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Kommentare: 10 | Lesungen: 14837 | Bewertung: 8.45 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 25.05.2007

WG ohne Grenzen - Teil 8

von

- Teil 8 -

Ich wachte schweißgebadet auf. Die Nacht hatte wieder keine Abkühlung gebracht. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es noch früh am Morgen war. Um 10:00 Uhr fand die erste Vorlesung statt, und so hatte ich noch 4 Stunden Zeit.


Es war schon etwas hell und im Morgenlicht zeichnete sich Steffis Busen ab, der sich sanft mit jedem Atemzug hob. Das Laken war am Fußende des Betts zusammengeknüllt.


Er erhob mich leise um etwas zu trinken.

Ich ging, ohne mir was anzuziehen, in die Küche. Die Luftbewegung kühlt meine feuchte Haut etwas.


Mit einem Glas in der Hand setzte ich mich auf die Couch und schaltete den Fernseher ein.


Ein paar Tastendrücke und ich zappte durch die einzelnen Schlafzimmer des Hauses.

Marc, im Raum neben mir, lag wie ich ebenfalls unbekleidet im Bett. Unter dem weißen Laken zeichnete sich eine prächtige Morgenlatte ab. Ob er wohl von unserer gestrigen kleinen Orgie träumte?

Im Zimmer von Lukas schmiegte sich Nelly eng an seinen Rücken. Das Laken lag auf dem Boden, so dass man die nackten Körper ungehindert sehen konnte. Ich verharrte ein paar Sekunden und genoss den Anblick der beiden schlanken Gestalten, dann drückte ich weiter.

Im Gästezimmer nebenan lag Anke mit einem T-Shirt und Slip bekleidet im Bett. Der Schweiß hatte die Textilen durchtränkt und das T-Shirt schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren Körper. Deutlich zeichnete sich ihr üppiger Busen ab, der von zwei aufragenden Brustwarzen gekrönt wurde. Unruhig wälzte sie sich auf der Matratze. Gerne hätte ich gewusst, was sie träumte. Der Platz neben ihr war leer. Eine kleine Kuhle wies darauf hin, dass hier bis vor kurzem noch Joe gelegen hatte.

Ich schaltete ins Badezimmer des Erdgeschoßes.


Joe stand mit heruntergelassener Unterhose an der WC-Schüssel und erleichterte sich gerade. Ein gelber Stahl verließ seinen dicken Riemen und plätscherte laut ins Wasser. Erleichterung machte sich in seinem Gesicht breit.


Da vernahm ich im Hintergrund, an der Zimmeröffnung, einen Schatten.


Heike betrat, nur mit einem T-Shirt und einem Slip bekleidet, das Bad.

"Darf ich auch mal, ich muss dringend"

Joes Kopf fuhr erschrocken rum, während sein Strahl abrupt versiegte.

"Haben sie mich erschreckt", gab er peinlich berührt von sich.

Er nestelte nach seiner Unterhose und streifte sie schnell über. Bevor er das Badezimmer verlassen konnte, hatte Heike schon das T-Shirt zusammengerafft, ihren Slip nach unten gestreift und saß auf die Schüssel. Unvermittelt drang ein Plätschern durch den Raum.

"Ahhh, gut. Du kannst mich im Übrigen ruhig duzen. Ich heiße Heike", lächelte sie Joe an, der die sitzende Gestalt scheu musterte.

"Ich mach mir einen Kaffee, wollen sieähhwillst du auch einen?", fragte Joe.

"Gerne. Warte, ich komme mit und zeigte dir, wo die Sachen stehen"

Heike stand auf, riss ein Stück Toilettenpapier ab und fuhr sich ungeniert durch die Spalte. Dann spülte sie ab, zog den Slip hoch und ging vor dem verdutzt schauenden Joe aus dem Badezimmer.

Ich schaltete erwartungsvoll in die Küche.

Die beiden betraten den Raum, der von der Morgensonne hell durchflutet wurde.


Heike lief zur Anrichte, holte zwei Tassen aus dem Schrank und stellte sie unter die Kaffeemaschine. Im Türrahmen stand Joe, der mit abschätzendem Blick den knackigen Hintern musterte, welcher unter dem T-Shirt hervorschaute. Das schmale Stoffdreieck spannte unter der Bemühung die prallen Pobacken zu verdecken.

"Ich hoffe dir ist es nicht peinlich, dass wir gestern Abend eure kleine..-wie soll ich sagen-.Party..gestört haben. Wir sind in diesem Haus sehr tolerant", zwinkerte sie ihm mit einem Blick über die Schulter zu.

"Das mit der Toleranz hab ich schon bemerkt", grinste Joe.

"Schade, dass wir so spät gekommen sind, sonst hätten wirmitfeiern können?" sagte Heike unschuldig, aber mit einem gewissen Unterton.

Joe näherte sich Heike auf wenige Zentimeter. Das ihn die Situation erregte, war deutlich an seiner gespannten Unterhose zu erkennen.

"Das kann man ja bei Gelegenheit nachholen" hauchte er ihr ins Ohr

"Wie willst du deinen Kaffee?" fragte Heike lächelnd, während sie zwei dampfende Tassen aus dem Kaffeeautomat holte und auf die Ablage stellte. Sie öffnete die Schublade vor ihr um zwei Löffel herauszuholen. Dabei bewegte sie sich nach hinten und drückte ihren Hintern an Joes Schwanz. Ihre Augen blitzten auf, als sie sein pralles Rohr spürte.

"Ich nehme ihn schwarz und wie magst du ihn?", antwortete Joe.

Heike drehte sich um, schaute ihm tief in die Augen und antwortete mit belegter Stimme:

"Mit Milch. Aber bei besonderen Gelegenheiten immer mit Sahne"

In Zeitlupe ging Heike in die Knie. Vor ihren Augen erschienen Joes eng anliegende Pants, unter deren Stoff sich der deutlich erigierte Schwanz abzeichnete.


Mit beiden Händen zog sie die Unterhose am Bund herunter. Sein steifer Prügel wippte ihr entgegen. Ohne zu zögern griff sie nach dem pulsierenden Schwanz und zog die Vorhaut zurück. Dann stülpte sie ihre Lippen um den dicken Schaft und begann ihn leidenschaftlich zu blasen, während ihre Hände nach seinen muskulösen Hinterbacken griffen und sie fordernd massierten.

"Pass auf, morgens komme ich immer besonders schnell", stöhnte Joe auf.

"Iss gud, sonschd würd dör Kafföö gald", nuschelte Heike ohne den schwarzen Schwengel aus dem Mund zu nehmen.

Es dauerte nicht lange, da verkrampfte sich auch schon Joes Körper und er pumpte seine Sahne in Heikes Rachen. Nachdem sie den letzten Tropfen aufgenommen hatte, stand sie grinsend auf, führte die Tasse an ihre Lippen und schluckte die ganze Ladung mit einem kräftigen Schluck Kaffee herunter.

"Mhmm, lecker", schleckte sie genüsslich über ihre Lippen: "Und auch noch so viel!"

Joe blickte verlegen auf Heike, an deren Mundwinkel noch Reste von Sperma hingen.

"Tut mir leid, aber beim ersten Mal am Tag komme ich immer so schnell?", sagte er.

"Beim ersten Mal? Heißt das, du ..?" guckte Heike erstaunt.

"Na ja, zwei Mal am Tag brauch ich es mindesten."

"Uhhh, und wo steht der Rekord?"

Joe druckst etwas herum, dann sagte er zögernd:

"Als ich das erste Mal FKK-Urlaub machte, habe ich dauernd einen Steifen gekriegt. Und bevor jemand was merkte, holte ich mir jedes Mal einen runter. Nach dem fünften Mal rührte sich dann endgültig nichts mehr"

Heike pfiff anerkennend durch die Zähne.

"Und du könntest jetzt auch wieder?" fragte sie

"Mit etwas Anregung ist das kein Problem" grinste Joe zurück.

Intensiv musterte Heike Joe, der immer noch mit heruntergezogenen Pants vor ihr stand. Sein Schwanz hatte schon etwas an Härte verloren und bog sich prall nach unten.


In Zeitlupe griff sie an ihr T-Shirt und zog es über den Kopf. Darunter kamen ihre wohlgeformten Brüste zum Vorschein, deren Warzen hart aufgerichtet waren. Lässig warf sie das Kleidungsstück auf die Anrichte. Sie benetzte die Kuppe ihres Zeigefingers mit der Zunge und umkreiste dann demonstrativ ihre Brustwarze.

Joe verfolge jede Aktivität mit Argusaugen. Erstaunt registrierte ich bereits die ersten Regungen zwischen seinen Beinen.

Nach dem T-Shirt folgte der Heikes Slip, den sie Joe zuwarf. Er fing den Fetzen Stoff auf. Seine Augen weiteten sich etwas.

"Ganz schön feucht", griente er und hielt sich das winzige Stück Stoff unter die Nase. Erregt schnüffelte er daran.

Heike fixierte Joes Rohr und rief erstaunt:

"Tatsächlich, er wird schon wieder hart"

Erwartungsvoll trat sie auf Joe zu. Mit einer Hand auf seiner Brust drückte sie ihn zurück, bis er auf dem hinter ihm stehenden Stuhl zum Sitzen kam. Sie drehte sich um und stellte sich mit gespreizten Beinen über seine Oberschenkel. Als sie sich vorbeugte, war ihr Hintern nur noch wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt.

"Riech doch mal hier", forderte Heike ihn auf.

Mit zwei Händen packte Joe ihren knackigen Hintern und drückte die Backen auseinander. Ihre nasse Spalte öffnete sich leicht und verströmte süßlichen Moschusduft.


Gierig versenkte Joe sein Gesicht in ihr Geschlecht.

"Ouhhh, jaaaa", stöhnte Heike auf, als seine Zunge in sie eindrang.

Berauscht von ihrem Duft und dem Geschmack ihres Mösensafts versteifte sich sein schwarzes Rohr zunehmend, bis es wenige Sekunden später senkrecht aufragte. Joe nahm den Kopf zurück. Um den Mund und der Nase glänzte seine Haut feucht.

"Mhmm, du schmeckst echt geil. Das nenn ich Frühstück!"

Mit einem Blick über ihre Schulter stellte Heike zufrieden fest, dass Joe wieder einsatzbereit war. Sie senkte ihr Becken und fasste zwischen ihren Schenkeln nach Joes Prügel, den sie an die richtige Stelle dirigierte. Schmatzend verschwand seine Lanze in ihrer Spalte.

"Ohhh, fühlt sich das gut an.", gurrte Heike.

Während sie anfing ihren Oberkörper rhythmisch auf und ab zu bewegen, glitten Joes Hände nach oben. Unter ihrem Brustansatz pausierten sie kurz. Wenig später wog er prüfend beide Fleischhügel in seinen Händen. Heike stellte ihre Bewegungen ein. Lediglich ihr Becken kreiste sanft auf seinen Schenkeln, den harten Schwanz tief darin versenkt.


Zart zwirbelte Joe die steifen Warzen mit Daumen und Zeigefinger, so dass sich Heikes Oberkörper lustvoll nach hinten bog.


Joe hielt nun nichts mehr und er ergriff die Initiative. Ohne großen Kraftaufwand stand er auf. Seine athletischen Arme umschlangen dabei Heikes Oberkörper, so dass sie seinen Bewegungen folgten musste. Seinen Riemen immer noch tief in ihrer Pflaume, bewegte er sich nach vorne. Als sie nach zwei Schritten vor der Anrichte standen, beugte sich Heike vor und stützte sich mit ihren Unterarmen darauf auf.


Jetzt hatte Joe die Bewegungsfreiheit, die er wollte. In kraftvollen Stößen begann er sie von hinten zu ficken und bohrte im schneller werdenden Rhythmus seinen schwarz glänzenden Schwanz in die nasse Höhle.

"Ohhh, guuut. Ja, jajaaa. Gleich", stöhnte Heike auf ihren nahenden Orgasmus zu.

Immer lauter klatsche sein Becken an ihren Po und verschmolz mit ihren anfeuernden Rufen.

"Ja.jaja..jeeeetzt."

Zuckend durchfuhr der Höhepunkt ihren schlanken Körper. In den zusammengepetzten Augen von Joe konnte man erkennen, dass auch er soweit war. Er zog seinen schleimigen Prügel aus ihrer Muschi und wichste ihn. Da spritzen auch schon die ersten Ladungen auf ihren Rücken. Den immer noch zuckenden Schwengel dirigierte er wieder vor ihren Po und benetzte nun auch den Hintereingang und die Möse. Ich staunte erneut, wie man innerhalb so kurzer Zeit eine solche Menge an Sperma aus sich herausschleudern konnte. Nach wenigen Sekunden glänzten Heikes Rücken, der Po und ihr Höhleneingang von milchiger Flüssigkeit.


Mit der dicken Eichel verteilte er den weißen Saft um die beiden Eingänge. Dann drückte er seinen Schwanz noch einmal zwischen die prallen Schamlippen und drang in sie ein.

Heike hob den Oberkörper und richtete sich auf. Joe zog sie an sich und strich, seinen Freudenspender immer noch tief in ihr versenkt, zärtlich über ihre Brüste.

Ich schaltete lächelnd den Fernseher aus. Mein Glas Wasser stand noch unberührt vor mir. Gerührt hatte sich aber mein "kleiner" Freund, der keck nach oben blickte.


Gedankenverloren kehrte ich in mein Zimmer zurück.


Steffi schlief immer noch fest. Ihr nacktes Konterfei reizte mich, sie zu wecken und meine Lust zu stillen. Doch dann entschied ich mich für die verbleibende Stunde Schlaf. Eine harte Studienwoche lag vor mir.

Joe und Anke waren schon verschwunden, als ich nach dem Frühstück ins Erdgeschoß kam. Lukas erzählte mir, dass Anke schon zeitig in der Bank sein musste und Joe sie begleitet hatte.

"Ich hoffe, sie kommen uns bald mal wieder besuchen", grinste ich Lukas an.

"Ja, das hat meine Mutter auch gesagt", grinste Lukas zurück.

Ob er von heute morgen wusste? Oder spielte er auf gestern an?

Die ersten Tage der Wochen verliefen normal und arbeitsreich. Man sah sich abends und erzählte oder aß was zusammen. Mit Ausnahme einiger anzüglichen Bemerkungen, wenn Heike und Jens nicht in der Nähe waren, passierte nicht fiel. Lediglich Steffi forderte ihre tägliche Ration Sex, so dass wir uns meist früh zurückzogen und uns ausgiebig unserem Liebesleben hingaben.


Marc war für ein paar Tage unterwegs und wollte erst wieder zum Wochenende zurückkommen. So begnügten wir uns mit unserer Zweisamkeit.

Am Mittwoch, als wir verschwitzt und befriedigt nebeneinander lagen fragte mich Anke:

"Hast du morgen Mittag schon was vor?"

"Nö, warum?", antwortete ich träge.

"Ich bin immer noch nicht mit meiner Hausarbeit fertig. Du weißt doch, die Aktzeichnung.."

Ich grinste, als ich mich an den Tag zurück erinnerte, an dem Steffi eine Aktzeichnung von mir anfertigen wollte. Es war zu keinem einzigen Strich gekommen, weil wir das erste Mal Sex miteinander hatten.

"na ja, und jetzt haben mich noch zwei Kommilitonen gefragt, ob ich ein Modell hätte"

"Is nicht dein Ernst, oder"

Sie druckste verlegen:

"Nicht nur das. Ich hab auch noch Nelly gefragt, ob sie Lust hätte."

"Wie bitte!?"

"Eine einzelne Person als Modell hat doch jeder. Aber ein Paar, das wäre mal was anderes. Das muss einfach eine bessere Note geben.", rechtfertigte sie sich.


Mir war klar, dass eine Diskussion nichts brachte und so fragte ich resigniert:

"Und was hat Nelly gesagt?"

"Die war begeistert", grinste Steffi in Hinsicht auf ihren bevorstehenden Sieg.

"Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig", griente ich zurück.

Als ich am Mittwochnachmittag von der Uni zurück kam, wartete Steffi bereits mit Nelly und den beiden Kommilitonen in unserem Gemeinschaftsraum. Ich begrüßte alle Anwesenden und musterte dabei die beiden Mitstudenten, die mir als Stefan und Nanami vorgestellt wurden.


Nanami war, wie ihr Name schon verriet, Japanerin. Ihre zierliche Statur steckte in einem leichten Sommerkleid. Sie wirkte eher knabenhaft, da sie die schwarzen, glänzenden Haare sehr kurz trug. Ihr Busen war nicht besonders ausgeprägt, weshalb auch kein BH unter ihrem Kleid zu erkennen war. Trotz allem strahlte ihr Körper eine besondere Anziehung aus.


Stefan war neben ihr ein Riese. Seine 1,90 Meter Körperlänge wirkten sehr schlaksig. Unter den blonden Haaren strahlten zwei blaue Augen Lebensfreude aus, die sofort ansteckend war.

Nelly hatte Steffi vorab schon vorgeschlagen, dass eine ruhige Ecke am Ende des parkartigen Gartens unserer WG-Wohnung der beste Ort für unsere "Sitzung" wäre. So machten wir uns auf und liefen nach unten in Richtung Garten.


Ich hatte mir noch nie die Mühe gemacht, durch den Garten zu laufen. Und so wurde mir zum ersten Mal die enorme Größe der Anlage bewusst. Nach 5 Minuten durchquerten wir ein kleines Wäldchen, hinter dem sich eine Wiese erstreckte. Auf einer Bank luden Steffi, Nanami und Stefan ihre Malutensilien ab.

"Also, dann wollen wir mal anfangen", nickte Steffi mir und Nelly auffordernd zu.

Etwas zögerlich nestelte ich an meiner Hose herum und beobachtete aus dem Augenwinkel Nelly. Die hatte wohl überhaupt keine Berührungsängste. Ohne zu zögern streifte sie ihr T-Shirt ab und wenige Sekunden später fiel auch der Rock zu Boden.

Stefan versuchte geschäftig seine Malutensilien zu ordnen. Seine Augen wanderten aber doch immer wieder zu Nelly, die jetzt nur noch mit einem Slip bekleidet dastand. Wieder einmal bewunderte ich den herrlichen Kontrast des weißen Slips zu ihrer schokoladenfarbigen Haut.


Auch ich begann mein T-Shirt und die Jeans auszuziehen.


Als Nellys Slip auf dem Boden lag, konnte Stefan seinen Blick nicht mehr von ihr abwenden.

"Georg, wenn du soweit bist, dann stellt dich doch bitte mal hinter Nelly", dirigierte mich Steffi.

Ich zog meine Unterhosen aus und postierte mich betont lässig hinter Nelly.

"Wir haben uns im Vorfeld schon eine bestimmte Pose ausgedacht", erläuterte Nanami.

Sie trat zu mir, fasste an meinen Arm und fragte:

"Darf ich?"

"Nur zu", gab ich zurück.

Sie zog mich an Nelly heran, zögerte dann kurz und fragte:

"Ähmm, Nelly, macht es dir was aus, wenn er dich berührt. Es soll ja schließlich ein Liebespaar darstellen"

"Mach dir keine Sorgen, wir haben keine Berührungsängste", zwinkerte sie Nanami zu.

Nanami führte mich an Nellys Rücken und forderte mich auf, einen Arm um sie zu legen. Ich drückte mich leicht an Nelly und umschlang ihre Taille mit beiden Armen. Meinen Kopf schmiegte ich an den ihren. Unvermeidlich legte sich mein Schwanz in ihre Pofalte.

"Ja, schon gut. Aber die Hand etwas höherwarte ich zeige es dir", korrigierte mich Nanami.

Sie führte meine Hand, die auf Nellys Bauch lag, nach oben unter den Brustansatz, so dass sich ihr Busen auf meine Handkante legte. Die andere Hand führte sie nach unten. Dann zögerte sie wieder:

"Kannst du die Hand einfach flach über ihre.ähmmScham legen, so dass sie verdeckt ist?"

Ich folgte der Anweisung. Es kamen noch ein paar Korrekturen von Stefan und Steffi, dann waren alle zufrieden.

"Nicht mehr bewegen", kommandierte Steffi.

Außer den Bleistiftstrichen auf dem Papier und Vogelgesang war nun nichts mehr zu hören. Ich fühlte Nellys Atembewegungen mit meiner Hand unter ihrem Busen. Das weiche Fleisch drücke warm auf meine Hand.


In der anderen Hand kitzelten die getrimmten Schamhaare, welche noch als schmaler Streifen über ihrer Spalte standen.


Durch die Situation der Regungslosigkeit reagierten meine Sinne auf einmal viel intensiver. Dass ich den Drang mit der Hand ihren Körper zu streicheln unterdrücken musste, erregte mich immer mehr. Ich versuchte an etwas anders zu denken und konzentrierte mich auf meinen Vorlesungsstoff. Es half im ersten Moment und ich konnte mich 20 Minuten ablenken. Doch dann bewegte sich Nelly leicht und rieb mit ihrem Hintern an meinem Schwanz. Sofort waren die Gedanken wieder bei ihr.


Ich fühlte meinen Riemen wachsen und die Berührung wurde intensiver, was den Reiz natürlich erhöhte. Immer heftiger drückte mein schwellender Freund nun zwischen ihre Pobacken.


Dies entging Nelly natürlich nicht. Ihre Atemfrequenz stieg und ein Blick über ihre Schulter zeigte mir, dass sich ihre schwarzen Knospen aufrichteten.

Die drei "Künstler" waren zu sehr in ihre Arbeit vertieft, als dass sie etwas bemerkten.

Jetzt war der kleine Teufel in mir geweckt. Ich krümmte langsam den Mittelfinger meiner unteren Hand. Nach wenigen Zentimetern fühlte ich feuchte Haut. Etwas Druck und mein Finger schlüpfte zwischen ihre Schamlippen. Deutlich fühlte ich die pralle Liebesperle zwischen den fleischigen Wulsten.


Nelly holte tief Luft, blieb aber tapfer regungslos stehen.


Mit ganz leichten Bewegungen begann ich die kleine Kugel zu massieren. Das mein Schwanz mittlerweile stahlhart gegen Nellys Po drückte, brauch ich wohl nicht zu erwähnen.

"Lass uns eine Pause machen, ihr wollt euch bestimmt mal bewegen", sagte auf einmal Steffi.

Schnell zog ich meinen Mittelfinger zurück, drückte Nelly aber weiterhin an mich, da ich an meinen Steifen dachte.

"Du kannst Nelly ruhig loslassen, die Pose kriegen wir nachher wieder hin", sagte Nanami.

Nun blieb mir nichts anderes übrig, als mich von ihr zu lösen. Röte schoss mir ins Gesicht als mein harter Schwengel ins Freie hüpfte und ich grinste die drei verlegen an.

Stefan war der erste der reagierte.

"Also mir wäre es bestimmt nicht besser ergangen, wenn ich eine solch sexy Person in meinen Armen gehalten hätte.", lachte er mich an.

Auch Nanami grinste süffisant sagte aber nichts.

"Mit dieser Körperreaktion fallen mir noch ganz andere Posen ein, die man zeichnen könnte", feixte Steffi.

Nanami griff zu ihrem Rucksack und holte eine Digitalkamera heraus.

"Du hast recht, wir sollten die Situation nutzen. Solche Aktbilder kriegen wir so schnell nicht wieder. Habt ihr Lust?"

Ich blickte Nelly an und sie nickte mir mit blitzenden Augen zu.

"Dann nehmt nochmal eure erste Position ein, damit wir unsere Zeichnungen später anhand des Fotos fertig machen können"

Ich nahm Nelly wieder um die Taille und begab mich in Pose.


Nanami machte ein paar Fotos, dann rief sie:

"So Georg, jetzt geh mal einen Schritt zurück, dass man deinenähmm nun jaPenis sieht. Gut so. Er soll ihren Po noch leicht berühren. Ja..bleib so"

Wir probierten noch verschiedene Posen. Und mit jedem Mal verlangte sie mehr Körperkontakt. Mal sollte ich ihren Po anfassen, dann den Busen. Ihre Anweisungen positionierten uns immer augenfälliger in angedeutete Sexstellungen.

"Nelly geh doch bitte in die Hocke. Und du, Georg, kniest hinter ihr, als wenn du jetztähnaja.in sie eindringen wolltest"

Ich tat wie mir geheißen und Nanami schoss ein paar Bilder.

"Jetzt noch eine Nahaufnahme. Komm noch etwas näher.ja..noch"

Meine Eichel war nun nur noch wenige Millimeter vor Nellys Möse entfernt und als sich sie etwas bewegte (war es Absicht?), berührte ich ihre warmen Schamlippen. Nanami kniete neben uns und knipste weiter, als wenn nicht passiert wäre.

Stefan beobachtet uns schon die ganze Zeit sehr aufmerksam. Nicht nur seine roten Backen spiegelten seine Erregung wieder. Auch die Hose hatte sich deutlich ausgebeult. Gebannt blickte er jetzt auf meinen Schwanz, der an Nellys Möse lag.


Ich schob demonstrativ mein Becken leicht nach vorne, so dass meine Eichelspitze Nellys Schamlippen ein wenig auseinander drückte.


Stefans Augen blitzten auf und neben mir hörte ich Nanami hauchen:

"Sieht das geil aus"

Ich verlor nun alle Hemmungen und schob meinen Riemen weiter vor. Immer weiter drang ich in Nellys warme Höhle ein, bis meine Lenden die zarte Haut ihres schokobraunen Hinterns berührte.


Als ich mich wieder zurückzog bedeckte ein feuchter, schleimiger Film meinen Riemen. Mit einem schmatzenden Geräusch verließ mein Schwanz ihre tropfende Möse.

"Du bist aber ganz schön nass, Nelly", rief Nanami entzückt.

Sie legte die Kamera beiseite und krabbelte auf allen Vieren dicht zu uns heran.

"Komm, Georg, steck ihn nochmal rein. Fick sie für mich.", forderte sie mich erregt auf.

Ich registrierte ihre deutliche Sprache mit erstaunen, tat aber wie geheißen. Gut geschmiert flutschte mein Lustspender ich in die Liebesgrotte.


In langsamen Bewegungen begann ich Nelly zu stoßen, was sie stöhnend quittierte. Nanami nahm gierig alle Einzelheiten des ihr gebotenen Schauspiels dar.

"Ah, so einen dicken Schwanz könnte ich jetzt auch in meiner Fotze gebrauchen", raunte sie lustvoll.

Sie beugte sich auf und zog ihr Kleid über den Kopf. Wie man vorher schon geahnt hatte, besaß sie einen sehr schlanken Körper und einen kleinen, flachen Busen. Ein knapper weißer Slip war nun das einzige Kleidungsstück, welches ihre Haut bedeckte.


Sie kam auf Knien an meine Seite und schmiegte sich an mich. Ihre Hand fuhr über meinen Hintern, während sich ihr Gesicht dem meinen näherte. Leidenschaftlich begann sie mich zu küssen.

Stefan sah Steffi grinsend an: "Da könnte man glatt mitmachen!?"

Als Antwort knöpfte Steffi ihre Bluse auf. Ein cremefarbener BH kam zum Vorschein, der nur mit Mühe den vollen Busen bezähmen konnte. Sekunden später war der Verschluss geöffnet und ihre festen Brüste sprangen ins Freie.


Die Augenbraue hochgezogen schaute sie zu Stefan. Der verstand die Aufforderung und begann seinerseits sich auszuziehen. Unter dem T-Shirt kam ein schlaksiger, braungebrannter Oberkörper hervor, dessen rechte Brustwarze gepierct war.


Nun war es an ihm, sie mit hochgezogener Braue anzuschauen.


Steffi schälte sich aus der Jeans. Heute trug sie einen Tangaslip, der vorne nur einen kleinen Streifen Stoff besaß. Deutlich konnte man erkennen, dass sie sich regelmäßig rasierte.


Stefan brauchte nun keine Aufforderung mehr und entledigte sich ebenfalls seiner Jeans. Unter dem weißen Slip zeichnete sich deutlich sein erigierter Penis ab, der schräg nach oben verlief. Erwartungsvoll blickte er auf Steffi.


Diese genoss sichtlich die Strip-Einlage. Keck drehte sie ihm den Rücken zu und bückte sich, um ihren Slip nach unten zu streifen. Unter dem straffen Po glänzten Stefan ihre feuchten Schamlippen entgegen. Dann hob sie wieder den Oberkörper und drehte sich um.


Jetzt war es an Stefan, sein letztes Kleidungsstück auszuziehen. Als er seinen steifen Schwanz befreit hatte, rief Steffi erstaunt:

"DA bist du auch gepierct?!"

Stefan hatte unter der Eichel am Vorhautbändchen ein Piercing mit zwei glänzenden Kugeln. Er grinst Steffi an und antwortete:

"Hat zwar Überwindung gekostet, fühlt sich jetzt aber absolut geil an"

Steffi lief zu ihm und strich behutsam über die gepiercte Stelle. Dann hauchte sie ihm ins Ohr:

"Den würd ich gerne mal in mir fühlen."

Stefan legte eine Hand auf ihre Brust und massierte sie zärtlich. Dann zog er sie auf den Boden. Er legte sich auf den Rücken, zeigte auf seinen aufragenden Riemen und sagte auffordernd:

"Bedien dich"

Steffi kniete sich, ihm zugewandt, über ihn, fasste seinen harten Schwengel und dirigierte ihn an ihre Spalte. Langsam setzte sie sich auf ihn.

"Uhhh, fühlt sich das gut an"

Mittlerweile war auch Nanamis Interesse geweckt und sie löste sich von mir. Bevor sie zu den anderen lief, schlüpfte sie aus dem Slip. Ein kleines, schwarzes Dreieck zierte die Oberseite ihrer Spalte.


Als sie bei Stefan und Steffi angekommen war, fragte sie gierig:

"Und, wie fühlt es sich an? Darf ich auch mal?"

"Nur noch einen Augenblick", stöhnte Steffi, während sie den gepiercten Schwengel rhythmisch in ihrer Höhle versenkte.

Ich hatte nun wieder die nötige Bewegungsfreiheit um mich ganz Nelly zu widmen. Mit harten Stößen treib ich meinen Sahnespender in ihre Möse. Meine Hände umklammerten dabei den knackigen, braunen Po.


Ich erinnerte mich an meinen ersten Pofick mit ihr. Ob ihr Mösenschleim wohl ausreichte, um in den Hintern einzudringen? Ein Versuch war es wert.

Mein nasser Schwanz verließ ihre Lusthöhle und wollte schon etwas höher ansetzten. Da kam mir Nellys Tipp wieder in den Sinn und ich verließ die kniende Stellung. Mit gebeugten Beinen stellte ich mich hinter sie.


Nelly ahnte sofort was ich vorhatte. Sie reckte mir genüsslich den Po entgegen.


Ich setzte meine Eichelspitze an das kleine Löchlein und begann sanft Druck aufzubauen. Es dauerte nicht lange, da dehnte sich der Muskel wie von Zauberhand. Nachdem die Eichel verschwunden war, konnte ich problemlos in sie eindringen. Der Schließmuskel legte sich eng um meinen Schaft und ich genoss den Druck an meinem Schwanz. Langsam zog ich mich wieder zurück, um dann etwas fester in sie einzudringen. Klatschen schlug mein Hodensack an ihre Möse und streifte ihre Hand, mit welcher sie sich selbst verwöhnte.

Lauter werdendes Stöhnen lenkten meine Blicke auf Steffi. Die saß mit durchgedrücktem Rücken auf Stefan und kreiste mit ihren Becken auf seinem Schwanz. Nanami hatte sich derweil über Stefans Gesicht gekniet und lies sich ihre Pflaume lecken. Ihre Hände massierten Steffies Brüste. Es war deutlich, dass Steffi in den nächsten Sekunden kommen würde.

"Ja, ja, ja.jaaaaaa."

Sie verharrte mit geschlossenen Augen, während die Orgasmuswelle ihren Körper durchlief.

"Jetzt will ich aber", drängelte Nanami und erhob sich von Stefans Gesicht.

Langsam stand Steffi auf und entließ Stefans strammen Prügel, der auf seine Bauchdecke klatschte. Die Mädchen tauschten die Plätze und Steffi kniete sich mit weit geöffneten Schenkeln über Stefans Gesicht. Aus ihrer Pflaume floss warmer Mösensaft, den Stefan gierig aufleckte.


Nanami hatte sich derweil den gepiercten Schwanz einverleibt und stöhnte lustvoll:

"Mhmmm, das fühlt sich gut an. Jetzt fick ich dir die Sahne aus dem Leib"

Sie begann einen wilden Ritt, der darauf schließen ließ, dass sie mit ihrer Ankündigung bald Erfolg haben würde.

Der bebende Leib unter mir lenkte meine Konzentration wieder auf Nelly. Meinen Riemen im Hintern und einen Finger in ihrer Möse, war sie unvermittelt zum Orgasmus gekommen. Ich spürte die heftigen Kontraktionen ihres Schließmuskels, die meinen Schaft melkten. Der Orgasmus schwappte auf meinen Körper über und zuckend ergoss ich mich in ihren Hintereingang.

Ein Grunzen neben uns wurde hörbar. Nanami hatte ihr Ziel erreicht: Stefan spritzte seine Ficksahne in die asiatische Höhle.

"Ja..gut..gib mir deine ganze Sahne. Du machst mich ganz geil. Ahhhhhhh"

Mit einem spitzen Aufschrei verkrampfte sich Nanamis kleiner Körper.

Ich spürte wellenartige Kontraktionen um meinen Schaft. Nelly stöhnte und sank mit dem Gesicht ins Gras. Das war nun auch zu viel für mich. Heftig ergoss ich mich in Nellys Darm.


Ich rollte mit Nelly auf die Seite und verharrte heftig atmend.

Nanami erhob sich von Stefan und hinterließ einen schmierigen Schwanz, der satt auf seiner Bauchdecke lag. Auch Steffi hatte sich mittlerweile erhoben.

Grinsend traten die beiden aufeinander zu und umarmten sich. Steffis praller Busen drückte sich an Nanamis flache Brust.

"Ich wusste gar nicht, dass du so versaut bist.", kicherte Steffi.

"Wenn ich geil werde, gehen bei mir die Gäule durch", lachte Nanami zurück.

Stefan setzte sich auf:

"Also, mir geht es ja nur um die Kunst. Können wir vielleicht noch ein paar dieser Sitzungen abhalten? Mein künstlerisches Potential ist noch nicht erschöpft", sagte er mit einem gespielt ernstem Gesicht.

Kommt doch am Wochenende zum Grillen. Vielleicht findet sich dann noch eine Gelegenheit für die ein oder andere "Sitzung".", sagte Nelly erfreut.

- Ende Teil 8 -

Kommentare


Hotstory
(AutorIn)
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 9
Hotstory
schrieb am 03.06.2007:
»Schön, dass euch meine Serie immer noch gefällt. Das spornt an. Danke an alle.«

osminos
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 29
schrieb am 25.05.2007:
»...immer noch gute Ideen. Bleibt weiterhin geil. Jetzt fehlt aber immer noch die Schwester«

Pegasus
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 167
schrieb am 29.05.2007:
»Hallo Hotstory! Sehr gelungen in Stil und Ausführung volle Punkte ;-) Die WG hat inzwischen nur einen Nachteil, ich bin süchtig danach geworden. Schreib einfach noch ein paar Folgen und dann machen wir ein Drehbuch daraus - wäre das was? Herzlichst! Pegasus«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 02.06.2007:
»Einfach klasse, wie schon die Vorgänger. Ich hoffe, Dir gehen die Ideen nicht aus!«

teddy1965
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 8
schrieb am 12.06.2007:
»geil wie immer......... lass uns auf teil 9 nicht soooo lange warten«

Eisbaer123
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 90
schrieb am 01.07.2007:
»muss auch einfach mal sagen, dass die ganze Geschichte gut aufgebaut ist, kann mich nur den Vorkommentatoren anschliessen, nicht so lange warten lassen und bitte nicht aufhören.

Eisbaer123«

jojo0000de
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 3
schrieb am 04.07.2007:
»einfach geil!!!«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 11.06.2012:
»....Geilheit....hat einen neuen Namen:HOTSTORY!!!!Danke!!!«

suggi1
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 104
schrieb am 04.10.2019:
»Je länger die einzelnen Geschichten dauern, umso geiler werden sie. Ich liebe diese Storys! Besonders wenn Frauen mit kleinen Tittchen darin vorkommen«

noho
dabei seit: Nov '11
Kommentare: 7
schrieb am 19.11.2022:
»Wundervoll, gefällt mir sehr.
Danke!«


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