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Kommentare: 4 | Lesungen: 4693 | Bewertung: 8.03 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 26.11.2009

Wie es der Zufall will - Teil 2

von

Ich war kaum zu Hause angekommen und hatte mich überglücklich aber auch hundemüde ins Bett gelegt, da klingelte auch schon das Telefon. Ich tastete im Dunkeln blind auf dem Nachttischschränkchen nach dem Hörer. Schliesslich erwischte ich ihn, drückte mir den Sprechapparat ans Ohr und sagte: „Hallo?“ Kaum hatte ich das vor mich hin gemurmelt, da hörte ich auch schon vom anderen Ende, eine mir bereits vertraute Stimme: „Jasmin? Wir sind’s noch mal. Ich weiss es ist schon spät und du bist wahrscheinlich ziemlich erschöpft aber wir wollten dich fragen, ob du morgen früh mit uns zusammen frühstücken willst. Na ja, und ausserdem… Wir brannten natürlich auch darauf auszuprobieren, ob deine Telefonnummer überhaupt echt ist.“ Ich war wieder hell wach. Sofort gab ich zur Antwort: „Andi, da fragst du mich noch?! Na klar will ich! Was ist das überhaupt für eine Frage? Und natürlich ist meine Nummer echt!“ Sie wechselten den Hörer und nun sprach Chris: „Okay, sollen wir morgen bei dir vorbeikommen? Wir bringen auch Brötchen mit.“ Obwohl ich eigentlich ein Morgenmuffel bin, war ich von der Idee begeistert: „Moment, ich gebe euch gerade noch meine genaue Adresse. Es wäre ausserdem schön von euch, wenn ihr mich morgen nicht allzu früh aus den Federn haut. Ist zehn Uhr für euch ok?“ Ich hörte sie am anderen Ende miteinander reden, konnte aber nicht alles verstehen, was sie sagten und dann meinte Chris: „Super, Andi holt etwas zum Schreiben und dann stehen wir morgen um zehn bei dir auf der Matte.“


Ich gab ihnen meine Adresse mit einer kleinen Wegbeschreibung, wir verabschiedeten uns, wünschten uns noch mal eine gute Nacht und am nächsten morgen beschloss ich schon um neun aufzustehen, um vorher ausgiebig zu duschen und Platz für drei am Tisch zu schaffen.

Am nächsten Morgen wachte ich allerdings kurz vor neun schon von alleine auf, denn eine volle Blase schmerzte unangenehm in meinem Unterleib. Mein erster richtig zusammenhängender Gedanke war: War das gestern überhaupt real? Habe ich das nicht bloss geträumt, sondern ist es wirklich passiert? Das wäre doch zu schön, um wahr zu sein! Mit bangen Zweifeln sprang ich noch ganz verschlafen auf, hob meine Hose neben dem Bett vom Boden auf und kramte in ihrer Seitentasche. Zum Vorschein kam ein Zettel mit zwei Namen und einer Telefonnummer. Erleichtert, musste ich erst einmal unwillkürlich lachen, dann ging ich beruhigt ins Badezimmer, um mich gleich auch noch von der körperlichen Anspannung zu lösen..

Wow, dachte ich während dieser ganzen Stunde, du hast wirklich den Jackpot geknackt. Dann machte ich den Rechner an. In meinem E-Mailpostfach fanden sich Spam, Werbung, noch mehr Spam und Moment, da war auch eine Nachricht eines Absenders, den ich bereits kannte: Erik! Oh Gott, der! An den hatte ich doch schon gar nicht mehr gedacht. Wollte ich mir wirklich die geistigen Ergüsse und schleimigen Entschuldigungsversuche dieses Fakers reinziehen? Ich beschloss: Nein, ich werde mir diesen Morgen mit den Jungs nicht von so einem Idiot verderben lassen. Sollte er doch bleiben wo der Pfeffer wächst. Ich löschte seine Mail ungelesen, setzte ihn in meinem E-Mailprogramm auf ignorieren und wiederholte das Ganze auch auf dieser Singleplattform, auf welcher das erste Mal schrieb. Nun dürfte er keine Chance mehr haben, ausser dass er immer noch meine Telefonnummer wusste… Ich hoffte jedoch, dass er den Wink mit dem Zaunpfahl durch den Ignoremodus kapierte und mich in Ruhe lassen würde.

Fünf Minuten vor zehn klingelte es an der Haustüre. Durch die Sprechanlage erfuhr ich das, was ich sowieso schon den morgen über freudig erwartete: Andi und Chris waren da. Ich drückte den Türöffner – ein Surren, ein Klicken und sie kamen die Treppe herauf. Als ich die Tür öffnete, standen dort die beiden attraktiven jungen Männer vom gestrigen Abend, in langen Mänteln, die ihnen bis zu den Knöcheln reichten und offen standen. Darunter hatten sie nichts an, ausser einem String-Tanga bei Chris und einer Boxershorts bei Andi, nicht zu vergessen natürlich auch ihre Schuhe. Chris war an den Türrahmen gelehnt und beide knutschten ungehalten miteinander, während sie sich streichelten. Sie streiften sich die Mäntel einfach vom Leib und standen nun fast ganz nackt da. Das war der Moment in dem sich mein Apettit nicht mehr auf die Brötchen richtete. Sie umschlangen sich, küssten sich leidenschaftlich weiter und dann schauten sie mich fragend an. „Dürfen wir auch reinkommen oder hat es dir die Sprache verschlagen?“, fragte Andi etwas amüsiert über meine Reaktion. Erst jetzt registrierte ich, dass mir der Mund offen stand und ich die beiden lüstern anstarrte. „Oh Sorry, ja aber selbstverständlich! Damit hatte ich jetzt ehrlich gesagt gar nicht gerechnet, also mit euch schon aber dass ihr beide gleich da weitermacht, wo wir gestern aufhörten, das wusste ich nicht…“, brachte ich gerade noch heraus. Als die beiden auf mich zukamen, ihre Arme um mich legten und mich küssten, konnte ich gerade noch mit einem Bein die Türe zuwerfen. Den Nachbarn würden nicht nur die Augen aus den Köpfen fallen, sie hätten auch noch helle Freude daran, so etwas herumzutratschen.

Es war nun wesentlich heller als gestern im Auto, denn draussen strahlte jetzt die Sonne wieder vom Himmel. Und obwohl sie schon den ganzen morgen über schien, war es heute für die sommerlichen Verhältnisse noch recht angenehm frisch, was wohl an dem Gewitter gestern Nacht liegen musste. Jedenfalls sah ich die zwei das erste Mal bei normalen Lichtverhältnissen und es raubte mir fast den Atem zu sehen, wie gutaussehend sie wirklich waren. Unter der diffusen Beleuchtung des Wagens waren sie schon sexy aber nun konnte man endlich erkennen, dass sie nicht nur überaus sexy, sondern auch richtig schön waren. Chris mit seinen blonden Haaren, die ihn bis zu den Ohrläppchen reichten, den sinnlich geschwungenen Lippen und den aufmerksamen, stahlgrauen Augen, seinen trainierten Brust- und Bauchmuskeln und dem verführerischsten Po, den ich jemals sah. Andi mit seinen kürzeren schwarzen Haaren, die er mit der Zuhilfenahme von Gel zerstrubbelt hatte und seinen tiefgründigen blauen Augen, die ihm wilde aber auch geheimnisvolle Züge verliehen, seine Lippen waren sehr sanft und weich, sein Bauch und Oberkörper waren zwar nicht so trainiert wie bei Chris, dafür aber genauso anziehend und sein Po regte ebenfalls meine Phantasie an.


Der Gedanke, welcher mich die letzte Stunde über ständig verfolgte, meldete sich nun erneut: Du hast ihn, den Jackpot! Es ist wahr! Mir entrang sich ungewollt ein Grinsen.

Als ich gerade dabei war mich zu fragen, wessen Idee die Aktion mit den Mänteln war, entdeckte ich, dass Chris eine Tüte neben dem Eingangsbereich bei den Jacken fallen gelassen hatte. Das musste wohl unser eigentliches Frühstück sein. Schliesslich entliessen sie mich aus ihrer Umarmung, Chris hob die Tüte auf und ich zeigte ihnen den Weg in die Küche. „Sag mal, wie seid ihr eigentlich auf diese Idee gekommen? So vor meiner Türe zu erscheinen? Das macht einen am morgen schon verdammt scharf, wisst ihr?“, fragte ich neugierig. Beide grinsten mich an und Andi antwortete: „Also ich hatte Chris den Vorschlag gemacht, dass wir dir, den Morgen etwas versüssen könnten, in dem wir uns knutschend vor deine Türe stellen, wenn du aufmachst und Chris meinte dann noch, wir könnten das auch nur in Unterwäsche tun, damit dein Morgen nicht nur versüsst ist, sondern auch richtig super wird.“ Ich musste schmunzeln, die beiden hatten ihr Ziel erreicht. „Das ist euch auch wirklich gelungen.“, sagte ich mit viel versprechendem Blick.

Ich setzte Kaffee auf und die beiden halfen mir mit dem Geschirr. Während unserem Frühstück zu dritt, redeten wir viel miteinander. So erfuhr ich, dass die beiden schon seit zwei Jahren ein Paar sind, das nicht nur Sex miteinander hat, sondern sich auch liebt und von Anfang an klar war, dass irgendwann vielleicht eine passende Frau dazu kommt. Beide mochten Rock und Punk-Rock und gingen gerne auf Konzerte dieser Art, bei denen die Fetzen flogen. Chris arbeitete als Lagerarbeiter und Andi als Kfz-Mechaniker. Sie wohnten zusammen und mussten gestern mit dem Bus fahren, weil sie beide nach dem musikalischen Ereignis nicht gerade nüchtern waren.


Ich erzählte ihnen auch von mir und dass ich schon seit einiger Zeit im Internet auf der Suche nach einem Bi-Mann gewesen war. Ich suchte dort nur einen Mann, denn gleich zwei auf einmal zu finden, schien mir zu utopisch. Und dann natürlich noch die Sache mit Erik, dem dreisten Fake vom gestrigen Abend. Die beiden mussten lachen, als ich ihnen von diesem Typen erzählte und da sich alles zum Guten gewendet hatte, konnte ich es nun auch auf eine komische Art lustig finden.


Wir amüsierten uns überhaupt ziemlich gut an diesem Morgen, denn schnell merkten wir, dass wir nicht nur den gleichen Humor teilten, sondern uns auch in anderen Dingen stark ähnelten. Selten habe ich mich mit einem anderen Menschen auf Anhieb so super verstanden und dann auch noch gleich mit Zweien. – Ich war überglücklich.


Hätte mir nach dieser Enttäuschung gestern jemand gesagt, dass heute zwei halbnackte Bi-Boys an meinem Frühstückstisch sitzen würden, so hätte ich dessen Einweisung in eine Anstalt veranlasst. Ich konnte es selbst kaum fassen.

Plötzlich unterbrach uns das klingelnde Telefon aus dem Schlafzimmer, schnellen Schrittes ging ich rüber und schaute auf die Nummer im Display und wusste sofort wer dran war. Anscheinend hatte er es also doch noch nicht verstanden. Ich nahm verärgert ab und anstatt einer Begrüssung, schnauzte ich ihn sofort zusammen: „Erik, dass du dich überhaupt noch getraust hier anzurufen! Du kapierst es einfach nicht, oder? Kannst oder willst du es nicht verstehen?“ Ich hielt kurz inne, denn da standen plötzlich Chris und Andi in der Tür und Chris fragte mich: „Ist das dieser Idiot von gestern?“ Ich nickte und gab ihm den Hörer, aus dem leise und gedrückt Eriks Stimme drang. Chris sagte: „Hallo? Du bist also Erik, ja? Ok, Erik hör gut zu, denn ich und mein Freund müssen uns bei dir recht herzlich bedanken. Wieso? Ganz einfach: Hättest du unsere neue Freundin nicht belogen und so wütend gemacht, dass sie gleich wieder abgezischt ist, wären wir nie zusammengetroffen!“ Andi und ich prusteten vor Lachen. Ich hätte zu gerne den Gesichtsausdruck am anderen Ende gesehen. Chris schaute mich an, grinste und sprach nochmals in das Gerät: „Erik, hallo? Wieso antwortest du nicht mehr? Warum bist du auf einmal so schüchtern, wir wollten dir doch nur ‚Danke’ sagen!“ Und dann meinte er zu uns gerichtet: „Hm, jetzt hat es geklickt und tütet, wahrscheinlich hat er sich das alles wohl angehört und danach einfach aufgelegt, was sagt man dazu? Dabei wollte ich ihn doch gerade fragen, wohin ich die Blumen schicken soll.“ Theatralisch belustigt erwiderte ich: „Oh Chris, mein Held! Du hast den schlimmen Bösewicht in die Flucht geschlagen! Mein ewiger Dank sei mit dir!“ Wir mussten alle lachen und der ganze Ärger über diesen Idiot, war schon wieder wie verflogen.

Wir liessen uns zu dritt aufs Bett fallen und in diesem Moment war ich sehr froh, das alte Ehebett meiner Eltern übernommen zu haben, denn hier war genug Platz für alle drei. Ich sass auf der Decke und hatte noch meinen Bademantel an, den mir die beiden halbnackten Jungs jetzt von den Schultern streiften – Chris zu meiner Linken und Andi zu meiner Rechten. Andi meinte danach zu Chris: „Wo wir gerade beim Bedanken waren, meinst du nicht unsere Süsse hätte nicht auch noch eine kleine Belohnung verdient, weil sie uns gestern mitgenommen hat, als es wie aus Eimern schüttete?“ Chris sah Andi mit wissendem Blick aber ohne etwas zu sagen an. Schliesslich kam er hinter mich, strich mir die langen Haare zur Seite und begann meinen Nacken zu küssen. Andi, senkte seinen Kopf an meinen Hals und machte dasselbe was Chris tat. Beide streichelten meinen Oberkörper und meine Brüste dabei. Auf einmal hielt Chris inne, schaute mit einem Blick, der mich innerlich erbeben liess, Andi tief in die Augen und ich konnte seine Erregung dabei richtig fühlen, denn als er dann mit seinem Mund an mein Ohr kam, seine weichen Lippen mich dort berührten und mir etwas zuflüsterten, das mich beinahe um den Verstand brachte, hatte er dieses wilde, unbezähmbare Etwas in der Stimme, das ich sonst nur von Andis Augen kannte. Alleine durch den Blickkontakt wussten die beiden schon ganz genau, was er mir mitteilen wollte und ich konnte es ahnen, denn seine Worte jagten mir kurz darauf einen Schauer des Verlangens über den Rücken: „Wir wollen dich beide… gleichzeitig.“ Alles in mir schien nur noch aus unendlichem Begehren zu bestehen. „Oh ja, besorgt es mir.“, hauchte ich total angeturnt unter den Berührungen der beiden Männer, ich wusste sofort was er damit gemeint hatte. Die beiden Männer näherten sich daraufhin an und gaben sich einen innigen, langen Kuss, währenddessen sie unablässig meinen Körper streichelten. Sie wendeten sich dann mir zu und ich streckte ihren Mündern lustvoll meine Zunge entgegen. Einen Augenblick küssten wir uns zu dritt, bevor ihre Zungen auf Wanderschaft gingen und jede eine andere Körperstelle liebkoste. Ihre Hände schienen überall an mir zur selben Zeit zu sein, Andi leckte gerade über meine linke Brustwarze, als sich Chris Mund immer weiter meiner feuchten Spalte näherte. Er strich mit seiner Hand über meine Muschi, teilte mit zwei Fingern meine Schamlippen auseinander, suchte die nasseste Stelle zwischen ihnen und tauchte ein in meine Lustgrotte, die seine Finger begierig aufnahm. Ich stöhnte auf, als Andi daraufhin auch noch einen Finger zu denen von Chris in mich schob, während er weiter an meiner Brustwarze saugte. Und als Chris dann auch noch anfing an meinem Kitzler zu lecken, glaubte ich mich schon fast einem Orgasmus nahe. Kurz bevor ich dachte, dass es mir kommt zogen aber beide ihre Finger aus mir heraus und Chris hörte auf zu lecken. Er legte sich hin und ich positionierte mich auf allen vieren verkehrt herum über ihm. Ich sank mit dem Po noch etwas tiefer und er setzte seine Leckspiele fort, wobei er diesmal nicht nur meinen Kitzler, sondern auch fordernd mein Lustloch ausleckte. Ich streifte Chris’ steifen Penis aus seinem Tanga und begann ihn zu lutschen. Wieder steckte er mir zwei Finger in meine Muschi aber Andi, der jetzt hinter mir kniete, machte etwas anderes. Er streichelte und küsste meinen Po und schliesslich fühlte ich seine Zunge an meinem Hintereingang. Unter dieser geilen Behandlung blieb mir gar nichts anderes übrig, als mich fallen zu lassen und einfach nur zu geniessen, wie sie mich verwöhnten. Auch Andi setzte jetzt wieder einen Finger an, allerdings nicht an meiner Muschi, sondern an meiner Rosette. Er schob ihn erst langsam und vorsichtig rein, um ihn dann immer schneller und tiefer hineingleiten zu lassen, bis er letztendlich noch einen zweiten hinzunahm. Da ich wirklich sehr entspannt war und mich einfach nur meiner unglaublichen Lust hingab, tat es überhaupt nicht weh. Andi zog seine Shorts herunter und wieder küsste er meine Pobacken und leckte durch meine Ritze. Chris Mund verwöhnte nun nicht mehr meine Pussy, sondern blies Andis Schwanz. Danach nahm ich die pralle, benetzte Eichel an meinem Schliessmuskel war. Ganz langsam arbeitete sich sein beschnittener Schwanz in meinen Arsch vor. Als die Eichel den Schliessmuskel passierte, spürte ich eine Welle der Lust unter der ich erzitterte und laut seufzen musste. Seine Hände hielten meine Hinterbacken fest und mit leichten Stossbewegung fing er an mich in den Po zu ficken. In seiner vollen Härte füllte mich sein praller Kolben jetzt ganz aus. Irgendwie kam mir die Erinnerung an den Anblick von Chris in den Kopf, wie er denselben Schwanz gestern bis zum Anschlag aufnahm und sich unter den Fickbewegungen von Andis Becken aufbäumte und laut stöhnte. Diese mentale Rückblende sorgte dafür, dass ich nun von ihm genauso ungehemmt genommen werden wollte, wie er es seinem Freund besorgt hatte. Ich signalisierte ihm meine Bereitschaft dazu, in dem ich meinen Hintern so weit wie möglich gegen sein Becken drückte. Er folgte dieser Aufforderung offensichtlich sehr gerne, denn nun fing er an mich schneller und härter durchzuficken. Auch sein Stöhnen wurde lauter und Chris leckte mir mittlerweile wieder den Kitzler, während er mit seinen Fingern in meiner Muschi leicht nach oben drückte, wodurch er meinen G-Punkt stimulierte. Wieder war ich fast so weit und auch Andis Riemen schien immer mehr Druck in meiner Hintertür aufzubauen. Als ich schon annahm, dass er bald so weit sei, zog er ihn raus und auch Chris unterbrach seine Tätigkeit. Ich wusste sofort, dass es nun so weit war, ungeduldig drehte ich mich auf Chris herum um mich nun in der Reiterstellung auf ihn zu setzen. Alleine schon die Vorstellung, dass ich gleich beide Prachtstücke von Schwänzen gleichzeitig in mir spüren würde, stahl mir den Atem. Ich glaubte durchzudrehen, so sehr berauschte mich schon der blosse Gedanke an ihr Vorhaben.


Chris Penis’ war die ganze Zeit über sehr hart geblieben, durch meine Feuchtigkeit und das vorherige Blasen flutschte dieser nun mühelos in meine Möse. Ich schloss die Augen und genoss das schöne Gefühl das sein Glied in mir verursachte. Andi kniete hinter mir und als ich unter Stöhnen den Kopf zurückwarf, liebkoste er meine Schultern. Ich musste mich zurückhalten, um auf Chris keine auf-und-ab Bewegungen zu machen, sondern mich nach vorne zu beugen, damit ich auch noch Andi aufnehmen konnte. Andi setzte jetzt abermals seine pralle Eichel an und diesmal war es noch leichter für ihn einzudringen, da meine Rosette noch gut gedehnt war. Wolllüstig drückte ich meinen Rücken durch, damit sie beide bis zum Anschlag in mich eindringen konnten. Danach durchdrang ein lauter Lustschrei die morgendliche Idylle. Ich war zu keinem klaren Gedanken mehr in der Lage, ich hatte die Kontrolle über meinen Verstand vollkommen in die Hände von diesen jungen Männern gelegt, die mich gerade in einen Zustand des Rauschs und der Ekstase versetzten, wie ich ihn vorher noch nie erlebt hatte. Keine Droge der Welt, hätte diesen Zustand der vollkommenen Hingabe und reinem Fühlens vermocht. Chris hielt mich an der Taille fest, stiess mich von unten und Andi hatte seine Finger in meine Pobacken vergraben, während auch er mich von hinten fickte. Chris hatte die Augen geschlossen und gab Laute der Lust von sich, auch hinter mir konnte man ungehaltenes Gestöhne hören. Komplett ausgefüllt, spürte ich beide Jungs gleichzeitig. Dies hier war nicht nur Sex, es war auch ein Akt der Vereinigung zwischen uns dreien. Was wir in diesem Moment fühlten, ging über die reine Triebbefriedigung weit hinaus. Die beiden jungen Männer waren ebenfalls nicht mehr richtig bei Besinnung, denn ihre Bewegungen wurden jetzt immer heftiger, während mein ganzer Körper in einer einzigen Empfindung von Erregung und Erfüllung schwamm. Es war ein einziger Höhepunkt, der mich tief in sich einschloss. Die beiden gaben mir alles und ich liess mich im Gegenzug einfach ganz und gar unter ihren Stössen und Berührungen gehen, vertraute ihnen meine intimste Seite an. Was für ein irres Gefühl, ich konnte mich weder auf die Penetration meiner Vagina, noch auf die meines Pos konzentrieren, beides verschmolz einfach wie zwei Flammen, die man aneinander hielt, zusammen zu einem grösseren Ganzen. Wir drei fielen in einen Taumel der absoluten Begierde, nichts anderes zählte mehr, nur das was wir fühlten schien uns noch wichtig zu sein. Unsere Bewegungen wurden immer unkontrollierter, wir steuerten schneller und schneller den unausweichlichen Höhepunkt meiner neuen Freunde an. Für mich war einzig die Symbiose unserer Leiber, die wir gerade erfuhren, schon ein einziger Höhepunkt.


Mit einem Mal schrie Chris vor Erregung auf, ich spürte etwas in mir zucken und obwohl er immer noch langsame Fickbewegungen machte, wurde es plötzlich sehr glitschig, da wo sein Schwanz hineinstiess. Er sank schnaufend zurück. Ich blickte ihm in die Augen und konnte wieder den altbekannten tranceähnlichen Glanz darin sehen. Andi umfasste mich nun an der Hüfte und zog meinen Hintern bei jedem Stoss noch fester auf seinen Unterleib. Chris Riemen verlor in mir langsam an Größe und allmählich, erkannte ich wie mein Rausch abflaute. Auch Andi wurde jetz

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Kommentare


sanfte_suende
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 7
schrieb am 28.11.2009:
»einfach toll, einerseits beschreibt es meine erotischsten Phantasien. Man(n) will gar nicht mehr aufhören zu lesen aber
leider endet die Geschichte ja nunmal irgendwann. Bitte mehr
davon, es macht einfach nur Spaß und g... zu lesen und dann zu
"entspannen"«

fetus
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 43
schrieb am 05.04.2010:
»Heiss,heiss und nochmals heiss. Mich als eigentlichen Hetero
hat Bi noch nie sooo heiss gemacht. Bravo :-)«

neideidel
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 16
schrieb am 15.04.2010:
»ganz toll und leidenschaftlich, weiter so«

69peter69
dabei seit: Sep '13
Kommentare: 14
schrieb am 16.09.2013:
»Jetzt wird es interessanter, Ideen sind gut umgesetzt worden.
Leider hat der Autor immer noch niemanden gebeten, die Grammaik zu erbessern. Die Geschichte haette es verdient.«



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