Titel | Gr. | Beschreibung | Bewertung |
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Giulia | 5S | Schon die Strümpfe und Slips seiner Schwester hatten es ihm angetan. Als er dann übers Internet seine Göttin kennen lernt und sie ihn nach und nach zur Giulia umfunktioniert, steht seinem Glück nichts mehr im Wege. Per Sklaven-Vertrag übereignet er sich dieser Frau, und sie wird seinen Körper ummodellieren, ihn zur perfekten Frau werden lassen. Und die Weihnachtsbäckerei ist nur der erste Schritt in diese Richtung. Appell (auch an andere Autoren): Ein letztes Korrekturlesen sollte Standard sein! hinzugefügt am 19.03.2006 von Goldmund (4.0) • gelesen: 3101 • 54 Leser-Bewertungen: Ø 6.71 • Platz: 7467 | |
Pablo-K | 5S | Jon trifft im Chat auf Gretel und lädt sie zu einem Rollenspiel ein. Im Rollenspiel treffen sich die beiden in einem Hotel. Die 'Story' ist in der 'Chatsprache' gehalten. Auch wenn es 'dort' üblich ist, nicht auf Groß/Kleinschreibung und Interpunktion zu achten, hätte ihr für die Veröffentlichung eine Überarbeitung diesbezüglich gut gestanden, selbst wenn dadurch der 'authentische' Charakter verloren geht. hinzugefügt am 26.02.2006 von Apollon (2.0) • gelesen: 1379 • 15 Leser-Bewertungen: Ø 5.23 • Platz: 10295 | |
alexs692001 | 1S | Äußerlich graue Maus, die aber eigentlich "ein Tiger auf dem Sprung" ist, macht es manchmal lieber mit sich selbst, als mit einem Mann. Und wenn sie sich auch noch selbst dabei beobachten kann, dann ist der Genuss perfekt und die Welt in Ordnung. Singular, Plural, Satzzeichen und vor allem die Zeiten verteilen sich willkürlich über diese wenigen Zeilen. hinzugefügt am 17.02.2006 von Goldmund (2.0) • gelesen: 1249 • 25 Leser-Bewertungen: Ø 4.21 • Platz: 10525 | |
Harry | 12.5S | Was wie eine Industriespionage im lesbischen Milieu beginnt, endet in einer Schlammgrube. Monika, ihres Zeichens Industriespionin, soll mit ihren sexuellen Fähigkeiten die Lesbe Lydia soweit bringen, ihr ein Parfümfläschchen, zu welchem Zweck auch immer, auszuhändigen. In immer tiefere Niederungen wird der Leser geführt, bis dann eine Schlammschlacht in der Scheißegrube den absoluten Tiefpunkt markiert. Von Erotik ist in dieser Geschichte keine Spur. hinzugefügt am 31.01.2006 von Goldmund (2.0) • gelesen: 1837 • 33 Leser-Bewertungen: Ø 5.94 • Platz: 9571 | |
Shiro | 10S | Falk von Bentheim, seines Zeichens Ritter und Drachentöter, erleidet eine Art Berufsunfall und erlebt daraufhin haarsträubende Abenteuer, die auch mit Quantenphysik nicht zu erklären sind ;-) hinzugefügt am 24.01.2006 von Kadiya (8.0) • gelesen: 3221 • 95 Leser-Bewertungen: Ø 8.55 • Platz: 7281 | |
Rainer1 | 1S | O-Ton des Autors: "Eine Geschichte, die im Anschluss an ein heisse Chatsession der weiblichen Protagonistin per E-Mail zugesandt wurde, um sich weiter alleine beim Lesen zu höchsten Lustphantasien zu bringen." Ob der Leser dies nachzuvollziehen in der Lage ist, bleibt die Frage. hinzugefügt am 27.12.2005 von Kadiya (2.0) • gelesen: 1318 • 24 Leser-Bewertungen: Ø 3.39 • Platz: 10424 | |
LadyO | 14.5S | Mo bewundert auf einer Ausstellung die eigenwilligen Schmuckstücke, die ein Künstler namens Marc Fourbet angefertigt hat. Zu ihrer Überraschung erhält sie am nächsten Tag eine Einladung von ihm, der sie, neugierig wie sie ist, Folge leistet, was dann eine Verkettung dramatischer Ereignisse nach sich zieht. hinzugefügt am 24.12.2005 von Kadiya (6.0) • gelesen: 7540 • 209 Leser-Bewertungen: Ø 8.02 • Platz: 2651 | |
MichaMore | 1.5S | Mal schauen, ob er seiner Lieblingsbedienung im kleinen Restaurant erzählt, warum für ihn das Essen immer so befriedigend ist. Hoffentlich hat er dabei nie gekleckert. Entspannende Kurzgeschichte. hinzugefügt am 24.12.2005 von Serenity (5.0) • gelesen: 2721 • 68 Leser-Bewertungen: Ø 7.15 • Platz: 8133 | |
SvenSven | 12.5S | Nicolette wird bereits an ihrem ersten Tag als Praktikantin einer Sex-Zeitschrift mit der Vertretung einer erkrankten Kollegin betraut, die ein Interview bei einer neuartigen Internet-Produktionsfirma durchführen sollte. Nico erweist sich des Vertrauensvorschusses mehr als würdig und geht mit vollem Einsatz an die Arbeit ... hinzugefügt am 14.12.2005 von Kadiya (7.0) • gelesen: 9680 • 217 Leser-Bewertungen: Ø 8.05 • Platz: 1627 | |
Custer | 8.5S | 8:30 Uhr, Peter Arend war wie jeden Morgen in der Straßenbahn auf dem Weg zur Arbeit. Durch ein plötzliches Bremsmanöver landete die hübsche junge Frau, die ihm gegenüber saß, auf seinem Schoß. Dies und auch das Lied von Udo Jürgens, welches er auf seinem Walkman hörte, löste bei ihm eine Kettenreaktion aus, die man auch als "Midlifecrisis" bezeichnen könnte. Von nun an sollte für ihn alles anders werden ... Mehr wird nicht verraten. Nicht umsonst wird die Rubrik "Sonstiges" auch als "Schatzkiste" bezeichnet. Einleserwertung: 9 Punkte hinzugefügt am 28.11.2005 von Serenity (9.0) • gelesen: 9778 • 296 Leser-Bewertungen: Ø 8.21 • Platz: 1595 | |
Lestat | 3S | Judith erinnerte sich an die schönen Momente, die sie mit Benjamin erlebte. Wächter wollte er sein. Sie hatte versucht, es ihm auszureden. Jetzt ist er tot, aber die Erinnerung lebt in einem Geschenk von ihm weiter. Einleserwertung: 3 Punkte hinzugefügt am 21.11.2005 von Serenity (3.0) • gelesen: 1397 • 14 Leser-Bewertungen: Ø 5.95 • Platz: 10258 | |
creme | 1S | Er hilft seiner Schwiegermutter die Markise winterfest zu machen. In Erinnerung an seinen Urlaub, plant er, sie zu provozieren, indem er unter seinen Shorts keine Unterhose trägt. Der Plan geht auf. Nette Fortsetzung einer etwas älteren Geschichte, die durchaus mehr Volumen hätte vertragen können. Einleserwertung: 3 Punkte hinzugefügt am 19.11.2005 von Serenity (3.0) • gelesen: 8860 • 165 Leser-Bewertungen: Ø 6.00 • Platz: 1953 | |
FalkederNacht | 2S | Bei den Indianern galten Hermaphroditen als göttliche Wesen, in der heutigen Gesellschaft eher als Sonderlinge und Außenseiter. Als Kinder gingen Michaela und er gemeinsam zur Schule, verloren sich danach aus den Augen bis der Zufall sie wieder zueinanderführte. Eine zarte Liebe entstand ... Ein interessanter Stoff, aber leider emotionslos erzählt. Einleserwertung: 2 Punkte hinzugefügt am 12.11.2005 von Serenity (2.0) • gelesen: 2253 • 60 Leser-Bewertungen: Ø 6.30 • Platz: 8902 | |
Sinige | 2S | Ohne in den Verdacht geraten zu wollen, Schleichwerbung zu betreiben, kann man doch nicht umhin festzustellen, dass sich im Titel genanntes Unternehmen durch die attraktiven Lieferkonditionen, die es zu bieten hat, enorme Wettbewerbsvorteile verschafft ;-) hinzugefügt am 11.11.2005 von Kadiya (8.0) • gelesen: 9856 • 182 Leser-Bewertungen: Ø 6.06 • Platz: 1576 | |
povidka | <1 | In diesem Gedicht geht es um Fragen, die sich wohl jeder schon einmal gestellt hat. Es geht um die eine (wahre?) Liebe, um die Gesellschaft und über das moderne Leben. hinzugefügt am 05.11.2005 von Sokrates (5.0) • gelesen: 1009 • 13 Leser-Bewertungen: Ø 3.53 • Platz: 10852 | |
Sinige | 1.5S | Wer anderen eine Grube gräbt ... spätpubertierende Freunde stellen ihre Freudinnen auf einer geheimen Website gegenseitig zur Schau, Paul sogar seine verhasste Cousine, um sich an ihr zu rächen. Der Protagonist findet Ramona allerdings so scharf, dass er sich von Paul eine Art Codewort verraten lässt, mit der er sie garantiert flachlegen kann. Jedoch kommt es ein wenig anders als geplant ... hinzugefügt am 03.11.2005 von Kadiya (5.0) • gelesen: 3743 • 73 Leser-Bewertungen: Ø 4.90 • Platz: 6447 | |
normalo | 2S | Marianus Delmonte musste zur Zahnreinigung. Die Zahnarzthelferin beeindruckte ihn mit ihrem ausladendem Hintern und ihrer "Distanzlosigkeit" im wörtlichen Sinn, was ihm aber nicht unangenehm war. Etwas konfus geschrieben. Nicht verstanden habe ich den Sinn der scheinbar unmotivierten (a) in den Sätzen? Einleserwertung: 2 Punkte hinzugefügt am 01.11.2005 von Serenity (2.0) • gelesen: 3061 • 55 Leser-Bewertungen: Ø 5.13 • Platz: 7539 | |
VonThayn | 8.5S | 2201 - Die Menschheit hatte einige intergalaktische Konflikte erlebt und es begann eine Zeit relativen Friedens. Zu dieser Zeit wurde ein Raumschiff gebaut, das sowohl zivilen, als auch militärischen Zwecken dienen konnte. Auch vor der Genmanipulation hatte die Zeit keinen Halt gemacht - Uromas konnten körperlich und geistig mit Zwanzigjährigen mithalten und Körpersäfte geschmacklich manipuliert werden - so wartete das Raumschiff im Dock auf seinen Abflug zur Erde. Die Zeit bis zur "Deadline" überbrückte die ungeduldige Kapitänin ... Na, mit was wohl? Fantasievolle Idee, die aber unter der kreativen Anwendung der neuen deutschen Rechtschreibung sehr nahe an den "Overkill" geführt wird. Der Mittelteil der Geschichte und die Übergänge sind sehr verwirrend. Vielleicht klärt sich das in der Fortsetzung. Einleserwertung: 4 Punkte hinzugefügt am 31.10.2005 von Serenity (4.0) • gelesen: 1873 • 33 Leser-Bewertungen: Ø 7.67 • Platz: 9511 | |
helli61 | 7S | Julia Kremper sollte in einem gottverlassenen Kaff in Rumänien ein Grundstück erwerben, damit ihre Firma darauf eine Fabrik errichten konnte. Müde von der Reise und den Verhandlungen, stieg sie in einer Pension ab, wo sie Bekanntschaft mit einer Tradition machte, die sie an die schaurigen Erwachsenenmärchen von Bram Stoker erinnerte. Um etwas Luft in ihr Zimmer zu bekommen, hing sie die leckeren Gewürzknollen vom Fenster weg. Dass sie damit einem freundlichen Herrn um die Fünfzig mit ungepflegtem Gebiss, modrigem Mundgeruch und einer Salatgurke unter dem Gewand eine indirekte Einladung aussprach, war ihr nicht bewußt. Einleserwertung: 7 Punkte hinzugefügt am 27.10.2005 von Serenity (7.0) • gelesen: 8925 • 236 Leser-Bewertungen: Ø 7.55 • Platz: 1925 | |
zerozero | 4.5S | Eine Geschichte, die mich zum ersten Mal, seitdem ich bei sevac lese, hat einige Minuten nach dem Lesen sprachlos verharren lassen. Ein Brief, der mich - wahrscheinlich nur annähernd so sehr wie denjenigen, der es erlebt(e) - aufgewühlt hat, der mich Gefühle wie Frust, Wut, Unverständnis und Trauer spüren ließ. hinzugefügt am 21.09.2005 von Allie (8.0) • gelesen: 8209 • 170 Leser-Bewertungen: Ø 7.43 • Platz: 2292 |