Anja und Diane
von Koala
Anja und Diane
I.
Die letzten Gäste unserer kleinen Feier waren gerade gegangen, nur Diane blieb noch. Sie war ohnehin sehr spät gekommen und wollte deswegen nicht wieder sofort aufbrechen. Zu dritt saßen wir auf den Teppich, tranken Wein und unterhielten uns.
Plötzlich nahm sie die leere Flasche und drehte sie auf dem Boden.
"Wir können ja Flaschendrehen spielen", sagte sie leicht angeheitert. Anja und ich sahen uns kurz an. Wir beide schienen den gleichen Gedanken zu haben. Schon oft hatten wir uns in unseren Phantasien ausgemalt, gemeinsam mit Diane Sex zu haben.
"Naja, da brauchen wir aber auch einen Einsatz", antwortete ich und schaute in das grinsende Gesicht von Diane.
"Wir haben ja noch unsere Klamotten", ergänzte Anja.
"Noch ..." sagte Diane und drehte die Flasche. Sie zeigte auf Diane. Ohne ein Wort zu sagen, knöpfte sie ihre Bluse auf und entledigte sich ihrem ersten Kleidungsstück. Sie trug einen durchsichtigen BH, so daß man ihre kleinen Brüste deutlich erkennen konnte. Anja und ich starrten wie gebannt auf die spitz hervorstehenden Brustwar-zen. Erneut drehte Diane die Flasche. Diesmal zeigte sie auf mich. Ich stand auf und zog meine Jeans aus.
"Das wurde ja wohl Zeit", bemerkte Anja, "da könnte ja jemand Platzangst bekom-men." Damit meinte sie meinen Schwanz, der meinen Slip ausbeulte. Während beide Frauen lachten, setzte ich die Flasche wieder in Bewegung. Es erwischte wieder Dia-ne.
"Ich hätte mir wohl mehr anziehen müssen", reagierte sie auf das Ergebnis. Sie legte sich auf den Rücken, hob ihre Beine an und zog sich ihre Hose aus. An der Unterseite des Slips konnte ich kurz eine feuchte Stelle erspähen. Mir wurde immer heißer, denn ich wußte, daß auch Anja spärlich bekledeit war. Unter ihrem kleinen Schwar-zen trug sie lediglich BH, Slip und schwarze Strümpfe.
"Wir können ja noch eine kleine Regeländerung vornehmen", schlug ich vor. Beide guckten mich fragend an. "Wie wäre es, wenn derjenige, der sich ausziehen muß, auch gleichzeitig einen Wunsch äußern kann, der erfüllt werden muß."
"Du weißt, auf was du dich da einlässt", fragte Diane neckisch. Ich nickte.
"Also, ich bin damit einverstanden", sagte Anja. Auch Diane stimmte meinem Vor-schlag zu. Diane drehte die Flasche und diesmal zeigte sie auf Anja. Sie stand auf und zog ihr Kleid aus.
"Wow", entfuhr es Diane beim Anblick von Anja. "Du enstpringst ja einem Katalog für erotische Unterwäsche." Angesichts des Kompliments drehte sich Anja einmal herum und präsentierte ihren wohlgeformten Körper.
"Und? Was wünscht du dir", fragte ich meine Frau. Anja begann zu überlegen. Der-weil beobachteten Diane und ich uns. Ich hoffte, daß Anja mir die Chance geben würde und ich Diane berühren dürfte. Doch Anja entschied anders.
"Ich wünsche mir, daß Diane mir eine Minute lang zärtlich die Brüste massiert", er-klärte sie und blickte zu Diane. Anja ging auf sie zu und setzte sich neben sie. Diane begann mit ihren Fingern am BH meiner Frau zu spielen. Dann schob sie ihre Hände unter den BH und holte die Brüste von Anja hervor. Sie waren etwas größer als die von Diana und unglaublich schön. Anja saß mit geschlossenen Augen vor Diane und genoß die zärtliche Berührung. Mir hingegen lief das Wasser im Mund zusammen, doch ich blieb außen vor. Die Minute kam mir unendlich lang vor und ich bin mir sicher, daß die beiden die 60 Sekunden erheblich überschritten hatten. Doch dann erhob sich Anja und setzte sich wieder auf ihren Platz. Anja drehte die Flasche und es traf wieder sie.
"Den brauch ich wohl nicht mehr", sagte sie und zog ihren BH aus, der ohnehin nur noch unterhalb ihre Brüste hing.
"Und ich will mich bei Diane revanchieren und ihr eine Minute lang ihre Nippel liebkosen", ergänzte sie. Wieder erhob sich Anja und setzte sich zu Diana. Die wie-derum stützte sich mit ihren Armen auf, legte den Kopf nach hinten und reckte mei-ner Frau die Brust entgegen. Anja begann auf dem hauchdünnen BH von Diane mit der Zunge zu spielen. Mit jedem Zungenschlag mehr, offenbarten sich die kleinen Titten unter dem feuchten BH. Anja konzentrierte sich nun ganz auf die rechte Brust. Mit ihren Händen zog sie den BH nach unten, so daß sie nun mit ihrer Zunge die steife Brustwarze direkt lecken konnte. Der Anblick war phänomenal. Anja saß mit allen vieren vor Diane und leckte deren Brüste. Anjas Titten hingegen bewegten sich im gleichen Rhythmus, wie sie Diane leckte. Und ich blickte auf den runden Po mei-ner Liebsten und hätte mich am liebsten dazu gesellt. Die Minute war längst über-schritten, als Anja sich wieder aufrichtete und erneut die Flasche drehte. Und die zeigte in Richtung Diane. Doch wider Erwarten befreite sie sich nicht von ihrem BH, sondern von ihrem Höschen. Die Stimmung war so erotisch, daß allein nur die Wün-sche ausgesprochen und keine Kommentare abgegeben wurden. Und so sagten Anja und ich nichts, als wir die die fast vollständig rasierte Möse Dianes sahen. Nur einen kleiner Haarbüschel oberhalb der Spalte hatte sie übrig gelassen. Ihre feuchten Schamlippen standen deutlich hervor.
"Das ich mein Höschen ausgezogen habe, hat seinen Grund, denn Karsten soll mich ungehindert lecken können", sagte sie. Sie blickte sich um und ging auf das Sofa zu. Dort setzte sie sich hin und winkelte ihre Beine an.
"Na komm schon", machte sie mir Mut. Ich setzte mich davor und begann mit mei-ner Zunge an ihrer Möse zu lecken. Bei der ersten Berührung stöhnte sie laut auf. Was Anja und ich bereits gesehen hatten, bewahrheitete sich. Ihre Spalte war unge-heuer feucht und warm. Ihr Saft lief in meinen Mund und schmeckte süßlich. Immer wieder drückte ich meine Zunge tief in ihre Möse, während sie vor Erregung zuckte. Es war Anja, die dem Zungenfick nach mehr als einer Minute zunächst ein Ende setzte.
"Bitte machen Sie ihr Spiel", sagte sie und streckte Diane die Flasche entgegen. Leicht benommen setzten wir uns wieder zu Anja und Diane betätigte die Flasche. Ich war der Verlierer ... oder besser, der Gewinner. Ich zog meinen Slip aus und nun konnten beide Frauen meine Erregung in voller Pracht sehen. Nun fehlte nur noch der Wunsch. Ich erinnerte mich an das Bild, wie Anja die Brüste von Diane geküsst. Und vor allen Dingen an den geilen Po von Anja.
"Ich wünsche mir das Anja meine letzte Position einnimmt", sagte ich. Diane schien es kaum erwarten zu können und sprang schnell auf das Sofa. Anja kniete sich vor sie hin, schob die Schamlippen zu Seite und begann mit ihrer Zunge über den Kitzler von Diane zu fahren. Doch das sollte nicht alles gewesen sein. Ich setzte hinter meine Frau und begann ihre runden Pobacken zu massieren. Immer wieder schob ich mei-ne Daumen unter den Slip und berührte ihre beiden Löcher. Anja war ebenso feucht wie Diane, die immer lauter stöhnte. Es hatte seine Grund, daß ich mich von meinem Slip befreit hatte. Mit der Hand schob ich das Höschen von Anja zur Seite, so daß meine Schwanzspitze an ihrer feuchten Möse lag. Ich mußte mich nicht bewegen, es war Anja, die ihren Po nach hinten streckte. Mein Schwanz verschwand in ihrem Loch und ich begann sie zu stoßen. Nun war es soweit, der von mir und Anja her-beigesehnte Dreier steuerte auf den Höhepunkt hinzu. Während Anja Diane mit ih-rer Zunge zu einem gewaltigen Orgasmus brachte, schoß ich meinen Saft in die feuchte Möse meiner Liebsten. Erschöpft sanken wir alle Drei zusammen und regten uns nicht mehr. Aber nur für kurze Zeit ...
II.
"Du mußt die Flasche drehen", sagte Anja zu mir, während ich erschöpft mit ge-schlossenen Augen auf dem Rücken lag. Ich blickte auf und sah die beiden Frauen erwartungsvoll wieder auf ihren Plätzen sitzend. Ich streckte mich und setzte mich zu ihnen. Die Flasche zeigte nun auf Anja, die noch immer ihr Höschen und ihre Strümpfe an hatte. Nun aber wich das Höschen. Diana starrte wie gebannt auf das beharrte Dreieck von Anja. Noch waren ihre Schenkel ganz feucht von meinem Saft, der langsam aus ihrer feuchten Möse quoll und ihren Beinen herunterlief. Anja ver-schwand kurz im Schlafzimmer und kam mit einem schwarzen Halstuch zurück.
"Ich wünsche mir, daß Karsten sich mit verbundenen Augen auf den Rücken legt", erklärte sie und band mir das Halstuch um die Augen. Ich konnte in der Tat nichts erkennen, als ich mich mit dem Rücken auf den Boden legte. Nur wenige Sekunden später spürte ich eine Hand an meinem Schwanz. Nur ein Finger strich über seine ganze Länge bis hin zum meinem Hoden. Plötzlich spürte ich die Lippen einer der beiden Frauen auf meinem Mund. Natürlich erkannte ich, daß es die meiner Frau waren. Zudem schmeckte ich den süßen Saft von Dianes Möse, der noch an Anjas Lippen klebte. Während unsere Zungen miteinander spielten, spielte Diane weiter mit meinem Schwanz, der wieder hart und steif war. Sie umfaßte ihn mit einer Hand und begann ihn langsam zu reiben. Gleichzeitig spürte ich Dianes Zunge an der Spitze meines Schwanzes. Ganz langsam umkreiste sie ihn, bis sie vollständig in den Mund nahm. Zwar konnte ich es nicht sehen, aber erahnen: Anja saß auf allen Vieren über mir, denn immer wieder berührten ihren Titten meine Brust. Und zwar gewollt. Ganz langsam schob sie ihre steifen Brustwarzen über meinen Körper, während sich unsere Zungen miteinander vereinten. Und erahnen konnte ich auch nur, welches Spiel Diane trieb, denn immer wieder nahm sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. Und genau in diesen Pausen stöhnte Anja auf. Und ich hatte das Gefühl, daß die Zungenbewegungen Anjas synchron zu denen von Diane in Anjas Möse waren. Plötzlich änderte Anja ihre Stellung, aber nur um eine halbe Drehung, denn über meinem Gesicht befand sich nun die feuchte Spalte meiner Frau, während Diane noch immer meinen Schwanz zärtlich mit Mund und Fingern bearbeitete. Mit mei-nen Händen stützte ich nun die Pobacken Anjas, so daß ich mit meiner Zunge besser an ihre beiden Öffnungen gelangen konnte. Zunächst begann ich ihre Spalte zu lek-ken, ganz langsam und zärtlich, denn ich wußte, daß es ihr so am besten gefällt. Doch immer wieder wanderte ich mit der Zunge zu ihrer kleinen Rosette, in der bei anderen Gelegenheit schon mein Schwanz eingedrungen war.
"Setz dich auf ihn rauf", hörte ich Anja sagen, "laß dich von ihm ficken!" Anja schien entschlossen, all unsere Phantasien zu verwirklichen. Alles in mir pulsierte vor Auf-regung, denn ich war mir sicher, daß gleich mein Schwanz von der kleinen Möse Di-anes aufgenommen werden würde. Und so war es auch. Sie setzte sich über mich und ihr feuchtes Loch auf meinen harten Speer. Das war zuviel für mich. Ich spürte meinen Saft , wie er durch meinen Schwanz in ihre Möse schoß. Doch ich hatte nicht mit der Geilheit Dianes gerechnet. Sie ließ mir nur wenig Zeit meinen Orgasmus zu geniessen. Langsam begann sie auf mir zu reiten. Anja beugte sich derweil leicht nach vorne, um an den süssen Knospen unserer Freundin zu knabbern. Und ich leck-te noch immer mit Genuß am Poloch von Anja, daß immer feuchter und weiter schien. An Anjas Bewgungen spürte ich, daß sie gleich kommen würde. Mit einem ihrer Finger rieb sie langsam an ihrer Klitoris, während sie sich mit der anderen Hand aufstützte, um Dianes Titten lecken zu können. Mit einem lauten Aufstöhnen sackte Anja auf meinen Körper und rollte sich zur Seite, während Diane noch immer meinen Schwanz ritt. Ich riß mir das Halstuch vom Kopf, um mir das Schauspiel an-zusehen, was mir die beiden Frauen boten. Anja lag erschöpft neben uns und blickte mit halbgeöffneten Augen auf Diane, die bei jedem neuen Stoß von mir laut auf-stöhnte.
"Nimm sie von hinten", sagte Anja leise. Für Anja war es von hinten die Königsstel-lung. Und außerdem hatte Diane ihr irgendwann mal gebeichtet, daß sie so am in-tensivsten einen Orgasmus erleben würde. Ich zog Diane zu mir herunter und gab ihr zunächst einen Kuß, um mich dann langsam nach unten zu bewegen.
"Nein, bitte nicht aufhören", flehte sie. Obwohl mein Schwanz ihre feuchte Spalte verlassen hatte, bewegte sie ihren Körper noch immer rythmisch zu imaginären Stö-ssen eines harten Schwanzes. Anja kam ihrer Freundin zu Hilfe und schob einen Fin-ger in ihr triefendes Loch.
"Bitte mehr", stöhnte Diane, die nun auf allen Vieren saß. Ich saugte inzwischen die kleinen Titten Dianes. Bis auf den Daumen waren alle Finger von Anja in Dianes Spalte verschwunden, als ich mich hinter ihr aufrichtete. Doch noch verweigerte mir Anja den Zutritt in das aufgeheizte Loch. Während sie Diane weiter mit ihren Fin-gern stieß, nahm sie meinen Schwanz in den Mund und lutschte an ihm. Ich strei-chelte gleichzeitig zärtlich die Rosette von Diane, die scheinbar nichts dagegen hatte. Ganz langsam schob ich meinen Daumen in das kleine Loch. Zuerst verkrampfte Diane, doch nach wenigen Sekunden wurde das Löchlein weicher. Diane stöhnte immer lauter und Anja hatte ein Erbarmen mit ihr. Sie zog die Hand aus der Möse Dianes und schob stattdessen meinen Schwanz hinein.
"Und nun gib es ihr!", sagte sie fordernd. Noch immer steckte mein Daumen in ihrer Rosette und gleichzeitig stieß ich mein Schwert in ihre weit geöffnete Möse. Anja hat-te ganze Arbeit geleistet, denn schon nach wenigen Sekunden schrie Diane ihren Or-gasmus heraus und sackte zusammen. Dabei rutschte auch mein Schwanz aus seiner Behausung, doch glücklicherweise war Anja gleich zur Stelle. Während sie mir einen innigen Kuß gab, rieb sie meinen Schwanz zum Höhepunkt, so daß mein Saft auf dem Po von Diane landete.
Alle drei lagen wir erschöpft nebeneinander und schliefen ein. Als Anja und ich am nächsten Morgen erwachten, war Diane verschwunden. Zunächst wunderten wir uns, andererseits war es auch für uns besser, denn wir hätten beide nicht gewußt, wir wir am Morgen mit Diane umgehen sollten. Plötzlich kam Anja mit einem kleinen Zettel aus dem Bad.
"Hör mal zu, was Diane geschrieben hat", sagte sie und las den Brief vor: "Guten Morgen, ihr Lieben! Es war eine wunderschöne Nacht, die ich nie vergessen werde und vielleicht laßt ihr mich irgendwann nochmal teilhaben an euren Phantasien. Üb-rigens, auch ich habe welche. Kuß, Diane."
"Wie kann sie den von unseren Phantasien wissen", fragte Anja und schaute mich an.
Es war wohl an der Zeit, Anja etwas zu beichten ...
III.
Anja ahnte was kommen würde.
"Ihr habt wohl schon mal miteinander geschlafen?" fragte sie. Ich nickte. Wir lagen noch immer eng aneinander gekuschelt.
"Als sie nach der Trennung von Micha bei uns gewohnt hat?" fragte sie weiter. Wie-der stimmte ich nickend zu.
"Erzähl es mir als Geschichte", sagte sie, "vielleicht fällt es dir dann einfacher!"
Und ich begann zu erzählen ...
Ich hatte es an dem Morgen ohnehin nicht eilig. Diane lag auf der Matratze und beo-bachtete mich. Zwischen ihre Beine hatte sie sich die Bettdecke gesteckt, so daß ei-nes ihrer Beine zu sehen war. Alleine dieser Anblick ließ meinen Schwanz anschwel-len. Irgendwie schien es so, als ob sie nur darauf wartete, daß ich eine Bemerkung machen würde.
"Willst du auch einen Kaffee", fragte ich sie und ging runter in die Küche.
"Gerne", lautete ihre Antwort.
Nur wenige Minuten später ging ich die Treppen wieder hoch. Ich sah, wie sie gera-de aus dem Bad zurück zu ihrem Nachtlager ging und sich im Schneidersitz auf die Matratze setzte.
"Das ist ein Service", sagte sie begeistert, als ich ihr den Kaffee gab. Sie nahm einen Schluck und schaute mich dabei an. Ich erwiderte kurz ihren Blick und senkte meine Augen auf ihren Slip. Deutlich war zu erkennen, daß ihre Möse feucht sein mußte. Sie bemerkte es, machte aber keine Anstalten, ihre Decke über die Beine zu ziehen. Ich war vollkommen verunsichert. Zwischenzeitlich war mein Schwanz so ange-schwollen, daß auch sie es hätte sehen müssen. Und in der Tat, auch ihr Blick streifte die Wölbung in meiner Hose. Keiner von uns wagte einen Ton zu sagen. Und dabei wußte ich, daß dies die Gelegenheit war, eine lang gehegte Phantasie wahr werden zu lassen. Ich fasste allen Mut zusammen, stellte meinen Kaffee zur Seite und beugte mich über ihren Schoß. Sie saß immer noch im Schneidersitz, so daß es mir ein Leichtes war meinen Mund an ihre Schenkel zu führen. Während ich ihre Schenkel küsste, legte ich meine Arme um ihren Po. Sie stellte ihre Tasse auf den Boden und öffnete ihre Beine. Ich spürte ihre Hände auf meinem Kopf. Nun wußte ich, daß ich mich weiter vortrauen konnte. Langsam zog ich sie nach unten, so daß die Möse - noch verhüllt von ihrem Slip - genau vor meinem Mund lag. Mit meinen Händen streifte ich ihr den Slip von der Hüfte, so daß ich einen ungehinderten Blick auf ihre Möse hatte. Sie war nicht vollständig rasiert. Ihre Schamlippen glänzten. Langsam führte ich meine Zunge in ihre Möse. Bei der ersten Berühung zuckte Diane und stöhnte leicht auf. Gerne hätte ich schon jetzt meinen Schwanz in ihre Möse einge-führt, doch andererseits wollte ich diese Situation in vollen Zügen geniessen. Und so begann ich mit meiner Zunge ihr Loch und die Umgebung zu bearbeiten. Diane spreizte ihre langen Beine noch weiter, so daß ich selbst mit der Zunge an ihren Anus gelangen konnte. Auch dagegen wehrte sie sich nicht. Nun war mir vollkommen klar, daß Diane ausgehungert war. Sie hatte bisher erst einen Liebhaber und wollte nun endlich mehr erfahren. Jede Berührung meiner Zunge mit ihrer Möse ließ sie erschauern. Um mir und ihr eine Pause zu gönnen, erhob ich mich und zog mich aus. Plötzlich saß sie vor mir und begann mit der einen Hand meinen aufgerichteten Speer zu streicheln, und mit der anderen Hand meinen Hoden zu massieren. Ich schloß die Augen. Kurz danach spürte ich ihre Zunge an der Spitze meines Schwan-zes. Langsam umkreiste sie meine Eichel, bis sie meinen Schwanz entschlossen in den Mund nahm. Nur leicht erwiderte ich ihre Bewegungen. Es reichte aber voll-kommen aus, um mich zum Abspritzen zu bringen. Der erste Schuß ging in ihren Mund. Vor Schreck zog sie sich zurück, so daß die zweite Ladung direkt auf ihrem Gesicht landete. Der Rest tropfte auf ihren Körper, auch auf ihre kleinen Titten. Ich kniete mich herunter und begann den Saft auf ihrem Körper zu verteilen.
"Fick mich", flüsterte sie mir ins Ohr. Diese Worte aus Dianes Mund hätte ich nicht erwartet. Und das machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war. Ich setzte mich mit dem Rücken zur Wand auf das Bett, dann zog ich Diane auf meinen Kör-per, so daß ihre süssen Titten genau vor meinem Gesicht waren. Dann drückte ich sie langsam auf meinen Schwanz. Ihre Möse war sehr eng, aber heiß und feucht. Und so rutschte mein Schwanz ohne Widerstand in ihre Grotte.
"Magst du meine kleinen Titties", fragte sie leise. Diane entpuppte sich als Frau mit Überraschungen. Ich antwortete nicht. Stattdessen begann ich an den kleinen Warzen zu knabbern. Von Anja wußte ich, daß Diane nur kleine Brüste hatte. Dies hatte sie in der Umkleidekabine im Schwimmbad beobachtet. Schon bei diesen Erzählungen war ich schon immer ganz aufgeregt. Und nun hatte ich diese kleinen Brüste in mei-ner Hand. Wohlgeformt und mit spitzen Nippeln, die ich nun abwechselnd in den Mund nahm und saugte. Gleichzeitig knetete ich mit meinen Händen ihren kleinen Po.
Ganz langsam rotierte sie mit ihrem Unterleib auf meinem Schwanz und immer wie-der presste sie ihre Muskeln zusammen, so daß mein Schwanz noch enger in ihrer Grotte lag.
"Ich will dich tief in mir spüren", hauchte sie. Langsam führte ich eine Hand in ihr Gesicht. Mit dem Zeigefinger zeichnete ich ihre leicht geöffneten Lippen nach, um ihn langsam in den Mund zu führen. Sie umschloß den Finger mit ihrem Mund und begann mit der Zunge um seine Spitze zu kreisen. Mit der anderen Hand knetete ich mittlerweile ihre Brust, weil ich in ihr Gesicht schauen wollte. Auch sie schaute mich an, während sie meinen Finger lutschte.
"Ich wollte dich schon immer mal ficken", entfuhr es mir. Sie stöhnte auf. Es schien sie anzutörnen.
"Meinen harten Schwanz in deine Möse bohren", fuhr ich fort. Sie bewegte sich schneller.
"Dann fick mich, fick mir die Seele aus dem Leib", schrie sie mir fast entgegen und warf ihren Körper nach hinten. Kurz nahm ich meinen Schwanz aus ihrem heißen Loch, um mich auf die Knie zu setzen. Dann spreizte ich ihre Beine, zog ihren Unter-körper an mich heran und stieß meinen Speer tief in ihren Körper. Ich griff sie fest an ihren Hüften, um ihre Möse rythmisch stossen zu können.
"Mach es mir", schien sie zu flehen, "fick mich mit deinem harten Schwanz!"
Mit einem lustvollen Schrei bäumte sich sich auf und umschlang mit ihren Armen meinen Oberkörper. Ich spürte, wie sich ihre Fingernägel in meinen Rücken einbohr-ten. Und auch ich kam zu meinem Höhepunkt und schoß meinen Saft in ihr aufge-heiztes Loch. Wir liessen uns seitlich fallen und schwiegen mehrere Minuten.
"Du wolltest mich schon immer mal nehmen?", fragte Diane plötzlich.
"Naja", anwortete ich zögerlich, "in unseren Phantasien hast du auf jeden Fall immer eine Rolle eingenommen."
"Was meinst du mit unseren Phantasien?".
Ich erzählte Diane von den Geschichten, die Anja und ich uns beim Sex erzählten ...
Ich unterbrach meine Erzählung, denn Anja stöhnte auf. Während ich ihr von mei-nem Abenteuer mit Diane erzählt hatte, hatte sie mit ihrem Finger an ihrer Klitoris gespielt und sich einen Orgasmus verschafft.
"Bitte verzeih mir", bat ich Anja. Sie machte mir wider Erwarten keine Szene. Sie antwortete auch nicht, sondern rückte eng an mich heran.
"Sie hatte mein Einverständnis", sagte sie plötzlich. Ich war wie versteinert.
"Wie meinst du das?", fragte ich sie.
"Auch ich habe dir etwas zu beichten", begann sie erzählen ...
IV.
Anja und Diane hatten sich schon lange vorgenommen, gemeinsam einmal Schwimmen zu gehen. Endlich konnten sie es zeitlich einrichten und trafen sich im Schwimmbad.
"Komm, laß uns zusammen in die Umkleidekabine gehen", schlug Diane vor. Anja war überrascht, aber es kam ihr durchaus entgegen. Sie hatte sich schon immer ver-sucht vorzustellen, wie Diane nackt aussehen würde. Anja hatte etwas übrig für Frauenkörper und das hatte sie Karsten auch noch nie verschwiegen, ebenso wie manche lesbische Spiele, die sie mit anderen Freundinnen schon erlebt hatte. Ihren Mann hatte es derartig erregt, daß er ihr beim Liebespiel Phantasien über Sex zu Dritt oder auch zu Viert erzählte. Diane war bei diesen Phantasien immer eine der Frauen, die sich die beiden beim Sex miteinander vorstellen konnten. Weil sie Kar-sten von der Nacktheit Dianes erzählen wollte, beobachtete sie Dianes Körper, um sich jedes Detail enprägen zu können.
Diane war etwas kleiner als Anja, knapp 1,70 Meter groß und hatte eine schlanke Fi-gur. Als sie sich das T-Shirt auszog, sah Anja die süssen kleinen Knospen von Diane.
"Die meisten Männer stehen ja auf große Brüste", sagte Diane, als sie bemerkte, daß Anja sie beobachtete.
"Karsten eigentlich nicht", antwortete Anja, die nun ebenfalls ihren Busen entblößte. Anja hatte Brüste mittlerer Größe.
"Meine reichen ihm auf jeden Fall", ergänzte Anja und legte ihre Hände auf den Bu-sen.
"Du hast ja auch ein Piercing im Bauchnabel", bemerkte Diana.
Anja zog gerade ihren Slip aus.
"Und du bist rasiert. Das sieht richtig gut aus. Das will ich auch schon lange ma-chen", seufzte Diane.
"Was hindert dich daran, du hast doch einen süssen Körper, zu dem das passen würde", antwortete Anja und war etwas über sich selbst erschrocken, daß sie Diane ein offenherziges Kompliment gemacht hatte. Diane stand nackt vor ihr. Ein kleines Dreieck versperrte den Blick auf ihre Spalte. Dennoch erkannte Anja winzige Tröpf-chen an den dunklen Haaren. Fast war sie versucht mit ihrer Hand die Möse von Di-ane zu streicheln.
"Aber nicht so weiblich wie du", erwiderte Diane. Anja war in der Tat gut gebaut. Sie hatte schöne Beine und vor allem einen runden Po, von dem Karsten immer wie-der begeistert war. Ganz zu schweigen von der Taille, von der viele Frauen nur träumten.
"Erzähl keinen Unsinn, du hast einen verdammt weiblichen Körper. Schau dir doch deinen Hintern an. Ich kenne zumindestens einen Mann, der den ziemlich geil fin-det", sagte Anja. Wieder war sie erschrocken über ihre Offenheit, denn Karsten hatte in seinen Phantasien schon häufig erzählt, daß er gerne mal Diane von hinten neh-men würde.
"Und wenn meinst du?", fragte Diane resignierend, "auf keinen Fall Micha, der zieht sich einen Video nach dem anderen rein, egal ob ich nackt vor ihm stehe oder nicht." Micha war ihr Freund mit dem sie schon seit Jahren zusammen war.
"Wir haben kaum noch Sex miteinander", erzählte sie freimütig und setzte sich auf die kleine Bank in der Umkleidekabine. Anja hockte sich vor sie und schaute sie an.
"Wie ist das eigentlich bei euch", fragte Diane neugierig.
Anja überlegte. Auch sie war nicht immer zufrieden, wünschte sich auch öfters nur den Austausch von Zärtlichkeiten und die Nähe ihres Mannes. Andererseits genoss auch sie den ausschweifenden Sex in allen erdenklichen Stellungen. Und auch die Phantasien von Karsten regten sie an, solange sie das Gefühl hatte, daß allein ihr sei-ne Liebe gehören würde. Dessen war sie sich aber immer sicher.
"Wir versuchen imaginär Abwechslung reinzubringen", antwortete sie zögerlich.
Diane schaute sie fragend an.
"Wir stellen uns zum Beispiel ein oder mehrere Personen vor, die dabei sind", erklär-te Anja.
Diane schien sprachlos zu sein.
"Andere Frauen oder andere Männer", fragte sie dann doch.
"Beides", lautete die ehrliche Antwort von Anja, "wobei es für die Erzählungen ganz dienlich ist, daß es immer nur eine dritte Person ist. Sonst verliert man den Über-blick."
Beide lachten.
"Du warst auch schon dabei", gab Anja auf einmal zu und legte ihre Hand auf Dia-nes Knie. Bei der Berührung merkte sie, daß Diane vor Aufregung zitterte.
"Und was habt ihr mit mir gemacht?", fragte Diane unsicher.
Anja setzte sich mit den Knien vor Diane und spreizte deren Beine. Ohne zu antwor-ten begann sie die Schenkel ihrer Freundin zu küssen. Diane lehnte sich zurück und schloß die Augen. Langsam wanderte der Mund von Anja näher an das beharrte Dreieck von Diane heran. Plötzlich spürte sie die Hände von Diane an ihrem Hinter-kopf. Sie drückte ihn fest zwischen ihre Beine, so daß Anja die feuchte Möse ihrer Freundin mit ihrer Zunge erreichen konnte. Zärtlich leckte sie abwechselnd die Schamlippen und den Kitzler von Diane. Anja konnte spüren, wie Diane dem Höhe-punkt näher kam und drückte die Beine von Diane so weit wie möglich auseinander. Als Diane soweit war, versteifte sie sich kurz, um dann Sekunden später vollkom-men kraftlos auf der Bank zusammenzusinken. Anja zog sich ein wenig zurück und schaute auf die Spalte, aus der der Mösensaft Dianes lief. Sie erhob sich und setzte sich neben Diane. Langsam drehte sich Diane zu Anja und küsste sie auf den Mund. Sie begannnen beide mit ihren Zungen zu spielen. Während Anja zärtlich die steifen Brustwarzen ihrer Freundin streichelte, suchten die Hände von Diane die Pforte von Anja. Um es Diane leichter zu machen, legte Anja ein Bein über die von Diane und hob ihr Becken etwas an. Diane drehte sich ein wenig. So konnte sie ungehindert mit ihren Fingern die feuchte Möse von Anja streicheln und sie gleichzeitig küssen. Auch Anjas Höhepunkt war nicht mehr weit. Während Diane mit ihren Fingern die Klito-ris von Anja bearbeitete, knetete Anja noch immer die kleinen Brüste ihrer Freundin.
"Stell dir vor, daß Karsten nun hier zwischen uns stehen würde und wir beide seinen Schwanz lecken würden", sagte Diane leise. Anja stöhnte auf. Sie hatte genau den gleichen Gedanken.
"Stell dir vor, er würde in unsere Gesichter abspritzen", erzählte Diane weiter, "und der Saft würde auf unsere Titten tropfen." Das reichte. Anja wurde von einem Or-gasmus erschüttert, so, wie sie ihn lange nicht mehr erlebt hatte. Beide sanken er-schöpft auf die Bank.
Diane war es, die als erste wieder sprach.
"Nachdem ich euch das erste Mal gesehen habe, habe ich öfters mal drüber nachge-dacht, mit einem von euch beiden oder sogar zusammen Sex zu haben", erzählte sie nun ohne Angst. "Ihr seid unkompliziert und irgendwie hat man den Eindruck, daß man so ewtas mit euch machen könnt, ohne dann Probleme zu haben."
Anja überlegte.
"Ich glaube, daß so etwas zufällig passiert", antwortete sie, "und wahrscheinlich wä-re ich zunächst auch eifersüchtig, weil Phantasie ist immer noch Phantasie und die Wirklichkeit ist viel härter."
"Aber nun hast du eine Phantasie verwirklicht und ist es hart?", fragte Diane ein we-nig verstört.
"Nein, um Gottes Willen, es war verdammt schön und ich wünschte Karsten könnte auch eine seiner Phantasien erfüllen", antwortete Anja. "Solltest du jemals in die Si-tuation kommen und er würde dir Avancen machen, so hättest du meine Erlaubnis", ergänzte sie. "Nur eines", sagte sie abschließend, "erzähl du es mir bitte nicht. Das muß er schon selber tun, wenn er micht liebt".
Anja hörte auf zu erzählen und begann den Schwanz von Karsten zärtlich zu lecken, der inzwischen in einer Lache seiner Saftes weich zusammengesunken war.
V.
Anja und ich mußten lachen. Diane wußte von unseren Phantasien und hat - ebenso wie wir - zielstrebig an deren Verwirklichung beigetragen. Und deswegen waren wir auch nicht erstaunt, als sie einige Tage nach unserem Abenteuer zu Dritt bei uns an-rief und fragte, ob sie vorbeikommen dürfte. Wir hatten natürlich nichts dagegen, denn seit dem Abend liefen wir beide mit den gleiche Gedanken herum.
"Du hättest uns ja auch noch richtig von hinten nehmen können", neckte mich Anja, nachdem wir den Abend vor dem angekündigten Besuch Dianes nochmal ausgiebi-gen Sex hatten. Und zugegeben: es hätte noch vielmehr stattfinden können, aber nun war klar, daß alle Dämme gebrochen waren und unsere Phantasien mit Diane Wirk-lichkeit werden würden. Nur das es gleich eine Sintflut war, konnten wir nicht erah-nen.
In Erwartung dessen, was kommen würde, hatten Anja und ich uns vorbereitet. Wir hatten uns frischgemacht und uns leger gekleidet. Wobei Anja mich natürlich über-trumpfte. Während ich Hemd, Hose und Slip anhatte, trug Anja unter ihrem Kleid einen schwarzen BH, einen durchsichtigen Slip und halterlose Strümpfe. Diane aber überraschte uns beide. Bisher kannten wir sie nur in ganz normaler Kleidung. T-Shirt, Hose und Strümpfe. Als es aber klingelte und wir die Tür öffneten, glaubten wir unseren Augen nicht. Sie öffnete ihren Mantel und stand in Reizwäsche vor uns , die ihren Namen wirklich verdiente.
"Gefall ich euch", fragte sie aufreizend. Sie trug einen roten BH, der an den Brust-warzen offen war. Und auch der ebenfalls runde Slip schien im Schritt geöffnet zu sein. Vollendet wurde der Anblick von roten Netzstrümpfen. Schuhe hatte sie ne-benbei auch an - rote Pumps natürlich.
"Was hast du denn vor", fragte Anja vollkommen überrascht.
"Ich habe eine Idee und dafür brauche ich euch beide", antwortete sie offenherzig und setzte sich auf das Sofa.
"Zunächst einaml möchte ich mich bei euch bedanken für die schönen Stunden, die ich mit euch verbringen durfte", fing sie an zu erzählen. "Es ist nicht so, daß ich Mi-cha nicht geliebt hätte", fuhr sie fort, "aber seit der Trennung will ich einiges nachho-len, was ich mit ihm nicht gehabt habe. Richtigen guten Sex einfach."
Anja und ich hörten zu.
"Ich will nicht auf Teufel komm raus mit jedem Mann schlafen, den ich kennenlerne. Ich will auch momentan keine neue Beziehung. Ich will Erfahrungen sammeln", er-klärte sie.
Anja und ich schwiegen immer noch. Beide nippten wir an unseren Weingläsern und hörten gespannt zu.
"Und das geht am besten mit Freunden, die keine Erwartungen haben und ansonsten auch neugierig sind und das weiß ich ja nun durch unsere gemeinsamen Erlebnisse zu zweit oder zu dritt.
"Wohl war", sagte ich, ohne dabei zynisch zu klingen.
"Würdet ihr mit mir in einen Club gehen?", fragte Diane plötzlich, "in einen richti-gen Swingerclub. Alleine will ich nicht, ich will mich irgendwie von euch beschützen lassen."
Es folgte eine Minute des Schweigens.
"Vielleicht lasse ich euch mal kurz alleine", unterbrach Diane die Stille. Sie stand auf und ging in das Badezimmer.
Anja und ich blickten uns an. Natürlich hatten wir schon oft die Phantasie in einen Club zu gehen, nur wie der Name es schon sagt - es war lediglich eine Phantasie.
Die Atmosphäre war bedrückend. Einerseits wollten wir, andererseits hatten wir Angst, denn wir wußten nicht, was dort auf uns zukommen könnte.
"Wir müssen ja nicht mitmachen, wir können ja einfach nur mal schauen", sagte An-ja. Auch ich hatte diesen Gedanken.
"Wenn einer nicht mehr will, ist sofort Ende", schlug ich vor. Anja stimmte zu und ging zu Diane ins Badezimmer.
Als wir im Auto saßen, wußte Diane von unserer Abmachung.
"Das erwarte ich ja gar nicht von euch, daß ihr mitmacht. Nur seid bitte in meiner Nähe", sagte sie nocheinmal, kurz vor bevor wir bei dem Club ankamen.
Uns dreien war mulmig zumute, als wir den Eingangsbereich betraten. Die Besitzerin schien unsere Unsicherheit zu bemerken.
"Denkt dran, alles ist möglich, aber nichts muß", sagte sie beruhigend. Sie zeigte uns den Umkleidebereich. Da wir auf den Abend mit Diane vorbereitet waren, mußten wir uns nur weniger Kleidungsstücke entledigen. Und schon standen wir zu Dritt in der Bar des Clubs. Natalie - so hieß die Besitzerin des Clubs - führte uns in eine Sitz-ecke, in der noch an weiteres Paar und ein Mann saßen.
"Das ist unser Novizen-Tisch, alles neue Gäste", sagte sie lächelnd. Wir stellten uns gegenseitig vor. Die Frau hieß Katrin und schien älter als ihr Begleiter zu sein, der Marcus hieß. Ich schätzte sie auf Mitte Dreißig, ihn auf Ende Zwanzig. Stefan war ein Bekannter von ihnen. Wir tranken zunächst ein Glas Sekt, trotzdem waren wir alle angespannt, keiner wagte einen Schritt nach vorn.
Diane beugte sich zu Anja und flüstere ihr ins Ohr.
"Ich glaub, ich kann das nicht", sagte sie ihr leise, doch unüberhörbar für Natalie, die gerade eine neue Flasche Sekt auf den Tisch stellte. Sie beugte sich Anja und Dia-ne.
"Ihr müsst ja auch nicht. Nehmt eure Männer und schaut euch ein bißchen um. Be-wegung tut gut, so oder so", sagte sie lächelnd. Diane griff den Vorschlag auf.
"Wer kommt mit ein bißchen mit schauen", fragte sie in die Runde. Keiner protestier-te. Im Gegenteil, alle schienen darauf gewartet zu haben, daß jemand die Initaitive ergriff. Gemeinsam standen sie auf und begannnen die Erkundungstour. Sie gingen in einen Gang, dessen Treppe in den Keller führte. Schon hier verschmolz die Musik mit Lustgeräuschen. Anja klammerte sich an meine Hand und auch Diane suchte meine Nähe. Wir blieben an der Tür zum ersten Raum stehen. Zwar war es dunkel, aber in dem spärlichen Licht waren mehrere Frauen und Männer zu erkennen, die ineinander verschlungen Sex hatten. Anja drückte sich an mich, aber nicht nur aus Angst. Ihr Atem ging schneller und ich merkte, daß sie aufgeregt war. Und auch Di-ane blieb nicht untätig. Leicht fordernd schob sie uns beide in den Raum. Die drei anderen blieben vor der Tür und schauten zu. Zu dritt setzten wir uns in eine freie Ecke und beobachten die Szenerie. Vor uns lag ein Pärchen ineinander umschlungen. Deutlich konnte man erkennen, wie sein Schwanz in ihrer Möse pulsierte. Gleich hin-ter ihnen saß eine Frau auf allen Vieren und wurde von hinten durchgefickt, wäh-rend sie gleichzeitig einem anderen Mann den Schwanz blies. Und in der anderen Ecke konnten wir zwei Frauen beobachten, die beide mit gespreizten Beinen dalagen und ihre Kitzler rieben. Ich saß zwischen Anja und Diane und wußte nicht wohin mit meinen Fingern. Längst war mein Schwanz angeschwollen. Ich drückte Anjas Hand, die ich immer noch festhielt. Sie erwiderte den Druck, erhob sich und wechselte auf die Seite von Diane. Ich bekam nur mit, daß die beiden sich etwas ins Ohr flüsterten. Kurz danach erhob sich Anja wieder und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz und begann mich langsam zu reiten. Und auch Diane blieb nicht untätig. Sie setzte sich auf meinen Bauch, direkt hinter Anja und umschlang ihren Körper. Ich konnte nur erahnen, daß sie gleichzeitig die Brüste von Anja massierte.
Es waren nur ganz langsame und zärtliche Bewegungen, die Anja und ich machten, so daß ich kaum bemerkte, daß die Möse, die ich fickte, wechselte. Anja war plötzlich verschwunden und nun war es Diane, die rücklings auf mir ritt. Trotz aller Erregung versuchte ich sie zu entdecken und mir schein, daß ich sie gefunden hatte. Sie hatte aus dem Dreier in der Mitte des Raumes einen Vierer gemacht und leckte gemeinsam mit einer Frau den Schwanz eines vollkommen fremden Mannes. In mir schoß Eifer-sucht hoch, doch just in dem Moment drehte sich Diane zu mir um, ohne meinen Schwanz aus ihrem Loch zu lassen. Sie beugte sich zu mir herunter.
"Spritz mich voll mit deinem Saft", sagte sie und drückte ihren Körper fest auf mei-nen. Ich griff ihre kleinen Titten und knetete sie durch. Ziemlich heftig, denn ir-gendwo mußte ich hin mit meiner Eifersucht. Doch Diane schien es zu gefallen, denn genauso heftig beantwortete sie meine Stösse. Es dauerte nicht lange, bis ich meinen Saft in ihre heiße Möse schoß.
Anja aber war nicht mehr da.
"Mach dir keine Sorgen", flüsterte mir Diane ins Ohr, die sich eng an mich ge-schmiegt hatte, "sie liebt dich!"
Ich stand auf, verließ den Raum und ging den Gang weiter. Ich schaute in das näch-ste Zimmer . Es war ein wenig heller als der Raum zuvor. Zu sehen war eine Frau, die ihren Po an die eine Wand drückte und an der anderen Wand abstützte. Ihre großen Brüste wippten rythmisch und plötzlich erkannte ich in der Frau Katrin, die wir in der Bar kennengelernt hatten. Aus der Wand ragte ein großer Schwanz, der immer wieder in ihr Loch reinstieß. An ihren Beinen lief der Saft schon herunter.
"Es ist nicht der erste, den sie drin hat", dachte ich. Das Bild faszinierte mich. Ich war kurz davor, mich zu ihr zu stellen, damit sie meinen Schwanz lecken konnte, doch dann sah ich das Schild "Women only". So begegnügte ich mich mit dem Zugucken, bis sie mit einem lauten Aufstöhnen das Schauspiel beendete. Mein Schwanz war mittlerweile wieder hart. Plötzlich spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen. Ich drehte mich um und blickte in Dianes Gesicht.
"Komm mit", sagte sie ganz aufgeregt, "ich will dir was zeigen!" Willenlos ließ ich mich durch den Gang führen. Ich hatte alle Hemmungen verloren und wollte nur noch Sex haben. Sie schob mich in einen Raum und das was ich dort sah, raubte mir alle Sinne. Glücklicherweise kniete scih Diane gleich vor mich hin und begann mei-nen Schwanz zu lutschen. Anja lag auf einem kleinen Podest. Zwischen ihren Beinen stand Stefan und führte gerade seinen Schwanz in ihre triefende Möse. Marcus stand ihm gegenüber und sein Speer steckte in dem seitlich geneigten Kopf von Anja. Und auch hier schien es mir, als ob Anja schon mehrere Ladungen Sperma ins sich aufge-nommen hätte. Und um Anja herum standen noch drei andere Männer, die ihre Schwänze an Anjas nassem Körper rieben. Ich wollte mich von Diane losreissen, a-ber sie hielt mich fest. Auch Katrin stand inzwischen bei uns und half Diane, mich von der Gruppe um Anja fernzuhalten. Ich ergab mich meinem Schicksal. Sie zogen mich auf den Boden und legten mich auf den Rücken. Katrin setzte sich auf mich und plötzlich fand ich meinen Schwanz in ihrer feuchten Möse wieder. Instinktiv ergriff ich großen Titten und saugte an ihnen. Diane aber war verschwunden, statt-dessen spürte ich, daß das Poloch von Katrin mit einem anderen Schwanz gefüllt wurde. Sie stöhnte kurz auf, begann sich aber dann langsam zu bewegen. Mit ihren Bewegungen versuchte sie uns abwechselnd in die Tiefe ihres Körpers zu bringen. Und fast unbemerkt hatte sich ein dritter Mann zu uns gesellt, der neben Katrin stand und dessen Schwanz in ihrem Mund verschwand. Für einen Augenblick ent-zog sich Katrin unseren drei Schwänzen, um nur wenige Sekunden später wieder die gleiche Position einzunehmen.
Doch als ich die Brüste ertastete, war mir klar, wer nun drei Schwänze in sich auf-nahm. Es war Anja, die sich nun von drei Männern gleichzeitig befriedigen ließ. All-lein dieser Gedanke, ließ meinen Schwanz härter als je zuvor werden und ich spürte den enormen Orgasmus, den Anja hatte, als ich ich zur gleichen Zeit meinen Saft in ihre durchgetränkte Möse schoß. Sie ließ sich auf meinen Körper fallen und ich spür-te den Saft verschiedener Männer auf ihrem Körper, aber auch den, der ihr aus allen Öffnungen floß. Und als ich die Augen öffnete, sah ich auch Diane, die inzwischen die Stellung von Anja auf dem Podest eingenommen hatte. Zwischen ihren Beinen ein Mann, der ihr seinen Saft in die Möse jagte, einen zweiten, dessen Schwanz tief in ihrem Mund steckte und mittlerweile vier andere Männer, die auf ihren kleinen Kör-per abspritzten.
"Ihr habt halt nicht auf mich aufgepasst", hat sie später auf dem Weg nach Hause nur noch zu uns gesagt.
ENDE
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Da möchte mann wirklich dabei sein ......«
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