Anke-Teil 2-Zweisitzer
von Tegernseepirate
Rückblick: Anke hatte sich aus Langeweile dazu entschlossen, an dem Samstagnachmittag auf den Jahrmarkt zu gehen. Sie war zurzeit solo und hatte von den Männern auch zunächst die Nase voll. Ihre manchmal aufkommenden sexuellen Triebe schaffte sie erfolgreich zu unterdrücken und so entwickelte sie immer weniger Begehrlichkeiten. Auf dem Jahrmarkt angekommen, fiel ihr ein interessantes Fahrgeschäft auf, an dem ausschließlich Frauen in der Schlange an der Kasse standen. Neugierig stellte sie sich ebenfalls an und wurde von halbnackten athletischen Männern, deren Oberkörper unbedeckt war, auf eine, einem Motorrad nachempfundenen Gondel gesetzt. Ihre Füße wurden angeblich aus „Sicherheitsgründen“ an den Rasten festgeschnallt, bevor die Fahrt losging. Als sich die Motorradgondel in Bewegung setzte, gelangte Anke in ein Bad der Gefühle, die durch Vibrationen des Motorrades auf ihren aufsitzenden Körper abgegeben wurden. In der Folge der steigenden Vibrationen und der eingespielten visuellen Reize, verschwamm die Wirklichkeit immer mehr zu einem Taumel der Lust, der seinen Höhepunkt in einem „grande finale“ bis zur kurzen Bewusstlosigkeit fand.
In Ankes Gefühlswelt war an den folgenden Tagen wieder etwas mehr Ruhe eingekehrt. Die Erlebnisse des Samstagnachmittags fanden schlichtweg keine Berücksichtigung mehr in ihren Gedanken. Besonders die peinlichen und zutiefst demütigenden Augenblicke, in denen sie um Fassung und Kontrolle über ihren Körper rang und dabei wegen des großen nassen Fleckes in ihrem Schrittbereich der beigefarbenen Hose ausgelacht, verspottet und abfällig betrachtet wurde, versuchte sie aus ihrem Gedächtnis zu streichen. Wie hatte das auch passieren können. Es war so unwirklich, fast als habe es nie stattgefunden und doch war es so real. Schließlich hatte es sie zu Hause in der Wohnung sofort wieder übermannt, als sie ihrer aufgestauten Erregung Erlösung verschaffen musste.
Es war Dienstagnachmittag gegen 16:30 Uhr, als sie aus der Arbeit nach Hause kam. Sie war heute sehr früh dran, früher als sonst. Anke hatte ihren Chef gebeten, ob sie früher gehen dürfe, da sie seit einigen Tagen ziemlich starke Kopfschmerzen hatte. Sie hatte dafür keine Erklärung. Das Wetter war seit mindestens einer Woche konstant schön, ohne dass eine Änderung vorhergesagt war. Auch ihre Regel war noch mindestens 1 ˝ Wochen entfernt und auch sonst hatte sie eigentlich nie Kopfschmerzen. Sie nahm sich vor, es erst einmal ohne Kopfschmerztablette zu probieren und früh schlafen zu gehen, damit sie am nächsten Tag erholt und fit in den neuen Arbeitstag starten konnte.
Sie beschloss, zunächst etwas Ablenkung in der Hausarbeit zu suchen und startete in das Badezimmer, um die Schmutzwäsche zu sortieren und eine Maschine voll zu waschen. Sie räumte alles aus der Wäschebox und sortierte ihre Kochwäsche direkt in die Waschmaschine. Die Buntwäsche landete zurück in der Wäschebox. Da war ein rotes Trägertop, das in hohem Bogen in die Box zurück segelte. Als nächstes kam ein weißer BH in die Trommel, ein weißes Panty ebenfalls in die Trommel, ein blaues Strickjäckchen in die Box, eine beigefarbene Hose… Plötzlich stutzte Anke. Es war die Hose, die sie am Samstag auf dem Jahrmarkt getragen hatte. Deutlich waren noch die kreisförmigen Ränder ihres vaginalen Ausflusses zu sehen, der ihr Hohn und Spott eingebracht hatte. Angeekelt warf sie die Hose in die Box und wühlte sie ganz nach unten. Kurz rang sie um Fassung, ordnete ihre Gedanken und setzte die Sortiertätigkeit fort. Einige Kleidungsstücke später hatte sie einen weißen String in der Hand, DEN weißen String. Ihn hatte sie getragen, als sie den unbeschreiblichen Orgasmus hatte, der sie komplett aus der Bahn geworfen hatte.
Sie hatte einen Finger durch den Bund gesteckt und hielt ihn hoch vor ihr Gesicht. Sie drehte ihn in alle Richtungen und betrachtete das zerknüllte Etwas. Der Schrittbereich war stark mit einer Flüssigkeit getränkt gewesen, die augenscheinlich beim Trocknen weiße milchige Rückstände hinterließ und den Bereich beinahe hart wie Beton werden ließ. Mit spitzen Fingern beider Hände zog sie den Stoff auseinander, so dass die Verkrustungen aufbrachen und der String einen Teil seiner Flexibilität zurück gewann. Eine Leere bemächtigte ihren Geist. Sie hatte keine Gedanken in ihrem Kopf, sondern betrachtete schlicht das Stückchen Stoff. Ein Verlangen kroch langsam sich verstärkend in ihren Verstand. Sie hatte das Bedürfnis, den String weiter zu untersuchen…an ihm zu riechen. Vorsichtig, verunsichert wie ein kleines Kind, schob sie den String unter ihre Nase, traute sich fast nicht zu atmen. Langsam sog sie etwas Luft ein, schmeckte einen menschlichen Geruch. Den Duft des Verlangens, wie er würzig die Geruchsknospen ihrer Nase beglückte und nur wenig von seiner Frische und Würzigkeit einbüßend, auch jetzt nach einigen Tagen noch sehr präsent war. Sie führte den Slip noch näher, senkte ihre Nasenspitze auf den Stoff und bohrte diese fest in das Relikt eines vergessen geglaubten Verlangens. Mit einem tiefen Atemzug, den Brustkorb weit aufblähend, nahm sie soviel des interessanten Dufts in sich auf, wie es nur möglich war. Betört wurde sie, von ihrem eigenen Duft, einem Geruch, der ihr unmissverständlich ihr noch nicht verlorenes sexuelles Verlangen in das Bewusstsein jagte und eine Begehrlichkeit weckte, ihren Körper neu zu entdecken.
Sie taumelte in dieser Welt der Gedanken, die sie so lange unterdrückt hatte und sie nun irritierten. Sie wurde bedrängt und wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Sie ließ sich treiben und existierte einfach, ohne Geistesqual, ohne Reue, ohne negative Gedanken. Es mochten einige Momente gewesen sein, in denen sie eintauchte in die andere Welt ihres Geistes, doch dann erwachte sie wieder und ihre Umwelt wurde schärfer und klarer. Sie lag unterdessen auf dem Fußboden des Badezimmers. Noch immer roch sie den würzigen Duft ihres Mösensaftes auf dem String, presste diesen fest unter ihre Nase und wühlte mit der anderen Hand in der zwischenzeitlich geöffneten Hose an der Quelle, die diesen betörenden Saft absonderte. Ihre Hand glitt zwischen den geteilten Lippchen auf und ab, die mit ihrer Größe die Spalte klar abgrenzten und den Fingern eine gute Führung boten. Sie war schon klatschnass zwischen den Beinen, geil, unaufhörlich Saft produzierend. Doch sie wollte sich noch keine Erlösung gönnen. Nicht jetzt. Nicht hier. Sie wollte an den Ort, wo dieses Verlangen geweckt wurde. Sie wollte zum Jahrmarkt…
Anke stand auf, legte den String in die Waschmaschine und startete das Waschprogramm. Dann legte sie ihre Kleidung ab und sprang unter die Dusche, um sich ausgehfertig zu machen. Unter dem warmen Regen der Handbrause bemerkte sie, dass ihre Kopfschmerzen verschwunden waren. Offensichtlich sorgten die geweckten Hormone für ein intensives Wohlempfinden. Als sie überlegte, wann sie die Kopfschmerzen zum ersten Mal bemerkt hatte, fiel es ihr schlagartig ein. Es war am Sonntag, als sie begann, ihr aufkommendes sexuelles Verlangen nicht nur zu kanalisieren, sondern schlichtweg im Nichts versiegen zu lassen. Es gab also einen unmittelbaren Zusammenhang. Unter der Dusche langte sie nach dem Nassrasierer und fuhr sorgfältig ihre Beine nach. Auch Achselhöhlen und Schambereich ließ sie nicht aus und stieg anschließend zufrieden aus der Dusche vor den Badezimmerspiegel, betrachtete sich eingehend und kontrollierte den Rasurerfolg mit sanften kreisenden Berührungen auf ihrer Haut. Sie war zufrieden.
Nachdem sie sich um ihre Haare und um ein passendes Make-up gekümmert hatte, fand sie sich vor dem Kleiderschrank und wählte ein adäquates Outfit aus. Bewusst wollte sie nicht wieder zu einer Hose greifen. Zu tief saßen die peinlichen Momente des ersten Besuchs, als sie sich ihre Hose im Schrittbereich mit ihrer auslaufenden Geilheit vollkommen versaut hatte. Sie wählte also einen kurzen Faltenrock, der in etwa bis zur Hälfte ihres Oberschenkels reichte. Darunter wählte sie einen knappen String, der nicht mehr als ein schmales Bändchen besaß, das zwischen die Pobacken lief. Eigentlich dachte sie an ein Kleidungsstück, das etwas mehr Stoff hatte und daher mehr Flüssigkeit aufnehmen könnte, jedoch bei den Mengen an Schleim, die sie produzierte, würde auch das nicht schwer ins Gewicht fallen. Als Oberbekleidung wählte sie eine weiße Bluse, die sie locker über den Rock trug. Zunächst hatte sie mit dem Gedanken gespielt, auf den BH zu verzichten, doch wäre es ihr dann doch wieder extrem peinlich gewesen, wenn man ihre steil aufgerichteten Brustwarzen unter der Bluse hätte erahnen können. Also wählte sie einen BH, der dünne Körbchen hatte und nicht gepolstert war. Schließlich wollte sie die Vibrationen deutlich spüren. Ein Paar schwarze Pumps mit einem ca. 8 cm hohen Absatz komplettierten ihr Erscheinungsbild.
Mit Herzklopfen und in freudiger Erwartung steuerte sie ihren VW Golf immer näher an das Jahrmarktsgelände. Sie kam sich vor wie ein kleines Mädchen, das dem ersten Schultag entgegensah. Sie hatte schon ihre Vorstellungen, was gleich passieren würde, allerdings blieb die Ungewissheit, was sich hinter dem Deluxeprogramm versteckte. Dieses wollte sie unbedingt ausprobieren. Bei aller Planung im Leben kam es oftmals anders, als man sich das so dachte. Letztlich musste sie sich überraschen lassen, was gleich auf sie zukam. Was blieb ihr auch anderes übrig. Auch den Schulanfängern ging das so. Vieles hatten sie über die Schule gehört, doch letztlich entschied der erste Eindruck, ob sie die Schule mögen oder hassen würden.
Ihre Nervosität steigerte sich unaufhörlich, je näher sie dem Jahrmarktsgelände kam. Sie atmete hektisch und das Schlucken machte ihr Probleme, als ob sie einen Kloß im Hals hätte. Sie parkte das Auto und gönnte sich einen kleinen Moment der Konzentration. Sie schloss ihre Augen und atmete tief durch. Dabei dachte sie an die wahnsinnigen Bilder und Gefühle, die ihr letzter Besuch in ihr hervorgerufen hatte. Die wohlige Wärme der Sonne, die auf die Windschutzscheibe brannte, half ihr, ihre Nervosität halbwegs in den Griff zu bekommen. Sie tat als wolle sie ihre Bluse glattstreichen und fühlte dabei ihre Knospen, die bereits ihre „Antennen“ ausgefahren hatten und erste Anzeichen ihrer geilen Fantasien zeigten. Nachdem sie sich mit Blicken in alle Richtungen versichert hatte, dass ihr keiner zusah, griff sie sich hastig unter den Rock und spürte auch hier die aufkommende Erregung, die sich in einer wachsenden Feuchte zwischen ihren fleischigen Lippchen zeigte. Sie richtete ihren String wieder an seinen Ort und führte ihre Hand knapp unter die Nase. Sie roch ihr würziges Aroma in der Vorfreude auf einen weiteren sexuellen Genuss, der sie gleich erwartete.
Mit wackeligen Beinen stöckelte sie zum Festplatz. Auch jetzt erregte sie die Aufmerksamkeit einiger Passanten, meist Männer, aber dies geschah natürlich aus einem vollkommen anderen Grund als beim letzten Mal. Diesmal sah man sie nicht abschätzig an und schüttelte den Kopf über sie, sondern die Herren der Schöpfung drehten bewundernd und begehrend den Kopf nach ihr und sahen dieser attraktiven Endzwanzigerin nach, die grazil dahin schritt. Die anfängliche Unsicherheit und Nervosität wich bald einem aufkommenden Selbstbewusstsein und ließ sie ihren Oberkörper aufrichten, die Brust nach vorne strecken, und ihre Hüfte im Takt der klappernden Absätze leicht nach links und rechts wiegen. Dies verstärkte natürlich die Wirkung auf die Männerwelt, die ihr offen oder auch heimlich versteckt, je nach deren Begleitung, nachblickten.
Anke atmete tief durch, genoss die begehrenden Blicke und saugte dieses gute Gefühl mehr und mehr in sich auf. Zielstrebig steuerte sie das Kassenhäuschen am Zielort an und stellte sich in die überschaubare Schlange. Mit hoch erhobenem Kopf trat sie vor den Kassier und schallte ihm noch bevor dieser seinen Standardspruch beginnen konnte ein bestimmtes „Deluxe, bitte.“, entgegen. Ein breites Grinsen eroberte sein Gesicht und mit einem leicht anzüglichen Unterton antwortete er: „Sehr gerne, Bella Donna. Sie wissen was Ihnen gut tut. Das macht dann 50 Euro bitte und viel Vergnügen. Sie werden es nicht bereuen.“ Anke war geschockt. Bereits beim letzten Mal war sie über den Preis von 20 Euro nicht gerade begeistert, wenngleich sich im Nachhinein betrachtet jeder einzelne Cent ausgezahlt hatte. Die jetzigen 50 Euro waren dagegen aber eine ganz andere Hausnummer. Seufzend und darauf vertrauend, dass auch diesmal das Geld gut angelegt sein würde, kramte sie den Schein aus ihrer Tasche und streckte ihm den Kassierer entgegen. „Sie dürfen sich hier links einen persönlichen Betreuer aussuchen.“, wurde sie aufgefordert, wobei eine seltsame Betonung auf „Betreuer“ gelegt wurde.
Auf der linken Seite, kurz vor dem Eingang hinter die Kulisse standen drei muskulöse durchtrainierte „Sahnehäppchen“. Der erste war bestimmt 195 cm groß, blond, nordischer Typ, mit einem stark ausgeprägten V-förmigen Oberkörper, der seine Brustmuskeln abwechselnd tanzen ließ, während Anke ihn betrachtete. Der zweite war ein Farbiger, ca. 185 cm, ebenfalls breit gebaut, der trotz seines Glatzkopfes ein sehr gewinnendes Lächeln zeigte und schließlich der Dritte, ein klassischer Südeuropäer, mit schulterlangen braunen Haaren, ca. 180 cm groß und einem sauber gewachsten Oberkörper, der Anke versteckte Küsschen zuwarf und dabei wie eine Katze schnurrend das Gesicht verzog. Anke musste lachen und entschied sich für den Südeuropäer, der sich als Domingo vorstellte. Er griff grazil nach Ankes Hand und führte sie sanft zu seinen Lippen. Dort hauchte er ihr einen Kuss auf den Handrücken, während er mit einem erotisch begehrenden Blick zu Anke schielte. Anke war amüsiert ob der vielen Aufmerksamkeit und glücklich über ihre Wahl. Domingo würde sie bestimmt sehr gut betreuen…aber bei was eigentlich? Für was brauchte sie einen Betreuer. Na vermutlich würde ihr Domingo nur auf das Motorrad helfen und sie später wieder aus den Riemen an den Füßen entfernen. Na was soll’s.
Voll gespannter Erwartung wurde Anke von Domingo hinter die Kulisse geführt. Dort steuerte er aber nicht den freien Einsitzer direkt im Sichtbereich, sondern einen in einer dunklen Nische versteckten Zweisitzer an. Mit fragendem Blick drehte sich Anke zu Domingo, der jedoch mit keinem Wort antwortete, sondern ihr mit einer Geste zu verstehen gab, auf dem vorderen Sitz Platz zu nehmen. Der Sitz war so, wie sie ihn vom letzten Mal bereits kannte. Eine dicke Wulst in ihrem Schrittbereich presste sich gegen ihre Scham. Die Füße wurden von Domingo einzeln auf die jeweilige Fußraste geführt und mit sanften Streicheleinheiten beglückt, bevor er sie mit den obligatorischen Riemen fixierte überrascht erkannte Anke, dass hier auch am Lenker Fesselriemen angebracht waren. Domingo deutete ihren fragenden Blick richtig, als er ihr entgegnete: „Sie können die Geschwindigkeit und Intensität der Vibrationen durch den Gasgriff selbst steuern. Aus Sicherheitsgründen müssen wir sie auch dort fixieren, damit Ihnen nichts passiert und sie alles ganz ungestört genießen können.“ Anke nickte nur leicht und sah Domingo dabei zu, wie ihre Handgelenke fest mit dem Lenker verbunden wurden. Ihre Finger ruhten auf den Griffen, in Erwartung dass es los ging. „Machen Sie es sich bequem.“, flüsterte er, als er zeitgleich eine Rockfalte unter ihrem Po hervor zog, so dass sie mit ihren blanken Bäckchen auf dem kühlen Metall saß. „Wenn ich Ihnen während der Fahrt helfen kann, sagen Sie bitte Bescheid. Ich bin hinter Ihnen.“ Er erklärte nun Anke, dass er den Motor starten werde, was gleich zu einer spürbaren Erwärmung der Sitzfläche führen werde. Sie solle einen kurzen Moment noch warten, bevor sie durch Betätigen des Drehgriffs die Reise beginnen könne und anschließend individuell die Geschwindigkeit und damit einher gehend die Intensität der Vibration verändern könne.
Anke quittierte nickend die Anweisungen, während Domingo den Motor startete. Er nahm dann auf dem Sitz hinter Anke Platz, hielt aber entsprechenden Abstand, so dass sie seine Gegenwart nur erahnen konnte. Einen kurzen Augenblick später, drehte Anke das Gas ein Stück auf und verfolgte genau den Weg den die Motorradgondel auf der Führungsschiene in die Dunkelheit zurück legte. Die Gondel tauchte immer tiefer in die Dunkelheit ab. Anke konnte ihre Hände schon nur noch erahnen, obwohl sie weit nach vorne übergebeugt auf dem Motorrad fixiert war. Ein sanftes wohliges Brummen war von dem Motor zu hören, das Indiz für die angenehmen Vibrationen war, die es auf die Fahrerin übertrug. Ankes Gedanken waren noch nicht frei. Noch immer dachte sie Augenblicke an Domingo, was jetzt seine Aufgabe während der Fahrt sei. Sie dachte daran, dass sie nicht allein und unbeobachtet wie das erste Mal war, was sie in ihrer Ungezügeltheit spürbar hemmte. Musik setzte ein, ein Klanggewirr von rhythmischen Trommeln. Anke folgte dem Takt und riss das Gas noch etwas weiter dazu auf. Zwischen die unterschiedlichen Klangfarben der vielen verschiedenen Trommeln mischten sich kaum hörbar noch andere Geräusche. Man konnte sie kaum hören, mehr erahnen. Anke konzentrierte sich nur noch auf die unterschwelligen Laute, die sie noch nicht zuordnen konnte. Es war ein Brummen, jedoch nicht gleichmäßig, nicht maschinell. Sie lauschte weiter und identifizierte es als menschliche Brummlaute. Welchen Zweck hatten diese Laute, was wollten die Menschen damit ausdrücken. Das Brummen kam abgehackt, manches sonor, manches hell. Manche laute zogen sich länger, andere waren spitz und kurz. Die Lautstärke veränderte sich, nun vollkommen klar, überdeutlich. Es waren Stöhnlaute, nicht wie bei schwerer körperlicher Arbeit, nein, anders, ekstatisch, sexuell…
Ankes Ohren vernahmen das Konzert einer wahren Orgie. Viele unterschiedliche Menschen mussten ihre Lust in ein Mikrofon gestöhnt haben. Es klang nicht nachgestellt, sondern echt, schmutzig, verrucht, unendlich befriedigend. Ankes Atem wurde sanfter aber schneller. Automatisch trieb sie ihre aufkommende Erregung, die Gondel noch mehr zu beschleunigen. Nun wurde es hell. An die Seitenwände des Tunnels, den die Gondel entlang eilte wurden nun Bilder projiziert. Das hatte nichts mehr mit den zunächst abstrakten und später verbildlichten männlichen Geschlechtsorganen des ersten Besuchs zu tun. Es war reine Pornografie. Gestochen scharfe Bilder aus Pornomagazinen, wie einzelne oder auch mehrere Männer empfangsbereite Frauen auf jede nur erdenkliche Art penetrierten und diesen Frauen scheinbar unendliche Befriedigung bereiteten, flogen nun um Ankes Kopf. Die ausgelösten Reize wurden immer mehr und gewaltiger. Anke konnte sich dem Eindruck dessen nicht entziehen, wollte es auch nicht mehr. Domingo war längst vergessen. Die Gier nach Befriedigung hatte von ihr Besitz ergriffen und verlangte nach vollkommener Erlösung, egal auf welche Art. In den scharfen Kurven, in die die Gondel regelmäßig eintauchte, wurde sie schwer auf den Sitz gepresst. Sie rutschte immer wieder mit ihrem Gesäß über die breite Wulst und richtete sich nach der Kurve wieder mittig aus. Nach einigen derartigen Korrekturen bemerkte sie, wie das Rutschen über die Wulst an ihren Lippchen angenehme Gefühle auslöste. Sie stellte nun die Knie etwas nach außen aus und rutschte bewusst, auch auf den geraden Stücken seitlich auf dem Sattel hin und her, so dass sich der String immer weiter in ihre Möse zwischen die fleischigen Lippen zog und einen angenehmen Druck auf ihren Kitzler ausübte.
Anke hatte längst die Kontrolle über sich verloren. Ihr Kopf war feuerrot und sie atmete schwer vor Erregung. Diesen Moment hatte Domingo wohl abgewartet und machte nun wieder auf sich aufmerksam, in dem er mit sanftem Druck Ankes Oberkörper weiter auf den Tank drückte. Wie eine Schlange bewegte und rieb sich Anke nun auf dem Gefährt, ihren Oberkörper fest auf den Tank pressend und ihre Möse an der Wulst reibend. Nochmals beschleunigte sie die Gondel uns verstärkte dadurch die Vibrationen auf ihre Brustwarzen durch den darüber liegenden Stoff hindurch. Nun spürte sie einen menschlichen Körper, der sich leicht von hinten andrückte und zwei Arme sich um ihren Oberkörper legten. Sie wurde leicht von dem Tank angehoben und während sie diese Pose beibehielt, knöpften die Hände in aller Seelenruhe ihre Bluse auf. In diesem Moment war sie nicht mehr in der Lage klar zu denken, es war ihr einfach egal, wenn es nur dazu diente, ihr die erwünschte Erlösung zu bereiten. Die Hände öffneten die Bluse nun komplett und streiften sie links und rechts nur leicht über die Schultern, so dass sie weit offen stand. Dann spürte sie die Hände von unten über ihre Brüste streichen, wie sie die Brustwarzen erreichten, kurz den Druck verstärkend verharrten und dann über die BH-Körbchen auf dem Dekollete landeten. Auch die BH-Träger wurden nun seitlich über die Schultern gestreift und die Körbchen einfach unter die Brüste geschoben, so dass diese frei lagen und vulgär nach oben gepresst wurden. Nun folgte wieder der sanfte Druck auf ihren Rücken, der ihr zu verstehen gab, dass sie nun ihren Oberkörper direkt auf das Metall auflegen solle. Die ungefilterten Vibrationen auf ihrer nackten Haut und vor allem auf den steifen mittlerweile fingerdicken Nippeln, tauchten sie tiefer in eine nicht mehr zu kontrollierende Situation der Begierde. Auch mit ihrem Oberkörper bewegte sie sich wieder schlangengleich hin und her und rieb dabei ihre Haut über die im Lack eingeschlossenen Sandkörner, die sich giftig in die Haut bissen, ihr im nächsten Moment aber ein wohliges Stöhnen entlockten.
Jetzt war sie soweit, wie Domingo sie haben wollte. Sie stöhnte lüstern und ungehalten und rieb sich verzweifelt nach Erlösung suchend an allen sich bietenden Kanten. Domingo nahm nun die vor ihm liegenden Rockfalten und drapierte diese über den halbnackten Po der in lichterlohen Flammen stehenden Frau vor ihm. Er stopfte den Saum in den Bund des Strings, so dass er nicht mehr über ihren Hintern rutschen konnte. Der volle weibliche Arsch lag vor ihm, lachte ihn aus seiner Spalte entgegen, nur noch geschützt von einem schmalen Stoffstreifen. Sie hatte einen Prachthintern, war überhaupt auch für Domingo ein Volltreffer. Er konnte sich die Kundinnen sonst nicht aussuchen, aber Anke hätte er durchaus aus einer Auswahl an attraktiven Frauen den Vortritt lassen können. Nun zählten diese Gedanken jedoch nicht. Souverän spulte er sein Programm herunter, für das er am Ende des Tages fürstlich entlohnt wurde. Er nestelte an dem String in der Pofalte und zog den schmalen Stoffstreifen zur Seite über die linke Pobacke. Seine Finger suchten nun den Weg zu Ankes Heiligtum, während sie ihre ungezügelte Geilheit heraus stöhnte und sich unter den suchenden und fordernden Fingern wand. Der halbe Sitz war bereits mit einem feuchten Schleim überzogen und vor allem zwischen ihren Beinen sprudelte die Quelle unaufhörlich den Geilsaft nach außen und vermittelte jedem Beobachter, was gerade in ihr passierte. Seine Hand zog sich zurück und beinahe hätte Anke flehendlich nach einem weiteren Besuch gebettelt. Dann vernahm sie einen Reißverschluss der nach unten gezogen wurde und erahnte weitere hektische Bewegungen hinter sich.
„Was hatte Domingo vor? Er wird doch nicht etwa…“, doch es war bereits passiert. Sie spürte etwas an ihre nassen Lippen stoßen. „Nein“, schrie es in ihrem Verstand. „Ist er wahnsinnig? Er kann mich doch nicht einfach gegen meinen Willen ficken?“ Panik kam in ihrem Kopf auf, was sollte sie tun? Die Vernunft hatte für kurze Zeit die Oberhand gewonnen und versuchte dem unvermeidbaren noch zu entkommen. Doch ihr Körper hatte bereits eine andere Wahl getroffen. Unbemerkt für ihren Verstand war sie leicht von dem Sitz aufgestanden und hatte ihr Becken weit nach hinten zu Domingo geschoben, um ihm ein Eindringen in ihre nasse Möse zu erleichtern. Längst stand sie in Flammen und konnte den eingeschlagenen Kurs nicht mehr ändern. Sie stand in Flammen, verzehrte sich nach Befriedigung und drängte sich dem stattlichen Heilsbringer entgegen. Ihre Zweifel und den Konflikt, den sie im Kopf ausficht, war nur ein laues Lüftchen, das versuchte gegen einen Tornado anzukommen, der mit brachialer Gewalt alles aus dem Weg räumte, was sich ihm in den Weg stellte. Domingo hatte seine Hände links und rechts auf ihre Pobacken gelegt und zog nun die Haut nach außen, so dass sich die Spalte verführerisch einladend öffnete und den Weg in den sehnsüchtigen Schlund frei machte. Seine Erregung war ebenfalls auf einem sehr hohen Niveau, zu attraktiv fand er Anke, zu sehr begehrte er diese ausgehungerte Schönheit und so setzte er seine steif geschwollene Eichel an ihrem Möseneingang an. Er bewegte seinen Schwanz noch in der Furche auf und ab, verteilte ihren Saft großzügig, bevor er mit einem festen Stoß bis zum Anschlag seiner Hoden die komplette Länge seines stattlichen Schwanzes in ihre Fotze trieb.
Anke quittierte dies mit einem lauten Quieken, dem sich unkontrollierbares Stöhnen anschloss. Das war für Domingo Zeichen genug, dass sich diese „prima donna“ sich ihm nicht entziehen würde, dass sie keinen Anflug von Scham und falscher Zurückhaltung bekommen würde, sondern dass er viel Spaß mit ihr und natürlich auch sie mit ihm in den nächsten paar Minuten haben würde. Nun hämmerte der Südeuropäer seinen prachtvollen Schwanz in ihre saftige Fotze und fickte sie mit tiefen Stößen wie ein besinnungsloser. Immer wieder zog er den Schwanz fast komplett heraus und rammte ihn in den Geilschlund bis seine Hoden an die verschleimten Beine klatschten. Und wieder entzog er sich ihrer Umklammerung. Sie zog längst den Beckenboden zusammen, versuchte den armen Schwanz zu melken, um ihre unbeschreiblich geilen Empfindungen noch zu steigern. Wieder drückte er sie sanft nach unten, nun jedoch ihren Po und sie merkte, wie ihre nun unbedeckten Lippchen, vor allem aber ihr freiliegender, zwischen dem geschwollenen fleischigen Mund thronender, aufgerichteter Kitzler auf dem Tank zum Liegen kam und sofort durch die Vibrationen stark gereizt wurde. Sie taumelte einem gigantischen Höhepunkt entgegen und riss das Gas bis zum Anschlag auf. Die Gondel sauste die Schiene entlang und beide wurden hin- und hergebeutelt. Sie wollte das Maximum auskosten, ohne Zurückhaltung, ihre natürliche Schüchternheit ablegen. Der routinierte Domingo schaffte es jedoch mit Bravour zu jeder Zeit das Gleichgewicht zu halten und ohne Unterlass wie eine Dampframme in die erwartungsvolle Grotte der längst willenlosen Anke zu rammeln. Auf den Fußrasten gebeugt stehend pendelte er die in den Kurven entstehenden Fliehkräfte aus, was zu einer weiteren Erhöhung der sexuellen Reizung führte, da er mit seinem Zauberstab in ihrer Höhle rührte. Wie ein Donnerknall kamen beide in einem Feuerwerk der Farben jeglicher Couleur zu einem Höhepunkt, wie ihn zumindest Anke noch nie bislang erlebt hatte, der durch die fortgesetzte Reizung am Kitzler endlos anzudauern erschien. Auch Domingo hatte seinen Saft in ihre Fotze gespritzt und saß, seinen Schwanz noch immer tief versenkt, hinter der beglückten schönen Frau.
Die Gondel hatte zwischenzeitlich angehalten. Beide atmeten schwer. Anke war immer noch nicht wieder richtig bei Sinnen. Wie aus heiterem Himmel durchzuckte es sie immer wieder, durchlebte sie die Nachwehen eines multiplen Orgasmus. Ihre Finger hatten das Gas losgelassen und so schnurrte der Motor nur noch sanft dahin und sendete nur noch kaum merkliche Schwingungen auf seine Fahrgäste aus. Anke lag flach auf dem Motorrad und rang um Fassung. Hinter ihr, von ihr unbemerkt, hatte Domingo sein Handy in der Hand und schoss für sich ein paar Fotos als Andenken von seinem Schwanz, wie er in der total verschmierten Fotze steckte. Er schaltete auf die Videofunktion und begann langsam seine Hüfte nach vorne und wieder zurückzuschieben. Von Anke kam keinerlei Reaktion und so beschloss er, sein Treiben noch etwas länger für die Nachwelt festzuhalten. Als er von oben auf die verschmierte Fotze sah, kam ihm eine tolle Idee.
Die darüber liegende Rosette lud förmlich seinen Schwanz zu einem Tete-a-tete ein, wie sie so unschuldig dalag. Er zog seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Grotte heraus und rieb ihn rund um ihre Rosette, so dass sich ihr Schleim, gepaart mit seinem Sperma direkt vor ihrem hinteren Eingang sammelte. Dann setzte er vorsichtig seine Schwanzspitze an ihrem Anus an und erhöhte sachte den Druck. Wie ein Fisch, der nach seiner Beute auf dem Meeresboden auf der Lauer liegt, schnappte die Rosette auf und verschlang die Penisspitze mit einem Satz. In einem Moment der tiefsten Entspannung nach einem atemberaubenden Orgasmus, wurde Anke erst sehr langsam wieder bewusst was gerade geschah, als seine Eichel plötzlich in ihrem Arsch steckte. Nie zuvor hatte sie Analverkehr gehabt, hätte sich wahrscheinlich auch nie genug dazu entspannen können, ohne dass ihr höllische Schmerzen den Spaß an der Sache verhagelt hätten, aber mit Domingo war es anders. Er hatte sie auf den Gipfel sexueller Befriedigung getrieben und sie dort wie einen Vulkankegel regelrecht explodieren lassen, so dass eine vollkommene Leere in ihr entstand und sich mit der Erschöpfung und der Entspannung auch eine tiefe Zufriedenheit ausbreitete. Dieser Zustand hatte ihn ungehindert eindringen lassen. Sie und drängte ihren Po nach hinten, so dass sie sich förmlich aufspießte. Zentimeter um Zentimeter drückte sich der Schwanz in ihren Darm, der immer weiter gedehnt wurde und dachte sich: „Wenn er nun schon einmal in meiner Rosette steckt, dann kann ich es ja auch gleich ausprobieren, wie der Analsex so ist. Außerdem hat er sich eine Belohnung verdient, dieser geile Ficker.“ Als sie seine Beine an ihrer Haut spürte, wusste sie, dass sie ihn nun vollkommen aufgenommen hatte. Es war unglaublich. Fast ohne Widerstand glitt er in sie, hielt kurz inne und begann langsam sein Glied hin- und her gleiten zu lassen. Zuerst war es ungewohnt, beinahe unangenehm, doch sie gewöhnte sich schnell an das Gefühl, einen Schwanz im Arsch zu haben. Das seltsame Gefühl wurde vertrauter und ließ ihre Erregungskurve wieder nach oben klettern.
Ihre Hand umfasste den Gasgriff und setzte den Wagen langsam wieder in Bewegung. Domingo konnte es zunächst kaum glauben. Er hatte bis zu diesem Zeitpunkt sein Eindringen in den Hintern der attraktiven Frau mit seinem Handy gefilmt. Er hatte eigentlich nicht damit gerechnet, dass sie seinem Treiben einfach statt geben werde, sondern sich seiner erwehren würde, doch jetzt passierte das Gegenteil. Er packte das Handy schnell in seine Tasche und richtete sich auf eine ruppige Fahrt ein. nach kurzer Eingewöhnungsphase presste sich Anke wieder flach auch das Motorrad und steigerte zunehmend die Geschwindigkeit und damit verbunden die Reizung an ihren immer noch freigelegten Brustwarzen und ihrem Kitzler. Fasziniert von der Besessenheit der jungen Frau erlebte auch Domingo eine Wiedergeburt seiner Manneskraft und nahm zusehends Fahrt in seinen Stößen in den engen Darm seiner Angebeteten auf. Auch der zweite Ritt endete wenige Minuten später in einem herrlichen Orgasmusstakkato für Domingo und selbst Anke hatte noch einen zweiten Höhepunkt, wenngleich dieser nicht mehr an die Intensität des ersten heran kam. Noch vor einigen Tagen konnte sich Anke nicht vorstellen, wieder ein ausgefülltes Sexualleben zu haben, geschweige denn neue Praktiken auszuprobieren. Nun war sie wieder auf den Geschmack gekommen und fand auch an der Erweiterung ihres sexuellen Horizonts großen Gefallen. Das Finale hatten beide gerade rechtzeitig erreicht, denn schon rollte die Gondel am Ende der Strecke aus.
Domingo war von dieser Traumfrau so in den Bann gezogen, dass er in Gedanken verfiel, ob Anke die richtige Begleitung für ihn sei. Jeder der Mitarbeiter hatte zu Anfang seiner Arbeitsaufnahme eine Einladungskarte für die Abschlussfeier der Crew in dieser Stadt bekommen, um sie an die Frau seiner Wahl weiter zu geben. Die Abschlussfeier sollte in sehr luxuriösem Ambiente natürlich auch mit entsprechend erotischem Verlauf statt finden. Nur eine Herzensdame konnte jeder Mitarbeiter einladen, so dass die Wahl mit Bedacht durchzuführen sei. In diesem Moment wusste Domingo, dass er Anke mit zu der Feier nehmen wollte, wenn auch noch einige Tage Zeit waren bis zu dem Termin und er sich sicher noch um einige andere Frauen kümmern müsse.
Domingo zog seinen langsam erschlaffenden Schwanz aus Ankes Arsch und wischte ihn kurz mit einem Tuch sauber. Dann küsste er Anke seitlich auf den Hals während er ihr „Du bist der Wahnsinn, Bella. Danke sehr.“ in ihr Ohr flüsterte und sich anschickte, ihre Hände und Füße von den Riemen zu lösen. Er half Anke von dem Sitz, wobei sie fast in seinen Armen zu Boden sank, bevor sie sich um einen sicheren Stand bemühen konnte. Er reichte ihr ein großes Handtuch, mit dem sie sich sauber machen konnte. Sie war aber zu stark verschmiert, als dass der Abstieg unfallfrei geklappt hätte. Ihre Innenseiten der Oberschenkel, ihre Pobacken und das Schambein, waren Millimeterdick mit Mösensaft überzogen. Hinzu kam, dass aus ihrer Möse und ihrer Rosette der Saft von Domingo herauslief. Den Großteil der Liebessäfte konnte sie so aufsammeln, jedoch waren auf dem Stoff ihres Rockes bereits einige angetrocknete Placken, die sich deutlich abzeichneten. Ihr war es in diesem Moment gleichgültig. Sie schob ihren String nach unten und stieg aus ihm heraus. Grinsend hob sie ihn hoch, so dass Domingo das Malheur sehen konnte. Der String war triefend vor Saft und sorgte für unangenehme Gefühle zwischen ihren Beinen. „Total versaut.“, sagte sie kurz. Und sah sich um, wo sie ihn entsorgen könne.
„Ich möchte dich zu unserer Abschlussfeier einladen.“, reagierte Domingo zunächst. Er erzählte ihr, dass er sie ausgewählt habe und sich sicher sei, dass sie die richtige sei. Er wolle mit ihr noch einen schönen Abend verbringen, bevor sie in die nächste Stadt aufbrachen. Er kniete sich vor sie und zog eine Einladungskarte hervor. Wenn sie ihm ihre Adresse geben würde, würde er sich um alles Weitere kümmern und sie rechtzeitig informieren. Nun griff er nach dem vollkommen durchnässten String und bot an, ihn bis zum nächsten Treffen für sie aufzubewahren. Anke war gerührt. Sicher wusste sie, dass ihre Liaison nicht über das nächste Wochenende hinaus gehen würde, aber dieser heutige Tag war einfach zu unbeschreiblich gewesen, als dass sie seine Bitte hätte abschlagen können. Noch jedoch, war sie sich nicht sicher. Zu sehr beschäftigten sie die Erlebnisse, zu sehr irritierten sie ihre intensiven Gefühle. „Ich werde es mir überlegen.“, sagte sie ihm und er gab ihr die Einladungskarte, auf die er noch seine E-Mailadresse schrieb. „Lass mich nicht zu lange warten.“, sagte er ihr noch, bevor er sie durch die ihr bereits bekannte Seitentür mit einem Handkuss von dem Jahrmarktgelände verabschiedete.
Auf dem Weg zum Auto ging Anke hoch erhobenen Hauptes. Diesmal war es ihr egal, was die Leute von ihr dachten. Sie selbst bereute nichts. Sie konnte sich nicht mehr vorstellen, auf dieses atemberaubende Erlebnis verzichten zu müssen und freute sich über ihre neu erwachte Libido, die ihr zukünftig eine große Bereicherung ihres Lebens sein würde.
Ein kühler Luftzug ließ sie kurz erschaudern, als er die noch feuchten Lippchen ihrer Möse streifte. Reste des Spermas sickerten nach wie vor aus ihren beiden besuchten Löchern und sorgten so für das kühle Gefühl zwischen den Beinen. Im Auto setzte sie sich ohne weitere Umschweife auf ihren Rock, auch wenn dieser nun wieder mit den noch vorhandenen Säften in Berührung kam und hässliche Spuren darauf hinterließ.
Fortsetzung folgt
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(AutorIn)
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Teil 4 wird wieder etwas auf sich warten lassen...«
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Die Story ist sehr geil!«
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Der dritte Teil ist lange überfällig... :(
Psst... Immer noch überfällig :(«
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Auf Deinen 3 Teil bin ich schon mehr als gespannnt!«
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Anke, eine ungwöhnliche aber Supertolle Geschichte.
Freue mich schon auf eine Fortsetzung.
LG Frank«
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Und sie lässt sich super gut lesen. ich freu mich auf das Finale und hoffe bald zu erfahren wie es mit Anke weiter geht.«
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Suche eine Geschichte über einen Jahrmarkt wo eine Frau hinter einer Fotowand steht und mit Torten beworfen wird. hinter ihr wird Sie gefickt. kennt das jemand war früher mal bei nicepage.
'Gruss«
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