Caribbean Dreams 1
von skipp20
In der dritten Septemberwoche kehrten Wim, Sabine und ich, Carla, endgültig von unserer großen Ostsee-Rundreise zurück. Wims 11m Yacht `Salty Dog´ dümpelte friedlich neben meiner im Vergleich dazu winzigen 9m Yacht `Sirius´ in der Marina Wendtorf bei Kiel. Wir hatten beide Schiffe leer geräumt und geputzt. Nun warteten unsere Yachten darauf, ins Winterlager zu kommen. Das wollte der Marina-Betreiber Anfang Oktober in Angriff nehmen. Wir brauchten uns also darum nicht zu kümmern und begleiteten Sabine in ihre Wohnung nach Düsseldorf.
Schon in den letzten Jahren hatte ich immer die ganzen Sommermonate auf meiner Yacht verbracht und tolle Segelreisen rund um Europa unternommen. Nur während des Winters war ich regelmäßig bei meiner Freundin Sabine untergekrochen, die genügend Platz für mich und meine paar Habseligkeiten in ihrer Wohnung hatte. Eine eigene Wohnung besaß ich nicht. Wozu auch? Nur um 4 oder 5 Monate während der kalten Jahreszeit an Land zu leben, dafür war mir das Geld zu schade. Aber nun hatte sich alles durch die Geschehnisse dieses Sommers geändert.
Sabine hatte während unserer gemeinsamen Segelreise Sven kennen und lieben gelernt, nun hatten sie vor zu heiraten. Sabine wollte die Zelte in Deutschland endgültig abbrechen und zu Sven nach Karlskrona in Südschweden ziehen. Mir passte das sehr gut ins Konzept, denn auch ich hatte mich während des Sommers verliebt. In Wim. Er war zwar 28 Jahre älter als ich, aber das war ihm nicht anzumerken, agil wie er war.
Wim war wie ich solo mit der eigenen Yacht unterwegs, als wir uns in Holland kennen lernten. Da wir unterschiedliche Reisepläne hatten, war der Sommer ziemlich turbulent gewesen. Wim segelte nämlich nach Schottland, während ich mutterseelenallein auf der Ostsee unterwegs war. Zum ersten Mal nach dem Unfalltod meines Mannes bekam ich wieder Sehnsuchtsanfälle nach einem anderen Menschen. Kein Zweifel, ich hatte mich mächtig verliebt. Und ohne Wim war es unerträglich einsam für mich geworden. Also besuchte ich meinen weißhaarigen Seebären in Schottland und segelte mit ihm eine Woche lang durch die phantastische Inselwelt der Hebriden. Dann flog ich wieder zu meiner Yacht zurück nach Bornholm. Mitte August waren Wim und ich in Stockholm verabredet und seit dieser Zeit segelten wir gemeinsam langsam wieder nach Hause.
Wim war verheiratet. Auf meinen Wunsch hin hatte er seine Frau Hanna darüber informiert, dass es mich neuerdings in seinem Leben gab. Sie wusste also, wie es um ihren Mann bestellt war, schließlich hatte er sich ja genau so heftig in mich verliebt. Hanna bestand allerdings darauf, dass er baldmöglichst aus dem gemeinsamen Haus ausziehen sollte. Wim war momentan also eigentlich ohne Dach überm Kopf, ein Problem, das uns seit Stockholm zu denken gegeben hatte. Denn ich hatte ja auch keine eigene Wohnung, in die ich mit ihm hätte ziehen können.
Aber nun klappte alles plötzlich wie am Schnürchen. Sabine organisierte ein Gespräch mit ihrem Vermieter – und schon waren Wim und ich offizielle Nachmieter von Sabines Wohnung. Ihre Möbel konnte sie auch erstmal stehen lassen, schließlich hatte sie ja noch gar keinen Plan, wie ihr neues Leben in Schweden aussehen würde. Sabine wusste eigentlich nur, dass Sven und sie an Weihnachten in Schweden heiraten wollten.
Ein größeres Problem stellte Sabines Arbeitgeber dar. Der war nämlich stinksauer darüber, dass Sabine nicht rechtzeitig aus dem Urlaub zurückgekehrt war, sondern uns noch 14 Tage länger als erlaubt auf dem Götakanal begleitet hatte. Schließlich war das ihre vorgezogene Hochzeitsreise gewesen. Sabine war über soviel Unverständnis ziemlich entrüstet. Nach alldem war ihr Chef naturgemäß aber auch nicht gerade erfreut, als Sabine ihm mitteilte, dass sie sowieso nur noch bis Weihnachten bei ihm arbeiten wolle. Missmutig akzeptierte er schließlich Sabines Kündigung und verzichtete auf seine weiteren vertraglichen Rechte ihr gegenüber.
Wir lebten sehr einträchtig zu dritt in Sabines Wohnung. Sie ging jeden Tag brav zur Arbeit, Wim und ich schmiedeten Pläne. Schon in Schweden hatten wir uns überlegt, dass wir unsere beiden Yachten verkaufen könnten, um dadurch genügend Geld für ein gemeinsames, größeres Schiff zusammen zu bekommen. Denn wir wollten zukünftig mit einem eigenen Boot Geld verdienen. Durch Segelreisen mit Touristen, durch Ausbildungstörns, durch Segeltörns für Taucher.
Um auszuprobieren, auf was wir uns dabei einlassen würden, hatten wir uns vorgenommen, uns und unsere Fähigkeiten zunächst erst noch mal zu testen. Dass wir beide segeln konnten, wussten wir. Aber waren wir auch den Belastungen gewachsen, die sich durch den Umgang mit Gästen an Bord ergeben würden? Wie würden wir mit deren Eigenheiten klarkommen, mit deren Vorstellungen? Hatten wir genug Geduld, um Leuten das Segeln beizubringen? Um das alles herauszufinden waren wir auf der Suche nach einem passenden Job auf einer größeren Yacht. Wir wollten als Skipperpaar anheuern, Wim als Skipper, ich als seine Stellvertreterin. Oder umgekehrt, je nachdem, was uns für Angebote in die Finger fallen würden.
Ab sofort wälzten wir täglich Segelmagazine, forsteten im Internet nach Aufträgen und schrieben alle Segelschulen an, die mit entsprechenden Angeboten warben. Aber außer ein paar vagen Vertröstungen auf das nächste Frühjahr war nichts Greifbares dabei. Mittlerweile war es schon Mitte Oktober geworden.
Sabine telefonierte jeden Tag stundenlang mit Sven – sie hatte Sehnsucht und Herzschmerz zugleich. Der brave Sven hatte in Schweden mittlerweile schon alle Hochzeitsvorbereitungen in Gang gebracht, und auch Sabine war gut beschäftigt, alles auf die Reihe zu bekommen. Sie wurde von Tag zu Tag hippeliger. Der Ärger mit der Bürokratie nervte sie total – alle Dokumente mussten ja amtlich beglaubigt übersetzt werden, damit Sven das Aufgebot bestellen konnte. Dann ärgerte sie sich mit ihrem Chef rum, dem sie nichts mehr recht machen konnte. Das ausgesuchte Hochzeitskleid musste abgeändert werden, passende Schuhe waren nicht aufzutreiben – kurz, sie war eigentlich ständig in einem kritischen Zustand.
Gegen Ende Oktober kam sie eines Tags völlig erledigt nach Hause, warf sich schluchzend neben mich auf das Sofa und heulte sich erstmal in meinen Armen aus. Eigentlich war gar nichts Besonderes vorgefallen, sie war einfach nur fix und alle. Und hatte enorme Entzugserscheinungen nach Zärtlichkeiten. Schließlich war es nun schon fünf Wochen her, seitdem sie das letzte Mal mit Sven zusammen war. Und seither hatte sie nur Stress und Ärger. Die virtuellen Streicheleinheiten durchs Telefon reichten ihr einfach nicht mehr.
„Carla, bitte, bitte, lass mich heute mal bei Dir schlafen“ bettelte sie. „Und wo betten wir dann Wim bitteschön hin?“ wollte ich wissen. „Ich frage ihn einfach, ob er mal heute Nacht im Wohnzimmer auf der Couch schläft. Ich hab es so nötig, mal wieder ein paar Streicheleinheiten zu bekommen.“ „Na gut, wenn er damit einverstanden ist.“ Nach dem gemeinsamen Abendessen zog mein braver Wim bereitwillig auf die Couch um. Allerdings nicht ohne ein paar anzügliche Bemerkungen zu machen. Von wegen, wenn es nur um seinen Schwanz ginge, den würde er natürlich jederzeit zur Verfügung stellen, er würde da schon ein paar Möglichkeiten sehen und ähnliches. Eben den üblichen Nonsens, den Männer immer dann absondern, wenn der Verstand seinen üblichen Wohnsitz schon geändert hat und zwischen die Beine gerutscht ist.
Wir nahmen das Schulter zuckend zur Kenntnis, dann kroch Sabine zu mir ins Bett. Sie war wirklich „luftig“ angezogen, um das mal vorsichtig auszudrücken – und sie brachte das gesamte Sexspielzeug mit, mit dem wir beide während unseres Ostseetörns so viel Spaß zusammen hatten.
Sabine kuschelte sich erstmal in meinen Arm und legte ihr Bein auf mich. Ihre rechte Hand streichelte sachte meinen Bauch unter meinem Pyjama-Oberteil, dann bewegten sich die Finger langsam nach oben, bis sie meine Brüste erreicht hatten. Mit Ihrer Nase stupste mich Sabine liebevoll in meiner Achselhöhle und rutschte schließlich mit ihrem Kopf mehr und mehr auf meinen Oberkörper hinauf.
Ihre Finger unter dem Stoff zwirbelten abwechselnd meine Knospen, bis diese richtig steif geworden waren. Mit ihrer flachen Hand quetschte sich Sabine nun meine rechte Brust mitten in ihr Gesicht. Sie streichelte und küsste ausdauernd meinen warmen und weichen Busen, bis ich ganz heiß davon geworden war. Dann kam meine linke Brust an die Reihe.
Es war unglaublich schön, mal wieder derart innig und zärtlich von einer Frau verwöhnt zu werden. Ich genoss Sabines Streicheln, ihre schmalen Finger auf meiner warmen Haut, ihre Lippen, die abwechselnd meine Brustwarzen durch den Stoff hindurch verwöhnten und hart rubbelten. Ich küsste Sabine. Meine Zunge suchte ihre, wir verwöhnten uns.
Sabines Hand war zwischenzeitlich unter den Bund meiner Pyjamahose gerutscht und befingerte nun den schmalen Streifen meiner Schamhaare, den ich in der Verlängerung meiner Scheide hatte stehen lassen. „Du bist ja frisch rasiert da unten“ wisperte Sabine. „Ja, Wim leckt mich so gerne und da ist es einfach viel angenehmer für ihn, nicht dauernd meine Haare zwischen die Zähne zu bekommen. Außerdem macht es mich so viel geiler, wenn ich seinen dicken Schwanz direkt auf meiner Haut spüren kann. Übrigens – Wim ist unten auch rasiert.“ „Boooah, das sieht bestimmt geil aus. Hat er denn alles komplett weg unten rum?“ „Ja, er ist da restlos blank, wie ein kleines Mädchen“ kicherte ich. „Alle Schamhaare sind weg rasiert, sein Sack ist glatt, sogar den Schwanz hat er sich rasiert, vor allem auch ganz unten am Schaft. Ich sag dir, das ist obergeil, den Schwanz oder den Sack zu knutschen, ohne auch nur ein einziges Haar zu spüren.“ „Du schwärmst ja richtig davon, das muss ich mir für Sven wohl auch überlegen, schließlich blas ich so gerne seinen dicken Hammer.“
„Apropos Sven. Wenn Du es nicht mehr ohne Schwanz aushalten kannst, sag Bescheid. Schließlich haben wir ja bereits mal zu viert gefickt. Und Wims Schwengel hattest Du dabei ja auch schon in dir drin. Ich hab nichts dagegen.“ „Du bist wirklich lieb, Carla, einfach so deinen Mann mit mir zu teilen, das ist schon wirklich großzügig von dir! Aber jetzt will ich doch erst von dir gefickt werden.“ Die Decke war zwischenzeitlich vollends von uns runter geglitten. Sabine zog mich aus. Erst die Hose, dann das Oberteil. Sie legte sich auf mich und knutschte wieder wild an meinen Brüsten und meinen rosa Knospen herum, bis sie selbst so geil war, dass sie es kaum noch aushielt. Immer wieder stülpte sich ihr Mund über meine Warzen und kaute liebevoll, aber dennoch intensiv drauf rum.
Sabine rutschte runter zum Fußende des Bettes. Ich öffnete meine Beine so breit ich konnte. Schamlos und mit vor lauter Geilheit schon feuchter Möse lag ich vor meiner Freundin. Zu geil hatte mich ihre Behandlung, aber auch das Gerede über Wims Penis gemacht. Ich sah schon ganz deutlich vor mir, wie sein fetter Schwanz in Sabines Möse steckte und er sie heftig durchfickte. Diese Vorstellung machte mich heiß – unglaublich heiß.
Sabines Finger verschwanden in meinem Schlitz, sie weitete mich mehr und mehr. „Du bist so nass da unten, ich versuch jetzt mal, meine Hand in dich rein zu pressen.“ Ich stöhnte nur noch, ein Finger nach dem anderen glitt in mich hinein. Schließlich legte Sabine ihren Daumen in die Handmitte und quetschte ihre ganze Hand in meine Höhle. Ganz langsam weitete sich mein Schlitz. Der Druck wurde größer und größer. Schließlich war der Widerstand überwunden und Sabines Hand flutschte vollständig in mich hinein. „Boooah, was ist das geil“ flüsterte ich nur noch mit heißerer Stimme. Normal reden konnte ich nicht mehr. Sabine fingerte vorsichtig in meinem Loch herum, stupste dabei ihre Finger immer tiefer in mich hinein. Ich hob meinen Kopf, um ihr zuzusehen. „Sag mal, du steckst ja mit dem halben Unterarm in mir drin“ keuchte ich, während mein Unterkörper schon anfing zu zucken. Dann formte Sabine in mir eine Faust und fing an, mich damit richtiggehend zu ficken. Es war unglaublich, was ihr Unterarm für unanständig schmatzende Geräusche an meinen nassen Schamlippen produzierte, als sie mich heftig durchrammelte. Ich spürte, wie ich immer noch feuchter wurde. So wie es sich anfühlte, musste ich schon fast überlaufen. Plötzlich - ohne weitere Vorwarnung - überkam mich ein Megaorgasmus, der meinen ganzen Unterbauch geradezu spastisch zum zucken brachte.
„Na du kannst aber vielleicht einen Orgasmus kriegen, so was hab ich ja noch nie erlebt“ staunte Sabine. Langsam entkrampfte sich meine Scheidenmuskulatur wieder und ließ Sabines festgeklemmten Unterarm etwas mehr Bewegungsspielraum. Langsam und gefühlvoll zog sie ihre schmale Hand mit einem hörbaren Plopp aus meiner Höhle. Dicke Schlieren meines Saftes überzogen Sabines Hand. „Mmmmh, schmeckst du gut.“ Gierig leckte sie sich jeden Finger einzeln ab. „Ich beneide dich. Soviel Saft wie du fabrizierst, kommt bei mir nämlich nicht.“ „Na ja, das klappt bei mir auch nur dann, wenn ich so megageil bin wie jetzt eben.“
„Ich will jetzt aber auch noch kommen, machst du es mir bitte?“ bettelte Sabine. „Na gut, wenn Du es so nötig hast, will ich mal nicht so sein“ grinste ich. Ich zog ihr den witzigen Mikrotanga aus und öffnete den BH. Beides hatte sie vorhin doch tatsächlich als Schlafanzug bezeichnet. Dabei bestanden die beiden hübschen Wäscheteile aus geradezu unverschämt wenig Stoff, Sabines Kurven wurden nur andeutungsweise davon bedeckt. Ohne BH und Höschen war sie jedenfalls auch nicht viel nackter.
Ich drehte sie auf den Rücken, hielt ihre Oberarme fest und wälzte mich auf sie. Dann verwöhnte ich abwechselnd ihre schönen dicken runden Brüste mit meinem Mund, bis sie sich unter mir vor lauter Geilheit wand wie ein Aal.
„Jetzt stopf schon den Gummipimmel in mich rein. Oder was anderes langes hartes. Ich brauch das jetzt“ keuchte sie und öffnete die Schenkel. Ich rutschte zwischen ihre Beine. Sie stellte die Unterschenkel auf und hob ihren Hintern, um mir ihre bereits offen stehende Möse zu präsentieren. „Los jetzt, rein damit – ich will jetzt nen Schwanz da drin haben!“ Und um mir zu verdeutlichen, was sie meinte, hob und senkte sie ihre Möse einladend.
Ich griff neben mich, schnappte mir den größten Dildo, der da lag, knutschte ihn schnell ein wenig nass und schob ihn dann gefühlvoll in Sabines Höhle. Zentimeter für Zentimeter verschwand das monströse Ding zwischen ihren geschwollenen Schamlippen. „Uaaa, das sieh vielleicht geil aus, du hast jetzt das Teil gleich komplett in dir stecken. Nur der Sack guckt noch raus.“ „Red nicht soviel, fick mich lieber“ befahl Sabine. Ich bewegte den Dildo langsam rein und raus. Sabine wimmert nur so vor Geilheit. Sie war derart nass, dass jeder Stoß von mir ihren Mösensaft seitlich neben dem dicken Pimmel rausquetschte. Zäh floss die weiße Sauce über ihr Poloch. „Bitte Carla, schnell. Steck mir die Analkugeln in meinen Hintern. Ich spüre, wie mir der Saft über die Rosette läuft. Ich bin soooo geil“ stöhnte Sabine. Vorsichtig stopfte ich ihr mit meinem Zeigefinger eine Kugel nach der anderen durch den engen Schließmuskel. Als alle drin waren, entspannte sich Sabine und legte sich auf Rücken und Hintern. Ihre Beine blieben aber einladend breit ausgestellt. „So, und jetzt rammel mich, so fest du kannst. Ich will, dass du mich richtig hart durchfickst“ verlangte sie.
Ich tat, was sie von mir wollte. Tief und heftig bumste ich meine Freundin mit dem Gummipimmel durch. Ich spürte, wie Sabine sich verkrampfte. Sie hob wieder ihren Hintern etwas und presste ihre Schamlippen ganz fest um den Dildo. Dann kam sie fast explosionsartig. Ihr ganzer Leib zog sich mehrmals krampfartig zusammen, Sabine stöhnte tief auf. Als ihr Orgasmus verraucht war, öffnete sie die Schenkel wieder weit. Gefühlvoll zog ich die Penisnachbildung aus ihrer Höhle heraus. Hinterher schwappte ihr Mösensaft aus ihr raus und versickerte im Leintuch. „Mmhhh, war das gut. Was hatte ich das nötig.“ Sabine richtete sich auf, schlang ihre Arme um mich und zog mich auf sich. Unsere Brüste quetschten sich aneinander. Ich sorgte dafür, dass unsere harten Brustwaren aufeinander zu liegen kamen und küsste Sabine innig.
„Ich hab dich sehr lieb, du!“ flüsterte ich ihr ins Ohr. „Und wenn ich Wim nicht hätte, würde ich mir durchaus überlegen, ob…“ Der Rest meines Satzes wurde durch Sabines Küsse erstickt. „Mir geht’s doch so ähnlich. Aber wie du eben auch, brauch ich ab und zu auch nen richtig dicken, fetten, geilen Männerschwanz in mir drin. Und heißes Sperma. Solange Wim und Sven so lieb sind mit uns und nichts dagegen haben, dass wir ab und zu mal miteinander schlafen, lassen wir es lieber auch dabei.“ Sie hatte ja Recht. Ich liebte Wim wirklich sehr. Mehr als ich jemals zuvor einen Menschen geliebt hatte. Aber meine Freundin liebte ich eben auch. Das war mir schon lange klar. Sabine kuschelte sich wieder in meinen Arm. Glücklich schliefen wir ein.
Am nächsten Morgen weckte Wim uns beide zärtlich auf die Wangen küssend. „Na, war es schön?“ wollte er wissen und knabberte an meinem Ohrläppchen. Dann zog er hörbar die Luft durch die Nase ein. „Mmhh - das ganze Zimmer duftet ja noch nach megageilen Frauen, ich werd schon ganz rammelig davon.“ Immer noch lachend standen wir auf. Wahrscheinlich hatte Wim Recht. Denn sowohl Sabine als auch mir tröpfelte noch die Möse, als wir alle drei uns umarmend und küssend vor dem Bett standen.
Beim Frühstück erklärte Sabine Wim, dass ich ihr erlaubt hätte, ihn zu vernaschen. Sie bräuchte nämlich auch mal wieder einen ordentlichen Schwanz in ihrer Votze – sie drückte sich tatsächlich so vulgär aus. Wim sollte mich deshalb heute den Tag über unbedingt in Ruhe lassen, schließlich wollte sie seinen ganzen Spermavorrat heute für sich alleine haben. Sabine gab das so selbstverständlich und gelassen von sich, als ob sie eben ein Abendessen beim Kellner bestellt hätte. Ich gluckste vor mich hin und konnte mein Prusten nur mit Mühe im Zaum halten.
Ziemlich entgeistert schaute Wim mich an. „Hey – du kannst mich doch nicht einfach ungefragt an ne andere Frau ausleihen?“ „Kann ich doch – schließlich ist Sabine meine beste Freundin. Und ich kann ihr Bedürfnis nach deinem Schwanz auch wirklich gut verstehen. Schließlich hatte ich gestern bloß nen Plastikpimmel zur Verfügung, um sie zum Orgasmus zu bringen.“ „Stimmt nicht“ warf Sabine ein. „Du musst mir unbedingt noch die Analkugeln aus meinem Po fischen, die stecken da nämlich immer noch drin.“ „Dann lass sie doch einfach da wo sie sind! Davon kriegst du heute den Tag über einen Orgasmus nach dem anderen. Und heute Abend muss ich mich dann nicht mehr groß anstrengen“ kicherte Wim. „Du faules Stück, dir werd ich heute Abend den Saft schon aus deinen dicken Eiern saugen, verlass dich drauf. Aber sag mal Carla, wenn ich die Kugeln drin lasse, dann bin ich doch dauernd geil. Und irgendwann läuft mir mein Saft für alle gut sichtbar die Beine runter.“ „Na ja, du musst halt aufpassen, dass das nicht gerade in der U-Bahn passiert“ empfahl ich ihr. „Und nimm genügend Taschentücher mit!“
Ich gebe zu, Wim und ich haben uns an diesem Tag nicht an das Versprechen gehalten, dass Sabine Wim abgenötigt hatte. Denn sowohl mein Seebär als auch ich waren so scharf geworden, dass wir bereits übereinander herfielen, gleich nachdem Sabine das Haus verlassen hatte.
Über Mittag machten wir Pause tranken Kaffee. Wim las die Tageszeitung. Natürlich zuerst und wie immer in diesen Tagen die Rubrik „Geschäftskontakte“. „Hör mal eben, hier steht: Suche für 2 bis 3 Monate erfahrenen Skipper mit allen Qualifikationen für Hochseekatamaran in der Karibik, weiblicher Anhang erforderlich.“ „Hä? Weiblicher Anhang, das soll wohl ich sein?“ maulte ich rum. „Papperlapapp, das wird jetzt probiert.“ Wim ließ keinen weiteren Widerspruch zu. Sofort warf er sein Notebook an und verfasste ein ziemlich humoriges Bewerbungsschreiben. Ich muss zugeben, er formulierte das so toll, dass jedem klar sein musste, dass es uns beide nur als Skipperpaar geben würde und ich dabei seine Stellvertreterin sein würde.
Und er verlangte in seinem Schreiben neben einem unverschämt hohen Honorar jeweils für uns beide auch die volle Übernahme sämtlicher Kosten, von den Flügen bis hin zur Bordverpflegung. Er forderte sogar, dass eine zusätzliche Hostess angeheuert werden solle, um die Gäste zu verpflegen. „Na, da bin ich ja gespannt, ob die das alles akzeptieren. Du bist wohl irre, ne eigene Hostess! Mir kommt Dein Forderungskatalog ziemlich unverschämt vor.“ Ich war wirklich sehr skeptisch, ob das klappen würde. Andererseits, vielleicht würden wir ja gerade wegen der unverfrorenen Forderungen als besonders professionell eingestuft? Wir mussten abwarten.
Abends kam Sabine wohl gelaunt aus dem Büro zurück. Sie hatte mit Sven telefoniert und ihm dabei klargemacht, dass sie heute Nacht mit Wim ficken würde. Und das ich das erlaubt hätte. Offensichtlich hatte Sven durchaus Verständnis für Sabines heißen Wunsch. Er lachte nur und wünschte ihr viel Spaß. „Und er war nicht sauer?“ wollte ich wissen. „Nein, er sagte, eben weil Du ja dabei wärst und wir es sowieso schon miteinander getrieben hätten, wäre er einverstanden. Allerdings will er bei nächster Gelegenheit dann auch mal wieder mit dir ficken, und da dürfte ich mich dann auch nicht anstellen.“ „Na ja, es mal wieder mit Sven zu treiben, wäre gar nicht schlecht. Sag mal, ich hab den Eindruck, dass Sven in Wim einfach deshalb keine Konkurrenz sieht, weil Du ja eigentlich dessen Tochter sein könntest.“ „Mag sein, ich sehe das aber nicht so.“ Sabine kicherte. „Denn ich weiß, was Wim so alles drauf hat - diesen tollen Schwanz lass ich mir bestimmt nicht entgehen!“
„Hast Du eigentlich die Kugeln noch in dir stecken?“ wollte ich wissen. „Nein, nur bis heute Mittag, ich hab bestimmt drei oder vier Orgasmen gekriegt von den Dingern. Das ist ja absolut irre, was die für Gefühle fabrizieren, wenn sie sich bewegen. Jedenfalls hab ich es dann nicht mehr ausgehalten und mir die Dinger aufm Klo rausgefischt. Stell dir vor, selbst dabei hab ich noch mal nen Abgang gehabt. Hier hast du sie wieder, ich hab sich auch gleich sauber gewischt.“
Nach dem Abendessen ließen mich die beiden einfach allein. Missmutig stand ich in der Küche und räumte die Spülmaschine ein. Anschließend setzte ich mich vor den Fernseher. Aus unserem Schlafzimmer drang wildes Stöhnen und zwischendurch auch immer wieder Sabines Kichern. Die beiden trieben es offensichtlich ganz schön heftig miteinander, jedenfalls hörte es sich ziemlich nach ner Orgie an. Auf das Fernsehprogramm konnte ich mich jedenfalls bei dieser Geräuschkulisse nicht mehr richtig konzentrieren. Als ich mich auf das Sofa legte, auf dem Wim die vergangene Nacht allein verbracht hatte, fragte ich mich dann schon, ob ich eigentlich noch ganz dicht wäre. Wim bumste nebenan meine beste Freundin derart, dass Sabine morgen wahrscheinlich mit O-Beinen ins Geschäft wackeln würde. Und ich lag hier allein und hatte Sehnsucht nach Wim.
Ich war gerade am Einnicken, als Wim zu mir kam. Verschwitzt und nackt. Er küsste mich zärtlich im Nacken. „Na – fertig gerammelt, Tiger?“ knurrte ich ihn an. „Du bist mir ja eine. Du warst doch diejenige, die mich an Sabine ausgeliehen hat. Jetzt werd bloß nicht komisch!“ Wim hatte ja Recht. Ich drehte mich zu ihm und küsste ihm versöhnlich auf den Mund. „Wir, na ja, Sabine und ich haben uns eben überlegt, ob Du nicht zu uns ins Bett kriechen möchtest. Zu dritt ist es doch bestimmt viel kuscheliger.“ Dagegen war wirklich nichts zu sagen. Ich schnappte mir mein Kissen und folgte Wim ins große Bett. Er legte sich in die Mitte, ganz so, wie es einem Pascha eben zusteht. Und wir beiden Mädchen kuschelten uns in seine Arme und an seinen Körper. Mit jeweils einem Bein auf Wims Oberschenkeln schliefen wir ein. Wir haben zu dritt bestimmt ein tolles Bild abgegeben. Unsere langen blonden Haare auf Wims behaarter Brust, wir nackt in seinen Armen liegend, eng an ihn rangekuschelt.
Als mich die ersten Sonnenstrahlen weckten, nützte ich es schamlos aus, dass Sabine und Wim noch friedlich neben mir pennten. Wim war nämlich immer noch nackt, eben so, wie er war, als er mich ins Bett gelockt hatte. Also war es mir ein leichtes, bei ihm mal eben seinen sexuellen Zustand zu checken. Vorsichtig glitt meine Hand zwischen seine Beine. Uuups, statt Wims Sack hatte ich zu meinem Erstaunen Sabines Hand in meinen Fingern. Ganz offensichtlich hatte das Luder schon die ganze Nacht über Wims Eier gewärmt. Na warte. Ganz vorsichtig schob ich ihre Hand auf Wims Oberschenkel. So vorsichtig, dass weder sie noch Wim was davon mitkriegte. Dann prüfte ich mit meiner Hand, ob noch alles vorhanden war, was mir an Wims Körper so wichtig geworden war. Na ja, die Hoden waren ziemlich geschrumpelt. Offensichtlich hatte Sabine meinen Mann ganz schön hart ran genommen. Da müsste ich wohl nacharbeiten. Wims Schwanz war offensichtlich ebenfalls ziemlich malträtiert worden. Schwabbelig weich lag das Stückchen Muskel auf Wims Bauch und tat keinen Mucks, als ich es anfasste.
Da half offensichtlich nur die Radikalmethode. Ich schob die Decke über Wims Bauch zur Seite und machte mich mit meiner Zunge über seinen Schwanz her. Nun spürte ich, wie sein Blut gemächlich in die Schwellkörper quoll und das schwabbelige Gebilde langsam wieder zu einem richtigen Schwanz wurde. Halbsteif wie er schließlich war, stopfte ich mir die Eichel in den Mund. Als ich dran rumlutschte, konnte ich ganz deutlich Sabines Geschmack daran erkennen. Die Mischung zwischen Wims Sperma und Sabines Mösensäften war wirklich lecker.
Wim wurde nun auch wach. Er blinzelte mich mit seinen nur halbgeöffneten Augen zu und legte dann vorsichtig seinen Zeigefinger auf den Mund, um mir zu bedeuten, dass ich keinen Lärm machen sollte. Um es mir einfacher zu machen, rollte sich Wim nun unter Sabines Bein vor und reckte mir seinen mittlerweile richtig steif gewordenen Schwanz entgegen. Ohne Lärm glitt mein Mund an seinem – meinem – besten Stück rauf und runter. Ich spürte, wie sich Wims Sack anspannte und er seinen Unterkörper dabei versteifte. Dann kam es ihm auch schon. Ich schloss meine Lippen eng um seine harte Stange. Dann schoss mir Wim sein Sperma in den Mund. Nur gut, dass Sabine ihn in der Nacht ziemlich leer gepumpt hatte, aber selbst so war es noch genug, um mich ziemlich aufzufüllen. Sein Sperma tropfte jedenfalls aus meinem Mundwinkel auf Wims Oberschenkel. Und auf Sabines Hand, die dort immer noch ganz friedlich dort lag.
„Uaah“ gähnte Sabine erwachend. „Was treibt ihr denn da?“ Interessiert schaute sie mir zu, wie ich Wims Schwanz sauber leckte. Als ihr auffiel, dass sie auch was von seinem Segen abbekommen konnte, musste sie natürlich auch noch ein bisschen nuckeln kommen, nachdem sie vorher ihre Hand abgeleckt hatte. „Mmmh, ich gebe zu, es sieht unglaublich geil aus, wenn ihr beide zugleich meinen Schwanz im Mund habt und ihn ableckt. Aber nun muss ich mal raus.“ Ungern entließen wir ihn.
Seit diesem Tag schliefen wir dann immer zu dritt im großen Bett, jedenfalls solange Sabine noch bei uns war. Es war einfach kuscheliger, wir brauchten uns nicht abzusprechen, wer nun wann mit Wim ficken würde. Außerdem ersparten wir uns das nächtliche Hin- und Hergelaufe zum Sofa im Wohnzimmer. Sabine war glücklich, weil sie es sich nun nicht mehr ständig selber machen musste, ich war glücklich, weil ich ja auch regelmäßig meine Füllung abbekam. Und Wim schwebte natürlich auf Wolke 7 – schließlich wurde er ja auch täglich mehrmals auf höchst angenehme Art von uns bedient.
Er fand es jedenfalls „voll geil“, wenn wir links und rechts vor ihm knieten und gemeinsam seinen fetten Prügel lutschten, bis er uns seine Spermafluten in die Gesichter spritzte. Oder wenn wir Mädchen uns gegenseitig halfen, sein dickes Rohr in eines unserer Löcher zu pressen. Ab und zu wollten wir von Wim auch in unsere Polöcher gefickt werden. Aber immer so, dass wir mit dem Rücken zu seinem Kopf auf ihm ritten. Dann ging sein Schwanz nämlich immer besonders tief rein – und Sabine oder ich konnten uns mit dem Doppeldildo gleichzeitig die Mösen ficken. Ganz besonders schön aber war es, wenn mir Sabine meinen Kitzler massierte, während Wim seinen Hammer an ihren klugen Fingern vorbei in mich rein rammelte. Als sie mir dabei auch mal den Zeigefinger zusammen mit Wims Hammer in meinen Schlitz presste, kriegten wir zeitgleich einen Megaorgasmus, der uns beinahe wegschwemmte. Es war eine sehr schöne Zeit.
Ein paar Tage später klingelte das Telefon. Es meldete sich die Firma, bei der Wim sich beworben hatte. Die, die den Skipper für die Karibik suchten. Wir seien in der engeren Auswahl wurde uns gesagt. Und wir sollten am darauf folgenden Montag zur Vorstellung nach Essen kommen. „Meinst Du wirklich, die meinen das ernst?“ fragte ich immer noch skeptisch. „Na klar, weswegen sind wir denn sonst zur Vorstellung eingeladen worden? Die wollen uns, glaub mir!“
In den nächsten Tagen und übers Wochenende wälzten wir Seekarten, Hafenhandbücher und alles, was wir sonst noch an Literatur über die Karibik in die Finger kriegen konnten. Schließlich wollten wir bei der Vorstellung als revierkundige Profis auftreten, um den Anspruch auf unsere massiven Forderungen entsprechend unterstreichen zu können. Ich tat mich dabei etwas schwerer, denn im Gegensatz zu Wim war ich noch nie auf den Westindies gewesen. Aber mit Wims Hilfe war ich bald ganz gut mit der Geografie dieser Inseln vertraut. Und beim Segeln machte mir ja sowieso niemand was vor.
„Weiß Du eigentlich, was die überhaupt von uns erwarten?“ „Na ja, so ganz genau eigentlich nicht. Es ging aber irgendwie um eine Filmproduktion. Die werden da wohl irgendeinen Promotions-Film drehen mit ein paar Badenixen oder so. Oder Reklame“ „So, so, Badenixen, das könnte Dir so passen.“ Lachend bewarf ich Wim mit Sofakissen. „Sei doch friedlich. Die haben sogar gesagt, dass mit der zusätzlichen Hostess alles in Ordnung ginge. Du musst also noch nicht mal kochen!“ „Da hast Du aber Schwein gehabt, mein Lieber!“ Ich intensivierte mein Kissenwerfen. „Du hast doch nicht etwa im Ernst erwartet, dass ich auch noch für die ganze Meute koche?“ „Na deshalb doch meine Forderung nach der zusätzlichen Hilfe. Aber warte es nur ab – ich such mir bestimmt die geilste aller Bewerberinnen aus, die mit den dicksten Brüsten und dem schärfsten Arsch! Und die fick ich dann jeden Tag zweimal durch, bis sie wund ist unten rum – schließlich bin ich der Skipper!“ Lachend fielen wir übereinander her.
Am besagten Montagmorgen fuhren wir in unseren Seglerklamotten nach Essen – Sabine hatte uns freundlicherweise ihr Auto geliehen. Die Firma zu finden war kein größeres Problem, eine hübsche Sekretärin begleitete uns ins Büro der Chefin. Nach der Vorstellungsrunde gab es Kaffee, dann quetschte uns Frau Findeisen zu unseren seglerischen Kenntnissen und Fähigkeiten aus. Ganz genau studierte sie unsere diversen Bootsführerscheine und die Funkzeugnisse. Selbst unsere Qualifikationen für die Seenotsignalmittel prüfte sie eingehend. „Ja, ich sehe schon, das ist alles in Ordnung. Wie lange segeln Sie denn, und wo waren Sie schon überall?“ Eingehend schilderten wir Frau Findeisen unsere bisherigen Erfahrungen, erzählten mit glänzenden Augen von unseren Reisen.
Sie hörte sich alles geduldig an. „Ja – ihre Segelbegeisterung kam schon mal gut rüber. Solche Leute suche ich. Die Begeisterung an der Sache muss einfach spürbar sein für mich. Aber noch eine Frage an Sie beide. Na ja, es ist mir ein bisschen peinlich, Sie das zu fragen, aber sind Sie denn ein Paar?“ „Na klar“ schoss es aus mir heraus. „Wim und ich leben zusammen, und wir lieben uns. Trotz des Altersunterschieds, falls Sie das meinen.“ „Na dann bin ich ja beruhigt. Sonst könnte ich Ihnen den Job nämlich leider nicht geben.“ „Wieso denn das?“ wollte ich wissen. „Na ja, Carla, ich darf Sie doch Carla nennen, oder?“ Ich nickte. „Wir wollen ja einen Film drehen in der Karibik. Dazu muss natürlich unser Kameramann Jochen und Lavinia, die für den Ton und die Regie zuständig ist, mit an Bord. Und jede Menge Technik. Teure Technik.“
„Ja ok, und weswegen können wir den Job nur dann bekommen, wenn wir ein Paar sind?“ „Na ja Carla, wir werden einen ganz speziellen Film dort drehen. Genauer gesagt, einen Pornofilm. Deshalb haben wir auch einen 16 m Katamaran auf Martinique gechartert. Denn die Darsteller müssen an Bord schlafen können, gedreht wird unterwegs. Der Film soll überwiegend an Bord entstehen. Dazu brauchen wir viel Platz. Und wenn heiße Sexszenen gedreht werden, führt das vielleicht zu Problemen mit allein reisenden Skippern oder Matrosen, die so was nicht gewohnt sind – Sie als Frau wissen schon, wie ich das meine.“ Sie blinzelte mir verschwörerisch zu.
Frau Findeisen reichte uns das ziemlich dicke Drehbuch und eine dicke Ledermappe mit Verträgen und weiteren Unterlagen über den Schreibtisch. „Also, ich bin mit Ihren Forderungen einverstanden. Auch wenn es Mitbewerber gibt, die das viel billiger machen würden. Aber ich vertraue Ihnen. Und ich brauche einfach Profis für diesen Job. Ach ja, die Hostess, die die Küche übernehmen wird, habe ich zusammen mit dem Schiff geordert. Wir müssen uns eben drauf verlassen, dass sie auch wirklich kochen kann. Die Darsteller haben schon ihre Verträge gegengezeichnet, sobald Sie unterschreiben, ist alles unter Dach und Fach. Allerdings müssten Sie schon am 28. Dezember los fliegen. Flugscheine – natürlich Business class – sind an diesem Tag nämlich bei Air France reserviert.“
„Frau Findeisen, das finde ich wirklich klasse von Ihnen, dass Sie uns soviel Vertrauen entgegenbringen“ sagte Wim mit ruhiger bestimmter Stimme. „Aber ich möchte doch erst noch in Ruhe die Verträge durchlesen und mich mit Carla besprechen. Können wir uns in vielleicht 2 Stunden wieder sehen?“ „Na klar, kommen Sie doch einfach heute Nachmittag wieder rein. Ist mir viel lieber, wenn alles vorher und in Ruhe geklärt ist.“
Wim und ich gingen Kaffeetrinken und nahmen uns die Verträge vor. Wir fanden keinen Haken. Alles war fair und genau unseren Forderungen entsprechend formuliert. „Was meinst Du, Carla? Sollen wir das tun?“ „Was für ne blöde Frage, 10.000 € für 3 Monate Arbeit, keine Kosten und Segeln in der Karibik? Was gibt’s da noch zu überlegen?“ „Na ja – die drehen einen Pornofilm an Bord.“ „Ja - und? Pornos drehen wir beide doch schon regelmäßig seit dem Sommer zusammen. Allein, zu zweit, zu dritt, zu viert, was ist denn dabei? Du sollst ja nicht mitmachen, Du bist doch bloß der Skipper.“ Ich gab ihm einen Kuss. „Du hast recht, komm wir gehen zurück und unterschreiben.“
Frau Findeisen erwartete uns schon. Als wir den Vertrag und ein Formblatt mit der Bankverbindung ausgefüllt und unterschrieben hatten, wurde uns Jochen und Lavinia vorgestellt, der Kameramann und die Tonmeisterin, die auch Regie führen sollte. Dann wurde das Projekt feierlich begossen. „Auf gute Zusammenarbeit – ich bin ja so froh, dass nun alles in trockenen Tüchern ist.“ Frau Findeisen war sichtlich entspannt und freute sich. Stolzgeschwellt setzten wir uns in Sabines Auto und fuhren nach Hause.
Zur Feier des Tages empfingen wir Sabine mit Sekt. Später schauten wir in Ruhe unsere Vertragsmappe durch. Es war wirklich alles drin. Der Chartervertrag über unser Charterschiff, das in Le Marin auf Martinique auf uns wartete, genauso wie die Skipperversicherung für uns. Wir fanden ein Prospekt und die Handreichungen über unseren Katamaran sowie eine mehrseitige Ausrüstungsliste. Außerdem einen Arbeitsvertrag mit einer uns noch unbekannten Einheimischen namens Maria, die uns als Hostess begleiten sollte. Und eine Crewliste mit diversen Namen drauf. Lavinia und Jochen kannten wir ja schon. Das andere würden wohl die Schauspieler sein. Es war alles komplett - nur die beiden Flugscheine sollten uns noch per Post zugehen, schließlich war ja erst seit heute bekannt, auf welche Namen diese ausgestellt werden sollten.
Als wir die Mappe einmal durchwühlt hatten, fiel uns ein verschlossener Briefumschlag mit Wims Namen darauf in die Hände. „Bitte sofort öffnen“ stand handschriftlich am Rand. Wim öffnete den Umschlag und überflog den Brief. Schließlich breitete sich ein breites Grinsen auf seinem Gesicht aus. „Nun sag schon“ drängelte ich. Er gab mir wortlos den Brief und prüfte nochmals den Umschlag. Triumphierend hielt er schließlich einen Scheck zwischen seinen spitzen Fingern und wedelte damit Sabine und mir vor unseren Nasen herum. Im Betragsfeld stand groß und fett „€ 8.000.-!“
Ich war platt und las erstmal weiter. Wie ich dem Brief entnahm, sollte das der Hand-Vorschuss sein, mit dem wir alle unsere Auslagen bezahlen sollten. Im Brief stand auch, dass das vereinbarte Honorar am Reiseende auf Wims Konto eingezahlt wäre. Wir müssten nur alle Ausgaben ordentlich belegen und abrechnen, damit die Buchhaltung keine Probleme bekommen würde. Ich fiel Wim glücklich in die Arme und knuddelte ihn. „Kneif mich mal, ich kann’s immer noch nicht fassen“ bat ich Wim, was der dann auch prompt tat.
„Ich beneide Euch ja so“ schluchzte Sabine plötzlich auf. „Ihr düst in den Süden – und ich weiß gar nicht, was in Schweden auf mich zukommt.“ Wir trösteten sie liebevoll. „Es wird schon alles gut gehen. Und bei Deiner Hochzeit sind wir natürlich dabei!“ Letzteres war nämlich auch noch nicht ganz sicher gewesen. Am nächsten Morgen zogen wir los, um die Fahrkarten nach Karlskrona zu organisieren. Denn bis zur Hochzeit von Sabine waren es ja nur noch 14 Tage. Den Scheck brachten wir zur Bank, auf den französischen Antillen wäre es kein Problem, Geld mit unseren Scheckkarten zu bekommen.
In den nächsten Tagen wurde es dann doch noch hektisch. Alle unsere Klamotten mussten zusammengesucht und gecheckt werden, die Automatikschwimmwesten sollten noch zur Regelüberprüfung. Dann kam nur die Hälfte der bestellten Handbücher an. Sabine hatte zwischenzeitlich aufgehört zu arbeiten und sortierte eine Woche lang unsere oder besser ihre alte Wohnung aus. Schließlich kam ein second hand Ladeninhaber vorbei und holte nicht mehr benötigte Möbel und alten Hausrat ab.
Langsam lichtete sich alles um uns herum. Schließlich kam der 20. Dezember und wir fuhren zusammen mit Sabine im Zug nach Karlskrona. Sven, Sabines Bräutigam, holte uns natürlich am Bahnhof ab. Wir durften in Svens Elternhaus übernachten. Eben dort, wo Sabine und ich Sven und seine Freunde von der Seefahrtschule näher kennen gelernt hatten. Dort, wo wir im letzten Sommer die gigantische Sexparty gefeiert hatten, bei der sich das Fräulein Braut gleich von vier Freunden von Sven hatte bumsen lassen. Gleichzeitig und ausgiebig. Bis ihr das Sperma aus wirklich allen Löchern tropfte und selbst ihre Haare davon durchtränkt waren.
Aber nun war natürlich alles anders. Das Haus war festlich geschmückt, überall standen Blumen, und Svens Eltern waren überglücklich über ihre Schwiegertochter. Die Hochzeit fand im Kreise der Familie und nur mit wenigen Freunden statt. Svens Kollegen von der Seefahrtschule waren natürlich nicht dabei. Es ging sehr feierlich zu, als Sabine und Sven sich ihr Ja-Wort vor dem Standesbeamten gaben. Aber anschließend wurde – wie um das alles auszugleichen - laut und überschwänglich bis in den Morgen hinein gefeiert.
Wir erholten uns noch ein wenig vom Stress der letzten Wochen, bevor wir uns drei Tage später wieder nach Düsseldorf aufmachten. Sabine heulte ein bisschen, als wir uns verabschiedend in den Armen lagen. Wir mussten uns nun endgültig sputen. Unser Flugzeug sollte ja schon am 28. Dezember starten. Viel Zeit hatten wir also nicht mehr. Wieder und wieder gingen wir unsere Checklisten durch, prüften unser Gepäck, die navigatorischen Unterlagen, einfach alles, was wir an Bord brauchen würden, um unserem Auftrag sicher durchführen zu können.
Schließlich karrten wir den ganzen Gepäckberg zum Flughafen. Den unverschämt hohen Preis für 22 kg Übergepäck mussten wir leider in Kauf nehmen. Wichtiger als dieser war, dass wir wirklich alles Benötigte auch wirklich dabei hatten. Am nächsten Morgen checkten wir noch mal die Wohnung durch, gaben den Wohnungs- und Briefkastenschlüssel unserer Nachbarin und fuhren schließlich mit der S-Bahn zum Flughafen. Über Nacht hatte es geschneit. Unsere Maschine nach Paris musste erst noch enteist werden, bevor wir abheben konnten. Besonders blöd war, dass wir in Paris auf dem Flughafen Charles de Gaulle landeten, unser Anschlussflug nach Martinique aber von Orly-Sud aus weiterging. Also mussten wir und unser Gepäck mit dem Bus quer durch Paris gekarrt werden, um dort gerade noch rechzeitig in den Jumbojet zu kommen, der uns nach Fort de France bringen sollte.
Nach unserer Landung am nächsten Tag waren wir leider immer noch nicht am Ziel. Wim organisierte uns erstmal einen Kleinbus samt Chauffeur, der uns nach Le Marin bringen sollte. Denn in der dortigen Marina lag „unser“ Katamaran, mit dem wir in den nächsten Wochen quer durch die Karibik schippern sollten. Ich weiß nicht mehr, wie wir mitsamt unserem Gepäck an Bord der `Island Express´ gekommen sind. Irgendwann bekam ich alles um mich herum nur noch schemenhaft mit. Zu heftig war die Anstrengung der letzten Tage für mich gewesen.
Am nächsten Morgen blinzelte mir die Sonne in die Augen und weckte mich sanft. Wim lag an mich gekuschelt neben mir. Wow – was für eine riesige Kabine! Was für ein gigantisches Bett! Helles Holz, viele Fenster, über uns mehrere Oberlichter, manche davon waren geöffnet und fächelten geradezu betäubenden Duft von Bougainvilleas mit der warmen Luft in unsere Behausung. Das war ja unglaublich! Mit einem Ruck zog ich unser Leintuch herunter. Es war so warm, dass wir noch nicht einmal eine Decke zum schlafen brauchten. Vorsichtig wand ich mich aus Wims Arm, drehte mich zu ihm um und küsste ihn liebevoll auf die Nase. Langsam öffnete sich zuerst das eine, dann das andere Auge. Seine Arme umschlangen mich, er zog mich auf sich und küsste mich leidenschaftlich.
„Nun aber raus“ rief er. „Diesen Kahn musst Du Dir unbedingt ansehen – so was hältst Du einfach nicht für möglich!“ Er schob mich vorsichtig vor sich her in den Backbordrumpf, von dem aus man bequem über ein paar Stufen in den Salon gelangen konnte. Überall war es hell und licht, überall war Platz in Hülle und Fülle. Wim hatte Recht, so eine tolle bequeme Yacht hatte ich noch nie zuvor gesehen.
Ich öffnete die große Schiebetür zur Plicht, über deren gesamter Breite uns ein Bimini-Zeltdach vor der gleißenden karibischen Sonne schützte. Als ich gerade ins Freie treten wollte, zog mich Wim am Arm zurück in den Salon. „Liebes, Du solltest Dich vielleicht doch wenigstens notdürftig bekleiden, bevor Du hier mitten im Hafen völlig nackt und bloß ins Freie gehst“ grinste er frech. Tatsächlich – ich war völlig unbekleidet. Und ich hatte es noch nicht mal bemerkt, so angenehm warm war es draußen. Meine Brüste schaukelten leicht wippend vor Wims Gesicht, als ich mich zu ihm umdrehte und dabei vor ihm provozierend posierte. „Na und – macht dich das etwa nicht geil?“ fragte ich affektiert, unterstützte meine üppigen Brüste von unten mit meinen Händen und hielt sie Wim leicht vornüber gebeugt vor die Nase.
„Vor allem kann Dir jetzt gerade jeder, wirklich jeder, der über den Steg läuft, genau zwischen die Beine sehen. Und Deinen geilen, nackten Po bewundern. Wahrscheinlich kann man auch Deinen bestimmt schon wieder ganz feuchten Schlitz sehen“ stellte Wim fest. „Da siehste mal – alles nicht mehr so wie früher. Vor ein paar Wochen hättest Du mich bei so ner Gelegenheit sofort flachgelegt und mich bis zur Bewusstlosigkeit durchgerammelt, oder doch zumindest solange, bis mir die Geilheit zu den Ohren raus gekommen wäre“ maulte ich. Aber Wim drehte mich nur in Richtung Treppe, gab mir einen Klaps auf den nackten Po und schubste mich sachte in Richtung Kabine.
Ich schlüpfte schnell in meinen Bikini, kam zurück in den Salon und setzte mich schließlich draußen in den Schatten. Sanft fächelte mir die leichte Brise Kühlung zu. Kurz darauf erschien Wim, der mich mit frischem Ananassaft verwöhnte. „Der Kaffee kommt auch gleich, hab die Maschine schon eingeschaltet. So – meine allerliebste Carla, nun lass uns mal wenigstens mit dem Saft auf unsere Reise anstoßen.“
Das taten wir dann auch. Und küssten uns innig und liebevoll. „Ja – wird schon gut gehen, diese Reise. Allerdings ist das ja schon ein wirklich mächtig großes Schiff, mit so einem Riesenteil war ich ja noch nie unterwegs.“ „Ach das kriegen wir schon hin. Und wir haben ja auch noch ein paar Tage, um damit zu üben. Lavinia und Jochen kommen übermorgen, an Silvester. Und die Darsteller landen erst am dritten Januar. Wir haben also noch genug Zeit.“ Nachher versuchen wir aber erstmal, Maria aufzutreiben. Dann ersparen wir uns das selber kochen. Außerdem kommen nachher noch die Leute von der Charterfirma. Schließlich müssen wir das Schiff ja ordnungsgemäß übernehmen. Aber jetzt schauen wir uns erstmal selber das Schiff an.“ Und so machten wir es dann.
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Nun wird das Warten auf die folgenden Teile noch unerträglicher, da Mann/Frau sich ja ausmalen kann wohin das alles führen wird!
Danke schon im vorraus!
Ciao
Mancman«
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Heiße Grüße
Toni«
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