Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 2 | Lesungen: 2859 | Bewertung: 7.87 | Kategorie: Natursekt, Kaviar | veröffentlicht: 08.09.2008

Astrid meine Turnkollegin Teil 20

von

Weihnachtsferien 2004 / Teil B

Wir das sind:

Maya meine besten Freundin (27 Jahre) aus meiner Jugend


Astrid meine beste Freundin (21 Jahre) hier an unserem Wohnort


Fabian Astrids Freund (20 Jahre) aus der Schweiz


Lisa Fabians Schwester (18 Jahre) und glühender Fan von Astrid


Ernst mein bester Ehemann aller Zeiten (28 Jahre)


und ich Evi (27 Jahre) und die Autorin der Geschichten

Sonntag

Es ist hell im Zimmer und neben mir liegen Lisa und Ernst. Ein leises Schnarchen ist von dem Mädchen zu hören, dessen Po sich warm und weich an meinen Bauch schmiegt. Gerade will ich mich umdrehen, als ich von hinten her einen feinen Schubser in die Pofurche erhalte. Ernst ist wach und seine Morgenlatte drängelt sich an mich: „Hallo Evi“ „Hallo Liebster“ wir bleiben liegen, das Gefühl ist herrlich und es eilt nicht mit dem Aufstehen. Weil ich mich bequemer hinlegen will, rücke ich einwenig von Lisa weg, was diese sofort mit einem Brummen quittiert. Sie dreht den Kopf zu mir, öffnet die Augen und strahlt mich verschmitzt an: „Hallo Evi, schon lange wach?“ „Nein gerade eben wach geworden“. Sie dreht sich um statt des Pos, sind es jetzt die Spitzen der Brüste die sich an mich pressen. Ein leiser Kuss auf meine Nase begrüsst mich, dann schlingen sich ihre Arme um meinen Hals. Noch immer drängelt sich von hinten der steife Pimmel an meinen Po und nun streicht Lisas Hand sanft über den Kopf von Ernst: „Guten Morgen Ernst“ „Hallo Mädchen“. Wir bleiben einen Moment liegen, dann zieht Ernst seinen Pimmel zurück und beginnt aufzustehen. „Nicht böse sein Evi, ich muss aufs Klo.“ Lisa setzt sich auf und zieht die Decke von uns. Der Anblick ist grandios, die Morgenlatte meines Süssen ist unübersehbar und er macht keine Anstalten sie zu verstecken. Mit sichtlichem Behagen lässt er sich von Lisa anschauen, bloß reiben wie sonst bei mir oder wenn Maya da wäre, tut er nicht. Lisa legt ihre Hand auf den Pimmel, was Ernst zum stöhnen bringt. „Tolles Ding!“ Diese Bemerkung des Mädchens ist fast zuviel für ihn, etwas hastig richtet er sich auf die Knie auf, lässt uns aber genug Zeit seinen Prachtsständer noch mal genau anzuschauen. Wieder ist es Lisa die ihre Meinung kund tut: „Gefällt mir sehr gut, da hätte ich keine Angst den in die Muschi oder in den Po zu kriegen!“ Ernst ist kurz vor dem abspritzen, ich kenne das zur Genüge, er hat es schon zweimal geschafft seine Ladung abzufeuern, ohne den Pimmel zu berühren und beide Male war es in einer solchen Situation. Ich bin nicht sicher was ich tun soll, ihm Helfen oder Abwarten. Ernst wartet noch einen kurzen Moment, dann dreht er sich weg und stellt sich neben dem Bett noch mal in Position. Wir geniessen den Anblick, dann muss er sich beeilen, denn der Druck zum pullern ist wohl schon schmerzhaft. Lisa kichert, kuschelt sich zu mir und meint: „Jungs und Ihre Pimmel, zum schießen komisch!“ „He Kleine, ich lasse nicht zu, dass Du den Ernst auslachst!“ „Tue ich nicht, mir ist nur eingefallen, dass mal in einem Skilager ein Junge ganz genau so im Mädchenzimmer aufgetaucht ist!“ Ich wälze mich auf sie, was sie mit einer Gegenattacke beantwortet, wir beginnen richtig miteinander zu rangeln.

Sie hält mich fest, kichernd versucht sie zu verhindern, dass ich meine Hände freikriege um ihr einen Klaps auf den Po zu verpassen. Ich nutze meine Kraft und es gelingt mir, mich zu befreien. Ein nicht allzu kräftiger Hieb auf den Po beendet ihren Widerstand, fast atemlos jappst sie: „Stopp ich kann nicht mehr!“ Wir lassen uns beide aufs Bett fallen und atmen erstmal tief durch. Ein deftiger Geruch steigt hoch, wir haben wohl Beide unsere Muschis nass gemacht. Ich richte mich auf schaue dem Mädchen in die Augen: „Alles OK?“ „Ja perfekt, ich muss nur dringend pullern!“ „Ich auch, komm der Ernst ist sicher schon unter der Dusche. Schnell gehen wir ins Bad, ohne etwas sagen zu müssen, setze ich mich aufs Klo und das Mädchen sich auf meine Oberschenkel. Heiss strömt es gegen meine Muschi, wir umarmen uns dazu. Wie auch fertig bin mit dem Pullern, nimmt sich Lisa meine Hand und führt sie an die Muschi. Sanft streiche ich durch den nassen Spalt und führe die nassen Finger zu unseren Gesichtern. Wir schnuppern, es riecht streng und scharf, mich schaudert es. Lisa lacht leise, dann steht sie auf. Ernst ist fertig mit der Dusche, er macht uns gerne Platz in der Wanne. Genüsslich seifen wir uns ein, spülen erst mit warmen, dann mit kaltem Wasser ab und rubbeln uns ausgiebig trocken.

Nackt gehen wir in die Küche, das Kaffeewasser ist schon fast heiss. Lisa wendet sich an Ernst: „Du siehst gut aus so am Morgen früh!“ „Danke Lisa, du gefällst mir auch!“ „Man sieht es!“ meine Bemerkung bringt uns zum Lachen, aber es ist wirklich nicht zu übersehen, dass Lisas Anblick Wirkung zeigt, denn der vorher geschrumpelte Pimmel ist schon wieder auf dem Weg nach oben. „Später, ich verspreche es Dir“ Lisa küsst den Ernst auf den Mund, seine Augen leuchten vor Freude. Wir setzen uns hin, den Tisch hat mein Liebster schon am Vorabend gedeckt. Für die nächsten Minuten bleibt es still, denn jedes ist mit Trinken, Brote schmieren und Essen beschäftigt. Gerade wie wir fertig sind, brummt mein Handy. Ich schalte den Lautsprecher ein, so dass wir alle mithören können. Astrids Stimme tönt aus dem Telefon: „Hi Leute seit ihr wach?“ Einstimmt lautet unsere Antwort: „Klar!“ „Guten Morgen, wir sind am anziehen und kommen rüber, ist das OK?“ „Klar, was wollen wir unternehmen?“ meine Frage löst am anderen Ende ein dreistimmiges Lachen aus. „Wir bringen unsere warmen Kleider mit, wir könnten eine Runde spazieren gehen.“ „Gute Idee, wir treffen uns unten an der Türe!“ Ernst und Lisa nicken, die Idee von Astrid und Fabian gefällt Ihnen ebenso gut wie mir.

Rasch legen wir fest, dass wir mit dem Auto ein Kilometer fahren und unterwegs noch ein paar Sachen zum Essen und Trinken kaufen. Maya, Astrid und Fabian sind einverstanden, wir fahren los.

Am Startpunkt angekommen, verteilen wir die Sachen auf die Rucksäcke und los geht’s. Mal gemütlicher, mal etwas schneller sind wir unterwegs, reden über alles was uns gerade einfällt und geniessen es einfach Zeit zu haben. Das Wetter spielt mit, es ist kühl, trocken und die Sonne zeigt sich auch. Wir fotografieren, Essen, Trinken und tun was uns Freude macht.

Der Tag ist im Nu vorbei, müde und hungrig stehen wir wieder vom dem Haus. „Los wir gehen essen!“ Lisas Vorschlag wird einstimmig gut geheisen und marschieren die Strasse hinab.

Die Stadt ist wunderschön geschmückt, überall brennen Lichterketten, stehen Weihnachtsbäume mit schönem Schmuck, ganz viele Leute sind unterwegs, fast herrscht einwenig Gedränge. Wir schlendern durch die Strassen und Gassen, drehen eine Runde, dann eine zweite, bis wir uns satt gesehen haben. Wie versprochen suchen wir uns ein Lokal um etwas trinken zu können. Im Zentrum ist alles besetzt, aber ein paar Schritte weiter beim Bahnhof hat es genügend freie Plätze am Tresen. Wir bestellen alle dasselbe, nämlich ein grosses Bier. Bei Lisa zögert die Bedienung einen Moment, aber wie die Kleine schnell ihren Personalausweis zeigt, ist alles klar.

Die Gläser klingen hell beim anstoßen auf den Tag, dann geniessen wir das kühle Getränk. Ich bin etwas vorsichtig, zu gut erinnere ich mich an das letzte Mal. Wir schauen den anderen Gästen zu, die sich mit Dartspielen die Zeit vertreiben. Wie wir wieder gut aufgewärmt sind, bezahlt Maya die Runde und wir verlassen das gemütliche Lokal. Draussen ist es stockdunkel und der einsetzende Wind bringt uns rasch wieder zum frösteln. Ohne gross etwas zu sagen, streben wir nach Hause. Im Hausflur verabschieden sich Astrid, Maya und Fabian, nochmals nach oben, sich ausziehen und dann bald wieder in Kälte, das wäre zu Mühsam. Küsschen hier und Küsschen dort, dann sind wir nur noch zu dritt. Die Wohnung ist warm und hell, der Ernst hat das Licht beim weggehen brennen lassen. Ist zwar nicht gerade Stromsparend, aber beim nach Hause kommen praktisch.

Ich müsste dringend aufs Klo, wenn ich mich beeile bleibt die Wäsche trocken. Lisa steht mir im Weg und mit sanfter Gewalt schiebe ich sie zur Seite. Sie protestiert erst, wie sie aber merkt worum es geht, lacht sie laut: „Ich habe es schon draussen nicht mehr ausgehalten!“ Bei offener Türe sitze ich auf dem Thron und schaue zu, wie sich das Mädchen und mein Kerl ausziehen. Dass die Situation erregend ist, ist klar zu sehen, denn sein Pimmel ist fast ganz steif. Lisa vermerkt es mit einem Nicken und einem Zwinkern in meine Richtung. Ich streife die Hose mitsamt dem Rest von den Knöcheln, jetzt kann ich mich wieder bewegen ohne zu riskieren, dass ich lospinkle. Ernst weiss nicht so richtig was er tun soll. „Gehst Du bitte duschen, damit wir auch ins Bad können?“ meiner Aufforderung folgt er gerne. Während ich meine Kleider aufhänge, frage ich Lisa: „Wie möchtest Du denn Heute schlafen?“ „Bei Euch, ich möchte das was der Ernst und ich diskutiert haben zum Teil noch ausprobieren, aber nur wenn Du einverstanden bist!“ „Klar bin ich einverstanden, soll ich Wohnzimmer schlafen?“ „Nein, bitte nicht ich will dass Du dabei bist!“ „Mir ist es Recht.“

Im Bad hängen dicke Dampfschwaden, mein Ehemann steht vor der Dusche und trocknet sich ab. „Wartest Du im Schlafzimmer auf uns?“ Ernst nickt nur, dass er sich auf das Kommende freut ist klar zu sehen, sein Pimmel steht halbsteif von ihm ab. Bis auf den Slip hat sich Lisa schon ausgezogen, sie überlässt es mir, ihr diesen vom Hintern zu streifen, der Geruch ist umwerfend. Die voll erblühte Weiblichkeit des Mädchens vor mir der Schweiss und wohl auch die Pipitropfen, lassen eine Duftwolke entstehen, wie ich sie liebe. Rasch presse ich mein Gesicht gegen die Oeffnung, lecke mit der Zunge über die Schamlippen und erhalte, was ich mir erhofft habe. Ein feiner Spritzer Pipi rinnt über meine Zunge, leicht salzig und vermischt mit süßem Sekret. Zusammen mit einem spitzen Quieken spritzt ein zweiter Strahl in meinen Mund. Mit einem tiefen Schnaufer entspannt sich der Unterleib der Kleinen und ich muss mich mit dem Schlucken beeilen, damit kein Tropfen des Pipis verloren geht.

Lisa hält sich an mir fest, ihr ist schwindlig vom Orgasmus der sie überrollte. Wie setzen uns auf das Klo, nach kurzer Zeit können wir wieder aufstehen. „Los komm, sonst wichst und spritzt uns der Ernst noch ohne uns ab!“ Lisa steht in der Dusche, sie hat das Wasser schon wieder abgestellt, während sie nun ihre Muschi mit Seife bearbeitet. Auch das Poloch wird sorgfältig gewaschen, so als ob sie noch was damit vorhabe. Wie sie fertig ist, stelle ich mich in die Wanne, nass machen, einseifen, abspülen, fertig. Artig wartet das Mädchen auf mich, nur halb abgetrocknet, gehen wir gemeinsam ins Schlafzimmer. Ernst liegt auf seiner Seite des grossen Bettes. Seine Hände sind wie bei einem Kind gut sichtbar auf der Bettdecke. Zwei der drei Decken sind ordentlich zurückgeschlagen, so dass wir nur noch reinschlüpfen müssen.

Während unseres Spaziergangs haben sich Ernst und Lisa längere Zeit unterhalten, sie sind etwas hinter uns gegangen, so dass wir nicht mitbekommen haben, um was es ging. Ist für mich völlig OK, denn Lisa hatte mich um Erlaubnis gebeten und Ernst war erst einverstanden, wie er wusste, dass ich es gutheisse.

Wir legen uns links und rechts neben den Mann, dessen Pimmel schon fast völlig steif ist. „Darf ich wirklich?“ Lisas Frage an mich ist süss, denn was könnte ich jetzt noch dagegen haben, dass sie mit Ernst Sex hat. „Du darfst alles, was Du willst, wenn Ernst damit einverstanden ist.“ Lisa nickt nur noch, dann holt sie vom Nachtisch eine Packung Kondome, öffnet diese und holt eines raus. Fast hätte ich gefragt, ob sie den richtig bumsen wolle, aber ich lasse es, denn es ist spannend zuzusehen, wie liebevoll sie nun das Gummiding über den Pimmel stülpt. „Kann das wirklich reichen, dass er abspritzt?“ Ernst brummt ein gepresstes Ja, er steht selbst kurz dem Orgasmus. Lisa bewundert das Werk, mir gefällt der Anblick auch, weil wir ja solche Dinger nie verwenden. Ernst liegt nur da, er hat Mühe zu verhindern dass ihm das passiert, was bei einem jüngeren Burschen in dieser Situation wohl schon lange geschehen wäre.

Lisa ist sichtlich fasziniert, denn immer wieder berührt sie mit spitzen Fingern den Pimmel. Reden tut sie nicht, es ist offensichtlich, dass sie diese Situation vorher ausführlich besprochen hat. Nun setzt sie sich weit gespreizten Beinen auf den Bauch meines Kerls, der Blick von unten zwischen die Oberschenkel bringt ihn zum aufstöhnen. Wie schön das aussieht weiss ich, durfte ich das doch schon mal selbst so ankucken. Jetzt sitzt sie mit ihrem vollen Gewicht auf ihm, was kein Problem ist, denn sie ist ja nur knapp 45 Kilo leicht. Langsam schiebt sie sich nach unten bis ihr Po sich gegen den Pimmel drückt, dann hebt sie sich leicht an greift mit der Hand nach dem Pimmel und platziert ihn in der Oeffnung ihrer Muschi. Wenn sie sich jetzt nach unten sinken ließe, dann würde er direkt in sie eindringen. Ob sie das will? Ich schaue nur zu, ich will nicht stören, es ist schon genial schön genug, dass ich zuschauen darf. Langsam bewegt sie ihre Hüften, reibt die Spitze über ihre Lippen, sucht den Punkt der ihre höchste Wonnen verschafft und stöhnt mit geschlossenen Augen leise vor sich hin. Ernst dreht fast durch, seine Hände liegen auf den Hüftknochen und nur mit grosser Anstrengung kann er sich davor zurückhalten, das Mädchen auf sich runterzupressen. Auch Lisa würde wohl gerne den Pimmel in sich fühlen, aber sie will diese Wonne mit ihrem Freund zusammen geniessen. Langsam reckt sie sich hoch, verliert den Kontakt zum Pimmel sinkt nun aber mit dem Gesicht tiefer und tiefer bis sie den Mund des Mannes erreicht. Ein Kuss sanft und trotzdem voller Kraft ist ein Dank für das erlebte. Ernst lässt los, dann umarmt er die Kleine um die Schultern und presst sie fest an sich. Schwer schnaufend liegen sie so einen Moment aufeinander, bis sich der Sturm der Gefühle gelegt hat. Lisa rollt seitlich runter, schaut mich an und meint leise: „Genial, jetzt verstehe ich wieso Astrid immer so strahlt wenn sie aus Fabians Zimmer kommt.“

Ernst strahlt und auch ich bin glücklich. Lisa guckt nach unten um nachzusehen, was mit dem Pimmel los ist. Zu meinem Erstaunen ist das Kondom noch leer, ich hätte erwartet, dass es mit Sperma gefüllt ist. Ernst ist sichtlich stolz, denn er zieht mich zu sich und flüstert: „War toll, fast hätte ich es nicht geschafft!“ „Du bist ein toller Kerl!“ mit einem Kuss bestätige ich meine Worte. Lisa widmet sich wieder dem etwas geschrumpelten Pimmel und versucht das Kondom runterzuholen. Sanft zupft sie daran, erntet aber nur ein „Aua“ vom Besitzer des Pimmels. Die wenigen Haare an der Wurzel haben sich im Gummi verhakt, was natürlich ziemlich ziept. Ernst hilft ihr, dann kann sie das Ding abnehmen und verknoten. Auch wenn es diesmal leer ist, ist das doch praktisch, denn so kann es nicht auslaufen beim entsorgen. Ernst nimmt sich vom Nachtkasten das Handtuch und reibt sich die Spuren des Gleitmittels vom Pimmel. Auch Lisa trocknet sich ihre Muschi, es liegt ein feiner Geruch nach Liebessaft in der Luft.

Wir legen uns hin, denn wir haben Zeit und wollen es geniessen. Es ist ganz still im Zimmer, aber bevor ich eindösen kann, kitzelt mich etwas an der Muschi. Es ist Lisas Hand, die sanft den Weg zwischen dem Nabel und meiner Scham auf und ab streicht. Die Berührung ist angenehm, ich wende mich zu ihr um zu zeigen, dass es mir gefällt. Ernst hat sich aufgesetzt und schaut zu. Gerne würde ich mich nun mit Lisa kuscheln, aber Heute ist Sie es die den Weg zeigt, den Sie ausprobieren will. Sie liegt auf dem Rücken neben mir, lächelt mir zu und holt sich den Ernst näher. Sein Pimmel ist schon wieder oder noch steif, es ist so einfach für die Kleine ihn mit Küssen und der Zunge weiter zu erregen. Ernst lässt sie gerne gewähren und wie sie wieder ein Kondom in die Hand nimmt, hält er brav still damit sie es überstreifen kann.

Wie alles bereit ist, darf er sich zwischen die Schenkel knien und sich die Muschi anschauen. Mit einem Finger streicht er über die Oeffnung, kitzelt mal oben, mal am Übergang zum Po, dann wieder mitten drin, dort woher es verheißungsvoll duftet. Ernst liebt diese Stellung, denn so hat er die Kontrolle über das Geschehen. Ich selbst fühle ich immer besonders wohl, wenn er mich mit seinen kräftigen Armen fest hält und dann seinen Pimmel tief in mich reinschiebt. Wie er jetzt genau das mit Lisa tut, dauert es nur einen kurzen Moment, dann beginnt die Kleine heftig zu protestieren. Sie wehrt sich mit aller Kraft und er kann sie kaum bändigen. Gerade will ich einschreiten, als Lisa nur ganz leise „Maya“ sagt, der Ernst lässt sofort los und richtet sich auf. „Mensch Ernst, das war ganz toll und gleichzeitig sehr unangenehm.“ „Hab ich Dir wehgetan?“ „Nein, ich habe nur kaum noch Luft bekommen, kein Problem!“ „Wenn ich je in die Situation komme, dass ein Kerl den ich nicht will, so über mir kniet, dann kann der was erleben!“ Lisas Gesicht ist gerötet und der Wille um ihre Gesundheit zu kämpfen lodert aus ihren Augen. Fast müsste ich mich fürchten, aber sie umarmt mich sofort, küsst mich auf den Mund und verkündet laut: „Evi, dein Kerl ist der tollste Lehrer denn ich kenne!“ Ernst nimmt das Kompliment gerne entgegen, sein Pimmel ist vor lauter Geilheit noch immer voll steif. Er schiebt sich das Kondom runter und verkündet, er gehe kurz ins Bad.

Lisa ist noch immer erregt, sie glüht voller Energie und Erregung. Wir kuscheln einen kurzen Moment, dann höre ich sie leise sagen: „Evi, Männer und Jungs sind toll, aber Du, Astrid und Maya seit mir auch sehr lieb!“ Ich küsse das Mädchen und halte sie fest im Arm. Dann höre ich den Ernst ins Zimmer kommen und wir wenden uns ihm zu. „Oh, guck mal wie niedlich!“ Lisa setzt sich im Bett auf sie kann nicht genug kriegen vom Anblick den uns Ernst bietet. Er hat im Bad seinen Pimmel mit kaltem Wasser abgeduscht, so dass er jetzt ganz klein und schrumplig an seinem Unterleib hängt. Ich kenne diesen Anblick bestens, ich freue mich jedes Mal wenn ich es sehe.

„Komm Ernst, jetzt bedanke ich mich bei Dir!“ Lisa zieht den Mann zu uns aufs Bett und wartet bis er bequem liegt. Dann beginnt sie sanft mit den Händen und dem Mund, den kalten Pimmel zu massieren. Diese liebevolle Behandlung hilft sofort, innert Kürze steht der Pimmel wieder in voller Grösse. Lisa reibt, küsst und leckt das herrliche Ding ohne Pause, bis Ernst nur noch schwer atmend daliegt. „Achtung, jetzt kommt er gleich!“ meine Warnung ist nicht zu spät, mit einem aufbäumen der Hüften beginnt der Pimmel zu zucken und ergießt seine Ladung in den Mund des Mädchens. Wie gerne würde ich jetzt an ihrer Stelle sein, ich liebe es sehr, wenn er mir in den Mund spritzt. Lisa schluckt alles, es ist wohl eine ganze Menge, denn sie behält den Pimmel ziemlich lange im Mund. Ernst ist KO, seine lang aufgestaute Erregung hat sich jetzt vollends entladen. Vorsichtig schiebt er den Kopf der Kleinen von sich weg, sein Pimmel ist jetzt fast überempfindlich. Lisa guckt ihm in die Augen und er nickt: „Wow, Dein Freund wird ausflippen, wenn Du das mit ihm machst.“ „Soll er auch, er soll nie mehr vergessen wie es sich anfühlt mit mir Sex zu haben.“ Lisa ist sich sehr sicher, dass es so sein wird. Ich kann nicht vermeiden, ein bisschen neidisch zu sein. Meine Erfahrung mit Männern begann wie ihr wisst mit Ernst, erst viel später habe ich andere Männer näher kennen gelernt. Lisa rückt näher zu mir, sie legt ihre Arme um mich: „Evi du bist Klasse!“ Wir küssen uns lange und es sind solche Küsse, die meine Muschi nass werden lassen. Ernst liegt neben uns, ihm gefällt es sichtlich, wie wir uns küssen.

Der Abend war wunderschön, jetzt ist es Zeit zum schlafen. Lisa kuschelt sich in die Mitte mit dem Gesicht zu mir, was dem Ernst ermöglicht, sich mit dem schon wieder halbsteifen Pimmel in die Pofurche zu schmiegen. Lisa ist es sich nicht gewohnt und quiekt erst empört, aber dann entspannt sie sich, sie weiss ja, dass der Ernst sich zu nichts hinreißen ließe, was sie nicht will. Rasch lösche ich das Licht und schon bald ist es ganz still im Zimmer.

Montag

„Brrrrrrrrrrrrrrrrrrr“ „Brrrrrrrrrrrrrr“ „Brrrrrrrrrrrrrrrrrrrr“ Was soll das?


Ich öffne die Augen und schaue mich um. Ich bin Zuhause, liege in meinem Bett und neben mir liegen ein Mädchen und ein Mann. Also alles so, wie es sein soll, aber was soll das Brummen? Ich steige aus dem Bett, gehe in den Flur und endlich bin ich wach genug um zu erkennen, dass es die Türklingel ist, die jetzt wieder „Brrrrrrrrrrrrrrr“ von sich gibt. Damit meine Liebsten nicht auch noch geweckt werden, öffne ich rasch die Türe einen Spalt und linse hinaus. Draussen steht ein Mann, der ein grosses Paket vor sich stehen hat. „Guten Morgen, sind sie Frau S……..?“ „Ja, schon aber……..“ „Das Paket ist für Sie, bitte unterschreiben sie hier.“ Er hält so ein Computerding in der Hand, wie es die Expressboten als Lieferschein benützen. Ich öffne die Türe weiter um schreiben zu können, dass ich völlig nackt bin, bedenke ich nicht. Der Bote lässt sich nichts anmerken, aber gucken tut er wohl. „Woher ist das Paket?“ „Von Quelle“ „Ah, oh das ist aber eine Ueberraschung!“ „Hoffentlich eine gute.“ „Ja Danke, eine sehr gute sogar.“ Ich unterschreibe auf der kleine Fläche und freue mich riesig, dass es so schnell geklappt hat. „Warten Sie bitte!“ Ich gehe ein paar Schritte, mein Geldbeutel liegt wie gewohnt an seinem Platz im Flur. Rasch angle ich einen 10 Euroschein heraus, den ich dem Boten mit einem Lächeln überreiche. Der Mann bedankt sich erfreut und wartet bis ich das recht schwere Paket durch die Türe in den Flur gestellt habe. Dass er dabei einen ziemlich tiefen Einblick in meine Kehrseite erhielt wird mir erst klar, wie er sich noch mal höflich bedankt und dazu entzückt grinst. Dann wendet er sich der Treppe zu und geht langsam runter. Ich warte bis er unten ankommt und gut hörbar die Türe schliesst. Dann eile ich ins Wohnzimmer auf den Balkon und sehe den grossen Transporter gerade noch wegfahren.

Aus dem Schlafzimmer tauchen Lisa und Ernst auf, mein nicht gerade elegantes durch die Wohnung sausen hat sie wohl geweckt. „Was ist denn los?“ „Ein Bote hat ein Paket gebracht!“ „Aha und was ist drin?“ „Eine Ueberraschung!“ „Dürfen wir sehen?“ „Noch nicht, erst später.“ „Schade, aber OK, ich muss aufs Klo!“ Damit verschwindet das Mädchen hinter der Türe, das klappern des Klodeckels ist zu hören, dann einen Moment nichts, gefolgt von einem wirklich nicht gerade Mädchenhaften Geräusch. Ernst ist die ganze Zeit still in der Türe des Schlafzimmers stehen geblieben, er ist zwar auch neugierig, aber er weiss, dass er keine Chance hat, wenn ich nicht will. Sein Pimmel ist klein und schrumpelig, sein unrasiertes Kinn stoppelig und seine Laune blendend.

Ich müsste auch aufs Klo, aber weil ich das Mädchen nicht stören will, gehe ich in die Küche. Durst habe ich, also nehme ich mir Sirup und Sprudelwasser. Das grosse Glas kann ich in einem Zug leertrinken, die Kohlensäure kribbelt angenehm im Hals. Aber jetzt wird es eng, wenn ich mich bewege beginnt es zu tropfen. Kurz entschlossen halte ich das leere Glas an meine Muschi und entspanne mich. Ein sanfter Strom füllt langsam das Glas bis fast über die Hälfte. Ich fühle mich wesentlich leichter und kann mich wieder normal bewegen. Gerade will ich das Glas in die Spüle kippen, wie ich bemerke, dass der Ernst mir zugeschaut hat.

Sagen muss er nichts, denn sein Pimmel zeigt kerzengerade nach oben, die Show hat ihm gefallen. „Willst Du?“ ich halte das Glas ohne zu kippen fest, aber er schüttelt den Kopf: „Sorry, aber es hat toll ausgesehen!“ „Danke“ Damit leere ich das Glas, ein Spritzer Spülmittel und mit warmem Wasser ist die Sache sauber und erledigt. Weil ich schon da bin, setze ich Kaffeewasser auf, stelle die Tassen und den übrigen Rest fürs Frühstück auf den Tisch.

Frisch geduscht und voller Elan steht Lisa im Türrahmen. „Guten Morgen, alles OK?“ „Ja Danke, war ich laut vorhin?“ „Wir haben es gehört.“ „Ist mir peinlich, Sorry.“ „Muss es nicht Kleines, das ist völlig OK, so was ist mir auch schon passiert.“ Lisa kommt zu mir, umarmen will sie mich nicht (noch nicht) aber für einen Kuss auf die Nase ist immer Gelegenheit. Das Mädchen riecht frisch und sie sprüht vor Energie. „Passt Du aufs Wasser auf, ich gehe duschen.“ „OK, aber der Ernst ist schon drin!“ „Der wird mich nicht fressen.“ „Nein aber seinem Pimmel nach zu urteilen, wohl anspritzen!“ Was meint sie damit? Ich bin neugierig und öffne langsam die Türe des Bades und was sehe ich? Meinen Kerl, wie er vor dem Waschbecken steht, mit der einen Hand wichst er sich seinen Pimmel und mit der anderen reibt er sich Rasierschaum aufs Kinn. Er erschrickt ziemlich wie ich reinkomme und guckt unsicher. „Mach ruhig weiter, ich schaue Dir zu!“ Ernst nickt und fährt fort den nun in voller Grösse stehenden Pimmel zu bearbeiten. Ich sitze auf dem Klo und gucke, bis er mit einem Ächzen sein Sperma ins Waschbecken schießt läst. „Toll und das nach dem gestrigen Abend!“ Mein Lob ist willkommen, mein Kerl strafft seinen ganzen Körper, bevor er sich nun sorgfältig rasiert. Ich steige in die Dusche, nicht ohne Ihm im Vorbeigehen einen sanften Klaps auf den straffen Po zu verabreichen. Schnell wasche ich mich, spüle den Mund aus und trockne mich ab. Anziehen ist ja nicht notwendig, aber einen starken Kaffee brauche ich jetzt.

In der Küche duftet es nach meinem morgendlichen Lieblingsgetränk und eine gefüllte Tasse steht schon bereit. Viel Zucker, Milch und fertig ist mein Frühstarter. Ich geniesse die erste Tasse und schmiere mir dazu zwei Brote. Wir essen gemütlich, auch Ernst ist zu uns gestoßen. Weder Er noch ich gehen auf die Minuten im Bad vorhin ein, dass es für uns Beide OK ist, wissen wir. Lisa schaut den Ernst und mich an: „Der gestrige Abend war irre schön für mich!“ „Für mich auch!“ Ernst strahlt beim Gedanken an das Erlebnis und auch ich fühle mich wohl dabei.“ „Darf ich es Astrid erzählen?“ „Sicher, alles was Du willst!“ „Werdet ihr es erzählen, Du Evi?“ Mir ist klar was sie meint, schließlich hat das Mädchen alle meine Geschichten auf dem Computer angeschaut und eine Kopie nach Hause mitgenommen. „Wenn Du einverstanden bist, Ja, wenn nicht dann sicher nicht.“ „Du darfst es erzählen, aber nicht sofort, erst in ein paar Monaten.“ „Ich werde es so wie bei allen unseren Geschichten machen.“ „Ist perfekt, Danke.“ Einen Moment ist es still in der Küche, bis Lisa auf die Uhr schaut und feststellt: „Wenn Astrid nicht in fünf Minuten anruft, dann tue ich es!“ Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass es schon fast 10 Uhr ist, eine Zeit zu der wir normalerweise alle schon seit Stunden auf den Beinen sind.

Als hätte Astrid zugehört scheppert nun das Telefon und es ist natürlich Astrid, die sich erkundigt, ob wir da seien. Lisa hört zu wie Ernst bestätigt, dass wir auf die Drei warten, dann winkt sie Ihm zu, er solle ihr den Hörer geben. Wie sie das Ding in der Hand hält begrüsst sie artig ihre Freundin um dann die Frage zu stellen: „Kommt ihr mit ins Thermalbad?“ Mit einem begeisterten Nicken nimmt sie die Antwort zu Kenntnis und verabschiedet sich kurz mit einem „Tschüss“. Mir gefällt die Idee, auch Ernst nickt. Alles klar, wir gehen baden.

Innert Kürze sind die notwendigen Sachen gepackt, ich staune einwenig, dass Lisa aus ihrer Tasche einen Bademantel zaubert, aber es ist OK, so können wir es uns nachher auf den Liegestühlen bequem machen und ausruhen. Dass wir uns für die Fahrt anziehen müssen ist logisch und wie wir fertig sind, scheppert auch schon die Türklingel von unten. Noch die Jacken vom Haken, abschließen und die Treppe runter. Mit Hallo begrüssen wir uns, besonders Astrid und Lisa umarmen sich als hätten sie sich Wochen lang nicht mehr gesehen. Rasch erklettern sie die hintersten Sitze unseres Raumwunders. Fabian setzt sich in der mittleren Reihe und klopft mich anschauend auf den Sitz neben ihm. Gerne folge ich diesem Wunsch, so dass Ernst als Fahrer zusammen mit Maya in der ersten Reihe sitzt.

Hinter uns tuscheln die beiden Mädchen, verstehen kann ich die Worte nicht, es ist einerseits zu leise und anderseits verwendet Lisa den Dialekt ihrer Heimat, denn ich eh nur in Bruchteilen verstehe. Um was es aber geht, kann ich mir denken, denn die Begeisterung in der Stimme der Kleinen ist eindeutig heraus zu hören.

Fabian beugt sich zu mir rüber und flüstert: „War die Kleine brav?“ Ebenso leise antworte ich: „Aber sicher, keinerlei Probleme.“ Er lehnt sich wieder bequem in den Sitz, sein Gesicht widerspiegelt den Stolz des grossen Bruders auf seine Schwester. Für den Rest der kurzen Fahrt sind wir still, auch hinter uns sind die Stimmen verstummt. Ernst parkt wie gewohnt, so dass wir nur wenige Meter in der Kälte gehen müssen um zum Eingang zu gelangen.

Die Ereignisse während des Aufenthaltes im Bad sind die üblichen und bekannten, so dass ich auf die Schilderung verzichte.

„Boah, das war toll Leute, wer hat auch Hunger?“ Lisas helle Stimme übertönt mühelos das Gewirr von Lauten und Musik in der Halle. Lange muss keiner von uns Nachdenken, es sind schließlich schon mehr als drei Stunden seit dem Frühstück vergangen. „Kochen oder ins Restaurant?“ meine Frage wird von Lisa beantwortet „Kochen und backen, wir fahren nach Hause, dort ist es gemütlicher und billiger.“ Dieser Vorschlag wird ohne Gegenstimme gut geheissen denn alle wissen, dass Lisa uns gerne verwöhnen wird. Wer wird ihr helfen dürfen? Um auch mal was tun zu dürfen, frage ich sie: „Darf ich Dir helfen?“ „Ja, ich wollte gerade dasselbe fragen?“ „Gebongt!“

Lisa ist eine Minute lang still, dann bittet sie Ernst bei der Rückfahrt uns erst nach Hause zu bringen und dann kurz im Supermarkt noch ein paar Sachen zu holen. Wir haben Glück, am Zoll ist wenig Verkehr und als Ernst beim Supermarkt kurz anhält ist, ist der Einkauf in wenigen Minuten erledigt. Oben in der Wohnung ist es eine Sache von Sekunden, bis wir uns alle in eine Shirt und eine Hose gezwängt haben, Maya und Astrid kümmern sich um die Badesachen, ich darf in der Küche erst den Backofen einschalten und dann Gemüse putzen. Mit wenigen Handgriffen hat unsere Köchin die Zutaten für den Pizzateig in der Schüssel, knetet ihn kurz durch und stellt die Schüssel neben die Heizung. Mein Gemüse ist OK, also eine Pfanne auf den Herd, Zwiebeln mit etwas Speck anschwitzen, Wasser dazu, zwei Brühewürfel aufrühren, ein Teil des Gemüses dazu und köcheln lassen.

Rasch den Tisch decken, die Suppenteller bleiben in der Küche. Der Teig ist zu meinem Erstaunen schön aufgegangen, aber auf meine Frage, wieso mir das nicht gelinge erhalte ich keine Antwort. Lisa guckt sich die vorhanden Bleche an, entscheidet sich für zwei grosse und zwei Kleine und schneidet den Teig in Stücke. Mehl auf die Arbeitsfläche, den Teig auswallen, mit Oel bepinseln, salzen? und dann die Zutaten auflegen. Käse drüber, fertig. Sie stellt den Timer auf 20 Minuten, lässt mich die anderen holen und serviert die Suppe.

Ich kenne Suppe fast nur aus dem Beutel, aber was das Mädchen da auf die Schnelle aus der Pfanne gezaubert hat ist traumhaft gut. Langsam essen wir, es schmeckt ohne Ausnahme allen. Wie wir fertig sind, darf ich abräumen, während Lisa die Pizzen schneidet und auf die vorgewärmten Teller legt. Ein grosses Stück für jeden und für alle wenn gewünscht noch ein Kleineres.



Mir reicht das grosse, so dass Ernst sich an meinem kleinen Stück bedienen kann. Astrid überlässt ihres dem Fabian und Maya teilt es sich mit Lisa. Pappsatt und glücklich sitzen wir am Tisch. Fabian bestimmt, dass er den Abwasch übernimmt und akzeptiert Maya als Helferin. „Leute, wir könnten eine Runde spielen, einverstanden?“ „Was denn?“ „Monopoly!“ „Ist OK, aber erst wenn der Abwasch gemacht ist.“ „Logo!“

Rasch ist der Tisch frei geräumt, das Spielbrett mit allem Zubehör bereit und das Spielgeld ausgeteilt. Vor dem Beginn gehen wir alle noch aufs Klo und wie Fabian als letzter wieder da ist, kann es losgehen. Wir alle kennen und lieben das Spiel, aber es stellt sich heraus, dass wir gegen Lisa keine Chance haben. Egal welche Felder sie kaufen kann, oder welche der Karten sie erwischt, sie holt immer das Beste daraus. Sie spielt fair, spottet nicht über ihre Gegner, aber auch nach der vierten Runde gibt es nur eine, die als Gewinnerin feststeht. Lisa glüht vor Freude, sie kann sich kaum mehr beherrschen und erst als wir sie dringend bitten endlich aufs Klo zu gehen, fällt ihr auf, dass sie zwar die ganze Zeit viel getrunken hat, aber nie Pipi machen ging. Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich vom Sessel hoch: „Bitte komm mit“.

Gerne folge ich dem Wunsch, diese Gelegenheit ist zu schön um sie zu verpassen. Im Bad fliegen der Slip und das Shirt in die Ecke, dann steigt die Kleine sofort in die Wanne, mir ist klar, dass ich mich unter ihr hinsetzen soll. Kaum bin ich bereit, schießt ein dicker Strahl aus der Muschi hellgelb und wunderbar warm. Es ist kaum zu glauben welche Menge da kommt und das Stöhnen der Kleinen verdeutlicht die eintretende Entspannung. Zwar hätte ich selbst nicht dringend gemusst, aber der auf mich einprasselnde Regen hat auch bei mir die Schleusen geöffnet und so sitze ich nun in der tiefen Lache. Lisa kichert leise, dieses Spiel liebt sie. Ich stehe auf und wir duschen uns kurz ab. Gegenseitig trocknen wir uns den Rücken, ein Kuss auf die Nase und ein deftiger Klaps auf meinen Po beenden das Spiel. „Das darf nur der Ernst!“ meinen nicht ernst gemeinter Einwand quittiert das Mädchen mit einem Grinsen: „Och Evi, den Po ist so schön rund!“ Was soll ich da noch sagen?

Im Wohnzimmer ist der Tisch abgeräumt und erst jetzt sehe ich, dass es schon fast 20 Uhr ist. Astrid flüstert Fabian etwas ins Ohr, worauf dieser sich an Ernst wendet. Was er ihm Ohr flüstert kann ich nicht verstehen, aber wie ich sehe, dass Ernst nickt und erfreut lächelt, kann ich es mir denken. Astrid sieht es auch und so ist rasch klar, dass Fabian und ich in Astrids Wohnung schlafen werden, während Astrid in meinem Bett schlafen wird. Lisa hat auch verstanden, sie freut sich auf die Nacht mit Maya.

Fabian und ich verabschieden uns, Ernst küsst mich liebevoll und flüstert mir noch rasch ins Ohr: „Dank dran, ich bin der Vater!“ was er damit meint ist mir völlig klar. Das er es gerade jetzt noch mal anspricht, ist ein Beweis seines absoluten Vertrauens. Ich schlucke kurz leer und nicke nur, denn fast kommen mir die Tränen. Würde er jetzt sagen blieb hier, dann wäre es keine Frage, dass ich es täte. Aber, genauso fest wie ich mich auf Fabian freue, ist seine Vorfreude auf Astrid nicht zu übersehen. Der Pimmel steht halbsteif vor ihm und es ist klar, dass er später seine ganze „Härte“ noch zeigen wird. Fabians Vorfreude ist weniger gut sichtbar, aber auch er ist gespannt auf das Kommende.

Das Anziehen ist schnell erledigt, die paar Minuten in der Kälte werden uns nicht umbringen. Fabians Schritte sind gross und das Tempo zügig, was mir nichts ausmacht, nur hat es den Nachteil, dass ich ins Schwitzen komme. In Astrids Wohnung brennt das Licht im Wohnzimmer, es ist herrlich warm. Wir entledigen uns der Kleider und es ist klar, wir gehen erst noch ins Bad. Ich muss pullern und mein Angebot: „Willst Du?“ nimmt er gerne an. Mit einem Bein auf dem Wannenrand kann ich den Strahl gut steuern, mit zwei Fingern spreize ich die Schamlippen so, dass die Pipiöffnung frei wird. Fabian lässt sich den Strahl über die Brust und den Bauch spritzen, ins Gesicht hat er es nicht so gerne. Aber wie der Strom versiegt rückt er rasch ganz nah ran und erschnuppert sich eine Nase voll meiner Düfte.

Dass ihm das gefällt ist nicht zu übersehen, sein Pimmel ist bereits zur vollen Grösse ersteift. Ich ziehe ihn hoch, so dass ich meinen Mund um die dicke rote Eichel schliessen kann. Der salzige Geschmack ist völlig anders als der beim Ernst, eher deftig und so richtig Männlich. Das heißt natürlich nicht, dass mein Kerl kein Mann ist, aber der Fabian ist zehn Jahre jünger und ein echter Prachtkerl. Wie ich den Pimmel freigebe und aufstehe, umarmt er mich. Diese Kraft und die Härte seiner Muskeln sind köstlich, so ganz anders als gewohnt.

Astrid hat mir erzählt, dass er Anfangs in solchen Moment kaum zu bremsen war und sie immer sofort bumsen wollte. Heute lasse er sich Zeit, geniesst es dass ihn Astrid liebt und wartet jeweils mit Geduld und Vorfreude auf das Kommende. Genau jetzt hätte er mich aber hier direkt in der Badewanne bumsen können, ich war völlig geil auf einen deftigen Fick. Ja, genau auf einen deftigen Fick! Auch wenn ich solche Wörter sonst nicht gerne verwende, hier sind sie am Platz.

Rasch spülen wir uns den Schweiss und das Pipi von den Körpern, dann geht’s es ohne zu abtrocknen ins Schlafzimmer. Das Bett ist frisch bezogen, die bunte Wäsche ist wie ich es liebe, bretthart vom trocknen. Ich lege mich auf den Rücken und präsentiere dem Mann meine intimsten Stellen. Fabian kniet zwischen meinen Schenkeln, sein Pimmel ist steif und bereit zum loslegen, aber er beginnt mich zu massieren. Seine kräftigen Hände streichen über meine Oberschenkel, dann dem Bauch entlang zu den Brüsten. Kaum eine Handvoll ist es für seine grossen Hände, die Berührung bringt mich zum Stöhnen. Das Blut strömt getrieben vom schnell pochenden Herzen heiss durch den Körper, es wird warm in meiner Muschi. Ohne mich dort zu berühren, gleiten die Hände wieder über den Leib und die Schenkel, mal langsam mal schnell. Die Wirkung ist gut zu riechen, aus meiner Muschi tropft es kräftig.

Langsam beugt sich der Mann über mich, hält mich an beiden Armen fest und beginnt mit seinem Pimmel an den nassen Lippen auf und ab zu reiben. Immer wieder versuche ich mein Becken zu bewegen, dass er in mich eindringt, aber es gelingt nicht. Je stärker ich es versuche, desto fester hält er mich, bis ich aufgebe. Jetzt sucht er zwischen den Lippen die Oeffnung, findet sie und dringt schnell tief ein. Es schmerzt einen kurzen Moment lang, dann überrollt mich schon der erste Orgasmus. Langsam gleitet der Pimmel aus mir heraus, wieder versuche es zu verhindern, werde festgehalten und wie ich nachgebe, stößt er wieder in mich. Jetzt ergebe mich endgültig und schon beginnt er mich mit sanften Bewegungen zu bumsen. Wenn er draussen ist, fühle ich wie leer meine Muschi ist, dann wenn er wieder ganz in mir ist, wie er mich ausfüllt. Meine Arme sind noch immer von ihm blockiert, wieder wehre ich mich dagegen, diesmal aber lässt er mich seine Kraft spüren. Mit jedem Stoss schiebt er mich nach oben, zieht seinen Pimmel ganz heraus, um dann wieder schnell in mich einzudringen. Jeder Stoss lässt Wellen von Gefühlen durch meinen gesamten Körper fahren, in meinem Kopf rauscht es und unzählige Male verkrampft sich mein Unterleib beim Orgasmus. Mit einem gewaltigen Stöhnen ergießt er sich nun, presst sich mit aller Kraft in mich und sinkt dann auf mir zusammen. Ich kann kaum atmen so schwer liegt er auf mir, sein Penis zuckt immer wieder und versucht noch tiefer in mich zu kommen.

Langsam öffnet er seine Augen, stützt sich mit den Armen nun auf dem Bett ab und ermöglicht mir, tief einzuatmen. Wild küsse ich seinen Mund, reibe mit den Händen über seinen Rücken, meine Versuche etwas zu sagen misslingen, weil ich nicht aufhören kann ihn immer wieder zu küssen. Mit der grossen Decke schützen wir uns vor der kühlen Luft, noch immer liegt er auf mir, sein Pimmel ist kaum merklich geschrumpft und füllt meine Muschi aus. Nach mir ewig erscheinenden Momenten löst sich der schrumpelnde Penis in mir, gleitet langsam heraus, begleitet von einem Strom von Säften. Fabian rutscht von mir, kuschelt sich so hin, dass ich meinen Po fest in seine Körpermitte pressen kann und umfasst meinen Oberkörper mit seinen Armen. Das Gefühl der absoluten Geborgenheit und der völligen Entspannung lässt mich innert Sekunden einschlafen.

Dienstag

Durst! Meine Kehle ist trocken wie eine Wüste und meine Blase kurz vor dem auslaufen. Leise schleiche ich mich aus dem Bett ins Bad, setze mich aufs Klo und lasse es laufen. Viel ist es aber nicht, dafür dunkelgelb und es riecht ziemlich, besser gesagt alles an meiner Muschi riecht, nicht übel aber so stark, dass es mir nicht angenehm ist. Husch unter die Dusche, ein paar Schlucke aus der Brause in die Kehle, dann die Muschi abspülen. Ein Gedanke blitzt mir durch den Kopf, ich hocke mich hin, setze rasch die Brause auf die Poöffnung und lasse das Wasser sich den Weg durch den Muskel suchen. Lange benötigt es nicht, dann reagiert mein Po wie gewünscht und ein brauner Schwall schießt aus mir heraus. Noch mal die Brause, absetzen und aufstehen. Während ich mich sorgfältig einseife gurgelt es in mir, dann fühle ich wie Bewegung in die Sache kommt. Wieder hinhocken und schon quillt die Masse aus der Oeffnung. Wieder Wasser aus der Brause, dann Seifenschaum und kräftig reiben, aufstehen und alles gut abduschen. Welche Wohltat!

Im Schnellverfahren trockne ich mich ab, hänge das Tuch auf und schleiche ins Schlafzimmer zurück. Stopp! Noch mal zurück, die Babyölflasche greifen und einen Klecks auf und ins Poloch reiben. Hände waschen und wieder ins Schlafzimmer. Der Mann im Bett liegt auf dem Rücken, unter der dicken Decke ist nicht viel mehr zu erkennen. Sanft hebe ich die Decke hoch, schlüpfe in die Wärme zurück und liege einen Moment still da. Mit der Hand streiche ich über die Brust, finde den Nabel und werde vom steifen Pimmel gestoppt. Meine Hand kann das wunderschöne Ding kaum umfassen, in der Länge fehlt gleich ebenfalls eine ganze Menge. Langsam taste ich die Pracht ab, streife mit den Fingerspitzen über die Haut, fühle die dicken Adern und die Härte des Pimmels. Brummend dreht sich der Körper in meine Richtung, dann tasten sich die Arme um meinen Oberkörper. Gerne rutsche ich näher und schon halten mich die kräftigen Arme fest. Ganz still liegend geniesse ich es, bis ein Hauch über meine Nase streicht. Ein Kuss sanft wie eine Feder und ein leises „Guten Morgen“ lassen erkennen, dass der Mann wach ist. „Guten Morgen“ meine Küsse finden den Mund des Menschen, dann ist es wieder still.

Wie lange wir so gelegen haben weiss ich nicht, ist auch egal, schön war es, wunderschön. Mein Bauch stößt nicht mehr gegen den Pimmel, die Erektion ist wohl weg. „Wartest Du auf mich?“ diese Frage muss ich nicht beantworten, halb schlummernd höre ich erst das Klo, dann die Dusche. Wie es wieder still ist, fühle ich erst einen kühlen Luftzug, dann aber sofort den warmen Leib des Mannes wieder neben mir. Eng kuscheln wir uns aneinander, die Wirkung ist schnell fühlbar, denn innert Kürze stupst der Pimmel wieder gegen meinen Bauch. „Willst Du?“ eine blöde Frage, aber wie sonst soll ich es denn sonst machen? Als Antwort erhalte ich keine Worte, sondern die Hände auf meinem Rücken beginnen die Pobacken zu kneten. Nicht sanft, nein kräftig eher fast schmerzhaft ist es, aber sehr angenehm.

Mir wird rasch warm, nein heiss denn das Blut fliesst durch die Muskeln der Pobacken und dann wie es mir scheint direkt in die Muschi. Meine Erregung steigert sich schnell, der Gedanke nochmals diesen herrlichen Penis in mir spüren zu können ist verheißungsvoll. „Lass mich los, dann kann ich mich umdrehen!“ leise flüstere ich meinen Wunsch, der sofort erfüllt wird. „Bitte erst in die Muschi, aber wenn Du willst, dann darfst Du es auch im Po probieren.“ Irre ich mich, oder wird der Pimmel der sich mir entgegenreckt länger und härter während ich dies sage? Egal, ich lege mich auf den Bauch, wartend auf das Kommende. Wieder massieren die kräftigen Hände meine Pobacken, sorgfältig darauf achtend, mich zu entspannen. Langsam spreize ich meine Beine um ihm den Eintritt zu ermöglichen. Sofort presst sich die Spitze gegen die Oeffnung der Muschi, die sich bereitwillig öffnet. Sofort schiebt sich der Pimmel hinein, bahnt sich seinen Weg in meinen Leib. Fast fühle ich den Druck bis in den Bauch hoch. Wow! So genial, so geil!

Die grossen Hände fassen um meine Hüften, ziehen mich gegen den Körper, ich bin dem Mann völlig ausgeliefert. Die schiere Grösse des Penis genügt um mich nahe an den Orgasmus zu bringen. Ohne den mit den Händen den Griff zu lockern, zieht sich der Pimmel zurück, wartet einen kurzen Moment um dann wieder mit einem festen Stoss in mir versenkt zu werden. Ich schnappe nach Luft, atme aus und der Orgasmus kommt. Zitternd vor Erregung warte ich was jetzt passiert. Hat er verstanden, dass ich ihn im Po haben will? Soll ich etwas sagen? Wieder zieht sich der Pimmel aus mir zurück, meine Muschi muss weit offen sein, ich fühle wie ein Luftzug mich kühlt. Dann ist es soweit, der Pimmel drückt gegen meine Poöffnung. Ich versuche mich zu entspannen während der Druck sich steigert. Ein ziehender Schmerz wird fühlbar, der Druck lässt kurz nach und ich kann mich entspannen. Gleich ist der Druck wieder da, stärker als vorhin aber weniger schmerzhaft. Mit leichtem Pressen meinerseits helfe ich dem Pimmel und mit einem leisen Aufschrei fühle ich, wie die Spitze durch den Muskelring durch ist. Die Hände liegen noch immer auf meinen Hüften, aber es ist kein festhalten mehr. Ich schnaufe tief ein und langsam aus, dann flüstere ich: „Weiter, bitte!“ Mit Küssen in meinen Nacken bestätigt Fabian, dass er verstanden hat. Ganz langsam erhöht er den Druck wieder und ebenso langsam kann er sich tiefer in mich reinschieben. Es schmerzt ziemlich und fast hätte ich Stopp gerufen, da fühle ich, wie die Schenkel des Mannes sich gegen meine Pobacken pressen. Ist er wirklich ganz drin? Muss so sein, denn er verharrt ohne sich zu bewegen, bis ich mich endgültig entspannt habe.

Der Schmerz ist weg, nur noch das Gefühl des „Kacken“ müssen ist da. Dieses Gefühl liebe ich, es ist nicht zu vergleichen mit dem Gefühl des Pimmels in der Muschi, es ist einmalig. „Bums mich, bitte!“ diesmal flüstere ich nicht, ich sage es laut und fast befehlend. Der Pimmel beginnt sich zu bewegen, raus aus dem Po und wieder tief hinein. Erst langsam, dann schneller, wieder langsam, immer wieder und immer wieder. Wellen von leichtem Schmerz, höchster Erregung und Völlegefühl wechseln sich ab. In der Muschi kribbelt es und meine Hand sucht den Lustknubbel oben in der Oeffnung. Je fester ich den reibe, desto stärker fühle ich, wie sich der Pimmel in mir bewegt. Meine Hand ist nass von den Säften die aus mir raus tropfen, Fabian hält mich um den Bauch herum fest, damit er seine Stösse so führen kann wie er will. Auch er stöhnt vor Wonne, Schweißtropfen fallen auf meine Rücken, ich selbst bin von oben bis unten nass. „Fester, ganz fest“ ich schreie dieses Wort fast, denn das Durcheinander der Gefühle betäubt mich vollständig. Fabian kann sich wohl auch nicht mehr bremsen, er fickt mich mit aller Kraft, sein Pimmel reibt in meinem Poloch bis er mit einem Aufschrei abspritzen kann. Der letzte heftige Stoss bringt mich zum Orgasmus, der mich zusammenklappen lässt.

Wie ich wieder denken kann, liege ich auf dem Bauch, mein Poloch brennt und neben mir kniet schwer schnaufend der Fabian. Sein Pimmel ist dick und rot, lange Fäden tropfen runter und bilden eine Lache zwischen seinen Knieen.

Reden kann ich nicht, ich kann ihn nur anschauen und lächeln. Fabian legt sich neben mich, seine Hand auf meinem Po ist angenehm. Eine Weile liegen wir einfach so da, die Wärme des Bettes und die Nähe des Mannes entspannt uns Beide. Langsam wird das Pochen in meinem Hintern schwächer, nur das Gefühl kacken zu müssen wird stärker. In meinem Leib gurgelt es leise ich fühle, dass ich pupsen müsste. Weil ich nicht riskieren will, dass mit dem Pupser unangenehmes aus dem Po spritzt, flüstere ich Fabian zu: „Ich muss mal!“ Der Junge nickt sofort und wie er mit dem Finger auf sich und dann auf die Türe deutet, ist mir sofort klar, er will mitkommen. Ein Kuss auf seine Nase und mein sanftes Ziehen an der Hand geben ihm die ersehnte Antwort.

Ich setze mich sofort aufs Klo, kaum haben meine Pobacken den Sitz berührt, entfährt mir auch schon der erste Pupser gefolgt von einem dicken Brocken und weiteren Pupsern. Beide sind wir fasziniert, Fabian von mir ich von seinem blitzschnell steif gewordenen Pimmel. Der Junge steht knapp einen Meter von mir entfernt, aber ist gut zu sehen, dass der Pimmel vor Erregung zuckt, ein erster Tropfen erscheint gar langsam im Spalt der Eichel. Mann, dem Kerl gefällt das was er sieht wohl wirklich sehr gut. Wichsen tut er sich nicht, der Anblick den ich ihm ermögliche genügt wohl völlig.

Mein Po schmerzt noch immer, es ist ein warmer Schmerz nicht unangenehm nur einfach da. Aus der Muschi tropft es, viel Pipi kommt nicht, ich habe wohl noch zuwenig getrunken. Ich spüle und stehe auf, denn ich möchte duschen, mir ist die Situation für einen kurzen Moment lang einfach peinlich. Bereitwillig gibt Fabian den Einstieg in die Dusche frei und gerne folgt er dem Zug meiner Hand und kommt mit in die Wanne. Das warme Wasser spült erst die Spuren des Abenteuers vom Pimmel des Mannes, dann reinigt es zusammen mit Seife meinen Po, bis wir uns Beide wieder uneingeschränkt wohl fühlen. Am liebsten möchte ich den noch immer steifen Pimmel küssen, getraue mich aber nicht so recht, weil ich nicht weiss, was der Junge den möchte. Fabian versteht die Bewegung meines Kopfes aber richtig: „Willst Du ihn lecken?“ Mein Nicken als Antwort lässt seine Augen aufblitzen: „Komm, wir gehen rüber ins Bett.“

Im Schlafzimmer ist es noch immer dunkel, die Jalousien lassen wenig Tageslicht in den Raum dringen. Fabian lässt es gerne zu, dass ich erst mal die Jalousien hochziehe, er geniesst es ebenso wie ich, wenn er sehen kann was geschieht. Er will mich zu sich ziehen, in die 69er Position, aber dass will ich nicht. Mein Po und meine Muschi sind noch zu empfindlich und wenn er mich so leckt wie ich es wirklich liebe, dann kann ich mich nicht genügend auf seinen Pimmel konzentrieren. „Ist OK Fabian, aber ich möchte jetzt Dich verwöhnen, Du darfst ganz sicher später mich wieder so verwöhnen, einverstanden?“ Der Junge nickt, legt sich bequem auf den Rücken und wartet.

Mit einem Kuss auf die dicke Eichel des Pimmels beginne ich, dass ich dieses wunderschöne Ding noch vor wenigen Minuten in meinem Po drin hatte, kann ich kaum glauben. Mit meinen Lippen umschließe ich die Eichel, sauge sanft daran und kitzle mit der Zunge das kleine Band an der Unterseite. Meine Bemühungen werden von brummendem Stöhnen belohnt und die Hände durchwühlen meine Haare. Die angezogenen Beine ermöglichen mir, mich in die Mitte zu rutschen, so dass ich den Pimmel und das Poloch bequem vor mir habe.

Mit der linken Hand streiche ich über den Schaft, meine Rechte wandert derweil zu dem dicken Hodensack. Die sind viel grösser als die meines Ehemannes, dessen Beutel ich schon öfter im Mund hatte. Hier kann ich mich kaum entschließen den Pimmel freizugeben um an den schönen Kugeln zu lutschen aber ich kann nicht widerstehen. Erst jetzt fällt mir so richtig auf, dass der Beutel aussen schön glatt ist, kein Härchen hindert mich, an der Verpackung der wichtigen Teile eines Mannes, zu saugen oder zu lutschen. Immer wieder reibe und streichle ich mit der Hand den Pimmel, küsse und lutsche an den beiden Wunderkugeln und bin selig.

Der Besitzer des genialen Frauentraumes, liegt jetzt nur noch da, stöhnt und brummt unablässig seine Wonne aus sich heraus. Immer wieder versucht er mit Bewegungen seiner Hüften den Pimmel tiefer in meinen Mund zu schieben, was ich aber kaum zulassen kann, er ist einfach zu gross und zu lang für mich. Meine Spiele mit dem Pimmel bringen den Mann fast zum abspritzen, aber dass kann ich gut kontrollieren und lasse es nicht so schnell zu. Jetzt sind meine Hände auch wieder unterwegs, suchen auf dem Damm den Punkt, unter der die Prostata liegt, pressen und massieren diese, bis erste Tropfen des Saftes in der Oeffnung der Eichel erscheinen. Die ganze Zeit über steigt auch meine Erregung immer weiter an, meine Muschi ist ohne jede Berührung nass geworden, es kribbelt wie verrückt und bald werde ich einen Orgasmus haben.

Das Poloch des Jungen zuckt immer wieder, weitet sich und zieht sich zusammen, meine Finger umkreisen es mal schnell, mal langsam. Soll ich? Fragen tue ich nicht, aber wird schon zu erkennen geben, ob es ihm gefällt. Ich hole von meiner Muschi mit der Hand den reichlich vorhandenen Lustsaft und beginne sanft mit dem Finger an der Oeffnung zu pressen. Die Eichel ist dunkelrot und heiss, mir scheint sie sei noch dicker als zu Beginn und meine Küsse finden immer mehr Tropfen des weissen Saftes. Ein Finger ist schon drin, ein Zweiter kann sich seinen Weg auch bahnen, aber beim Dritten zuckt der Mann leicht zurück. Ist OK, er soll jetzt nicht Schmerzen haben, sondern nur Lust. Langsam gleitet mein Finger in dem süssen Loch ein und aus, die andere Hand reibt dem Schaft des Pimmels entlang und mit dem Mund sauge ich jeden Tropfen der aus der Eichel quillt auf.

Wie lange ich schon so rumspiele weiss ich nicht, aber jetzt ist wohl schon fast zu lange, denn der Ton des Stöhnens ändert sich. Auch meine Erregung ist so gross, dass ich kommen will und schnell presse ich meine Hand fest auf die Muschi. Dieser Druck genügt und ein sanfter Orgasmus rollt durch meinen Körper. Mit der anderen Hand reibe ich kräftig den Schaft des Pimmels und das genügt um auch bei ihm den Orgasmus auszulösen. Ein erster dicker Tropfen schießt in meinen Mund, der Pimmel wird noch dicker und dann schießen weitere Tropfen hervor. Es schmeckt gigantisch! Salzig, heiss und doch mild. Ich kann fast alles schlucken, nur wenig rinnt aus meinem Mund über den dicken Schaft des Pimmels. Mit einem letzten Aufbäumen begleitet von einem Ächzen, erschlafft der Mann vor mir.

Ich lasse den Pimmel des Jungen in Ruhe, der Anblick ist aber Megageil. Rot und heiss liegt er auf dem Bauch des Mannes, noch immer dick, aber nicht mehr hart, immer noch wunderschön anzusehen. Die Hoden hängen im Beutel und es ist gut zu sehen, wie die Muskeln sich immer wieder an und entspannen, weil die beiden Kugeln sich auf und ab bewegen. Meine Muschi tropft und es riecht nach Lustsaft. Mit der Hand reibe ich kurz drüber, rieche an den nassen Fingern und lecke sie dann ab. Der Atem von Fabian wird ruhiger, er flüstert: „Danke Evi, das war wunderschön“.

Wir küssen uns, dann lege ich mich neben ihn denke uns zu und wir dösen ein. Lange ist es wohl nicht gewesen, aber wie ich die Augen wieder öffne, fühle ich mich topfit. Unter der Decke quillt beim hochheben eine dicke Wolke von Gerüchen hervor und zu wie ich aufsetze entwischt mir ein lauter Pupser. Kann passieren, aber trotzdem ist es mir peinlich, was den Fabian zum Lachen bringt. „Mensch Evi, das ist doch OK, kein Mensch kann das verhindern!“ „Ja, schon aber trotzdem!“ Fabian grinst nur: „Komm Evi, du bist auch so eine geniale Frau, aber jetzt habe ich Hunger und Durst!“ Er steht auf, drückt mit der Hand den Pimmel zusammen und ist sichtlich stolz auf sich. Einmal mehr ist wohl so, wie wir Frauen schon lange wissen, Männer sind dann glücklich, wenn sie mit dem Pimmel spielen können und es etwas zu Essen gibt.

Ich folge meinem Liebhaber ins Bad wo er mal eben pinkelt, sich die Hände wäscht und dann geduldig darauf wartet, dass ich dasselbe erledige. Hand in Hand gehen wir dann in die Küche, wo alles für unser Wohl schon bereit steht. Fabian serviert mir ein grosses Glas Sirupwasser, setzt Wasser auf für den Kaffee und zaubert aus dem Brotkasten Brötchen heraus, die gerade weil sie vom Vortag sind mir ganz besonders munden. Das Frühstück weckt unsere Lebensgeister und das scheppern des Telefons stört gar nicht. Fabian meldet sich, an seinem Gesicht ist zu erkennen, dass es seine kleine Schwester ist, die am anderen Ende hängt. Fabian sagt einmal Ja, dann Tschüss und legt das Telefon zu Seite. Er lächelt, dann folgt die Mitteilung, dass die anderen Vier auch Wach und aufgestanden seien und dass Lisa sich freue, wenn wir in etwa einer Stunde nach Hause kämen.

Mit Freude sehe ich, wie Fabian an seine Schwester und ganz sicher auch an Astrid denkt. Was mein Kerl und Sie am Abend erlebt haben? Der Gedanke an meinen Ehemann bringt mich zum schniefen. Verdattert guckt sich Fabian nach mir um: „Was ist?“ „Nichts Böses Grosser, mir ist nur eingefallen, dass der Ernst auf mich wartet!“ „War es falsch was wir gemacht haben?“ „Nein, es war wunderschön und ich hoffe, dass auch Astrid mir Ernst zufrieden ist.“ „Das bin ich mir sicher, sie hat sich sehr auf diesen Abend gefreut, aber sie hat mich dutzende Male gefragt, ob es OK sei.“ Wir umarmen uns, der kantige Körper des jungen Mannes ist so völlig anders, als der meines Ehemanns. Mir rieselt ein Schauer über den Rücken, dann gebe ich meinem Lover für Heute einen letzten Kuss: „Los anziehen, sonst schimpft uns Lisa, wenn wir zu spät kommen!“ Fabian lacht, folgt aber brav meiner Bitte. Rasch ist die Küche aufgeräumt, wie ich im Schlafzimmer nachschaue, ist auch dort alles bereits erledigt, das Bett ist frisch bezogen und der Raum gelüftet.

Beim anziehen schaue ich dem Jungen zu, der sich so locker erst einen kleinen engen Slip überstreift, dann einen Pullover und erst nach der Jeans die Socken anzieht. Es ist ein überwältigendes Gefühl, nach dem Sex beim anziehen zuzuschauen, speziell die völlige Unbekümmertheit, die die Kerle hinlegen können fasziniert mich immer wieder. Im Flur hängen unsere Jacken, die Schuhe sind auch an ihrem Platz, innert Minuten sind wir startklar.

Die Kälte draussen ist angenehm, denn sie holt den letzten Rest Schlaf und Faulheit aus mir heraus. Reden tun wir nichts, denn es ist ja alles klar zwischen uns. Unten bei der Türe klingle ich, damit sie oben Bescheid wissen. Mein „Geheimsignal“ dreimal kurz dann einmal lang, wird der Ernst sicher erkennen. Die Treppe hoch, dann staune ich, denn Lisa steht oben an der Treppe, fast nackt aber unbekümmert der Möglichkeit, dass die Nachbarn zur Türe raus treten könnten. Sie begrüsst Ihren Bruder mit einer Umarmung, mich stoppt sie noch auf der Treppe: „Guten Morgen Evi, alles OK?“ „Ja Kleine, alles OK, aber komm rein, es könnte Dich jemand sehen!“ Statt rein zu gehen, folgt die nächste Frage: „War er brav?“ „So brav wie Du!“ „Dann kommt rein!“

Lisa ist leicht durchgedreht, sie wirkt auf mich wie angetrunken. Maya nimmt sie beiseite, damit Ernst mich willkommen heißen kann. „War es schön?“ „Ja Liebster und Du bist Du auch glücklich?“ „Ja“. Mehr müssen wir im Moment nicht reden, den Rest werden wir uns später erzählen, wir wissen Beide, dass es uns Spass machen wird.

In der Wohnung ist es mollig warm, rasch ziehen Fabian und ich die Kleider aus. Auf dem Tisch im Wohnzimmer sind Fotos ausgebreitet, Maya und Astrid sind am einordnen der Bilder des vergangenen Jahres. Auch wenn wir diese schon auf dem Computer gesehen haben und die Stapel auch schon in der Hand hielten, so ist es etwas ganz anders die Bilder schön geordnet in einem Album anzusehen. Wir verwenden um die Bilder aufkleben zu können, weißes Papier in Klarsichthüllen die dann in einem Ordner mit vier Ringen abgelegt werden. Wenn der Ausschnitt nicht passt oder ein Bild schräg steht, dann schneiden wir das überflüssige sauber weg, so dass mal auf der einen Seite nur gerade ein Bild, auf einer anderen dann halt vier oder fünf zu betrachten sind.

Mir fällt auf, dass sich Lisa ganz besonders für die Bilder interessiert, auf denen der Ernst zu sehen ist. „Möchtest Du ein paar der Abzüge?“ Mhhhhhhm, ja schon aber noch besser wären digitalen Dateien, dann kann ich sie selbst drucken lassen.“ „Frage Ihn, wenn er einverstanden ist, dann können wir sie auf eine DVD kopieren.“ Lisa ist entzückt, denn wie Ihrer Reaktion zu entnehmen ist, hat sie bereits gefragt und benötigte nur noch mein OK. Ernst schaut mich an und nickt, was mir ein heimliches Lachen verursacht. Dieser eitle Kerl!

Lisa zieht mich an der Hand ins Büro und startet den Computer. Im Nu hat sie aus den unzähligen Bildern die Ihr spannend erscheinenden aussortiert, das Brennprogramm gestartet und die Bilder auf der Silberscheibe gespeichert. Strahlend und sichtlich zufrieden schiebt sie die DVD dann in Ihre Tasche. Als Belohnung für mein Einverständnis umarmt sie mich dann lange. Mir wird nicht nur im Herzen warm, auch mein Unterleib reagiert mit angenehmer Erregung. An der Muschi oder sonst wo reiben kann ich aber nicht, denn ins besonders das Poloch ist noch sehr empfindlich. Wie ich die Hand von Lisa deswegen sanft festhalte, beginnt sie zu feixen. „Hat er es also geschafft!“ „Was denn geschafft?“ „Na in Deinen Po zu kommen!“ „Wieso?“ „Och Evi, der Fabian hat mir schon vor Wochen erzählt, dass er viel darum geben würde, wenn er einmal in Deinem Po abspritzen könnte.“ „Das hat er Dir erzählt?“ „Klar, wir reden über alles miteinander, schließlich ist er mein Bruder!“ Diese Erklärung bringt mich zum Schweigen und einen Moment lang, muss ich nachdenken. „He Evi, bist Du sauer, habe ich was Falsches gesagt?“ Ich schaue der Kleinen in die Augen und sehe, dass ihr die Tränen schon sehr weit vorne stehen, bevor sie losheult, muss ich sie beruhigen: „Nein, es ist OK, ich war nur völlig platt.“ „Weißt Du, seit Papa verunfallt ist, sind der Fabian und ich zusammen mit Mama oft traurig und deshalb erzählen wir uns auch alles. So ist es einfacher, den anderen zu trösten.“ Wieder umarmen wir uns, denn jetzt müssen wir nichts mehr sagen. Lisa schnieft noch einmal, dann folgt: „Los komm Evi, wir gehen kochen!“

Hüpfend wie ein ganz kleines Mädchen zieht mich Lisa in die Küche, bindet sich die Kochschürze um den Bauch und kommandiert: „Evi, es gibt Braten mit Gemüse, Spätzle und als Nachttisch Vanilleeis.“ Mit Schwung scheppern die notwendigen Pfannen und Schüsseln auf den Herd, ich darf mich hinsetzen und beginne das Gemüse zu putzen. Lisa erzählt von Ihrem Papa und aus der Schule, die Zeit verfliegt so viel schneller. „Gehst Du mal rüber, den anderen sagen, sie sollen bitte den Tisch decken?“ „Klar Chef!“ Im Wohnzimmer sind alle noch immer mit dem Bildern beschäftigt, aber meiner Bitte Platz zu schaffen leisten sie gerne Folge.

„Alles OK?“ Ernst schaut mich an und ich nicke, was mir beim rausgehen einen Klaps auf den Po einbringt. Ich muss die Zähne fest zusammenbeißen, er hat genau den Punkt erwischt, der noch vom Morgen schmerzt. Aber nach wenigen Sekunden, wandelt sich der Schmerz in Wonne und ich gerate fast in Versuchung mir noch einen zweiten Klaps zu holen. Verstehen würde das wohl nur Maya, denn dieses Geheimnis kennen nur wir Beide.

In der Küche ist Lisa fast fertig mit dem Bereitstellen der Speisen, sie bittet mich nur noch, die Getränke vom Balkon zu holen. Es ist arg kalt draussen und der Windstoss der durch die offene Türe fährt bringt zum zittern. Heute gibt es Mineralwasser, denn Wein haben wir in den letzten Tagen genug getrunken. Zwei Flaschen sollten genügen und wie ich die ins Wohnzimmer bringe, ist der Tisch bereit. Lisa bringt den Braten, die Schüssel mit den Spätzle hole ich und Maya hat schon die Gemüseschüssel in der Hand.

Wir schöpfen uns auf die Teller, wünschen uns einen guten Appetit und beginnen mit dem Essen. Die ersten Minuten ist es ruhig, dann kommt der erste Kommentar von Maya: „Lisa, wenn Du bei mir wohnst und immer so kochst, dann werde ich wohl rasch dicker werden!“ Die Angesprochene lächelt, dieses Lob nimmt sie gerne entgegen. Auch wir Anderen können die Meinung von Maya nur bestätigen, es ist ein sehr gutes Essen.

Pappsatt und zufrieden, lehnen sich die Jungs zurück, grosszügig überlassen sie uns das Aufräumen und den Abwasch. Astrid scheucht Lisa und mich aus der Küche: „Geht mal ins Wohnzimmer, das erledigen wir!“ Wie protestieren nicht, denn es würde auch nichts nützen.

Im Wohnzimmer sitzen die beiden Männer auf dem Sofa und gucken sich wieder Bilder aus den Alben an. So auf die Schnelle geguckt habe ich den Eindruck, dass bei Beiden der Pimmel steif ist, aber sie verbergen es mit den Büchern vor uns. Um abzulenken fragt Fabian: „Was möchtet ihr den am Nachmittag tun?“ Etwas unschlüssig schaue ich Lisa an: „Was meinst Du?“ „Spazieren gehen?“ „Ist OK für mich!“ Fabian und Ernst nicken, die Bewegung draussen ist willkommen. Aus der Küche ist das scheppern des Geschirrs zu hören, dann steckt Astrid den Kopf durch die Türe: „Kaffee?“ Einstimmig kommt die Antwort: „Ja, bitte?“

Auf einem Tablett servieren uns die Mädels den heißen Trank und wir sitzen eine Weile gemütlich im Zimmer. Am unruhigen rumrutschen ist zu spüren, dass Lisa aufs Klo muss. Sie guckt erst mich an, dann Ernst. Ohne fragen zu müssen ist mir klar, sie bietet mir oder dem Ernst an, sie zu begleiten. Weil ich für den Moment genug Sex habe, nicke ich der Kleinen zu und bedeute ihr sie solle meinen Kerl fragen. Ernst hat nichts mitbekommen, auf die Frage: „Kommst Du mit?“ von Lisa reagiert er mit einem fragenden Blick in meine Richtung. Wie ich nicke, steht er aber sehr schnell auf und folgt dem Mädchen ins Bad.

Wir sind mit dem Kaffee fertig, Maya stellt das Geschirr zusammen, gerne lässt sie sich von mir beim Abwasch helfen. Im Flur sind Ernst und Lisa lachend damit beschäftigt sich anzuziehen, während Fabian und Astrid im Büro stehend sich küssen und umarmen. Einen kurzen Moment lang fühle ich mich alleine gelassen, dann kommt schon Ernst zu mir und flüstert: „Danke Evi, dass war ganz lieb von Dir?“ Auch Lisa tritt zu mir: „Evi, Dein Kerl ist ein ganz toller Mensch!“ Beiden ist anzusehen, dass sie die Minuten im Bade genossen haben und ich bin mir sicher, dass ich erfahren werde, was passiert ist. Jetzt aber wollen raus an die Luft, das gute Essen verbunden mit dem Rumsitzen ist sonst dafür verantwortlich, dass ich meine sportliche Figur verliere, etwas was ich mir nie verzeihen würde. Besser als Walking wäre natürlich Joggen, aber das würde es nicht erlauben, zwischendurch mal ein paar Fotos zu machen.

Ernst überlässt Astrid das Steuer, er setzt sich mit mir zusammen auf die hintersten Sitze unser Minivan. Es wird eng für uns Beide, aber ich geniesse es mit meinem Liebsten zusammen zu sein. Flüsternd erzähle ich Ihm rasch, dass mich das Poloch noch einwenig schmerzt. Gut, dass mich mein Liebster kennt, denn sonst könnte er ja noch auf den Gedanken kommen, dass mich der Fabian gegen meinen Willen so bumsen durfte. So aber weiss er genau, dass ich es wollte und es ihm erzähle um ihm eine Freude zu machen. Beim küssen fühle ich, dass mein Ellenbogen gegen den steifen Pimmel in der Hose stößt, ich also mit meiner kurzen Erklärung erreicht hatte was ich wollte. Mein Süsser ist geil auf mich! Dieser Gedanke bringt auch meine Muschi auf Touren, am liebsten würde ich mich jetzt reiben und streicheln, aber die Jeans und die beiden Unterhosen darunter sind zu dick. Egal, am Abend werden wir es nachholen. Wir tauchen erst wieder aus unserem Geturtel auf, als das Auto anhält und die Anderen aussteigen. Astrid ist den Berg hochgefahren, wir sind in einem der Wälder auf den Höhen des Schwarzwaldes. Die Luft ist kalt, aber der wolkenlose Himmel lässt die Sonne kräftig leuchten. Ernst weiss wo wir sind, es gibt vom Parkplatz aus einen Rundweg, für den wir etwa 3 Stunden benötigen werden.

Lisa lässt sich von uns in die Mitte nehmen, Fabian und Astrid hängen sich bei Maya ein. Zügig marschieren wir los, Lisa bremst uns zu Beginn, so dass wir ein paar Meter Distanz zu einander haben. Wie Sie sicher ist, dass Fabian sie nicht hören kann, kann Sie ihre Neugier nicht mehr zügeln: „Los Evi, erzählst Du uns wie es war?“ Ernst lacht laut auf, so eine direkte Frage hätte er sich nicht gewagt zu stellen. Lisas Reaktion ist ein empörtes: „Du bist doch noch viel Neugieriger als ich!“ Ernst lässt sich nicht herausfordern seine Antwort: „Du hast völlig Recht, aber wenn Evi nicht will, wirst Du es nie erfahren!“ „Och Ihr seit gemein!“ „Beruhige Dich, ich erzähle es Euch.“ Lisa hüpft vor Freude einen Moment lang auf der Stelle, dann wird sie ruhig und meint nur noch: „Los, bitte!“ Gerne erzähle ich, was der Fabian und ich am vergangenen Abend und heute Morgen zusammen erlebt haben. Nur die Stelle mit dem schmerzenden Po lasse ich aus, denn das gehört nur mir und dem Fabian.

Lisa hört nur zu, erst wie ich verstumme, kommt ein „Wow“ aus ihrem Mund. „Jetzt verstehe ich Astrid VIEL besser und auch Mama.“ „Wieso Deine Mutter?“ Ernsts Frage wird von der Kleinen nicht sofort beantwortet, dann aber erklärt sie: „Ich habe mal zugehört wie Mama und Astrid über Fabian gesprochen haben und da hat Astrid genau so wie Evi eben erzählt. Wie sie fertig war, hat Mama ganz leise gesagt: Schade, dass er mein Sohn ist. Und Jetzt verstehe ich endlich diese Bemerkung von Mama. So wie Du erzählst Evi, ist es wirklich sehr schade, dass ich mit ihm nicht Sex haben darf!“ „Ich kann Dich verstehen, aber ich bin auch sicher, Du wirst mit Deinem Freund genauso viel Spass haben.“ „Das stimmt, aber der Pimmel von Rolf ist viel kleiner als der vom Fabian!“ „Das spielt keine Rolle, das kann ich Dir versichern!“ „Das weiss ich, aber trotzdem. Ich habe den Rolf mal im Schwimmbad kurz nackt gesehen, sein Pimmel ist fast genauso wie der vom Ernst und der ist Klasse!“ „Na also!“ Ernst hat dieser Diskussion nur zugehört, dass er einverstanden ist mit dem gesagten ist an seinem Lachen gut zu erkennen.

„Dein Freund heißt also Rolf?“ „Ja, der Fabian kennt ihn auch, aber er musste mir versprechen niemandem was zu sagen.“ „Wir werden es auch nicht weitererzählen.“ „Das darfst Du schon Evi, einfach nicht sofort!“ „OK“ Eine Weile ist es still, wir müssen uns sputen um den Dreien vor uns zu folgen. Wie wir sie eingeholt haben sind wir uns einig, wir rasten für ein paar Minuten und trinken etwas. Ich habe noch Tee machen wollen, aber die Jungs meinten, warme Getränke hätten wir eh dabei, Lisa hatte nur gekichert und erst jetzt verstehe ich richtig, was die beiden Kerle gemeint haben. Aus dem Rucksack holen wir die Wasserflaschen, aber das Zeug ist sehr kalt, was mir nicht so richtig schmeckt. Ernst sieht mein Zögern und so zaubert er denn aus seinem Rucksack doch noch eine Thermosflasche mit warmem Tee. Der ist herrlich zu trinken und Maya teilt die Kanne mit mir. Astrid und Lisa sind wie die Jungs mit dem kalten Zeugs glücklich.

Wir gehen weiter, jetzt reden wir über alles Mögliche, es ist spannend zuzuhören und ab und an selbst etwas zu sagen. Nach einem Blick auf die Uhr meint Ernst: „Noch etwa 45 Minuten, dann sind wir wieder beim Parkplatz, aber ich habe ein Problem.“ „Was denn für eines?“ meine besorgte Frage beantwortet der Mann mit einem Grinsen: „Das warme Getränk von Astrid hat meinen Darm in Bewegung gebracht, ich werde es nicht bis zum Wagen oder nach Hause schaffen!“ „Oh, Sorry!“ „Ist nicht dein Fehler Astrid, aber ich habe keine Papiertaschentücher im Rucksack, weil ich vergessen habe aufzufüllen.“ Das ist kein Problem meldet sich Lisa: „Ich habe zwei Packungen dabei!“ „Darf ich sie haben?“ „Klar, hier.“ Es ist Ernst gut anzusehen, dass er sich jetzt wieder wohler fühlt, obwohl er das anstehende Geschäft noch nicht erledigen konnte.

„Geht schon mal vor, ich komme dann nach.“ Ernst hat ein Gebüsch entdeckt in dem er sich wohl wird erleichtern können und es ist gut zu verstehen, dass er nicht von anderen Spaziergängern dabei gesehen werden will. Lisa zögert mit uns mitzugehen, bis Ernst es bemerkt: „Willst Du dabeibleiben?“ Lisa nickt nur, dann winkt sie uns zu wir sollen losgehen.

Weder Maya noch Fabian lassen erkennen, das sie bemerkt haben, dass Lisa zurückblieb, nur Astrid flüstert mir zu: „Sie weiss, dass ihr Beide ihr am Morgen zugehört habt und will deshalb mal zusehen!“ Ich fühle, dass ich rot werde und weiss für den Moment keine Antwort.

Nach ein paar Minuten hören wir Lisas Stimme hinter uns, sie erzählt dem Ernst irgendetwas und ihr Lachen ist auch wenn wir nicht wissen worum es geht ansteckend. Wie das „Ereignis“ abgelaufen ist, verraten weder das Mädchen noch mein Gatte, das alles OK ist, ist gut zu spüren, denn Beide sind völlig entspannt. Ob ich es wohl aus meinem Süssen später mal rauskitzeln kann? Im Moment ist es nicht wichtig, die gute Laune aller ist viel mehr von Bedeutung.

Maya legt einen zügigen Schritt vor, die Bewegung tut allen gut und so murrt den auch keiner. Die einsetzende Dämmerung lässt den Wald dunkel werden, wenn ich ehrlich bin, alleine würde ich mich ein bisschen fürchten. Es geht wohl nicht nur mir so, denn Lisa sucht meine Hand und weicht mir nicht von der Seite. Gerade wie ich fragen will ob es noch weit sei, taucht hinter der Biegung des Weges der Parkplatz auf. Erleichtert schnauft Lisa tief ein und meint laut: „Mann, das war knapp!“ „Was war knapp?“ Na, noch ein paar Minuten und ich hätte echt Angst gehabt wir hätten uns verlaufen!“ „Kann ich verstehen, aber der Ernst war sich sicher und deshalb habe ich nichts gesagt.“ Diese Antwort von Fabian beruhigt seine kleine Schwester sofort, zu wissen dass sie nicht alleine den Gedanken hatte, ist wichtig. „Jetzt kann ich vor dem fahren noch pullern!“ Damit verkündet sie lauthals, was auch Maya denkt, denn diese geht mit ihr zusammen neben dem Auto in die Hocke. Ein witziges Bild, zwei weisse Kugeln im Finstern und dazu das plätschern des Pipi.

Rasch legen wir unsere Rucksäcke in den Kofferraum und wie alle eingestiegen sind, fährt der Ernst los. Ohne fragen zu müssen ist klar, dass wir direkt nach Hause fahren. Astrid flüstert mit Fabian, dann wendet sie sich an mich: „Ist es OK, wenn wir in meine Wohnung gehen?“ „Klar Astrid, keine Frage.“ „Danke.“ Den Rest der Fahrt verkürzen wir uns damit, Pläne für den nächsten Tag zu schmieden.

Wir halten vor dem Eingang zu Astrids Haus und verabschieden uns von Ihnen. Nach einer Minute sind auch wir Zuhause und schleppen die Rucksäcke und uns selbst die Treppe hoch. „Mensch Leute ich bin müde, am bestem wäre es pennen zu gehen!“ Dieser Feststellung von Maya können wir nur zustimmen, denn der Spaziergang war lang. Während Maya zusammen mit Lisa schon mal duscht, trinken der Ernst und ich in der Küche noch ein Glas Wasser. Beide sind wir nackt, es ist gut zu riechen, dass wir geschwitzt haben, weshalb wir uns auf die Dusche freuen. „Das Bad ist frei!“ Lisa verkündet es durch die offene Türe, sie sieht mit ihren nassen Haaren und dem um die Hüfte geschlungenen Badetuch zum anbeißen süss aus. Maya kommt in den Flur, zieht ihr das Tuch weg und befiehlt: „Los an ins Bett!“ Lisa kichert, geht aber ohne zu murren ins Wohnzimmer. „Evi kommst du noch Tschüss sagen?“ „Klar, aber erst nach der Dusche!“ „OK“. Ernst ist schon am Zähneputzen, sein Pimmel wackelt im Takt hin und her, was aus der sitzenden Perspektive vom Klo her einfach lustig aussieht.

Wie er fertig ist, geht er unter die Dusche, so dass ich Platz am Waschbecken habe. Das Zähneputzen ist mir wichtig, schließlich bezahle ich seit 10 Jahren beim Zahnarzt nur die Kosten für die Kontrolle und die Reinigung. Der Ernst hat das endlich auch begriffen, seine Rechnung ist nun seit 6 Jahren so wie meine. Wie die Dusche frei ist, wasche ich mich sorgfältig, ganz speziell den Po um zu verhindern, dass mein Poloch Morgen noch brennt. Ernst hat im Wohnzimmer schon Tschüss gesagt und wartet im Bett auf mich. Maya und Lisa haben sich bequem aneinander gekuschelt und Lisas Antwort auf meinen Kuss ist ein leise gemurmeltes „Tschüss“. Ihr Kopf liegt auf Mayas Brust, der Mund berührt den Nippel. „Fast könnte man denken sie nuckle dran“ diese Bemerkung von mir entlockt Maya ein sanftes Lächeln: „Hat sie auch!“ Mir wird warm ums Herz und Maya spürt auch ohne Worte, dass ich sie verstehe. „Tschüss“ auch Maya erhält einen sanften Kuss, dann lösche ich beim rausgehen das Licht im Zimmer.

Das Bett ist aufgeschlagen und mein Bester aller Ehemänner wartet auf mich. „Was möchtest Du?“ diese Frage kann ich rasch beantworten, denn sein steifer Pimmel lockt mich unwiderstehlich an. „Dir helfen abzuspritzen, aber nicht bumsen, OK?“ „Gerne, aber nur wenn Du nicht müde bist.“ Statt einer Antwort lege ich mich neben ihn und beginne seinen Pimmel zu liebkosen. Sanft reibe ich den Schaft, spiele mit der Zunge an seiner Eichel rum und kratze leicht an seinem Poloch. Lange brauche ich nicht, bis er zu ächzen beginnt, sich aufbäumt und seine süsse Ladung in meinen Mund abspritzt. Es schmeckt mild, leicht salzig aber leidre ist es nicht gerade viel. Ist OK, schließlich hat er wohl noch am Morgen bei Astrid abspritzen dürfen. Ernst dreht sich zu mir und Nase an Nase schlafen wir ein.

Kommentare


ngsakul
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 27
schrieb am 26.09.2008:
»Auch am Ende des inzwischen 20. Teils dieser Geschichte muss ich sagen, dass ich eine Fortsetzung kaum erwarten kann. Ich bin sehr gespannt wie das ganze weiter geht...«

Kitten666
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 68
schrieb am 04.07.2013:
»Ich freue mich auch auf jede neue Folge«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht