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Kommentare: 2 | Lesungen: 13908 | Bewertung: 8.00 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 10.05.2004

Das Möbelhaus

von

Zum besseren Verständnis dieser Geschichte, empfehle ich das Lesen von


- Anja und Diane ( Kategorie Gruppen )


- Der Entschluß ( Kategorie Gruppen )


sowie


- Wiedersehen mit Diane ( Kategorie Sexstories ).


Ohne es zu wollen, doch insgesamt ist es eine Fortsetzungsgeschichte geworden, deren 4. Teil nun folgt.

Nur wenige Tage nach meinem Seitensprung mit Diane saß ich abends mit Anja beim Abendbrot. Irgendwie wirkte sie verschlossener als sonst.


„Was ist los mit dir?“, fragte ich.


„Diane hat angerufen“, antwortete sie zögerlich. Ich schwieg und versuchte meine Gedanken zu sortieren. Es war für mich unvorstellbar, daß Diane entgegen ihrer Versprechungen etwas Anja erzählt haben könnte.


„Und?“ fragte ich dann doch mit gespielter Teilnahmelosigkeit .


„Wir hatten ein sehr intensives Frauengespräch“.


„Und? Was ist dabei rausgekommen“, hakte ich etwas ärgerlich nach, da sie nur in Andeutungen redete. Sie stand auf, ging um den Tisch und setzte sich auf meinen Schoß.


„Wir wollten uns doch alles erzählen, oder?“ fragte sie. Mein schlechtes Gewissen setzte meine Schweißdrüsen in Gang. Ich fühlte mich einfach nur noch elend, zumal Anja plötzlich so zärtlich zu mir war.


„Eigentlich ja“, setzte ich an, um meinen verheimlichten Seitensprung zu beichten. Doch wider Erwarten unterbrach sie mich.


„Diane und ich haben uns nochmal über unsere Abenteuer unterhalten“, fing sie an zu erzählen, „auch über deines mit ihr, als sie bei uns wohnte.“


„Ich denke, wir waren quitt?“ fragte ich noch immer leicht gereizt.


„Nein, ich bin dir nicht böse, ich wäre nur gerne dabei gewesen. Darüber haben Diane und ich uns unterhalten“, lachte sie. „Und dabei ist es passiert!“


„Was ist dabei passiert?“ fragte ich neugierig.


„Ich hatte mit Diane Telefonsex“, gestand sie, „wir haben uns gegenseitig Phantasien erzählt.“


Nun war mir aus ganz anderen Gründen heiß. Ich merkte, wie mein Schwanz binnen Sekunden steif wurde. Während sie weitererzählte, setzte sie sich auf meine Knie und öffnete meine Hose.


„Wir haben uns vorgestellt, daß ich euch überrascht hätte. Just in dem Moment, wo Diane auf dir sitzt und dich reitet.“


Inzwischen hatte Anja meinen Schwanz in der Hand und fing an ihn langsam zu reiben.


„Erzähl weiter“, sagte ich leise und schloß die Augen, um mir die Situation besser vorstellen zu können. Ich mochte es, wenn sie mir Phantasien erzählte.


„Ich ziehe mich aus und knie mich neben euch nieder“, fuhr Anja fort. Beide habt ihr mich längst bemerkt, doch ihr kümmert euch nicht drum, weil ihr seht, daß ich mit eurem Treiben einverstanden bin. Diane stützt sich mit ihren Armen auf deinen Oberschenkeln ab, so daß ihre kleinen Titten blank liegen. Ich beuge mich zu ihr hinüber und berühre mit meinen Lippen ihre steifen Nippel. In diesem Moment stöhnt sie leicht auf. Ich merke, wie meine Vagina kribbelt und feucht wird und wünschte mir einen Schwanz herbei, der mich von hinten nimmt. Plötzlich spüre ich deine Hand an meinem Po. Du streichelst zärtlich über meinen Hintern, was mein Verlangen noch verstärkt. Während ich an den Brustwarzen von Diane knabbere, suchen deine Finger meine feuchte Möse. Ich spüre deine Finger an meiner Klitoris, die du nun ganz langsam zärtlich berührst. Überhaupt spielt sich alles ganz langsam ab. Diane bewegt sich fast im Zeitlupentempo auf dem Körper und alle stöhnen wir ganz leise. Plötzlich und unerwartet hat Diane einen Orgasmus. Ihr Stöhnen ist tief und lang anhaltend. Sie rollt ich von dir runter und überläßt mir deinen Schwanz, der von ihrem Saft glänzt.“


Anja hörte auf zu erzählen und hockte sich vor mich hin.


„Ich liebe dich“, sagte sie und fing an mit ihrer Zunge über meine Eichel zu fahren. Ich war kurz davor zu explodieren. Dermaßen hatte mich ihre Geschichte angeheizt und nun leckte sie zärtlich meinen Schwanz. Sie wußte, wie gerne ich das hatte. Es bedurfte nur noch weniger Zungenschläge und schon hatte sie mich dort, wo sie mich hinhaben wollte. Ein großer Schwall meines Saftes ergoß sich in ihrem Mund und über ihr Gesicht. Ich glitt vom Stuhl zu ihr herunter und umarmte sie.


„Danke, mein Liebes“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Dann sanken wir beide zu Boden.

„Also, meinetwegen kannst du öfters mit Diane Telefonsex haben“, sagte ich nach einer Weile zu Anja, „aber nur, wenn du deine Beichte so ablegst wie eben.“


Anja lächelte.


„Diane hat noch aus einem anderen Grund angerufen“, sagte sie.


Also doch, Diane hatte alles ausgeplaudert.. Ich kam nicht drumherum. Ich mußte es ihr von meinem Fehltritt erzählen.


„Sie hat eine Idee, die ich eigentlich auch ganz spannend finde“, fuhr sie fort, „sie hat einen guten Freund, der als Nachtwächter in einem Möbelhaus arbeitet.“


Ich wurde hellhörig. Schon immer hatten wir die Phantasie eine Nacht in einem geschlossenen Kaufhaus zu verbringen, um dort Sex zu haben.


„Diane kennt unsere Phantasie und sie reizt es auch. Alles wäre ohne Risiko, denn er hat einen Deal mit seinem Kollegen ...“


„Der sitzt dann wahrscheinlich an den Überwachungsmonitoren und darf zuschauen. Nein danke, nicht mit mir“, unterbrach ich sie, obwohl ich die Idee auch ziemlich gut fand. Nur dabei von einem Unbeteiligten beobachtet zu werden, behagte mir nicht.


„Laß mich bitte ausreden“, antwortete Anja, „der Kollege ist nicht da. Das ist ja der Deal. Der hat noch einen zweiten Job einmal in der Woche und Micha deckt ihn.“


„Dann wären wir also zu viert?“


„Nein, Diane kennt noch ein Pärchen, daß auch von so einer Sache träumt. Henry und Alexandra.“


Unausgesprochen blieb von uns beiden die Vorstellung, vielleicht auch der Wunsch, daß es dabei natürlich nicht nur beim Sex untereinander bleiben würde. Ich wußte, daß Anja von dem Wunsch beseelt war, noch einen zweiten Schwanz beim Sex zu spüren. Und sie wußte von der erotischen Faszination, die Diane auf mich ausstrahlte. Und so beschlossen wir an der Nacht teilzunehmen ...

Diane erwartete uns am späten Abend in unmittelbarer Nähe des Möbelhauses. Als wir ankamen, waren Henry und Alexandra schon da. Wir waren alle mit dunklen Overalls bekleidet. Darum hatte Micha gebeten, damit wir nicht so auffallen, wenn er uns an der Hintertür hereinlassen und uns durch das Erdgeschoß in die oberen Etagen führen würde. Henry und Alexandra waren uns sofort sympathisch. Sie waren ebenso wie wir ausgelassen und aufgeregt.


Micha führte uns in das zweite Obergeschoß, natürlich in die Bettenabteilung.


„So, jetzt seid ihr euch selber überlassen“, sagte Diane, nahm Micha an die Hand und verschwand mit ihm. Etwas verlegen standen Alexandra, Henry, Anja und ich inmitten der riesigen Bettenabteilung.


„Ziemlich große Auswahl“, bemerkte Henry lakonisch. Wir lachten. Anja nahm meine Hand und zog mich mit. Und auch Henry und Alexandra verschwanden in dem abgedunkelten Verkaufsraum.

„Gib zu, die Brüste von Alexandra haben es dir angetan“, meinte Anja, als wir nicht mehr in Hörweite der anderen waren, „sie sind ganz schön groß.“


„Bist du etwa neidisch?“, antwortete ich und nahm sie in den Arm. Hinter ihr stand ein großes Ehebett, auf das wir uns fallen liessen.


„Wußte ich doch, daß dich Gespräche über Brüste anmachen“, lachte sie.


Ich öffnete ihren Overall und zu meiner Überraschung hatte sie keinen BH an. Und nicht nur das. Als ich das Kleidungsstück über ihre Hüften streifte, sah ich, daß sie bis auf weiße, halterlose Strümpfe vollkommen nackt war. Sicher hatte Anja nicht solche Brüste wie Alexandra, wie wir beide vermuteten, aber mich machten ihre kleinen Titten furchtbar an. Und ebenso war ihr kleines behaartes Dreieck in ihrem Schoß ein verdammt schöner Anblick. Als ich mich ausgezogen hatte, legte ich mich neben sie. Zärtlich begannen wir uns zu streicheln. Wir genossen die Größe des Raumes und die Stille.


„Hörst du das?“ unterbrach Anja die Stille. Aus der Tiefe des Raumes war ein leises Stöhnen zu hören.


„Das kommt nicht von einer Frau“, sagte ich.


„Laß uns nachschauen?“, forderte Anja mich auf. Wir erhoben uns und verfolgten die Geräusche, denen wir allmählich näher kamen, Plötzlich hielt Anja meine Hand fest und zeigte mit dem anderen Arm in eine Richtung. Obwohl es nicht gerade hell war, konnten wir deutlich Diane sehen, die vor Micha hockte und zärtlich an seinem Schwanz leckte. Immer wieder glitt sie mit der Zunge von unten nach oben, umkreiste seine Eichel und nahm ihn dann in den Mund auf. Micha genoß es. Er hatte die Augen geschlossen und stöhnte. Diane erhob sich und legte sich neben ihn. Micha führte seinen Zeigefinger in ihre Möse. Diane schrie vor Erregung auf. Sie scherte sich nicht darum, ob sie jemand hören würde oder nicht. Ich vermutete sogar, daß sie wollte, daß wir sie hören. Micha warf sich nun auf sie und schob seinen Speer tief in ihr Loch. Ihre Beine umschlangen seinen Körper. Micha drehte sich langsam auf die Seite und hob ein Bein von Diane an. Sein Schwanz hatte einen langsamen, aber intensiven Rhythmus, den er auch beibehielt, als er Diane an den Hüften packte, um sie ganz von hinten nehmen zu können. Diane kniete auf allen Vieren und stöhnte. Ihre kleinen Brüste wippten leicht im Rhythmus der Stoßbewegungen von Micha. Plötzlich zog Micha seinen Schwanz aus der Möse und spritzte eine große Ladung seines Saftes auf den Po von Diane.


Es war wahnsinnig aufregend, den Beiden beim Sex zuzusehen.


„Laß uns nach den beiden anderen schauen“, flüsterte ich Anja ins Ohr. Sie schien einverstanden zu sein, denn sie nahm mich an die Hand und wir entfernten uns von Diane und Micha. Wir mußten nicht weit laufen, denn auch die Geräusche der beiden waren schnell zu hören. Alexandra hatte ein tieferes Stöhnen als Diane. Henry lag seitlich hinter ihr und fickte sie heftig durch. Ihre Brüste hatte er freigelegt, seinen Schwanz hatte er an ihrem Slip vorbei in die Grotte geschoben.


„Gott, ich wäre gerne an seiner Stelle“, entfuhr es mir, ohne daran zu denken, daß Anja neben mir hockte.


Anja schaute mich an.


„Komm mal bitte mit“, flüsterte sie und zog mich von den beiden weg.


Sie ging mit mir durch einen langen Gang entlang der ausgestatteten Schlafzimmermöbel. Als sie meinte weit weg genug von den anderen zu sein, drehte sie sich zu mir um.


„Ich bin mir ziemlich sicher, daß Diane das eingeplant hat“, sagte sie.


„Was eingeplant?“


„Naja, daß es nicht nur bei Pärchen bleibt, sondern auch untereinander getauscht wird.“


Ich wußte, daß sie Recht hatte.


„Die Frage ist, ob wir nun mitmachen oder nicht?“, sagte sie weiter, „sei bitte ganz ehrlich. Willst du mitmachen?“


„Ja!“ antwortete ich spontan.


Anja schluckte.


„Liebst du mich denn noch?“ fragte sie scheinbar leicht enttäuscht.


„Mehr als je zuvor!“ Und das war ziemlich ehrlich gemeint.


„Und warum hast du mich dann mit Diane betrogen?“


Also doch, Diane hatte es erzählt, Anja wußte alles. Es gab keinen Grund irgendetwas leugnen zu wollen.


„Ich liebe dich!“ sagte ich nochmals. Mehr fiel nicht mehr ein und es stimmte ja auch.


„Bist du in Diane verliebt?“ fragte sie weiter.


„Genauso, wie du in sie verliebt bist!“ antwortete ich, „ich finde sie sehr erotisch. Sie strahlt etwas aus, daß ich kaum in Worte fassen kann. Ich küsse sie gerne, ich streichle sie gerne. Ich habe einfach pure Lust auf sie, ich könnte mir aber niemals ein Leben mit ihr vorstellen. Mehr kann ich einfach dazu nicht sagen. Es ist keine Liebe, aber ein Verliebtsein in den Sex mit ihr.“


„Du hättest mir von deinem Seitensprung erzählen können, ja müssen. Das hätte ich verstanden, ich hätte dich sogar nach den Details gefragt“, sagte sie. Anja war wirklich verletzt, denn erst durch mein Schweigen hatte ich unsere Beziehung in Frage gestellt. Das aber merkte ich jetzt erst. Ich schämte mich.


„Du hast einfach gegen unsere Regeln verstossen und das nehme ich dir übel“, sagte sie.


„Entschuldigung“, stammelte ich, „ich wollte dich nicht verletzen.“


Wir schwiegen. Anja hatte ihren Kopf gesenkt.


„Okay, ich glaube dir“, sagte sie nach einer Weile, „nur sei mir nicht böse, wenn ich jetzt auch meinen Spaß haben möchte!“


Anja erhob sich und ging von mir fort. Ich schaute hinter ihr her. Trotz des ernsthaften Gespräches war ich noch immer sehr erregt. Und als ich Anjas nackten Po sah, stellte ich mir vor, daß sie gleich von einem anderen Mann genommen werden würde. Doch nicht Eifersucht schoß in mir hoch, sondern blanke Lust. Ich beschloß ihr zu folgen.

Schon kurze Zeit danach hatte sie Diane und Micha gefunden. Diane war gerade dabei Michas Schwanz mit der Zunge zu bearbeiten. Anja trat an beide heran und setzte sich neben Diane. Diane blickte auf und lächelte sie an. Gleichzeitig drückte sie Michas Schwanz an die Lippen von Anja, die gierig das Angebot unserer sexhungrigen Gastgeberin annahm.Michas Schwanz verschwand tief in ihrem Mund, währenddessen Diane seinen Hoden sanft massierte. So verharrten sie eine Weile, bis Diane sich auf den Schwanz ihres Freundes setzte und ihn langsam zu reiten begann. Anja küsste derweil die kleinen Titten von Diane. Micha hatte die Augen geschlossen und genoß den Ritt Dianes auf seinem Speer. Diane dirigierte mit ihren Händen Anja hinter sich. Meine Liebste rückte nahe an unsere Freundin heran und rieb ihre Brüste an deren schmalen Rücken. Micha begriff sofort, was Diane vor hatte. Er zog seinen Schwanz aus der Möse von Diane und schob ihn in das triefende Loch von Anja, die just bei dieser Berührung laut aufstöhnte. Sie bohrte sich tief auf ihn rauf und umschloß Diane mit ihren Armen. Ich blickte zu Diane und sah ihren triumphierenden Blick. Sie hatte einmal mehr die vollkommene Kontrolle über uns alle gewonnen, mich eingeschlossen. Von Beginn an hatte sie diese Ausschweifung geplant. Und sie wußte genau, daß ich nur wenige Meter von den Dreien entfernt saß und dem Treiben zuschaute, denn während Anja sich Micha hingab, warf sie einen Blick über ihre Schultern in meine Richtung und lächelte. Ich war längst dabei, an meinen Schwanz zu spielen, als sie aufstand und auf mich zukam. Ich betrachtete sie. Sie hatte ihre langen Haare zu einem Zopf gebunden, so daß ihr breites Grinsen noch stärker zur Geltung kam. Provozierend stellte sie sich vor mich auf und schob mir ihren Unterleib entgegen. Sie mußte nichts sagen, ich wußte, was sie wollte. Zärtlich begann ich ihr die Stelle zu lecken, wo vor wenigen Wochen noch Haare waren. Sie war vollkommen rasiert. Meine Arme umfassten ihren Körper, meine Hände lagen auf ihrem süßen kleinen Hintern. Ich spürte ihre Hand an einer meiner Hände, die sie an ihr Poloch führte. Eindeutiger konnte die Aufforderung nicht sein. Mit meinen Zeigefinger streichelte ich kurz ihre Rosette, um ihn dann langsam in ihr hinteres Löchlein zu führen. Gleichzeitig leckte ich ihren Schlitz, der noch vollkommen feucht von ihrem Ritt mit Micha war. Der hatte Anja inzwischen auf allen Vieren sitzend und rammte seinen dicken Schwanz in ihre feuchte Grotte. Ihren Oberkörper hatte sie weit nach vorne gestreckt, so daß ihre Brüste gestrafft waren. Diane bemerkte, daß ich nicht ganz bei ihr war und Micha und Anja zusah. Sie hockte sich zu mir runter, nahm meinen Kopf in beide Hände und begann mich zu küssen. Mit ihrer Zunge glitt sie immer wieder entlang meiner Lippen. Dann drückte sie mich auf das Bett zurück.


„Entspann dich“, sagte sie. Sie hockte sich mit ihrem Unterleib auf mein Gesicht und begann sie an meinem Schwanz zu saugen. Unwillkürlich bewegte ich meinen Unterkörper, als ob eine Möse auf mir reiten würde. Und ich konnte nichts anderes machen als an ihrer kleinen Möse zu lecken. Inzwischen schien sie ihr Saugen mit der Hand zu unterstützen, doch plötzlich bemerkte ich, daß Diane sich aufgerichtet hatte und Alexandra anfeuerte, die meinen Schwanz tief in ihrem Mund hatte.


„Laß mich ihn lecken“, sagte Diane und schob Alexandra zur Seite. Immer wieder ließ Diane von meinem Schwanz ab und berührte ihn stattdessen mit ihren Nippeln. Nun griff auch Alexandra wieder in das Spiel ein und versuchte immer wieder mit ihrer Zunge meinen Schwanz zu berühren. Ich wollte meinen Schwanz endlich in eine der beiden Mösen versenken. Diane schien es geahnt zu haben und kniete sich auf alle Viere, so daß ich meinen Schwanz von hinten in sie reinrammen konnte. Alexandra schob sich unter uns und leckte abwechselnd meinen Schwanz und die feuchte Klitoris von Diane, die sich an der Möse von Alexandra zu schaffen machte. Diane bäumte sich auf und schrie ihren Orgasmus förmlich heraus. Diane wußte, daß auch Alexandra sich nach einem Schwanz sehnte und rollte sich zur Seite. Alexandra breitete ihre Beine aus. Schon allein der Anblick heizte mich derart auf, daß ich Mühe hatte, meinen pulsierenden Schwanz unter Kontrolle zu halten. Anja hatte vollkommen recht. Eine Frau wie Alexandra zu ficken, war schon immer ein Traum von mir. Sie hatte ein sehr ausladendes Becken und zwischen ihren Beinen waren trotz der enormen Haarpracht ihre angeschwollenen Schamlippen zu sehen. Ich schob meinen Schwanz in ihre überaus weiche und nasse Höhle und begann sie langsam zu ficken. Ich stützte mich mit dem Armen ab, um sie zu beobachten. Ihre großen Brüste lagen zur Seite ab und bewegten sich leicht. Ihre Möse war so feucht und so naß, als ob mein Schwanz darin schwimmen würde. Gut und gerne hätte hier noch ein anderer Mann sein prächtigstes Teil unterbringen können. Alexandra unterstützte mich, indem sie ihre Klitoris mit ihrem Finger bearbeitete. Wie gebannt starrte ich auf ihre Riesentitten.


„Komm, fick meinen Busen, das wollen sie alle“, flüsterte sie, „spritz mir deinen Saft auf meine Titten.“ Dieser Aufforderung konnte ich nicht widerstehen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse, setzte mich über sie und plazierte meinen härtestes Teil zwischen ihre Brüste, die sie mit ihren Händen zusammendrückte. Es dauerte nur wenige Momente, dann schoß mein Samen durch ihre beiden Titten und landete nicht nur dort, sondern auch auf ihrem Hals und ihrem Gesicht. Diane, die uns die ganze Zeit beobachtet hatte, lag wieder neben uns und rieb den Körper von Alex mit meinem Saft ein. Ich ließ mich zur Seite fallen und schloß die Augen.


Erschöpft lagen wir drei nebeneinander. Ich war kurz vor dem Einschlafen, als Diane mich anstieß.


„Ich würde gerne den anderen zusehen“, sagte sie. Damit rief sie mir Anja in Erinnerung. Ich hätte es mir denken können. Sie war mit Micha verschwunden. Und rechnen konnte ich auch, denn die sechste Person im Bunde – Henry – war auch nicht bei mir, Diane und Alex. Ergo mußten die drei höchstwahrscheinlich gemeinsam irgendwo im Möbelhaus sein und sich vergnügen. Hätte ich nicht zuvor den Sex mit Diane und Alex und hätte ich nicht die Erfahrungen der vergangenen Wochen im Erinnerung gehabt, so wäre ich vor Eifersucht förmlich explodiert. So aber trieb mich das Verlangen zu sehen, wie Anja von zwei Schwänzen bedient wird. Und mein voyeuristischer Anflug sollte belohnt werden.


Wir mußten nicht lange suchen, denn in naher Entfernung hörten wir leise Geräusche. Die drei hatten sich auf einer sündhaft teuren Ledercouch niedergelassen. Anja saß inmitten der beiden Männer und rieb mit jeweils einer Hand ihre Schwänze. Während Henry an ihren Brüsten zugange war, spielte Micha mit seinen Fingern an ihrer Möse. Anja machte ihre Beine breit, so daß wir drei Zuschauer einen ungehinderten auf ihre feuchte und glänzende Möse hatten. Doch nur für kurze Zeit, denn nun wollte Henry endlich seinen überdimensional großen Schwanz in das Loch von Anja stoßen. Und er machte es im wahrsten Sinne des Wortes. Ohne zu zögern rammte er sein Riesenteil in Anja hinein, die in einer Mischung aus Lust und Schmerz laut aufschrie. Und er beliess es nicht nur bei diesem ersten Stoß. Das, was er mit Anja veranstaltete, hatte ich zuvor nur in Pornofilmen gesehen. Nun aber waren die beiden eine nur Körperlänge von mir entfernt und entwickelten ein Höllentempo. Sein Motor erreichte eine ungeheure Drehzahl – oder besser gesagt – Stoßzahl. Er stand vor ihr und fickte sie durch, während sie mit ihren Fingern unablässig an ihrer Möse rieb. Nur selten stoppte er das Tempo, um neue Kraft zu schöpfen. Immer wieder schrie sie auf. Er nahm ihre Hüften in die Hände, um sie noch härter nehmen zu können. Anja schien alles um sich herum zu vergessen. Sie bemerkte nicht einmal, daß Henrys’ pulsierender Schwanz eine große Ladung seines Saftes in ihr Inneres schoß. Ich konnte nicht anders. Ich stand auf und schob Henry beiseite und steckte meinen Schwanz in die vollgepumpte Möse meiner Liebsten. Sie war dermaßen aufgeregt, daß sie wohl den Wechsel nicht bemerkte. Ohne es zu wissen, hatte ich das große Finale eingeleitet, denn plötzlich fanden wir uns alle sechs miteinander vereint. Micha hatte seinen Schwanz in den Mund von Anja eingeführt, die wie wild an ihm lutschte. Neben ihm hockte Alexandra und knetete die Brüste meiner Liebsten, während Michas Finger in ihrer Vagina verschwunden waren. Gleichzeitig küsste er Diane, die ihm gegenüber saß und ihrem Höhepunkt entgegentrieb. Und dafür hatte sie Henry auserkoren, der hinter ihr saß. Sie hatte seinen Schwanz an ihre kleine Rosette dirigiert und ließ sich von ihm hinten durchficken. Es war ein unbeschreibliches Bild, daß uns alle in eine nie dagewesene Aufregung versetzte. Die pure Lust trieb uns an, niemand wollte und konnte aufhören, doch nacheinander erlebte jeder von uns seinen Höhepunkt. Ich sackte nach meinem Orgasmus zusammen und nahm nur noch verschwommen war, wie Micha in den Mund von Anja spritzte. Und Diane schien der Atem zu stocken, als sie soweit war. Der Schwanz von Henry war in voller Größe in ihrem Hintern verschwunden. Und Alexandra warf sich fast auf Anja und begann sie leidenschaftlich zu küssen, um den Saft von Micha zu schmecken. Anja erwiderte den Kuß und umschloß den Rubens-Körper von Alexandra mit ihren Beinen. Ich lag benommen daneben. Dann umgab uns die Stille des Möbelhauses ...

Als wir ohne viele Worte zu wechseln das Möbelhaus verliessen, verabschiedeten wir uns zärtlich von allen Beteiligten.


„Ich hab’ da so eine Idee ...“, sagte Diane zum Abschied ...

- Fortsetzung folgt -


Kommentare


gemeini
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 28
Susanne
schrieb am 11.05.2004:
»eine tolle Fantasie. mir wurde heiß dabei- :-)«

Puschel
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 30
schrieb am 12.05.2004:
»hoffe auf eine baldige fortsetzung .... freu mich jetzt schon ... nur weiter so, dann wirst du eine treue anhängerschaft finden ;-)«


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