WG ohne Grenzen - Teil 7
von Hotstory
Teil sieben
Als wir das Wohnzimmer wieder betraten, waren Nelly und Steffi gerade dabei, den langen Holztisch in der Eßecke zu decken. Mit einem breiten Grinsen wurden wir begrüßt.
Es wurden keine Fragen gestellt. Jedem war klar, was geschehen war und daß es ab jetzt neue Spielregeln gab.
Da tauchte auch Lukas aus der Küche auf, der die restlichen Speisen brachte. Auch ihm entlockte unsere Gegenwart ein wissendes Lächeln.
Nachdem wir alle Platz genommen hatten, vertilgten wir mit Heißhunger die aufgetragenen Speisen. Es entwickelte sich ein lockeres Gespräch um Belanglosigkeiten. Keiner traute sich aber das Offensichtliche anzusprechen. Wären wir nicht alle nackt gewesen, hätte man meinen können, es wäre ein ganz normaler Abend.
Es war Marc, der das Gespräch auf einmal in die gemiedene Richtung lenkte.
"Sag mal Joe, wie rasierst du eigentlich deine Schambehaarung? Ich stell mir das ziemlich kompliziert vor."
Gespannt blickte die Runde zu Joe.
"Ist eigentlich ziemlich einfach. Nur unterm Sack wirds dann etwas schwieriger. Da haben es die Frauen einfacher. Die haben freie Bahn" grinste er in Richtung Steffi, die ja auch rasiert war.
"Ich glaub, dass will ich auch mal probier. Sieht nämlich geil aus und .anfühlen tut es sich auch gut" antwortete Marc mutig.
Steffi, Nelly und Lukas schauten sich amüsiert an. Jetzt war das Eis gebrochen. Nach all den Heimlichkeiten und vorsichtigen Annäherungen, wurde zum ersten Mal in Gegenwart aller darüber gesprochen.
"Warum nicht gleich nach dem Essen? Dann können die Experten ja helfen" rief Lukas in die Runde.
Nachdem allgemeine Zustimmung bekundet wurde, leerten wir unsere Teller und räumten den Tisch ab.
Lukas holte aus dem Badezimmer einen Kulturbeutel und ein Handtuch, während Nelly eine Schüssel mit warmem Wasser aus der Küche herbeischleppte. Alles wurde auf den Tisch gestellt. Mit Spannung standen wir zusammen und warteten was kommen würde.
"Zuerst muss du dir die Haare über dem Schwanz kurz schneiden" fing Joe an "Du hast da ja einen ziemlichen Busch"
Marc öffnete den Kulturbeutel und suchte nach der Schere. Zum Vorschein kam eine große, durchsichtige Tube mit Gleitgel, die er auf den Tisch stellte.
"Na, was die hier wohl zu suchen hat" grinste er in Richtung Lukas.
Dann langte er erneut in den Beutel, holte eine Schere hervor. Zuerst schaute etwas ratlos an sich herunter, dann aber schnippelte er mutig drauf los. Wir gruppierten uns vor ihm und schauten interessiert zu.
Büschel für Büschel seiner schwarzen Haare fiel vor ihm auf den gefliesten Boden und nach wenigen Minuten war seine Behaarung über dem Penis nur noch wenige Millimeter lang.
"Das ging ja ganz gut" stellte Marc zufrieden fest und tauschte die Schere gegen den Rasierer.
"Vergiss nicht, Rasierschaum drauf zu tun, sonst wird es unangenehm" unterbrach Joe.
Bevor Marc den Rasierer aus der Hand legen konnte, hatte Nelly schon die Dose in der Hand und rief vergnügt:
"Das übernehme ich"
Geschickt sprühte sie sich eine ordentliche Portion Schaum auf die Hand. Nachdem die Dose wieder auf dem Tisch stand, nahm sie einen Teil des Schaums mit den Fingern der anderen Hand auf und kniete sich vor Marc nieder.
Wir anderen blickten uns amüsiert an.
Mit vorsichtigen Bewegungen verteilte sie die erste Portion auf den kurz getrimmten Haaren über dem Schwanz. Nachdem dieser Bereich vollständig eingecremt war, trocknete sie ihr Hände am Handtuch und begann mit der Rasur.
Strich für Strich enthaarte sie Marc, wobei sie immer wieder den Rasierer im Wasser reinigte. Mit jedem weiteren Rasierstrich erschien hell glänzend ein neuer Teil seiner Haut unter dem weißen Schaum. Dass diese Prozedur nicht ohne Folgen blieb, konnte man Marc nicht verdenken. Vor allem, weil sein dicker, nach unten gebogener Schlauch direkt vor Nellys Gesicht baumelte und ihr Atem kontinuierlich darüber strich. Unaufhaltsam füllten sich die Schwellkörper seines Schwanzes und die rote Eichel drückte langsam die Vorhaut zurück, so dass sie wenige Augenblicke später glänzend vor Nellys Augen zum Vorschein kam.
"Das war ja der leichte Teil. Jetzt bin ich gespannt, wie es weitergeht" bemerkte ich süffisant, als Nelly den letzten Strich über Marcs Haut oberhalb des nun ziemlich dicken Schwanz getätigt hatte.
"Mhmm, wenn er nicht so hängen würde, gings besser" murmelte Nelly zu sich selbst.
Wir staunten nicht schlecht, als sie den Kopf beugte, Marcs Schwanz mit der Hand hob und zum Mund führte. Ihre Lippen stülpten sich um den runden Schaft.
Auch Marc war zuerst etwas verdutzt, schloss dann aber genüsslich die Augen. Rhythmisch bewegte Nelly nun den Kopf vor und zurück und massierte dabei Marcs Murmeln.
Diese Show ging an keinem von uns spurlos vorüber. Ein Blick in die Runde überzeugte mich, dass ich nicht der Einzige war, den diese Behandlung mächtig einheizte. Lukas und Joe hatten schon halb aufragende Schwänze und Steffi schmiegte sich wie selbstverständlich von hinten an Anke, die die Situation sichtlich genoss.
Ich zwinkerte Steffi unbemerkt zu. Sie grinste zurück und schob betont langsam ihre Hand von Ankes Taille nach oben, unter ihren Busen. Ohne zu verharren, lag diese wenige Sekunden später auf dem rechten Hügel und massierte sanft die aufgerichtete Brustwarze.
Nun bemerkte auch Anke, dass ich die beiden beobachtete. Ihre Augen fixierten die meinen, während ihre rechte Hand zwischen ihre Schenkel wanderte. Ein kurzes Aufblitzen der Pupillen verriet, dass die Finger ihr Ziel erreicht hatten.
Ich "antwortete", indem ich anfing mein Riemen zu wichsen. Gerade als ich endgültig einen Steifen hatte, zog Anke ihre Hand zurück und streckte den feucht schimmernden Mittelfinger über ihre Schulter Steffi entgegen. Genüsslich schob diese den präsentierten Finger in den Mund und nuckelte wie an einem Lutscher daran, während sie mich mit einem verklärten Blick anschaute.
Lächelnd drehte ich meinen Kopf und widmete meine Aufmerksamkeit wieder Nelly und Marc.
Mittlerweile hatte Nelly ihr Ziel erreicht und sie entließ einen steil aufragenden, nass glänzenden Riemen aus ihrem Mund.
"Na also, jetzt geht es besser" grinste sie uns über die Schulter zu, nicht ohne einen Blick über unsere aufgegeilten Körper zu werfen.
Sie langte nach dem Rasierschaum und bedeckte zuerst die Unterseite des prall gefüllten Schaftes mit der weißen Masse, bevor sie den haarigen Hodensack einseifte.
"Spreiz mal die Beine" forderte sie Marc auf.
Mit dem nun gewonnenen Freiraum fuhr ihre Hand zwischen die Oberschenkel und verteilte den restlichen Schaum hinter dem Sack, in Richtung Po.
Wieder langte sie nach dem Rasierer.
Geschickt enthaarte sie den unteren Teil des Schwanzes und die vordere Seite des Hodensacks.
"Ich glaube, jetzt musst du dich mal umdrehen und vorbeugen" verlangte Nelly.
Marc tat das Geheißene, drehte sich um und beugte sich, mit weit gespreizten Beinen, über den Tisch. Die letzten Reste des Rasierschaums wurden am hinteren Teil des frei hängenden Sacks und am Po sichtbar.
Nelly vollendete ihr Werk und rieb danach mit dem Handtuch alles trocken. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk.
"Alles glatt?" fragte sie, während ihre Hand prüfend über den Sack und dann zwischen die Pobacken glitt. Marc zuckte leicht, als ihr Zeigefinger über seine Rosette fuhr und ein paar Millimeter eindrang
"Mhmm, fühlt sich gut an. Dreh dich mal doch mal um, ob es vorne genauso gut geworden ist" gab Nelly an Marc das Kommando.
Nachdem er sich umgedreht hatte, unterzog sie auch diesen Teil einer Prüfung.
Ich schaute fasziniert auf Marcs Körper. Er sah jetzt einfach geil aus. Sein jugendlicher Körper war ohnehin glatt und haarlos gewesen. Lediglich die Schamhaare hatten einen dunklen Busch um seinen Schwanz gebildet. Nun aber war es perfekt, kein Härchen war mehr zu sehen. Nackt ragte sein harter Schwanz über dem glatt rasierten Hodensack in die Höhe.
"Mhmm, der direkte Vergleich fehlt Georg, kannst du mal kommen?" fragte Nelly.
Ich stellte mich grinsend neben Marc, nahm ihn um die Hüfte und streckte ihr mein bestes Teil entgegen. Mit beiden Händen fuhr sie nun über unsere steifen Prügel und knetete danach genüsslich unsere Eier.
"Also, ich finde, es hat beides seinen Reiz. Mal sehen, wie es beim blasen ist."
Schon senkte sie den Kopf und begann abwechselnd unsere Schwänze zu blasen.
Joe schaute neidisch auf uns, die Hand wichsend an seinem dunklen Rohr.
Lukas war da nicht so zurückhaltend. Sein langer Schwanz wippte bedächtig, als er auf Anke und Steffie zuschritt. Seinem geilen Blick konnte man sehr gut entnehmen, auf was er jetzt Lust hatte. Die Beiden empfingen ihn auch mit offen Armen und zogen ihn in Richtung Couch.
Die Atmosphäre war geladen von einem Gedanken: Sex!
"Auch beim Blasen finde ich beide Varianten gut. Jetzt fehlt nur noch EIN Testurteil" schmunzelte Nelly.
Sie stand auf, ging provozierend aufreizend zum Tisch und beugte sich vor. Zwischen ihren schlanken, braunen Schenkeln stülpten sich verlangend die rosafarbenen Schamlippen hervor. Als sie die Beine spreizte, öffnete sich leicht der rosafarbene Mund und deutlich konnte man den Mösensaft darin stehen sehen.
Bevor Marc reagieren konnte, war ich schon hinter sie getreten und führte meinen Prügel an ihr Vötzchen. Ohne merklichen Widerstand drückte meine Schwanzspitze ihre prallen Lippen auseinander und machte den Weg frei für die restlichen 17cm meines Lustspenders, die ich in langsamer Bewegung nachschob. Als meine Lenden ihren Po berührten verharrte ich kurz.
"Und, wie ist das Urteil?" fragte ich.
"Fühlt sich sehr gut an. Lass jetzt mal Marc" forderte sie mich auf.
Ich zog meinen glitschigen Riemen aus dem braunen Körper und überließ Marc das Feld. Auch er führte sein Rohr ein und versenkte es bis zum Anschlag.
Ich drehte mich etwas, damit ich das Geschehen auf der Couch beobachten konnte. Dort hatte Steffi mittlerweile die Initiative ergriffen und blies, zwischen Lukas Beinen kniend, mit sichtlichem Vergnügen den langen Schwanz.
Anke saß eng an Marc geschmiegt neben ihm und massierte mit weit geöffneten Schenkeln ihre Lustperle, während sie ihn dabei küsste.
Marc verharrte immer noch tief in Nellys Möse. Er genoss sichtlich das neu entstandene Gefühl, wie sich seine glatt rasierte Haut an ihren Po schmiegte.
"Marc, lass doch bitte Georg noch mal. Damit ich besser vergleichen kann" schnurrte Nelly.
Als Marc seinen Schwanz aus Nelly zog und mir wieder den Vortritt geben wollte, drängte sich von hinten Joe zwischen uns. Mit dem Finger auf den Lippen, deutete er uns an, nichts zu verraten.
Sein schwarzer Riemen näherte sich dem schokobraunen Körper. Dann drückte er sein Becken vor. Das dunkle Rohr verschwand mit einem Ruck in Nellys Mösenkanal.
"Ooohhh das ist. Joe, bis du das?" stöhnte Nelly auf.
"Ja, und du wirst es nicht glauben, du bist die erste Gleichfarbige, in der ich meinen Schwanz versenke" grunzte Joe erregt.
"Ich hatte auch noch keinen schwarzen Schwanz" gab Nelly zurück "Zeig mal, was du kannst"
Joe verlor bei dieser Bemerkung jede Zurückhaltung. Er ergriff ihre Hüfte und in schneller werdenden Bewegungen begann er seinen Fick. Jeder Stoß wurde mit dem Aufeinandertreffen seiner Flanke auf ihrem Hintern beendet, was ein klatschendes Geräusch hervor rief. Immer schneller pendelte sein schweres Gehänge zwischen den Schenkeln, bis auch der Sack an ihren Körper prallte.
Nelly begann leise zu stöhnen.
Marc schmiegte sich von hinten an mich und flüsterte mir ins Ohr:
"Sehen die beiden nicht geil aus. Alleine sind sie schon eine Wucht, aber zusammenfinde ich sie besonders scharf"
Sein harter Schwanz presste sich, eingeklemmt von unseren Körper, an meine Pospalte. Mit dem Arm um meine Taille, langte er an meinen Schwengel und fuhr zärtlich darüber.
Er hatte Recht, es war schon ein besonderes Bild. Immer wieder presste sich der dunkle, muskulöse Body von Joe gegen den schokofarbenen, gazellengleichen Körper von Nelly. Jeder Stoß vermittelte die Kraft, die von seinem Körper ausging, während sie mit ihren schlanken Linien eher Sanftheit ausstrahlte. Dass dies täuschte, wusste ich. Nelly konnte sehr Energiegeladen sein.
Auf der Couch hatte sich Steffi unterdessen mit dem Rücken zu Lukas auf dessen Schoß gesetzt. Mit kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte genoss sie den langen Schwengel in ihrem Fickkanal.
"Boahh ist der lang. Ich fühl dich sogar an meiner Gebärmutter" staunte Steffi.
"Ist ein Erbstück" grinste Lukas, dessen Hände Steffis schweren Busen kneteten. "Ich glaube, der von meinem Daddy ist noch ein wenig länger."
Anke trennte sich von den beiden und schritt mit wippenden Busen auf Joe und Nelly zu. In ihrem Busch zwischen den Schenkeln schimmerte Feuchtigkeit.
Aufgewühlt schaute sie auf Joes Schwanz, der immer wieder feucht glänzend in Nellys Möse verschwand. Sie schmiegte sich an seine Seite, so dass Joe mit seinen Bewegungen inne hielt. Verlangend hielt sie ihm ihren offenen Mund hin. Joe kam ihr mit dem Kopf entgegen und seine Zunge glitt in die feuchte Höhle.
Er drehte sich ihr etwas zu. Die führte allerdings dazu, dass sein Schwanz mit einem Schmatzen der Möse von Nelly entwich, was sie mit einem enttäuschten Laut quittierte.
"Ich glaube, du bist hier noch nicht fertig" trennte sich Anke lächelnd von Joe und drückte ihn in Richtung Nelly, die sich aufgerichtet hatte
"Genau, geil machen und dann aufhören gilt nicht" nickte sie zustimmend und zog Joe nach unten auf den weichen Teppich.
Anke lief zu mir und schmiegte sich an meine Vorderseite. Ihre harten Warzen drückten sich fest an meine Brust. Marcs Hand rieb immer noch an meinem Schwanz, der nun press zwischen unseren aneinander gedrückten Hüften lag. Sein Riemen drückte derweil immer intensiver zwischen meine Pobacken. Es war ziemlich eindeutig, dass er es auf meinen Hintern abgesehen hatte.
"Marc, sei mir nicht böse, aber ich bin in dieser Hinsicht noch Jungfrau." baute ich seinem Verlangen vor.
"Dann warten wir besser, bis wir mehr Zeit haben. Sonst tut es nur weh" antwortete er.
Er löste sich grinsend von mir und nahm Anke bei der Hand.
"Als Entschädigung" feixte er mir zu.
Er zog sie weg, hin zu einem Stuhl am Esstisch. Nachdem sein knabenhafter Körper darauf Platz genommen, griff er Ankes Hüfte und zog sie auf sich. Geschickt dirigierte sie seinen pulsierenden Schwanz an ihren Eingang und verleibte ihn sich ein.
Unter mir, auf dem Boden, lenkte Stöhnen meine Aufmerksamkeit auf Nelly und Joe.
Nelly saß rittlings auf Joes athletischen Körper und ließ genießerisch ihr Becken kreisten. Den Oberkörper nach hinten gebeugt, stützte sie sich seitlich von Joe am Boden ab. Auf den kleinen, festen Brüsten lagen streichelnd seine Hände. Ich bewunderte zum wiederholten Mal ihre langen, fast schwarzen Brustwarzen, die sich hart gegen Joes Handinnenflächen drückten. Auch Joe konzentrierte sich nun auf die langen Zitzen und er begann sie mit Daumen und Zeigefinger leicht zu zwirbeln.
Ich ging zu Boden und kniete mich über Joes muskulösen Oberschenkel. Deutlich hatte ich nun die beiden vereinten Geschlechter vor mir. Joes Schwanz war nur noch am Ansatz zu sehen, der Rest füllte Nellys rasierte Möse, über der einzig ein schmaler, kurz getrimmter Streifen Schamhaare zu sehen war. Beherzt langte ich nach dem darunter liegenden Sack. Deutlich waren die dicken Hoden unter der faltigen Haut zu spüren. Mit leichtem Druck begann ich sie zu massieren. Joe grunzte zustimmend.
Nelly fing an eine Show für mich abzuziehen. Immer wieder hob sie ihr Becken so weit, dass man den Eichelansatz von Joes Schwanz sehen konnte. Sie verharrte wenige Sekunden in dieser Position, bevor sie sich den dicken, nassen Schaft wieder einverleibte. Nachdem sie diese Prozedur ein paar Mal wiederholt hatte, hob sie sich allerdings zu weit und Joes Schwanz flutschte aus ihr heraus. Klatschend landete er auf seinem Waschbrettbauch.
Sofort griff ich nach dem harten Riemen, wichste ihn kurz und hob ihn wieder in Position. Nelly senkte ihr Becken, während ich den Schwanz aber wenige Zentimeter nach hinten drückte. Zuerst zuckte sie kurz, als sie die Eichel nicht an der erwarteten Stelle, sondern an ihrem Po spürte, doch dann drückte sie beherzt dagegen.
Ich spürte, dass der Widerstand noch zu groß war. Joes Schwanz bog sich trotz seiner Härte und der von Nellys Vötzchen aufgetragenen Feuchtigkeit immer weiter durch.
"Warte" forderte ich Nelly auf.
Mit einem Griff langte ich zum Gleitgel auf dem Tisch. Eine ordentliche Portion der klaren Flüssigkeit auf meiner Hand, begann ich seinen Schwanz einzuschmieren. Den Rest verteilte ich auf Nellys Po.
Prüfend drückte ich einen glitschigen Finger gegen ihren Schließmuskel. Ohne Probleme überwand mein Finger den Druck des Schließmuskels und verschwand im Po.
Zufrieden mit dem Ergebnis positionierte ich wieder Joes Schwanz an dem engen Loch. Nelly senkte langsam die Hüfte und ohne größere Mühe glitt erst die Eichel, dann der schwarze Schaft Zentimeter für Zentimeter in ihren Anus.
Joes glücklichem Gesicht nach zu urteilen, war es für ihn wohl der erste Arsch, denn er fickte.
"Uohhh, ist das herrlich eng! Mach mal langsam Nelly, sonst kommts mir gleich" bremste er Nelly, die schon anfangen wollte ihren Po wieder zu heben.
Nelly verharrte, Joes Schwengel tief in ihrem Hintern versenkt.
Ich beugte mich vor, nahm Joes Sack und leckte genüsslich darüber. Dann fuhr meine Zunge weiter nach oben, über die verbleibenden freien Zentimeter seines Schafts, welche nicht in Nellys Hintern steckten. Dick pulsierend schlängelte sich die Ader unter der Haut des dunklen Prügels.
Dann spürte ich schon den salzigen Geschmack ihrer feuchten Grotte, als meine Zunge durch die Schamlippen glitt. Rot glänzend leuchtete darüber der pralle Kitzler, den ich wenige Sekunden später erreichte. Im schnellen Tremolo klopfte ich mit der Zungenspitze auf die kleine Perle und entlockte Nelly damit ein lang gezogenes Stöhnen.
Ich spürte Nellys Hände an meinen Kopf. Fordernd zog sie mich nach oben, bis ich nahezu auf ihr lag. Sie stütze sich mittlerweile nicht mehr mit den Händen, sondern nur noch mit den Ellenbogen auf, so dass sie mit dem Rücken fast ganz auf Joe lag.
Mein Schwanz streifte erst über seine Schenkel, dann drückte er sich an Joes Sack. Plötzlich verspürte ich Nellys führende Hand an meinem steifen Glied und wenig später drang feuchte Wärme an meine Eichelspitze. Ich schob mich noch etwas höher, drückte die nasse Öffnung mit meiner Lanzenspitze auf und glitt, gut geschmiert, in ihre Möse. Ihre Lustkanal war durch den gefüllten Hintereingang enger als sonst und ich fühlte deutlich Joes dicken Schaft unter mir. Als ich ganz in sie eingedrungen war, streiften meine Eier über Joes Gehänge.
In langsamen Bewegungen begann ich Nelly zu ficken. Bewusst ließ ich bei jedem Stoß meine Hoden über die faltige Haut von Joes Sack gleiten. Im ihrem Inneren übertrug sich die Reibung meines Prügels auf den von Joe, der inzwischen ganz unruhig wurde. Da spürte ich schon die ersten Zuckungen.
War es Joe oder Nelly? Eigentlich war es mir egal, denn auch mich erfasste der Orgasmus. Schon fühlte ich die erste Ladung aus mir herausspritzen, als Joe und Nelly gleichzeitig aufstöhnten. Schub für Schub entleerten wir uns in Nelly, die sich verzückt unter mir wand.
Nach einigen Augenblicken war alles vorbei.
Als ich die Augen wieder öffnete realisierte ich Schatten um uns. Ich hatte mich so tief in unser geiles Treiben vertieft, dass ich unsere Zuschauer nicht bemerkt hatte.
Vor mir ragten die Beine von Anke auf, an deren Innenseite Spermafäden herunter liefen.
Rechts von mir war es Marc, dessen verschmierter, noch fast steifer Schwengel vor meinem Mund wippte und links bog sich der lange Schwanz von Lukas nach unten, an dessen Spitze zähe Tropfen hingen.
Ich zog meinen schlaffer werdenden Riemen aus Nelly und stand auf. Auch Nelly erhob sich und entliess das dicke Rohr von Joe aus ihrem Hintern.
Joe lag weiterhin schweißgebadet auf dem Teppich und lächelte glücklich:
"Mann oh Mann. Ich hätte nicht gedacht, dass ein Arschfick so geil ist. Ich hab selten so abgespritzt."
Ich erinnerte mich, dass Joe heute ja schon zweimal gekommen war. Und jedes Mal hatte mich die gewaltige Ladung erstaunt. Ich konnte kaum glauben, dass da immer noch was kam.
Nelly beugte sich etwas vor und streckte uns ihren süßen braunen Hintern entgegen. Während aus ihrer Möse lediglich ein paar, eher klare Tropfen meiner Sahne herausliefen, rann aus dem Hintern zäh die weiße Spermienflüssigkeit von Joe. In kleinen Bächlein vermengte sie sich am Grotteneingang mit meinem Erguss und nahm dann den Weg nach unten. Ein Teil tropfte schon auf den Boden und der Rest lief langsam an den Schenkeln herab.
Wir staunten alle nicht schlecht, als wie die Menge sahen.
Steffi sank auf die Knie und bevor sie die Flüssigkeit am Hintern von Nelly aufleckte sagte sie grinsend:
"Nur nichts vergeuden"
Nachdem die letzten Tropfen aus Nelly gelaufen waren, stand Steffi auf und kam zu mir. Ohne Worte drängte sie ihren Körper an mich und presste ihre Lippen auf die meinen.
Ich öffnete, wie sie, den Mund zum Kuss. Doch statt ihrer Zunge verspürte ich eine zähe Flüssigkeit in meinen Mund laufen.
Das Biest hatte nicht geschluckt und so sammelte sich nun mein eigener, aber auch in viel größeren Mengen der Saft von Joe auf meiner Zunge.
Ich löste mich von ihr und streckte frech grinsend die Zunge heraus. Nun konnten alle den weißen See sehen. Demonstrativ langsam nahm ich die Zunge wieder zurück und schluckte das Ganze herunter.
"Mhmm. Schmeckt gut, Joe. Wo nimmst du nur den vielen Saft her?" fragte ich verblüfft.
Nachdem ich zweimal innerhalb kurzer Zeit abgespritzt hatte, fühlte ich mich wie ausgelaugt. Auch wenn sich mein Schwanz angesichts der geilen Situation noch etwas regte, so bezweifelte ich, dass ich es heute noch einmal schaffen würde.
"Auch wenn das Klischee vom langen Schwanz bei mir nicht ganz zutrifft, so habe ich zumindest die Ausdauer, die man Negern nachsagt. Vier bis fünf Mal am Tag schaff ich locker. Und jedes Mal komm so ne Ladung." bleckte der lächelnd seine weißen Zähne.
Seine Äußerung wurde von den Mädchen mit beifälligem Blick bedacht.
"Bei mir rührt sich die nächsten Stunden nicht mehr viel" warf Marc in die Runde "deshalb gehe ich jetzt noch in den Pool und dann ins Bett"
"Oh ja, ein Bad wäre jetzt das richtige" antwortete Nelly "Ich bin total verschwitzt"
Wir machten uns alle auf den Weg zum Pool. Draußen war es schon dunkel, aber der Mond schien so hell, dass man noch gut sehen konnte. Im Rudel sprangen wir in das kühle Nass. Berührungsängste gab es keine mehr und so tobten wir nackt durch das Wasser.
Nach einer halben Stunde verließen wir erfrischt den Pool und trockneten uns ab.
Ich rieb gerade meine Beine trocken, als uns eine weibliche Stimme im Hintergrund aufschrecken ließ.
"Hallo, wir sind wieder zurück"
Ich blickte schnell durch die Runde. Außer dass wir alle nackt waren, konnte man keine Auffälligkeiten entdecken.
Dann überlegte ich: Das hier jemand nackt herumlief, war ja sowieso keine Seltenheit. Marc war schon von Heike vernascht worden und außerdem gab es ein von den beiden installiertes Videosystem. Warum also erschrecken!
Marc und Steffi dachten wohl genauso. Nur Anke und Joe kannten die Gegebenheiten noch nicht so genau und hielten sich schamhaft das Badetuch vor den Körper.
Heike und Jens kamen aus der Dunkelheit über den Rasen auf uns zugelaufen.
"Aah, ihr habt ein Bad genommen. Genau darauf habe ich schon die letzten zwei Stunden der Rückfahrt gewartet." seufzte Heike.
Ohne sich groß um uns zu kümmern, begann sie sich auszuziehen. Und während sie ihre Bluse aufknöpfte, blickte sie interessiert zu Anke und Joe. Besonders Joe musterte sie etwas intensiver.
"Willst du mir nicht eure Gäste vorstellen, Lukas"
"Ähm, natürlich. Das sind Anke und Joe, wir haben sie im Freibad getroffen" erklärte Lukas.
Heike hatte unterdessen auch schon ihre Jeans nach unten gestreift und stand nur noch mit einem weißen BH und einem Slip vor uns. Ihre braungebrannte Haute zeichnete sich gegen den hellen Stoff ab. Der BH war weit ausgeschnitten und diente eigentlich nur dem Zweck ihren Busen etwas zu verdecken und nicht um ihn zu stützen. Dass er noch straff war, hatte ich ja schon am ersten Tag erleben dürfen. Unter der schmalen Taille fasste ein kleines Stoffdreieck nur mit Mühe den dicken Busch, der über ihrer Spalte wuchs.
"Hallo ihr beiden. Wie ich sehe(ihr Blick streifte über die nackten Körper) fühlt ihr euch ja schon wie zu Hause" zwinkerte sie Joe und Anke zu.
Als sie ihren BH öffnete, war sie der Blickpunkt aller. Joe nahm mit halb offenem Mund jedes Detail ihres Körpers auf. Mit einem leichten Wippen senkte sich der Busen aus dem Büstenhalter. Keck blicken uns zwei dunkle "Augen" entgegen. Dann fiel auch der Slip. Ihr Körper konnte locker mit dem der Mädchen standhalten. Unwillkürlich entwich ein leiser Pfiff Joes Mund, weshalb er sofort erschrocken errötete.
"Danke für das nette Kompliment" quittierte Heike lächelnd den Pfiff.
"Ich denk, ich schwimme eine Runde mit dir" sagt Jens zu Heike und begann seine Hose nach unten zu streifen.
Darunter kamen Pants zum Vorschein, unter dessen Stoff sich überdeutlich ein dicker Wulst seitwärts schlängelte. Als die Unterhose fiel, hörte ich Steffi neben mir, wie sie Luft durch die Zähne zog. Ich wusste ja was kommen würde und Lukas hatte Steffi schon Andeutungen gemacht. Trotzdem war sie überrascht von dem Prachtexemplar welches zwischen seinen Beinen hing. Auch Anke verlor langsam ihre Scham. Das Handtuch hing nur noch locker in der rechten Hand. Mit unverhohlenem Interesse blickte sie nach Jens.
Nachdem auch sein T-Shirt gefallen war, konnte man die Ähnlichkeit mit Lukas nicht mehr leugnen. Seine Figur war ebenso schlank und drahtig, nur das Haar lichtete sich etwas. Sein verschmitzter Gesichtsausdruck gab ihm etwas Jugendliches und machte den Altersunterschied fast zunichte.
Er trat neben Heike und legte seinen Arm um ihre Taille. Die beiden gaben ein perfektes Paar ab. Alle Augen waren nun auf die beiden gerichtet.
Ich spürte ein Ziehen im Unterleib und stelle erschrocken fest, dass sich langsam aber sicher mein Schwanz wieder hob. Da ich nicht wusste, wie es weitergehen sollte, trat ich lieber den Rückzug an.
"Der Tag war anstrengend. Ich glaube, ich gehe ins Bett"
"Ja, genau." schloss sich Marc an und die anderen nickten zustimmend.
"Wenn Anke und Joe wollen, können sie ja bei uns übernachten. Das Gästezimmer im Erdgeschoß ist frisch bezogen und morgen ist sowieso ein Feiertag" sagte Heike mit einem längeren Blick auf Joe.
"Mhmm, warum nicht" schaute Joe Anke fragend an.
"Gerne, ich bin auch ziemlich erschöpft" nickte Anke Joe zu.
"Zeigst du den Beiden das Zimmer?" rief Heike ihrem Sohn zu.
Dann nahm sie Jens bei der Hand und zog ihn in Richtung Pool. Wie zwei Teenager sprangen sie jauchzend ins Wasser.
Wir schlenderten ins Haus und bevor wir uns trennten, sagte Joe noch zu Lukas:
"Echt locker deine Eltern. Und wenn du mir die Bemerkung erlaubst: Deine Mutter sieht absolut scharf aus"
"Jaaa, ich glaub sie mag dich auch" grinste Lukas süffisant zurück.
Ich begab mich mit Steffi in ihr Zimmer und wir legten uns auch sofort ins Bett.
"War echt geil heute. Diese WG ist wirklich ein Glückstreffer" murmelte ich Steffi schläfrig ins Ohr und kuschelte mich sanft an ihren Rücken. Ihre Antwort hörte ich schon nicht mehr. Ich schlief ein.
- Ende Teil 7-
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