Astrid meine Turnkollegin Teil 18
von EL ROSSO
Nach Lisas Ferien sind Evi und Ernst für ein Wochenende alleine. Nach einem Spaziergang nutzen Sie die Gelegenheit für einen zweiten Besuch in einem Swingerclub.
Von Evi
„Was interessiert Dich denn an Rosi?“ ich stelle meinem Ehemann diese Frage, nachdem wir uns vor wenigen Stunden von unserem Feriengast Lisa verabschiedet hatten. Ernst hat sich rührend um mich gekümmert, weil ich nach der turbulenten Woche mit dem Mädchen den Abschied schwer nahm. Wir sind seit einer guten Stunde auf einem Spaziergang im Wald unterwegs, erst hat der Ernst mir von seinem Abend mit Lisa erzählt, jetzt hat er das Thema gewechselt und stellt mir eine Frage, auf die ich mit einer Gegenfrage kontere.
„Nun, ähm na ja, wenn Du mich so fragst, dann bin ich nicht sicher, ob ich es Dir sagen soll.“ „Wieso nicht, Du weißt dass Du mich alles fragen kannst, ganz besonders in diesem Fall, wo ich Dich sogar noch angeschwindelt habe.“ „Ich will Dich nicht unter Druck setzen Liebste, auf keinen Fall, glaub mir!“ „Natürlich glaube ich Dir und jetzt sag endlich, um was es Dir bei der Rosi geht!“
„Du hast die Frau als ziemlich schwer beschrieben, sie sei fast so schwer, wie Ihr drei Mädels zusammen.“ „Stimmt, sie ist, wenn man es so sagen will, dick. Ist es das, was Du meinst?“ „Ja, kannst Du sie noch näher beschreiben, damit ich mir ein Bild machen kann?“ Langsam ahne ich, worauf es hinausläuft und tue ihm den Gefallen: „Sie ist eine elegante Dame, mit großen Brüsten, einem großen schweren Bauch, einem Po so richtig riesig und dicken Oberschenkeln. Ihr Gesicht ist hübsch, die Haare mittellang und dunkel gefärbt.“
„ Meinst Du, sie könnte mir gefallen?“ „Ihre Brüste sicher, jede ist fast so groß wie mein Po!“ Einen Moment lang ist es still, dann druckst er rum: „Möchte ich mal sehen, so als Vergleich und ……….“ Den Rest des Satzes lässt er offen. Mich durchzuckt wieder einmal ein Gedanke, und das kleine Teufelchen lässt mich natürlich sofort losquasseln: „Dir sind meine Brüste zu klein, stimmts?“ Ernst bleibt abrupt stehen und seine Augen blitzen: „Diese Frage haben wir diskutiert!“ Sein Ton ist freundlich, aber bestimmt, trotzdem muss ich nachhaken. „Schon, aber wenn Dich jetzt die von Rosi so interessieren!“ „Evi, Vorsicht, Du riskierst einen ganz heißen Hintern!“ Ernst steht vor mir und selbst durch die Hose hindurch ist sein steifer Pimmel gut zu sehen. Ich umarme ihn und flüstere ihm zu: „Du bist der Größte und wenn ich noch weiterrede, dann soll mein Po auch heiß werden, wenn Du willst, werde ich Rosi anrufen und mit ihr reden, ob sie uns einmal einladen wollen.“ Ernst nickt nur, er hat begriffen, dass ich seinen Wunsch verstanden habe. Ich nehme seine Hand und wir gehen ein paar Schritte weiter. „Du, mein Po ist trotzdem kühl!“ „Der wird dann heiß, wenn Du es willst.“ „Versprochen?“ „Versprochen!“
Das ich mit diesem Wunsch auch mein Gewissen entlaste ist klar, aber da wir beide Spaß an der Idee und deren Ausführung haben, finde ich es in Ordnung. Wann ich meinen Po warm machen lassen will, das werden wir sehen. Schon jetzt aber ist meine Muschi eher nass denn nur feucht und es kribbelt ziemlich. Weil wir keine Decken dabeihaben und es auch ein wenig zu kühl dafür ist, können wir nicht im Gebüsch eine Runde bumsen, aber pullern liegt immer drin. „Du ich könnte pullern, willst Du fotografieren?“ „Klar immer!“
Rasch nimmt er den Rucksack runter, holt die Kamera raus und macht sie bereit. „Dort vorne hinter dem Holzstapel“. Ich sehe was er meint, also lasse ich die Hose noch oben, obwohl es schon eilt. Wie ich hinter dem Stapel ankomme ist mir klar, es reicht nicht mehr. Die Hose bringe ich noch über den Po runter, der Stringtanga hat sich aber in der Pofurche versteckt und statt ihn zu zerreißen, lasse ich es laufen. Ernst kann ein paar Mal knipsen bis der Strom versiegt, ihm gefällt es sichtlich, dass ich durch den Stoff pullere. Das kleine Dreieck vorne ist pitschnass, was nicht groß stört, es kann in der Hose wieder trocknen. Dass es riechen wird, ist mir klar, ich habe beim strammen Marschieren auch schon ziemlich geschwitzt, dazu die Nässe aus der Muschi wegen der Aussichten auf einen heißen Po, das Gemisch vom Bumsen im Bett und zum Schluss das Pipi. Diese Mischung ist stark genug, um mit Sicherheit eine dicke Wolke an Geruch zu erzeugen.
Es muss wohl schon so sein, denn Ernst holt sich seinen steifen Pimmel aus der Hose und wichst ihn, etwas was ich gerne sehe, nur will ich nicht dass er jetzt abspritzt. „Ernst, bitte NICHT abspritzen!“ mein Ruf ist wohl etwas laut, denn er zuckt sichtbar zusammen. Aber er lässt los und stopft das schöne Ding wieder in die Hose und schaut mich schuldbewusst an. „Ist in Ordnung, dass Du geil bist, aber ich möchte später noch mehr von Dir.“ Jetzt ist mein Großer wieder zufrieden, denn diese Verheißung ist lockender als das schnelle Abspritzen hier im Wald.
„Du Ernst, wie viel Uhr ist es?“ „Fast 14 Uhr, warum?“ „Ich habe eine Idee, wenn Du willst, können wir erst unterwegs etwas Essen und dann wird der Swingerclub geöffnet sein.“ „Meinst Du den, wo wir schon mal waren?“ „Nein, ich meine den, von dem Du Dir aus dem Internet die Daten ausgedruckt hast.“ Ernst guckt mich mit großen Augen an: „Woher weißt Du?“ „Kleiner ganz einfach, Du hast beim letzten Mal den PC runter gefahren, bevor der Druckjob fertig war. Deshalb hat der Drucker den gleichen Job noch mal gedruckt und das habe ich mir dann angeschaut. Mir gefällt, was ich gesehen habe, und es ist nicht viel weiter als der andere Club.“
„ Der ist aber auch teurer!“ „Stimmt, aber wenn es uns beide interessiert, dann ist es das wert. Wir haben uns dieses Jahr auch keine Ferien geleistet und außer dem tollen Wochenende im Schwarzwald waren wir auch sonst nicht viel weg!“ „Stimmt, aber ein Problem habe ich noch!“ „Was denn Liebster?“ „Hast Du gesehen, dass es nicht nur ein Swingerclub, sondern auch ein Bordell ist?“ „Ja und?“ „Das wollte ich nur wissen, denn ich möchte weder Ärger mit Dir noch mit den Frauen dort!“ „Du meinst, wenn uns eines der Mädchen anspricht?“ „Ja“ „Ist OK, wenn sie mir gefällt, dann sehen wir weiter!“.
Ernst ist sprachlos, aber nicht weil er böse ist, sondern weil er wieder einmal überrascht ist, was ich alles für Ideen habe und worüber ich mir Gedanken mache. Ich freue mich, denn mein Süßer ist mir sehr viel wert und ich würde für ihn wohl fast alles tun, damit er glücklich ist. Umgekehrt, ist es wohl dasselbe, denn welcher andere Mann hätte mit einer Frau wie mir schon so viel Geduld?
Ohne darüber nachzudenken, sind wir bereits auf dem Rückweg zum Auto und nach 15 Minuten stehen wir davor. Ich lasse Ernst fahren, so habe ich Zeit kurz im Club anzurufen und zu checken, dass er offen hat. Das freundliche Mädchen erklärt mir, ohne dass ich nachfragen muss, dass am Samstag und Sonntag Paare willkommen sind. Ab 17 Uhr sei das große Buffet offen und alle Getränke und das Buffet seien im Eintrittspreis inbegriffen. Der Eintritt kostet 100 Euro für uns beide, was wenn man alles zusammen rechnet, gar nicht so viel ist. Ernst nickt, ein Blick auf die Uhr ergibt, dass wir ziemlich genau um 17 Uhr dort sein werden. Wir beschließen nicht unterwegs, sondern dort zu essen, für den Moment reichen die Äpfel und das Wasser das wir noch im Auto haben.
Ernst kennt die Strecke, er war mal bei einem Kunden in der Nähe wegen einer Maschine seiner Firma. Ohne Stress erreichen wir die Autobahnausfahrt und Ernst folgt den Wegweisern, die uns diskret aber gut sichtbar durch das Dorf lotsen. Der Parkplatz ist groß, es stehen einige Autos herum, wir parken direkt vor dem Eingang, mir ist es egal wer unser Auto dort sehen könnte.
Der Empfang ist freundlich, wie in einem Hotel oder Wellnässcenter, wir können sogar in Euro zahlen. Wir erhalten Badetücher und Schlüssel, dann führt uns ein leicht bekleidetes Mädchen in die Garderobe. Sie lächelt mir freundlich zu und ich danke Ihr für die Hilfe. Während ich mich ausziehe, erklärt sie mir noch ein paar Details der Gebräuche und die Regeln des Hauses. Dass sie mich genau anschaut, fühle ich, und wie ich nackt vor ihr stehe, weißt sie uns den Weg zu den Duschen. Der Ernst darf natürlich auch mit, es ist eher er, der verlegen ist, mir gefällt es sehr gut. Alles ist sauber und luxuriös eingerichtet, so dass man sich wohl fühlt.
Nach dem Duschen fühle ich mich fit, auch wenn ich es bedaure, dass mein deftiger Muschiduft vom Morgen jetzt weg ist. Als hätte ich es geplant, hatte ich schon vor zwei Monaten in einem Stoffbeutel Slips und BHs aus dem Aldi im Auto versteckt. Diesen Beutel habe ich natürlich mit rein genommen, damit ich meinen Süßen damit überraschen kann. Die Überraschung gelingt, er ist völlig von den Socken, als ich ihm einen Slip in die Hand drücke und selbst schnell in der Toilette verschwinde. Der leuchtend rote BH, der passende Slip und der Strumpfgürtel sind perfekt, wie ich aus dem Klo rauskomme, fällt ihm der Kiefer runter. „Wow!“ Er selbst ist auch in den Slip geschlüpft, sein Pimmel zeichnet sich unter der schwarzen Hülle herrlich ab und der halbsteife Zustand ist für die gute Füllung perfekt.
„Komm, wir suchen das Buffet und essen etwas, ich habe Hunger!“ Das ihm eher der Sinn nach was anderem steht, ist logo, aber ich lasse ihm keine Wahl, es blieb ihm nichts anderes übrig, als mir zu folgen. Dass wir uns nicht auskennen, spielt keine Rolle, alles ist entweder angeschrieben oder selbsterklärend. Zweimal die Treppe hoch und schon stehen wir im gesuchten Restaurantbereich. Es sind nur wenig Leute anwesend, aber alle Männer gucken nach mir, was meinen Kerl natürlich sofort dazu bringt seine Hand auf meinen Po zu legen und so zu demonstrieren, zu wem ich gehöre. Wir wählen am üppigen Buffet aus, setzen uns an einen der freien Tische und essen. Es schmeckt gut, das Gemüse ist knackig und das Fleisch saftig. Einen zweiten Teller holen wir uns nicht, ein zu voller Magen ist nicht so praktisch bei dem was wir noch vorhaben.
Über dieselbe Treppe gelangen wir zur Bar und zum großen Innenschwimmbad. Gleich nebenan ist das Kino, wo ich meinen Mann hinlotse, ich will einen Moment lang ruhig sitzen und ausruhen, was dort am einfachsten möglich ist. Der Film ist nichts besonderes, ein Mädchen wird von einem Kerl in den Po gerammelt, aber das spielt keine Rolle, zum ausruhen reicht es allemal.
Wieder sind es die Männer, die mich mustern und taxieren, aber auch die Mädchen schauen, wer da allenfalls als Konkurrenz auftritt. Ein hübsches dunkelhäutiges Girl stöckelt auf uns zu und noch bevor wir uns setzen können, will sie sich meinen Süßen angeln und abschleppen. Der Ernst reagiert aber souverän (als wäre er schon mal hier gewesen!?) und flüstert ihr zu, dass er bei mir schon bezahlt habe und deshalb erst diese Runde machen wolle. Das Girl zuckt die Schultern und wendet sich ab, sie hat es probiert und ist zufrieden mit der Antwort.
Die Sessel sind sehr bequem, wir können uns fast hinlegen und weil es Doppelsitze sind, kommt auch der Körperkontakt nicht zu kurz. Eine Weile gucken wir dem Gerammel im Film zu, dann habe ich mich entspannt und ausgeruht. „Wo willst Du hin?“ Diese Frage flüstere ich meinem Kerl ins Ohr, während ich mit der Hand in seinem Slip rumwühle. Seine Antwort ist vage: „Wo Du hin möchtest“, was mich nicht in Verlegenheit bringt. „Komm, wir gehen in die Sauna“ ich stehe auf und ziehe an seinem Arm, sofort folgt er mir. Dass sein Pimmel von meinen Berührungen steif geworden ist, habe ich gewollt und dass er jetzt unter der Hose weit ab steht, war mein Ziel. Ich genieße es, dass die anderen Männer uns anschauen, ich beeile mich extra nicht damit aus dem Blickfeld zu gehen. Keiner protestiert, dass wir die Sicht auf den Film behindern, zwei der Jungs holen sich sogar ihre Pimmel aus dem Bademantel und wichsen sich.
Leider trage ich keine hohen Schuhe wie die anderen Mädchen, aber ich schwöre mir, dass ich solche noch anschaffen und das Gehen damit üben werde. Ich verstehe jetzt, weshalb sich die Mädchen diese Dinger antun, denn es gelingt mir nicht, so elegant davon zu klappern, wie es die Kleine vor mir jetzt gerade tut. Trotzdem ist das Gefühl für mich genial und ich würde es gerne noch länger genießen. Der Ernst aber wird sichtlich nervös, er schiebt mich aus dem Kino und flüstert: „Komm jetzt endlich!“ Er ist eifersüchtig!
Draußen im Korridor wende ich mich ihm zu und küsse ihn, gleichzeitig fasse ich ihm an den Pimmel. Dass ihm das gefällt ist klar, er stöhnt auf und es fehlt wohl nur wenig und er würde abspritzen. Er möchte wohl auch, aber dass lasse ich nicht zu, denn diese Entladung will ich in meiner Muschi haben. „Los komm ich will später mit Dir bumsen, aber jetzt gehen wir erst in die Sauna“ Ernst nickt und zu meinem Erstaunen geht er zielstrebig den Korridor entlang um dann um eine Ecke herum die Treppe runter zusteigen. (Wieso weiß er das?) Wir stehen im Vorraum der Sauna, die durch das Fenster als schön hell und groß zu erkennen ist. Ich hänge meine Sachen an einen Kleiderhaken, Angst dass was wegkommt, habe ich nicht und wenn, dann sind es nur ein paar Euro. Ernst zieht den Slip auch aus und sein noch immer halbsteifer Pimmel wippt elegant vor ihm auf und ab. Sichtlich stolz präsentiert er ihn den beiden Frauen und den vier Männern die schon in der Kabine sitzen.
Es hat genügend Platz, wir können auswählen, wo wir uns setzen wollen. Ernst lässt mir den Vortritt, was mir ermöglicht mich neben eines der beiden Mädchen zu setzen. Ernst wählt den Platz näher beim Ofen um die Ecke, so dass er uns gut sehen kann. In einer anderen Sauna würde ich mich nicht so hinsetzen, aber hier geniesse ich es, dass sich niemand an meinem weit geöffneten Schoss stören wird, ich lege mich mit angezogenen Knien auf den Rücken, was dazu führt, dass Ernst meine intimsten Körperstellen gut sehen kann. Die Wärme ist wohltuend, ich beginne sofort zu schwitzen. Nach wenigen Minuten wird mir heiß und ich setze mich auf, das eine Mädchen geht von einem der Männer gefolgt raus, das andere neben mir bleibt sitzen. Wie sie spürt, dass ich sie anschaue flüstert sie: „Alles OK?“ „Ja, Danke“ „Bist Du das erste Mal hier?“ „Ja“ Meine Antwort veranlasst sie, sich mir zuzuwenden und genauer anzuschauen. Das Resultat muss gut ausgefallen sein, denn sie lächelt mir zu und flüstert: „Du siehst gut aus“ solche Komplimente höre ich natürlich gerne und antworte leise: „Du auch“ was sie mit einem Nicken zu Kenntnis nimmt. Eine Weile schwiegen wir, dann steht sie auf: „Mir ist heiß genug, ich muss raus“ ich nicke und sage leise „Tschüss“ „Tschüss“.
Einer der Männer steht nun auch auf und zeigt uns seinen recht großen Pimmel, der vor seinem Bauch steht. Er wechselt den Platz und setzt sich unter mir auf die Stufe, so dass ich seinen Pimmel gut sehe. Das Ding gefällt mir wirklich, aber weil ich nichts von ihm will, rücke ich zu meinem Süßen rüber. Diese Geste genügt, der Mann zuckt die Schultern, steht auf und verlässt mit einem leisen „Tschüss“ die Kabine. Langsam habe ich genug Wärme getankt und wie ich den Ernst anschaue, nickt er sofort. Wir gehen auch raus, ich dusche mir warm den Schweiß vom Körper, dann steige ich schnell ins Kaltwasserbecken, mein Süßer folgt dicht hinter mir. Die Abkühlung ist herrlich und ich kann lange genug drin bleiben, um meinem Kerl noch einen Kuss zu geben, dann muss ich wieder raus. Noch mal duschen, abtrocknen und jetzt bin ich bereit für ein Abenteuer.
Auch Ernst ist fit, auf meine Frage wo wir hingehen könnten, weiß er sofort eine Antwort: „Die Treppe wieder hoch, dann auf die Galerie über dem Pool, dort hat es Liegeflächen, wo wir uns hinlegen können.“
(Soll ich Ihn fragen, ob er schon mal hier war? Nein, aber wenn wir Zuhause sind, dann werde ich es rauskriegen, so wahr ich Evi heiße!)
Ich halte den Mund und folge ihm nur, die Sachen habe ich schon vom Haken genommen, anziehen tue ich mich nicht, es ist ja schließlich ein FKK Center. Es ist ein irres Gefühl, so nackt in einem Haus rum zulaufen, ganz besonders dann, wenn es viele Männer hat, die mich anschauen und wohl gerne ansprechen würden. Der Ernst aber, markiert klar den Platzhengst, sein Arm um meine Hüften regelt diesen Punkt.
Oben ist von den drei Liegewiesen eine besetzt, wir wählen die in der Mitte weil sie an der Hinterwand zwei große Gucklöcher aufweist. Dass sich dort rasch Beobachter einstellen werden ist klar, denn es war ja nicht zu übersehen, dass wir die Treppe hochgestiegen sind.
Der Ernst legt sich hin und ich beginne ihm den Rücken zu massieren, sorgfältig achte ich darauf, dass ich meinen Hintern immer schön in die Richtung der Gucklöcher präsentiere. Wie ich mal schnell einen Blick zwischen meinen Beinen hindurch nach hinten werfe, sehe ich dass bereits mindestens ein Mann dort steht und uns zuschaut. Sanft knete ich die Schultern meines Süßen, dann flüstere ich ihm zu, er solle sich umdrehen. Sein Pimmel ist steif, mit Genuss streichle ich das schöne Ding und nehme ihn natürlich auch für einen Moment in den Mund. Dann rutsche ich hoch, so dass meine Muschi über dem Pimmel ist und setze mich langsam auf die Hüften meines Kerls unter mir. Der Pimmel rutscht von selbst in die richtige Öffnung meines Leibes, meine Erregung sorgt für genügend Nässe.
Ernst stöhnt laut auf, seine Versuche sich zu bewegen verhindere ich, denn mir reicht schon der Druck des Pimmels an meinem Knubbelchen um zum Orgasmus zu kommen. Immer wieder spanne und löse ich die Muskeln meines Unterleibes, was die Erregung weiter steigert. Langsam hebe und senke ich mein Becken, der Pimmel rutscht in mir auf und ab, der Mann unter mir windet sich vor Lust. Ich lege mich auf ihn und ziehe mich soweit hoch, dass der Pimmel aus der Muschi rutscht, dann rutsche ich sofort wieder runter und jetzt liegt er in meiner Pofurche. Ich drücke den steifen Pimmel vom Körper weg, was den nahenden Orgasmus des Kerls stoppt. Ernst kennt dieses Spiel und genießt es, er weiß auch, dass so unsere Beobachter hinter der Wand mehr als genug zu sehen bekommen. Wir ruhen einen Moment aus, dann rolle ich mich von meinem Kerl runter und lege mich mit weitoffenen Beinen hin. Unsere Beobachter können tief in meine Muschi gucken, dann schiebt Ernst seinen Pimmel in mich. Jetzt ist er nicht mehr zu bremsen, mit wilden kräftigen Stößen fickt er mich, bis er mit einem lauten Stöhnen abspritzen kann.
Völlig groggy liegt er auf mir, sein Pimmel pumpt in mehreren Schüben den Erguss tief in mich hinein, aber vieles läuft auch wieder raus, denn mein Orgasmus lässt auch bei mir die Säfte in rauen Mengen fließen. Wir bleiben eine Weile einfach so liegen, eine dicke Wolke von Düften umgibt uns. Wie das Atmen wieder leichter fällt und das Schwitzen nachlässt, setzen wir uns hin und gucken zum Pool runter. Es sind deutlich mehr Leute zu sehen, es scheint, dass der Betrieb jetzt so richtig losgegangen ist.
„Du Evi, ich habe Hunger.“ Männer! Bumsen, Faulenzen, Essen sind die wichtigen Dinge des Lebens aus Ihrer Sicht. „Ist OK, komm wir gehen noch mal ans Buffet. Willst Du vorher duschen?“ „Nein eigentlich nicht, ziehst Du dich wieder an?“ „Glaube schon, es gefällt mir wenn die anderen Jungs gucken.“ „Dann komm!“
Ich nehme den Slip und das andere Zeug vom Haufen, das anziehen ist dann schnell erledigt. Wir steigen die Treppe runter, dann meldet sich mein Liebster: „Evi, setz Dich einen Moment an die Bar, ich muss aufs Klo!“ „OK“ An der Bar sind drei Stühle frei, ich setze mich auf den ganz am Ende. Meine Bestellung für ein Glas Mineralwasser wird freundlich entgegen genommen und rasch ausgeführt. Ich trinke einen Schluck und wie ich wieder aufschaue, ist der Stuhl neben mir besetzt. Das Mädchen aus der Sauna lächelt mich an und fragt: „War er anständig?“ erst verstehe ich nicht, dann aber dämmert es mir und ich antworte: „Ja, Danke“ „Was hat er denn bezahlt?“ mir läuft es heiß über den Rücken, ich habe ja keine Ahnung was so verlangt wird: „Das übliche“ „Also hundertzwanzig für das Bumsen und fünfzig für die Sauna?“ „Ja, genau“ Sie lächelt und ich entspanne mich, diese Klippe wäre umschifft. Denkste, denn es folgt schon die nächste Frage: „Kommt er noch zurück oder ist er gegangen?“ „Er hat gesagt, er komme zurück und wolle mit mir noch Essen gehen.“ „Aha, dann hast Du eine Chance, dass er noch mal will, pass aber auf dass er vorher bezahlt, mir sind schon einige abgehauen, ohne zu bezahlen.“ „Das kann passieren, aber hier nicht, ich kenne seinen Namen und er ist ein netter Kerl.“ „Ich heiße Petra“ „Ich bin die Evi“ wir küssen uns auf die Wangen, dann sehe ich meinen Süßen auf uns zusteuern, er ist sichtlich erstaunt, dass ich nicht alleine bin.
„Hallo“ „Hallo“ Ernst stellt sich neben mich und legt seinen Arm um meine Hüften. Petra lächelt, zwinkert mir zu und meint: „Viel Spaß noch“, dann stöckelt sie zum Pool rüber, setzt sich auf den Rand und schaut, ob einer der Gäste sich für sie interessiert. „Was wollte sie denn?“ „Wir haben geplaudert, sie hat gesagt, Du siehst gut aus und hat gefragt, ob ich zufrieden sei.“ „Aha, komm, ich habe Hunger.“ Wir gehen die Treppe hoch und holen uns am Buffet je einen Teller mit Salat und wenig Fleisch. Ernst isst mit Genuss, mir schmeckt es auch sehr gut, nur bin ich abgelenkt, weil meine Gedanken immer wieder zu den von Petra genannten Summen abwandern. Könnte ich das wirklich von meinem Süßen kassieren, dann wäre ich innert Kürze richtig reich, was mir gefallen würde. Wie die Teller leer sind, kommt er mit der Idee, dass wir den Bereich, der für Paare reserviert ist, noch nicht kennen und deshalb erforschen könnten - was ich befürworte, und so gehen wir mit Hilfe des speziellen Schlüssels in diesen Bereich rüber.
Es hat hier wirklich nur Paare, Sologäste haben keinen Zutritt. Ist OK, und ich fühle mich auch sofort wohl, aber so ein ganz klein wenig vermisse ich die Blicke der Männer schon, denn wenn die Ehefrau daneben sitzt trauen sich die Jungs viel weniger zu gucken. Ein Raum ist ganz besonders interessant, der Gynostuhl weckt sofort mein Interesse und Ernst muss nichts sagen, bevor er den Mund aufkriegt bin ich schon draufgekrabbelt. Ein geniales Gefühl, ich lege meine Beine in die Schalen und schiebe sie so weit es geht auseinander. Ernst guckt nur, wie er aber meine offene Muschi sieht und vor allem riecht, da wird sein Pimmel sofort wieder steifer. „Soll ich Dir den Slip ausziehen?“ „Ja, bitte“ sofort kommt er und hilft, jetzt ist der Geruch noch stärker und ich reibe mir mit der Hand über die Lippen. Der Ernst schaut nur zu, er ist fasziniert von dem Anblick den ich ihm gewähre. Ein weiteres Paar kommt rein und Beide bleiben vor uns stehen. Natürlich bewirkt der tiefe Einblick, dass der Pimmel des Mannes aus dem Bademantel auftaucht, aber leider schiebt ihn dann seine Partnerin weiter, was sie zu ihm sagt, kann ich nicht verstehen. Egal, mir reicht mein Süßer, einen anderen Mann möchte ich sicher nicht haben. Ernst beginnt, sich seinen Pimmel zu reiben, ich bitte ihn aber rasch: „Nicht abspritzen, ich möchte noch mal rüber mit Dir“ Ernst nickt sofort und zieht den Slip wieder hoch, denn diesem Angebot kann er nicht widerstehen.
Ich steige vom Stuhl wieder runter und wir schauen uns weiter um. Die Räume sind sauber, es hat ganz tolle Liegeflächen, Duschen und eine weitere Sauna, dazu Tische und Sitzecken, alles was interessant ist, um andere Paare kennen zu lernen. Da dies aber heute nicht unser Ziel ist, ist rasch klar, wir gehen wieder in den offenen Bereich rüber. Diesmal bin ich es, die rasch mal aufs Klo muss, denn wenn es klappt, dann wird mich mein Kerl noch in den Hintern bumsen dürfen.
Die Sache klappt und in der Dusche kann ich mit der Brause sogar noch innen ein bisschen nachspülen. Damit mein Süßer wirklich Grund hat, stolz auf mich zu sein, nehme ich mein zweites Set aus der Tasche, diesmal alles in Weiß. Passt gut, nur eben die Schuhe fehlen, schade aber beim nächsten Mal ist das auch geregelt. Dass es ein nächstes Mal geben wird, ist für mich völlig klar, der Ernst wird sicher einverstanden sein.
Frisch aufgebrezelt, suche ich meinen Liebsten, ich finde ihn an der Bar, links und rechts neben ihm stehen zwei hübsche Frauen, mit denen er sich angeregt unterhält. Weil es nicht so hell ist im Raum und wohl auch weil ich nicht mehr die rote Wäsche trage, erkennt mich mein Süßer nicht als ich mich auf der anderen Seite der Bar hinsetze. Ich bestelle wieder Mineralwasser, dann gucke ich meinem Kerl einfach eine Weile zu. Er vermisst mich nicht sonderlich, sein Gespräch mit den Mädchen nimmt ihn voll in Beschlag. Über was sie reden, kann ich nicht verstehen, spielt auch keine Rolle, ich denke mir, es geht um das übliche woher kommst Du und so weiter. Wie mein Glas leer ist, gucke ich auf die Uhr, es sind fast zwanzig Minuten vergangen. Mich sticht wieder mal mein kleines Teufelchen, also runter vom Hocker und zur anderen Seite hin weg. Dann kehrt um und jetzt mit Schwung und Hallo auf die Drei hinsteuern. Beide Frauen reagieren etwas ungehalten auf meine Annäherung, weil aber der Ernst sofort eingreift und sagt, er habe auf mich gewartet, bleiben sie ruhig. Die Musterung verläuft wohl mit gutem Ergebnis, denn jetzt begrüßen sie mich freundlich. Wir plaudern einen Moment, dann habe ich genug erfahren, zudem möchte ich mindestens noch eine Runde bumsen.
„Ernst kommst Du, ich möchte noch mal auf die Galerie hoch!“ „Sollen wir mitkommen?“ „Wäre eine gute Idee, aber ich weiß nicht, ob meine Süße hier einverstanden wäre“ Ernst schiebt sich zwischen mich und die Mädchen, aber die beiden lachen nur, dann antwortet die eine: „Lass nur Kleiner, wir haben verstanden. Ein anderes Mal wieder, Tschüss“ „Tschüss. Mit klappernden Absätzen entfernen sich die zwei, ihre Hintern wackeln im Takt dazu.
„Na, war Dir nicht langweilig?“ „Nö wieso, es waren ja genug andere zum Reden da!“ Ernst hat nichts gemerkt! Na warte Kleiner, den Braten werde ich Dir noch in den Ofen schieben. Ich hake mich unter und wir steigen die Treppe hoch. Oben sind alle Liegeflächen frei, wir wählen wieder die gleiche wie beim ersten Mal.
Ich lasse die Sachen noch an, der Ernst ist das nicht gewohnt, aber es gefällt ihm sichtlich, denn sein Pimmel ist schon auf dem Weg nach oben. „Du kannst mich ein bisschen massieren, bitte“ Sofort beginnt Ernst, seine Hände über meinen Rücken gleiten zu lassen, wie er sich immer wieder mit dem BH verhakt, darf er ihn hinten öffnen und nach vorne abstreifen. Diese Aktion bringt ihn vollends auf Touren, denn so was haben wir Zuhause noch nie gemacht. Die Fortsetzung der Massage bringt ihn immer tiefer bis zum Slip runter, den er dann selbstverständlich auch abstreifen darf. Den Hüftgürtel lassen wir noch, es reizt mich stärker als ich je erwartet hätte. Ich hebe immer wieder den Po hoch, damit er an meine Muschi kommt und wie ich zuwinke näher zu kommen, flüstere ich ihm ins Ohr: „Mach mein Poloch nass, dann darfst Du rein!“
Das genügt, er ist sofort mit Feuereifer dabei meine Muschi nass zu reiben und die Nässe dann rund um mein Poloch zu verteilen. Jetzt bin ich soweit, ich nehme mir eines der Kissen und schiebe es mir unter den Bauch, so dass mein Po schön hoch steht. „Komm Süßer“ mehr muss ich nicht sagen, sofort presst er seinen Pimmel gegen die verlockende Öffnung.
Zwei Jungs stehen seitlich an der Galerie und schauen zu, ob es hinter der Wand noch welche hat, weiß ich nicht, ist auch egal - die beiden vor mir genügen für den Kitzel, den ich mir wünsche. Ihre Pimmel sind voll steif und sie wichsen sich langsam, während ich nun zu Ernst sage: „Jetzt rein!“ Ernst weiß, was ich meine, nicht langsam vortasten, sondern schnell und mit einem einzigen Stoss. Das tut er auch genauso wie ich es will, auch wenn ich schon oft einen Pimmel im Hintern hatte, ist es doch ein scharfer Schmerz der mich durchzuckt und es brennt höllisch. Aus der Muschi quillt bei jedem Stoss des Pimmels in meinen Po Flüssigkeit und ich kann meinen Pipi nicht mehr halten. Ich lasse es laufen, der Orgasmus verdrängt den Schmerz und ich fühle nur noch das hin und her des Pimmel in mir. Ernst ist auch schon fast soweit, die ungewöhnliche Situation bringt ihn viel schneller auf den Punkt als zuhause. Mit einem lauten Stöhnen spritzt er in meinem Po ab, dann fühle ich, dass er noch pullert. Die Wärme des Pipis und die Menge sind geil anzufühlen, es brennt bloß am Muskelring wegen des Salzes.
Wie der Pimmel geschrumpelt ist, legt Ernst sich neben mich und ruht sich aus. Ich liege noch genauso wie vorher, mein Poloch brennt und ich muss fest kneifen, damit nichts raus läuft.
Die Jungs vor mir spritzen leider nicht ab, aber sie sagen leise Danke, bevor sie weggehen. Nach ein paar Minuten lassen der Druck und das Brennen nach, trotzdem stehe ich vorsichtig auf, damit ich nicht aus Versehen über das Bett kacke. Im Stehen geht es eher leichter als im Liegen, deshalb überlasse ich es dem Ernst das nasse Kissen nach unten mitzunehmen. Langsam die Treppe runter und direkt rüber ins Klo, geschafft! Dass die Türe offen bleibt, während die Ladung aus meinem Po ins Klo schießt, ist egal - wenn es jemanden stört, soll er es sagen. Abwischen brauche ich nicht, in der Dusche daneben, kann ich alle restlichen Spuren abduschen. Leicht wie ein Vogel fühle ich mich, das feine Brennen am Poloch ist eher angenehm denn schmerzhaft.
Ernst wartet schon auf mich, meine Sachen hat er dabei und meine Frage, ob es Probleme wegen dem Kissen gegeben habe, antwortet er: „Nö, die Frau hat nur gelacht und Danke fürs bringen gesagt.“ „Hast Du ihr gesagt, wieso es nass ist?“ „Klar, sie hat es ja selbst gerochen, Dein Pipi roch ziemlich.“
Wir gehen zurück zum großen Pool und legen uns auf die Liegen zum Ausruhen. „Hast Du auch Durst?“ Ernst lehnt sich zu mir rüber und gerne beantworte ich seine Frage mit „Ja“. „Wasser?“ „Ja, mit ein wenig Zitrone, bitte.“ „Kommt sofort“. Ernst geht völlig nackt an die Bar rüber, bringt mir mein Getränk und legt sich wieder hin. Wir trinken und lassen es uns gut gehen.
Wie ich mich wieder fit fühle, wende ich mich meinem Süßen zu: „Was möchtest Du?“ Er zögert, dann kommt seine Antwort: „Noch mal ein wenig rum gehen und wenn wir nichts Besonderes finden, dann nach Hause?“ „Ist OK, wollen wir?“ „Ja“.
Hand in Hand steigen wir die Treppe hoch zu Galerie, diesmal von der anderen Seite her. Die Aussicht ist grandios und ich flüstere: „Bevor wir fahren, gehen wir schwimmen!“ Ernst nickt nur, er hat gerade gesehen, dass sich ein Paar auf einem der Betten vergnügt. Wir gehen näher und ich genieße es, eine Weile zuzuschauen. Das Mädchen verwöhnt ihn mit einer ausgiebigen Mundmassage, er genießt es ihre Muschi vor seinem Gesicht zu haben. Nach seinem Orgasmus, schupse ich meinem Kerl, wir gehen hinter der Wand durch und die Treppe runter. Im Kino läuft ein Film, der mir gar nicht gefällt, schnell weiter. Mit dem Schlüssel öffnen wir die Türe zum Paarebereich und gucken dort. Aber außer einem älteren Paar das im Kino sitzt, ist nichts zu sehen. Rasch in die Garderobe und unsere Sachen verstauen, denn ohne Worte wechseln zu müssen, ist klar, wir gehen schwimmen.
Wir duschen kurz, dann steigen wir langsam ins das wunderbar warme Wasser, plantschen und tauchen hin und her, bis ich feststelle, dass der Pimmel des Kleinen schon wieder steht. Wie macht er das bloß? Zuhause ist nach zweimal Spritzen Schluss, und meist schnarcht er dann eine Weile, aber hier ist es so wunderbar anders.
Dass mein Süßer in so kurzer Zeit wieder spitz wird, verblüfft mich, ich denke mir es liegt an der ganz besonderen Situation hier. Mir gefällt es, aber für heute habe ich in der Muschi und im Po genug Ich ziehe ihn ganz nah zu mir und flüstere: „Wenn Du willst, dann kannst Du Dich auf eine der Liegen hier am Pool legen und ich bringe Dich zum abspritzen.“ Er nickt sofort denn er weiß ja, dass ich ihm das, was ich ihm anbiete, auch halte. Dass ich nicht mehr bumsen will ist auch OK für ihn, denn er kennt mich so gut, dass er nicht mehr nachhakt, wenn ich genug habe. Kommt dazu, dass ich sehr gerne den Pimmel mit dem Mund verwöhne und es auch immer schlucke wenn er abspritzt.
Wir steigen aus dem Pool, es hat viele freie Liegen, Ernst legt sich auf eine die von der Bar her gut zu sehen ist. Mit meinem Handtuch beginne ich ihn zu massieren und trocken zu reiben, logo dass dies auch Wirkung auf seinen Pimmel hat. Immer wieder wechsle ich meine Position und Stellung, die Jungs die uns zuschauen, sollen etwas davon haben. Mein Süßer genießt es ausgiebig, dass er verwöhnt wird. Weil er schon zweimal abgespritzt hat, ist er viel weniger empfindlich, ich kann so länger und intensiver saugen, lecken und reiben. Natürlich ich reibe mal fester, mal weniger und immer wenn er kurz davor ist zu kommen, unterbreche ich und warte. Mal setze ich mich auf sein Gesicht, mal auf den Pimmel ohne ihn in die Muschi zu lassen, ich probiere alle Tricks die ich kenne einfach mal aus. Zwischendurch spiele ich mit mir selbst, dann darf er jeweils meine Finger ablecken oder selbst mit der Hand bei mir rumspielen.
Dann bittet er mich, ihn abspritzen zu lassen, er könne nicht mehr. Mit ein paar sehr kräftigen Bewegungen bringe ich ihn über den Punkt und ein paar dünne Tropfen finden den Weg in meinem Mund. Es schmeckt sehr gut, ganz fein und leicht. „Kannst Du noch pullern?“ „Ja“ „Dann lass es kommen, bitte!“ diese leisen Worte hört niemand, was OK ist, denn dass ich Pipi trinke, muss jetzt keiner wissen. Ein feiner Strahl strömt aus der Eichel, hell und nur wenig salzig, dafür viel, sehr viel. Ich kann es gut schlucken, aber es ist mehr als ich gedacht habe. Macht nichts, in einer halben Stunde kommt es bei mir wieder raus.
Ernst ist glücklich und zufrieden, wir gucken auf die Uhr, es ist fast 23 Uhr. Wir ruhen noch einen kurzen Moment aus, dann gehen wir in die Garderobe und ziehen uns an. Wir verabschieden uns am Empfang mit einem herzlichen Dankeschön und gehen zu unserem Auto. „Kannst du fahren?“ Ernst gibt mir den Schlüssel und klar fahre ich. „Du Evi, bist Du fit für die ganze Strecke?“ „Ja und Nein, wieso?“ „Wenn wir etwa fünfzehn Minuten fahren, hat es ein Hotel, wir könnten dort pennen.“ „Das ist eine tolle Idee.“
Ich kurve durchs Dorf, finde die Autobahn und fahre Richtung Norden. Ernst guckt rasch auf der Karte und schon kann ich die richtige Ausfahrt runterfahren. Ernst lotst mich über den Kreisel, dann ist das Hotel schon zu sehen. Ich parke und wir gehen zum Empfang. „Guten Abend, haben Sie ein Zimmer für uns?“ „Ja, es kostet 65 Euro ohne Frühstück!“ „Ist OK, Danke!“ Während Ernst den Meldezettel ausfüllt, hole ich unseren Notkulturbeutel. Viel brauchen wir ja nicht und die Zahnbürste können wir ja teilen. Das Zimmer ist sauber und nach dem Zähneputzen fallen wir nur noch ins Bett und schlafen sofort.
Sonntag
Ich habe riesigen Hunger und schon ganz viel Wasser aus dem Hahn getrunken. Es ist 7 Uhr, das Frühstücksbuffet sollte offen sein. Ernst kommt aus dem Bad, geduscht haben wir noch nicht, vielleicht gehen wir nach dem Essen noch mal ins Bett. Der Frühstücksraum ist hell, es riecht nach Kaffee und die 20 Euro für zweimal Frühstück sind in Ordnung. Fruchtsalat, Cornflakes und Jogurt, dazu Kaffee aus der Kanne. Wir essen gemütlich, holen uns noch Brötchen, mit Margarine, dazu Käse und Wurst. Nach einer halben Stunde ist mein Kreislauf in Schwung und ich zufrieden. Wie ich den Ernst anschaue, nickt er sofort, wir gehen zurück ins Zimmer.
Im Nu bin ich wieder nackt und hopse aufs Bett: „Los komm, wenn Du willst, dann können wir vor dem losfahren noch mal bumsen!“ Ernst staunt, denn auch wenn wir schon einige Jahre zusammen sind, ist es doch außergewöhnlich, dass ich ihn so direkt zum Sex auffordere. Zweimal muss ich es nicht sagen, schon ist er bei mir auf dem Bett und versucht seinen Pimmel in der Muschi zu parken. Wir rangeln miteinander, ich lasse ihn reinschlüpfen, schiebe ihn wieder weg und dann darf er wieder in die warme Höhle rein- und rausrammeln.
Das viele Wasser vom Aufstehen ist angekommen, ich fühle dass sich bei jedem Stoss ein kleiner Spritzer seinen Weg nach draußen sucht. Gut dass eines der Badetücher auf dem Bett liegt, ich stopfe es mir unter den Hintern, so kann es die Flüssigkeit aufsaugen. Meine Muschi füllt sich jedes Mal mit Pipi wenn der Pimmel rausflutscht und beim reinpressen fließt es wieder raus. Mir gibt das das Gefühl, der Pimmel sie viel größer als üblich und der Druck geht auch tiefer in meinen Bauch. Genial! Die Orgasmen sind nicht sehr stark, aber lang anhaltend und wie der Ernst abspritzt, komme ich ein letztes Mal. Unter meinem Po ist alles nass, aber das Tuch hat fast alles aufgefangen. Meine Muschi ist rot und wund, dass salzige Pipi hat die Haut aufgeweicht und empfindlicher gemacht. Auch der Pimmel ist rot und Ernst lässt nicht zu dass ich ihn berühre.
Im Bad spülen wir die Spuren in die Dusche, dann meldet sich mein Po und ich muss den Ernst rauswerfen, denn es ist mir für einen Augeblick sehr unangenehm, ihn neben mir zu haben. Es riecht nicht, es stinkt fürchterlich, aber nach dem erneuten Abwaschen des Po fühle ich mich pudelwohl. Ernst grinst nur, er hat es selbst am Morgen so gehabt, es war wohl das Essen im Club. Ist egal, wir sind zufrieden und können gehen. Ich öffne noch schnell das Fenster, dann Türe zu und runter zum Empfang. Die 85 Euro sind OK, ich bezahle bar, denn so ist das Geld zwar weg, aber es kommt nicht noch eine Rechnung von der Bank. „Du Ernst, müssen wir noch tanken?“ „Keine Ahnung, wieso?“ „Ich habe nur noch fünf Euro im Geldbeutel, deswegen!“ Ernst grinst, dann nimmt er mich in den Arm und flüstert: „Ich gebe Dir Zuhause 100 Euro, reicht das?“ „Sicher, aber wieso?“ „Weil ich Dich liebe!“
Männer, immer wieder gut für Überraschungen und ich liebe Überraschungen!
Ernst fährt, der Tank ist noch halbvoll, was allemal bis nach Hause reicht. Auf einem Rastplatz gehe ich noch mal pullern. Weil das Damenklo dreckig ist, gehe ich ins Männerpissoir und pullere ohne die Hose runterzuziehen durch den offenen Hosenbund. Ein älterer Mann schaut mir zu, er merkt erst dass ich kein Mann bin, als er unter dem T-Shirt meine Brüste sieht. Ernst kringelt sich und will warten, bis er rauskommt, aber ich drängle, er solle losfahren, was er auch ohne Widerrede tut. Noch eine ganze Weile muss er immer wieder über den Mann lachen, er würde 20 Euro dafür geben, das Gesicht sehen zu dürfen.
Kleiner, das habe ich gehört!
Gegen Mittag sind wir Zuhause und nach dem Duschen kochen wir gemeinsam mit allem was wir im Kühlschrank finden ein deftiges Mittagessen. Weil es in Strömen regnet, beschließen wir, einen Fernsehnachmittag abzuhalten. Das Bettsofa bietet ideale Möglichkeiten zum Kuscheln und Fernsehen. Das Programm ist nicht immer spannend, aber zwischendurch schmusen wir wieder eine Weile, auch das trinken kommt nicht zu kurz, aber an meine Muschi darf der Ernst nicht ran, es brennt so schon genug. Er ist trotzdem zufrieden, es ist schon lange her, dass wir einen ganzen Nachmittag im Bett geblieben sind. Gegen 21 Uhr schalten wir ab und pennen.
Zwei Wochen später am Samstagmorgen
Die Zeit rennt wie ein Windhund, es ist November und draußen ist es grau und neblig. Ernst und ich joggen durch die Stadt, der Einkauf ist erledigt und in einer Stunde kommt Maya endlich wieder einmal zu Besuch. Astrid und Fabian sind in der Schweiz, Lisa hat Astrid eingeladen an einer Schulfeier teilzunehmen und so ist das Mädchen am Freitagmorgen mit der Bahn nach Kandersteg gefahren. Heute Morgen hat Lisa angerufen und uns ausführlich erzählt, was denn auf der Feier so los war. Nebst der Tatsache, dass sie einen Preis für das beste Referat ihrer Klasse erhielt, erwähnte sie ganz besonders, wie stolz der Fabian auf Astrid war. Das halbe Dorf sei dort gewesen und ihr Brüderchen sei fast geplatzt vor Freude, dass seine Freundin mit dabei war. Wie ich Lisa gefragt habe, ob es sie denn nicht gestört habe, dass Astrid fast mehr im Mittelpunkt gestanden habe als sie, da hat sie gelacht und geflüstert, dass ja genau das war, was sie haben wollte. Der Fabian habe an der Feier seines Jahrganges damals nicht teilnehmen können und das sei jetzt nachgeholt worden. Astrid habe übrigens keine Ahnung gehabt, dass es um Fabian gehe, aber auch sie habe es genossen! Der Ernst hat das Gespräch mitgehört und immer nur genickt, denn wir wissen alle, dass unsere Astrid sich gerne bewundern lässt. Nur drängelt sie sich nie vor, aber schubsen lässt sie sich schon.
Nach Hause kommen wird Astrid am Montag, leider wird sie deshalb Maya verpassen, aber für Weihnachten ist da schon einiges geplant. Die Details werden wir während dem Wochenende regeln.
Wir gehen nur noch, so können wir abkühlen vor dem Duschen, es passt zeitlich genau. In der Wohnung ist es schön warm, wir trinken ein paar Schlucke Wasser, dann wehre ich mich gegen die Schmuseversuche meines Ehemannes, ich will jetzt nicht! Ernst nimmt es gelassen, den Versuch war es wert. Als kleine Entschädigung darf er mein Pipi direkt ab der Quelle trinken, das reiben am Pimmel verbiete ich Ihm aber strikt. Mit steifem Pimmel steht er jetzt neben der Dusche und guckt zu, wie ich mich wasche. Wie ich fertig bin, steigt er rein, den Pimmel lässt er in Ruhe, was ich während des Abtrocknens auch kontrolliere. Ernst genießt dieses Spiel, er hat mal gesagt, dass er es toll finde, wenn ich den Chef markiere. Eigentlich, ist das eine Rolle, die mir nicht liegt, aber wenn er darauf abfährt, dann mache ich es. Schließlich ist mir seine gute Laune sehr viel wert.
In der Küche beginnen wir mit den Vorbereitungen für das Essen, wir freuen uns auf einen gemütlichen Nachmittag mit Maya. Stürmisch bimmelt die Türglocke und rasch geht Ernst zur Türe um den Öffner zu drücken. „Guten Morgen Ernst, Du siehst gut aus!“ höre ich und schon steht Maya bei mir in der Küche. „Hallo Liebstes“ „Guten Morgen Maya“ die Begrüßung fällt kurz aus, denn Maya trägt noch ihre Straßenkleider und so umarmen wir uns nicht. Sie ist auch schon wieder aus der Küche verschwunden, es ist klar, dass sie jetzt als erstes kurz unter die Dusche steigt.
„Hallo noch mal“ „Hallo“ jetzt umarmen wir uns ausgiebig, Mayas Busen reibt sich an meinen Brüstchen, zugleich knetet sie kräftig meinen Po mit beiden Händen. Es tut gut, sie endlich wieder in den Armen zu halten, wir haben uns lange nicht gesehen. Dass sie auch Ernst begrüßt hat, ist gut zu sehen, sein Pimmel ist noch immer halbsteif, wie er durch die Türe tritt. Wir treten beide einen Schritt zurück, damit Ernst uns gemeinsam noch in die Arme schließen kann. Ich muss lachen, denn sein Pimmel reagiert prompt und steigt wieder zum Nabel hin nach oben. Auch Maya muss lachen: „Warte nur Ernst, wenn wir dann im Bett liegen, wird sich der am Schluss verkriechen, weil er müde ist.
Solche Sprüche gefallen mir, sofort kommt eine gute Stimmung auf, wir reden und lachen durcheinander um uns alles das erzählen zu können, was und wichtig erscheint. Ernst schnippelt Gemüse, ich habe in der Zwischenzeit das Hackfleisch gewürzt und zu kleinen Kugeln geformt. Nun noch Nudeln bereitstellen und alles in die Pfannen. Nach fünfzehn Minuten ist das Essen fertig, Maya hat den Tisch im Wohnzimmer gedeckt. Wir trinken ein Glas Weißwein, schön kalt und eine Spur süß, und wie wir fertig gegessen haben, sind alle Teller und Schüsseln leer. Den Abwasch erledigen der Ernst und ich, so dass Maya unser Bettsofa umbauen kann.
Gemütlich legen wir uns unter die Decken, genießen die Wärme der anderen und dösen eine Weile. Irgendetwas kitzelt mich am Poloch und wie ich mich umdrehe sehe ich, dass es Maya ist, die mit der Hand zärtlich über meine Poöffnung streicht. Ich wende mich ihr zu und beginne sie zu küssen. Ernst richtet sich auf, er schaut uns zu, während er sich seinen noch schlappen Pimmel massiert. „Du Evi, darf ich mit Ernst?“ Mayas Frage beantworte ich mit einem Nicken, was mir meine Freundin mit einem Kuss bestätigt. Sie wendet sich meinem Ehemann zu, der sich natürlich gerne auf das Spiel einlässt.
Ich rücke zur Seite, so dass die Beiden genug Platz erhalten und ich auch sehe was sie tun. Genussvoll streicheln und liebkosen sie sich, Maya hat wohl Nachholbedarf auf einen Mann, Ernst ist erregt, weil es halt eben immer wieder neu für Ihn ist, in meinem Beisein mit einer anderen Frau Sex zu haben. Er verhält sich auch völlig anders als mit mir, sein Ziel ist es nicht in erster Linie in die Muschi zu kommen, sondern er will vorab, dass Maya es genießen kann. Es ist ein irres Gefühl so zuzuschauen, im Moment haben sie mich auch völlig vergessen. Maya windet sich unter den Händen, mit denen Ernst sie an und in der Muschi liebkost, bis sie ein erstes Mal den Körper anspannt um dann mit einem lauten Stöhnen zusammenzusinken. Ein intensiver Muschiduft steigt auf und jetzt fordert Maya den Mann über ihr, in sie einzudringen. Der steife Pimmel zuckt auf und ab, dann versenkt ihn Ernst mit einem langsamen Stoss vollständig in der Muschi. Maya ächzt lustvoll, dann beginnt Ernst sie zu bumsen. Ihre Beine kreuzen sich über dem Rücken, ihr Becken hebt und senkt sich im Takt der Stöße.
Noch immer schaue ich zu, was ich sehe gefällt mir und sanft streichle ich mir selbst über die Lippen meiner Muschi. Sanfte Wärme zieht durch meinen Unterleib, meine Finger gleiten tiefer in die Muschi, eine feine Nässe wird fühlbar. Mit einem leichten Kreisen auf dem Knubbelchen steigere ich meine Erregung im Gleichklang mit den Bewegungen der Menschen neben mir. Ernst beginnt schneller zu werden, dann presst er sich mit einem heftigen Stöhnen tief in den Leib Mayas. Mit Zuckungen entlädt er sich in ihr, sein seliges Grinsen hilft mir zum Orgasmus zu kommen. Maya lässt ihre Beine sinken, so dass Ernst sich zwischen uns hinlegen kann.
Mayas Atem geht schwer, die lang entbehrte Lust brachte sie so richtig auf Touren. Ihr Appetit ist geweckt und ihrer an mich gerichteten Aufforderung folge ich gerne. Schnell krabble ich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel, der aus der Muschi strömende Duft verlockt mich zum küssen und lecken der nassen Öffnung. Das salzige Gemisch aus Sperma und Muschisaft schmeckt köstlich und ich presse mein Gesicht tief in dieses Paradies der Lust.
Ernst ruht sich noch aus, während Maya daliegt und meine Liebkosungen genießt. „Dreh Dich zu mir Liebste“ dieses Angebot nehme ich gerne wahr, und wende mich so, dass Maya meine Muschi über ihrem Gesicht hat. Sofort beginnt auch sie mich zu liebkosen und meine Säfte strömen aus der Muschi.
Gegenseitig streicheln, lecken und fingern wir uns die beiden Öffnungen, mal sanft, dann wieder kräftig bis wir den Höhepunkt erreichen. Wir schwitzen beide, die Luft ist erfüllt von Düften und nun müssen auch wir eine Weile ausruhen und Atem schöpfen.
Es ist still im Zimmer, draußen ist es bereits Dunkel. Ernst richtet sich auf und küsst meine Brüste, was Maya dazu bringt sich zu mir zu wenden. „Was möchtest Du?“ „Euch noch mal zu schauen, wenn du magst!“ „Sicher?“ „Ja“. Ernst lächelt, er kennt mich und weiß, dass ich es liebe zuzuschauen und freut sich darauf noch mal mit Maya bumsen zu dürfen. Diese Aussicht lässt seinen Pimmel steif werden, was Maya mit einer sanften Griff zwischen die Beine des Mannes prüft und unterstützt. „Komm Kleiner, du darfst mich in den Po bumsen, wenn du magst!“ Maya dreht sich auf den Bauch und zieht die Knie an sich, so dass sich ihr Po in die Luft reckt. Ihre Brüste hängen vor meinem Gesicht, so dass ich eine der Warzen in den Mund nehmen kann, die andere liebkose ich mit der Hand. Ernst ist bereit, sein Pimmel ist steif und mit der Hand reibt er über das Poloch vor ihm. Sein Daumen gleitet ohne auf Widerstand zu stoßen hinein und nach dem Anfeuchten des Pimmels in der Muschi setzt er ihn auf die gefältelte Öffnung. Maya stöhnt auf und Ernst weiß, dass er jetzt zustoßen darf. Mit einem lustvollen Schmerzensschrei quittiert Maya das eindringen des Pimmels, den Ernst bis zum Ansatz versenkt. Maya jammert leise, bis das wohlbekannte Brennen nachlässt, dann presst sie sich fest nach hinten, um so den Mann in ihr aufzufordern, sie zu bumsen. Ernst hat ja schon mal abgespritzt und so kann er kräftig loslegen ohne gleich zu kommen.
Jeder Stoss bringt Maya zum Stöhnen, ihre Brüste schwingen im Takt mit, ich kann nicht mehr daran saugen oder spielen. Deshalb rücke ich zur Seite und gucke nur noch zu. Das Licht der einzigen Lampe hinter uns lässt keine Einzelheiten erkennen, aber was ich sehe genügt um mich zu erregen. Ich liebe es auch in den Po gebumst zu werden, aber eher sanfter und langsamer, als Maya. Deshalb ist es für Ernst jetzt ein Genuss der besonderen Art, diesen Po mit aller Kraft bumsen zu dürfen. Mit beiden Händen hält er sich an den Hüften fest, jeder Stoss bringt das Bett zum wackeln. Maya stöhnt immer lauter, ihre Lust lässt die Säfte der Muschi kräftig fließen. Ernst kommt seinem Orgasmus auch näher, seine Stöße sind jetzt so fest und schnell, dass Maya leise aufschreit. Sie lässt sich auf den Bauch sinken, während Ernst mit einem letzten Stoss abspritzt. Sein Becken zuckt mehrmals, er stöhnt laut dazu.
Maya bewegt sich nicht, sie jammert leise immer wieder „Aua, aua“. Ernst legt sich neben sie und ich krabble zu ihr. „Alles OK?“ „Ja, alles OK!“ Sie lächelt mir zu, dann wendet sie sich zu Ernst: „Mann das war geil, Danke!“ Ernst ist erleichtert, seine Befürchtung, er sei zu grob gewesen, ist hinfällig. Die beiden küssen sich, dann flüstert Maya: „Tschüss“ und bettet ihren Kopf auf das Kissen. „Tschüss Ernst“ „Tschüss Evi“. Wir decken uns zu, eng aneinander gekuschelt mit Maya zwischen uns, schlafen wir ein.
Sonntag
Helles Licht trifft meine noch geschlossenen Augen und wie ich sie öffne, sehe ich Mayas Gesicht vor mir. „He Evi, was ist los?“ „Wieso, ich habe geschlafen!“ „Du hast gequasselt wie ein Wasserfall und dann hast Du ganz laut NEIN, NEIN gesagt.“ „Hä, ich habe keine Ahnung was Du meinst.“ „Du hast wohl geträumt.“ „Muss wohl so sein, aber ich habe keinen Schimmer was.“ Maya legt sich neben mich und wir küssen uns. Ernst ist wohl schon aufgestanden, das Bett neben uns ist jedenfalls leer. Gerade will ich fragen, da kommt er rein und küsst uns beide zur Begrüßung. „Was war denn los?“ „Evi hat geträumt und hat mich geweckt.“ „Ach so, das tut sie öfters, manchmal erzählt sie halbe Bücher. Wollt ihr aufstehen, es ist schon fast 8 Uhr?“
Dass Ernst so locker mit meinem Quasseln im Schlaf umgeht, macht es mir einfach. Ich weiß, dass es so ist - schon meine Mama hat es mir erzählt. Jetzt hatte ich ein paar Jahre Ruhe, aber in den letzten Monaten kommt es wieder regelmäßig vor, dass ich am Morgen mit meinem Quasseln den Ernst oder andere Menschen aufwecke. Ist nichts Böses, es scheint es hängt mit Stress zusammen, nicht nur mit dem negativen sondern auch mit dem positiven, also wenn ich besonders glücklich bin.
Mayaweiß es auch, so dass wir jetzt einfach zur Tagesordnung übergehen können. „Ja, ich muss pullern und kacken.“ Maya schüttelt sich vor Lachen, denn so direkt und ohne Umschweife habe ich mich früher nie geäußert. „Mann Evi, wo hast du denn das gelernt?“ „Was soll ich denn sonst sagen?“ ich schaue zu Ernst rüber, aber der ist schon wieder aus dem Wohnzimmer verschwunden, so dass Maya und ich alleine sind. „Früher hast Du höchstens gesagt, Du müsstest auf die Toilette!“ „Stimmt, aber damals da hattest Du auch noch nicht mit meinem Ehemann Sex gehabt.“ Maya stutzt, dann sieht sie, dass ich grinse und versteht, dass ich es als Spaß meine. Wir gehen ins Bad rüber, wo ich mich sofort aufs Klo setze, denn der Druck meiner Blase ist schon gewaltig. Mit einem lauten Zischen und Plätschern strömt es in die Schüssel, dann fühle ich, wie sich mein Darm anspannt. Ein gewaltiger Pupser entfährt mir, dann plumpst ein dicker Brocken runter. Mein Bauch rumort und es folgt ein zweiter Pupser. Maya lehnt am Becken und lacht, denn wie ich im Spiegel sehe, ist mein Gesichtsausdruck eine Mischung aus Anspannung und seligem Grinsen. Noch Mal spannt sich alles in mir und eine lange Wurst ringelt sich nach unten. Ein kleiner Schwall Pipi, jetzt ist alles raus, die Spülung betätigen und alles geht den Weg den es muss.
Maya schaut mich an: „Na, glücklich?“ „Ja, es ist ein Gefühl wie fliegen.“ Ich steige in die Wanne, warte bis meine beste Freundin auch drin ist und schraube die Wasserhähne auf. Mit dem warmen Wasser spüle ich den Po sauber, dann lasse ich es über den Rücken der Frau neben mir rinnen. Abschalten und gegenseitig einseifen, etwas was ich immer und jederzeit gerne tue. Mit warmem Wasser spülen wir den Schaum ab, dann dreht Maya auf kalt, die Brause führen wir langsam von den Beinen zum Bauch, von den Händen zu den Schultern. Dann sanft über den Rücken und runter zur Muschi. Das kalte Wasser prasselt auf und in die Öffnung, solange ich es aushalten kann. Wie ich genug habe, tue ich dasselbe für Maya. Raus aus der Dusche und abtrocknen. Jede Falte, wird sorgfältig mit dem Frotteetuch getrocknet, was natürlich einiges an Zeit benötigt.
Frisch „poliert“ und hellwach begeben wir uns zu Ernst in die Küche, der Kaffee ist fertig und genau trinkwarm. „Danke mein Großer“ „Gerne getan, Liebste“ Maya sagt nichts, ihr Kuss auf die Nase meines Mannes sagt genug. Brötchen, Butter und alles was dazu gehört ergeben ein gemütliches Frühstück.
„Du Maya, hast Du schon mal dringend gemusst und konntest nicht, weil es kein Klo in der Nähe gab?“ Ernst schaut auf, sagt aber nichts, denn wenn ich solche Fragen stelle, folgt meist etwas Neues und Spannendes, also hört er nur zu. „Klar schon oft, bei Sitzungen in der Firma, oder beim Einkaufen, das ist doch logo!“ „Ja klar, aber hast Du Dir schon überlegt, was man dagegen tun könnte?“ „Nö, aber so wie Du fragst, hast Du scheinbar eine Lösung.“ „Ja, aber ihr müsst mir versprechen, dass ihr mich nicht auslacht!“ „Tun wir nicht, aber los jetzt, mach es nicht so spannend!“
Ich erzähle den Beiden, was ich mit Karin aus dem Drogeriemarkt gesprochen und ausprobiert habe. Maya ist platt erstaunt, dem Ernst gefällt es unübersehbar, denn sein Pimmel steht senkrecht nach oben. Um meiner Geschichte den richtigen Pepp zu verleihen, hole ich aus dem Schrank im Schlafzimmer eine der Tena-Windeln und ziehe sie mir an. Ernst pfeift leise, während Maya aufsteht und mich in die Arme nimmt. Mit den Händen streicht sie immer wieder über meinen Po und versucht unter die Bündchen zu kommen, etwas was mir natürlich sehr gut gefällt.
„Hast Du denn schon mal reingepullert?“ „Klar, beim Einkaufen und mal bei der Arbeit. Ist ein irres Gefühl, wenn man es einfach so laufen lassen kann und keiner merkt es.“ „Wie viel hat denn da Platz drin?“ „Ziemlich viel, aber wenn es zu schnell rein läuft, dann saugt es schlecht auf und rinnt raus.“ „Echt?“ „Klar, habe ich alles schon mal probiert. Toll ist dann auch das Gefühl, mit dem schweren Ding zwischen den Beinen rum zulaufen.“ „Hast Du noch welche?“ „Ja, für alle genug, los kommt mit, sie sind im Schlafzimmer.“
Auch wenn der Ernst und ich verheiratet sind, so haben wir doch beide unsere „Geheimnisse“ voreinander und es würde keinem einfallen, den Schrank des anderen zu öffnen ohne dringendste Not. Deshalb kann ich nun das angefangene Paket rausnehmen und die gewünschten Dinger verteilen.
„Gibt es die in verschiedenen Größen?“ „Ja, aber die hier sollten uns allen passen, es ist die mittlere Erwachsenengröße.“ Maya ist schon reingeschlüpft und auch Ernst hat sie bereits so in der Hand, dass er sie anziehen kann. Wie er drinsteckt, muss er noch einen Platz für seinen Pimmel finden, dann meint er: „Echt bequem und schön warm!“ „Herrliches Gefühl, stimmt.“
Sofort ist es beschlossene Sache, dass wir die Dinger anbehalten. Ich hole meine Kamera und wir machen eine Serie Bilder. „Du Evi, hast Du Strumpfhosen hier?“ „Jede Menge, wozu?“ „Na, zum Anziehen und Rausgehen!“ „Gute Idee, wir gehen spazieren und unterwegs können wir weitere Bilder machen.“ Ernst ist begeistert, denn die Aussichten auf einen spannenden Morgen sind groß. Wir Mädels stylen uns wie die Frauen aus den SG Video, also mit dicker Jacke, Legwarmers und bauchfreien Tops. Es ist nicht so kalt draußen, wir können es gut eine Weile so aushalten. Im Rucksack, verpacken wir rasch lange Trainerhosen, Wäsche und dicke Pullis, damit wir uns umziehen können. „Wo hin?“ „In der Stadt ist unpraktisch, am besten den Berg hoch in den Wald?“ „Ja, und dann dort irgendwo Mittagessen!“ Rasch den Geldbeutel gecheckt, Ersatzbatterien für die drei Kameras, und los geht’s.
Ernst fährt, Maya und ich sitzen hinten, ein gutes Gefühl - es ist so, als ob wir reiche Damen mit Fahrer seien. Der Parkplatz unserer Lieblingswalkingstrecke ist leer, es scheint als seien keine Leute unterwegs. Wir gehen los und abwechselnd machen wir Bilder, mit offener Jacke oder ohne, immer darauf achtend, dass unsere Tenas durch die Strumpfhose gut zu sehen sind. „Du Evi, jetzt muss ich dann wirklich mal pullern, soll ich?“ „Klar, aber warte ich will fotografieren.“
Maya stellt sich breitbeinig mitten auf den Weg und es ist Ihr gut anzusehen, dass sie pinkelt, aber außen an der Tena ist nichts davon zu bemerken. Trotzdem mache ich Bilder, denn wer Maya kennt, sieht es an Ihrem Gesichtsausdruck, dass sie am pullern ist. Wie ich dann aber mit der Hand zwischen den Beinen einwenig auf die Tena drücke, ist es gut fühlbar. Trotz der Strumpfhose ist das Gewicht merkbar und Maya kann ihre Oberschenkel nicht mehr ganz schließen. „Fühlt sich toll an!“ „Stimmt, auch für mich selbst, es gefällt mir.“
Der Ernst hat zugeschaut, er hat sich seinen Pimmel aus der Windel geholt und wichst sich, es sieht ziemlich komisch aus, ein Kerl der mit steifem Pimmel in einer Strumpfhose und heruntergeschobener Windel dasteht. Maya muss unwillkürlich lachen, was den Ernst aber nicht stört, schließlich kennen wir uns ja lange genug. Er schiebt sich seinen Pimmel wieder in die Windel und die Strumpfhose hoch, dann gehen wir weiter.
Ich muss auch pullern, sage aber nichts und lasse es beim Gehen einfach laufen. Dieses Gefühl ist überwältigend, mein ganzer Unterleib entspannt sich, während die warme Flüssigkeit in die Windel rinnt. Das Paket wird dick und schwer zwischen den Beinen, das Gehen wird schwieriger, weil ich die Beine nicht mehr schließen kann. Maya bemerkt es und kichert: „Evi, Du watschelst, als ob Du die Hose voll hättest.“ „Hab ich auch!“ Nun müssen wir beide laut lachen, was den Ernst veranlasst, sich umzudrehen: „Was habt ihr?“ „Nichts böses, Kleiner, nur eine volle Windel!“ Ernsts Augen glänzen und sofort kommt er zu mir und tastet mir über den Po. Wie er das dicke Paket fühlt, strahlt er: „Da können wir Dich im Auto dann wickeln.“ Ich nicke und freue mich darauf, denn die liebevolle Betreuung durch die Beiden ist eine Wohltat auf die ich mich gerne einlasse.
Wir sind bereits auf dem Rückweg zum Auto, die nassen Windeln und der Hunger sind nicht gerade angenehm. Bei unserem Auto angekommen, öffnet Ernst die Heckklappe und breitet eine Decke so aus, dass ich mich bequem hinlegen kann. Fast wie bei einem richtigen Baby zieht er mir nun die Hose runter, reißt auf der Seite die Windel auf und entfernt das schwere Ding. Eine Duftwolke steigt auf, ein Gemisch aus Pipi, Muschiduft und Schweiß, das Ihm sichtlich gefällt, denn sofort beugt er sich runter und küsst mich auf die Muschi.
Die kühle Luft bringt mich zum schaudern und so bitte ich meinen Süßen, mir doch eine neue Windel umzulegen. Diesen Wunsch erfüllt er gerne, wohl wissend, dass er später Gelegenheit haben wird, das duftende Paradies noch erforschen zu dürfen. Die trockene Tena ist wunderbar warm und wie ich aufstehe ist auch der Duft nicht mehr wahrnehmbar. Nun legt sich Maya hin und auch sie wird von meinem Gatten liebevoll mit einer frischen Tena versorgt. Er selbst muss seine Tena nicht wechseln, sie ist noch trocken.
Nur mit den Windeln und den Strumpfhosen bekleidet können wir aber nicht ins Restaurant, so dass wir nun die Trainerhose drüberziehen. Bei Ernst ist nichts zu sehen, sein Körperbau überdeckt das Paket um die Hüften. Bei Maya mit ihren großen Brüsten fällt der dicke Po nicht auf, sie wirkt nur dicker als gewohnt. Aber bei mir ist die Veränderung so stark, dass ich erst die Windel wieder ausziehen will. Aber nachdem der Ernst mich ganz lieb bittet, lasse ich es, sollen die anderen denken was sie wollen.
Mollig warm verpackt und mit einem Bärenhunger fahren wir zwei Kilometer zum nächsten Restaurant. Es hat genug Platz, der Mittagsrummel ist vorbei, wir können uns einen Tisch aussuchen. Die Karte ist übersichtlich, Salat vom Buffet, Schnitzel oder Wurst vom Grill, dazu Pommes oder Nudeln. Die Kellnerin ist freundlich, unsere Bestellung nimmt sie gerne entgegen und innert Kürze stehen die ersehnten Bierkrüge vor uns. Obwohl Maya und ich nicht viel Bier trinken, ist es jetzt ein Hochgenuss die Radlermass zu kippen, die Aussicht, dass das getrunkene innert kürze wieder raus muss, beflügelt noch. Wir holen uns den Salatteller, essen in Ruhe das gesunde Grünzeug und dann bringt uns die Kellnerin auch schon die Würste mit den Pommes. Noch eine Radlermass dazu und wir sind glücklich.
Rundum satt lehne ich mich zurück, es hat herrlich geschmeckt und die Portion war genau richtig in der Größe. „Ich muss pullern!“ Leise flüstere ich es Maya ins Ohr, worauf sie zu lachen beginnt: „Evi, das habe ich schon zweimal gemacht!“ Erst jetzt fällt mir wieder ein, dass ich ja eine Windel umhabe und nicht erst aufs Klo gehen muss. Vorsichtig entspanne ich mich und fühle, wie ein heißer Strom sich den Weg aus meiner Muschi sucht. Ernst schaut mich an und weiß sofort, was ich tue, er grinst schelmisch und verkündet ziemlich laut, ich sei wohl nicht ganz dicht. Ich fühle, wie ich rot anlaufe, aber niemand kümmert sich um uns, alle sind mit sich selbst genug beschäftigt. Wie meine Blase leer ist, ist mir noch viel besser zumute als vorher und so frage ich die anderen, ob sie auch noch Durst hätten. „Ja, für mich noch ein Wasser, ihr dürft gerne noch mal ein Bier nehmen.“ Ernst ist vorsichtig, er will ja noch Autofahren und deshalb ist für Ihn Schluss mit dem Bier, auch wenn ein Radlerbier fast gar keinen Alkohol drin hat. Maya bestellt die Runde Getränke, die Frage der Bedienung ob ein Nachtisch gewünscht ist, verneinen wir einstimmig. Das Essen war gut und reichlich, was wir auch mit Dank kundtun.
Die Getränke kommen und auf die Frage, ob wir bitte zahlen würden, sie habe jetzt dann Feierabend, antwortet Maya natürlich sofort mit ja. Die Rechnung von 62.— Euro begleicht Maya gerne, das Essen war Klasse. Freundlich verabschiedet sich die Kellnerin und wir wünschen ihr einen schönen Feierabend.
Wie wir ausgetrunken haben, genügt ein kurzes Nicken in die Runde, alles klar ab nach Hause. Beim Aufstehen fühle ich, wie das schwere Paket der Windel nach unten rutscht und nur weil ich noch eine Strumpfhose drüber habe, kann es nicht bis zu den Kniekehlen runter. Vorsichtig taste ich mir an den Po und muss feststellen, dass auch meine Hose feucht ist, ich habe wohl soviel gepullert, dass die Tena nicht mehr alles fassen konnte. Maya und Ernst haben keine Probleme, jedenfalls lassen sie es sich nicht anmerken. Draußen ist es finster und kalt, mich fröstelt es mit der nassen Hose. Rasch rüber zum Auto und rein, gut dass ich immer Decken dabeihabe, so kann ich mir noch vor dem Hinsetzen die nassen Sachen vom Po schieben und mit der Decke zudecken. Ernst guckt erst erstaunt, dann aber lacht er und genießt den Anblick. Ich lasse ihm die Freude, und schließe die Türe erst, als er genügend gesehen hat.
Die nassen Sachen schiebe ich in eine Plastiktüte, es riecht auch ziemlich, weil sich der Pipi durch die Wärme verändert hat. Maya schnüffelt und flüstert mir dann ins Ohr: „Warte Zuhause mit dem duschen, ich denke mir, der Kleine will auch noch schnuppern. Mit nacktem Hintern sitze ich unter der Decke, die Heizung bringt rasch eine angenehme Wärme in den Raum. Die Fahrt verläuft ruhig, Ernst lässt den Radio laufen, er hört die Schweizer Nachrichten und ein paar Fußballresultate.
Zuhause angekommen fährt er erst direkt vor die Haustüre, so dass ich in die Decke gewickelt aussteigen kann. Maya nimmt die eine Tasche, den Rest wird der Ernst nach oben mitnehmen. Wie wir oben sind, hängt Maya die Decke auf den Balkon, während ich im Flur auf Ernst warte. Lange muss ich das nicht tun, schon steht er vor mir, seine Umarmung fällt kräftig aus „Du tolles Mädchen!“ dann kniet er vor und steckt seine Nase in meinen Schoss. Ich spreize die Beine um ihm Platz zu schaffen, er nutzt dies, um das ganze Gesicht tief in meinen Schoss zu vergraben. Einem Moment lang ist es still, dann schiebt er mich rückwärts ins Schlafzimmer und drückt mich aufs Bett. Mit der Hand befreit er seinen steifen Pimmel und ohne weitere Umstände presst er ihn tief in meine nasse Muschi. Ich nehme die Beine hoch, damit er Platz zum bumsen hat, dadurch steigt der Druck auf meine Blase, so dass ich zu pullern beginne. Diese heiße Nässe und die angestaute Erregung bringen den Mann zum Abspritzen und mit kräftigen Stößen versenkt er sein Sperma in mir. Wir küssen uns noch mal, dann steht Ernst auf und lässt mir den Vortritt ins Bad.
Während ich Zähne putze und dusche, bauen Maya und Ernst das Bett im Wohnzimmer fertig, ich darf direkt aus dem Bad ins gemachte Bett schlüpfen. Gerne warte ich auf die beiden und dann liegen wir unter der Decke, hören leise Musik und plaudern über unsere Gefühle während des Nachmittages.
Montag
Maya ist Reisefertig, nach dem Frühstück hat sie gepackt und nun verabschieden wir uns. Ernst muss ins Büro, ich zur Arbeit und Maya fährt nach Stuttgart, wo sie am Nachmittag mit dem Chef ins Ausland abreisen wird. Wir sind gut gelaunt, war es doch ein klasse Wochenende gewesen, an dem wir viel lachen konnten. Wann Maya uns wieder besuchen wird, weiß sie nicht, spielt auch keine Rolle, sie ist jederzeit willkommen.
Eure Evi
Evi und Ernst haben eine neue Leidenschaft entdeckt. Sie surfen im Internet und sammeln Bilder. Der Ernst sucht sich Muschis und Polöcher, während Evi sich mit Pimmel im „kleinen“ und „großen“ Zustand befasst.
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Kann kaum auf die Fortsetzung warten«
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