strich verschwand und mehr und mehr von dieser köstlich schönen Pussy freigab.


Nötig wäre das alles nicht gewesen.


Es war kein Haar, nicht mal im Ansatz, das da entfernt wurde, es war einfach nur dieser wuschelige Schaum, der sich Strich um Strich auf die Klinge heftete. Es war, als würde ich ihr Höschen in unendlicher Langmut herunterziehen, nur ein Ziel vor Augen: ihre wulstigen Lippen, ihre sich mir entgegen streckende Liebesperle freizulegen, die meine Zunge als alles vollendendes Aftershave verlangte.

„O, die Damen sind bei ihrer liebsten Beschäftigung“, drang unvermittelt eine dritte Stimme in mein Ohr.


Es war Yasminas Stimme.


„Hallo Schatz“, hörte ich Lisa sagen, „schön, dass Du da bist.“


Ich aber fand erst einmal keine Sprache. Ich kniete zwischen Lisas Schenkeln, hielt dabei mein Hinterteil weit nach hinten gestreckt, so dass der Bademantel, den ich im Überschwang der Gefühle noch gar nicht abgelegt hatte, mit seinem Saum hoch über meinen Rücken geglitten war. Mit anderen Worten: Ich streckte Yasmina meinen nackten Arsch entgegen, und Yasmina kam mir entgegen.


Sie beugte sich leicht vor, küsste meine beiden Backen mit ihren weichen Lippen und heißem Zungenschlag.


„Mein Bademantel steht dir gut“, befand Yasmina, zog dabei meine Hüften zu sich hin, drückte meinen Po gegen ihr gewölbtes Becken.


Es war Yasminas Nähe die ich spürte, mein nackter Arsch an den Knöpfen ihrer Jeans. Was ich sah, war Lisa, ihre vor lauter Geilheit fast heraus hüpfenden Augen, ihr durch mich hindurch dringender Blick.


Da waren nur noch Yasmina und Lisa. Yasmina, die meinen Po mit den Knöpfen ihrer Hose massierte, dabei meine Hüfte mit kreisenden Bewegungen gegen ihre bedeckte Scham drückte.


Unter mir, vor mir, Lisa.


Meine Lisa, deren Lippen einen zarten Kuss in meine Richtung hauchten.


Meine Lisa, die sich in dem Moment nur noch um Yasminas Befinden zu kümmern schien.


„Hat sie nicht einen geilen Arsch?“


„Den hat sie“, stimmte Yasmina zu, „ja, unsere Andrea hat einen megageilen Arsch. Dabei wölbte sie ihr Becken so weit vor, dass die Knöpfe ihrer Jeans meine Pussy berührten.


Lisa legte ihre Hände auf meine Wangen, streichelte zärtlich mein Gesicht, kämmte mit ihren Fingern mein Haar. So vertraut, so zärtlich.


Dann lagen ihre Hände auf meinen Schultern, massierten, kneteten, wanderten weiter zu den Gelenken, streiften den Bademantel herunter, glitten zu meinen Brüsten, tippten mit ihren Fingern gegen meine Nippel, während die kalten Messingknöpfe von Yasminas Jeans mit meinen Schamlippen spielten. Lisas Hände wanderten weiter über meinen Bauch, ein Finger rotierte in meinem Nabel, ihre Hände glitten auf meinen Hügel, ein Finger massierte meine Perle, Lisas Hände trafen auf Yasmina, begannen, die Knöpfe ihrer Jeans zu öffnen. Dabei rieb Lisas Handrücken meine Scham, die begierig jeden Handgriff des Hose-Öffnens schmatzend kommentierte.


Was für ein Fest!

YASMINA SPANNT UND WIRD EINE VON UNS

Um Yasminas Hose ganz öffnen zu können, musste Lisa mit ihrem Oberkörper tiefer unter den meinen rutschen. Unsere Brüste rieben sich, sandten wohlige Schauern der Lust durch unsere Körper. Lisa hob ihren Kopf, presste ihre geöffneten Lippen auf meinen Mund, der ihre gierige Zunge schon sehnlichst erwartet hatte. Während unseres wollüstigen Zungenspiels drückte Lisas Becken meine Hüfte weiter nach oben, schob sie weg von ihren Händen und Yasminas Knöpfen. Meine gespreizten Backen prangten nun genau vor Yasminas Gesicht.


Zunächst verspürte ich ein Kitzeln auf der Haut, sanft und gar nicht unangenehm, im Gegenteil. Mit ihren Haaren, ihrer Löwenmähne, streichelte Yasmina die Haut meines apfelrunden Arsches, verwöhnte meinen Po und mein Hohlkreuz mit einer sanften Massage, während Lisas und mein Mund sich gegenseitig in geilen Speichelspielen verloren.


Ich spürte das Feuer, das seinen Weg durch meinen Körper fraß, ausgelöst durch Lisas Mund, wobei Yasminas Löwenmähne, ihr Haar auf meiner Haut, die Stichflamme in einen sanften, kaum mehr einzudämmenden Schwelbrand wandelte. Mein ganzer Körper war nur noch Orgasmus, so sanft und gleichzeitig so intensiv, wie ich ihn noch nie zuvor erlebt hatte, so unendlich leicht. Ich schwebte, getragen von Lisas und Yasminas erotischem Spiel, in einer Wolke der Lust.


Yasmina hatte sich derweil aufgerichtet, entledigte sich hastig ihrer bereits aufgeknöpften Jeans, strich mit einer Hand über ihren rosa/weiß gestreiften Panty, nahm ihre Feuchtigkeit auf und massierte sie mit leichtem Druck auf meinen Po, glitt dabei mit ihrem Mittelfinger ganz zart zwischen meinen Backen durch die Furche.


„Andrea hat wirklich einen saugeilen Arsch“, rief sie Lisa zu, und zog ihr Top aus türkis-grünlich schimmerndem Pannesamt über den Kopf, warf das Shirt auf eines der Kissen hinter Lisas Kopf. Auf einen BH hatte Yasmina verzichtet, das konnte sie auch, denn ihrer Brüste sind nur unwesentlich größer als Lisas, birnenförmig und fest.


Ich aber lag nun neben Lisa rücklings auf der Matratze. Der Orgasmus, den mir meine Liebsten eben geschenkt hatten, ja, der hatte mich fürs Erste geschafft.


Ich fühlte mich einfach nur wohl und zufrieden, beobachtete, wie Yasmina Lisas Füße in ihre Hände nahm, über den Spann streichelte, ihre Knöchel, ihre Fesseln. Sie ging in die Knie, führte einen der Füße zu ihrem Gesicht. Ich konnte nur ahnen, was gerade geschah, denn Yasminas Haar versagte mir den direkten Blick. Lisas aufkeimendes Stöhnen, ihr lüsterner, verzückter Blick übertrug die Zärtlichkeit, mit der Yasmina an Lisas Zehen knabberte, auch auf mich.


Yasminas Kopf setzte seinen Weg zielstrebig fort, die Löwenmähne rotierte, wuschelte wie ein Kreisel über Lisas Beine, zwischen deren Schenkeln, die sich bereits in freudiger Erwartung weit geöffnet hatten. Ein spitzer Schrei, der sich in Lisas anhaltendes Stöhnen drängte, verriet mir, dass auch Yasminas Zunge ihr Ziel erreicht hatte. Ich sah nur ihr Engel gleiches Haar, die strohblonde Löwenmähne, die sich über Lisas Becken, ihren Bauch, ihre Hüften wie ein Teppich ausgebreitet hatte.


Yasminas Kopf bewegte sich kaum, dafür Lisas Becken umso mehr.


Ich fühlte das Vibrieren, das Aufbäumen, das über die federnde Matratze auch auf meinen Körper übertragen wurde. Lisa schüttelte sich vor lauter Lust, schrie, stöhnte, schrie, schamlos laut.


Yasminas Hände pressten Lisas Körper in die Matratze, ich spürte die ersten Eruptionen des sich anbahnenden Erdbebens, war mittendrin, bemerkte gar nicht, dass sich zwei meiner Finger längst selbständig gemacht, sich mit meinem eigenen Saft getränkt hatten, meine Lustperle massierten.


Lisas Aufbäumen erfasste meinen Körper, die Wogen der Lust überschwemmten meinen Po, meinen Rücken, schleuderten ihre schäumende Gischt in alle Winkel meines Lustzentrums.


Lisas linke Hand suchte meine noch freie Rechte, griff meine Finger, drückte, krampfte, ehe wir zeitgleich den Gipfel unseres Höhepunktes erreichten, Lisa laut, schreiend, schamlos laut, ich eher ruhig, leise stöhnend, die Erfüllung in meinem Innersten genießend, Lisas Hand in der meinen.


Yasminas Haar ruhte immer noch auf Lisas Bauch, ihrem Becken ihren Hüften. Lisa löste den Griff meiner Hand, fasste Yasminas Kopf, strich sanft über deren Mähne, massierte mit ihren Fingerspitzen Lisas Schultern. „Ich will Dich schmecken“, hauchte Lisa. Yasmina hob ihren Kopf, schüttelte ihr Haar.


Mon Dieu, was hatte sie für ein verschmiertes Gesicht, mindestens so schleimig und feucht, wie Lisa vorhin. Yasmina erhob sich aus der liegenden Position, presste ihre behaarte Muschi gegen Lisas Scham, rieb die beiden Mösen mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens, wanderte höher, cremte mit dem Lustsaft Lisas Bauch, Lisas Brüste.


Rittlings saß sie nun auf Lisas Gesicht, küsste deren Mund mit ihrer triefenden Schnecke, warf den Kopf zurück, knetete mit beiden Händen ihre eigenen Brüste, zwirbelte ihr spitz aufragenden Nippel, kommentierte Lisas Zungenspiel mit lang gezogenem „Jaah, Mmh, Aah – tiefer, jaah, saug mich aus, trink mich, jaah, ganz rein, jaah, mmh ist das geil, bitte, hör nicht auf!!!“


In diesem Moment wollte ich nichts anderes, als Yasminas Lust zu teilen. Ihr und Lisa ganz nahe sein, meine beiden Geliebten spüren.


Ich hockte nun hinter Lisas Kopf, berührte mit meiner Vulva ihr kurzes Haar, ihre Schweiß glänzende Stirn, den Rücken ihrer Nase, und, ja, Yasminas Scham, spürte, wie sich Lisas Zungenschlag auf meine Grotte übertrug.


Mit meinen Armen umschlang ich Yasmina, unsere Lippen fanden den Weg zueinander, versanken in einem innigen Kuss. Meine Zunge kostete Yasminas und Lisas süßen Honig, wollte mehr davon, schleckte und schluckte, während sich Lisas Zunge nun auch mit meiner Muschi beschäftigte, hin und her wanderte, zwei sabbernde Mösen und zwei harte Perlen verwöhnte, ja, ekstatisch penetrierte.


Es war ein einzigartiges Schmatzen, hin und wieder vernahm ich ein Röcheln, Schlucken, Züngeln, Gurren, Stöhnen, das Yasmina und mir signalisierte, dass Lisa noch nicht erstickt war.


Fast zeitgleich spritzten unsere Säfte in Lisas Mund, auf ihre Lippen, ihr Kinn in ihre Nase.


Das war offenbar zu viel für Lisa. Fast schon grob stieß sie Yasmina und mich weg, hechelte, japste, schnappte keuchend nach Luft. Arm in Arm knieten Yasmina und ich neben Lisas Kopf, überglücklich, aber auch ein bisschen betroffen.


„Mit jeder von Euch alleine“, keuchte Lisa, „ist es ja schon gefährlich.“


Yasmina und ich schauten uns verschmitzt aber verliebt in die Augen, drückten unsere Körper fest aneinander, Arm in Arm.


„Aber zu zweit“, rang Lisa noch immer um Luft, „zu zweit seid ihr fast schon eine mörderische Gefahr!“ Mit ihrer Zunge schleckte sie dabei über ihre Lippen, strahlte uns ihr verschmiertes Gesicht entgegen. „Eine wunderschöne mörderische Gefahr!“


Allmählich hatte sich Lisa wieder gefasst.


Wir halfen ihr auf die Knie, umschlangen unsere Schultern und erfreuten uns an den sechs Brüsten, die sich zart berührten, ließen die Nähe durch unsere Körper strömen, beglückt von einem behaglichen Gefühl unendlicher Wärme.


„Umgebracht“, wandte sich Lisa Yasmina zu, „hätten mich fast Deine Haare. Nicht Deine Löwenmähne, nein, der Busch da unten.“ Und, um den Grund ihrer Empörung auch fundiert zu beweisen, fingerte Lisa zwei kleine, blonde, gekräuselte Härchen aus ihrem eigenen Mund, hielt den Finger vor Yasminas Augen.


Die ahnte offenbar gleich, worauf Lisa hinaus wollte.


„Nein!“, löste sie sich aus unserer Umarmung. „Seid ihr beide glücklich, so wie ihr seid“, protestierte Yasmina, „aber bitte nicht ich. Ich liebe Eure nackten, kindlichen Hügel, aber bitte nicht bei mir!“


„Du weißt doch“, sagte sie mit flehentlichem Unterton, „dass nicht nur meine Kopfhaare, sondern auch die meiner Scham ein Stück meiner Persönlichkeit sind. Wie oft schon haben wir darüber gesprochen. Jetzt lass' es gut sein, Claudia!“


„Lisa. Ich bin Lisa, meine Liebste“, raunzte die zurück.


„Entschuldige, natürlich“, stammelte Yasmina, „aber Claudia hat mir auch schon oft genug in den Ohren gelegen, mir zu verstehen gegeben, wie sehr sie doch Deine blanke Muschi mag.“


„Ist Claudia denn auch rasiert?“, wollte ich wissen.


„Natürlich nicht!“, giftete Yasmina jetzt auch mich an, „Claudia ist eine Busch-Frau, ihre Scham ist so buschig bewachsen wie mein Kopf. Nur schwarz halt.“


Dabei wurde Yasmina wieder etwas ruhiger, sie hatte begriffen, dass ich mit diesem Disput zwischen Lisa und ihr nun gar nichts zu tun hatte. Andererseits könnte ich mir Yasmina auch mit rasierter Scham gut vorstellen, das würde sie noch schöner machen als sie ohnehin schon war.


„Claudias Busch ist Kult“, fuhr ihr Lisa in die Parade, „Du weißt warum, und wir wollen unserer Andrea noch nicht zu viel verraten“, sagte sie zu Yasmina, „sie soll es selbst herausfinden.“


Irgendwie amüsierte mich der Streit der beiden, machte mich aber auch peinlich berührt. Wir konnten doch nicht den bis dahin wunderschönen Tag mit einem so sinnlosen Gezänk ausklingen lassen.


„Yasmina“, war ich um Schlichtung bemüht, „Du hast phantastisches Haar, Deine Löwenmähne ist ungeheuer erotisch, sinnlich. Du schenkst so viel Glück mit Deinen langen Locken...“


„Und?!“, unterbrach Yasmina meine Ansprache.


„Wenn jemand diese herrlichen Locken abschneiden wollte, dann wäre das nachgerade ein Sakrileg“, fuhr ich fort, „aber kein Mensch auf der Welt will Dich Deiner Haare berauben, auch Lisa und ich nicht.“


Lisa bekräftigte meine Worte mit einem stummen Nicken.


Ich aber nahm Yasminas Hände, führte sie direkt auf Lisas und meinen Venushügel, rieb ihre Hände auf Lisas und meiner nackten Scham.


„Na, meine Liebste, wie fühlt sich das an?“ übernahm nun Lisa wieder die Initiative. „Schön, sehr schön“, lenkte Yasmina ein. „Und das!?“, griff Lisa nach Yasminas Scham, zog derb an den weichen Härchen.


„Du tust mir weh“, schob Yasmina Lisa von sich, „das ist nicht fair!“


Jetzt war ich wieder an der Reihe. „Yasmina, meine Liebste“, sagte ich, „lass' es uns doch einfach mal versuchen. Wenn Du es nicht mögen solltest, na, die wachsen doch schnell wieder nach...“


„Mag sein“, willigte Yasmina schon fast ein.


„Du wirst noch schöner“, übernahm Lisa. „Du wirst es mögen, vor allem, wenn Du alleine bist, Deine Haut mit Deinen Fingern spürst. Deine nackte weiche Haut, Deinen Saft darauf verteilend...“


„O.K.“, zeigten unsere Überredungsversuche den gewünschten Erfolg, „ihr dürft mich rasieren, ich möchte, versuchsweise, auch so sein wie ihr.“


Nicht triumphierend, eher glücklich, fröhlich war der Blick, den Lisa und ich austauschten, während Yasmina gedankenverloren über ihre Scham streichelte, selbst an den Haaren zog, von sich abließ: „Ich bin einverstanden.“


Dann lass uns beginnen, wollte ich fast schon sagen, als Yasmina noch einen Einwand hatte.


„Ich habe eine Bedingung“, sagte sie ruhig, „eine einzige Bedingung.“


„Wenn es ein Wunsch ist“, antwortete Lisa, „dann wird er erfüllt. - Und, was wünschen gnädige Frau?“


„Ich, ich“, stotterte Yasmina, „ich möchte mal dabei sein.“


Nach einer kurzen Pause des Sammelns: „Ich möchte dabei sein, ja, wenn, ja, wenn ihr...“


„Was?!“, wollte ich nun endlich wissen.


„Ja, wenn ihr pinkelt!“


Jetzt war es heraus. Wie schön.


Unsere geliebte Yasmina outete sich als Bewunderin dessen, was bis dato nur Lisa und mich als diskretes Band verbunden hatte. Unser beider süßes Geheimnis gewesen war.


Zu gewesen sein schien.


Yasmina wusste offenbar genau Bescheid, aber woher nur?


Dass ihr Lisa bis dahin nichts verraten hatte, ja, gar nichts verraten haben konnte, dafür war ich ja selbst die Kronzeugin Nummer 1.


„Ich habe euch beobachtet“, löste Yasmina selbst den Knoten, „ich war schon ein bisschen früher hier, habe euer Stöhnen im Bad gehört und mich deswegen erst einmal zurückgehalten, ich wollte Euch nicht stören.“


„Geile, süße Spannerin“, stellte Lisa fest, nahm Yasmina in den Arm und drückte sie fest an sich. „Irgendwie hab ich's auch gespürt. Geahnt, dass Du schon da warst. Hat Dir unsere Dusche gefallen?“


„Ja, schon“, sagte Yasmina. „Es hat mich angemacht, das war heiß, wie Andrea da über Dir hockte, Du sie angefeuert hast, Andreas Pisse auf Dich herunter sprudelte.“


„Wieso bist Du nicht einfach dazu gekommen?“, wollte ich wissen. „Als Lisa und ich uns gewaschen haben, ja, da habe ich auch davon geträumt, wie Du Dich mir nach dem Sport genähert hast. Das war so schön...“


„Fand ich auch“, erwiderte Yasmina, „aber dort hast Du mir Deine Bodylotion vor die Füße geworfen. Dabei wollte ich Dir doch nur erklären, was zwischen Claudia, Lisa und mir ist. Aber Du hast kein Wort mehr mit mir gewechselt, Deine Klamotten übergestreift, und dann bist Du einfach abgehauen.“


„Das war vielleicht ein Fehler, es tut mir Leid Yasmina“, entschuldigte ich mich in Nachhinein.


„War es gar nicht, es war kein Fehler“, mischte sich Lisa ein, „ich bin froh, dass Du es mir überlassen hast, Andrea aufzuklären.“ Dabei hauchte sie Yasmina warme zarte Küsse auf die Wangen, umschlang uns mit ihren Armen.


„Ja“, stimmten Yasmina und ich ihr fast gleichzeitig zu, und dabei mussten wir alle drei lachen, jetzt war alle Anspannung gelöst, gewann die vorbehaltlose innige Liebe dreier Mädchen die Oberhand.


„Wo wir gerade mal bei den Geständnissen sind“, begann Yasmina erneut, „ich weiß auch, was ihr auf der Schultoilette gemacht habt. Es war nämlich so: Ich wollte einfach mit dazu kommen, mit Euch reden, mich bei Dir für meine Flucht entschuldigen, Andrea, nachdem Lisa Dich sicher schon eingeweiht haben würde. Aber dann sah ich nur noch, wie Dein süßer weißer Jeans-Arsch in die Kabine gezogen wurde.“


„Du warst das an der Tür?!“ reagierte Lisa erstaunt, und dann strahlte ihr Gesicht vor lauter Freude: „Danke, Yasmina!!“

„Später“, fuhr Yasmina fort, „erschien Andrea nicht im Unterricht, und auch zur nächsten Pause habe ich von Euch beiden nichts gehört, bin zurück zur Toilette und habe dann mal zaghaft auf die Klinke Eurer Kabine gedrückt. Danach war ich eine ganze Weile in der Nachbarkabine, habe Euch gehört, mir vorgestellt, dabei zu sein. Ich wusste ja schon um Deine Vorlieben, Lisa, hatte dafür aber bislang keinen Sinn. Dass aber Andrea genauso versaut ist wie Du, wow, das hat mich unglaublich angemacht. Ich habe mir gewünscht, dabei zu sein...“


„Aber Du hast lieber gespannt...“, unterbrach ich Yasminas Redeschwall.


„Ja, ich habe mir sogar über die Hand gepisst, während ich mich selbst verwöhnte, wenn ihr versteht, was ich meine.“


„Willkommen im Pee-Club, liebste Yasmina“, sagte Lisa und streichelte dabei zärtlich über Yasminas immer noch von unseren Lustsäften verschmiertes Gesicht. O, die waren in der Zwischenzeit eingetrocknet, spannten auf der Haut, unsere Gesichter glänzten wie Speckschwarten.


„Ein Letztes,Yasmina“, wollte Lisa wissen, „wo hast Du dich eben eigentlich versteckt, als Andrea und ich im Bad waren?“


„Ach, ja“, antwortete Yasmina, „ich bin dann noch mal raus, habe uns was fürs Abendessen eingekauft, die Sachen sind in meinem Rucksack neben der Couch. Und da ist auch ein Klarsichtbeutel drin, mit Andreas BH, den ich nach dem Unterricht in Eurer Kabine fand. Seid froh, dass ich ihn gefunden habe.“


O, ja, dafür war ich wirklich dankbar.


„Anziehen kannst Du ihn so natürlich nicht“, erklärte Yasmina, „so streng, wie der riecht. Wenn er nicht auf dem Boden hinter der Toilette gelegen hätte...“


„Was, dann?!“, wurde Lisa neugierig.


„Ach, nichts“, wiegelte Yasmina ab.


„Dann hättest Du ihn in Deine Pussy geschoben, stimmt's?!“, beantwortete Lisa ihre Frage selbst.


„Ja“, gab Yasmina kleinlaut zu.

Yasminas geheime Leidenschaften überraschten mich zunehmend.


Na, klar, Lisa kannte Yasmina ja nun schon etwas länger als ich. Dass Yasmina und Claudia meine gelegentliche Vorliebe für Spielzeuge teilten, das hatte mir Lisa ja schon eben gesagt, aber ein getragenes, intimes Wäschestück in die Fotze schieben und damit herumlaufen – Nein, das war selbst mir noch nicht in den Sinn gekommen.


Doch die Vorstellung gefiel mir...

„Ich habe eine Idee“, platzte Lisa in die Stille, löste die hoch erotische Spannung. „Was hast Du für das Abendessen eingekauft, Yasmina?“


„Alles für Spaghetti Bolognese“, antwortete diese, „auch frische Kräuter, Rosmarin, Thymian und Basilikum.“


„Wow“, entfuhr es mir, „genau meine Lieblingskräuter. Ich liebe den Duft von Rosmarin, der ist so unglaublich sinnlich.“


„Ich werde Euch einen Zweig übrig lassen“, sagte Lisa, „aber mein Vorschlag ist, dass ich jetzt koche, während ihr mit der Rasur beginnt.“


„Nein, nein“, protestierte Yasmina, „ich muss mir erst die Haare waschen.“


„Kommt nicht in Frage“, wurde Lisa energisch, „heb' Dir Dein Ritual für später auf, wir sind doch unter uns.“


Tatsächlich sprang Yasmina erneut über den Schatten ihrer Eitelkeit, willigte ein.


„Gut“, sagte Lisa, „dann viel Spaß, Euch beiden.“


Sprang auf und entschwand in Richtung Küche, splitternackt und schön, wie sie war. Kurz vor der Tür streckte sie uns noch einmal ihren weißen, runden Arsch entgegen, so, dass ihre blank rasierte Spalte Yasmina und mich verführerisch anlächelte.


Wir beide waren erst einmal sprachlos, tauschten mit unseren grünen und blauen Augen eher fragende aber dennoch zärtliche Blicke aus. Yasminas Hand strich über meinen Hügel, wollte sich vergewissern, wollte spüren was nun ihr bevorstand.


„Leg' Dich auf den Rücken“, schob ich Yasmina sanft auf die Matratze, „entspann' Dich, meine Liebste.“


„Bitte, Andrea, bitte sei vorsichtig“, sagte sie mit einem leicht ängstlichen Unterton, doch schon schoss der Rasierschaum mit einem kurzen Zischen auf meine Hand. Behutsam verrieb ich ihn auf Lisas Venushügel. „Brr, kalt“, quittierte meine Geliebte das für sie ungewohnte Gefühl.


„Gleich wird es ganz warm, entspann Dich“, setzte ich das Einschäumen mit einem weiteren dicken Klecks fort, massierte den Schaum in ihre blonde Scham, strich mit meinen Fingern über ihre Labien, fand die Klit, spielte damit, setzte einen weiteren Klecks darauf, rieb, zwirbelte die Lustperle zwischen Daumen und Zeigefinger, tauchte den Mittelfinger ganz leicht in ihre vibrierende Grotte.


„Nicht aufhören, weiter, jaah, mach weiter!“, stieß Yasmina kurze, knappe Befehle aus, ich steigerte das Tempo, erfüllte ihr Verlangen, das auch mich ganz nass werden ließ. Es dauerte sicherlich keine drei Minuten, da bebte Yasminas Becken unter den Wogen ihres Orgasmus'. Völlig entspannt sank sie in die weichen Kissen, schnurrte dabei wie ein Kätzchen am warmen Ofen.


„Jetzt hat der Schaum die richtige Konsistenz“, stellte ich zufrieden fest.


Ich nahm eines der dickeren Kissen, platzierte es so unter Yasminas Po, dass sich ihr Becken optimal für die bevorstehende Prozedur präsentierte. Ganz vorsichtig zog ich die Klinge von ihren Lippen in Richtung Leiste, musste nach jedem kleinen Strich den Rasierer abspülen, in der Schüssel, in der noch Lisas Schaum auf dem Wasser kleine Augen hinterlassen hatte. Zwischendurch ließ ich die Klinge immer mal wieder über meine eigene Pussy gleiten, da, wo Lisa angeblich Stoppeln bemerkt haben wollte.


Mit dem Schaft des Rasierers stubste ich leicht gegen Yasminas Klit, und ihr Schnurren zeigte mir, dass sie die Rasur genoss. Ich aber ergötzte mich an dem Lächeln, das mir die nun völlig frei gelegten Schamlippen schenkten.


„Du bist wunderschön, Yasmina“, gab ich meine Verzückung weiter und begann mit dem aufwendigsten Teil der Prozedur, der Schur des zotteligen Dreiecks über ihrer Spalte. Dazu musste ich hin und wieder einen neuen Klecks des Schaums verteilen, damit die dünne Klinge auch jeden kleinsten Ansatz von Rest-Stoppeln erfassen konnte.


Zufrieden betrachtete ich mein Werk. Hier noch ein kleines Härchen, und da noch eins, ja, das war geschafft. Weil gerade kein Handtuch zur Stelle war, nahm ich Yasminas Panty, tupfte sie damit behutsam trocken.


„Wow!“


„Fertig?“, fragte Yasmina, die während der ganzen Prozedur reglos und mit geschlossenen Augen auf ihrem Rücken gelegen hatte.


„Moment noch“, sagte ich, küsste zärtlich ihren Hügel, glitt mit meiner Zunge über ihre Labien, umfuhr sie prüfend. Wie herrlich zart sich das an fühlte, ich hatte wirklich gute Arbeit geleistet.


„Fertig, meine Schönste.“


Vorsichtig tasteten sich Yasminas Hände zu ihrer Scheide vor, prüften jeden Quadratzentimeter ihres Geschlechts.


„Himmlisch“, war ihr einziger Kommentar, ehe sie sich aufrichtete, um ihr neues „Gesicht“ auch optisch zu erfassen.


„Gefällt's Dir?“


„Und wie! Es ist wunderschön, es fühlt sich fantastisch an, so weich und zart. Es ist viel schöner als vorher. Danke Andrea!“

CLAUDIAS FROHE BOTSCHAFT

„Soll ich Dir einen Spiegel holen, damit Du Dich auch von unten bewundern kannst?“, war ich selbst entzückt über mein eigenes Werk. Ja, sogar den Flaum auf ihrem Damm hatte ich säuberlich entfernt.


„Der Spiegel kann warten“, überraschte mich die doch sonst so eitle Yasmina.


„Wie oft rasierst Du Dich eigentlich?“, wollte sie statt dessen wissen.


„Och, meist so alle drei Tage. Manchmal warte ich auch eine ganze Woche, wenn mir die Muße dazu fehlt. Aber dann piekst's auch schon. Dann nehme ich mir einfach die Zeit, dann muss es einfach sein, ohne dass ich mich selbst verwöhne.“


Yasmina schaute mich zärtlich mit ihren blauen Augen an. „Ich hab' ja jetzt Euch dafür, ich meine, zum rasieren und verwöhnen.“


Sie konnte gar nicht genug davon bekommen, ihre Finger zart über ihre Spalte gleiten zu lassen, ihren Hügel zu streicheln, mit der Hand über ihre weiche Vulva zu fahren. „Einfach schön“, murmelte sie, „das hätte ich auch schon früher haben können...“


„Ach, Yasmina“, erwiderte ich, „ich bin froh, dass Du es mir überlassen hast.“


Um meine Aussage zu bekräftigen, griff ich nach Yasminas Hand, mit der sie ihre Scham umschlossen hielt. Ihre Hand gehorchte sofort den kreisenden Bewegungen meiner darauf liegenden Hand, Yasmina senkte den Kopf nach hinten, schloss die Augen und ließ ihr wallendes Haar über ihre Schultern gleiten.


Ich kroch mit meiner anderen Hand unter ihren Po, massierte ihn leicht, öffnete ihn behutsam, schob meine Hand in ihre Ritze, genoss die Wärme ihrer Backen, die meine Hand nun vollständig zwischen sich aufgenommen hatten. Ich drehte meine Hand, um ihren Arsch noch weiter zu spreizen, einen Finger an ihren Anus zu führen.


Yasmina stöhnte auf, doch dann hob sie ihren Kopf, öffnete die Augen und schaute mich zärtlich aber matt an. „Ich glaube, ich bin erst einmal platt“, stoppte sie meine Erkundungen, „ich brauche eine Pause.“


„Ja“, musste ich meiner erschöpften Geliebten zustimmen, „ich auch.“


Wir fassten unser Hände, versuchten uns gegenseitig aufzurichten. Ich weiß nicht, ob es an unseren weichen Knien lag, oder vielleicht doch an der federnden Matratze, jedenfalls plumpsten wir der Länge nach hin.


Fast zeitgleich prusteten wir los, lagen wie zwei hilflose Marienkäfer kichernd auf dem Rücken. „Komm', stupste mich Yasmina mit ihrer Hüfte in die Seite, ich will Deinen Po an meinem spüren. Deinen süßen Arsch.“


Jetzt lagen wir also da, rieben unsere Hintern, kreisten, massierten, fühlten uns einfach nur wohl, während die sanfte Wärme, dieses vertraute zärtliche Miteinander unsere Körper in ein seidiges Gewand des Glückes hüllte.


„O, Andrea“, seufzte sie, „so möchte ich mit Dir einschlafen, einfach so, Po an Po.“


„Könnt ihr haben, meine Süßen!“, drängte sich Lisas Stimme in unsere zärtlich-romantische Stimmung.


Wir hatten gar nicht bemerkt, dass sie schon eine geraume Zeit im Raum war, vor unserer Matratze stand, ihrem Bett.


Es klang schon etwas Gebieterisches aus ihrem Ton als sie, mit einem hauchzarten rosa Negligé kaum bekleidet, zwischen unseren Beinen auf die Knie ging. „Hat unsere Andrea gut gearbeitet?“, inspizierte sie Yasminas kahle Scham. „Mmh, sehr gut“, stellte Lisa zufrieden fest, ehe sie ihre Handrücken eher beiläufig über die vor ihrer Nase posierenden Spalten wandern ließ.


„Liebste, ich brauche eine Pause“, stöhnte Yasmina leicht auf, „ich kann nicht mehr, ich will nur noch kuscheln. Euch fühlen, kuscheln und dann zufrieden einschlafen.“


Und schon lag sie wieder auf der Seite, drückte ihren Po gegen meine Hüfte, ließ ihn kreisen und gab dabei einen grunzenden Laut tiefster Behaglichkeit von sich.


„Wisst ihr eigentlich, was morgen für ein Tag ist?“, riss uns Lisa aus unseren romantischen Träumen.


„Samstag!“ posaunte sie heraus, „morgen ist Samstag!“


„Na und?!“, lautete mein lakonischer, eher aus dem Unterbewusstsein heraus kommender Kommentar.


„Mensch! Meine Liebsten, wir haben Wochenende. Jetzt! Zwei entspannte Tage, nur für uns!“


„Ach,“, kicherte Yasmina leise vor sich hin, „tatsächlich?!“


Die Löwenmähne sonnte sich immer noch im siebten Himmel, unfähig für weiter führende Gedanken, einfach nur entrückt, glücklich, selbst zufrieden schnurrend wie einer ihrer Artgenossen, der gerade eine ganze Antilope verspeist hat. Mir ging im ersten Moment auch nur dieser eine Gedanke ­ „Ausschlafen!!!“ - durch den Kopf.


Woher nahm Lisa nur ihre Energie?


Noch während Yasmina in der Wolke ihres Glückes badete, sich von zärtlichen Träumen umschmeicheln ließ, hatte ich Lisas Hinweis verinnerlicht. Natürlich, heute war ja Freitag.


„Zwei Tage frei!“, wuchs nun aber auch in mir schon wieder eine lustvolle, ja lüsterne Vorfreude auf all das, was jetzt noch, ganz unbefangen und ohne Druck, geschehen könnte.


Sicher, es war der verführerische Duft von Rosmarin und Thymian, von gerösteten Zwiebeln und gebratenem Fleisch, der Hauch von Knoblauch und gekochten Tomaten, der gerade meiner Römernase schmeichelte.


„Die Soße ist schon fertig“, bestätigte Lisa meine Wahrnehmung, „der Tisch ist gedeckt, und gleich müssen nur noch die Nudeln ins Wasser. Die sollen ja al dente sein, damit wir auch noch etwas anderes zum Knabbern haben.“


„Ich habe tatsächlich tierischen Hunger“, richtete ich mich auf aus meiner Trance, „das duftet ja verführerisch lecker.“


Als ich Lisa so umarmt hielt, mein Gesicht gegen ihren Hals drückte, ihr einen zärtlichen Kuss auf die Schultern hauchte, da wusste ich auf einmal nicht mehr, was nun das Verführerische an all den Tausend Düften war. Ich atmete ihre weiche, mit einem Hauch von Jasmin und Rose gecremte Haut, das Betörende ihrer Haare. Das war Claudias Duft, Lisas Duft, Yasminas Duft. Ein Duft, der nach gerade schrie, auch noch den meinen empfangen zu wollen, das noch fehlende Quäntchen für die perfekte Komposition.


„Nächste Woche“, nahm Lisa meine Gedanken auf, „machen wir neues Shampoo, das kostbarste aller Zeiten...“


„Du hast ja schon geduscht!“, wurde ich profan, „Du hast gekocht und geduscht?“ - „Und den Tisch gedeckt“, ergänzte Lisa, „und die Waschmaschine in Gang gesetzt. Kochwäsche, so streng, wie Dein BH roch, das war selbst mir zu viel.“


„Bist Du verrückt?!“, herrschte ich Lisa an, „das ist reine Viskose, ein bisschen Elastan, das geht mit höchstens 40 Grad!!“


„Entspann Dich, mein Schatz, wir haben Wochenende. Zur Not könnte ich Deinen BH ja noch tragen, wenn er denn tatsächlich ein bisschen schrumpft.“


Ihre Stimme hatte wieder so etwas suggestives, etwas, dem ich nicht widerstehen konnte. Ja, sie hatte doch Recht, die Zeit war auf unserer Seite. Doch eine Spur von Verärgerung war immer noch in mir: „Ach, was! Der schrumpft nicht, der ist hinüber.“

Apropos alle Zeit der Welt:


Yasmina lag immer noch, wohlig säuselnd, auf der Seite, ruderte mit ihrem Po, der nach meinem suchte, nichts ahnend, dass mein Apfelarsch längst wieder auf festen Beinen stand.


„Ihr Dreckspatzen! Ihr von Geilheit besudelten Dreckspatzen!“, tönte Lisa, „so kommt ihr mir nicht an meinen Tisch!“


Uiuiui, klang das spießig!


Aber Lisa hatte irgendwie Recht. Yasminas und mein Körper waren ein einziges, klebrig glänzendes Etwas, schleimige Knäuel der Wollust. Lisa frisch geduscht, und wir beide?! Nein, zu einem guten Essen gehört auch Stil...


„Macht nicht zu lange, ich setze schon mal das Nudelwasser auf“, stellte Lisa zufrieden fest, dass ich Yasmina mit all meinen Kräften auf ihre Füße brachte.


„Haare waschen“, stammelte Yasmina, immer noch nicht ganz auf der Höhe, aber schon in ihren eigenen Automatismen gefangen, der immer gleichen Prozedur ihrer ureigenen Körperhygiene, dem Ritual ihrer Haarwäsche.


„Macht nicht zu lange“, sagte Lisa, während ich die Schlaf trunkene, „Haare waschen“ brabbelnde Yasmina in Richtung Bad zog, „ich gebe Euch 20 Minuten, höchstens eine halbe Stunde.“


„Ich muss erst mal“, meinte Yasmina, als wir beide mitten in Lisas Badezimmer standen.


In mir stiegen alleine bei diesen Worten schon wieder die Säfte.


„Wie Mädchen?“, fragte ich scheinheilig.


„Was meinst Du denn?!“, polterte Yasmina, „was sonst? Meinst Du etwa, ich kann im Stehen pinkeln!“


„Dann setze Dich hinten auf die Toilette“, war ich ganz in Lisas Rolle von gestern. „Ich muss nämlich auch mal.“


Musste ich gar nicht.


Doch Yasminas Augen sagten alles. Weit aufgerissen, gespannt, ängstlich, lüstern, fragend, fordernd. Alles auf einmal in ihren glänzenden, tief blauen Augen.


Und schon saß sie auf der Brille, spreizte ihre Beine, ließ noch einmal diesen atemberaubend schönen Blick auf ihre blank rasierte Muschi zu. „So“, stöhnte sie, als ich schon auf ihr saß, „hatte ich mir das erste Mal eigentlich nicht vorgestellt.“


Da sprudelte sie auch schon los.


Hemmungslos frei, völlig ungeniert, kraftvoll.


Ihr Strahl klatschte auf meine Spalte, ich hatte das Gefühl, als wolle sie meine Lippen mit ihrem harten Pissstrahl öffnen, in mich eindringen.


Nein, das war kein Gefühl, das war kein Wunschdenken, Yasmina pisste so unerbittlich, dass mein Kitzler unter dem Schauer hin und her gerissen wurde, sich aufrichtete, sich wehrte, in sich versank, um sich schließlich dem unweigerlich nahenden Ende zu ergeben, dieser Flut, dieser tosenden Gischt, diesem unter tropischen Wasserfällen im tiefen Blau des Meeres versinkenden Höhepunktes.


Yasmina schaute mich mit großen Augen an, während ihr Strahl sich in ein allmählich tröpfelndes Rinnsal wandelte, unsere Spalten zu einem heißen, geilen Kuss verschmolzen, die sündige Nässe unserer elektrisierten Nacktheit genießend.


„Jetzt Du!“, forderte mich Yasmina mit lüsterner Stimme heraus.


„Ich muss doch gar nicht“, gestand ich, umarmte sie fest, drückte sie an mich, küsste ihren Hals, ihre Schultern, ihren Mund. Stieß kurze Schläge meiner Zunge auf ihre Haut, kostete sie mit weit geöffneten, feuchten Lippen, streichelte ihren Rücken, rieb meine Brüste gegen ihre, spielte mit ihren harten Knospen, die unter der Massage meiner Nippel erblühten wie eine Duftrose in gleißendem Sonnenschein.


Nein, es war nicht die Sonne, es war Yasminas lasziv bis unschuldig strahlendes Gesicht, die Korona ihrer Löwenmähne, die mich in die höchsten Atmosphären der Lust geschleudert hatte. Einer ekstatischen Lust, die sich offenbar auf Yasmina übertragen hatte.


Ich war so mit mir selbst beschäftigt, dass ich die Vibrationen ihres Körpers, diese konvulsiven Zuckungen, dieses eskalierende Beben überhaupt nicht wahrgenommen hatte.


Und da lagen wir nun beide, neben der Toilette, unsere Beine verschlungen, zwei ineinander gewuselte Mädchenkörper, nass und glücklich, lagen da, auf den weißen kalten Fliesen von Lisas Bad.

„Tote, Verletzte?! Muss ich den Notarzt rufen?“, konnte Lisa ihre Schadenfreude kaum unterdrücken. Die Hände in ihre Hüfte gestemmt stand sie grinsend vor uns.


„Kein Notarzt, lieber eine Ärztin“, hatte ich mich als erste wieder von unserem Sturz auf die harten Fliesen erholt. Zum Glück hatte der Plumps uns beiden keinen nennenswerten Schaden zugefügt, vielleicht würden wir ein paar blaue Flecken als vorübergehende Erinnerung an unser erstes gemeinsames Pinkelerlebnis davontragen.


„Frau Doktor ist zur Stelle!“ half Lisa uns beiden auf die Beine.


Zum ersten Mal wurde mir dabei bewusst, dass sie eine ganz schöne Kraft hatte, so zart, wie sie da in ihrem rosa Negligé vor uns stand.


„Zuerst einmal müssen wir die Wunden desinfizieren“, ergab sie sich dem von mir eröffneten Rollenspiel, „mal sehen.“


Und schon kniete sie vor uns, wendete sich zuerst Yasminas Spalte zu, schleckte mit ihrer Zunge einmal längs über die Lippen. „Mmh“, gurrte sie zufrieden, „ein herrlicher Aperitif!“ Dabei setzte ihre gierige Zunge die Verkostung fort, Lisas Mund sog den Sekt aus Yasminas Spalte, schmatzend, schlürfend, schluckend.


Yasmina goutierte diese besondere Art der Wäsche mit zunehmender Erregung, krallte sich an meinen Schultern fest, stöhnte, zitterte, bohrte ihre (zum Glück) recht kurz geschnittenen Fingernägel in die Haut meiner Schulterblätter.


In der Zwischenzeit hatte Lisas flinke Zunge Yasminas jungfräulich glatten Hügel erkundet, konzentrierte sich jetzt alleine auf die Perle der Lust.


Ich fühlte Yasminas nahen Orgasmus alleine durch ihre Finger, die sich immer fester, krampfend in mein Fleisch bohrten. Ich ignorierte den Schmerz, wow, wie gerne wäre ich jetzt an Lisas Stelle gewesen.


Nein, ich war nicht eifersüchtig, ganz bestimmt nicht.


Lisa sollte ruhig die Früchte ernten, die ich ausgestreut hatte. Und die stürzten in einem wahren Schwall, ergossen sich in Lisas Mund, während Yasminas Krallen mit der dünnen Haut meiner Schultern verwuchsen, ihr Mund den Höhepunkt heraus schrie, laut, brüllend laut, wie es sich für eine echte Löwin geziemt.


Während mich Yasmina aus ihrem die Beute festhaltenden Griff nach erfolgter Sättigung erlöste, hatte sich Lisa schon wieder aufgerichtet, presste ihren Mund gegen meinen, öffnete ihn mit ihren Lippen, spie mir unverhofft eine deftige Probe des gerade von Yasmina eingesogenen Aperitifs beinahe bis in den Rachen.


Doch ich war schon ganz automatisch auf Lisas spontane Ideen programmiert, hatte mit ihrer Attacke fast gerechnet, fing den salzig-süßen Saft mit meiner Zunge ab, ließ ihn gurgelnd über alle Geschmackszonen rotieren, schluckte, wollte mehr.


Lisa aber löste ihren Kuss, gab ein paar kaum zu verstehende Laute von sich, die wahrscheinlich „Ich liebe Euch beide“ bedeuten sollten, ehe sie sich ganz ihrer Rolle als Gastgeberin besann.


„Das Nudelwasser ist bestimmt schon übergekocht“, war sie fast schon durch die Tür, als sie noch einmal uns beiden ihre Aufmerksamkeit schenkte. „Seid sparsam mit dem Shampoo, wir brauchen dringend neues, vor nächster Woche wird das nix.“


Yasmina und ich stiegen in die Wanne, nachdem ich das Wasser auf eine angenehme Wärme temperiert und den Wannenboden ausgespült hatte.


„Wasch' Du bitte meine Haare“, sagte Yasmina mit weicher Stimme, kehrte mir ihren Rücken zu, kuschelte sich zwischen meine gespreizten Knie.


Was für eine Wandlung. Ich sollte Yasminas allerheiligstes Ritual übernehmen, diese aufwendige Prozedur, bei der sie gewöhnlich nicht einmal beobachtet werden wollte?


„Du machst mich unendlich glücklich“, belohnte ich Yasminas nachgerade grenzenloses Vertrauen, diese absolute Hingabe.


Ich massierte das Duschwasser in ihre Mähne, nahm das Shampoo, sog kurz dessen Duft in meine Nase. Moschus war dominant, doch die Vorstellung der drei darin vereinten Liebessäfte überwältigte meinen Geruchssinn.


Tatsächlich war die Flasche nur noch zu einem Viertel gefüllt, und für Yasminas füllige Mähne würde ich schon mehr als nur einen Klecks benötigen. Doch dieses „kostbarste aller Shampoos“ war so ergiebig, dass nur ein paar Spritzer genügten, um Yasminas Haarpracht in einen verführerisch duftenden Schaum zu tauchen.


Yasmina wusch mein Haar mit der gleichen Sorgfalt, wir seiften unsere Rücken, verrieben das Duschgel auf unseren Pos, massierten es in die Ritzen, ließen die Finger der Reinlichkeit wie selbstverständlich bis zu unseren Schließmuskeln dringen.


Mit der gleichen Selbstverständlichkeit wuschen wir uns gegenseitig unsere Scham, rieben den Schaum in die Spalten der Lust. In diesem Moment waren wir mehr als Eros, waren zwei miteinander völlig vertraute Liebende, die nur auf ein Ziel aus waren: Sauber, wie zwei Blümchen duftend, an Lisas gedeckter Tafel Platz zu nehmen. Selbst das gegenseitige Föhnen unseres Haars war eine zwar zärtliche, aber doch ganz und gar nicht auf Verführung und Lüsternheit ausgerichtete Prozedur. Unser Verlangen war gesättigt, jetzt hatten wir einfach nur noch Hunger.

Lisa hat ein ausgeprägtes Gefühl für Stil.


Natürlich besaß sie keinen klassischen Esstisch, keine Tafel, schließlich ist sie als Eltern-finanzierte Schülerin kein Krösus.


Aber ihre begrenzten Möglichkeiten nutzte sie optimal und mit viel Geschmack.


Ein fünfarmiger, mit fünf flammenden, grünen Kerzen staffierter Lüster stand mitten auf dem kleinen Glastisch vor ihrer Couch. Die auf drei, mit Sonnenblumen dekorierten Servietten platzierten Spaghettiteller waren mit Zweigen der Kräuter gesäumt: Rosmarin, Thymian, Basilikum.


„Yasmina hat mal wieder für zehn Personen eingekauft“, erläuterte Lisa, dass noch genügend Würze für ihre Soßenkomposition übrig geblieben war. Die Couch bot Platz für zwei, auf der anderen Seite des Tisches hatte Lisa ein mir bis dahin unbekanntes Sitzkissen platziert. Das Material des roten Überzuges schien aus Latex und Silikon zu sein, aber in der Mitte des Kissens, ja in der Mitte, mitten aus dem Kissen, stach ein Dorn in die Höhe. Ein aus Silikon geformter erigierter Penis. „Das ist eigentlich Yasminas Wonne-Kissen“, klärte mich Lisa auf, und dann, zu Yasmina gewandt: „Du hast doch sicher nichts dagegen, wenn heute Andrea auf Deinem Freudenspender Platz nimmt.“


„Natürlich nicht!“, sagte Yasmina, „Andrea soll es haben.“


Aber ich wollte es gar nicht. Die Vorstellung, während des Essens einen harten Dildo in meinem Leib zu spüren, nein, diesem Gefühl wollte ich mich im Moment nicht hingeben. „Danke“, sagte ich, „vielleicht zum Frühstück.“


Und da lag dieses merkwürdige, erotische Spielzeug einfach da, keine von uns wollte es haben. Lisa kickte es zur Seite und holte aus dem Schlafzimmer ein paar der dicken, „normalen“ Kissen.


Die hatte sie nun für sich reserviert: „Die Nackten aufs Sofa, die Köchin auf den Thron.“


Lisa ist eine hervorragende Köchin.


Der Geschmack ihrer Soße, ihrer Bolognese, war noch besser als deren Duft.


„Himmlisch!“, schmatzte die wie ein ausgehungerte Löwe schlingende Yasmina, während ich noch den Kontakt des zunächst kalten Leders der Couch auf meine Pussy wirken ließ, ehe ich die ersten, um die Gabel gewickelten Spaghetti in meinen Mund sog...


„Hast Du keinen Käse, keinen Parmesan?“, vermisste ich ein wenig das mir sonst so Vertraute dieses einfachen aber leckeren Gerichtes.


Lisas und Yasminas Augen schauten sich amüsiert an.


„Das ist Claudias Rezept“, klärte mich Lisa auf. „In den meisten Regionen Italiens ist der Käse über den Nudeln ein Sakrileg. Der Parmeggiano ist eine Nachspeise und keine Würze. Ja, die Puristen“, dozierte Lisa weiter aus Claudias Erfahrungsschatz, „halten selbst das Hackfleisch für eine Sünde, bestehen auf einer einfachen Tomatensoße zur Pasta.“


„Laut Claudia“, übernahm Yasmina den Vortrag, „ist jeder Koch, bei dem es nicht so schmeckt wie bei Mamma ein schlechter Koch. Es muss immer schmecken wie bei Mamma, sonst taugt es nichts.“


„Aber Claudias Mama ist doch Holländerin“, gab ich zu bedenken, und ein bisschen frisch geriebener „Parmeggiano“ hätte das leckere Gericht für meinen Geschmack durchaus abgerundet.


Ach, Claudia.


Wir vermissten sie.


Besonders Lisa: die bekam keinen Bissen mehr herunter. „Morgen früh, Samstag früh, wird ihre Tante beerdigt.“


Auf unsere ganz unterschiedliche Art dachten wir uns in Claudias Gefühlswelt. Sicher, keine von uns kannte Tante Anna-Angelina, die mit ihren 33 Jahren bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen war. Sie war Claudias Lieblingstante, Claudia war unsere Liebste, und das alleine reichte schon, dieses festliche Mahl in einem Gefühl dumpfer Trauer ausklingen zu lassen.


Lisa öffnete den Bardolino, den Yasmina ebenfalls eingekauft hatte. Sie füllte unsere Gläser, und stumm schlürften wir den schweren Rotwein. Dabei hatten unsere hungrigen Mägen kaum etwas Festes zum Verdauen bekommen. Lisa war sicherlich ein wenig enttäuscht, dass wir ihre Kochkünste nicht genügend honoriert hatten, Yasmina kippte das erste Glas in sich hinein wie eine Verdurstende den Becher Wasser.


Der von uns dreien ungewohnte Alkohol zeigte schnell seine Wirkung. Lisa zog ihr Negligé über den Kopf, stemmte sich mit zittrigen Knien aus den Kissen, schob den Tisch zur Seite, ließ ihren nackten Körper zwischen uns plumpsen. Dabei kicherten wir wie drei dumme unreife Gören, rieben unsere Schenkel, umschlangen uns mit unseren Armen.


Unsere Albernheit hatte etwas Befreiendes. Wir waren satt und müde, streichelten uns zärtlich, hauchten sanfte Küsse auf unsere Haut. Lisas Hand fasste nach Yasminas blanker Scheide, lag mit ihren Fingern einfach nur darauf, ließ die warme, weiche Sinnlichkeit durch ihren Körper strömen.


Nach der zweiten Flasche – Lisa hatte noch einen exquisiten Roten von der Ahr, ein Geschenk eines ihrer Nachhilfeschülers, ausgegraben – zog uns nur noch die Matratze an, wir waren mehr als nur angeschiggert, nein, man konnte uns auch als betrunken bezeichnen.


Unsere nackten Körper wuselten in- und übereinander, wir rieben und massierten uns, streichelten uns mit den Sohlen unserer Füße. Lisas Hand klatschte auf meine Scham, mein Knie rammte Yasminas Scheide.


Nein, wir waren nur noch grob, unfähig, unsere tief im Unterbewusstsein gefangene Zärtlichkeit auszutauschen. Yasmina stöhnte entsetzt auf, warf ihren Körper hin und her, rotierte, versuchte, sich zu erheben, sank wieder zurück auf die Matratze, gab dabei Lisa einen heftigen Schlag mit ihrem Ellenbogen in die Rippen.


Was nahm dieser wunderschöne Tag doch für ein beschissenes Ende.


Zum Glück schliefen wir alle drei recht bald ein, verwuselt und ineinander geschlungen, so, wie es eigentlich am Schönsten war.


Es war Yasminas Schnarchen, das mich aus dem Schlaf riss, aus wirren Träumen von Käse, Dildokissen und Claudias buschiger Scham.


Nein, es war nicht Yasminas Schnarchen, das mich aus den irren Träumen schreckte, es war ein zunächst undefinierbares Gefühl in meinem Schoß. Yasmina hatte ihren Po tief in meine Hüften gegraben, und da war dieses feucht-warme Gespür, das Gespür für etwas sanft Rieselndes, Nässe auf meiner Leiste, ein Rinnsal auf meinen Schenkeln.


Plötzlich war ich hellwach, versuchte, mich aufzurichten. Au, mein Kopf schmerzte, stechend unangenehm. Doch das Gespür meines Schoßes hatte mich nicht betrogen: Yasmina, deren Schnarchen inzwischen in gurrende Laute, Schlaf trunkenes Stöhnen übergegangen war, ja, Yasmina pisste mich an.


Der Traum einer Trunkenen hatte ihr offensichtlich jegliche Kontrolle über den Schließmuskel ihrer Blase genommen. Yasmina pisste im Schlaf und gab dabei unartikulierte Laute höchster Wonne von sich.


Weil ich mich so ruckartig aufgerichtet hatte, bekam auch die an mich gekuschelte Lisa noch ein paar Tropfen ab. Senkrecht saßen wir beide im Bett. Doch die Marter des Alkohols war stärker als das Unglaubliche, das Yasmina sich gerade erlaubt hatte. In der Dunkelheit konnten sich Lisas und meine gequälten Augen nicht sehen, wir fassten uns bei der Hand, sanken in die nunmehr nasse Matratze.


Mir kam es vor als seien nur Minuten vergangen, als ein schrilles, unangenehmes Geräusch meinen Schlaf beendete. Es war Lisas Telefon.


„Du bist es, meine Liebste“, schien Lisa schon wieder voll bei Sinnen zu sein. „Wie schön, dass Du Dich meldest.“


„Ja“, senkte sie ihre Stimme, „ich kann mir vorstellen, wie Dir zu Mute ist.“


Bitte?! Was? Hallo, halloo!!“


„Scheiße, die Leitung ist unterbrochen“, erklärte Lisa mir und der nun auch hellwachen Yasmina. „Das war Claudia!“


Sie hatte das kaum gesagt, als der unangenehme Klingelton ihres Telefons meinen Kopf erneut schweren Prüfungen aussetzte.


„Ja, Liebste, da bin ich wieder“, hauchte Lisa in den Hörer. Und dann, nach einer längeren Pause, in der offenbar nur Claudia sprach: „Ja, Yasmina ist bei mir, und auch Andrea...“ - „Ja, meine Liebste, ja.“


Und dann, nach einer längeren Pause: „Wow, das ist ja klasse!“ - „Claudia kommt schon am Dienstag zurück“, erklärte Lisa, was Claudia ihr gerade mitgeteilt hatte, und dann war sie schon wieder bei ihrer Liebsten im tiefsten Absatz des italienischen Stiefels. Wie ein Wasserfall schien Claudia auf Lisa einzureden, und die seufzte gelegentlich ein „Ja“, „tut mir leid“, „wie schön“, „ach, Claudia“, „ich Dich auch“, „wie geil“, in den Hörer.


„Ich liebe Dich“, hauchte Lisa ins Telefon und gab den Hörer unvermittelt an Yasmina weiter. „Sie will Dich auch noch sprechen.“


Yasmina aber presste nur die Muschel gegen ihr Ohr, sagte keinen Ton. Doch die langsam durch die nicht ganz geschlossenen Lamellen der Rollos dringende Sonne verriet Lisa und mir, dass Yasmina sich sehr wohl fühlen müsste. Ein kurzer Augenkontakt reichte für den Beschluss, dass wir Yasminas nächtliches „Plätschern“ einfach auf sich beruhen lassen würden.


Yasmina klammerte sich an den Hörer, liebkoste die Muschel mit ihren Lippen. Und dann, nach einer ganzen Weile: „Sie hat aufgelegt, ich soll Euch küssen, von ihr...“


Ich war, das Stechen des Rotweins noch in meinem Kopf spürend, ein wenig enttäuscht, dass Claudia nicht auch mich sprechen wollte.


Doch Lisa berichtete als Erste: „Claudias Tante wird heute morgen beerdigt, aber Claudia wird früher als der Rest ihrer Familie zurück kommen, sie setzt sich gleich am Montagmorgen in den Zug.“ - „Und“, fuhr sie nach einer kurzen Atempause fort, „sie will am Dienstagnachmittag von Dir in Köln am Bahnhof abgeholt werden.“


„Von wem?“, war ich leicht irritiert, „von mir?!“


„Ja“, sagte Lisa, „von Dir alleine.“


Ich hatte meine Gedanken noch gar nicht wieder sortiert, als Lisa schon die nächste Nachricht heraus posaunte: „Und wisst ihr was? - Nächsten Donnerstag, da ist ja Himmelfahrt, fahren wir alle nach Holland. Ihr Onkel, der Bruder ihrer Mutter, besitzt dort ein Ferienhaus in Domburg, fast direkt am Meer. Mensch, Mädels! Der Freitag nach Himmelfahrt ist Brückentag, da haben wir alle frei, das sind vier Tage, nur für uns vier! Wow! Ist das nicht geil?!“


Ach, wow und nochmal wow, woher hatte Lisa nur diese Energie. Ich konnte mich kaum sammeln, doch die Vorfreude auf das lange Wochenende drang langsam zu mir durch. Jetzt hatten wir drei, Lisa, Yasmina und ich, nicht einmal das erste freie Wochenende begonnen. Den gerade heraufziehenden Samstag, der mit der schweren Hypothek dicker Rotwein-Köpfe seinen Anfang nahm. Lisa und Yasmina waren längst wieder in ihre Kissen versunken, waren wieder eingeschlafen, tankten Kraft, während mich die blinzelnden Sonnenstrahlen in einen wohligen Tagtraum versetzten: Der Vorfreude auf den kommenden Dienstag...


(Fortsetzung folgt)

Kommentare


andreashava
(AutorIn)
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 94
andreashava
schrieb am 10.03.2009:
»Vielen Dank für die bisherigen Votings.
Als Autorin würde ich mich aber auch über das eine oder andere feedback sehr freuen. Also, Leute, seid nicht so schreibfaul...
Der 4000. Besucher, wenn er denn auch noch einen kleinen Kommentar hinterlässt, erhält als Dank die komplette, überarbeitete Mädchen-Saga als Geschenk.
LG Andrea«

catsoul
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 105
catsoul
schrieb am 07.03.2009:
»Hi andreashava,

dieser Teil hat mir noch einen kleinen Tick besser gefallen, als der erste. Hab mich sehr gut unterhalten gefühlt und freue mich schon auf den nächsten Teil. Danke für die tolle Geschichte.

Liebe Grüße

cat«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 11.03.2009:
»Liebe Andrea,
wieso der Sevacleser unsere Geschichten als Selbstverständlichkeiten ansieht, unsere viele Stunden Mühe nicht einmal mit einem kurzen Feedback versehen kann, entschließt sich mir.

Schade, aber ist eben so! Für eine Handvoll Kommentare, kann ich sie auch per Mail an Freunde schicken.
Wünsche dir, dass du noch ein paar Kommentare bekommst
LG Mondstern
«

anm13
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 1
schrieb am 24.04.2009:
»Deine Geschichte über die 4 Mädels ist das Beste, was ich seit wirklich langem gelesen habe! Einfach super! :-)
Weiter so...
LG ANM13«

gmai59
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 21
schrieb am 02.09.2010:
»ganz lieben Dank für die Muehe, die du dir mit deinen Geschichten gibst. Ich als alter Natursektfan werde wohl den restlichen Tag damit verbringen, die übrigen Teile zu verschlingen.«

large204
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 30
schrieb am 27.02.2013:
»ich bin gespannt wie es weiter geht, sehr schön geschrieben!«


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