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Kommentare: 12 | Lesungen: 5874 | Bewertung: 7.56 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 02.11.2011

Vom Streetparade-Girl zur Sklavin - Teil 6

von

Zuhause angekommen erledigt sie noch die wichtigsten Haushaltsarbeiten. Dann zieht sie sich die mörderischen Ballettboots an und verbringt so einen gemütlichen Abend mit ihren Lieblingsserien auf dem Sofa. Bei jeder Werbepause trainiert sie jedoch eifrig ihren Walk für Donnerstag. Ihr Gang macht schon grosse Fortschritte, aber ein angenehmes Gehen ist es nicht. Trotzdem legt sie einen sehr starken Eifer an den Tag und will unbedingt den Walk gut hinter sich bringen. Es erfüllt sie jedes Mal mit Befriedigung, wenn sie ihren Herrn glücklich machen kann und mit einem guten Walk wird sie ihn sicherlich stolz machen.

Als ihre Lieblingsserien fertig sind, zieht sie sich die Boots wieder aus, macht sich bereit für die Nacht und phantasiert noch gedanklich ihren bevorstehenden Walk.

Nach einer schon viel angenehmeren Nacht duscht Marina sich zuerst und führt ihre schon fast zur Routine gewordene Rasur durch. Seit sie sich täglich rasieren muss, nervt sie den Aufwand noch mehr. „Vielleicht muss ich wirklich mal mit Lena einen Termin abmachen und mich definitiv enthaaren lassen. Jeden Tag die Beine zu rasieren nervt doch ziemlich. Auch die Achselhöhlen und die Bikinizone wären sehr praktisch. Nur die Intimgegend lasse ich sicherlich bleiben und sicherheitshalber ein Landing-Stripe im Schambereich, da ich vielleicht Pascal doch mal wieder überzeugen kann, dass ich zumindest etwas Schamhaare stehen lassen darf“, denkt sich Marina, „ich kann ja Lena mal am Donnerstag darauf ansprechen.“


Für ihren Shoppingtag zieht sich Marina möglichst praktisch an, da sie sich ja sowieso oft wieder ausziehen muss, um die Kleidungsstücke zu probieren. So zieht sie sich einen schwarzen BH und einen passenden Tanga, einen hübschen, leichten Blümchenrock und ein rotes Träger-T-Shirt an. Offene Schuhe mit kleinem Absatz runden ihr Outfit ab.


Gut gelaunt stürmt Marina diverse Kleider- und Schuhläden und probiert gefühlte hundert Outfits an und überlegt sich immer auch dabei, ob es wohl ihrem Chef und auch Pascal gefallen würde. Überrascht ist Marina v.a. über die neuen Blusenbodys. Sie sind bequemer als gedacht und so behält sie eines zur Angewöhnung direkt an. Nach mehreren Stunden entschliesst sie sich vollbepackt das Shoppingabenteuer zu beenden. Weniger aus dem Grund, dass sie nicht mehr mag, denn da hat sie viel Übung und Ausdauer sondern eher, weil sie bereits über 3‘200.- Franken ausgegeben hat und somit einiges mehr, als sie eigentlich wollte.


Zuhause nimmt sie alle Sachen aus den Plastiksäcken heraus und begutachtet ihre Shopping-Beute:


ein zusätzliches schwarzes Deux-Pičce, diesmal mit zwei Reihen Knöpfe im Jäckchen


ein dunkelgraues Deux-Pičce


ein dunkelblaues Deux-Pičce


ein dezent braunes Deux-Pičce


zehn zu den Kostümen passende Blusenbodys in Stringform


diverse schwarze und hautfarbene Strapsen und halterlose Strümpfe mit 8-den, um im Sommer nicht übermässig zu schwitzen


braune Riemchenpumps mit 9cm Absatz und schliesslich


schwarze Stilettos mit 11cm Absätzen, jedoch trotz dieser Höhe einigermassen bequem.


Sie ist richtiggehend happy über ihre Einkäufe und freut sich, morgen ein erstes neues Outfit im Büro tragen zu können. Sie legt sich bereits das geplante erste Outfit zurecht: Die Wahl fällt auf das beige Blusenbody mit kurzen Ärmel, das braune Deux-Pičce mit dem sexy Schlitz auf der Seite, dazu hautfarbene Halterlose und die neuen braunen Riemchenpumps.

Nun absolviert sie nochmals ihr Lauftraining auf ihren Mörderheels, als ihr Handy vibriert. Freudig sieht sie, dass Pascal ihr geschrieben hat: „Hallo Sklavin, ich will dich heute noch sehen. Wir treffen uns um 20h im Bahnhofscafé. Du wirst den Lederstring inkl. dem Dildo tragen, verstanden? Warte auf Bestätigung.“


Marina ist gerade überrumpelt. Eigentlich wollte sie nun den Abend gemütlich auf dem Sofa ausklingen lassen, aber wenn ihr Herr das verlangt, wird es wohl nichts mit gemütlichem Abend. Zum Glück hat sie noch eine halbe Stunde Zeit bis sie los muss, so kann sie noch gemütlich etwas essen und sich frisch machen. Doch zuerst bestätigt sie ihrem Herrn noch das Treffen: „Ja Herr, ich freue mich auf Sie.“

Marina zieht sich den Rock und das Blusenbody aus und holt sich den von Pascal geschenkten Lederstring hervor. Vorsichtig schiebt sie den Dildo zwischen ihre neuen Piercings hinein. Da sie schon wieder feucht aufgrund der sexuellen Vorfreude ist, gleitet der Dildo ohne Probleme rein. Gut gefüllt zieht sie sich ein gepunktetes Sommerkleid über und nimmt ein Jäckchen mit. Um Pascal zu gefallen, entscheidet sie sich für die neu gekauften Stilettos, da sie im Café ja hauptsächlich sitzen kann und es somit gut auszuhalten ist mit den Absätzen. Zudem bekommt sie so direkt Übung mit diesen hohen Schuhen.

Mit dem Bus fährt sie zum Bahnhof. Den Dildo in ihr verrichtet dabei tolle Arbeit und sie fühlt sich dauernd leicht erregt. Dies wird jedoch etwas dadurch getrübt, da der Lederstring doch etwas unangenehm auf ihre neuen Piercings drückt. Sie muss mehrmals den String unauffällig etwas verschieben.


Am Bahnhof angekommen geht sie auf direktem Weg zum Café und sieht sich nach Pascal um. Da entdeckt sie ihn freudig und doch leicht angespannt im hinteren Teil des Cafés. Sofort geht sie absichtlich mit einem erotischen Gang auf ihn zu, im Bewusstsein, dass einige Leute sie nun begutachten mit ihrer Erscheinung, doch das ist ihr in dem Moment egal. Als sie den Tisch erreicht sagt sie mit dezenter Stimme: „Hallo mein Herr, es freut mich Sie zu sehen.“


„Ganz meinerseits, setz dich.“


Pascal bestellt nun für beide ein stilles Wasser, ohne Marina zu fragen. Marina lässt es geschehen, obwohl sie lieber Ice Tea mag. Dann fragt Pascal nach ihren Erlebnissen im Piercingstudio. Marina erzählt stolz alles bis ins kleinste Detail. Pascal ist wirklich begeistert, dass Marina das alles mitmacht und nun sogar selber stolz darauf ist.


Mitten im Gespräch greift Pascal unter dem Tisch nach ihrem Lederstring und beginnt nickend zu lächeln. Freudig hat er zur Kenntnis genommen, dass sie wie gewünscht den Lederstring trägt. Sie schaut etwas verwundert und fragt dann vorsichtig: „Darf ich Sie bitten mir zu erlauben, den Tanga bald wieder auszuziehen? Aufgrund der noch nicht verheilten Piercings schmerzt der Ledertanga etwas.“


„Stimmt ja“, denkt sich Pascal, „habe ja gar nicht mehr daran gedacht, dass die Piercings besser nun etwas geschont werden sollten.“ Ohne jedoch die dominante Position zu verlassen sagt er mit bestimmten Ton: „Kein Problem, du kannst ihn sofort hier ausziehen.“


Erleichtert über die Antwort, will Marina aufstehen, um in der Toilette den Eindringling loszuwerden.


Pascal unterbricht das Vorhaben mit strengem Ton: „Habe ich etwa Toilette gesagt?“


Marina braucht einen Moment zum verstehen, dann sagt sie etwas verzweifelt: „Ich kann doch nicht hier diesen Ledertanga ausziehen? Herr, bitte verlangen Sie das nicht von mir.“


„Es ist ganz dir überlassen“, antwortet er mit einem gemeinen Unterton, „du kannst ihn gerne bis morgen anbehalten oder jetzt hier am Tisch ausziehen. Es ist deine freie Entscheidung.“


Marina ist wenig begeistert von dieser Vorstellung, setzt sich aber wieder an den Tisch und schaut sich um. Niemand nimmt wirklich Notiz von ihr, auch wenn zwischendurch andere Leute ihren Blick streifen, aber dies wohl eher beiläufig im Gespräch mit den Sitznachbarn. So greift sie sich unter den Rock und zieht langsam am Tanga. Abrupt nimmt sie jedoch die Hände auf den Tisch, da sich gerade die Serviertochter nähert. Der Dildo ist zur Hälfte draussen und der Druck auf die Piercings dadurch weg, aber so kann sie den String natürlich nicht belassen. So muss sie nochmals nervös unter dem Tisch fummeln, als die Serviertochter wieder weg ist. Nach einigem hin und her rutschen, ziehen und Leute beobachten, hat sie es geschafft. Erleichtert zieht sie das unbequeme Teil unter dem Rock hervor und lässt es unauffällig in ihrer Tasche verschwinden.


„Danke Herr, dass ich ihn ausziehen durfte“, sagt sie leicht verschwitzt vom Ausziehstress.


„Gut gemacht Sklavin, nun will ich deine freiwillig gestochenen Brustwarzenpiercings sehen“, befiehlt Pascal, wobei er freiwillig besonders deutlich betont, „zieh also noch den BH aus und dann schiebst du das Kleid etwas zur Seite, damit ich das Piercing sehe.“


Marina wirkt etwas verzweifelt. Das wird noch schwieriger als das Höschen. Sie beginnt schon wieder leicht zu schwitzen und ihr Puls rast wie wild.


„Wird’s bald!“ sagt Pascal mit ungeduldigem Ton.


Marina schaut sich wieder um und schlüpft mit dem linken Arm durch den BH-Träger. Prompt schaut gerade ein Herr zwei Tischreihen schräg gegenüber lächelnd zu ihr und macht natürlich keine Anstalten, nun weg zu sehen. Als sie wiederum zögert mit dem rechten Träger, schaut Pascal ziemlich finster zu ihr.


„Der Mann da drüben hat es bemerkt und schaut mich dauernd an, Herr. Darf ich es bitte in der Toilette erledigen?“


Pascal schaut sie nochmals streng an und sagt leicht genervt: „Ich lass nicht mit mir verhandeln. Noch eine weitere Verzögerung und du wirst heute Abend noch 30 Schläge auf deinem Po spüren.“


Marina versteht sofort, dass sie nicht mehr verhandeln kann und überwindet sich, auch mit dem rechten Arm durch den Träger zu schlüpfen. Marina ist es ziemlich peinlich, denn der Mann hat sicherlich erkannt, was sie gerade macht. Beschämt schaut sie auf den Tisch.


„Nun löse den BH und leg ihn in die Mitte des Tisches.“


Sie schaut nochmals tief in die Augen des Spanners. Er macht keine Anstalt weg zu schauen sondern zeigt mit seiner Mimik und Gestik, dass sie weiter machen soll. In diesem Moment löst sich seltsamerweise ihre Anspannung. Sie fügt sich innerlich dem Schicksal und fühlt sich irgendwie stolz dabei, sich von diesem fremden Mann beobachten zu lassen. Sie spürt ein schönes Kribbeln im Bauch, als sie hinter dem Rücken den BH öffnet, ihn vorne rauszieht und offen auf den Tisch legt. Mit stolzem Blick schaut sie Pascal an. Der fremde Mann lächelt dezent und schaut dann wieder weg.


„Na also, geht doch“, freut sich Pascal, nimmt den BH und streckt ihn wieder Marina entgegen. „Du kannst ihn in deine Tasche verstauen. Nun bin ich gespannt auf dein Piercing.“


Marina verstaut den BH und schiebt ganz natürlich und ohne zu zögern seitlich das Kleid zur Mitte, damit Pascal direkt ihre wunderbar geformte rechte Brust mit dem Piercing sieht. Sie macht auch keine Anstalten ihre Brust wieder zu verstecken, als der Spanner wieder gierig rüber schaut.


„Wie gefällt dir mein Piercing“, fragt sie stolz.


„Gefällt mir sehr gut. Du hast eine gute Wahl getroffen. Das Piercing können wir sicherlich gelegentlich auch anders einsetzen bzw. durch einen Ring ersetzen. Hast du dasselbe Piercing auch in der linken Brustwarze?“


Marina nickt, verdeckt ihre rechte Brust und präsentiert dafür ihre linke Brust. Schliesslich dreht sie sich absichtlich noch etwas zur Seite, damit der fremde Mann die Brust noch besser sehen kann. Nun ist es dem fremden Mann doch etwas zu direkt und er dreht sich ertappt zu seiner Tischnachbarin, wahrscheinlich seine Ehefrau, die davon nichts mitbekommen hat.

Nach dieser kleinen Brustschau zahlt Pascal bald darauf die Getränke, da sie aufbrechen wollen. Marina will es dem Spanner aber etwas heimzahlen und greift deshalb nochmals in ihre Tasche. Sie lässt es sich nicht entgehen, absichtlich auffällig neben dem fremden Mann vorbeizugehen und ihm dann den BH auf den Schoss zu legen mit einem Lächeln. Der Mann ist ganz perplex und kann nicht reagieren. Beim Verlassen des Cafés bekommt sie noch mit, dass seine Frau in gehässigem Ton ihn darüber ausfragt. Marina hat ihr Ziel erreicht.

Pascal hat die Szene nicht wirklich mitbekommen, aber als Marina ihm alles erzählt, muss er laut lachen. Er ist so stolz auf seine Marina. Eigentlich kennen Sie sich noch überhaupt nicht lange, aber trotzdem ist bereits ein inniges, auf Vertrauen basierendes Verhältnis zwischen Ihnen entstanden. „Was für ein Glückstreffer“, denkt sich Pascal, „wenn es stimmt, dann stimmt es halt. Ist auf eine spezielle Art Liebe auf den ersten Blick gewesen.“

„Komm, wir gehen noch ein Stück, es ist ja so angenehm hier draussen“, schlägt Pascal vor. Pascal geniesst es mit seiner Sklavin zu spazieren und dass die Leute jeweils bewundernd oder neidisch die gutaussehende Marina anschauen. Mir ihren hohen Hacken fällt sie natürlich noch mehr auf und speziell den Männern gefällt dies natürlich ausgesprochen gut. Marinas Füsse leiden jedoch ziemlich unter dem Spaziergang.


„Ich muss unbedingt mehr mit den Schuhen trainieren. Es kann ja nicht sein, dass ich nach 20 Minuten bereits Schmerzen verspüre?“ denkt sie sich. Um Pascal dies nicht einzugestehen, sagt sie dann: „Wollen Sie nicht noch kurz bei mir vorbeikommen?“


Pascal ist sofort einverstanden und so gehen sie noch zusammen in ihre Wohnung.

Kaum in der Wohnung befiehlt Pascal: „Zieh dich aus, dann kann ich sämtliche Piercings richtig sehen!“


„Ja, Herr“, antwortet sie und entledigt sich sofort im Flur ihrer Kleider. Es ist für sie immer noch ziemlich aufregend und demütigend, so nackt vor ihm zu sein, v.a. da er ja vollständig angezogen ist, aber jedes Mal fällt es ihr doch etwas leichter.


Er beginnt sie sofort von oben bis unten richtig zu mustern. Zuerst schaut er sich das von ihm gewünschte Septum an, dann folgen nochmals die beiden Brustwarzenpiercings, weiter geht’s zum Bauchnabel, dann zum Klitorisvorhautpiercing und schliesslich noch zu seinen beiden geforderten Schamlippenpiercings.


„Perfekt!“ sagt er dann, „genau so wünschte ich es mir. Ich hoffe, dir gefallen sie auch und du hast Gefallen an Piercings gefunden? Die beiden Ringe an den Schamlippen werden wir dann bald durch Tunnels ersetzen.“


„Ja Herr, sie gefallen mir sehr gut und ich fühle mich richtig sexy mit den Piercings. Wenn ich dann morgen Abend noch mein Outing bei den Mädels überstanden habe, kann ich sie definitiv richtig geniessen.“


„Machst du mir noch einen Espresso?“


„Sehr gerne“, antwortet sie und geht nackt in die Küche.


Dann trinken beide noch relaxt einen Espresso, er auf dem Sofa und sie kniend auf dem Boden vor ihm. Zwischendurch wird es Marina immer wieder bewusst, dass sie ja nackt ist und fragt sich schmunzelnd, wie das Bild wohl aussehen muss für einen Dritten, wenn eine Nackte und ein gut gekleideter Mann gemütlich zusammen Kaffee trinken.


„Am Donnerstag werden wir uns ja bei Reto und Lena wieder sehen. Ich werde dir dann noch per SMS mitteilen, was du für ein Outfit tragen darfst. Vergiss aber sicher nicht deine Ballettboots.“


„Nein Herr, die werde ich sicherlich nicht vergessen. Ich will euch beweisen, dass ich nun schon viel besser darauf gehen kann.“


„Davon gehe ich aus. Ich erwarte natürlich, dass du diesmal brillierst auf den Schuhen. Als kleiner Ansporn machen wir doch noch eine kleine weitere Wette: Wenn du es schaffst, das Abendessen wie gewünscht ohne Stolpern oder kaputtem Geschirr zu servieren, dann lade ich dich für zwei Wochen Badeurlaub ein. Nicht wie vorgeschlagen auf einem FKK-Campingplatz sondern in einem tollen 5-Stern Hotel. Wenn du verlierst, fahren wir an einen FKK-Campingplatz in Südfrankreich und du wirst 2 Wochen ununterbrochen als Nacktsklavin dort verbringen. Du hast ja die ersten beiden Septemberwochen Urlaub, oder?“


Marina ist sich unsicher, ob sie sich nun freuen soll über das tolle Angebot, falls sie es schaffen sollte, oder ob sie sich eher über den anderen Wetteinsatz ärgern soll. Es ist zwar in ihren erotischen Träumen doch eine erregende Vorstellung, so zwei Wochen nackt zu sein, aber in der Realität wird dies wahrscheinlich doch eher demütigend und peinlich. Aber immerhin sind ja die anderen Leute dort auch nackt, das beruhigt Marina etwas.


„Ja Herr, ich habe Anfang September frei und freue mich auf unseren ersten gemeinsamen Urlaub. Ich werde Sie sicher nicht enttäuschen am Donnerstag.“, gibt Marina zur Antwort.


„Davon gehe ich aus. So, ich muss bald los, aber zuerst will ich dein Mundwerk noch etwas trainieren. Knie dich vor mich hin und blas meinen Schwanz.“


Pascal schafft es immer wieder, dass Marina einmal mehr total überrumpelt wird. Damit hat sie jetzt überhaupt nicht mehr gerechnet. Aber geil vom Gespräch öffnet sie ihm seine Hose. Dann zieht sie die Hose etwas runter und holt den schon etwas steifen Schwanz unter den engen Boxershorts hervor. Langsam stülpt sie ihren Mund über die Eichel und beginnt den Schwanz zu verwöhnen. Pascal geniesst es und schliesst seine Augen. Marina fährt mit der Zunge über die Eichel und bewegt ihren Kopf zuerst langsam, dann immer schneller auf und ab. Pascal beginnt schneller zu atmen.


„Ja, weiter so.“


Kurz bevor er kommt, zieht er sie mit ihren Haaren zurück. Dann drückt er langsam den Kopf nach unten und den Schwanz in ihren Mund. Als der Schwanz zur Hälfte verschwunden ist, muss Marina würgen. Er zieht den Schwanz wieder etwas raus und versucht es nochmals. Wieder würgt Marina und der Speichel fliesst nur noch. Kleine Tränen schiessen ihr in die Augen. Unbeeindruckt drückt er seinen Schwanz nochmals dreimal so tief wie möglich in ihren Mund, dann lässt er ihren Kopf wieder los.


„Das müssen wir definitiv noch mehr trainieren. Ziel ist es, dass ich meinen gesamten Schwanz in dich hineinstossen kann. Schliesslich sollen alle deine drei Löcher meinen Schwanz in voller Länge spüren dürfen. Aber nun gib nochmals Gas und treib mich zum Wahnsinn.“


Marina schaut ihn mit verschmierten Eyelinern an und beginnt ihn nochmals im schnellen Rhythmus zu blasen. Nach wenigen Sekunden hat sie es geschafft und er spritzt ihr eine volle Ladung in den Mund. Dann zieht er seinen Schwanz heraus und wichst die restlichen Ergüsse auf ihren Körper.


Marina ist total erschöpft, irgendwie gedemütigt und mit salzigem Geschmack im Mund. Sie weiss, dass er nun das Schlucken verlangt. Etwas widerwillig erfüllt sie seinen Wunsch.


„Du kannst dich dann frisch machen, wenn ich gegangen bin. Zuerst machst du mir nochmals einen Espresso, verstanden?“


„Ja Herr, selbstverständlich.“ Sperma-Übersät macht sich Marina auf in die Küche, um ihm seinen Wunsch zu erfüllen. Sie bringt ihm devot die Tasse und fragt dann: „Erlauben Sie mir bitte kurz die Toilette aufzusuchen? Ich muss dringend für kleine Mädchen.“


„Wie heisst das?“ fragt er etwas böse.


„Entschuldigen Sie mein Herr, erlauben Sie mir bitte kurz zu pissen?“ korrigiert Marina ihre Frage.


„Na gut, da du so schön geschluckt hast. Aber nur pissen, verstanden?“


„Ja Herr“ und Marina macht sich auf ins Bad.


Pascal bemerkt, dass Marina entgegen ihrer Regel die Badzimmertür geschlossen hat.


„Diese Regel ist wohl noch nicht wirklich verinnerlicht“, denkt er sich, „da muss ich Abhilfe schaffen.“


Als Marina zurück kommt, fragt er Marina, ob der Hausschlüssel auch für den Keller funktioniert.


„Ja Herr, der Hausschlüssel ist auch für den Keller.“


„Also gib mir deinen Ersatzschlüssel. Ich muss kurz in den Keller.“


Marina holt ohne weiter nachzufragen den Ersatzschlüssel und übergibt ihn Pascal. Er geht nun zum Bad, hängt die Badezimmertür ohne etwas zu sagen aus und verlässt die Wohnung. Marina bleibt fassungslos in der Wohnung stehen. Da dämmert es ihr, dass sie doch dummerweise vergessen hatte, die Türe offen zu lassen.


„Er kann doch nicht ernsthaft nun verlangen, dass ich keine Türe mehr im Bad habe? Scheisse, was mache ich nur, wenn ich Freunde bei mir habe?“ Marina ärgert sich diesmal wirklich über Pascal und ist leicht verzweifelt.

Nach einigen Minuten erscheint Pascal wieder. Marina geht sofort in die Knie und bettelt Pascal an, doch bitte die Türe wieder ins Bad zu bringen.


„Vergiss es“, sagt er mit strengem Ton, „du bist selber schuld. Du musst die Regeln besser lernen, dann passiert dir so etwas auch nicht mehr.“


„Ja Herr, es tut mir leid. Ich werde mich bessern. Aber bitte bitte haben Sie nochmals erbarmen und lassen sie die Türe im Bad.“


„Hör auf, sonst sperr ich dich diese Nacht auch noch nackt in den Keller, willst du das? Und für das Gejammer erteile ich dir auch noch eine Lektion.“


Marina spürt, dass nicht mehr zu spassen ist und steht wieder auf. Pascal geht in die Küche und kommt mit einem Kochlöffel zurück.


„10 Schläge auf jede Arschbacke für dein inakzeptables Gejammer vorhin. Und wage es nicht nochmals etwas zu murren, dann verdopple ich die Schläge. Komm ins Wohnzimmer und leg dich über mein Knie.“


Marina folgt verzweifelt ihrem Herrn und legt sich wie gefordert über sein Knie. Dann schlägt Pascal immer abwechslungsweise auf ihre gut trainierten Po-Backen. Marina zählt unaufgefordert jeden Schlag laut mit, das hat sie zum Glück nicht vergessen und Pascal nimmt es wohlwollend zur Kenntnis. Ihr Po brennt nun ziemlich fest und sie beginnt leise zu weinen. Erleichtert sagt sie schliesslich „20“. Pascal nimmt seine weinende Sklavin in den Arm und streichelt sie. Dann gibt er ihr einen wunderbaren langen Kuss. Marina spürt wieder ihr Gefühlschaos. Eben war sie noch zuunterst und zweifelte kurz an ihrer Beziehung zu Pascal und nun spürt sie bereits wieder ein wunderbares inniges Gefühl in ihr hochsteigen.


„Danke Herr, für den Kuss und die Bestrafung. Sie haben Recht, ich hatte es wirklich verdient“, sagt sie dann nach einigen Minuten, als sie sich wieder gefasst hat.


Er gibt ihr noch einen Kuss auf die Stirn und verlässt dann die Wohnung, ohne noch etwas Weiteres zu sagen.


Marina bleibt noch eine Weile nackt auf dem Boden und lässt das Erlebnis Revue passieren.


„Kann ich das wirklich durchstehen?“ fragt sie sich, „ich muss unbedingt besser aufpassen und mich immer an die Regeln halten. Es darf mir nicht nochmals passieren, dass ich solch einen Fehler mache. Ich will Pascal zufrieden stellen und ich will seine Sklavin sein und bleiben. Er holt bei mir Gefühle hervor, die ich mir nicht vorstellen konnte. Ich will das nicht leichtsinnig aufgeben.“


Marina hat sich wieder vollständig gefangen und ist sich sicherer als nie zuvor, dass dies genau ihr gewünschter Weg ist, auch wenn noch viele weitere Hürden kommen werden, die ihr alles abverlangen werden.

Sie geht ins Bad und duscht sich das Sperma vom Körper. Immer wieder schaut sie zur fehlenden Tür. Es ist doch ungewohnt zu duschen mit nicht vorhandener Tür. Aber daran muss sie sich wohl im Moment gewöhnen, bis Pascal ihr wieder die Tür einsetzt. Aufgewühlt und erschöpft hüpft sie anschliessend ins Bett und schläft sofort ein.

Gut gelaunt erwacht Marina am nächsten Morgen und macht sich frisch für den neuen Tag. Sie pflegt ihre Piercings, die zum Glück alle gut am verheilen sind und rasiert sich gründlich. Schliesslich ist heute ja noch Unihockey-Training mit den nun blankrasierten Mädels angesagt. Die neue Arbeitskleidung hat sie ja schon gestern bereit gelegt, womit die sonst übliche schwierige Kleiderwahl am Morgen wegfällt. Sie schaut sich nochmals im Spiegel an und ist sehr zufrieden mit ihrem Spiegelbild. Um sicher zu gehen, dass ihr Septum wirklich nicht sichtbar ist, betrachtet sie von allen Seiten ihre Nase. Zufrieden stellt sie fest, dass dies wohl kaum jemand bemerken wird.

Sie verlässt ihre Wohnung und nimmt wieder den ÖV zum Büro. Wie üblich bringt sie als erstes ihrem Chef ein Kaffee, wenn er anwesend ist. Sie ist gespannt auf seine Reaktion.


„Guten Morgen Herr Heinzen“ begrüsst Marina ihren Chef und stellt die Tasse an den gewohnten Ort auf dem schweren Holztisch.


„Hallo Frau Berger, vielen Dank“, antwortet ihr Chef und schaut sie lächelnd an, „sie haben ein sehr schönes Outfit gekauft, gefällt mir gut. Ich hoffe, sie waren gestern auch sonst erfolgreich beim Einkauf?“


„Ja Herr“ antwortet Marina und merkt sofort, dass noch etwas fehlt. Sofort fügt sie an „Heinzen“.


„Peinlich, jetzt hätte sie schon fast aus Gewohnheit ihren Chef nur mit Herr angesprochen. Das ging ja nochmals gut“, denkt sie sich.


„Ich habe einige tolle Sachen gekauft, ich hoffe, auch die weiteren Outfits werden ihnen gefallen. Sie werden ja noch genügend Gelegenheit haben, sie zu begutachten“, gibt sie lächelnd zur Antwort.


„Sehr schön. Und ich hoffe, sie haben auch die Blusenbodys gefunden?“


„Ja die habe ich. Und überraschenderweise sind sie sehr bequem, Sie haben mich wohl auf den Geschmack gebracht.“


Gustav Heinzen strahlt und zieht leicht an der Bluse, um zu testen, ob alles so sitzt wie es sollte. Nun arbeiten sie schon einige Zeit zusammen, aber dieser Tag ist wie ein Neuanfang. Er kennt seine Chefsekretärin fast nicht mehr wieder.

Leider muss er bald darauf für eine Verhandlung mit der Bank sein Büro verlassen. Da er der Rest der Woche im Ausland weilt, wird er erst am Montag wieder seine verwandelte Angestellte sehen.


Mit „Ich wünsche Ihnen eine angenehme restliche Woche. Wir sehen uns am Montag wieder. Vergessen Sie aber nicht, die Kleiderordnung gilt jeweils die gesamte Woche“, verabschiedet er sich von ihr und verlässt das Firmengebäude.

Den Rest des Tages verläuft unspektakulär, auch wenn der eine oder andere Angestellte bei Marina nachfragt, ob heute schon wieder eine wichtige Vertragsverhandlung ansteht. Sie flirtet dann jeweils mit den Worten: „Nein, aber für dich möchte ich mich doch auch gerne etwas hübsch kleiden.“ Und zwinkert dazu mit den Augen, was natürlich den Angestellten ebenfalls ein Lächeln herzaubert.

Nach der Arbeit isst Marina noch etwas Leichtes zum Abendessen und packt ihre Sportsachen. Dann macht sie sich sportlich gekleidet auf den Weg zur Sporthalle. Da Marina eher etwas knapp ankommt, sind die meisten Mädels bereits in der Garderobe.


„Da ist ja unsere Chefrasiererin“ ruft Sandra zum Spass.


„Ha ha ha“ gibt Marina gespielt genervt zur Antwort und sagt zu Petra: „Wie war dein Arzttermin.“


„Ach Gott, frag nicht“, antwortet Petra und verdreht die Augen, „war ziemlich peinlich. Es ist ihm sicher aufgefallen, war ja eine ziemlich augenfällige Veränderung und zudem war ich ziemlich nervös. Aber zum Glück hat er überhaupt nichts gesagt. Ich hatte nur das Gefühl, dass sein Gesicht etwas mehr strahlte, als er meine blankrasierte - ich hatte sie unfreiwillig vorher nochmals schön nachrasiert, da es stoppelig ja auch sehr unvorteilhaft aussah - Muschi sah. Aber vielleicht hatte ich auch nur das Gefühl. Jedenfalls war ich froh, als ich mich wieder anziehen konnte. Aber nun lasse ich es wieder etwas wachsen. Vielleicht nicht mehr ganz so buschig, aber zumindest etwas Schamhaare muss schon sein, sonst fühl ich mich wirklich nicht wohl.“


„Ich habe mich gut daran gewöhnt und lasse es so bleiben, zudem war mein Freund sehr begeistert von meinem neuen Look“ antwortet Sandra. „Als kleinen Dank an dich Marina fürs Besorgen der Rasierer, haben wir keine Unkosten gescheut und dir ein kleines Geschenk gekauft“, schmunzelnd übergibt Sandra ein kleines Päckchen.


Überrascht und erfreut nimmt es Marina entgegen und öffnet es sofort. „Ihr seid ja unglaublich, das ist ja witzig.“


Marina nimmt den kleinen Anhänger in Form eines Nassrasierers heraus und zeigt ihn den Mädels.


„Wir haben gedacht, dass dein Fusskettchen noch etwas wenig behangen ist“, ergänzt Brigitte, „los zieh es doch an.“


Nun errötet Marina leicht. Sie kann das Kettchen ja nicht abnehmen, da Pascal über den Schlüssel verfügt: „Sorry Mädels, das muss ich zuhause machen. Das Kettchen kann man eben nur mit einem Schlüssel öffnen und den habe ich zuhause. Ich habe diesmal eben ein Schlösschen gekauft, damit ich nicht schon wieder ein Kettchen verliere“, flunkert sie.


„OK, dann sehen wir ihn sicherlich am Samstag beim nächsten Match an deinem Fuss“, erwidert Tamara, die Jüngste, darauf hin.


„Ja, das wird so sein. Danke Mädels, ihr seid ja echt witzig.“ Eigentlich war der Anhänger ja nicht gerade die Art von Anhänger, die man üblicherweise trägt, aber trotzdem freut sich Marina über die gelungene Überraschung und Pascal wird sicherlich die Erweiterung auch wohlwollend zur Kenntnis nehmen.

Nun ist es Zeit für das Training. Fleissig wird trainiert, um nicht am nächsten Samstag schon wieder eine Niederlage einstecken zu müssen. Der vereinbarte Wetteinsatz hatte zwar durchaus seinen Reiz, aber trotzdem war der Ehrgeiz hoch genug, dass alle eigentlich gewinnen wollen, denn diese Saison wollen sie endlich den Aufstieg in die zweithöchste Liga schaffen. Nach dem intensiven Training, ergreift Brigitte noch das Wort: „Wir müssen ja das Geld nun leider selber auftreiben für unsere neuen Trikots. Ich habe nun meine Freundin Sarah angefragt und sie ist bereit, nächsten Donnerstag die Fotos für unseren Kalender zu schiessen. Ich hoffe, ihr seid alle noch dabei?“


Sämtliche Mädels nicken begeistert mit dem Kopf, auch Tamara, die am Samstag noch wenig begeistert war. Nur die Trainerin versteht nicht ganz, da sie vom Vorhaben noch nichts wusste.


Aber als Brigitte ihr es kurz erklärt, findet sie es eigentlich eine gute Idee, will sich aber noch nicht festlegen, ob sie auch mitmacht.


In der Garderobe wird dann eifrig weiter diskutiert. „Aber um wirklich genügend Kohle damit machen zu können, müssen wir schon wirklich sexy Fotos knipsen“, spricht die auch sonst eher offenherzige Sandra, „ich habe kein Problem damit, denn schliesslich sonne ich mich ja auch in unserem Freibad oben ohne. Meine Brüste sind also schon eh bekannt. Es sollten aber schon auch andere etwas mehr zeigen. Wer ist dabei?“


Die Mädchen schauen sich gegenseitig an, dann sagt Brigitte: „Du hast Recht, das verkauft sich natürlich besser und so gibt es auch mehr Geld. Und da ich schliesslich mit dieser Idee kam, werde ich mich auch überwinden mehr zu zeigen. Wer sonst noch?“


„Ich bastle mir aus Unihockeybällen ein Bikini“, schlägt Maya vor, die ihre kleinen Brüste wohl gut hinter einem Unihockeyball verstecken kann..


Tamara sagt, dass sie sicher mit ihren Händen den Busen verdecken will und die restlichen Mädels wollen mal abwarten, wie sich das Shooting entwickelt.


„Und was ist mit dir Marina? Schliesslich bist du indirekt eigentlich der Auslöser des Shootings!“ spricht Sandra sie an.


„Mmmh, mal schauen“ sagt Marina an ihre Piercings denkend, „aber werde sicher meinen Beitrag dazu leisten.“


„Das wird ja definitiv ein aufregendes Training, ich kann es schon jetzt kaum erwarten“, sagt Brigitte und geht dann duschen.


Marina ist etwas nervös, da sie weiss, dass nun wohl ihr Outing bevorsteht. Mit klopfenden Herzen zieht sie sich aus und geht in die Dusche. Kein Mädchen registriert zuerst etwas, da sie noch immer vom Kalender und den Wetteinsätzen sprechen. Als Marina schon fast die Dusche verlassen will, entdeckt es Petra doch noch: „Hey Marina, hast du etwa ein Brustwarzenpiercing?“ und mustert Marina so richtig, „und den Bauchnabel hast du dir doch auch neu gepierct, nicht?“


Sofort schauen natürlich alle Mädels in der Dusche auf Marinas nackten Körper. Erstaunlich gelassen lässt sie es über sich ergehen und antwortet: „Ja, wollte mir das schon lange machen. Und nur damit ihr es wisst, habe auch noch ein Intimpiercing, kann ich nur empfehlen“, sagt sie augenzwinkernd. Da sie sich die Antwort schon länger überlegt hatte, war es ihr doch recht leicht gefallen darüber zu sprechen.


Die Mädels schauen natürlich sofort ungehemmt zwischen ihre Beine, aber ausser etwas Kleines leicht Glänzendes war nichts zu sehen.


„Ich kenn dich ja nicht mehr wieder“, sagt Petra dann, „du bist sicher verliebt, oder?“


„Wer weiss“, antwortet Marina geheimnisvoll.


Einige Mädels sind sehr neugierig und fragen sie über das Gefühl beim Tragen aus, ob es schmerzhaft war das Piercing zu stechen, in welchem Studio sie es gemacht hat, usw. Marina beantwortet gelassen alle Fragen, aber da sie es erst seit wenigen Tagen hat, kann sie natürlich noch nicht von vielen Erfahrungen erzählen. Wie erhofft, hat niemand ihre weiteren Piercings zwischen den Beinen bemerkt, war ja auch kaum möglich, da sie wirklich nicht unter gewöhnlichen Umständen einsehbar waren.

Als das Thema dann doch wieder von den Piercings wegkommt, geht sie an ihren Platz zurück, zieht sich an und verabschiedet sich von ihren Mädels. Am Samstag werden sie sich ja bereits wieder sehen zum nächsten Spitzenspiel, anschliessend gibt es drei Wochen Matchpause.

Zuhause schreibt sie ihrem Herrn noch per SMS von ihrem Anhänger und das er unbedingt morgen den Schlüssel mitnehmen muss. Kurz darauf bekommt sie bereits eine Antwort: „Kein Problem, habe Schlüssel immer dabei. Zum morgigen Outfit: Du ziehst dir dein Streetparade-Outfit an, das hat mir so gut gefallen. Einzige Ausnahme: Der Latex-Tanga wird weggelassen! Freue mich.“


Marina beginnt zu studieren, was sie an der Streetparade überhaupt genau getragen hat. Klar weiss sie noch, dass sie ziemlich sexy und ein wenig im SM-Style gekleidet war, nur nicht mehr exakt was. Schnell schaut sie sich im Handy die entsprechenden Fotos an, die sie selber via Spiegel damals gemacht hatte: Latex-BH und –Höschen, transparenter Mini, ihre kniehohen Nuttenstiefel, wie sie die Stiefel selber nennt, ein Halsband mit zwei Ringen. Bei jedem Ring war eine Kette angemacht, die mit einer Halsmanschette verbunden war. Das Outfit war also bereits so extrem gewagt und sie kann sich gut erinnern, wie lange sie gezögert hat, sich doch tatsächlich so offenherzig in die tobende Menge zu stürzen. Die Erlebnisse in Zürich hatten ihr dann jedoch extrem gut gefallen und sie hat es genossen, mal so richtig von den Männern angehimmelt zu werden. Doch nun verlangt Pascal, dass sie auf das Höschen noch verzichten muss. Das transparente Röckchen verdeckt ja überhaupt nichts. Marina eilt zum Schrank und holt das Röckchen hervor. Sie zieht sich unten aus, um das Röckchen nochmals zu testen. Dann schaut sie sich im Spiegel an. Tatsächlich, von Sichtschutz kann überhaupt nicht die Rede sein. Das wird ja wieder eine harte Prüfung. Ok, immerhin wird Pascal sie ja wieder abholen und bei Reto lief sie ja schon ganz nackt herum. Aber das Treppenhaus runter bis zum Auto kann dann schon ziemlich peinlich werden. Pascal hat es wieder mal geschafft, Marina mit einem kurzen SMS aus dem Konzept zu bringen…

Kommentare


Jona
(AutorIn)
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 28
Jona
schrieb am 09.11.2011:
»Hallo zusammen

Vielen Dank für die tollen Komplimente. Ich lese sie immer sehr gerne und freue mich über jeden Kommentar. Ohne die Kommentare hätte ich wohl bereits aufgehört weiter zu schreiben. DANKE.«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 02.11.2011:
»Das könnte was für Fans sein. Ich bin nicht so ganz in dieser Szene.«

SirErzo
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 15
schrieb am 03.11.2011:
»eine tolle Geschichte und sie wird immer besser«

fkhgf
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 18
schrieb am 03.11.2011:
»Supergeil - bei Dir lohnt sich das Warten auf jede einzelne Geschichte!«

crazysam
dabei seit: Okt '11
Kommentare: 4
schrieb am 03.11.2011:
»supr geschichte, die Spannung ist wirklich exelent,bin schon sehr auf den nächten teil gespannt.
:)«

g-n-r
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 20
schrieb am 06.11.2011:
»Die Geschichte ist echt spannend wenn auch in diesem Teil die Handlung nicht ganz so umfangreich ausgefallen ist. Aber der Ausblick auf die Fortsetzung lässt hofen, dass es die handlungen gesteigert werden :-)«

Julio6969
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 28
schrieb am 08.11.2011:
»einfach super!
Bitte weiter so!
es wird immer besser«

Freshgirl_18
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 144
schrieb am 24.11.2011:
»Sorry, ist mir zu lieblos geschrieben. Marina wirkt wie ein Roboter, die Emotionen kommen überhaupt nicht rüber, die Tage verstreichen viel zu schnell. Pascals Dominanz ist auch mehr schlecht als recht - okay, Schläge auf den Po, schön und gut, aber wenn die Sklavin meint "...es ist Recht, dass ich bestraft wurde" - sorry, aber seit wann wird die Sklavin diesbezüglich gefragt? Naja... wem's gefällt...«

exkegler
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 15
schrieb am 26.11.2011:
»Geile Story. Bin schon gespannt wie es weitergeht.«

rob_cyren
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 18
schrieb am 02.12.2011:
»Alle Teile super und schoen aufeinander abgestimmt. Klasse Vorlauf, die explizieten Szenen dürften etwas deutlicher sein, aber passen so zum Stil. Wie geht es weiter? Beim Kalender-Shooting wäre ich ja gerne Zaungast.......«

retard
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 14
schrieb am 24.12.2011:
»Geile Story weiter so«

michael36
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 27
schrieb am 05.01.2012:
»Für einige Vorredner scheint BDSM nur aus SM und hartem Sex zu bestehen. Dies ist aber eine der wenigen echten D/s Geschichten, bei der der Dom seine Macht eben nicht aus seiner Schlagkraft erhält und die Sklavin wirklich unterwürfig und nicht vorrangig schmerzgeil ist. Die Bedenken und Ängste der Sklavin werden glaubhaft dargestellt und gerade wegen der fehlenden extremen Sex-Scenen ist diese Story sehr erotisch und anregend. Ich freue mich schon auf eine Forsetzung.«


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