Anke - Teil 3 - Dreisitzer
von Tegernseepirate
Fortsetzung der Geschichte „Zweisitzer“
Rückblick: Anke war nun zum zweiten Mal zu diesem seltsamen Fahrgeschäft auf den Jahrmarkt gegangen und ihre Erwartungen wurden weit übertroffen. Hatte sie sich beim ersten Besuch noch alleine den Reizen hingegeben, so wurde sie nun beim zweiten Besuch durch einen Mitarbeiter begleitet. Nach Anstieg ihrer Erregungskurve während der Gondelfahrt schaltete sich der Mitarbeiter aktiv in die individuelle „Betreuung“ ein und besuchte Ankes Möse und ihr Hinterstübchen, während sie sich von den übertragenen Vibrationen in den siebten Himmel entführen ließ. Zweimal voll Sperma gepumpt und ohne Höschen machte sie sich vollends befriedigt auf dem Nachhauseweg und erhielt sogar von dem netten Mitarbeiter noch eine exklusive Einladung für einen Abschiedsabend.
Nach ihrer Rückkehr vom Jahrmarkt am Dienstagabend hatte sie gerade noch so viel Energie, sich kurz zu duschen und dann völlig erschöpft ins Bett zu fallen, obwohl es erst kurz nach acht Uhr war. In der Nacht wachte sie auf und bemerkte sofort, dass sie erregt war. Wie mechanisch öffnete sie leicht ihre Schenkel, um nicht das kühle feuchte Gefühl auf den Oberschenkeln ertragen zu müssen. Offensichtlich hatten sich die Erlebnisse der letzten Tage im Gedächtnis festgebrannt und beschäftigten sie nun auch nachts. Sie ließ bei noch geschlossenen Augen eine Hand zwischen ihre Schenkel tauchen und spürte die bereits ausgeprägte Feuchte an ihrer Spalte. Ihre Schamlippen waren aufgrund der heftigen mechanischen Beanspruchung durch den animalischen Fick mit Domingo noch sehr beansprucht und so brannte es ein wenig, als sie daran zu reiben begann und die Feuchte gleichmäßig verteilte. Zwischen den gereizten Lippen suchte sie nach ihrem einsatzbereiten. Mit langsamen gleichmäßigen Bewegungen strich sie zwischen ihren Lippen auf und ab und nutzte den gesamten Bereich ihrer empfangsbereiten Spalte aus. Sie hatte ihren Kitzler erreicht, der schon wieder prall gefüllt war und sich nach einer sanften Behandlung sehnte. Am liebsten hatte sie es, wenn er nicht direkt, sondern knapp unterhalb durch eine Hautfalte hindurch massiert wurde.
Sie beließ also die Hand wo sie war und rieb mit dem Zeigefinger die beschriebene Stelle. Manchmal packte sie auch mit dem Daumen oberhalb des steifen Kitzlers und presste diesen mit leichtem Druck zusammen, knetete ihn und zog ihn in die Länge. Das machte sie so viel, wie es gerade noch zu ertragen war, bevor es wie auf einenr Messerschneide zur anderen Seite abrutschte. „Jaaaaaaa, oh verdammt jaaaaaa.“, hauchte sie. Das war es, was sie suchte. Dieses unbeschreibliche Gefühl zwischen sanfter Berührung und handfestem Zupacken. Sie mochte es, wenn sie sich bis zur Schwelle des unangenehmen, schmerzhaften brachte und sich die bearbeiteten Regionen rot gefärbt und stark durchblutet von den nicht penetrierten abhoben.
Sie drehte sich nun auf den Bauch, die Hand immer noch am gleichen Fleck und legte den anderen Arm nun über ihren Po, so dass sie mit den Fingerspitzen ihre feuchte Grotte erreichen konnte. Zunächst einer, dann zwei Finger tasteten sich zwischen die Lippen zum Eingang und schoben sich, soweit es diese ungewöhnliche Position zuließ, langsam in ihre Möse, die erwartungsvoll ihr Pforte leicht geöffnet hatte und durch die aufkeimende Geilheit gut geschmiert das Eindringen erleichterte. Sie tauchten ein in eine Feuchte, die als Beweis ihrer momentanen ungezügelten Geilheit zu verstehen war, in die bereits einladend offen stehende Grotte. Die beiden Finger fingen nun an, ihr Lustfleisch zu durchwühlen und fickten sie so tief es ging. Bewusst spreizte sie ihre Finger immer wieder auf, um so die Reibung an der Innenwand ihrer Höhle zu verstärken.
Sie drängten das Gewebe weit nach außen und dehnten ihre Fotze so von innen auf. Die zweite Hand wirbelte nun wild über den Kitzler, der hoch erhoben aus den langen fleischigen Lippen hervorthronte. Prall und fest stand er da und reagierte sensibel auf jeden Hauch an Berührung. Immer fordernder packten ihre Finger zu, immer leidenschaftlicher drängte sie ihren Unterleib den groben Berührungen entgegen. Längst war sie in eine andere Welt abgetaucht, in der nur noch ungezügelte Lust eine Rolle spielte. Die Zeit der zärtlichen Berührungen war nun vorbei, die Schwelle längst überschritten.
Sie ging nun nicht mehr zaghaft mit ihrem Kitzler um, sondern quälte ihn mit pressenden und stark reibenden Bewegungen. Es herrschte nun Totenstille in ihrem Kopf. Alle möglicherweise störenden Geräusche wurden ausgeblendet und sie kam sich nun vor, als sei sie in Watte gepackt und in einer anderen fremden Welt. Sekunden, vermutlich nur Bruchteile, dauerte diese Phase, die jedoch wie Stunden in ihrem Verstand anmutete. Dann plötzlich wurde es laut und gewaltig. Eine in Windeseile aufgetürmte Welle der Erlösung brach über ihr und schleuderte sie mit unglaublicher Wucht gegen einen virtuellen Fels, ergriff sie wieder, wirbelte sie umher, um sie schlussendlich wieder auszuspucken und an Land zu spülen. Anke verkrampfte, alles zog sich zusammen. Sie krümmte sich laut stöhnend und schleuderte ihren Kopf hin und her. Es raubte ihr den Atem, die Sinne.
Die Zeit schien still zu stehen. Ein letztes Aufbäumen noch und die letzte Welle hatte sie durchstreift, ein erschöpfendes tiefes Gefühl der Befriedigung hinterlassend. Sie fühlte sich überglücklich, dass sie diese Gefühle endlich wieder erleben konnte, obwohl sie die Intensität und den Hunger nach dieser Form der Befriedigung auch etwas beunruhigten. Es kam ihr vor, als wenn sie in manchen Situationen alles um sich herum vergaß und nur noch von dem Streben nach Lust und Befriedigung beherrscht wurde. Doch diese Momente waren zu schön, zu überwältigend, als dass sie darauf verzichten wollte und während sie es sich besorgte, war sie aller Fähigkeiten beraubt, ihr Temperament zu zügeln. Nachdem sie nach Jahren der Enthaltsamkeit die süße Frucht der Ekstase wieder gekostet hatte, wollte sie auf jeden Fall vermeiden, dass dieser zarte Keim Schaden erlitt und womöglich wieder in der Versenkung verschwinden würde. Wenig später schlief sie zufrieden und mit einem leichten Lächeln auf den Lippen ein. Während ihrer Selbstbefriedigung war ihre Entscheidung gefallen, Domingo zu dem Abschiedsabend zu begleiten, auch wenn es ihr in diesem Moment noch nicht bewusst war…
Am nächsten Tag konnte sie in der Arbeit an nichts anderes denken, als ihre neu erwachte Sexualität. Sie musste sich im Büro enorm zusammen reißen, nicht plötzlich in einem unkonzentrierten Moment eine Hand in ihrem Schritt wiederzufinden, die ihre Spalte intensiv verwöhnte. Der Tag kam ihr endlos lange vor, bis endlich der Feierabend nahte. Beinahe den gesamten Arbeitstag über beschäftigten sie ihre Erlebnisse und vor allem die Einladungskarte von Domingo. Sie zog diese aus ihrer Tasche, öffnete sie und las die wenig aussagekräftigen Zeilen. Dennoch wollte sie Domingo nicht enttäuschen, der sich schließlich so sorgsam um sie „gekümmert“ hatte. Sie öffnete also ihren E-Mailclient und begann ihre Zusage zum Abschiedsabend zu formulieren. Sie wählte ihre Worte mit Bedacht, so dass es nicht zu neutral und gefühllos klang, schließlich sollte sich Domingo über ihre Zusage freuen. Jedoch sollten die Zeilen auch in keiner Weise anzüglich sein, bestand doch immer die Möglichkeit, dass eine ihrer Kolleginnen plötzlich hinter ihr auftauchte und somit ungewollt Teile des Inhalts zu sehen bekam.
Sie wusste nicht, was auf sie zukommen würde, ahnte aber natürlich, dass es auch um Sex gehen würde, was sie aber auch nicht abschreckte. Ganz im Gegenteil. Sie konnte im Moment gar nicht genug davon bekommen, bedeutete es doch enorme Glücksgefühle durch die Ausschüttung der Endorphine, nach der sie langsam süchtig zu werden schien. So sah sie dem Sonntagabend bereits erwartungsvoll und freudig entgegen, voller Neugierde, was sie eventuell an neuen Erfahrungen machen würde.
Eine wiederum elend lange Zeit sollte Anke noch warten müssen, bis sie ihr Treffen mit Domingo haben würde. In Vorfreude auf den erotischen Abend legte sie in den folgenden Tagen mehrfach Hand an sich, während sie sich verschiedene Situationen und Szenarien mit Domingo in ihrer Fantasie ausmahlte. Er nahm sie leidenschaftlich, mal im Stehen, mal im Liegen auf einem Bett und mal auf allen Vieren von hinten. All diese schmutzigen Fantasien führten jedoch nicht zu einem wirklichen Abkühlen ihrer Begierde. Stattdessen hielt sie sich fast konstant auf einem hohen Erregungsniveau. Dieser Umstand führte dazu, dass sie manchmal mehrfach am Tag ihren Slip wechseln musste, weil dieser die Vorfreude des Tages in den Stoff aufgenommen hatte.
Sie nutze an den Nachmittagen, wenn sie von der Arbeit nach Hause kam, jeden Sonnenstrahl auf dem Balkon und räkelte sich mittlerweile völlig ungeniert auf ihrer Liege. Auch wenn der Hausmeister in unmittelbarer Nähe Arbeiten zu verrichten hatte, störte sie das nicht. „Soll er doch kucken, wenn es ihm gefällt.“, dachte sie sich und blendete ihn einfach aus. Wobei das Gefühl seiner, ihren Körper streifenden Blicken sie auch insgeheim erregte. Sie konnte sich wirklich sehen lassen. Unattraktiv war er schließlich nicht und das plötzliche Interesse der Männerwelt konnte schließlich auch als äußerst angenehm empfunden werden. Wer mag es nicht, begehrt zu sein? Insgeheim genoss sie sogar das Interesse, das ihr der Hausmeister entgegen brachte. Er war zwar eigentlich viel zu alt für sie, aber noch top in Schuss und hatte eine starke fesselnde Ausstrahlung, auch wenn sie sich das nicht eingestehen wollte, da er einige Male etwas schroff zu ihr gewesen war. Sie ertappte sich allerdings manchmal dabei, sich vorzustellen, wie er mit seinen starken Händen ihren Körper erkunden würde und dann… Auch diese Vorstellung sorgte für großen Aufruhr in ihrem Höschen.
In der Arbeit war gerade das Sommerloch und glücklicherweise wenig zu tun, so wenig wie lange nicht mehr. Anke war darüber nicht traurig und baute ihre übers Jahr angestauten Überstunden ab.
Beim Sonnenbaden auf ihrem Balkon hatte sie das Gefühl, sich über und über mit Energie aufladen zu können. Manchmal, wenn Anke besonders scharf war, hatte sie Angst, ihre geschwollenen Lippen nicht mit dem knappen Bikinihöschen verdecken zu können. Es breitete sich dann sofort eine Feuchte in ihrem Schritt aus, die einem aufmerksamen Beobachter sicher nicht verborgen bleiben würde.
Am Donnerstagnachmittag, als Anke auf dem Balkon in der Sonne lag und ihre Gedanken rund um pralle männliche Penisse schweiften, die sie verwöhnen durfte und anschließend sie selbst verwöhnten…, klingelte es an der Wohnungstür. Wer konnte das jetzt sein, der sie beim Sonnenbad störte? Ausgerechnet jetzt, wo es so herrlich angenehm gewesen war, obwohl man eigentlich bei den heißen Temperaturen eher dazu geneigt hätte, auch die letzten Hüllen fallen zu lassen. Anke war sauer, wahrscheinlich ist es ein Paketbote, der einfach bei ihr geklingelt hatte, weil er bei dem tatsächlichen Adressaten kein Glück gehabt hatte. „Oh man, so ein Mist.“, dachte sie und entschied kurz darauf, das Klingeln einfach zu ignorieren.
Wieder wurde ihre Klingel betätigt und gleich noch einmal kurz darauf. Nun wurde Anke richtig sauer. „Jetzt ist aber genug.“ Anke ordnete ihre Gedanken und ging zur Tür. Verdutzt traf sie dort auf eine junge Frau, vielleicht 20 Jahre alt. Sie stand vor ihr und lächelte sie freundlich an.
„Hallo, ich bin Linda, die Tochter eines guten Freundes von Karl Bockstedt. Ich studiere seit einigen Wochen hier in der Stadt und Karl ist meinem Vater noch einen Gefallen schuldig. Deshalb hat er mich erst einmal aufgenommen, bis ich eine geeignete eigene Wohnung gefunden habe. Aber mal ganz unter uns. Ich suche im Moment gar nicht richtig. Die Wohnung oben ist so der Hammer, voll der Luxus, da wäre ich schön doof, wenn ich das einfach aufgeben würde. Kennen Sie die Wohnung?“
„Äh, hallo Linda. Freut mich, sie kennen zu lernen. Nein die Wohnung kenne ich nicht. Ich hätte auch nie gedacht, dass Herr Bockstedt solch eine pompöse Wohnung sein eigen nennt.“
„Nein da haben Sie mich falsch verstanden. Sie ist nicht pompös, sie ist einfach stylisch aber sehr geschmackvoll, modern, geräumig und einfach der Wahnsinn. Die müssen Sie sich ansehen.“
„Ja, bei Gelegenheit, da haben Sie mich neugierig gemacht. Vielleicht…“
„Ach papperlapapp. Herr Bockstedt ist nicht zu Hause, Sie brauchen also keine Angst zu haben. Ich habe Sie auf dem Balkon in der Sonne gesehen. Und letztlich ist es doch egal, wo Sie sich sonnen. Außerdem bin ich schrecklich ungern alleine und ich kenne hier doch noch niemand und Sie sahen so nett und freundlich aus auf Ihrem Balkon. Und die Dachterrasse ist das Schmuckstück der Wohnung. Dort kann man sich auch etwas ungezwungener bewegen. Ach, bitte, tun Sie mir den Gefallen. Bitte.“, sprudelte Linda los und ließ Anke gar nicht zu Wort kommen. Der flehende erwartungsvolle Blick, den sie dabei aufsetzte, verfehlte seine Wirkung nicht.
Mit fragendem Blick sah Anke die junge attraktive Frau an. Sie hatte eine viel zu kurz abgeschnittene Jeans an, aus der ihre süßen apfelförmigen Pobacken frech herauslugten. Als Oberbekleidung trug sie nur ein weit ausgeschnittenes blaues Top, das bei unbedarften Bewegungen sicher einen guten Blick auf die kleinen festen Brüste freigeben würde. Einen BH trug sie nicht. Das Gesamtbild vervollständigten weiße Leinenturnschuhe. Diese junge Schöne schien vor Selbstbewusstsein zu strotzen und spielte offensichtlich gerne mit ihren körperlichen Reizen. Noch immer stand Anke sprachlos vor der jungen quirligen Frau, ohne sich zu regen.
„Karl ist nicht zu Hause. Wir sind vollkommen ungestört und ich beiße nicht.“, lachte sie Anke entgegen.
Nun musste auch Anke grinsen, denn diese zarte junge Frau hätte ihr in der Tat nichts antun können und so lachte sie ihr entgegen, dass sie sicher nicht aussehen würde, als würde sie dies tun. Die Kleine war ihr sympathisch. Sie machte einen fröhlichen, aufgeweckten und freundlichen Eindruck auf sie.
„Ich heiße übrigens Anke. Ich schnappe mir noch meinen Wohnungsschlüssel und ein Handtuch. Dann komme ich nach.“
„Ach papperlapapp“, entgegnete Linda. „Handtücher gibt’s oben genug.“
Und packte in dem Moment, als Anke ihren Wohnungsschlüssel genommen hatte beherzt ihr Handgelenk und zog sie in den Hausflur. Anke wurde sich nun gewahr, dass sie nur mit einem knappen Bikini bekleidet barfuss vor ihrer Tür stand und in dem Aufzug die Stockwerke zur Dachwohnung zurücklegen sollte. Ihr wurde mulmig zumute und sie fühlte sich plötzlich sehr unwohl. Allerdings konnte sie nicht lange in ihrer Situation verweilen und sich Gedanken zu ihrer unangenehmen Lage machen. Sie hörte ihre Wohnungstür ins Schloss fallen und schon wurde sie die Treppe hinauf gezogen. Zunächst etwas perplex beschleunigte sie dann ihre Schritte und eilte der kleinen Linda hinterher.
Sie nahmen die drei Stockwerke fast im Sprung und kamen etwas außer Atem vor dem Penthouse an. Linda öffnete und Anke war sofort überwältigt von der Größe der Wohnung, die sich auftat. Vor ihr lag ein kleiner, zum Wohnbereich offener Vorplatz, in dem sich die Garderobe befand. Der Wohnbereich war atemberaubend, bestand fast komplett aus Glas und war zu dem über ihm liegenden Dach hin offen, was dem Raum eine imposante Größe verlieh. An ihn schloss eine offene Küche und weitere Räume an, die Anke zunächst nicht zu Gesicht bekommen sollte. Unmittelbar vor ihr befand sich eine Schiebetür zur Dachterrasse, die bestimmt an die 30 qm hatte.
Anke stand überwältigt von dem Anblick wie angewurzelt und hatte nicht bemerkt, dass Linda kurz in der Küche verschwunden war. Sie kam nun mit zwei Gläsern zurück und drückte eins in Ankes Hand.
„Du magst doch Caipirinha?“, fragte sie scheinheilig und Anke bestätigte nur leicht nickend.
Einen kräftigen Schluck später, führte Linda Anke nach draußen auf die Terrasse.
„Na hier kann man es aushalten, oder?“, spöttelte Linda, die gemerkt hatte, wie imposant Anke die Wohnung fand.
Oberhalb der riesigen Terrasse bemerkte Anke noch einen kleinen Freisitz, dessen Geländer mit einem Sichtschutz versehen waren. Die Terrasse selbst war in einer Ecke mit einer Rattan-Sitzgruppe versehen und in der Mitte befanden sich zwei große Holzliegen, die förmlich zum Sonnenbaden einluden. Anke ließ ihren Blick über die Brüstung schweifen und war begeistert, dass von keinem anderen umstehenden Haus auch nur ein Blick auf die Terrasse zu erahnen war. Ringsherum konnte sie nur grüne saftige Bäume sehen.
Linda hatte Handtücher geholt und breitete diese auf den beiden Liegen aus. Anke sah ihr aufmerksam zu, wie sie sich anmutig und grazil bewegte. Anke war ein Stück weit fasziniert von dieser hübschen jungen Frau. Unverhofft griff Linda den Saum ihres Tops und streifte dieses über ihren Kopf. Darunter kamen ihre festen und wohlgeformten Brüste zum Vorschein, die sich prall mit bereits steifen abstehenden Brustwarzen vom sonst zarten Oberkörper abhoben. Nun glitten ihre Hände in die Jeansshort, öffneten Knopf und Reißverschluss und schoben diese hinunter bis zu den Füßen. Sie stieg aus der Hose, legte diese sauber zusammen und samt ihrem Top auf einen nahestehenden Sessel. Nun stand sie vollkommen nackt vor Anke, als ob es das normalste der Welt sei.
Anke konnte nicht anders und streifte mit ihrem Blick entlang des makellosen Körpers der kleinen Schönheit. Ein perfekt proportionierter Frauenkörper, eine Symphonie an weiblichen Rundungen. Ihr Blick blieb an Lindas Spalte hängen. Sie war vollkommen haarlos, wie es heutzutage in war. Stark ausgeprägte kleine Schamlippchen lugten vorwitzig aus dem Schlitz, wie es auch bei ihr der Fall war. Oberhalb der Spalte erkannte sie ein vertikales Klitorisvorhautpiercing. “Tja, die jungen Frauen und ihr Körperschmuck.“, dachte Anke und war doch fasziniert von dem funkelnden Stein, der scheinbar auf dem Kitzler aufliegend aus den Lippchen blinkte.
„Wenn du mich genug gemustert hast, kannst du dich auch endlich ausziehen. Ich sagte doch, dass man hier etwas ungezwungener Sonnenbaden kann.“, witzelte sie Anke an, als ob es das Selbstverständlichste auf der Welt sei, sich hüllenlos zu präsentieren.
Anke war wie vom Donner gerührt. „Sie sollte sich nackt vor einer fast Unbekannten präsentieren?“ Sie haderte mit sich selbst und überlegte, wie sie aus der Nummer heraus kommen würde, als sie Hände an den Seitenbändchen ihres Bikinihöschens spürte. Ein sanfter Zug und schon löste sich der Knoten und das Höschen sauste zu Boden. Auch am Nackenbändchen und zwischen den Schultern erfolgte ein kurzer Zug und das Oberteil war nicht mehr. Auch Anke war nun nackt, flüchtete aber schnell und leicht verschämt auf die Liege, wo sie sich mit fest zusammen gekniffenen Beinen in Bauchlage niederließ. Sie war von der Dreistigkeit der frechen Göre so überfahren, dass sie nicht einmal protestieren konnte.
Auch Linda machte es sich nun zuerst auf dem Bauch bequem und ließ Anke Zeit, sich zu akklimatisieren. Nach ein paar Minuten begann sie nun eine Unterhaltung mit Anke über „Gott und die Welt“. Sie erzählte aus ihrem Leben und über ihre Erfahrungen mit Männern. Dabei gab sie an, den richtigen Herzensbrecher noch nicht gefunden zu haben, weshalb sie derzeit nur ihren Spaß bei den Männern suche. Sie erzählte sehr offen und man konnte durchaus ihre Motivation verstehen, obgleich sie nach Ankes Geschmack etwas zu flittchenhaft war. Die Atmosphäre wurde zunehmend lockerer und Linda sorgte mit einem neuen Caipi dafür, dass Anke auch etwas mehr ihre Hemmungen verlor.
Linda sprudelte nun nur so mit erotischen Erlebnissen hervor, die in Anke langsam Begehrlichkeiten weckten. Das Jahrmarktserlebnis schien bereits Wochen her und ihr neu erweckter Körper sehnte sich nach Berührung, Zärtlichkeit und dominantem Sex. Ja das war die Erkenntnis aus den Jahrmarktsbesuchen. Je unverhoffter diese sexuellen Übergriffe kamen, desto mehr drängte sie sich den fordernden Reizen entgegen.
Linda erzählte auch ganz unverblümt, dass sie sich oft einen Spaß daraus machte, Karl zu provozieren und ihn mit sexy Outfits aus der Reserve zu locken. Sie schilderte, dass sie ihm nicht selten scheinbar zufällig tiefe Einblicke gewähren würde, wenn sie sich z.B. beim Essen über den Tisch beugt. Karl sei aber ein absolut feiner und korrekter Typ, der sie nie angehen würde, schließlich sei er auch überhaupt nicht in ihrer Altersklasse.
„Trotzdem muss man aber sagen, für sein Alter, Hut ab. Da sind manch junge Spunde schlechter in Form. Definitiv.“, schloss Linda den Vortrag.
„Ja das stimmt schon. Aber, ich weiß auch nicht. Irgendwie werde ich nicht warm mit ihm. Wahrscheinlich hält er mich auch für eine eingebildete Zicke oder für unreif. Was weiß ich.“ Sie unterstrich ihre Worte mit Achselzucken und dachte seltsamerweise nun daran, wie es wäre, etwas mit ihm anzufangen. Gut situiert, attraktiv und wie Linda versicherte auch sehr gebildet, da könnte man auch deutlich schlechtere Partien machen.
„Glaub mir meine Süße, da brauchst du dir keine Gedanken machen. Der ist absolut scharf auf dich und frisst dir aus der Hand, wenn du ihn ranlässt. Hast wohl Interesse an einem Tete-a-tete, was?“ Nachdem sie Ankes grübelnden Blick erfasste, die überlegte, was sie am besten erwidern sollte, ging sie noch mehr in die Offensive: „Also bist du doch scharf auf ihn und zierst dich nur noch etwas?!“
„Du bist aber ganz schön frech und direkt.“, gab ihr Anke gespielt pikiert zu verstehen. „Aber na ja, die Rahmenbedingungen sind schon ganz ansehnlich. Wenn ich aufgekratzt wäre, würde ich ihn sicher nicht abweisen.“, antwortete sie ehrlich.
Auch Anke wurde jetzt redseliger. Ihre Nacktheit hatte sie mittlerweile vergessen und räkelte sich ungezwungen auf der Liege. Sie stützte sich auf die Unterarme, um besser mit Linda sprechen zu können und gab so den Blick auf ihre großen Brüste frei. Es war ihr nicht nur egal, sie genoss dieses Gefühl von Freiheit nun in vollen Zügen und eiferte mit Linda förmlich um die Wette. Auch Anke erzählte ein paar Schwänke aus ihrer Jugend, wobei sie die Erlebnisse des Jahrmarkts natürlich noch verschwieg.
Linda forderte nun Anke auf, ihr den Rücken einzucremen und Anke kam dieser Aufforderung gerne nach. Die aufgebrachte Sonnencreme wurde von Anke sanft auf der weichen samtigen Haut der jungen attraktiven Frau verteilt. Die kreisenden Hände schwebten förmlich zu den Schultern, den Rücken hinab, bis hin zum Poansatz, wo sich Anke bei dem Gedanken ertappte, gerne den kompletten Po in ihre Hände zu schließen und leicht zu kneten. Stattdessen ließ sie verschämt ihre Hände nur leicht entlang des Poansatzes auf die Bäckchen gleiten.
Den Weg nach oben zu den Schultern legten ihre Hände nun in langsamen kleinen Kreisen an den Seiten des Oberkörpers zurück. Kurz bevor sie in Brusthöhe kam, stützte sich Linda auf die Arme und hob ihre Brüste einladend von der Liegefläche. Noch traute sich Anke aber nicht, diese komplett in ihre Hände zu nehmen, sondern strich an den Seiten an den wohlgeformten Äpfeln entlang. Anke stellte ihre Zärtlichkeiten ein und legte sich zurück auf ihre Liege.
„Schade“, seufzte Linda und stand nun ihrerseits mit den Worten „Nun bist du dran.“ auf und näherte sich mit der Sonnenmilch in der Hand.
Linda brachte einen schmalen Streifen Sonnenmilch auf die Beine ihrer neuen Freundin auf, auf ihrem Po und etwas großzügiger auf dem Rücken. Sie setzte sich seitlich im Bereich der Beine auf die Liege und begann, die Sonnencreme auf Ankes Rücken mit fordernden massierenden Bewegungen zu verteilen. Ein genießendes Schnurren entwich Ankes Mund, die sich mehr und mehr den kundigen Händen der neugewonnenen Freundin auslieferte. Nun widmete sie sich den Waden und den Füßen, bis sie hinauf zu den Oberschenkeln strich. Sie ließ sich dabei viel Zeit und sparte keinen Zentimeter der Haut aus.
Als sie sich erfolgreich nach oben gearbeitet hatte, rutschten ihre Hände weiter nach oben über die Wölbung, die den Poansatz ausmachte. Links und rechts schob sie nun die sich bildende Hautfalte über die Pomuskeln und griff beherzt zu. Wieder wurden Anke leise Stöhnlaute entlockt, als sie bei geschlossenen Augen die Behandlung in vollen Zügen genoss. Die massierenden Hände zogen nun die Pobacken der immer schärfer werdenden Anke wieder und wieder auseinander, so dass sich auch die Lippchen zwischen ihren Beinen leicht teilten und mehr und mehr den Geruch der Erotik und Begierde ausströmen ließ.
Linda hielt sich nun ausschließlich im Bereich der oberen Oberschenkel und des Pos auf. Wie zufällig strich sie wieder und wieder an der nassen Möse vorbei, während sie sich scheinbar um die Oberschenkel oder den Po kümmerte. Anke erregte diese Behandlung zusehends und so drängte sie ihren Körper den sexuellen Berührungen entgegen, ohne jedes Schamgefühl. Schlangengleich wand sie sich unter den Berührungen bis Linda von dieser Stelle abließ. Sie kümmerte sich nun wieder um den Rücken, der sanft geknetet wurde und an dessen Seiten die Ausläufer der Brüste immer wieder Ziel der Berührungen wurden.
„Fester?“, fragte Linda scheinheilig und Anke konnte nur noch ein leichtes „ja“ entgegen hauchen.
„Kleinen Augenblick. Ich mach’s dir ein bisschen bequemer.“, flüsterte Linda in Ankes Ohr, während sie ihr das Becken leicht anhob und eine Nackenrolle darunter schob.
Sie stellte sich absichtlich ungeschickt an, so dass sie durch einige Griffe zwischen Ankes Beine korrigierend eingreifen musste. Anke stand immer mehr in Flammen. Ihr Körper bebte und sie sehnte sich endlich nach Erlösung. Noch war sie etwas schüchtern Linda gegenüber, so dass sie ihre Wünsche niemals offen formuliert hätte.
„Entspann dich!“, flüsterte Linda in Annes Ohr.
Anne fühlte nun, wie sich ein Knie zwischen ihre Beine drängte. Die Hände berührten ihren Schultergürtel und packten fest zu. Fester als vorher. Knetend arbeiteten die Hände sich über den Rücken, begehrten den weiblichen Körper, den sie erforschten. Fest, am Rande des erträglichen arbeiteten sie unaufhörlich und entlockten Anke stöhnende Laute der tiefsten Zufriedenheit und des Wohlbefindens. Nie hätte sie dieser zart gebauten Frau diese Kraft in den Fingern zugetraut. An den Seiten des Oberkörpers angekommen, verharrten die Hände kurz, fast auf eine Reaktion wartend, die Anke dann auch zeigte.
Sie nahm die Arme nach vorne, stütze sich auf die Ellenbogen und ließ den Kopf nach unten hängen. Der nun frei gewordene Weg zu den herrlich geformten Brüsten wurde sofort durch die Hände genutzt, die sich fest auf die Halbkugeln schoben. Ohne langes Vorspiel mit sanften kreisenden Bewegungen packten sie fest zu und walkten die dargebotenen Brüste. Die steil aufgerichteten unanständig hervortretenden Brustwarzen wurden nicht ausgespart, sondern immer wieder gepackt, leicht gequetscht und in die Länge gezogen. Anke war mittlerweile so in Fahrt gekommen, dass es für sie keinerlei Kontrolle mehr über ihren Körper gab. Ausgeliefert ergab sie sich den dominanten Händen, die sie zu heißem Lustfleisch degradierten.
Eine Hand ruhte weiter auf einer ihrer Titten. Sie ergab sich ihren versauten Fantasien, so dass nur noch schlimme Worte durch ihren Kopf strömten und Bilder zuckenden Fleisches und umschlungener nackter Körper eine permanente Präsenz in ihren Gedanken erobert hatten. Die zweite Hand wanderte zwischen ihre Beine und drängte die Knie zu den Seiten. Sie stoppte erst, als die Knie links und rechts bei geschlossenen Füßen über die Liegenkante rutschten und dort flankierend ruhten. Dies führte dazu, dass ihre Schenkel zwischen den Beinen obszön gespreizt waren und ihr Po nun hoch aufgerichtet auf der Nackenrolle thronte.
Beide Hände setzten nun das Spiel an ihren Brüsten fort, sich selbst auf der Liege abstützend, während die Füße links und rechts der Liege auf dem Boden standen. Ungehemmt stöhnte Anke und wollte nun ihren ersten Höhepunkt erleben. Zu lange schon hatte man mit ihr gespielt und sie so weit gereizt, dass sie Angst hatte, den Verstand zu verlieren. Sie bäumte sich auf, drückte ihren Rücken noch mehr ins Holkreuz und stöhnte nun laut und ungehemmt. Was immer auch die Nachbarn sagen würden, wenn sie ihre Lustschreie hören würden, war ihr egal. Es war sicher die Sache wert.
Während des nächsten Aufbäumens und dem langsam aufkommenden Orgasmus spürte sie etwas an ihre Schamlippen stoßen. Was konnte das sein, da doch beide Hände auf ihren Brüsten ruhten und diese forsch durchwühlten. Gespannt wartete sie darauf, festzustellen, um was es sich handeln könnte. Ihre Sinne waren nun fast vollständig darauf fixiert. Dann erhöhte das Ding den Druck, bis es langsam auf- und abreibend in der Spalte die auslaufenden Säfte verrieb und die Lippchen zu den Seiten teilte. Es kam vor ihrem Eingang zu einer kurzen Pause, erhöhte doch wieder den Druck und drang nun unnachgiebig Stück für Stück in sie ein, während ihre Titten immer noch gequält wurden. Das Ding weitete sie auf, so wie sie es lange nicht mehr erlebt hatte. Auch die Länge war gerade noch zu ertragen und tanzte an der Grenze zum Unerträglichen. Sie fühlte sich vollkommen ausgefüllt. Geil.
Das Ding ruhte erst, als etwas an ihre Schenkel stieß. Es war keine Frage, um was es sich handelte. Es war ein männlicher Hodensack. Nach einer kurzen Verschnaufpause für Anke, um sich daran zu gewöhnen, bewegte sich nun der Schwanz, was es zweifelsohne sein musste, in langen Stößen vor und zurück. Der Sack klatschte dabei immer wieder gegen Ankes Schenkel durch die stark ausgeführten Stöße. Längst drängte sich Anke den Stößen entgegen, um Erlösung flehend. Sie öffnete ihre Augen und legte den Kopf zur Seite. In der Sitzecke sah sie Linda, wie sie das Treiben fest im Blick hatte und mit einer Hand in ihrer nassen Fotze wühlte und mit der anderen ihre Titten knetete. Nun richtete sie ihren Blick nach hinten, so gut es ihre Position zuließ und erkannte, wer sie gerade durchfickte, als ob sie nur ein Stück Fickfleisch sei.
Es war Karl Bockstedt, der sich unbemerkt heran geschlichen haben muss. Unbemerkt von den beiden Frauen hatte er auf dem einen Stock höher liegenden Balkon mit einer Videokamera auf der Lauer gelegen und das Treiben der beiden attraktiven Frauen verfolgt. Die Tochter eines seiner Freunde hatte sich schwer ins Zeug geworfen und alle Register ihres Verführungsrepertoires gezogen. Das ging natürlich auch an Karl nicht spurlos vorbei.
Karl Bockstedt hatte von seinem Aussichtsplateau die Szenerie auf DVD für seine Sammlung festgehalten. Das war besser als jeder Pornofilm, was die beiden dort mit ehrlichen Gefühlen geliefert hatten. Keine nachgestellten Szenen, keine gecasteten Darsteller, keine gespielte Erotik. Nein, das war Knistern pur, echte Geilheit, unbändiges Verlangen. Bereits beim Filmen hatte er seinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis befreit und durch ein Hosenbein seiner kurzen Sporthose nach außen geführt. Sichtlich angeheizt durch die erotischen Bewegungen der Frauen, die so viel Verlangen ausdrückten, massierte er ausgelassen seinen Prachtschwanz, der zur vollen Größe angewachsen war und beinahe schmerzte, so erregend fand er die Szenerie.
Natürlich bezog sich das Begehren nicht auf Linda, wenngleich auch sie ein Sinnbild für den puren Sex war. Nein, Anke war es, die ihn mit ihrer neu gefundenen Körperlichkeit in den Bann zog. Die Frau, die ihn sonst immer abfällig gemustert hatte, ohne ihn je wirklich kennen gelernt zu haben. Als er glaubte, es nicht mehr aushalten zu können und es den Anschein hatte, dass Anke in ihrer Erregungskurve bereits einen Punkt überschritten hatte, an dem es kein Zurück mehr gab, schlich er sich das Stockwerk nach unten und betrat, nur von Linda bemerkt, die Terrasse. Auf ein Zwinkern und den über die Lippen gelegten ausgestreckten Zeigefinger, signalisierte er Linda, dass er sie ablösen wolle. Linda machte ihm Platz, so dass sich Karl ohne Umschweife nahm, was sich vor ihm so aufreizend präsentierte.
Er hämmerte nun immer brutaler in die ihm dargebotene Fotze und melkte die Titten in seinen großen kräftigen Händen förmlich ab. Anke zeigte sich nicht etwa empört über die rüde Behandlung, sondern warf sich immer ekstatischer entgegen, flehte um diese harte Hand. Ihren Blick hatte sie wieder auf Linda gerichtet, die nun genau beobachtet wurde und ihre Geilheit noch weiter anheizte. Die Kleine hielt es auch kaum mehr auf dem Sitzpolster. Sich aufbäumend streckte sie ihre weit geöffnete Fotze dem fickenden Pärchen entgegen. Sie rieb sich beinahe wund, so schnell tanzten ihre Finger durch ihre kleine Spalte, während die freie Hand ihre eigenen Brustwarzen mit in die Selbstbefriedigung einbezog. Anke bäumte sich in dem Moment auf, als Linda die Augen zusammen presste und ihr Becken rhythmisch von der Sitzauflage hob und dann auf dem Sofa liegend die Wellen des nahenden Höhepunkts in Empfang nahm. Das war auch für Anke zu viel, die sich nun auch nicht mehr auf den Armen halten konnte und im Taumel ihres Orgasmus den sie fickenden Schwanz mit ihrer sich unkontrolliert kontrahierenden Möse zusätzlich bearbeitete. Auch Karl konnte angesichts der zusätzlichen Reizung nicht mehr an sich halten und spritzte laut aufstöhnend, einem Triumphgeschrei ähnelnd, in die nasse Grotte seiner Nachbarin.
Karl sackte kurz auf Ankes Körper zusammen und stemmte sich gleich wieder auf seine Hände. Immer noch vollkommen außer Atem küsste er Anke sanft von hinten auf die Backe und taumelte ins Wohnungsinnere.
„Wow. Noch was zu trinken?“, fragte er vorher, was die Mädels mit einem Fingerzeig auf ihre leeren Caipigläser beantworteten…
to be continued
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