Titel | Gr. | Beschreibung | Bewertung |
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Custer | 8.5S | 8:30 Uhr, Peter Arend war wie jeden Morgen in der Straßenbahn auf dem Weg zur Arbeit. Durch ein plötzliches Bremsmanöver landete die hübsche junge Frau, die ihm gegenüber saß, auf seinem Schoß. Dies und auch das Lied von Udo Jürgens, welches er auf seinem Walkman hörte, löste bei ihm eine Kettenreaktion aus, die man auch als "Midlifecrisis" bezeichnen könnte. Von nun an sollte für ihn alles anders werden ... Mehr wird nicht verraten. Nicht umsonst wird die Rubrik "Sonstiges" auch als "Schatzkiste" bezeichnet. Einleserwertung: 9 Punkte hinzugefügt am 28.11.2005 von Serenity (9.0) • gelesen: 9778 • 296 Leser-Bewertungen: Ø 8.21 • Platz: 1597 |
Titel | Gr. | Beschreibung | Bewertung |
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Custer | 3.5S | "Heinrich! Bei Fuß!" Diesen Befehl könnte man als Quintessenz dieser Geschichte bezeichnen. In der Schule von Madame C. geht es weniger um PISA, als um die Prüfung der Standfestigkeit unbeholfener Domestiken. - "Teufel auch, sind das harte Strafen, wenn man zu früh kommt!" - Vielleicht bräuchte der Protagonist eine böse Schwiegermutter, an die er denken kann, wenn es um das Verhindern eines frühzeitigen Ergusses geht. Einleserwertung: 7 Punkte hinzugefügt am 19.11.2005 von Serenity (7.0) • gelesen: 6361 • 113 Leser-Bewertungen: Ø 7.15 • Platz: 3514 |
Titel | Gr. | Beschreibung | Bewertung |
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Custer | 7S | Peter, studierter Betriebswirt, befindet sich in einer finanziellen Misere: seit Monaten bekommt er keinen Job, der Vermieter mahnt die Rückstände an. Doch dann scheint sich die Situation endlich ein wenig hoffnungsvoller zu gestalten: Die Inhaberin einer kleinen Modefirma hat die beiden übrig gebliebenen Bewerber - Isabella und Peter - zum entscheidenden Gespräch geladen. Peter ahnt nicht, wovon Karola sprach, als sie die "Vertrauensstellung" erwähnte... Ob man sich tatsächlich ein solches Bewerbungsgespräch wünscht, mag der Leser selbst entscheiden. ;-) hinzugefügt am 21.09.2005 von Allie (7.0) • gelesen: 16416 • 284 Leser-Bewertungen: Ø 7.22 • Platz: 400 |
Titel | Gr. | Beschreibung | Bewertung |
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Custer | 16.5S | Es zeichnet sich ab, dass dem munteren Treiben der Blutsaugerbande ein Ende bereitet werden soll. An mehreren Schauplätzen zieht sich das Netz der Verfolger immer mehr zusammen. Trotzdem fallen den Untoten noch einige Menschen auf erregende Weise zum Opfer. Die Perspektivenwechsel innerhalb von Szenen wirken unglücklich und die Zersplitterung in zu viele Handlungsfäden stört den Fluss der Geschichte. Trotz der Einschränkungen bleibt es eine fantasievolle Erzählung. Einleserwertung: 6 Punkte hinzugefügt am 16.06.2005 von Serenity (6.0) • gelesen: 3664 • 47 Leser-Bewertungen: Ø 7.97 • Platz: 6568 |
Titel | Gr. | Beschreibung | Bewertung |
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Custer | 3.5S | "Lass die Finger von ..." Nicht so bei dieser Manuela, Ehefrau eines erfolgreichen Staatsanwaltes. Sie hatte das Gefühl, etwas in ihrem Leben verpasst zu haben. Nach einem Einkauf besuchte sie ihr Lieblingscafé, in dem ihr ein leicht rundlicher Mann nach längerer Beobachtung einen Zettel zusteckte. Was sie dort las, empörte sie, aber es ließ sie, tief in ihrem Innersten, nicht mehr los. Authentischer COHF bzw. Gloryhole in der Bahnhoftoilette. Einleserwertung: 5 Punkte hinzugefügt am 20.05.2005 von Serenity (5.0) • gelesen: 13995 • 343 Leser-Bewertungen: Ø 7.57 • Platz: 630 |
Titel | Gr. | Beschreibung | Bewertung |
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Custer | 2.5S | Frau Page hatte ihren Mann verloren und stand kurz vor Auszahlung einer hohen Versicherungssumme. Da diese Unternehmen nur sehr ungern zahlen, schickten sie einen Vertreter zur Überprüfung. Bei einer Tasse Kaffee gestand ihm die attraktive Witwe, dass sie ihren Mann ins Jenseits gefickt hatte. Diese Aussage veranlasste ihn in sein Hotel zurückzukehren, um einen Bericht zu verfassen, der mit Sicherheit die Zahlung unterbinden würde. Jedoch wurde ihm beim Schreiben unerklärlich warm ums Herz und ein unangekündigter Besuch brachte ihn noch mehr in Wallung. Einleserwertung: 6 Punkte hinzugefügt am 19.05.2005 von Serenity (6.0) • gelesen: 7642 • 215 Leser-Bewertungen: Ø 7.43 • Platz: 2594 |
Titel | Gr. | Beschreibung | Bewertung |
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Custer | 11.5S | Apodiktisch erklärt der Autor als Graf Stromfeld dem Leser das Wesen der Vampire, um dann auf die Besonderheiten gräflich, vampirischer Verfehlungen aufmerksam zu machen, deren Ergebnis spermasaugende Monster(?) sind. Zwei dieser Wesen hatte er geschaffen und wollte sie in einer Phase seiner Lust in Deutschland besuchen. Um diesen Besuch vorzubereiten, schickte er seine Lieblingsvampiresse Joanna aus, um die beiden zu suchen. Sie sollten ein passendes Domizil für ihren Erzeuger besorgen, denn ihr altes hatten sie durch Leichtsinn und Unvorsichtigkeit unbrauchbar gemacht. Wer dem gefährlichen Trio auf Wohnungssuche im Weg stand, wurde gnadenlos leergesaugt, auf die eine oder die andere Art, oder auch auf beide gemeinsam. Unterhaltsame Fortsetzung, trotz Wechsel der Erzählerperspektiven und ein paar Ungereimtheiten in der Logik. Warum ein Schwanz in höchster Ekstase immer ein w verliert, bleibt mir unklar. Einleserwertung: 6 Punkte hinzugefügt am 15.03.2005 von Serenity (6.0) • gelesen: 3782 • 57 Leser-Bewertungen: Ø 7.99 • Platz: 6384 | |
Custer | 10.5S | Hätte er bloß auf seinen Zellenkumpanen gehört, der ihm riet, sich krank zu melden, statt an der Bewährungsanhörung mit Richterin Krause und Staatsanwältin Rotbusch teilzunehmen, deren Bewährungsbedingungen schlichtweg unerfüllbar sind. So bleiben ihm anschließend noch 1095 Tage um auszurechnen, wie viel Tage die bereits abgesessenen 6 Jahre denn nun wirklich ausmachen ;-) hinzugefügt am 05.03.2005 von Kadiya (9.0) • gelesen: 9623 • 233 Leser-Bewertungen: Ø 7.90 • Platz: 1651 | |
Custer | 11S | Susi und Joy wurden Opfer eines sexwütigen Vampirs. Dadurch mutierten sie auch zu Saugern. Allerdings saugten sie kein Blut, sondern Sperma und gleichzeitig das Leben aus ihren männlichen Opfern, die nach diesen Attacken zu Staub zerfielen. Je nachdem, wie groß die Differenz in Jahren zwischen aktuellem und erwartetem Alter des Mannes war, soviel Lebenstage konnten sie sich gutschreiben. Bekamen sie kein Sperma, so wurden sie innerhalb kürzester Zeit steinalt. Ein erotischer Comic war Vorlage für diese Geschichte, von der man fast annehmen könnte, dass sie von einer Feministin geschrieben wurde. Einleserwertung: 5 Punkte hinzugefügt am 23.01.2005 von Serenity (5.0) • gelesen: 6092 • 76 Leser-Bewertungen: Ø 7.46 • Platz: 3733 |