Titel | Gr. | Beschreibung | Bewertung |
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krass | 8S | Peter ist Ende 30, Single und devot. Sein großes Glück ist die professionelle Domina Klara. Obwohl es für zwei Stunden 500 Euro kostet, geht er ständig zu ihr. Sie liebt es, ihm Schmerzen zu bereiten - und er liebt es auch. Doch sie kommen sich näher, auch außerhalb der zwei Stunden. Sie schickt ihm Whats-App-Nachrichten, er kommt nicht mehr zur Ruhe. In der Nacht vor dem nächsten Termin bestellt sie ihn in eine Bar. Er muss immer wieder an sich herumspielen und darf nicht kommen. hinzugefügt am 30.09.2019 von Goldmund (8.0) • gelesen: 1666 • 66 Leser-Bewertungen: Ø 8.36 • Platz: 9846 | |
krass | 4.5S | Seit fünf Wochen ist sein bestes Stück in einen Käfig eingesperrt. Sie, die den Schlüssel an einem goldenen Kettchen um den Hals trägt, ist auf Geschäftsreise, und als sie endlich am Freitag nach Hause kommt, ist sie schlecht gelaunt. Also wird seine Erlösung auf den Samstag verschoben. Tagsüber ist die Herrin mit ihren Freundinnen unterwegs, abends geht es in die Oper. Sein Drang wird unerträglich, doch erst muss er ans Kreuz und leiden. Wie es ausgeht, verrate ich hier nicht. :-) hinzugefügt am 01.12.2011 von Goldmund (6.0) • gelesen: 2914 • 96 Leser-Bewertungen: Ø 7.67 • Platz: 7776 | |
krass | 4.5S | Er ist ihr Sklave, mit Leib und Seele. In dieser Aufgabe geht er auf. Mit wie viel Enthusiasmus er von seinem Sklaventum erzählt, und mit welch schönen Worten. Eine Liebeserklärung der besonderen Art. hinzugefügt am 05.10.2009 von Goldmund (8.0) • gelesen: 2908 • 102 Leser-Bewertungen: Ø 7.30 • Platz: 7788 | |
krass | 6S | Eine Woche lang die Traumfrau schlechthin ohne Einschränkungen genießen zu können, welcher Mann würde dafür nicht seinen linken Hoden opfern? Braucht man aber gar nicht, wenn man dem Sexkreis beitritt. Der Preis, den man als Vorauskasse zu zahlen hat, ist allerdings nicht unbedeutend, und die Erlebnisse mit einer Domina, die der Protagonist in diesem Zusammenhang hatte, gehen ihm immer wieder durch den Kopf, während nebenan die Traumfrau wartet. hinzugefügt am 29.12.2008 von Goldmund (8.0) • gelesen: 6921 • 193 Leser-Bewertungen: Ø 7.03 • Platz: 3085 | |
krass | 5S | Einze ganze lange Nacht kann er in seinem Käfig darüber nachdenken, ob er die erspielten 35.000 Euro nimmt und das Spiel beendet oder ob er weitere fünf Runden mit den neun Damen spielt. Natürlich spielt er weiter und so darf er unter anderem die Aufgaben "Wachsmalerei" und "Weihnachtsbaum" erledigen. Es scheint fast so, als wäre nicht nur das viele in Aussicht gestellte Geld sein Antrieb. hinzugefügt am 16.05.2008 von Aramis (7.0) • gelesen: 5250 • 182 Leser-Bewertungen: Ø 7.23 • Platz: 4538 | |
krass | 5S | Er verliert seinen gut bezahlten Job, so dass er sich sein Hobby, regelmäßige Besuche in einem nicht ganz billigen Bordell, nicht mehr leisten kann. Eine seiner Damen vermittelt ihn an eine wohlhabende Frau, die einen Mann für sexuelle Dienste sucht. Dass er sich damit in die SM-Szene begibt, wird ihm erst klar, als er das außergewöhnliche Spiel, was sich seine neun Gastgeberinnen ausgedacht haben, mitspielt. Nette Idee, die gut umgesetzt wurde. hinzugefügt am 10.05.2008 von Aramis (7.0) • gelesen: 7781 • 295 Leser-Bewertungen: Ø 7.37 • Platz: 2514 | |
krass | 5S | Stundenlang musste er im Käfig warten. Gefangen und gefesselt, nur für sich allein. Zeit zum Nachdenken. Zeit, die ihm seine Herrin gab, um nachzudenken. Aber halt! Noch war sie ja gar nicht seine Herrin, er ihr Sklave - das wollte er doch erst werden. Schemenhaft kam die Vergangenheit. Die Tage, als sie sich kennengelernt hatten, einfach miteinander gewesen waren. Aber dann fing es an. Es ging alles langsam. So langsam. Aber mehr und mehr begann sie ihn zu unterwerfen. *Großartiges Debüt. hinzugefügt am 24.03.2008 von Cäser (8.0) • gelesen: 5314 • 196 Leser-Bewertungen: Ø 7.87 • Platz: 4471 |