Titel | Gr. | Beschreibung | Bewertung |
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Lady Allista | 1S | Weniger abstrakt, mehr experimentell. Vielleicht im Sinne Hans Jörg Zauners.Möglicherweise kann man Sex so in einem LSD-Rausch erleben. Neu, außergewöhnlich, interessant!?. Man muss sich darauf einlassen können. Selbstverständlich ohne Drogen. ;-)Entspannte Rezeption ist nicht angezeigt. hinzugefügt am 03.07.2007 von Serenity (8.0) • gelesen: 2742 • 80 Leser-Bewertungen: Ø 5.83 • Platz: 8089 | |
MalFunction | 3S | Ein eigenwilliger Augenzeugenbericht, der uns schildert, wie eine Frau einen Lover mit in ihr Schlafzimmer nimmt, dort aber feststellen muss, dass diesem männlichen Exemplar einfach ein paar entscheidende Zentimeter und IQ - Punkte fehlen, um sie wirklich befriedigen zu können. So muss der "Dicke" ran. Wer jetzt denkt, diese Geschichte gehört in die BDSM - Kategorie, der hat nicht bis zum Ende gelesen;-). Ein durchaus netter Versuch. hinzugefügt am 12.05.2007 von Cäser (7.0) • gelesen: 5112 • 193 Leser-Bewertungen: Ø 6.94 • Platz: 4681 | |
aweiawa | 2S | Das erotisch-pornografische Vokabular hält nach langen Jahren wieder eine Konferenz ab. Auf der letzten Veranstaltung dieser Art gab es böse Auseinandersetzungen, weil viele Begriffe die Vorherrschaft an sich reissen wollten. Jahre später wird jedoch wieder eine dringliche Sitzung einberufen, denn aufgrund aktueller Ereignisse steht die Existenz des gesamten Genres auf dem Spiel ....... ein Lesespass der dritten Art ;-)) hinzugefügt am 04.05.2007 von Kadiya (7.0) • gelesen: 3445 • 140 Leser-Bewertungen: Ø 7.51 • Platz: 6927 | |
catsoul | 1S | Josch hatte ihr geschrieben. Josch! Sie war mehr als nervös, als sie seine Zeilen las, hoffte sie doch, er sei endlich bereit, sie auch in der Realität zu treffen und nicht mehr nur mit ihr zu telefonieren. Sein Brief war liebevoll und voller aufrichtiger Gefühle. Doch ihren Wunsch, so erklärte er, könne er leider nicht erfüllen. Damit wäre die Geschichte eigentlich erzählt. Eigentlich... hinzugefügt am 01.05.2007 von Cäser (7.0) • gelesen: 2165 • 109 Leser-Bewertungen: Ø 7.63 • Platz: 9051 | |
Mondstern | 7S | Diese, mit einer dem Thema durchaus angemessenen, verhaltenen Melancholie erzählte Geschichte, lässt uns an den vorweihnachtlichen Erlebnissen von Thomas teilhaben. Ihn lässt die Faszination Eroscenter nicht mehr los. Soll er, oder soll er nicht? Als er sich endlich durchringt, verändert ihn, was er erlebt, auf eine Weise, die er nicht vorhersehen konnte. hinzugefügt am 22.04.2007 von Goldmund (8.0) • gelesen: 5651 • 203 Leser-Bewertungen: Ø 7.61 • Platz: 4137 | |
Cocktail | 4S | Als er am Abend endlich seine Arbeit beendet, taucht eine Fee auf, die ihm einen Wunsch erfüllt. Die ihm dadurch verliehene Fähigkeit probiert er zunächst allein aus. hinzugefügt am 10.03.2007 von Aramis (5.0) • gelesen: 5532 • 215 Leser-Bewertungen: Ø 6.81 • Platz: 4255 | |
Adlerswald | 7S | Cornelia lässt sich in ihrer Unerfahrenheit auf Manni ein, der in der Disco auf Frischfleischfang ist. Während sie seine betörenden Worte für Liebe hält, ist Manni nur daran interessiert, ihr die Unschuld zu rauben. Da die Geschichte nicht wirklich unbeschwerte Erotik vermittelt, ist sie in "sonstiges" gut aufgehoben. hinzugefügt am 22.01.2007 von Kadiya (7.0) • gelesen: 7182 • 218 Leser-Bewertungen: Ø 6.88 • Platz: 2900 | |
Sinai | 7S | Eines Abends saß Sinai viel zu lange an seinem Computer, als plötzlich ein merkwürdiges Phänomen auf seinem Bildschirm sein Leben einschneidend verändern sollte. Die seltsamen Fanfaren, die aus seinen Boxen dröhnten und die aus dem Nichts aufgetauchte Wunderlampe auf dem Bildschirm verwandelten ihn in eine Frau und gaben ihr ;-) die Chance ihre größten Träume auszuleben. Nur, wieso konnte er sich immer wieder in eine Frau verwandeln? Ein gelungenes Sevacdebüt, welches sich aber nicht problemlos einer Kategorie zuordnen lässt. Ein Auszug, was den Leser alles erwartet: Lesbenspiele, SM, Fetischelemente. Leider tauchen viele Tempusfehler auf, die einer besseren Bewertung im Weg stehen. hinzugefügt am 29.12.2006 von Cäser (7.0) • gelesen: 5318 • 114 Leser-Bewertungen: Ø 6.58 • Platz: 4470 | |
Geza | 6S | Der Polin Maria gelingt es, den ärmlichen Verhältnissen ihrer Familie zu entkommen und in Warschau zu studieren. Nach Erlangung der Doktorwürde durfte sie ein Nach-Promotionsjahr in den USA einlegen, wo sie den Offizier Cliff Baxter kennenlernt. Die beiden jungen Menschen verlieben sich und beschließen zu heiraten. Bevor sie diese Pläne verwirklichen können, läuft jedoch Marias Visum ab und sie muss als Au-Pair Mädchen in der Familie Baxter anheuern, um in Cliffs Nähe bleiben zu können. In der Familie darf allerdings niemand etwas von ihrer Verbindung wissen, weil sich das Familienoberhaupt nach dem Tode seiner ersten Ehefrau einer streng religiösen Sekte angeschlossen hat und sehr auf die Keuschheit seines Hauses bedacht ist. Dem Autoren gelingt es beeindruckend, verschiedene sozialkritische Wahrheiten in einer interessanten Geschichte zu schildern. hinzugefügt am 18.12.2006 von Cäser (9.0) • gelesen: 3579 • 85 Leser-Bewertungen: Ø 6.64 • Platz: 6692 | |
Hand Made | 3S | Vier von fünf Frauen sollen gemäß Statistik angeblich der Selbstbefriedigung frönen! Während einer Busfahrt gehen dem Autor diese Zahlen nicht aus dem Kopf. Schnell sind im Bus die weiblichen Fahrgäste abgezählt. Eins, zwei, drei, vier und die fünfte, die müsste 'so' eine sein. Aber sie sieht ganz und gar nicht so aus. Falsch gezählt? Bei der falschen angefangen? Der Blick geht weiter rund und er lässt die Fantasie spielen und fährt mit seiner Einordnung fort. hinzugefügt am 15.12.2006 von Apollon (6.0) • gelesen: 2604 • 53 Leser-Bewertungen: Ø 7.18 • Platz: 8331 | |
Nachtwolf | 4.5S | Er ist Privatdetektiv und sitzt gemeinsam mit seinem guten Freund J. Walker in irgendeiner heruntergekommenen Spelunke in Deutschland. Seine Umgebung hält er für Verlierer, nur sich sieht er als den aufstrebenden Stern und als ein echtes Mannsbild an, als sie die Kneipe betritt. Er ist sofort in ihren Bann gezogen und wie magisch angezogen, zieht es ihn zu ihr an die Theke. Dort widersetzt sie sich seinen Annäherungsversuchen, bis er sie fragt, was ihre Vorlieben seien. Ihre Antwort spornt ihn an, das Gehörte zu erleben. hinzugefügt am 13.12.2006 von Cäser (7.0) • gelesen: 4345 • 138 Leser-Bewertungen: Ø 6.74 • Platz: 5589 | |
Juxi | 7S | Diese Geschichte lässt den Leser einen Laborassistenten am Freitag, den 13. begleiten. Wie jeder Leser von Horrorgeschichten weiß, passieren an solchen Tagen, selbst wenn sie im Dezember sind, nur äußerst selten gute Dinge. So verwundert es nicht, dass der arme Protagonist sich bald genau der Situation ausgesetzt sieht, vor der er sich am Meisten fürchtet. Hierbei ist die Telefondomina auch keine wirkliche Hilfe... Ich musste diese Geschichte links passieren lassen: Einfach lesen und genießen. hinzugefügt am 05.12.2006 von Cäser (9.0) • gelesen: 4092 • 89 Leser-Bewertungen: Ø 6.54 • Platz: 5951 | |
Mondstern | 10S | 3 Schwestern, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, kommen beim gemeinsamen Kaffeeklatsch auf die verschiedensten Gesprächsthemen. Beim anschliessenden Gläschen Sekt wird vom Austausch von Jugenderinnerungen über die ersten sexuellen Gehversuche der Töchter bis hin zur Häufigkeit ehelichen und gelegentlich auch ausserehelichen Sex so gut wie alles thematisiert. Ein Lehrstück für Männer, die immer schon wissen wollten, worüber sich Frauen untereinander unterhalten :-) hinzugefügt am 13.11.2006 von Kadiya (8.0) • gelesen: 8883 • 202 Leser-Bewertungen: Ø 7.59 • Platz: 1945 | |
beimler1972 | 2.5S | Schuld und Sühne? Eine Frau büßte auf außergewöhnliche Art für einen Unfall, bei dem die Mutter eines Kindes ums Leben kam. Einleserwertung: 4 Punkte hinzugefügt am 12.11.2006 von Serenity (4.0) • gelesen: 3815 • 89 Leser-Bewertungen: Ø 6.58 • Platz: 6339 | |
Jindo | 34.5S | Lukas war eigentlich ein Glückspilz. Er hatte das, was sich viele Männer nur wünschen konnten: Zwei Frauen, die ihn liebten. Das Glück der drei Liebenden erlebte Höhen und Tiefen, sogar einen Schicksalschlag, der aber die Bindung nur noch verstärkte. "Draußen" waren sie, wie Mutti und die Kinder und drinnen, das ging die anderen Leute nichts an. Trotz einiger Unebenheiten entwickelt die Geschichte in diesem Teil Herz und Tiefe. Und das ist bemerkenswert ... Einleserwertung: 8 Punkte hinzugefügt am 10.11.2006 von Serenity (8.0) • gelesen: 4570 • 85 Leser-Bewertungen: Ø 7.96 • Platz: 5288 | |
Jakob | 4.5S | Ein Mann stand im Sexladen vor der Wahl. Gummimöse kaufen oder ein ungewöhnliches Angebot einer geheimnisvollen Frau annehmen. Ein paar Bedingungen musste er allerdings erfüllen, denn sonst hätte sich die Einladung in Luft aufgelöst, genauso, wie die angebotenen zehn grünen Scheinchen. Als er das Angebot annahm, wußte er nicht, auf was er sich einließ. Schon auf der Hinfahrt wurde er eines Teiles seiner Sinne beraubt und war damit nur auf die Empfindungen seiner Haut, seines Mundes und seiner Nase angewiesen. Wieder mal ein KLEINOD entdeckt, bei dem es mir schwerfällt, es einer Kategorie zuzuordnen. Einleserwertung: 8 Punkte hinzugefügt am 09.11.2006 von Serenity (8.0) • gelesen: 7433 • 296 Leser-Bewertungen: Ø 7.89 • Platz: 2720 | |
catsoul | <1 | Wie schön die Liebe im Freien sein kann, weiß wohl jeder, doch nicht jeder kann es mit wenigen Worten so einfühlsam beschreiben. hinzugefügt am 31.10.2006 von Goldmund (7.0) • gelesen: 2850 • 102 Leser-Bewertungen: Ø 7.32 • Platz: 7896 | |
Icho | 8.5S | Manila .. exotisches Klima, traumhaft schöne Frauen, käufliche Liebe ... Karl fühlt sich schon kurz nach seiner Ankunft wie im Paradies. Auch der einheimischen Rosaria gefällt ihr Kunde in gewisser Weise, und so beginnt sie davon zu träumen, ihn nicht nur die vereinbarte Woche in Manila sondern auch nach Deutschland zu begleiten ... ins Gelobte Land, in das schon andere Mädchen auf diese Weise ziehen durften. hinzugefügt am 27.10.2006 von Kadiya (8.0) • gelesen: 4871 • 122 Leser-Bewertungen: Ø 8.04 • Platz: 4955 | |
HG1 | 3.5S | Ohne Worte ... lest selbst ;-) hinzugefügt am 17.10.2006 von Kadiya (5.0) • gelesen: 11714 • 335 Leser-Bewertungen: Ø 4.04 • Platz: 1029 | |
hansilein | 2.5S | Hexen des 21. Jahrhunderts scheinen auf Genmanipulation spezialisiert zu sein, denn als Toms spätere Eltern um Hilfe ansuchen, um von Drillingen verschont zu werden, wird ihnen (oder sie? ) geholfen. Allerdings ist Tom fortan mit den Fortpflanzungsorganen seiner ungeborenen Brüder zusätzlich geschlagen. Eine Weile schämt er sich dafür, dann aber lernt er die Vorteile zu schätzen. Korrekturlesen hätte der Geschichte keineswegs geschadet. hinzugefügt am 12.10.2006 von Kadiya (6.0) • gelesen: 4119 • 171 Leser-Bewertungen: Ø 6.06 • Platz: 5907 |