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Kommentare: 15 | Lesungen: 29055 | Bewertung: 8.80 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 07.06.2004

WG ohne Grenzen - Teil 3

von

- Dritter Teil -

Ich wachte auf --- langsam drang es in mein Bewusstsein: Ich lag nicht in meinem Bett, sondern bei Steffi.


Richtig, nach den Geschehnissen im Bad waren wir unter die Dusche und danach in ihr Zimmer gegangen. Nackt wie wir waren, hatten wir uns in ihr Bett gelegt, noch lange miteinander geredet. Über alles Mögliche. Bis wir beide, eng aneinander gekuschelt, eingeschlafen waren.

Sie lag immer noch mit dem Rücken zu mir. Ihre Haut schimmerte samt im Licht der aufgehenden Sonne. Das leichte Laken bedeckte nur ihre Beine. Oberkörper und der Hintern lagen nackt vor mir.


Ich betrachtete mir ihren wundervollen Körper. In perfekten Kurven verlief die Kontur, welche sich durch das Gegenlicht abzeichnete. Von den Schultern ging es hinab zu der schmalen Taille, um dann wieder am apfelförmigen Po aufzusteigen. Die straffen Beine waren angewinkelt, verschwanden unter dem Leinentuch.

Sie war durch die sommerliche Hitze, welche nachts nur wenig an ihrer Intensität verlor, verschwitzt. Winzige Schweißtröpfchen reflektierten das Morgenlicht. Ihre Haut war von einem feuchten Film überzogen, der diese stimmungsvoll schimmern ließ.

Ich konnte nicht widerstehen, meine Hand auszustrecken und mit einem Finger diese Kontur abzufahren. Sanft glitt meine Fingerkuppe über die benetzte Haut.


Keine Reaktion von Steffi. Einzig der Oberkörper hob und senkte sich im Takt ihrer regelmäßigen Atemzüge.

Mein Blick streifte über die Decke des Zimmers, blieb in einer Ecke hängen. Wenn man es nicht weiß, kann man die Kamera nicht entdecken, dachte ich bei mir.


Ob am frühen Morgen schon jemand zuschaute? Hatten Jens und Heike auch ihre Kinder eingeweiht?


Mein Blick wanderte zur Türöffnung, in Richtung Gemeinschaftsraum. Wenn jetzt Marc zum Frühstück käme, würde er zwangsläufig auch Einblick in Steffis Zimmer haben. Dieses prickelnde Gefühl unter ständiger Beobachtung zu stehen bzw. ertappt zu werden, erzeugte eine Gänsehaut bei mir. Doch andererseits reizte es mich, in dieser Offenheit intime Seiten von mir preiszugeben.

Langsam rückte ich näher an Steffi heran, schmiegte mich vorsichtig an sie. Meinen Arm legte ich über ihren Oberkörper, so dass die Hand auf der Brust zum Liegen kam. Augenblicklich spürte ich, wie jeder Atemzug ihre weiche Brust in meiner Handfläche bewegte.


Noch immer regte sie sich nicht.

Sanft wiegte ich die schwere Brust in meiner Hand um dann, etwas mutiger geworden, mit kreisenden Bewegungen das weiche Fleisch zu massieren. Mit jeder Bewegung spürte ich, wie sich die Warzen verhärteten, immer größer und fester wurden. Auch meinte ich festzustellen, dass ihre Atemzüge immer flacher wurden.

Dann, plötzlich die erste Regung: Mit einem leisem Stöhnen drückte sie mir ihren Hintern entgegen. Ich winkelte meine Beine ebenfalls an und nun lagen wir in Löffelchenstellung, eng aneinander gekuschelt.


Mein Schwanz, welcher eben noch schlaff zwischen meinem Becken und ihrem Po eingeklemmt war, füllte sich allmählich mit Blut. Mit dem Anschwellen suchte er sich auch mehr Raum und den fand er zwischen ihren Schenkeln. Millimeter für Millimeter schob er sich vor, füllte immer den beengten Raum im Delta ihres Schoßes.


Doch unerwartet bekam er Platz - Steffi hob den oberen Schenkel etwas an - mein Schwanz schnellte nach vorne und legte sich zwischen ihre Beine.

Ahhhh, sie war also jetzt wach.

Meine Hand suchte nun neues Terrain. Vom Busen fort, über den Bauch hinweg, wanderte sie bedächtig abwärts. Die Fingerkuppen glitten über die feuchte Haut, erreichten jetzt den Nabel und wanderten weiter nach unten.


Schon fühlte ich meine Eichelspitze, die zwischen ihren Oberschenkel hervorspitzelte. Ich drückte meinen Schwanz ein wenig nach unten und schob meine Hand ihrer Spalte entgegen.


Heiße Feuchtigkeit empfing mich. Sollte dies nur Schweiß sein?

Mit dem Zeigefinger tastete ich mich langsam vor. Schnell fand ich die wulstigen Lippen ihres Liebesmundes. Nur ein paar Millimeter drang ich mit dem Finger ein, öffnete ihre Spalte, durchfuhr sie, bis ich fand was ich suchte.


Prall drückte sich der Kitzler gegen meine Fingerspitze. Das Zucken ihres Beckens zeigte mir, dass ich die richtige Stelle gefunden hatte.

Sanft umkreiste ich die dicke Perle und immer mehr Nässe sammelte sich zwischen den Schamlippen, benetzte meinen Finger.

"So schön bin ich schon lange nicht mehr geweckt worden" klang es auf einmal schläfrig aus ihrem Mund. "Mach bitte weiter"

Immer noch massierte ich ihren Kitzler. Die Erregung war nun deutlich zu spüren --- sie war klitschnass.


Langsam zog ich meine Hand zurück und mein Schwanz legte sich wieder auf ihre feuchte Spalte. Den nassen Finger streckte ich ihrem Gesicht entgegen. Genüsslich nahm sie ihn in den Mund und lutschte daran.

Ich bewegte mein Becken etwas nach hinten, dadurch rutschte meine Schwanzspitze soweit zurück, dass die Eichel genau vor ihrem Eingang lag. Steffi merkte wohl was ich vorhatte.


Mit ihrer Hand drückte sie meinen Schaft ihrer Möse entgegen. Korrigierte etwas die Lage --- und dann glitt er auch schon in ihre warme Höhle. Freudig drückte sie ihre Hüfte dagegen. Ganz tief nahm sie mich in sich auf. Sekundenlang verharrte ich in dieser Position, genoss die Enge.


Dann fing ich langsam an sie zu ficken. Schmatzende Geräusche waren die Folge.

"Waaaas, schon so spät!"

Mit einem Ruck entglitt mein harter Schwanz ihrer Möse und klatschte an meine Bauchdecke. Ich war ganz verdutzt und wusste nicht wie mir geschah.


Sie drehte sich zu mir, hauchte mir einen Kuss auf die Lippen und sagte:

"Tut mir leid, aber ich habe einen wichtigen Termin an der Uni. Und ich bin verdammt spät dran. Das langt mir nicht mal mehr zum Duschen"

Schnell stand sie auf, lief zum Kleiderschrank, holte sich einen frischen Slip heraus und zog diesen an. Danach streifte sie sich ein T-Shirt über und suchte ihre Hose. Als sie diese gefunden hatte, beugte sie sich vor, um sie anzuziehen. Dabei streckte sie mir ihren Hintern entgegen. Deutlich konnte man einen nassen Streifen auf dem Slip erkennen.

"Du bist ja noch ganz feucht" grinste ich sie an.

"Kein Wunder, so geil wie du mich gemacht hast. Aber dein Schwanz hat auch nicht gerade Normalgröße." feixte sie zurück und kam auf mich zu.

Ich hatte sie auf dem Rücken liegend, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, beim Anziehen beobachtet. Jetzt beugte sie sich über meine Hüfte, nahm den feuchten Penis in die Hand und küsste ihn auf die Spitze.

"Bis später" hauchte sie meinem kleinen Freund zu und verschwand.

Wow, was für eine Frau.


Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie dieser Morgen hätte enden können. Meine Phantasie malte die schönsten Bilder und minutenlang hing ich diesem Tagtraum nach. Unbewusst hatte ich dabei meinen Schwanz in die Hand genommen und wichst ihn.

Ein Geräusch holte mich in die Realität zurück. War Steffi etwa zurückgekommen?


Ich öffnete die Augen. Im Türbogen stand Marc. Er war nur mit eng anliegenden, knappen Boxershorts bekleidet, die Haare vom Schlafen noch etwas zersaust.

"Steffi rannte gerade an mir vorbei. Hat das vielleicht etwas mit deinem Anblick hier zu tun" feixte er süffisant.

Er hatte Recht, ich gab schon ein seltsames Bild ab. Nackt, mit einer Mords Erektion, lag ich in Steffis Bett und wichste meinen Schwanz.

"Nein, du Witzbold!. Leider musste sie dringend an die Uni. Hat fast ihren Termin verschwitzt. Und ich liege jetzt hier mit meinem Prügel." griente ich zurück.

"Ja, der ist wirklich nicht von schlechten Eltern" erwiderte er mit einem seltsam glänzenden Blick.

Scheinbar machte ihn die Situation mächtig an, denn in seinen Shorts wurde es ziemlich schnell eng.


Es entstand augenblicklich eine erotische Spannung, welche sich knisternd auf mich übertrug. Seltsamerweise hatte ich auch keinerlei Scheu mich nackt und immer noch voll erigiert Marc zu präsentieren. Das lag teils an der Vertrautheit, welche ich bei ihm empfand, teils war es die sinnlich lockere Atmosphäre, welche dieses Haus ausströmte.

Ich musterte ihn genauer: Marc hatte nicht ganz die muskulöse Figur wie ich oder Lukas. Er strahlte mit seiner Schlaksigkeit mehr den jugendlichen Typ aus.


Unter den Shorts zeichnete sich jetzt sehr deutlich sein Schwanz ab. Wie mit der Schnur gezogen zeigte sein Prügel nach oben. Die Kontur endete knapp unter dem Bund der Hosen.

Auch er hatte seine Augen auf meine Haut geheftet. Schweigend verharrten wir beide im gegenseitigen Abwarten, was wohl weiter passiert.

Dann löste Marc den Blick.

"Ja, dann geh ich mal duschen"

Mit dieser Bemerkung drehte er sich um und verließ die Türöffnung. Hatte ich da etwa Enttäuschung in seiner Stimme gehört?


In unseren Gesprächen hatte er öfter von seiner Freundin gesprochen. Schwul war er also nicht, aber sein Interesse an mir war ziemlich eindeutig gewesen.


Andererseits hatten mich diese wenigen Minuten auch ziemlich scharf gemacht. Ein mir vorher unbekanntes sexuelles Interesse keimte in mir auf.

Da erinnerte ich mich, dass Lukas gestern auch ein bisexuelles Video geschaut hatte. In was für ein Haus war ich nur geraten. Scheinbar war hier alles möglich.

Mein Interesse und meine Lust waren nun geweckt. Schnell stand ich auf und lief in den Gemeinschaftsraum.


Fernseher an -- besagte Tastenkombination auf der Fernbedienung und schon war ich im hausinternen Videosystem.


Ich flippte durch die einzelnen Räume, bis ich unser Badezimmer sah. Marc war gerade dabei seine Boxershorts von den Beinen zu streifen. Sein Riemen war noch genau so steif wie vorhin und wippte nun ins Freie. Die Unterhosen warf er in die Ecke und ging dann in Richtung Dusche.

Nachdem er die richtige Temperatur gefunden hatte, langte er zum Duschgel und begann er sich einzuseifen. Wie ich es geahnt hatte, widmete er der mittleren Region seines Körpers besondere Aufmerksamkeit. Genüsslich verteilte er den Schaum auf seinen Schwanz und zwischen seinen Oberschenkeln.

Ich freute ich einmal mehr, dieses Geheimnis unseres Fernsehers entdeckt zu haben.


Da schoss es mir durch den Sinn, dass ja auch ich beobachtet werden konnte.


Schnell zappte ich durch die Zimmer des Hauses.


Tatsächlich, im Schlafzimmer von Heike und Jens lief auch der Fernseher. Der Kanal war aber nicht auf den Gemeinschaftsraum, sondern ebenfalls auf unser Badezimmer eingestellt.


Einziger Zuschauer war Jens, welcher im Bett unter dem Laken lag. Der Platz neben ihm war leer. Und wo war Heike? Ich zappte weiter.

Als ich wieder ins Badezimmer zurückschaltete, sah ich erneut Marc, wie er seinen Schwanz voller Lust verwöhnte. Die Haut glänzte feucht und die Seife ließ seine Hand gut geschmiert über den Schaft laufen. Ganz in seine Arbeit vertieft, beachtete er seine Umwelt nicht mehr.


Da plötzlich zuckte er erschrocken zusammen. Mit einem Mal wurde mir klar, wo Heike war.

"Guten Morgen, ich wollte nur nachschauen, ob ihr auch noch genug Handtücher habt" hört ich Heike sage. Einzig mit einem längeren T-Shirt bekleidet, trat sie ins Bild.

Nun durchschaute ich die ganze Sache. Jens und Heike hatten wohl schon eine ganze Weile unserer Räume beobachtet. Wahrscheinlich auch schon, als Steffi noch da war. Und als Marc ins Badezimmer ging, hatte Heike die Idee mit den Handtüchern.

Die Situation war grotesk:


Ich stand nackt, mit einer riesigen Erektion im Gemeinschaftsraum und beobachtet Marc und Heike; Jens lag in seinem Bett und tat dasselbe, wusste aber nicht, dass ihn auch jemand verfolgte.

Ich musste mich erst einmal setzten.

Starr vor Schreck stand Marc unter der laufenden Dusche. Seine rote, glänzende Eichel zeigte genau auf Heike. Wasserfäden sammelten sich an seinem Sack und tropften über die Schamhaare auf den Boden.

"Oh, ich komme wohl Ungelegen?!"

Sie war eine gute Schauspielerin. Und eine, die verdammt gut aussah. Wieder einmal bewunderte ich ihre perfekte Figur.

"Ähm, ich…ich….." stotterte Marc vor sich hin.

"Lass dich nicht stören, ich will nur im Schrank nachschauen, ob ihr alles habt"

Sie ging auf den Schrank zu und öffnete ihn. Zuerst schaute sie in der Mitte nach, beugte sich aber dann vor, um auch im unteren Teil zu stöbern.


Das T-Shirt schob sich nach oben und ihr straffes Hinterteil wurde sichtbar. Sie trug einen weißen Stringtanga. Der Stoffstreifen hatte sich zwischen die Schamlippen gedrückt und deutlich zeichneten sie sich dadurch ab.

Marc war zur Salzsäule erstarrt. Ungläubig beobachtet er Heike.

Diese hatte sich nun wieder aufgerichtet, das T-Shirt war wieder nach unten gerutscht. Hilflos blickte sie nach oben. Da der Schrank bis unter die Decke reichte, konnte sie nicht an das obere Fach gelangen.

"Kannst du mir bitte helfen und das rote Handtuch da oben herunterholen"

Mit erwartungsvollem Blick schaute sie in Richtung Dusche.

Marc zögerte einen Moment. Es war im wohl immer noch peinlich, mit einer Latte vor seiner Vermieterin zu stehen. Dann aber gab er sich einen Ruck und setzte sich in Bewegung.


Mit wippendem Schwanz erreichte den Schrank. Das Wasser auf seiner nassen Haut tropfte auf die Fliesen. Kleine Pfützen bildeten sich unter seinen Füßen.

Heike hatte sein Kommen genüsslich beobachtet. Als er jetzt vor ihr stand, wanderte ihr Blick noch einmal über die gesamte Länge seines Körpers.

"Du bist ein sehr hübscher Junge" hauchte sie ihm ins Gesicht.

"Was ich so erahne, sind sie aber auch nicht schlecht gebaut" grinste er. Er hatte einen Teil seine Selbstsicherheit wieder gewonnen und schaute ihr nun offen ins Gesicht.

"Du kannst mich ruhig duzen. Ich heiße Heike"

"Müssten wir uns dann keinen Bruderschaftskuss geben" neckte Marc.

Hoppla, jetzt wurde er aber mutig. Ich saß wie gebannt vor dem Fernseher und verfolgte das Geschehen.

Heike lächelte verschmitzt. Statt einer Antwort trat sie auf ihn zu, legte die Hände auf seine Taille und zog ihn an sich. Leidenschaftlich drückte Heike ihren geöffneten Mund auf seine Lippen.


Verdutzt erstarrte Marc in Regungslosigkeit. Bevor er reagieren konnte, löste sich Heike auch schon wieder von ihm. Nass klebte das T-Shirt an ihrer Haut. Fast durchsichtig schimmerte ihr Busen nun unter dem Stoff hervor.

Marcs Blick klebte an ihrem Oberkörper und man konnte unschwer erraten, was in seinem Kopf vor sich ging.

"Du wollest mir doch das Handtuch herunterholen" erinnerte ihn Heike.

Marc drehte sich in Richtung Schrank und auf Zehenspitzen versuchte er das Handtuch zu erreiche. Aber auch sein Versuch scheiterte.


Er suchte das Bad nach einem Hilfsmittel ab. Den fand er in Form eines Hockers an der seitlichen Wand.


Rasch zog er ihn heran und stieg darauf. Ein paar Sekunden später hatte er besagtes Handtuch und drehte sich zu Heike um.

Ich grinste in mich hinein: Sein Schwanz schaukelte jetzt sanft ….genau vor ihrem Gesicht.

Erschrocken blickte Marc Heike an. Doch diese musterte interessiert, was da vor ihr schwebte.

"Wollen doch mal sehen, ob ich ihn genau so gut verwöhnen kann, wie du vorhin" lächelte sie und ergriff das Objekt der Begierde mit einer Hand.

Vorsichtig schob sie die Vorhaut zurück, legte den roten Kopf frei. Heikes Zunge näherte sich dem Schwanz und sanft umkreiste dann ihre Zungenspitze seine Eichel.

Marc hatte das Handtuch fallen lassen und gab sich willig der Behandlung hin. Leise Grunzlaute verrieten seine Zustimmung. Nach einer Weile konnte er nicht mehr untätig bleiben und seine Hände durchwühlten ihr braunes Haar.

Jede Stelle seines Schaftes und des Hodensacks wurden von ihrer Zunge benetzt.


Nachdem sie nun jeden Quadratzentimeter kannte, lief sie um den Hocker und machte sich über sein knackiges Hinterteil her.


Die Hände fassten die Pobacken, spreizten diese, damit ihre Zunge dazwischen Platz fand. Marc stöhnte laut auf, als die Zungenspitze das erste Mal seine Rosette berührte. Sie wiederholte diese Prozedur noch ein paar Mal, ließ dann aber von ihm ab, um sich von ihm zu entfernen.

Heike war zum Waschbecken gelaufen. Und immer noch mit dem Rücken zu ihm begann sie langsam und reizvoll ihr T-Shirt auszuziehen.


Marc verstand diese Aufforderung und stieg vom Hocker. Er stellte sich hinter sie, gerade so weit entfernt, dass sein Schwanz nicht ihren Po berührte.

Das T-Shirt lag schon auf dem Boden. Bevor sie aber ihren Slip ausziehen konnte, übernahm Marc diese Aufgabe.

Er kniete sich und zog mit beiden Händen die Winzigkeit von Stoff über ihre Beine. Heike hob einen Fuß, damit er den Slip darüber streifen konnte. Breitbeinig stellte sie ihn wieder auf den Boden. Der Tanga hing schlaff am anderen Fuß.


Sie beugte sich vor und stützte sich am Waschbecken ab.

Marc leckte sich, das Paradies vor Augen, genüsslich die Lippen. Er packte, ebenso wie sie es vorhin getan hatte, ihre Pobacken und drückte sie auseinander. Mit breiter Zunge schleckte er von unten nach oben, verteilte seinen Speichel und ihren Saft über den ganzen Bereich.

Ich war mittlerweile so aufgegeilt, dass ich wichsend auf der Couch saß.


Was machte eigentlich Jens?


Ich wechselte den Kanal.


Jens kniete mittlerweile im Bett. Sein mächtiger Riemen ragte steil von ihm ab. Ebenso wie ich, massierte er sein bestes Teil, während er mit starrem Blick auf den Fernseher blickte. Scheinbar fand er größtes Gefallen am Tun seiner Frau.

Mein Finger drückte auf die Fernbedienung und wechselte wieder ins Badezimmer.

Ich hatte vorhin schon geahnt, dass Marc sich revanchieren würde. Und tatsächlich umkreiste seine Zunge nun ihren Hintereingang.


Heike jauchzte vergnügt auf.


Angespornt durch diese Laute nahm Marc jetzt seine Hand zu Hilfe. Er leckte ein paar Mal über seinen Zeigefinger, um diesen dann feucht glänzend ihrem zweiten Loch zu nähern. Vorsichtig setzte er die Fingerspitze an die Öffnung und drückte sachte dagegen.

Heike genoss diese Behandlung scheinbar nicht zum ersten Mal, da sein Finger ohne merkbaren Widerstand eindringen konnte. Völlig entspannt gab sie sich ihm hin, spornte ihn sogar an.

"Mmhhhmmm, und ich dachte, du wärst noch unerfahren in Sachen Sex. Aber wie es scheint, hast du ungeahnte Fertigkeiten."

Als ich sah, wie Marc ihr den Finger immer weiter in den Hintern schob, begann auch meine Rosette zu jucken. Ich lehnte mich auf der Couch immer weiter zurück und stellte meine Füße auf den niedrigen Tisch. Erste Tropfen der Lust zeigten sich auf der Spitze meiner Eichel. Lange würde ich nicht mehr aushalten.

Marc hatte offensichtlich genug "Geschmack gefunden" und stand auf. Er dirigierte seinen Schwanz zwischen ihre Beine und drückte ihn dann zwischen ihre Schamlippen.

"Jaaa, nimm mich endlich" kommentierte sie diese Aktion.

Die Hände an ihrer Taille, fing er an sie zu ficken. Jeder Stoß erzeugte ein klatschendes Geräusch, wenn seine Lenden an ihre Hinterbacken prallten. Ihr Busen schwang federnd im Rhythmus seiner immer schneller werdenden Bewegungen.


Bald war der Raum vom Stöhnen der Beiden erfüllt. Ihre Leidenschaft steigerte sich merklich und jeder fieberte dem Höhepunkt zu.

Ich schaltete zu Jens. Jetzt konnte ich ihn, und (über den Fernseher) Marc und Heike beobachten.

Jens war der erste, der vom Orgasmus erfasst wurde. Sein drahtiger Körper dehnte sich zurück und in Schüben spritze sein Sperma über das Bett.


Augenblicklich fing auch mein Körper an, sich zu verkrampfen. Ein letztes Zurückziehen mit der Hand ……. warm ergoss sich die Sahne über meinen Oberkörper.

Mein WG-Partner hatte auch zum letzten Stoß angesetzt. Tief drang er in sie ein, zog ihren Po fest gegen seine Hüfte. In dieser Stellung verharrend, entleerte er sich zuckend in ihr.


Das Stakkato ihrer Stöhnlaute endete in einem langgezogenem:

"Aaaaaaaaaaahhhh……………"

Es folgen Sekunden der Regungslosigkeit.


Nach kurzer Verschnaufpause zog Marc, immer noch kurzatmig, seinen verschmierten Schwanz aus ihrer Möse. Spermafäden zogen sich über seine Eichel und tropften vereinzelt auf den Boden.


Heike hatte sich wieder aufgerichtet. Sie drehte sich zu ihm, lächelte ihn an. Sanft zog sie ihn an sich und küsste ihn.

"Können wir das bei Gelegenheit wiederholen?" hauchte sie.

"Mhmmm, gerne"

"Das sollte aber unser kleines Geheimnis bleiben, damit deine Mitbewohner keinen schlechten Eindruck von mir bekommen."

Sie zog sich ihren Tanga und das T-Shirt an, hauchte einen Kuss durch die Luft und verließ das Badezimmer.

Marc stand, den Kopf ungläubig schüttelnd, in der Mitte des Raumes.

Schnell wechselte ich wieder den Kanal.

Jens lag ausgestreckt auf dem Bett. Sein mächtiger Riemen war wieder etwas geschrumpft, lag aber immer noch gut gefüllt auf seinem Bauch. Kurze Zeit später hörte ich schon Heike kommen.


Sie stieg ins Bett und schmiegte sich an Jens.

"Hat dir gefallen, was du gesehen hast?" fragte sie neckisch und verrieb mit der Hand die letzten Tropfen seiner Sahne auf dem dicken Schwanz.

"Na, du hattest ja auch deinen Spaß. Ich wäre zu gerne zu euch rauf gekommen" grinste er.

"Lass ihnen noch etwas Zeit. Sie müssen sich langsam hier eingewöhnen. Zwischen Georg und Steffi hat es ja schon gefunkt. Und Marc hat heute den ersten Vorgeschmack bekommen. Alles Weitere wird sich ergeben."

Ich schaltete den Fernseher ab.

Was ich gerade gehört hatte, verschlug mir den Atem

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Kommentare


Hotstory
(AutorIn)
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 9
Hotstory
schrieb am 07.06.2004:
»Teil Drei ist fertig und ich fünsche euch viel Spass beim Lesen. Hat etwas länger gedauert, bis er fertig war. Ich hoffe das Warten hat sich gelohnt. Gruß Hotstory«

osminos
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 29
schrieb am 07.06.2004:
»Wie immer klasse geschrieben. Freue mich auf jeden weiteren Teil. Geil!!!«

Pentidumm
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 22
schrieb am 08.06.2004:
»Hi,

wie die beiden ersten Teil wieder einmal echt klasse. Freue mich auf jeden Fall auf die Fortsetzung.«

Day192
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 39
schrieb am 08.06.2004:
»Was für eine Geschichte! Wirklich geil geschrieben. Freue mich auch schon sehr auf einen weiteren Teil und hoffe, wir müssen nicht so lange warten!!!
Weiter so!!!!!«

UliK
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 20
schrieb am 10.06.2004:
»2 Worte: SEHR GEIL!«

Kleiner-Lord
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 3
schrieb am 10.06.2004:
»Freue mich schon auf die Fortsetzung, Danke für die geile Story«

maulwurf83
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 7
schrieb am 10.06.2004:
»wirklich HOT!«

knarf
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 37
schrieb am 12.06.2004:
»Die BESTE Fortsetzungsgeschichte die wir hier je gelesen haben !!! Was mein Mann und ich nach (und schon wärend) des lesens getan habe , könnt Ihr Euch sicher denken ! GRINS !
Wir hoffen auf VIELE Fortsetzungen der Geschichte !!
Gruß und Dank , Silke«

Inflag
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 1
schrieb am 16.06.2004:
»Das ist der Stoff, aus dem eine Daily Soap gemacht ist. Keine langen Vorreden, ein Höhepunkt folgt dem anderen. Der knappe Stil läßt viel Platz für die eigene Phantasie. Und sollte es irgendwann einmal nicht weitergehen, finden sich schnell neue Akteure ein. Eine gute Story, Prädikat: sehr lesenswert. «

Hypnotize
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 3
schrieb am 26.06.2004:
»nice one!!! :)

Wir warten auf Nachschub!«

maniac7
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 20
schrieb am 28.06.2004:
»bitte mehr davon
wunderschön phantasievoll und nicht nur "ich hab den dicksten und leg sie alle flach"«

jfried
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 2
schrieb am 01.07.2004:
»Echt super!
Wegen der vielen Forderungen nach ner Fortsetzung jetzt bloß nicht schnell-schnell was schreiben. Bitte unbedingt die hohe Qualität halten.«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 04.06.2012:
»...qulitativ geschrieben....immer prickelnd bis geil!!!«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 159
schrieb am 25.05.2018:
»Klasse !!! Sehr schön wäre es auch, wenn Steffi in den Mund von Heike pinkelt, während Heike von einem der Männer in den süssen Arsch gefickt wird !!

Bitte mehr Fortsetzungen, ich wichse gerade schon ... !

Gruß,
Jorge Garcia«

suggi1
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 104
schrieb am 24.09.2019:
»Ich platze fast vor Lust!!!«



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