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Kommentare: 4 | Lesungen: 15310 | Bewertung: 8.52 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 13.11.2004

Dianes Abschied

von

Zum besseren Verständnis dieser Geschichte, empfehle ich das Lesen von


- Anja und Diane ( Kategorie Gruppen )


- Der Entschluß ( Kategorie Gruppen )


- Wiedersehen mit Diane ( Kategorie Sexstories ).


sowie


- Das Möbelhaus ( Kategorie Gruppen )


Ohne es zu wollen, doch insgesamt ist es eine Fortsetzungsgeschichte geworden, deren 5. Teil und vermutliches Ende nun folgt.

I.


Einige Wochen nach unserem aufregendem Erlebnis im Möbelhaus, erhielten Anja und ich Post von Diane. Sie schrieb, daß sie den Job in Hamburg bekommen hatte und nun eine kleine Abschiedsfeier geben würde.


"Auch ihr gehört zu meinen besten und liebsten Freunden und ich würde mich freuen, wenn wir ein unvergeßliches Abschiedsfest feiern könnten", schrieb sie. Anbei lag eine Menükarte:

Spargelsalat mit Eier-Dressing

Lachsmaultäschchen

Farsumagru - Sizilianischer Rollbraten.

Griesflammerie mit Erdbeeren.

Und sie bat um entsprechende Kleidung. Das hatte wahrlich Stil. Anja und ich waren uns sofort einig, die Einladung anzunehmen.

Als wir am gleichen Abend im Bett lagen, wirkte Anja nachdenklich.


"Was ist los mit dir? Worüber denkst du nach?", fragte ich sie.


"Ich finde es eigentlich schade, daß wir Diane nicht noch mal alleine treffen", antwortete sie.


"Vielleicht geht es dir ähnlich, ich hätte gerne nochmal Sex mit ihr gehabt", fügte sie überraschend ehrlich hinzu.


Natürlich ging es mir ähnlich. Ich konnte nicht leugnen, daß ich oft an das Erlebte mit Diane dachte. Häufig genug legte ich selbst Hand an mich. Inzwischen hatte ich alle möglichen Konstellationen und Phantasien mit Diane und Anja durch und doch wurde mir nie langweilig. Und es gab Phantasien, die sehr nahe an der Wirklichkeit waren.


"Vielleicht ist es gut, daß uns nur die Erinnerung an damals bleibt", sagte ich. Ich hatte unerklärlicherweise Hemmungen, Anja meine vielfältigen Phantasien zu gestehen.


Anja grübelte.


"Wenn ich an Diane denke, wird mir warm ums Herz", sagte sie leise, "irgendwie bin ich ein wenig wie du verliebt in sie." Obwohl es mir genauso ging, trafen mich die Worte. Wieder einmal keimte Eifersucht auf, die Anja sofort bemerkte.


"Versteh mich bitte nicht falsch. Dich liebe ich und mit dir will ich zusammenleben. Uns kann nichts trennen. Auch nicht Diane. Es war nur wahnsinnig schön mit ihr. Es war nicht nur Sex wie mit Carola und Klaus, es war irrsinnig erotisch", versuchte sie zu erklären.


"Und außerdem hattest du ja auch deinen Spaß mit ihr", fügte sie neckisch hinzu und spielte damit auf meinen Seitensprung mit Diane an, den sie mir längst verziehen hatte.


"Weißt du, woran ich manchmal denke?" fragte sie und setzte sich auf mich.


"Du wirst es mir sicher gleich erzählen, wenn du schon so fragst", entgegnete ich.


"Das alles mit Diane hätte auch ganz anders anfangen können", meinte sie.


"Wie denn?"


Mit meinen Fragen wollte ich sie ermuntern weiterzuerzählen. Gleichzeitig schob ich ihr meinen leicht erregten Schwanz an ihre feuchte Möse.


"Es ist der erste Abend, an dem Diane nach ihrer Trennung von Micha bei uns ist", begann sie zu erzählen, "wir beide liegen im Bett und streicheln uns. Du hast deinen Finger an meiner Clitoris und reibst sie ganz zärtlich. Du flüsterst mir ins Ohr, daß dies die Gelegenheit sei gemeinsam mit Diane Sex zu haben. Ich bin so erregt, daß ich mir keine Gedanken über die Folgen mache und stöhne auf. Nicht laut, aber auch nicht leise, denn ich will, daß Diane uns hört. Du erzählst mir, daß du es sehen möchtest, wie ich Dianes kleine Titten massiere und daß du unsere feuchten Mösen vor dir sehen möchtest. In mir reift der Gedanke, zu Diane rüberzugehen. Ich bin mir sicher, daß sie mitmachen wird.


Ich stehe auf und gehe zu ihr rüber. Sie liegt auf der Couch und hat ihre Hände unter der Decke. Ich sehe sofort, daß sie es sich selber macht. Gewiß hat sie uns gehört. Ihre Augen sind geschlossen. Ihr Mund ist leicht geöffnet. Ich fahre mit meinen Fingern durch meine feuchte Möse. Dann setze ich mich ganz leise zu ihr. Sie bemerkt mich nicht. Mit meinen feuchten Fingern berühre ich dann ihren Mund. Sie schrickt kurz auf und schaut mich an. Gleichzeitig aber beginnt sie mit ihrer Zunge an meinen Fingern zu lecken. Du stehst in der Tür und beobachtest uns. Ich ziehe ihre Decke weg. Sie hat einen knappen schwarzen Slip an und halterlose schwarze Strümpfe. Sie sieht ungemein erotisch aus. Als ob sie geahnt hätte, daß was passieren würde.


Ich sage ihr, daß du auf sie scharf bis, daß du von ihr geleckt werden willst. Sie küsst mich, steht auf und kommt zu dir hinüber. Sie umarmt dich und beginnt zärtlich deinen Körper zu liebkosen. Sie beginnt an deinem Hals und rutscht ganz langsam mit ihrem Mund bis zu deinem Penis hinunter und fängt an ihn zu lutschen. Du kannst dich vor Erregung kaum auf den Beinen halten und sackst zusammen. Diane streckt mir ihren Hintern entgegen. Ich ziehe ihr den Slip aus, lege meine Hände auf ihre Pobacken und massiere sie zur Seite hin, damit sich mir ihre Spalte offenbart. Mit meinem Daumen erkunde ich ihre beiden Öffnungen. Dann beuge ich mich zu ihrem Kopf und sage ihr, daß ich mit allem einverstanden bin und daß sie dich auch ganz haben kann. Sie müsse nur noch einen Augenblick warten. Ich ziehe sie weg von dir und führe sie zum Bett. Sie legt sich auf den Rücken und ich spreize ihre Beine. Ich setze mich zwischen ihre Beine und neige meinen Kopf zu ihrer süssen kleinen Möse hinunter. Mit ihrem Vorspiel hat sie ganze Arbeit geleistet. Sie ist vollkommen nass und zwischen ihren Schamlippen ragt ihr Kitzler hervor, den ich nun zärtlich mit meiner Zunge berühre. Du legst dich neben sie und drückst deinen harten Penis an ihre Seite. Gleichzeitig spielst du mit deinen Fingern an ihren Nippeln, die mittlerweile steif hervorstehen. Immer wieder befeuchtest du deine Finger mit deiner Spucke und reibst ihre Brüste damit ein. Mit ihren Händen ergreift sie deinen Kopf und zieht ihn an ihren heran, um dich zu küssen. Inzwischen habe ich mit meiner Zunge ihre gesamte Spalte feucht geleckt und sie scheint nur noch begierig zu sein, dich in ihr zu spüren. Ich lasse von ihr ab und du hockst dich vor sie und ziehst ihren Unterleib an deinen Speer heran. Während du ganz langsam deinen Schwanz in ihre feuchte Grotte einführst, setze ich mich mit meiner Möse auf das Gesicht von Diane, die mit ihrer Zunge Tropfen meines süssen Saftes in sich aufnimmt. Du rammst deinen Speer tief in sie hinein und sie stöhnt laut auf. Mit der einen Hand stützt du dich ab, mit der anderen knetest du ihre kleinen Brüste. Gleichzeitig schiebst du deinen Schwanz immer wieder in ihren fast jungfräulich wirkenden Körper. Ich setze mich neben euch und beobachte euer Treiben. Sie versucht sich aufzurichten, um sich auf alle Viere setzen zu können. Wir helfen ihr, so daß sie schnell ihre Position geändert hat. Und wieder schiebst du deinen Schwanz in ihre triefende kleine Möse. Mit jedem Stoß klatscht dein Hoden an ihren Körper. Dieses Geräusch fasziniert mich. Ich liege nun vor Diane und streichle ihre Haare. Sie stöhnt unter deinen festen Stössen immer wieder auf, doch ich gönne ihr das Vergnügen, weil ich weiß, daß du mich trotz unserer Ausschweifungen liebst. Diane entzieht sich deinen Stössen von hinten und drückt dich auf das Bett zurück. Dein Schwanz steht senkrecht nach oben und sie braucht sich nur noch auf dich zu setzen, um dich zu reiten. Ich weiß, daß das deine Lieblingsstellung ist. Innerhalb weniger Sekunden hat sie dich soweit. Während du deinen Saft in sie hinein spritzt, hältst du ihren kleinen Po fest und drückst ihn nochmal heftig gegen deinen Unterleib. Die bohrende Tiefe gibt auch Diane den Rest. Mit einem lauten Stöhnen sackt sie auf dir zusammen und ..."


Anja beendete den Satz nicht. Sie zuckte mehrfach und sank auf meinen Körper hinab. Tief in ihr steckte mein noch immer pulsierender Schwanz und pumpte sie voll.


Sie drückte ihren Körper an mich und schloß die Augen. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, schliefen wir ein.

II.


Gemeinsam überlegten wir am Abend der Einladung, was wir anziehen sollten. Ich beschloß, einen eleganten schwarzen Anzug anzuziehen.


"Kleid, Rock oder Hose", fragte Anja mich.


Sie stand in schwarzer Unterwäsche und halterlosen Strümpfen vor mir. Am liebsten hätte ich mich auf sie gestürzt.


"Nimm eine Hose, dann kann dir keiner unter den Rock gucken", sagte ich scherzend.


"Außerdem passiert ja heute auch nichts", sagte sie mehr zu sich selber und zog sich enge schwarze Hosen an, die ihre tolle Figur betonten. Mein Glied war inzwischen vollkommen steif.


"Aber ein bißchen sexy darf es ja sein", meinte sie und nahm ein ziemlich durchsichtiges Oberteil in die Hand und streifte es sich über ihren Oberkörper. Deutlich waren die Konturen ihres BHs zu erkennen. Sie hatte in meinen Augen die richtige Wahl getroffen.


Von wegen nichts passieren. Beide ahnten wir, daß Diane etwas Außergewöhnliches geplant hatte, daß das bisher Erlebte mit ihr in den Schatten stellen sollte. Aber keiner von uns sprach es offen aus, denn wir wollten uns auch die Spannung erhalten und nicht durch Spekulationen zerreden.

Diane hatte sich selbst übertroffen. Als wir bei ihr ankamen und sie sahen, waren wir von ihr beeindruckt. Sie hatte ein weinrotes Kleid und die passenden Seidenstrümpfe darunter angezogen sowie Pumps, die ihre schlanken Beine noch länger machten als sie ohnehin waren. Auf einen BH hatte sie verzichtet, so daß man deutlich ihre kleinen Knospen unter dem Kleid bewundern konnte. Sie führte uns in das Wohnzimmer. Wir waren nicht die ersten. Ein uns unbekanntes Pärchen saß auf dem Sofa.


"Darf ich euch vorstellen? Marisol und Martin". Die beiden erhoben sich und begrüßten uns. Marisol war eine blonde Frau mit markanten Gesichtszügen. Sie war für ihre mittlere Körpergröße wohlproportioniert. In ihrem Wesen erinnerte sie mich an Carola, an unsere ehemalige Nachbarin, mit deren Mann und ihr wir unsere ersten Phantasien verwirklicht hatten. Martin war nur etwas größer als Marisol und schien in meinem Alter zu sein.


"Und dieser junge Mann mit den Aperetifs ist nicht der Kellner, sondern Björn, mein Freund aus Hamburg", sagte sie. Wir drehten uns um und schauten in das Gesicht eines ziemlich attraktiven Mannes. Er reichte uns zwei trockene Martinis und lächelte Anja an. Ich kannte meine Frau und merkte sofort, wie sie ihn taxierte. Ich war zwar nicht schmächtig, aber ich war auch nicht unbedingt kräftig gebaut. Björn aber war ein durchtrainierter Mann und mit Sicherheit in allen Bereichen gut bestückt.


"Genug geflirtet", unterbrach Diane unsere Begrüßung, vor allem die von Anja und Björn, "Björn muß in die Küche."


"Wundert euch nicht, so ist ist sie immer ... die Herrin im Haus", sagte er.


"Red nicht soviel ... mach das, wofür ich dich bezahle", neckte sie ihren Freund und gab ihm einen Klapps auf den Hintern.


"Die Verpackung hält, was sie verspricht", meinte sie eher zu Anja, deren interessierter Blick ihr nicht entgangen war.


Nur wenige Augenblicke später erschienen noch weitere Gäste. Diane begrüßte sie ziemlich innig, was vermuten ließ, daß sie ähnliche Erlebnisse mit Diane hatten wie wir. Und dann erkannten wir Henry und Alexandra wieder, das dritte Pärchen aus dem Möbelhaus. Sie waren uns damals auf Anhieb sympathisch gewesen ebenso wie nun Bernd und Claudia, die gleichzeitig mit den beiden gekommen waren.


Alle hatten sich an die Vorgaben von Diane gehalten und waren elegant gekleidet. Es schien , als ob der Aperitif einen ganz bestimmten Zweck diente. Dianes Gäste sollten sich näher kommen, betrachten und beobachten. So wie Anja einen Moment vorher Björn taxiert hatte, wanderten meine Blicke nun auf die ausnahmslos attraktiven und interessanten Frauen. Jede von ihnen hätte eine Rolle in meinen Phantasien einnehmen können.


Meine Blicke verharrten auf Alexandra, deren Ausstrahlung mehr als erotisch war. Sie hatte die klassiche Rubensfigur, die sie durch ihre eng anliegenden Hosen sowie ihr weißes Oberteil noch besonders betonte. Ihre langen braunen Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden. Vor meinem inneren Auge wurden die Erinnerungen an die Nacht im Möbelhaus wach. Ich erinnerte mich an ihre großen Brüste, mit denen sie meinen Schwanz bearbeitet hatte. Alexandra bemerkte meine Blicke und kam auf mich zu.


"Schön, daß ihr da seid", sagte sie und küsste mich auf beide Wangen, "Diane hat nicht verraten, was uns erwarten wird". Mir wurde immer klarer, daß Diane etwas geplant hatte, daß unser Vorstellungsvermögen sprengen würde.


"Uns auch nicht", antwortete ich.


"Ich hoffe jedenfalls das Beste", erwiderte sie neckisch und mehrwissend. Keine Frage, Alexandra wußte Bescheid. Es stand ihr ins Gesicht geschrieben. Und wenn denn meine Ahnung mich nicht trügte, dann wußte ich, daß ich diese Frau erneut besitzen würde. Wie im übrigen auch die anderen Frauen. Zum Beispiel Corinna, die mit ihrem Freund Hernan gekommen war. Sie erinnerte mich vom Gesicht her ein wenig an Michelle Pfeiffer. Von der Figur her jedoch war sie erheblich schlanker, aber mit relativ großen Brüsten ausgestattet. Bei Claudia hingegen schienen die Proportionen genau andersrum. Ihre Brüste schienen eher flach und klein zu sein, währenddessen sie einen breiten Körperbau und vor allem einen sehr runden Hintern hatte, ohne dabei dick zu wirken. Und schließlich Anette, die als einzige Frau ohne Begleitung erschienen war. Gleichwohl wirkte sie nicht wie ein Mauerblümchen. Ähnlich wie Alexandra hatte sie sehr weibliche Formen, alles jedoch etwas kleiner als bei Alexandra.

Nach dem Essen saßen wir noch gemeinsam am Tisch. Die Atmosphäre war sehr entspannt. Das lag sicherlich auch am Wein und an den Joints, die um die Runde gingen. Ich kann mich nicht mehr genau entsinnen, wer das Thema Pornographie ansprach, aber ich glaube es war Diane, die erzählte, daß jüngst ein Sexshop für Frauen in der Stadt eröffnet hatte.


"Und? Warst du schon drinnen?" fragte Martin. Es wurde still am Tisch. Alle warteten auf die Antwort. Sexshops waren zwar das normalste auf der Welt, aber dennoch galt es immer wieder als Tabu, zuzugeben, daß man einen besucht hatte.


"Na klar", antwortete Diane in ihrer offenen Art, "aber ich war ziemlich enttäuscht". Bis auf ein paar Sexartikel wie Dildos und so, ist das eher eine Boutique für erotische Wäsche. Und die kannst du ja mittlerweile bei Quelle bestellen".


"Was hast du denn erwartet", hakte Martin nach, ohne dabei provozierend zu wirken.


"Einfach mehr Pornographie", ärgerte sich Diane, "Magazine und Filme!"


"Da hättest du nur in einen normalen Shop gehen müssen!" sagte Hernan.


"Mach das mal als Frau", warf Anja ein, "ich war mal vor ein paar Jahren in einem Sexshop und fand den ziemlich ekelig. Vor allem die geil guckenden Typen fand ich zum Abgewöhnen. So richtig in Ruhe gucken und stöbern konnte ich unter dieser Beobachtung nicht."


"Die Typen kannst du nicht verhindern, aber an sich finde ich an Pornographie nichts Schlechtes", sagte Alexandra, "selbst schlecht gemachte Pornographie hat ihre Existenzberechtigung, denn immerhin geht es ja um Bedürfnisse."


"Wir sind eben halt auch nichts anderes als Tiere", warf Martin lakonisch ein.


"Richtig!", rief Alexandra aus.


Anette war während des ganzen Gesprächs still geblieben.


"Was mich an Pornos stört, ist das ständige Rumficken", sagte sie plötzlich, "und immer sind es die Frauen, die den Männern zur Verfügung stehen müssen. Entweder als Objekt oder als Dienerin. Ihre Bedürfnisse werden alleine auf Schwanz im Loch, Schwanz im Mund oder sonstwo reduziert. Das alleine macht Sex nicht aus".


Die Männer schwiegen.


"Ich möchte hier jetzt nicht eine feministische Diskussion führen", ging Alexandra auf Anette ein und unterbrach die Stille, "aber über Sinn und Unsinn von Pornographie wird selbst unter Frauenrechtlerin gestritten. Einige gehen sogar soweit, daß sie in Pornographie ein befreiendes Element sehen. Aber egal. Du kannst das alles aber auch andersrum betrachten, denn deine Auffassung unterstellt ja die Lustlosigkeit der Frau. Dabei kann doch auch der Mann Lustobjekt sein. Wenn ich in Pornos einen harten, großen Schwanz sehe, werde ich jedenfalls ziemlich geil."


Wir Männer schwiegen immer noch - jetzt erst recht. Alexandra setzte einen drauf. Entweder wollte sie die so prüde wirkende Anette veralbern oder provozieren.


"Oder stell dir vor, daß dich zwei, drei oder mehr Männer gleichzeitig verwöhnen, dann benutzt du doch letztendlich die Männer zur Befriedigung deiner eigenen Bedürfnisse", ergänzte sie.


Ich war mit Sicherheit nicht der einzige, der sich diese Situation versuchte vorzustellen.


"Aber dabei bleibt doch die Erotik auf der Strecke", erwiderte Anette, "wenn ich mit einer Frau oder auch einem Mann ins Bett gehe, dann muß es knistern. Auch vorher schon."


"Daccord", sagte Alexandra, "aber am Ende reicht auch das Knistern nicht mehr aus. Ich glaube, daß nennt man Vorspiel..."


Anette verdrehte die Augen. Zwischen den beiden schien die Chemie überhaupt nicht zu stimmen.


"Dein Pech, wenn daß alles bei dir so schnell geht", antwortete Anette schnippisch.


"Sex hat aber wirklich was mit Erotik zu tun", sagte sie weiter, "und auch mit Phantasie. Zum Beispiel das Abendessen hier. Es erregt mich mehr als ein Porno."


"Wie meinst du das?" fragte Anja interessiert.


"Hier sitzen elf Menschen, alle elegant, auch erotisch angezogen. Sie zu beobachten, sie zu studieren, kann irrsinnig erregen", sagte sie, "meinst du etwa, daß keiner von uns nicht wie gebannt auf deinen Busen gestarrt hat, dessen Konturen deutlich zu erkennen ist?"


Anja errötete. Unbewußt zog sie die Serviette zu ihrem Mund, so daß ihr Oberteil verdeckt wurde.


"Und nicht nur das", fuhr Anette fort, "daß nicht nur einer phantasiert hat, deine Brüste zu streicheln, ich eingeschlossen." Es wurde still am Tisch. Es schien, als ob die Stimmung kippen würde.


"Hey, wir sind erwachsen", lachte Anette, die merkte, daß die anderen irgendwie peinlich berührt waren.


"Mir geht es jedenfalls häufig so, daß ich wildfremde Menschen beobachte, die mir gefallen und ich mir mit ihnen Sex vorstelle", gestand sie fast ein bißchen trotzig, um nicht als prüde zu gelten.


Natürlich hatte Anette recht. Mir ging es doch genauso. Gerade hier bei Diane.


"Eigentlich muß ich Anette zustimmen", pflichtete ich ihr bei und schaute sie an, "wenn es nach meiner Phantasie gehen würde, hätte ich heute schon alle Frauen hier ausgezogen." Alle Männer am Tisch lachten fast erleichtert auf.


"Moment, das ist kein Witz", ergänzte ich. "Ich ziehe Frauen in Gedanken aus und stelle sie mir in schöner Reizwäsche vor".


"Du stehst also auf Wäsche", fragte Alexandra nach.


"Ich finde Wäsche einfach erotisch, vor allem schwarze oder weinrote."


Ich schaute zu Diane rüber. Sie lächelte mich an.


"Sie verhüllt den Körper leicht, aber versteckt ihn nicht", fing ich an zu erklären, "insofern hat Anette nicht unrecht, wenn sie sagt, daß guter Sex nur mit Erotik funktioniert."


"Weil wir gerade bei Vorlieben sind", warf Anja ein, "ich bemerke sehr wohl, daß Karsten andere Frauen mit den Augen auszieht. Aber er erzählt mir das auch und baut daraus Geschichten."


Das war mir peinlich. Damit gab sie ein Geheimnis von uns preis, von dem bisher nur Diane wußte. Und ausgerechnet sie nahm den Ball auf.


"Und die Geschichten haben es in sich", sagte Diane mit einem wissenden Grinsen.


"Woher weißt du denn das?" fragte Marisol, die sich bisher zurückgehalten hatte.


"Ganz einfach, er hat es mir erzählt, nachdem wir uns gegenseitig verführt hatten", antwortetete sie. Eine verbale Bombe, die alle zum Schweigen brachte.


"Ich kenne all eure Phantasien und all eure Wünsche. Und ich bin mit ziemlicher Sicherheit hier die einzige, die mit euch allen ein Abenteuer hatte", sagte Diane weiter. Alle schwiegen.


"Ich habe mit allen von euch Sex gehabt", fuhr sie fort, "in allen erdenklichen Varianten. Und jedesmal war es ein tolles Erlebnis. Ich weiß von euch allen, daß ihr alle den Wunsch habt, einmal an die Grenzen zu gehen", sagte Diane. Sie stand auf und fing an sich zu entkleiden. Unter ihrem Kleid trug sie passend zu den weinroten Strümpfen einen knappen Slip, dessen Schritt offen war. Wohl ein Mitbringsel aus dem Sexshop. Auf einen BH hatte sie - wie anfangs erwähnt - verzichtet. Den hatte sie ohnehin wegen ihres kleinen Busens, dessen kleinen Nippel steif hervorstanden, nicht nötig. Sie sah einfach atemberaubend aus.


"Und deswegen schlage ich euch ein Spiel vor". Sie nahm einen Sektkübel in die Hand.


"In diesem Sektkübel sind zehn Lose. Die Lose sind durchnumeriert von 1 bis 10. Ich werde jetzt gleich in das Schlafzimmer gehen, daß ich ein bißchen umgestaltet habe, damit wir alle Platz finden. In dem Raum ist alles erlaubt, es gibt keine Tabus. Ich gehe vor. Im Abstand von fünf Minuten könnt ihr der Nummer nach rüberkommen.Übrigens, niemand muß mitmachen. Wer nicht will, kann gehen oder einfach auch nur zugucken."


Sie hatte ihre Gäste mit Bedacht ausgewählt. Keiner schien gehen zu wollen.


"Und zieht euch hier so weit aus, wie ihr wollt. Das wird euch gewiß anregen", führte sie weiter aus, "habt keine Scheu, den Frauen kann ich versprechen, daß alle anwesenden Männer zärtlich sind und wissen wie guter Sex funktioniert". Sie blickte zu Anette. "Und den Männern verspreche ich, daß die Frauen für alles offen sind". Die Betonung, so meinte ich, lag auf "alles offen".


"Wenn ihr euch berühren wollt, dann macht es, vergesst aber nicht, daß die eigentliche Orgie drüben stattfinden soll." Sie hatte es ausgesprochen. Es sollte eine Orgie werden. Jeder mit jedem, zu dritt, zu viert - ohne Beschränkungen.


Alle zogen wir eine Nummer - ich die 1.

III.


Die ersten von uns begannen sich auszuziehen. Diane machte die Musik lauter. Mir schien, als ob sich alle beobachteten und taxierten. Natürlich warf auch ich meine Blicke in die Runde und betrachtete die Frauen, die in meinen Augen allesamt attraktiv und begehrenswert waren.


Corinna hatte ihr schwarzes Kleid ausgezogen. Sie setzte nicht nur die Männer in Erstaunen. Als einzige der Frauen war sie mit schwarzen Strapsen bekleidet. Unter den Blicken aller zog sie auch noch ihre Bluse aus. Ihr Busen wurde durch einen eleganten BH gehalten. Sie war sehr dünn, deutlich konnten wir ihre Rippen sehen und dadurch wirkten ihre Brüste auch größer.


Marisol stand mit Martin zusammen. Das Pärchen küsste sich leidenschaftlich. Martins Hände lagen auf ihren prallen Brüsten, die noch von ihrem engen schwarzen Kleid verborgen wurden. Das änderte sich aber, als Martin die schmalen Träger des Kleides zur Seite schob, so daß er das Kleid herunterziehen konnte, ihren BH öffnete und ihren wohlgeformten Busen freilegte. Sie hatte große Brustwarzen, die zum meinem Erstaunen gepierct waren. Martin beugte sich ein wenig nach vorn und begann sie zu lecken.


Anette, die alleine gekommen war, saß noch unschlüssig auf ihrem Stuhl. Ich fragte mich, ob das Treiben gegen ihre Moralvorstellungen verstossen würde. Doch Diane war aufmerksam genug und flüsterte Björn etwas ins Ohr. Sie küsste ihn und verließ den Raum. Björn ging zu Anette, stellte sich hinter sie und beugte sich leicht nach vorn. Er legte seine Hände auf ihre Schultern und begann ihren Nacken zärtlich zu küssen. Sie schloß die Augen und ließ es sich gefallen. Und auch Alexandra kümmerte sich um Anette. Sie saß vor Anette und knöpfte ihre Bluse auf. Zum Vorschein kam ein durchsichtiger BH, der die schönen runden Brüste von Anette hielt. Alexandra beugte sich vor und fuhr mit ihrer feuchten Zunge über die verhüllten Brustwarzen. Unter dem nassen Stoff zeichneten sich deutlich die Nippel von Anette ab. Gleichzeitig knöpfte Alexandra die Hose von Anette auf, um sie dann von deren Beinen zu streifen. Anettes Slip war passend zum BH ebenfalls durchsichtig und verbarg einen haarigen Busch. Nicht nur Alexandra entdeckte die große feuchte Stelle in ihrem Schritt. Auch Anja und ich blickten hinüber. Meine Liebste wußte von meiner Vorliebe für haarige Frauen, obgleich sie selber - wenn auch nicht vollständig - rasiert war. An ihrem Blick konnte ich erkennen, daß auch ihr der kleine, stämmige und doch sehr weibliche Körper von Anette gefiel. Insgeheim hoffte ich, daß Anja und ich irgendwann im Laufe der Nacht gemeinsam mit Anette etwas machen würden.


Anja und ich begannen uns ebenfalls gegenseitig auszuziehen, ohne aber dabei die anderen aus den Augen zu verlieren. Gleichwohl war ich immer wieder von meiner Frau hingerissen. Für mich hatte sie den perfekten Körper. Keine großen, aber auch keine kleinen Brüste, eine enge Taille sowie einen wunderschönen Po. Nun stand sie in ihrer schwarzen Unterwäsche im Raum und ließ sich von den anderen Männern bewundern. Sie genoß deren verlangenden Blicke.


"Hey, ich bin die Nr. 1.", flüsterte ich ihr ins Ohr.


"Na klar bist du meine Nr. 1", antwortete sie verblüfft, "das weißt du doch!"


"Du verstehst mich nicht", sagte ich und zeigte ihr den Zettel. Sie schaute kurz hin und verstand.


"Ich liebe dich", flüsterte sie mir ins Ohr. Wir gaben uns einen lang anhaltenden und intensiven Kuß. Sie schmiegte ihren heißen Körper an mich und schien mich nicht loslassen zu wollen. Dann aber drückte sie mich leicht von sich.


"Das sind halt die Spielregeln", meinte sie lächelnd. Sie zog meinen Slip aus. Mein Schwanz war längst steif und hart und schnellte ihr entgegen.


"Du bist dran", sagte sie. Ich drehte mich um und folgte Diane in das andere Zimmer.

Diane und ich standen uns gegenüber. Ihr noch fast mädchenhafter Körper übte eine unheimliche Faszination auf mich aus. Die Brustwarzen ihrer kleinen Brüste standen hervor. Sie nahm mich in den Arm und küßte mich. Wir drückten unsere nackten Körper aneinander.


"Laß uns keine Zeit verlieren", sagte sie. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir und drückte mir ihren Po an meinen Schwanz.


"Du hast schon mit allen Sex gehabt", stellte ich mehr fest als ich fragte. Mit meinen Händen umfasste ich ihren Busen.


"Mit allen, ausnahmlos", antwortete sie. Gleichzeitig nahm sie meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn zärtlich.


"Was ist mit dir los?", fragte ich sie, während ich ihr den Nacken küsste.


"Ich bin wahrscheinlich sexsüchtig, aber da unterscheiden wir uns beide ja nun wirklich kaum." Da hatte sie zweifelsohne recht. Sie schob meinen Schwanz zwischen ihre Beine. Noch immer hatte sie den offenen Slip an. Ihr Schritt war feucht von ihrem Saft.


"Vielleicht will ich auch nur meine Grenzen austesten oder die von anderen", ergänzte sie keuchend, denn inzwischen steckte meine Eichel in ihrer Möse.


"Wie weit willst du denn gehen?" Das Gespräch machte uns beide noch heißer als wir waren.


"Wer weiß, was der Abend noch bringt", antwortete sie. Diane beugte sich weit nach vorn und stütze sich mit ihren Händen auf ihren Beinen ab, so daß ich meinen Schwanz tief in sie hinein bohren konnte. Wir bewegten uns nur sehr langsam, denn in Erwartung dessen, was noch kommen würde, wollten wir unsere Kräfte sparen. Das minderte jedoch nicht die Lust, sondern erregte uns fast mehr als uns recht war. Bei jedem meiner Stösse stöhnte Diane laut auf. Meine Hände lagen auf ihrem süssen kleinen Hintern. Ich drückte ihre Pobacken auseinander und konnte ihre zarte Rosette sehen sowie meinen Schwanz, der tief in ihrer Möse steckte.


Die ersten fünf Minuten waren verflucht schnell vergangen, denn plötzlich öffnete sich die Tür. An der Silhouette konnten wir erkennen, daß es eine Frau war. Sie hatte sehr ausladene Hüften und sehr hübsche Brüste, deren Spitzen im Licht aufgrund des Piercings glänzten. Es war Marisol. Sie war wie Diane nur mit ihrem Slip und ihren Strümpfen bekleidet.

"Bist du überhaupt nicht eifersüchtig", fragte Claudia, zu der sich Anja gesetzt hatte.


Anja dachte kurz nach.


"Manchmal ja, aber durch die Befriedigung meiner eigenen Lüste wird meine Eifersucht im wahrsten Sinne des Wortes hinweggespült", antwortete sie. Das klang zwar ein wenig philosophisch, traf aber den Kern.


Claudia wurde neugierig.


"Habt ihr das schon öfter gemacht?", fragte sie.


Anja nickte.


"Mit Diane ... mit einem befreundeten Pärchen. Und einmal waren wir mit Diane in einem Club", erzählte Anja. Die Erinnerungen erregten Anja. Sie merkte, wie es in ihrem Körper kribbelte. "Und dann noch die Geschichte im Möbelhaus ..."


"Ach, ihr ward dabei!" unterbrach sie Claudia, "Diane hat mir davon erzählt".


"Und wie sieht es bei dir und Bernd aus", fragte Anja ebenfalls mit Neugier in der Stimme.


"Wir haben uns einmal mit Björn und Diane getroffen und da ist es dann passiert", antwortete Claudia, "sie hat uns regelrecht verführt."


Anja konnte sich das gut vorstellen, kannte sie doch das Talent von Diane, andere in ihre sexuellen Wünsche einzuspannen. Trotzdem fragte sie nach.


"Und wie hat sie das geschafft?"


"Kurz bevor wir nach einem Besuch von ihr gehen wollten, hat sie uns noch einen Bildband über chinesische Erotik gezeigt. Ziemlich zielgerichtet hat sie eine Seite aufgeschlagen, auf dem mehrere Pärchen es miteinander trieben. Sie erwähnte nur, daß sie das früher eklig fand, nun aber ganz anders darüber denken würde. Ich nahm das Buch in die Hand und blätterte es durch. Bernd blickte mir über die Schultern und plötzlich bemerkte ich, daß Diane mit ihrer Hand über Bernds Hose streichelte. An einer ganz bestimmten Stelle. Er ließ es sich gefallen und ich hatte eigentlich keinen Grund mich aufzuregen, denn zum einen hatte ich schon öfters den Wunsch es mit anderen gemeinsam zu machen und zum anderen war Björn auch nicht untätig geblieben. Er stand plötzlich hinter mir, umfasste mich mit seinen Armen, streichelte meine Brüste und küsste mich am Hals. Was folgte war eine der heissesten Nächte, die ich je erlebt habe."


Anja blickte zu Björn hinüber. Sie war geneigt nach Claudia nach den Qualitäten von Dianes Freund zu fragen. Der Freund von Diane ging auf Marisol und Martin zu, die gemeinsam etwas abseits in der Ecke standen. Marisol hatte sich längst von ihrem schwarzen Kleid entledigt und Martin hatte sich den Oberkörper frei gemacht. Zärtlich streichelte er über die gepiercten Brüste seiner Freundin.


"Du bist an der Reihe", sagte Björn zu Marisol. Die blonde Frau stand auf und ging in den anderen Raum.


"Marisol wird Karsten gefallen", dachte sich Anja, nicht ohne selbst das Verlangen zu haben diesen Frauenkörper streicheln zu können.

Marisol stand abwartend am Türrahmen und beobachtete, wie Diane und ich uns hinknieten. Noch immer fickte ich Diane ganz langsam von hinten. Diane blickte zu Marisol, lächelte und führte ihre Zunge um ihre Lippen. Marisol zog ihren Slip aus und setzte sich mit gespreizten Beinen vor Diane, die sich herunterbeugte und mit ihren Lippen zärtlich die Oberschenkel von Marisol küsste. Marisol lag nun mit geschlossenen Augen entspannt auf dem Rücken und genoß die Berührungen. Ich zog meinen Schwanz aus dem Loch von Diane und setzte mich zu Marisol. Ich betrachtete ihren Busen, der durchaus wohlgeformt war. Ich legte meine Hände auf ihre Brüste und begann sie langsam zu massieren. In meinen Handflächen spürte ich deutlich ihre steifen Nippel, die von dem erotischen Schmuck durchbohrt waren. Diane hatte inzwischen mit ihrer Zunge die feuchte Möse von Marisol erreicht. Jedesmal, wenn sie die Klitoris von Marisol berührte, zuckte die leicht auf. Mir reichte vorerst vollkommen das Streicheln und Zuschauen. So blieb ich hochgradig erregt, aber konnte meinen Orgasmus hinausschieben. Früher war ich sehr schnell gekommen, doch mit den Jahren hatte ich von Frauen gelernt, daß ein Orgasmus viel intensiver sein kann, um so länger man sich erregt hielt. Und so beobachtete ich weiter, wie Diane ihre Zunge tief in die Vagina von Marisol tauchte.

Anja dachte einen kurzen Augenblick an Karsten und fragte sich, mit wem er just in diesem Moment Spaß haben würde. Sie kannte seine Phantasien zu Genüge und konnte sich lebhaft vorstellen, daß er zunächst Diane besteigen würde, die sie ja beide auf ihre Art liebten. Um sich von ihrer aufkeimenden Eifersucht abzulenken, begann sie Claudia am Nacken zu streicheln. Dies widersprach nicht den von Diane aufgestellten Regeln. Im Gegenteil. Sie hatte ja ausdrücklich gewünscht, daß sich die Wartenden in Stimmung bringen sollten. Und das machten Dianes Gäste inzwischen.


Björn und Martin hatten ihre Hände unter das Oberteil von Alexandra geschoben, während Hernan und Anette nebeneinander lagen und sich gegenseitig streichelten. Corinna kniete vor Henry und öffnete seine Hose. Claudias Freund Bernd setzte sich zu Anja und seiner Freundin. Seine Erregung war ihm deutlich anzumerken, trotzdem schien ihm die ganze Szenerie unbehaglich zu sein.


"Laß uns gehen", sagte er zu Claudia, "ich glaube, daß geht mir doch zu weit."


Anja war erstaunt über seine Gewissensbisse, denn Claudia hatte ihr nur wenige Minuten vorher erzählt, daß Bernd schon öfters von einer Art Orgie geträumt hatte. Claudia aber war durch das Gespräch mit Anja sowie deren Zärtlichkeiten überhaupt nicht gewillt, sich die Möglichkeit entgehen zu lassen. Sie wußte auch, daß sie Bernd mit Worten nicht überreden konnte.


"Hilf mir bitte", flüsterte sie Anja ins Ohr. Anja ahnte, was Claudia vor hatte. Sie rutschte zur Seite, damit Claudia Bernd zu sich ziehen konnte. "Ich will auch nicht diskutieren", sagte Bernd energisch. Claudia auch nicht. Sie neigte sich zu ihm und küßte ihn auf die Lippen. "Bitte nicht", versuchte er sich zu wehren. Doch plötzlich spürte er Anjas Hand auf seinem Oberschenkel. Sein Widerstand schmolz unter den Zärtlichkeiten der beiden Frauen hinweg. Anja öffnete seinen Reißverschluß und holte seinen harten Schwanz aus der Hose. Langsam begann sie ihn zu reiben.


"Schließ einfach die Augen", sagte Claudia zu ihm. Sie beugte sich zu Anja hinunter und nahm den Schwanz ihres Mannes tief in den Mund. Bernd genoß das Spiel der beiden Zungen an seinem Schwanz. Immer wieder wechselten die beiden Frauen sich ab. Das Lecken wurde immer intensiver und er merkte, wie sein Schwanz anschwoll, um abzuspritzen. Mit einen Mal schoß sein Saft hervor. Er stöhnte laut auf und öffnete die Augen. Zwischen seinen Beinen saß Anja und ließ den Saft von ihrem Mund auf ihren BH tropfen. Verzweifelt suchte er Claudia. Er sah nur noch, wie sie in dem anderen Zimmer verschwand.

Ich hatte wahrlich das Glückslos gezogen, dachte ich, als Claudia das Zimmer betrat. Allein mit drei Frauen. Von Beginn an hatte ich Claudia beobachtet. Sie hatte einen recht breiten Körper, wirkte aber deswegen nicht füllig. Im Gegenteil, sie strahlte trotz ihrer kleinen Brüste eine Weiblichkeit aus, zu der ich mich hingezogen fühlte. Claudia war immer noch mit ihrer durchsichtigen weißen Baumwollhose bekleidet, unter der sich deutlich ein knapper Slip abzeichnete. Und auch ihre kleinen Brüste waren unter dem weißen Träger-Shirt klar zu erkennen. Claudia blickte auf die beiden Frauen, die inzwischen ihre Beine ineinander verkeilt hatten und gegenseitig ihre Mösen aneinander rieben. Ich lag daneben und schaute mir das Schauspiel an. Lesbische Spiele hatten mich schon immer fasziniert. Claudia kam auf mich zu und setzte sich zu mir. Ich drehte mich auf den Rücken und lächelte sie an.


"Ich würde gerne mit dir das machen, was Anja gerade mit meinem Freund macht", sagte sie leise zu mir.


"Was hindert dich daran", antwortete ich herausfordernd, ohne zu wissen, was mich erwarten würde.


"Nichts. Rein gar nichts", sagte sie lächelnd und küsste mich auf die Lippen. Langsam wanderte sie mit ihrer Zunge an meinem Körper herab, bis sie mein steifes Glied erreichte. Mit ihren Fingerspitzen zog sie behutsam meine Vorhaut zurück und begann zärtlich meine Schwanzspitze mit ihrer Zunge zu umkreisen.

Während Martin, Björn, Henry und Hernan zu viert gemeinsam um Corinna herumsaßen und sie am ganzen Körper streichelten, hatte Anja Bernd in den Arm genommen und versuchte ihn zärtlich davon abzulenken, daß seine Freundin gerade im Nebenraum verschwunden war. Bernd liebkoste die Brustwarzen von Anja, die er aus ihrem BH hervorgeholt hatte. Abwechselnd saugte, leckte und knabberte an ihnen. Anja zog ihn langsam aus, bis er vollkommen nackt auf dem Sofa saß. Sein Schwanz stand wieder aufrecht und Anja fing an ihn zu reiben.


Alex und Anette saßen sich gegenüber und küssten sich. Beide hatten sich bis auf ihre Slips ausgezogen und streichelten sich gegenseitig ihre Brüste. Die beiden waren tief in ihr zärtliches Spiel versunken und bekamen kaum mit, daß sich die vier Männer an der überaus sexy gekleideten Corinna aufgeilten. Die ließ es mit sich geschehen und genoß die acht Hände an ihrem Körper. Keiner der Männer machte sich daran, Corinna weiter ausziehen zu wollen. Dazu sah sie mit ihren Strapsen, dem BH, den Strümpfen und den Pumps einfach zu erotisch aus. Sie streichelten und berührten Corinna an allen unverhüllten Stellen ihres Körpers. Nur selten wanderten ihre Hände unter die Kleidungsstücke, um auch dort die nackte Haut der jungen Frau zu spüren. Henry stand auf und zog sich aus. Er hätte es sicher bedauert, die vier zu verlassen, wenn er nicht gewußt hätte, daß ihn im Schlafzimmer von Diane ähnliches erwartete.

Claudia hatte sich bis auf ihre weißen Seidenstrümpfe vollständig entkleidet und saß mit ihrem Gesäß über meinem Gesicht, so daß ich ihre Möse lecken konnte, währenddessen sie meinen Schwanz weiter verwöhnte. Immer wieder saugte sie die Luft unter meiner Vorhaut weg, um sie dann wieder hineinzublasen. Es war der absolute Irrsinn. In nur wenigen Augenblicken hatte sie mich soweit. Mein Saft schoß in ihren Mund. Doch statt nun von mir abzulassen, leckte sie meinen Schwanz weiter, um auch jeden Tropfen in sich aufnehmen zu können.


Nachdem ich wieder einigermaßen zu Sinnen gekommen war, nahm ich um uns herum Stimmen wahr. Inzwischen war Henry im Raum und Diane und Marisol hatten ihn in ihre Mitte genommen.


"Karsten war ja leider beschäftigt", sagte Diane zu Henry, dessen Schwanz in ihrer Hand lag. Sie beugte sich vor und nahm ihn kurz in den Mund, um dann ein wenig nach hinten zu rücken, damit Henry ihre feuchtglänzende Möse betrachten konnte. Mit zwei Fingern schob er ihre Schamlippen zur Seite, mit der anderen Hand begann er ihr Löchlein zu streicheln. Marisol schob ihn leicht zur Seite, um mit ihrer Zunge an Dianes Grotte gelangen zu können. Henry setzte sich vor Diane und hielt ihr seinen Schwanz ins Gesicht. Begierig nahm sie ihn in die Hand begann die Spitze seines Schwanzes zu lecken. Doch auch diese Position wechselten die drei innerhalb weniger Augenblicke. Claudia und ich schauten dem unentschlossenen Treiben begeistert zu. Inzwischen hatte sie sich mit dem Rücken zu mir gedreht, damit ich meinen Schwanz von hinten in ihre Möse stecken konnte. Ich bewegte mich nur ganz langsam und sie schien es sehr zu geniessen. Mit meinen Händen massierte ich ihre runden Pobacken, die zweifelsohne mindestens so groß waren wie die von Alexandra. Immer wieder stöhnte sie leicht auf. Die drei anderen schienen endlich ihre Position gefunden zu haben. Als gute Gastgeberin hatte Diane Marisol den Vortritt gelassen. Marisol saß mit dem Rücken zu Henry auf seinem Schwanz und ließ sich kräftig durchficken. Diane knetete derweil den Hoden von Henry. Just in dem Moment, wo es Marisol kam, zog Diane den Schwanz aus der feuchten Möse von Marisol und wichste ihn kräftig weiter. Und dann schoß auch schon der Saft auf ihre kleinen Titten und in ihr Gesicht.

Anja war froh, als Bernd an der Reihe war. Sie hatte nichts gegen ihn, trotzdem wollte sie nicht die ganze Zeit mit ihm allein auf dem Sofa verbringen. Als er in dem Nebenraum verschwand, stand sie auf, um sich zu Corinna und den drei Männern zu gesellen. Die hatten mittlerweile kaum eine Stelle ausgelassen, an der sie Corinna noch nicht geküsst hatten. Unter ihren Hosen konnte Anja deutlich deren Erregung sehen. Sie setzte sich hinter Björn und begann seine Hose auszuziehen. Er erleichterte es ihr, indem er seine Beine anhob, damit sie die Hosen über seine Beine ziehen konnte. Dann schob sie ihre Hand durch seinen Schritt und rieb seinen prallen Schwanz, der längst aus dem Slip herausragte. Hernan gab seiner Frau gerade einen innigen Kuss, so daß Martin von ihr abließ. Er entledigte sich vollständig seiner Sachen und hockte sich zu Anja. Die nahm seinen kleinen, aber harten Schwanz mit ihr noch freien Hand und begann auch ihn zärtlich zu reiben.

Bernd traute seinen Augen nicht, als er das Schlafzimmer betrat. Seine Frau lag mit gespreizten Beinen vor mir. Ich hatte ihren Schoß angehoben und rammte meinen Speer kräftig in sie hinein. Es schien, als ob er gleich auf uns losstürmen und uns auseinanderreissen würde. Doch Diane hatte den Überblick behalten. Sie löste sich von Henry und Marisol, ging zu Bernd und zog ihn an sich.


"Komm, fick mich durch", flehte sie ihn förmlich an, "hier an der Wand ... im Stehen!"


Sie ließ Bernd praktisch keine Chance. Sie stand mit dem Rücken an der Wand, machte ihre Beine breit und zog Bernd an seinem Schwanz zu sich heran. Diane bohrte sich förmlich auf ihn rauf und legte ein Bein um ihn herum. Instinktiv nahm er ihren Hintern in seine Hände und hob sie an.


"Gib es mir, du geiler Stier, fick mich", rief sie. Bernd schien vollkommen irritiert von der vulgären Ausdrucksweise von Diane, doch sie hatte sie mit Bedacht gewählt, denn dadurch erregte sie ihn derartig, daß er Claudia vergaß. Die hatte ohnehin von der brenzligen Situation nichts mitbekommen und näherte sich ihrem Höhepunkt. Mit einem lauten Aufschrei bäumte sie sich auf, umschloß mit ihren Armen meinen Oberkörper und krallte sich mit ihren Händen in meinem Rücken fest. Das gab mir den Rest. Ich stöhnte auf, pumpte meinen Saft in ihre Möse und sackte zusammen. Sie umschloß meinen Körper mit ihren Beinen und drückte mich fest.


"Bleib in mir drin", flüsterte sie und presste ihre Vagina zusammen. Ich genoß die Wärme, die meinen Schwanz umgab.

Wieder waren fünf Minuten vergangen. Hernan verließ den Raum, um an der regulären Orgie teilzunehmen, denn eigentlich fand etwas ähnliches auch schon hier statt. Anja hatte den Speer von Björn an Corinnas Slip vorbei in deren Möse geführt und unterstützte die Stoßbewegung von Dianes Freund.


Alexandra hatte sich Martin geschnappt und befreite seinen Körper von der Hose. Ohne viele Umstände nahm sie gleich seinen eher kleinen Schwanz, rieb ihn kurz und nahm ihn in den Mund. Immer wieder entließ sie ihn aus der feuchten Höhle, um ihn zu betrachten. Dann endlich wollte sie mehr. Sie schwang sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz, zog ihren Slip zu Seite, um seine Schwanzspitze in ihre feuchte Möse einzuführen. Er hatte seine Hände auf ihre Riesentitten gelegt. Alexandra genoss es, daß nur seine Schwanzspitze in ihrer Spalte lag.


"Ich will dich lecken", hörte sie Martin sagen. Sie rutschte nach vorn, so daß Martin mit seinem Gesicht ihre Möse erreichen konnte. Martin zog ihren Po auseinander. Vor ihm lag eine feuchte Möse und ein kleines Poloch. Er schob seine Zunge in ihre Spalte, während sie wiederum seinen Schwanz verwöhnte. Doch sie wollte gefickt werden und drehte sich um, bohrte sich auf seinen Schwanz und wartete nicht auf seine Stöße, sondern fing an ihn zu reiten. Ihre Brüste klatschten bei den Bewegungen an ihre Seiten, Martin versuchte sie zu halten, doch sie quollen förmlich aus seiner Hand. Sie beugte sich ihm hinunter. Ihr Busen lag nun auf seinem Gesicht.


"Große Titten haben auch ihren Vorteil", flüsterte sie ihm zu, "willst du wissen, welchen?"


"Ja", stöhnte Martin kaum verständlich unter ihrem Busen hervor. Sie rollte sich von ihm und runter und legte sich auf den Rücken.


"Komm, fick mir die Titten!" befahl sie. Martin setzte sich auf ihren Bauch und legte seinen Schwanz zwischen ihre beiden Berge. Sie drückte die Brüste zusammen, so daß sie den Schwanz vollkommen umschlossen. Er begann mit leichten Bewegungen, die immer schneller zu werden schienen. Anja hatte die beiden beobachtet und sah, wie Alexandra ihren Unterkörper bewegte. Es schien ihr etwas unten zu fehlen und Anja wollte ihr helfen. Sie setzte sich vor die Möse Alexandras und fing an sie zu lecken. Schon bei der ersten Berührung grunzte Alexandra. Martin stützte sich mit den Händen an der Wand ab und blickte hinüber zu Corinna und Björn. Der bearbeitete die hübsche Blondine mit harten Stössen. Und mit seinen Händen knetete er die runden Brüste von Corinna, die er inzwischen freigelegt hatte.


Nur Anette war verschwunden und wie sich später herausstellen würde, war sie nicht allein.

Hernan war durch das Vorspiel mit Corinna und den anderen Männern so aufgeregt, daß er seinen Schwanz endlich in der zahlreichen Mösen stecken wollte. Just in dem Moment, als er den Raum betrat, kam ihm Henry entgegen.


"Marisol ist frei", sagte er zu Hernan, "aber nur für einen Augenblick. Beeil dich!"


Hernan hatte ohnehin keine Zeit mehr. Sein ganzer Unterleib war kurz vor dem Bersten. Er entdeckte Marisol, die in seine Richtung blickte. Längst hatten alle ihre Hemmungen verloren und gaben sich einfach nur noch der puren Lust hin. Als sie ihn sah, öffnete sie als Zeichen ihrer Willigkeit ihre Beine. Aus ihrer nacktrasierten und gepiercten Möse lief noch die Ficksahne von Henry. Dies erregte Hernan noch mehr. Nachdem er sich vor Marisol hingesetzt hatte, jagte er seinen aufgerichteten Schwanz in sie hinein. Er brauchte nur wenige Stösse, dann war er schon soweit und ergoß sich ebenfalls in ihrem Loch.


Inzwischen hatte sich Diane rücklings auf Bernd gesetzt. Sie schaute mich an.


"Komm her", sagte sie zu mir, "ich will den Mösensaft von Claudia ablecken."


Claudia und ich trennten uns voneinander. Ich stellte mich vor Diane, die ohne viel Umschweife meinen Schwanz ergriff und tief in ihren Mund nahm. Diane erwies sich im wahrsten Sinne des Wirtes als Vorreiterin. Während sie an meinem besten Teil mit ihrer Zunge ihre Kreise zog, nahm sie den Schwanz von Bernd und setzte dessen Spitze an ihrem Poloch an. Bernd begriff. Langsam schob er seinen Schwanz in ihren Hintern hinein. Ein tiefes Seufzen von Diane begleitete diese Situation. Sie ließ von meinem Schwanz und blickte zu mir hinauf.


"Du auch", sagte sie leise. Sie machte ihre Beine breit und zog mit ihren Fingern ihre Schamlippen zur Seite. Für mich offenbarte sich eine dunkle Grotte, in die ich nun meinen Schwanz führte. Einen Sandwich hatte ich bisher noch nie erlebt und auch für Bernd schien es das erste Mal zu sein, nur Diane machte einen erfahrenen Eindruck. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich spürte in der Höhle neben mir einen zweiten Schwanz. Beide rammten wir abwechselnd unsere Schwänze in Diane, die laut aufstöhnte. Sie war vollkommen enthemmt.


"Fickt mich" rief sie, "ihr alle sollt mich ficken. Alle auf einmal!" Das war es also, was sie wollte.

Wenn schon nicht mehr die Regeln eingehalten wurden, dann doch wenigstens die ausgeloste Reihenfolge. Corinna und Alex waren in das Schlafzimmer gegangen. Anja, Martin und Björn waren alleine im "Wartezimmer". Zu dritt saßen sie auf dem Sofa und tranken Champagner. Zwar waren die beiden Männer ein wenig erschöpft, doch beide hatten schon den ganzen Abend das Verlangen Anja zu berühren. Anja erging es ähnlich. Das bisher Erlebte hatte sämtliche Bedenken regelrecht zerstört. Längst war der anfangs noch vorhandenen Eifersucht pure Geilheit gewichen. Schon der Gedanke daran, daß Karsten in dem anderen Raum Sex mit anderen Frauen hatte, ließ sie vor Erregung zittern.


"Ist euch eigentlich egal, ob Marisol und Diane gerade mit anderen Männern herummachen", fragte sie die Beiden.


"Wir leben nach dem Prinzip der ausgleichenden Gerechtigkeit", antwortete Martin, "wir beichten uns von den Seitensprüngen des anderen. Keiner darf mehr als der andere haben."


"Und Diane weiß ja, daß wir jetzt mit dir hier alleine sitzen", fügte Björn hinzu, dessen Hand längst im Schritt von Anja verschwunden war. Martin beugte sich zu Anja und küsste sie.


Sie drückten sie auf ihren Rücken und begannen sie auszuziehen. Ihre Möse lag offen und feucht vor den beiden Männern, die abwechselnd mit ihren Fingern durch die feuchte Spalte glitten. Björn hielt seinen Speer vor das Gesicht Anjas. Ihr war klar, daß Karsten längst mit einer oder auch mehreren Frauen im anderen Raum lag und sich ebenfalls der Lust hingab. Und so entschied sie sich nicht länger zu warten. Auch sie wollte endlich ihr Recht bekommen. Und warum dann nicht gleich mit zwei Männern. Und gegen die Spielregeln alleine im Wohnzimmer. Die anderen würden sie ohnehin nicht vermissen. Sie nahm den Schwanz von Björn in den Mund und begann mit ihrer Zunge um seine Eichel zu kreisen. Sie merkte, daß Martin sich weiter an ihrer feuchten Grotte zu schaffen machte. Insgeheim hoffte sie, daß einer der beiden auf das Vorspiel verzichten und sie gleich ficken würde. Martins Kopf lag inzwischen zwischen ihren Beinen. Mit seiner Zunge leckte er ihre Möse. Anja wollte auch seinen Schwanz schmecken und drehte sich um. Das war für Björn das Signal. Vor seinem Unterkörper befand sich nun der Hintern von Anja. Mit seinen Händen drückte er ihre Pobacken auseinander. Vor sich sah er die fleischigen Schamlippen Anjas und ihre kleine Rosette. Er beugte sich mit dem Gesicht zu beiden Löchern hinunter und begann mit der Zunge durch ihre feuchte Spalte zu fahren Noch immer hatte an diesem Abend Anja keinen Schwanz in sich spüren können. Das hatte Björn sehr wohl bemerkt. Und von Diane schien er zu wissen, daß Anja sich nach Riesenschwänzen wie dem Seinen sehnte. Er nahm seinen Schwanz und führte ihn langsam in ihre Spalte ein. Sie reckte ihm Hintern ihm entgegen. Gleichzeitig lutschte sie den Schwanz von Martin.

Der Sandwich von Bernd, Diane und mir war zum Mittelpunkt des Raumes geworden. Diane lag auf Bernd und ließ sich die Möse ficken, während ich hinter ihr hockte und meinen Schwanz in ihren Anus rammte. Claudia und Marisol lagen mit Hernan daneben und schauten zu wie auch Alexandra und Corinna, die aus dem anderen Raum herüber gekommen waren. Alexandra setzte sich näher an uns ran und streichelte meinen Hintern. Dann fing sie an meine Stoßbewegungen zu unterstützen.


"Komm, reiß ihr den kleinen Arsch auf", sagte sie und entpuppte sich als Seelenverwandte von Diane. Sie setzte sich hinter mich und stemmte ihren Körper gegen meinen, so daß mein Schwanz vollends in dem Löchlein von Diane verschwand.


"Oh Gott, ist das geil", entfuhr es mir. Einerseits spürte ich den Schwanz von Bernd in der benachbarten Höhle, andererseits spürte ich die großen Titten von Alexandra auf meinem Rücken und ihr behaartes Dreieck auf meinem Hintern. Gleichzeitig massierte sie mir mit ihrer Hand die Eier.


Hernan war inzwischen wieder im wahrsten Sinne des Wortes auf Höhe. Er lag auf dem Rücken und ließ sich von Claudia, Marisol und Corinna verwöhnen. Sie spielten mit seinem Schwanz und ihren Zungen. Corinna wanderte mit ihrem Mund langsam über den Körper hin zu den Lippen ihres Freundes und begann ihn zu küssen, während die beiden anderen Frauen weiter seinen Schwanz bearbeiteten. Claudia setzte sich auf den Speer von Hernan und begann auf ihm zu reiten. Marisol - wohl inspiriert von Diane - steckte einen Finger in Claudias Anus. Auch Corinna erhob sich und bewegte ihren Unterleib über das Gesicht Hernans, der begierig mit seiner Zunge ihre behaarte Möse leckte. Corinna schob ihren Körper nach vorne, so daß Claudia besser an ihre Nippel kam.


Bernd und ich hatten Diane inzwischen so weit. Sie bäumte sich auf und schrie förmlich ihren Orgasmus heraus. Bernd öffnete die Augen und blickte zu den anderen. Seine Eifersucht schien vergessen. Er entzog sich Diane und setzte sich hinter seiner Freundin, in deren Poloch noch immer Marisols Finger steckte. Bernd zog ihn raus und setzte seinen Speer an das Loch. Marisol half ihm, indem sie den Saft der Männer, die in sie hinein gespritzt hatten und nun aus ihrer Grotte lief, mit ihrer Hand auffing und damit das enge Loch am Hintern geschmeidiger machte. Bernd versuchte sich dem Rhythmus von Hernan und Claudia anzupassen. Langsam verschwand sein Schwanz in dem Arsch seiner Freundin, die laut aufstöhnte.


"Oh Liebster", seufzte sie, "fick mich in den Arsch. Das wollte ich schon immer!" Mit einer Hand griff sie hinter sich und legte sie auf den Hintern ihres Freundes.


"Willst du es hart?" stöhnte Bernd und rammte seinen Schwanz in ihr enges Loch.


"Ja, so hart, wie du Diane genommen hast ...", keuchte Claudia. Der Schwanz ihres Freundes verschwand tief in ihrem Hintern. Corinna genoß unterdessen die Zungenspiele von Hernan, in dessen Mund sich der süßliche Saft seiner Freundin sammelte.


"Marisol, komm zu mir", sagte sie zu der blonden Frau, die noch immer neben Bernd saß und seinen Po streichelte. Sie erhob sich und stellte sich vor Corinna, die ihre Arme um den Unterleib von Marisol schloß. Zärtlich begann sie deren Spalte zu lecken. Und auch Diane gesellte sich zu der Runde und setzte sich hinter Marisol und küsste deren Pobacken.


Alexandra und ich lagen daneben. Mein Schwanz hatte inzwischen von ihr Besitz ergriffen. Ineinander verschlungen fickten wir ganz zärtlich. Sie hatte ihre Beine um mich geschlossen und gab den Takt vor. Während wir uns küssten, suchten meine Hände ihre weichen und großen Titten.


"Leck mich bitte, ich will deine Zunge an meiner Möse spüren", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich aber war unentschlossen. Ich wollte meinen Schwanz weiter in ihrem heißen nassen Loch behalten, aber auch ihren Mösensaft schmecken. Meine Erregung nahm mir die Entscheidung ab. Ich spürte wie meine Sahne durch meinen Schwanz in die Vulva von Alexandra schoß. Ich mußte laut aufstöhnen und sie umklammerte mich mit den Beinen.


"Ja komm, pump alles raus", sagte sie leise.

"Oh Gott, fickt mich abwechselnd", stöhnte Anja unter den kräftigen Stössen von Björn. Inzwischen lag sie zwischen den beiden Männern. Björn hinter ihr, dessen Schwanz in ihrer Möse steckte und Martin vor ihr, der ihre Titten massierte und immer wieder an ihren steifen Nippeln saugte. Martin bugsierte seinen Schwanz zwischen die Beine von Anja. Sie spürte dessen Spitze an dem Eingang ihrer Grotte, die noch immer von Björn ausgefüllt war. Doch nun zog Björn sein hartes Teil langsam zurück, so daß Martin seinen kleinen Lustspender in Bewegung setzen konnte. Aber auch er verweilte nicht lange in dem feuchten Loch und ließ wieder Björn hinein. Anja genoß nicht nur die wechselnden Schwänze, sondern auch die Vorstellung, daß sich die beiden glänzenden Eicheln ihrer Liebhaber immer wieder berührten. Sie stöhnte auf. Unter den Stössen der beiden Männer verlor sie ihre Kontrolle.


"Fickt mich tief in meine heiße Votze", entfuhr es ihr, "spritzt mir eure Sahne rein". Die vulgären Ausdrücke waren ihr nicht peinlich. Schon viele Nächte hatte sie solche Erfahrungen mit Karsten gehabt, der wild wurde, wenn sie ihn derart anfeuerte. Es hätte sie gewundert, wenn Björn und Martin nicht genauso darauf angesprungen wären. Und so sollte es auch sein.


"Willst du unsere Fickmaus sein", stöhnte Björn und rammte sein Schwert tief in sie hinein.


"Oh ja", winselte sie nur.


"Sollen wir alle deine Löcher nageln?" Auch Martin hielt sich nicht mehr zurück.


"Ja, fickt mich in den Arsch, fickt mich in den Mund", forderte Anja, "macht mit mir, was ihr wollt!"


Alle Dämme waren gebrochen. Björn packte Anja und drehte sich auf den Rücken. Anja lag nun rücklings auf ihm. Martin half ihm, Anja für den Fick von hinten vorzubereiten. Er führte seine Hand durch ihre nasse Spalte und beförderte ihren Mösensaft an ihre Rosette. Anja stöhnte leicht auf, als er mit seinem Zeigefinger in ihren Anus vordrang, um so das Loch zu dehnen. Als Martin alles verrieben hatte, setzte Björn seinen Schwanz an das kleine Loch von Anja, die im ersten Augenblick der Berührung zuckte, dann aber sich bereitwillig auf seinen Schwanz setzte. Björn zog ihre Beine weit auseinander.


"Komm, nimm du sie von vorne", sagte er zu Martin. Der ließ sich nicht lange bitten und stellte sich vor die feuchte Grotte von Anja und schob langsam seinen Schwanz in sie hinein. Anja spürte die beiden Schwänze in ihrem Körper und begann ihren Unterleib zu wiegen. Sie allein bestimmte nun das Tempo und wessen Schwanz sie tiefer in sich hineinschob. Dann aber konnte Martin sich nicht mehr halten. Ohne auf den vorgegebenen Rhythmus zu achten, rammte er seinen Speer in die Grotte von Anja, die nun wie die beiden Männer laut aufstöhnte. Björn mußte nicht viel tun, um zu einem Orgasmus zu kommen. Das Reiben des Schwanzes im benachbarten Loch hatte sein übriges getan. Sein Schwanz pulsierte und schoß seinen Saft in den Hintern von Anja. Anja spürte, wie sich Björn in ihr entlud. Auch sie konnte sich nicht mehr zurückhalten. Ein tiefer Seufzer begleitete ihren heftigen Orgasmus. Martin aber rammte weiter seinen Schwanz in sie hinein, bis Anja ihn stoppte.


"Komm, schieß mir deinen Saft in den Mund", keuchte sie. Martin erhob sich und stellte sich vor Anjas Mund. Sie beugte sich vor, nahm seinen Schwanz in die Hand und fing ihn an langsam zu reiben. Ihre Hand führte sie zu seinen Eiern, um sie zu massieren. Ihre Zunge umkreiste seine glänzende Eichel. Martin stöhnte auf. Er griff ihren Kopf und schob seinen Schwanz tief in ihren Schlund. Konnte sie den ersten Schuß noch in ihrem Mund halten, so war das bei dem zweiten nicht mehr möglich. Durch das Vorspiel hatte Martin derartig viel Saft gebildet, der nun aus dem geöffneten Mund von Anja auf ihren Busen tropfte. Sie sank zu Björn herunter, der nun ihren Körper umschloß und mit seinen Händen den Saft von Martin auf ihrem Körper verteilte.

Ich brauchte eine Pause. Ich stand auf, ging in den Flur und wollte auf Toilette gehen. Als ich an der Küche vorbeiging, sah ich Henry und Anette. Er hatte sie auf den Küchentisch gelegt und ihre Beine lagen auf seinen Schultern. Mit seinem Riesenschwarz bohrte er sich in sie hinein.


In gewisser Hinsicht wirkte sie naturbelassen, denn ihre Möse war durch einen haarigen Busch bedeckt. Trotzdem konnte ich deutlich sehen, wie sein mächtiger Schwanz in ihrem Loch verschwand.


"Sie will heute von jedem Mann genommen werden", flüsterte Diane mir ins Ohr, die plötzlich hinter mir stand.


"Woher weißt du das?" fragte ich sie erstaunt.


"Sie hat es mir erzählt, denn sie hat seit Jahren keinen Mann mehr in sich gespürt. Sie ist lesbisch", antwortete sie. Dafür, daß sie ihrem eigenen Geschlecht mehr zugeneigt war, räkelte sie sich sehr genußvoll auf dem Küchentisch. Jeder Stoß von Henry erschütterte ihren weichen Busen, den sie mit ihren Händen hielt.


"Sie will versuchen Sex von Liebe zu trennen, denn sie lebt seit Jahren mit einer Frau zusammen, die sie auch wirklich liebt. Nur das mit dem Sex klappt nicht so, wie sie sich das vorstellt", erklärte Diane.


Anette stöhnte leise unter den sanften Stössen Henrys und biss sich mit den Zähnen auf die Unterlippe. Sie hatte dabei einen sehr süssen Gesichtsausdruck. Noch vor zwei Stunden hatte sie leidenschaftlich gegen animalischen Sex plädiert und nun ließ sie sich von dem Hengst mit dem größten Schwanz durchficken. Henry hob mit beiden Händen ihr Gesäß. Mit einem tiefen Seufzer bäumte sich Anette auf und drückte sich an den Körper von Henry.


"Erzähl mir mehr von den anderen", forderte ich Diane auf. Sie führte mich zum Wohnzimmer, dessen Türspalte leicht geöffnet war.


"Anja hat auch ihren Spaß", meinte sie leise und schob mich zur Tür. Das, was ich sah, ließ meinen Schwanz in Sekundenschnelle wieder hart werden. Anja saß mit dem Rücken zugewandt auf Björn, dessen Schwanz tief in ihrem Poloch steckte. Martin kniete vor den beiden und rieb seine Schwanzspitze an der fleischigen Möse von Anja. Sie hatte die Augen geschlossen und sah mich nicht. Es war unübersehbar, daß sie den Doppelfick genoß. Und auch ich begeisterte mich daran. Bei meinen Phantasien, die ich Anja immer erzählte, war ich bei derartigen Situationen immer gekommen. Es war eine derartige Situation.


"Björn ist mein neuer Freund und zugleich ein Arbeitskollege von mir", erzählte sie weiter, während wir die Drei beobachteten, "wir haben uns auf unserem letzten Betriebsfest kennengelernt. Innerhalb weniger Minuten war ich mit ihm in einem verlassenen Raum und haben dort Stunden miteinander verbracht."


"Nicht mit Akten ordnen wahrscheinlich", fragte ich rhetorisch.


"Ganz sicher nicht", antwortete sie und blickte zu Anja, in deren unteren Körperöffnungen beide Schwänze tief verschwunden waren.


"Und du hast kein Problem damit, daß Björn gerade mit meiner Frau herummacht?" fragte ich neugierig.


"Hast du ein Problem damit?" erwiderte sie. "Außerdem muß ich damit leben, daß ich Björn mit anderen Frauen teilen muß. Er ist ähnlich gestrickt wie du und ich, nur er verdient mit seiner Sexsucht nebenbei ein bißchen Geld."


"Etwa als Callboy", fragte ich fast entsetzt.


"Nein, um Gottes Willen, während des Studiums hat er mit ein paar Freundinnen und Freunden angefangen Pornofilme zu drehen. Und das machen sie heute noch."


Das erklärte einiges, denn mit dieser Erfahrung war es für Björn leicht den Dreier mit Martin und Anja zu steuern.


"Martin und seine Freundin Marisol habe ich über eine Kontaktanzeige kennengelernt", erzählte sie weiter.


Martin hatte sich inzwischen aufgerichtet und steckte seinen Schwanz in den Mund meiner Frau.


"Sie hatten eine Gespielin mit Erfahrung gesucht, da sie beide Neuland betreten wollten. Und ich hatte Lust auf etwas Neues", erzählte sie. Diane überraschte mich einmal mehr. Sie schien keine Gelegenheit auszulassen, um sich der puren Lust hinzugeben. Für die Männer-, aber auch für die Frauenwelt war sie ein Gottesgeschenk. Attraktiv, lüstern und nymphoman.


"Marisol hatte zunächst ein bißchen Probleme, aber dann hat sich im Laufe des Abends herausgestellt, daß sie gerne mal einen Mann mehr beim Sex haben wollen würde." Während Diane erzählte, rief ich mir Marisol in Erinnerung, deren Brüste ich bisher nur in meinen Händen gespürt hatte. Die Gedanken an sie machten mich noch geiler als ich ohnehin war. Ich hätte mir jetzt Diane greifen können, doch wie sie wollte auch ich Sex mit einem anderen Partner haben, den ich bisher noch nicht kannte.


"Laß uns zu Marisol gehen", sagte ich zu Diane.


"Geh du alleine, ich habe was anderes vor", antwortete sie, nahm mich in den Arm und küßte mich intensiv. Ich erwiderte den Kuß. Sie schaute mich nochmal kurz an und ging in die Küche zu Anette und Henry. Ich hätte es mir denken können. Ihre kleine Möse schrie förmlich nach dem Riesenschwanz von Henry, den sie vorhin gönnerhaft Marisol überlassen hatte. Obwohl ich meinen harten Schwanz gerne in die Möse von Marisol gesteckt hätte, blieb ich noch an der Küchentür stehen. Ich wollte sehen, wie der Riesenschwanz von Henry die Liebesgrotte von Diane ausfüllt. Im Möbelhaus hatte ich ja nur die beiden gesehen, als er mit seinem Speer ihr Poloch bearbeitet hatte.


Diane kniete sich zu Anette hinunter, die zärtlich den weichen und feuchten Schwanz von Henry rieb, der mit dem Rücken auf dem Boden lag.


"Mach ihn nochmal hart für mich, ich will ihn in mir spüren", flüsterte sie Anette ins Ohr. Anette beugte sich vor und nahm das schlaffe Glied von Henry in den Mund. Obgleich er scheinbar erschöpft war, stöhnte er bei der ersten Berührung ihrer Zunge mit seiner Eichel auf. Ihre Zunge kreiste um seine Schwanzspitze. Gleichzeitig beobachtete sie mich fordernd aus den Augenwinkeln. Diane setzte sich derweil auf das Gesicht von Henry, der nun nicht anders konnte, als die süße Möse unserer Gastgeberin zu lecken. Auch sie beugte sich hinunter, um Anette bei der Aufbauarbeit zu unterstützen. Abwechselnd nahmen sie den wieder erstarkten Schwanz von Henry tief in ihre Münder, damit Diane auch ihn noch ficken konnte. Ich blickte wie gebannt auf die Drei und massierte meinen Schwanz. Plötzlich war es mir egal, wen ich nun besitzen würde. Oder anders: Die Reize, die Anette auf mich ausübten, überwältigten mich nun. Als ob sie meine Gedanken lesen konnte, setzte sie sich jetzt an das Fußende von Henry, so daß mich ihr runder Po anstrahlte. Und nicht nur das. Sie spreizte leicht ihre Beine. Ich betrachtete ihre klaffende Öffnung, die von Haaren umgeben war. Aus dem Loch quoll der Saft von Henry an ihren Beinen herunter. Sie legte sich auf die Beine von Henry und bearbeitete mit der Zungenspitze den Schwanz des Mannes.


"Nimm sie endlich von hinten", hörte ich Diane sagen. Vielleicht bedurfte es dieser Aufforderung, um mich aus meinen Gedanken zu reissen, die auch noch bei Marisol waren. Ich setzte mich hinter die Lesbe, die eigentlich keine war und schob meinen Schwanz in ihre mehr als feuchte Grotte. Sie richtete sich auf und ich nahm ihre vollen Brüste in die Hand und zog an ihren Brustwarzen. Gleichzeitig drehte sie sich mit ihrem Kopf soweit wie möglich nach hinten, um mich zu küssen. Diane nutzte die Situation aus und schwang sich auf den Riesenschwanz von Henry. Es war für mich schier unglaublich, daß der kleine Körper den Schwanz von Henry vollkommen in sich aufnehmen konnte. Mit seinen Händen ergriff er ihre Oberschenkel und hob sie immer wieder leicht an. Sie erwiderte die Bewegung.


Anette erhob sich und stellte sich aufrecht vor mich hin. Ich kniete vor ihr, leckte und massierte ihre Brüste. Meine Hände lagen auf ihrem Po. Ich zog die Pospalten auseinander und fingerte an ihrer Rosette. Sie zitterte am ganzen Körper. Selten hatte eine Frau so appetitlich auf mich gewirkt. Und außerdem schien sie sich beim Sex vollkommen fallen zu lassen.


"Warte", sagte sie plötzlich, "ich will dir zeigen, was ich unter Erotik verstehe!" Sie ging zu Diane, die rücklings auf dem Schwanz von Henry saß, mit den Händen nach vorne aufgestützt. Anette beugte sich hinunter und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Ich könnte nicht hören, was Diane ihr antwortete. Bevor Anette sich wieder erhob, küssten sie sich nochmal. Anette verschwand kurz, kam dann aber wieder. In der Hand hatte sie ein schwarzes Tuch, daß sie mir um die Augen band. Nun hörte ich nur noch das leise Stöhnen von Henry und Diane, dann spürte ich aber die Hände von Anette auf meinen Schultern. Sie drückte mich leicht auf den Rücken und begann meinen Körper zärtlich zu streicheln. Ihre Hände schienen überall zu sein. Nur meinen Schwanz - den berührte sie nicht.


Plötzlich spürte ich ihre Brustwarzen, die sie leicht über mein Gesicht schob. An meinem Mund verharrte sie, so daß ich abwechselnd ihre steifen Nippel saugen und lecken konnte.


"Ja, gut! Leck meine Brüste", hörte ich sie seufzend sagen. Nach Weile bewegte sie ihre Brüste weiter nach unten bis sie zum meinem Schwanz ankam. Hier setzte sie das fort, was sie zuvor mit meinem Schwanz gemacht hatte. Mit einer ihrer steifen Brustwarzen streichelte sie über meine blanke Eichel. In mir brodelte es. Ich konnte es kaum noch aushalten.


"Setz dich auf meinen Schwanz", flehte ich sie an, "ich will deine Möse spüren!"


"Noch nicht", antwortete sie. Ich hielt es kaum für möglich, aber durch das lange und intensive Streicheln meines Schwanzes mit ihren Brüsten brachte sie mich zu einem nicht erwarteten Erguß. Sie hielt meinen Schwanz senkrecht in die Höhe, so daß meine Sahne auf ihren Busen spritzte. Erst als ich alles rausgepumpt hatte, setzte sie sich auf mich rauf und schob meinen noch immer harten Schwanz in ihre Möse. Als ob sie ahnte, daß mein Schwanz nicht mehr lange die Spannung halten konnte, ritt sie mich in einem Höllentempo und stöhnte dabei laut auf. Mit meinen Daumen massierte ich ihren Kitzler, um sie zu unterstützen. Nach einem kurzen Augenblick war sie soweit. Mit einem Aufschrei kam es ihr. Anette sank auf mich zusammen und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Noch immer zuckte ihr Unterleib.


"Bleib in mir drin", hauchte sie, "ich will dich weiter spüren." Ich hörte sie kaum noch, denn ich fiel in einen Dämmerzustand, aus dem ich erst mehrere Minuten später wieder erwachte. Ich war allein. Anette, Diane und Henry waren verschwunden.


Ich kehrte zurück in das Schlafzimmer. In mir tauchte wieder der Wunsch auf von Marisol Besitz zu ergreifen. Doch Marisol war im wahrsten Sinne des Wortes belegt. Alexandra lag über ihr und leckte Marisols Möse. Und die wiederum leckte den Saft von Alexandra.


Etwas unschlüssig stand ich nun im Raum, denn ich wollte nicht einfach das Liebesspiel der beiden Frauen stören. Zu intensiv schienen sie dabei zu sein. Stattdessen beobachtete ich Corinna.


Für Corinna war eine derartige Situation bisher unvorstellbar gewesen. Selbst in ihren Phantasien beschränkte sie sich nur auf zwei Männer, doch nun saß sie mit gespreizten Beinen auf dem Sofa, blies Bernd den Schwanz, währenddessen Hernan vor ihr hockte und ihre triefende Möse leckte.


"Ich will auch deinen Schwanz lecken, komm rüber" sagte sie zu mir, als sie mich entdeckte. Sie legte sich mit dem Rücken auf das Sofa, dirigierte Hernan zwischen ihre Beine, rieb mit der rechten Hand den Schwanz von Bernd und zog mich mit der linken Hand an meinem Speer zu sich heran. Dann nahm ihr Mund von meinem besten Stück Besitz. Mit ihrer Zunge umkreiste sie meine inzwischen überempfindliche Eichel. Ich hätte schon wieder sofort abspritzen können, wollte es aber noch nicht. Stattdessen zog ich meinen Schwanz zurück, nahm die linke Hand von Corinna und führte sie an meinen Hoden.


"Bitte massier meine Eier", bat ich sie. Ein Stöhnen war ihre Antwort, denn Hernan drückte just in diesem Moment seinen harten Schwanz tief in sie hinein. Während sie mich unten zärtlich massierte, beugte ich mich über ihre runden festen Brüste und begann an ihren Nippeln zu saugen.


"Oh Gott, macht es mir", seufzte sie leise. Doch sie machte es zunächst Bernd, dessen Schwanz sie noch immer kräftig wichste. Er stöhnte laut auf und entlud sich. Der Großteil seines Saftes landete auf Hals und Gesicht von Corinna, doch auch ich bekam einige Tropfen an meine Wange. Doch wider Erwarten störte mich das nicht. Im Gegenteil, er rieb seinen Schwanz an der Brust von Corinna und berührte dabei auch immer wieder mein Gesicht. Ich war fast geneigt, seinen Schwanz zu nehmen und zu lutschen. Ich hatte gewiß keine homosexuellen Neigungen., doch wann sollte ich jemals solche Erfahrungen machen, wenn nicht in diesem Augenblick. Mit meiner Hand ergriff ich seinen Schwanz und fing ihn an zu reiben. Er sah es, ließ es sich aber trotzdem gefallen, von einem Mann berührt zu werden. Ich wurde mutiger. Mit meiner Zunge begann ich die Spitze seiner Eichel zu lecken. Er stöhnte auf und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Ich schmeckte seinen Saft. Ein eigenartiges Gefühl, daß mir aber nicht unangenehm war. Plötzlich spürte ich einen Frauenkörper, der mich von hinten umarmte. Das lenkte mich von den schwulen Phantasien ab. Ich drehte mich um und schaute in die Augen von Marisol. Wir saßen uns gegenüber.


"Willst du mich", fragte sie. Natürlich wollte ich sie. Ich setzte mich mit dem Rücken an die Wand und zog die blonde Frau sie an mich heran. Sie hockte sich auf meinem Unterleib, führte meinen Schwanz in ihre feuchte Möse und begann mich zu reiten. Ich griff mit beiden Händen an ihre wippenden Brüste und knetete sie heftig. Immer wieder versuchte ich mit meinem Mund eine ihrer gepiercten Zitzen zu erwischen, aber ihre Heftigkeit verhinderte das. Erst als sie mein Bemühen bemerkte, wurde sie langsamer und so begann ich an ihr zu saugen.


Als ich kurz meine Augen öffnete, sah ich Anja in der Tür stehen. Sie war nicht allein. Hinter ihr stand Henry, der seinen Schwanz an meiner Liebsten rieb. Anja lächelte mir zu, als sie Henrys Schwanz in die Hand nahm und zwischen ihre Beine führte. Als er in sie eindrang, beugte sie sich nach vorn und stütze sich auf einem Sessel ab. Ihre Brüste hingen nun von ihrem Körper hinab und mit jedem Stoß bewegten sie sich. Noch immer schaute sie zu mir herüber und beobachtete, wie ich die Titten von Marisol massierte. Und ich sah, daß Anja kurz zuvor schon jemanden in sich gehabt haben mußte, den an ihren Beinen lief frische Ficksahne herab. Henry nahm Anjas Hüften in seine Hände, packte kräftig zu und hämmerte seinen Schwanz tief in sie hinein. Bei jedem seiner Stösse schrie sie vor Lust laut auf.


Marisol und ich hingegen bewegten uns nur ganz langsam und genossen es miteinander vereint zu sein. Meine Hände lagen auf ihren Oberschenkeln, so daß ich mit meinen Daumen an ihren Schamlippen und an ihrer Clitoris spielen konnte. Das ruhige Tempo kam mir entgegen. Zu meinem mußte ich meinem Alter Tribut zollen, zum anderen hatte ich in dieser Nacht schon mehrere Orgasmen und war entsprechend ausgezehrt. Gleichwohl war ich erregt.


Ich blickte mich im Zimmer um. Björn und Martin waren hinein gekommen und warfen ihre Blicke auf Claudia und Alexandra, die sich zärtlich gegenseitig die Mösen leckten. Ich konnte sehen, daß sie sich etwas ins Ohr flüsterten und beinahe konnte ich mir denken, was sie vor hatten.


Sie gingen zu den beiden Frauen und setzten sich zu ihnen. Björn begann den Hintern von Claudia zu küssen. Martin aber legte sich quer zum Unterleib von Alexandra und schob seinen Schwanz in ihre nasse Möse. Claudia versuchte mit ihrem Mund an der Möse von Alexandra zu bleiben. Martin nutzte die Gelegenheit. Er zog seinen Schwanz aus Alexandra heraus und steckte ihn der gierigen Claudia in den Mund.


Alex griff den Schwanz von Björn und wichste ihn, dann führte sie ihn an die Scheide von Claudia. Sie stöhnte laut auf und entließ den Schwanz von Martin wieder, der ihn erneut in Alexandra steckte. Beide Männer rammten nun hart ihre Schwänze in die Mösen der beiden Frauen.


Anette hatte sich zu Bernd und Hernan gesetzt. Bernds Schwanz steckte in der auf ihm sitzenden Corinna. Hernan saß daneben und versuchte sein Manneskraft wiederzufinden.


"Ich kann noch nicht", sagte ein sichtlich enttäuschter Hernan zu Anette. Sie lächelte ihn an. Doch entgegen seiner Erwartung, wandte sie sich nicht ihm, sondern den beiden anderen zu und begann Corinna leidenschaftlich zu küssen, während sie von Bernd gefickt wurde. Dann ließ sie von Corinna ab und sammelte einige der im Raum liegenden Kleidungsstücke zusammen. Sie setzte sich an das Kopfende von Bernd und nahm seine Hände und fing an sie mit einem BH zu fesseln. Sie knotete noch ein BH zusammen und befestigte ihn mit dem anderen an einen der Bettpfosten. Sie setzte sich nun auf alle Viere, so daß Bernd ihre feuchte Spalte sehen konnte, aber nicht mit seinem Mund an ihre Möse kommen. Corinna zog Anette an sich. Die beiden Frauen begannen sich gegenseitig zu küssen und zu streicheln. Corinna zog den Schwanz von Bernd aus ihrer Möse und bugsierte ihn ziwschen die beiden Frauen, die sich mit ihren Unterleibern eng aneinanderdrückten.


Hernan war inzwischen wieder soweit, doch anstatt sich den beiden Frauen zuzuwenden, setzte er sich über Bernds Gesicht. Mit seinem Schwanz berührte er seine Lippen. Bernd öffnete seinen Mund und fing an Hernan zu lecken.

Claudia traute ihren Augen nicht, als sie sah, daß ihr Freund den Schwanz eines Mannes blies. Doch es störte sie jetzt nicht. Hatte sie doch den Schwanz von Björn in sich und gleichzeitig den von Martin in ihrem Mund. Sie spürte, daß Martin kurz davor war seinen Saft abzuschießen. Und nur wenige Sekunden später pumpte er ihren Mund voll. Einen Augenblick später erleichterte sich auch Björn mit einem letzten kräftigen Stoß in ihrer Grotte. Sie fing an leicht mit ihrem Hintern zu rotieren. Martins Schwanz rutschte ihr aus den Mund. Sie hatte seine Sahne nicht geschluckt, deswegen tropfte sie nun aus ihrem Mund heraus auf die leicht behaarte Möse von Alexandra.


"Jetzt bin ich dran", flehte Alexandra, die sich von den anderen scheinbar vernachlässigt fühlte. Sie führte ihre Hände zwischen ihre Beine, um Martins Schwanz wieder auf Höhe zu reiben, doch es gelang ihr nicht. Trotzdem drückte Martin seine Weichteile an die Möse von Alexandra, die sich gleichzeitig mit ihren Fingern selbst half. Björn und Claudia sassen inzwischen neben Alexandra und saugten an ihren großen Brustwarzen.


"Bitte hört nicht auf", stöhnte sie.


Claudia blickte wieder zu Bernd hinüber. Tief im Mund ihres Freundes steckte noch immer der Schwanz von Hernan. Der zitterte am ganzen Leib zitterte und war kurz davor seinen Saft in den Mund von Bernd zu spritzen. Corinna und Anette saßen immer noch über Bernd und teilten sich dessen Lustspender, in dem sie sich abwechselnd auf ihn bohrten. Aus Bernds Mund tropfte inzwischen der Saft von Hernan. Claudia stand auf, ging zu ihrem Freund und befreite ihn von dessen Fesseln.


"Ich liebe dich", hauchte sie ihm ins Ohr und zog den Schwanz von Hernan aus Bernds Mund, um ihn küssen zu können. Sie schmeckte den Saft von Hernan, der erschöpft neben den beiden lag. Bernd konnte den Kuß kaum erwidern, denn inzwischen ritt ihn Anette heftig. Mit einem tiefen Stöhnen kam Bernd und schoß seine letzten Tropfen in das Loch von Anette, die in die Arme von Corinna fiel.


Von all dem bekam Marisol nichts mit. Ich lag zwischen ihren Beinen und fickte sie mit kräftigen Stössen. Ihre spitzen Schreie heizten mich noch weiter an. Ich griff ihre Füße und zog ihre Beine nach oben, damit ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Plötzlich kamen wir beide gleichzeitig und wir fielen wie die anderen erschöpft in uns zusammen. Vollkommen benommen öffnete ich die Augen. Um mich herum sah ich nur noch menschliche Körper, die sich zärtlich streichelten. Und ich sah auch meine Liebste, die neben Henry lag, der an ihren Brüstwarzen leckte. Sie lächelte mich an, dann schloß ich die Augen.

Wir lagen ermattet im Schlafzimmer.


"Wo ist eigentlich Diane", fragte plötzlich Björn. Erst jetzt bemerkten wir, daß unsere Gastgeberin bei dem großen Finale nicht dabeigewesen war.


"Macht euch keine Sorgen", sagte Alexandra nach einer kurzen Pause. Sie erhob sich und begann sich anzuziehen. Die anderen Frauen nahmen ebenfalls ihre Sachen.


"Wir haben Diane einen Wunsch erfüllt beziehungsweise wollen ihr einen Wunsch erfüllen", erklärte sie.


"Wir Frauen fahren jetzt nach Hause, ihr aber bleibt hier. Diane wartet drüben im anderen Zimmer auf euch. Was dort passieren wird, muß unter euch bleiben und ihr dürft niemandem etwas davon erzählen. Auch uns nicht."


Inzwischen hatten sich alle Frauen angezogen. Anja kam auf mich zu und umarmte mich. "Erzähl mir bitte wirklich nichts davon. Das ist ein Teil des Wunsches von Diane". Mit diesen Worten verabschiedete sie sich und verschwand mit den anderen Frauen aus der Wohnung.


Fragend schauten wir Björn an.


"Davon wußte ich auch nichts", zuckte er mit den Schultern. Er stand auf und ging in das Wohnzimmer. Wir folgten ihm. Es war dunkler als zuvor in dem Raum, nur einige Kerzen spendeten Licht. Im Hintergrund lief leise Musik und in der Mitte lag Diane. Sie war vollkommen nackt. Als sie uns sah, lächelte sie ...

Ich habe Anja nie etwas über diese Stunden mit Diane erzählt. Sie hat auch nie gefragt. Das war eben der Wunsch unserer liebsten Gespielin, die wir nach dieser Nacht aus den Augen verloren. Wir dachten häufig an sie und erzählten uns auch gegenseitig Phantasien, die sie uns für Momente in unsere Gedanken zurückholte. Aber keine dieser Geschichten erreichte die Intensität des Erlebten mit Diane. Und obwohl wir noch das ein oder andere sexuelle Abenteuer erlebten, auch mit denjenigen, die beim Abschied von Diane dabei waren, blieb Diane für uns unvergeßlich.

Kommentare


bihannes
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 4
schrieb am 15.11.2004:
»Super Geschichte, das kann man nicht toppen.
Lese sofort alle anderen Geschichten dieser Storry.
Werde mir den Autor vormerken.
Daher volle Punkzahl. Nochmal großes Lob.«

gugucom
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 11
schrieb am 16.11.2004:
»einfach geil«

aNic
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 3
schrieb am 30.11.2004:
»Hi Koala,

die volle Punktzahl war wohl keine Frage! *g*
Hatte vorher auch schon alle anderen Geschichten von Diane gelesen, einfach spitze.

Nur das Ende dieser Geschichte ist total unfair! Da ist man am lesen und versteht garnicht warum die Geschichte aus und kein Text mehr da ist! Aber die männlichen Teilnehmer dürfen es ja niemandem erzählen ;)«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 31.03.2008:
»Auch mir gefiel die Geschichte bzw. der gesamte Fünfteiler außerordentlich gut - super erzählt und herrlich erotisch. Schön auch, wie man immer wieder interessante Dinge über die Beteiligten erfährt. Die Persönlichkeiten entwickeln sich prächtig in dieser Serie.
Eine kleine Schwäche sehe ich in der Beschreibung der Standhaftigkeit der Männer - Karsten bspw. kann regelmäßig sofort, nachdem er abgespritzt hat, weitervögeln - das wird in den Geschichten so beschrieben, als sei es das Normalste auf der Welt. Außerdem gibt's in diesem 5.Teil einen kleinen Kontinuitätsfehler: Karsten behauptet, es wäre sein erster Sandwich; er hatte aber schon im Swingerclub so ein Erlebnis ...
Das sind aber Kleinigkeiten, die den herausragenden Gesamteindruck dieser Geschichten nur leicht beeinflussen.«


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