Caribbean Dreams 3
von skipp20
Als wir ziemlich weit draußen vor der Küste die ersten vom Wind gekräuselten Wellen erreichten, wurden unter meiner Anleitung die Segel gesetzt. Jochen war schon wieder mit den Filmkameras beschäftigt. Er montierte eine der Kameras fest am Biminitop, unserer Sonnenplane über der Plicht. Damit sollte per Fernsteuerung alles festgehalten werden, was sich an Bord so tat. Eine zweite Kamera wurde auf dem Vorschiff installiert. Dort befanden sich zwei straff gespannte, feste Trampolinnetze zwischen den Rumpfteilen, die Lavinia, unsere Regisseurin, als guten Ort für die ersten Filmszenen ausgewählt hatte. Eine weitere Kamera trug Jochen auf seiner Schulter spazieren.
Dann begannen die ersten Probeaufnahmen. Henriette erschien in einem äußerst knappen weißen Bikini an Bord mit einem bunten Cocktailglas in ihrer Hand. Vorsichtig balancierte sie das fast volle Glas „sex on the beach“ nach vorne, um sich dann auf dem Trampolinnetz auszubreiten. Sie lehnte sich dabei mit ihrem Rücken so an den Aufbau der Kabine, dass ihr Oberkörper halb aufgerichtet war und sie bequem an ihrem Glas nippen konnte. Jochen richtete die fest installierte Kamera auf Henriette und erfasste damit ihren ganzen Körper. Alle Kameras stellte er anschließend so ein, dass Henriettes Haut auch wirklich naturgetreu dargestellt wurde. Das war nicht ganz einfach, denn ab und zu verschwand die Sonne hinterm Segel und Henriettes makelloser Körper lag dann plötzlich im Schatten.
Lavinia begab sich nun auch nach vorne. Sie hatte ein Mikrofon dabei, das gegen die lästigen Windgeräusche durch eine Fellkatze geschützt war und zur besseren Handhabung zudem an einem Galgen hing. Diese Apparatur positionierte Lavinia nun über Henriette, ohne dass das Gerät im Bild von Jochen auftauchte. „So, nun stöhn mal richtig geil ins Mikro – ich muss den Recorder einpegeln.“ Henriette stöhnte los, als ob sie kurz vor dem ersten Orgasmus stehen würde.
Ich stand neben dem steuernden Wim und hatte deshalb wie er die Szene auf dem Vorschiff genau im Blickfeld. Natürlich stellte ich sofort fest, dass ihn durchaus nicht kalt ließ, was da vor unseren Augen geschah. Zum einen, weil Henriette mit ihrem wirklich üppigen Busen und dem für diese Fülle viel zu knappen BH ein absolut geiles Bild abgab. Zum anderen aber auch wohl vor lauter Vorfreude auf das uns noch Bevorstehende. Jedenfalls war Wims Schwanz schon dabei die Hose auszubeulen.
Jochen arrangierte Henriette noch etwas fotogener. „Hol doch mal Henk an Bord – wir brauchen den jetzt dann gleich“ rief mir Lavinia zu. Ich hopste schnell unter Deck, um ihn zu rufen. Er sah wirklich knackig aus, lang gewachsen wie er war und nur mit einer Badehose bekleidet, die nur das Allernotwendigste verhüllte. Auch er kriegte ein gefülltes Cocktailglas in die Hand gedrückt und bewegte sich damit vorsichtig nach vorne auf das Trampolin zu Henriette. Nachdem er sich langsam auf den federnden Untergrund neben sie gesetzt hatte, prosteten sich die beiden zu. „Halt – stopp, das nehmen wir schon mal auf“ kommandierte Lavinia und Jochen betätigte die Kamera.
Gerade als die Beiden vor der Kamera mit ihren Gläsern anstoßen wollten, klatschte die Yacht in eine etwas größere Welle. Der mehrfarbige Cocktail schwappte über den Rand der Gläser und ein ordentlicher Schluck davon ergoss sich ungewollt auf Henriettes mächtigen Busen. Geistesgegenwärtig stellte Henk sein Glas hinter sich ab, beugte sich dann über die wunderschönen prallen Brüste und leckte den verschütteten Cocktail auf. Genussvoll schlürfte er selbst die letzten Tropfen in sich rein, bevor er dann offensichtlich nur noch aus lauter Geilheit weiterleckte. Henriette schloss die Augen. „Bitte zieh mir den BH aus, damit du besser rankommst“ stöhnte sie und wand sich schon richtiggehend unter Henks Zunge.
Henk fingerte um seine Partnerin herum, bis er an den Verschluss des Büstenhalters kam und öffnete ihr Oberteil. Henriettes Brüste schaukelten nun völlig frei vor seinem Mund und das nützte er sofort aus. Seine großen Hände fingen an, Henriettes Hügel genussvoll zu kneten. Sein Mund sog einen der Nippel ein, dann begann er daran zu nuckeln wie ein Baby. „Himmel, tut das gut“ stöhnte Henriette und hielt ihm erwartungsvoll auch die zweite Brustwarze unter die Nase.
Henk verwöhnte sie wirklich nach allen Regeln der Kunst. Er lutschte, saugte und leckte Henriettes Busen, bis diese es nicht mehr aushielt und anfing, ihren Unterkörper hin und her zu bewegen. „Bitte Henk – ich kann nicht mehr … bitte, bitte gib mir deinen Schwanz …. fick mich jetzt“ bettelte sie.
Zwischen Henks Beinen war mittlerweile eine riesige Beule entstanden. „Um Himmels Willen, was hat der bloß für einen Schwengel?“ flüsterte ich völlig perplex Wim ins Ohr, als Henk seine superknappe Badehose abstreifte und uns dadurch das erste Mal einen Blick auf seinen wirklich unglaublich dicken und langen Hammer gönnte. „Boooah – der hat ja nen richtigen Pferdepimmel – das ist ja unglaublich“ konnte ich nur noch flüstern und schon hatte ich meine Hand am mittlerweile mindestens genauso harten Schwanz von Wim. Henk trug wirklich ein Riesending vor sich her. Wobei mich daran noch nicht mal die übergroße Länge faszinierte, sondern vor allem der enorme Durchmesser seines Schwanzes. Offensichtlich stahlhart, glänzte die dicke Eichel bereits lila, sie hatte das Stückchen Vorhaut völlig hinter sich gelassen.
Henriette hatte sich mittlerweile das Höschen abgestreift. Ich brauchte gar nicht hinzusehen, um das heraus zu finden. Es war auch an Wims Schwanz problemlos zu spüren. Mein Lieblingspimmel hatte sich nämlich schlagartig noch ein Stückchen mehr verhärtet und fühlte sich nun schon fast wie ein Stück glattes Holz an. „Mach bloß weiter“ wisperte mir Wim ins Ohr. „Wenn du mich nicht weiterwichst, explodiert das Ding sonst wahrscheinlich von ganz alleine.“ Das wollte ich natürlich nicht riskieren. Vorsichtig zog ich Wims Bermudas etwas nach unten, bis die harte Stange ganz von selbst rausfederte und ich ohne weitere Behinderung sowohl an den geilen Schwanz als auch an die dicken Eier rankam. Liebvoll walkte ich seine prallen Hoden mit der rechten Hand –mit der linken wichste ich vorsichtig den harten Penis. Wim stöhnte vor lauter Behagen.
Beide starrten wir weiterhin wie gebannt auf die Szene, die sich vor uns abspielte. Henriette hatte ihre langen, schlanken Schenkel mittlerweile geradezu obszön weit gespreizt. Ihre feucht schimmernde Möse stand weit auf und Henks massive Eichel wurde von ihm immer wieder durch den feuchten Schlitz bis zu Henriettes Kitzler gepinselt. Sie fing an, leicht zu hecheln. „Bitte, Henk, nun mach schon, steck ihn rein, ich halt es nicht mehr aus! Fick mich endlich!“ Beide Hände weiteten die Schamlippen, um Henks Riesenpimmel das Eindringen so einfach wie möglich zu machen. Wieder und wieder stupste er seinen Schwanz in den Schlitz, nass glänzend zog er ihn aber auch immer wieder heraus. Schließlich erbarmte er sich. Seine Eichel verschwand vollständig in Henriette, er hielt etwas inne, bis sie sich an das mächtige Ding gewöhnt hatte, dann schob er seinen dicken Pferdepimmel tiefer und tiefer in sie rein. Schließlich steckte er fast bis zum Anschlag in Henriettes Möse. Sein wirklich großer Sack baumelte dabei vor ihrer Poritze, seine prall gefüllten Eier klatschten bei jedem Stoß auf Henriettes Damm.
„Unfassbar, was der für einen Pimmel hat“ immer heftiger rieb ich an Wims Schwanz. „Und sieh dir mal diesen dicken Eier an, der wird gleich losspritzen wie ne Wildsau, die schießen ihr Sperma auch immer gleich viertelliterweise ab“ flüsterte Wim zurück.
Die beiden vor uns hatten mittlerweile begonnnen heftig miteinander zu ficken. Henks Riesenrute wurde dabei von ihm immer langsam bis zur Eichel raus gezogen und dann schnell wieder tief in Henriettes Schlitz hinein gestoßen. Mmmhhh, was musste das für ein Gefühl sein, so ein Riesending in sich zu spüren. Ich wurde ganz nass zwischen den Beinen und spürte, wie sich mein Saft langsam an der Innenseite meiner Oberschenkel nach unten bewegte. Dabei hatte ich immer noch Wims Schwanz in der Hand und wichste ihn heftig.
Ich hörte Wim plötzlich laut aufstöhnen, dann drehte er sich blitzschnell zu mir um und ich glitt geistesgegenwärtig vor ihm auf die Knie. Im letzten Moment umschlossen meine Lippen den Schwanz, gerade bevor er wie wild zu spritzen begann. Was Wim mir da in meinen Mund schoss war eindeutig zu viel des Guten. Nicht alles Sperma konnte ich im Mund behalten und schlucken, ein guter Teil tropfte einfach auf mein pinkfarbenes T-Shirt und hinterließ mitten auf meinem Busen eindeutig erkennbare nasse Flecken. „Du geile Sau“ wisperte ich ihm zu. „Schau, wie du mich angespritzt hast.“ Wim lächelte aber nur leise und zog mich dann zu sich hoch, so dass wir Henks und vor allem Henriettes Orgasmus gerade noch mitbekamen.
Henk hatte wirklich was zu bieten. Seine dicke Stange wurde noch fetter, als sein Orgasmus sich näherte. Noch ein, zwei Stöße, dann platzte er los. Mit einem lauten Schrei entließ er mehrere große Schübe seines Spermas in Henriettes Schlitz. Ganz offensichtlich hatte sie auch genau in diesem Moment ihren Orgasmus. Ihre Scheide krampfte sich dabei fest um Henks Riesenpimmel und molk ihn richtiggehend aus. Es war ein unglaubliches Schauspiel, was die beiden uns da boten. Um Luft ringend lagen sie anschließend seitlich nebeneinander auf dem Trampolin, Henks nur leicht erschlaffter Schwanz steckte dabei aber immer noch fast vollständig in Henriette drin.
Vorsichtig drehte er sich dann weiter zur Seite, so dass sein Glied mit einem hörbaren Plopp aus ihrer Grotte hüpfte. Henriette rollte sich nun auf den Rücken, machte schnell wieder ihre Beine breit und zog sich die Schamlippen weit auseinander. „Da sieh mal, wie du mich voll gespritzt hast, du Superrammler“ rief sie in die Kamera und bewegte sich dabei so geschickt, dass der ganze Spermasee langsam aus ihrer obszön weit geöffneten Möse floss und sich dabei den Weg durch ihre Poritze und über ihr Poloch nach unten suchte.
Lavinia, die die ganze Zeit nur das Mikro über die beiden Akteure gehalten hatte, rief laut „Cut – klasse ihr Beiden! Die erste schon ganz brauchbare Szene ist wohl im Kasten.“ Sie legte das Mikro aufs Deck und kam um den Aufbau herum zu uns ins Cockpit. „Na ihr zwei? War es ok für euch? Oder ist das zu aufregend?“ „Na ja, es ist wirklich unglaublich, was die beiden so drauf haben“ murmelte Wim und gab mir einen Kuss. „Ich denke schon, dass es auch für Wim nicht ganz ohne war“ grinste ich Lavinia zu und wischte mir Wims Spermareste von der Backe.
„Wenn ich ihm nicht schnell einen geblasen hätte, wäre sein Pimmel womöglich geplatzt.“ Wir lachten alle drei. „Ich brauch jetzt erstmal was zu trinken.“ Lavinia begab sich in die Küche zu Maria, die dort schon mit dem Abendessen zugange war und kam kurz darauf mit Gläsern und Saft wieder zurück. „Ihr habt sicher auch nen trockenen Hals, nach all den Anstrengungen“ lächelte sie verständnisvoll. „Obwohl, Carla, du hast ja deinen Aperitif schon intus.“ Wim stellte den Autopiloten an und wir setzten uns an den großen Tisch.
Langsam näherten wir uns dem nördlichen Ende von Martinique. Der Mt. Pelée tauchte kurz zwischen den für ihn typischen Nebelschwaden auf, als wir vor dem Städtchen St. Pierre ankerten, um die Nacht dort zu verbringen. Es war ziemlich gespenstisch, in direkter Nähe eines so großen Vulkans schlafen zu müssen. Aber Maria hatte reichlich gekocht, so dass wir schließlich doch pappsatt und zufrieden in unsere Kojen fielen.
Früh am nächsten Morgen weckte Wim mich. Wir gingen Anker auf. Nachdem wir weit genug vom Land weg waren, setzten wir die Segel. Die Mannschaft war natürlich durch den Lärm der Motoren und der einlaufenden Ankerkette auch wach geworden. Maria klapperte in der Küche herum und war mit dem Frühstück zugange. Im Schutz der Abdeckung durch die hohen Berge frühstückten wir alle in der Plicht.
Voraus kam die Martinique-Passage in Sicht, das Seestück, das die Inseln Martinique und Dominica voneinander trennt und das wir passieren mussten, um zu unserem heutigen Ziel zu gelangen. Wim erkannte rechtzeitig die doch ordentlich hohen Wellen, die uns der offensichtlich kräftige Wind voraus bescherte. Ich hangelte mich nach vorne zum Mast, um die Segel zu reffen. Und die Crew musste sich die automatischen Schwimmwesten anlegen. Ab sofort war es verboten, sich aufs Vorschiff zu begeben, ohne mit Lifebelt und einer Lifeline gesichert zu sein. Wim hatte das angeordnet – und alle hielten sich brav dran.
Gerade als wir die letzten Klippen von Martinique hinter uns gelassen hatten, ging es auch schon los. Der Wind pfiff mit 6 oder 7 Windstärken, das Schiff bekam leichte Schräglage und nahm gewaltig Fahrt auf. Die Wellen krachten nur so an die Rümpfe, als wir in tollem Tempo über die offene See brausten. Die knapp 20 Seemeilen bis zur Südspitze von Dominica legten wir in weniger als zwei Stunden zurück – dann waren wir auch schon wieder in ruhigeren Gewässern und segelten unter vollen Segeln in Lee der Vulkangipfel weiter. Vorbei an Castries, der Inselhauptstadt immer weiter gen Norden.
Am Abend erreichten wir unser Ziel Portsmouth und ankerten auf türkisfarbenem Wasser in der großen weiten Bucht. Das Örtchen lag malerisch unter Palmen versteckt hinter dem Strand – nur ein paar von einem Hurrikan an Land geworfene Küstenfrachter, die langsam am Ufer vor sich hinrosteten, trübten das Bild etwas. Gerade als wir fest vor Anker lagen, tauchte John mit seinem Motorboot auf. Wim kannte ihn schon von früheren Reisen und bestellte ein paar frische Ananas bei ihm. Er verabredete mit noch ihm, dass er uns am nächsten Morgen zum Einklarierungsbüro bringen sollte. Das klappte auch alles wie am Schnürchen.
Als er Wim und mich nach einer geruhsamen Nacht am nächsten Morgen abholte, hatte John sogar frisches Brot dabei. Wim hatte die Idee, dass wir eigentlich den Tag auf der Insel verbringen könnten und John machte uns den Vorschlag zu einem Ausflug auf dem Indian River, einem Flüsschen, das am Ortsrand ins Meer strömte und seinen Ursprung mitten im dahinter liegenden Urwald hatte.
Gegen Mittag wurde die Crew dann von John abgeholt. Wim und ich hatten uns entschlossen, allein an Bord zu bleiben, um uns ein wenig zu erholen. Wir wollten die Ruhe genießen. Endlich mal wieder ein paar Stunden allein an Bord! Wim fabrizierte uns ein paar geniale Drinks auf Rum-Basis, die uns beide mächtig auf Trab brachten.
Ich stand gerade mit meinem Glas in der Hand am Kajütaufbau und schaute auf den voraus liegenden Horizont, als Wim von hinten ankam, mich zärtlich in seine Arme nahm und an sich drückte. Sein Bart kitzelte an der linken Schulter, als er mich küsste. Seine Hände rutschten an meiner nackten Hüfte nach oben und hoben meine Brüste von unten derart an, so dass sie beinahe vollständig aus dem Bikini-Oberteil heraus quollen. „Das dumme Ding brauchen wir jetzt nicht mehr!“ Wim öffnete den BH-Verschluss.
„So gefällst du mir viel besser!“ Er streichelte zärtlich meinen Busen, dann bewegten sich seine Hände hinunter in mein Bikinihöschen. Mit einer raschen Bewegung zerrte er es über die Knie nach unten, bevor ich überhaupt reagieren konnte. „Na, du hast es aber eilig“ maulte ich scheinheilig und stieg mit ein paar gekünstelten Verrenkungen aus dem Kleidungsstück. Schließlich musste ich ihm ja nicht gleich auf den ersten Blick zu verstehen geben, wie geil ich auf ihn war. „Jetzt komm schon. Liebste! Ich will mal wieder richtig schön saftig mit dir ficken“ murmelte Wim mir ins Ohr und spielte dabei mit meinen Nippeln herum. Wim wusste einfach viel zu genau, womit er mich verrückt und willig machen konnte.
Ich spürte, wie eng es seinem Pimmel in der knappen Badehose wurde und schubberte sachte mit meinem Po auf seinem besten Stück herum. „Ja – genau! Das wär jetzt das Richtige! Komm, lass mich hinten rein. Ich will dich in deinen süßen Po ficken“ verlangte Wim. „Wie – jetzt? Hier? Vor allen Badegästen?“ fragte ich leicht entrüstet zurück. „Badegäste? Ach, die sind doch mindestens zweihundert Meter weit weg. Und auf den Nachbarbooten ist kein Mensch.“
„Und wenn die Jungs mit ihren Motorbooten vorbeibrausen?“ „Na die kriegen dann eben nen Live-Porno geliefert – boooah, schon die Vorstellung, dass uns jemand beim ficken zusehen könnte, macht mich unglaublich scharf“ entgegnete Wim mittlerweile schon ganz heißer vor lauter Geilheit. „Das hat mich schon bei Henk und Henriette beinahe um den Verstand gebracht!“
Seine Stange war mittlerweile mächtig hart geworden. Ich stellte das Glas vor mir auf dem Kajütdach ab, drehte mich zu Wim um und ging vor ihm in die Hocke. Mit einer Handbewegung hatte auch ich ihm seine Badehose bis über die Knie runter gezogen. Sein steifer Schwanz federte aus der Hose und stand waagrecht von ihm ab. Ich kraulte mit der linken Hand seinen Sack und befühlte die ordentlich dicken Eier, die Wim mit sich rumschleppte.
„Die sind aber schon wieder mächtig geschwollen, mein Lieber“ stellte ich überrascht fest. „Dabei hast du mich doch erst letzte Nacht durchgerammelt wie ein Karnickel. Wie machst du das bloß?“ „Na ja, Liebes, du weißt doch, wie geil du mich ständig machst. Und jetzt sind ja auch noch ein paar mehr Frauen an Bord, die mich um den Verstand zu bringen drohen. Henriette zum Beispiel, mit ihren Wahnsinnsbrüsten. Oder Lavinia.“ Ich streichelte weiter an Wims Sack und leckte vorsichtig darüber. „Möchtest du Lavinia mal ficken? So richtig? So, wie du mich immer durchrammelst? Oder lieber Henriette?“ Ich nahm Wims lila gewordene Eichel in den Mund, um sie noch weiter zu reizen.
Wim stöhnte leise. „Mmmach langsam, sonst spritze ich gleich ab. Schon der Gedanke, dass ich Henriette oder Lavinia mal vögeln könnte, macht mich nämlich so was von rattenscharf, dass ich bestimmt gleich komme.“ Ich öffnete meinen Mund etwas und Wims Eichel fluppte wieder raus. „Na dann mach schon, spritz einfach los. Denk meinetwegen an Lavinias Möse. Du kennst sie ja schon - von damals, als Jochen dir einen runtergeholt hat. Lavinia ist so scharf davon geworden, dass ihr Schlitz gar nicht mehr von selber zugehen wollte.“
Ich stülpte meinen Mund wieder über Wims Dicken und pumpte heftig daran auf und ab. „Boooah – ich komme“ ächzte Wim und hielt dann plötzlich ganz still. Ich spürte deutlich, wie Wims Sperma im Schwanz nach oben stieg. Dann spritzte er los. Der erste Schwall landete noch in meinem Mund, dann zog ich schnell seinen Pimmel raus und wichste weiter, bis auch noch der letzte Spritzer auf meinem Gesicht und in meinen Haaren gelandet war. Dicke Schlieren heißen Saftes bewegten sich langsam über mein Gesicht nach unten und tropften auf meine nackten Brüste.
„Unglaublich, wirklich unglaublich.“ Wim war noch ganz außer Atem. „Es ist einfach irre, wie geil du jetzt gerade aussiehst. Dein ganzes Gesicht ist mit meinem Sperma verziert, sogar Deine Haare sind ganz nass davon.“ „Wisch mir mal die Sauce auf der Stirn weg, ich mag es nicht, wenn ich deinen salzigen Saft in die Augen kriege“ verlangte ich. Wim tat brav, was ich von ihm wollte. Allerdings leckte er anschließend seine Finger selber ab. „Mmmh, ja - ich schmeck ganz gut“ stellte er selbstzufrieden fest.
Dann zog er mich zu sich hoch und küsste mir liebevoll mein voll gespritztes Gesicht ab, bis er mindestens genauso mit Sauce zugekleistert war wie ich selbst. „Was bist du nur für eine geile Sau“ stöhnte ich, als er mich in seine Arme nahm und mich intensiv an sich quetschte, bis das Sperma auf meinem Busen auch noch seine eigenen grau-weißen Brusthaare eingesaut hatte. „Ja, das stimmt. Und nun dreh dich gefälligst um, ich will dich jetzt in Deinen superscharfen Arsch ficken!“
Und das tat Wim dann auch. Sein Schwanz war schon wieder mächtig dick und hart geworden. Geil wie auch ich mittlerweile wieder war, beugte ich mich breitbeinig nach vorne und präsentierte Wim mein Poloch. Mit beiden Händen zog ich meine Hinterbacken weit auseinander, bis ich spürte, wie sich auch mein Spalt leicht öffnete und mein Mösensaft an mir runter zu tröpfeln begann. Wim nahm seinen Hammer in die Hand und zog ihn mehrmals durch meine klitschnasse Möse. Dann setzte er seinen Harten an meiner Rosette an und brauchte nur noch ein bisschen zu drücken, schon dehnte sich mein Muskel und die dicke Eichel steckte in meinem Arsch.
Vorsichtig quetschte er mir seinen Penis immer tiefer in den Po. Er machte das so vorsichtig, dass es mir gar nicht Weh tat. Als er schließlich bis zum Anschlag in mir drin steckte, fing er an, mich mit kraftvollen Stößen durchzurammeln. Sein Sack klatschte mir bei jedem Stoß auf meinen Damm und sogar gegen meine Schamlippen, so breit hatte ich meine Beine gemacht. Ich genoss es! Ich war hin und weg!
Und als ich mir auch noch zwei Finger in meine Möse steckte und dabei mit den Fingerspitzen fühlen konnte, wie sich Wims fetter Schwanz tief in meinem Darm bewegte, war es um mich geschehen. Mit lautem Stöhnen kam ich. Ich lief geradezu aus. Meine Rosette schmiegte sich dabei so eng um Wims Pimmel, dass schließlich auch für ihn der Reiz zu groß wurde. Ich spürte, wie er sich verkrampfte und mir dann die nächste Spermaladung in den Hintern schoss.
Tief ausatmend richtete ich mich auf. Wims Penis rutschte abschlaffend aus meinem Poloch. Als ich an mir runterblickte sah ich, dass mir Wims Sperma in fetten Schlieren an meinen Oberschenkeln entlang nach unten auf das Deck tropfte. Meine Möse stand sperrangelweit offen und mein eigener Saft folgte Wims Sauce nach unten. Zwischen unseren Füssen entstand langsam ein richtiger See.
„Jetzt schau bloß mal, was du mit mir hier treibst“ beschwerte ich mich nicht ganz ernsthaft. „Du bist ne richtige Spermasau, weißt du das?“ „Ich fand es aber ganz schön, was wir eben gemacht haben!“ Wim nahm mich wieder lächelnd in den Arm. Eng aneinandergeschmiegt küssten wir uns. Eben als sich unsere Zungen umkringelten, legte John mit dem Motorboot und unserer Crew am Heck an.
„Uuups – was machen wir jetzt bloß?“ flüsterte ich Wim ins Ohr. „Na nichts – was ist schon dabei, wir haben halt gefickt, na und?“ Wim drückte mich an sich und präsentierte den Ankömmlingen seinen nackten Hintern. Henriette und Henk schoben sich an uns vorbei in den Salon. „Na, war es schön?“ zwinkerte mir Henriette zu. Henk war etwas grober. Er klatschte mit seiner flachen Hand auf Wims nass geschwitzten Arsch. „Gut abgespritzt, Old Sailor?“ Lachend verschwanden beide.
Carlo und Naomi kletterten die Hecktreppe hoch. Carlo, unser Latino, grinste mich zwar freundlich an, verkniff sich jedoch sämtliche Kommentare. Naomi hingegen, seine Filmpartnerin, kam auf mich zu und gab mir einfach einen Kuss auf die immer noch spermaverschmierte Wange. „Mmmh, unser Skipper schmeckt ja richtig gut“ meinte sie nur und leckte sich frech grinsend die Lippen ab. „Aber vielleicht solltet ihr euch doch besser mal waschen, sicherheitshalber“. Sie nickte mit ihrem Kopf in Richtung Motorboot. Sie hatte Recht. Wir sollten vielleicht doch vorsichtiger sein, zumindest solange Fremde in der Nähe waren. Außerdem war es wirklich dringend nötig, dass wir uns wuschen, bevor Wims Sperma in meinen Haaren fest trocknete. Wir nahmen uns an der Hand und hüpften über Bord.
Nach ein paar Runden ums Boot waren wir wieder weitgehend sauber und kletterten über die Badeplattform an Deck. Maria war eben kniend dabei, unseren Glibbersee vom Deck zu wischen. Als wir immer noch nackt neben ihr standen, schaute sie erst uns, dann unsere Schmiere auf dem Deck an und grinste wissend. „Ich hoffe, es war schön für Euch, das Ergebnis zumindest ist überwältigend!“ Sie lachte laut auf.
Wir hatten wirklich nicht erwartet, dass offensichtlich alle Mitreisenden es als ganz normal und keineswegs befremdlich empfanden, dass auch Wim und ich am helllichten Tag und vor Aller Augen unseren sexuellen Bedürfnissen nachgingen – entsprechend erstaunt schauten Wim und ich uns an. Maria aber stand einfach auf und umarmte uns beide freundschaftlich. „Es ist doch schön, wenn ihr glücklich seid miteinander und es dabei“ sie deutet nach unten auf unsere klebrigen Hinterlassenschaften an Deck „eben auch wunderbar klappt!“
Ein paar Tage später lagen wir vor Anker in einer der vielen traumhaften Buchten von Antigua. Der Wind säuselte leise um den Katamaran, langsam bewegte sich die Yacht vom Wind bewegt hin und her. Wir hatten in den letzten Tagen heftig gesegelt, dabei das Archipel „Les Saintes“ und die Insel Guadeloupe besucht. Dort wurde eine Rumfabrik besichtigt, eingekauft und sogar einen Ausflug in den Urwald unternommen. Aber eben nicht gefilmt, denn dazu war keine Zeit.
Langsam wurde Lavinia deswegen ungeduldig. „Leute, wir müssen mit dem Film weitermachen, so geht es nicht weiter! Bis jetzt haben wir nur eine einzige Szene im Kasten, die paar Segelbilder unterwegs helfen uns auch nicht viel weiter!“ Jochen montierte daraufhin etwas widerwillig die Technik auf dem Vorschiff, denn eigentlich hatte weder er noch die Schauspieler große Lust auf Arbeit.
„Lavinia hat Recht“ meinte Wim etwas später, als wir in „unserer“ Bucht ein wenig umher kreuzten, um dem Filmteam eine schöne Kulisse zu liefern. „Wenn wir von hier aus bis nach Cuba durchsegeln wollen, brauchen wir mindestens ne Woche dazu. Und ob wir unterwegs viel filmen können, wage ich mal zu bezweifeln. Denn da gibt’s jede Menge Wasser und entsprechend hohe Wellen. Wie sich das auswirkt, haben wir ja bei den Passagen zwischen den Inseln mitbekommen, da wurden wir mitunter auch ganz schön nass.“ „Na gut, dann arbeiten wir eben mal ein bisschen“ erwiderte Carlo friedfertig. „Mit was für ner Szene geht’s denn weiter?“ „Du bist vielleicht gut“ meinte Lavinia, „du und Naomi habt ja noch gar nichts gemacht!“
„Na dann, auf, auf, Naomi! Komm her, ich muss dich jetzt mal eben schnell vernaschen!“ Carlo hatte sich von Kopf bis Fuß mit Sonnenöl eingeschmiert, sein braungebrannter und hervorragend trainierter Körper glänzte wie ne Speckschwarte. Der winzige superelastische Slip, den er anhatte, modellierte seinen Schwanz und seinen Sack so plastisch nach, dass er von vorne praktisch nackt war. Nur über der Poritze spannte die Hose. Carlo schnappte sich ein großes Badehandtuch und legte sich auf das Vorschiff. Na ja, eigentlich war es das Rumpfmittelteil, also das Deckteil über unserer Skipperkabine, auf dem Carlo sich nun ausbreitete.
Naomi erschien an Deck in einem superknappen neongrünen Bikini. Alles an ihr passte, ihre langen Beine, die tolle Hüfte, ihr wunderschöner, aber nicht zu üppiger Busen, alles war einfach perfekt. Eigentlich konnte keiner von uns, auch nicht wir Frauen, den Blick von ihr lassen. Naomi, die Schönheit aus Sint Marten, hatte einen creolischen Vater und eine niederländische Mutter. Natürlich hatte ihr Vater sich bei der Hautfarbe und dem krausen schwarzen Haar durchgesetzt. Aber ihre Gesichtszüge waren fein und ihr Körperbau entsprach eher dem einer Europäerin. Sie war einfach hinreißend schön. Und sie hatte einen unglaublichen Charme, mit dem sie einfach jeden um den Finger wickeln konnte, natürlich besonders die Männer.
Naomi turnte nach vorne zu Carlo und stellte sich breitbeinig über seine Brust. „Na, Macho? Was willst du von mir? Willst du mich ficken?“ „Halt stopp, was soll das denn?“ Ärgerlich griff Lavinia ein. „Jochen ist doch mit seiner Kamera noch gar nicht so weit. Und du Wim, achte dieses Mal bitte darauf, dass wir die Sonne immer von derselben Seite haben.“ „Ok, Lavinia, mach ich“ gab Wim zurück. Jochen schulterte seine Kamera und machte ein paar Probeaufnahmen. „Ok, es kann losgehen“ gab er an Lavinia zurück. „Gut, dann also los! Caribbean Dreams, take four“ kommandierte unsere Regisseurin und ließ die Klappe fallen. Naomi stand immer noch breitbeinig über Carlo und wiederholte ihren Spruch. Dieses mal allerdings deutlich lasziver.
„Naaa, du Macho?“ fragte sie leicht gedehnt und griff mit einer Hand zwischen ihre schönen Beine. „Willst du mich ficken? Ich hätte mal wieder ne ordentliche Spermafüllung nötig, da – schau!“ Bei diesen Worten griff sie ihren hoch geschnittenen Bikinislip am Zwickel und zog den Stoff langsam zur Seite. Wir alle starrten gebannt auf Naomis Körpermitte. Kein Härchen störte den Blick auf das Wesentliche. Ihre Möse war fein säuberlich rasiert. Ihre Schamlippen waren bereits dick geschwollen und auch der Kitzler stand schon gut sichtbar über Naomis rosiger Blüte. Ihre Finger weiteten von beiden Seiten den Schlitz weit auf.
„Da – schau her, wie geil ich schon bin! Ich lauf ja fast aus!“ Tatsächlich – Naomi war mehr als nur geil, das war überdeutlich zu erkennen. Ihre Brustwarzen drückten sich hart durch den Stoff des Oberteils. Erste Schlieren tropften aus ihrer Möse auf Carlos Gesicht, als Naomi nun anfing, sich langsam selbst zu rubbeln. Offenbar war er davon genauso überrascht wie wir. Naomi steckte sich zuerst einen, kurz darauf den zweiten Finger tief in ihren mittlerweile wirklich schon klatschnassen Schlitz und wichste sich.
„Nun komm schon. Leck wenigstens den Saft aus meiner Votze!“ forderte sie Carlo auf und senkte sich mit gespreizten Beinen auf seinen Mund. Ihre Finger bewegten sich immer weiter tief hinein in ihre Höhle. Es gab dabei absolut unanständige schmatzende Geräusche, die Lavinia natürlich sofort und hochpräzise mit ihrem Mikrofon einfing. Deutlich war nun zu sehen, wie Schliere um Schliere aus Naomis Möse blubberte und von ihr mit den Schamlippen auf Carlos Gesicht verschmiert wurde. Sie bewegte dazu den ganzen Unterkörper mit ihrer obszön weit offen stehenden Möse langsam vor- und rückwärts rubbelnd über Carlos Gesicht. Selten zuvor hatte ich so etwas Geiles gesehen.
„Boooaaah“ flüsterte ich Wim zu, „Ist das scharf! Ich hab noch nie ne Frau gesehen, die so nass ist.“ „Ich auch nicht“ wisperte Wim zurück. „Es ist wirklich unglaublich geil. Bitte übernimm mal das Ruder, ich muss ganz schnell runter in die Koje, um mir einen runter zu holen, bevor ich platze!“ Wim rutschte vom Steuermannssessel, wobei er schon Probleme hatte, da sich seine steife Latte im Steuerrad verhedderte. „Viel Erfolg“ wünschte ich ihm leise und leicht enttäuscht. „Und spritz bitte nicht die ganze Kabine voll, du Ferkel!“
Ich kletterte nun selber auf den Sessel und steuerte die Yacht. Wobei mir diese Aufgabe schwer fiel, einfach, weil ich mich überhaupt nicht konzentrieren konnte. Das Schauspiel auf dem Vorschiff zog nämlich auch mich zunehmend in seinen Bann. Ich spürte, wie meine Säfte in Bewegung gerieten und mein Bikinihöschen nasser und nasser wurde.
Carlo leckte mittlerweile tief in Naomis Grotte herum, ab und zu nuckelte er an ihrem prall aufgerichteten Kitzler, nahm ihn vorsichtig in den Mund und sog daran. Naomi stöhnte immer heftiger und lauter. „Uuuuaaah! Ich kaaann nicht mehr!“ Laut aufseufzend ließ sie sich nach vorne auf ihre Hände fallen und lag nun breitbeinig mit ihrer Möse direkt über Carlos Kopf. Ihr Orgasmus durchzuckte sie heftig und wir alle kriegten es hautnah mit. Es war ganz sicher nicht gespielt, denn ihre Schamlippen zuckten immer weiter konvulsisch direkt über Carlos offenem Mund, der gierig alle Spritzer aus Naomis Schlitz einsog. Naomi war wirklich völlig außer sich, geradezu in einem Rausch aus purer Geilheit.
Vorsichtig befreite sich Carlo schließlich aus dieser für ihn etwas ungeschickten Lage und richtete sich auf. Sein Gesicht war vom Kinn bis zum Haaransatz mit Naomis Mösensäften zugekleistert. Die Schlieren ihres Orgasmus hingen noch auf seinen Lippen, die er nun genüsslich und demonstrativ der Kamera zugewandt ableckte. „Mmmmh – schmeckst du gut“ stellte er fest und kniete sich dann mit aufrechtem Oberkörper hin. Sein schön dicker, aber nicht allzu langer Schwanz stand hart von ihm ab, die Eichel glänzte bereits feucht rosa. Sein prall gefüllter Sack ließ ahnen, dass er noch einiges vorhatte.
„Aber nun los, her zu mir! Jetzt werde ich zur Abwechslung mal dich voll spritzen, dass dir hören und sehen vergeht!“ Naomi drehte sich auf dem leicht wippenden Untergrund des Trapezes herum und krabbelte auf allen vieren zu Carlos harter Latte. „Her mit Deinem Schwanz!“ kommandierte sie und angelte sich die Eichel mit ihren schönen Lippen. Lustvoll knabberte und leckte sie an Carlos Stange herum, damit Jochen auch ja alles großformatig aufnehmen konnte. „Jetzt reicht es aber! Los jetzt! Saug mich leer, meine Eier tun mir ja schon weh!“
Naomi legte los. Rauf und runter pumpte ihr Mund auf Carlos fettem Pimmel, immer tiefer rutschte dieser in Naomis Mund. Schließlich hatte sie ihn fast vollständig in ihrem lang gestreckten Hals stecken. Ganz vorsichtig bewegte Naomi ihren Kopf vor und zurück. Ihre Lippen berührten dabei sogar den Ansatz von Carlos Pimmel, so tief hatte sie schließlich das dicke Ding drin. Ab und zu entließ sie die harte Latte aus ihrem Blasmund, um dann jedes Mal tief Luft zu holen, bevor sie weitermachte. Mit ihren Fingern kraulte Naomi vorsichtig Carlos Eier von hinten zwischen seinen Beinen hindurch.
Plötzlich röhrte Carlo los – offensichtlich war der Reiz zu groß für ihn geworden. Krampfartig zuckend kam es ihm gerade dann, als Naomi nur noch seine Eichel im Mund hatte. Sie öffnete schnell ihre Lippen und so konnten wir genau sehen, wie Carlo sein Sperma in ihren Mund und schließlich, als dieser gefüllt war, in ihr schönes Gesicht sprühte. Dicke weiße zähfließende Schlieren hingen an ihren Wangen und an ihrer Stirn. Aber noch bevor Carlos Saft nach unten tropfen konnte, wischte sich Naomi die ganze Pracht in ihren Mund und leckte sich dann genüsslich die Finger ab.
Es war einfach gigantisch! Ich konnte sowieso seit geraumer Zeit nur noch mit der linken Hand steuern, weil drei Finger der anderen in meiner vor Geilheit schon weit aufklaffenden Möse steckten. Mein Höschen hatte ich vorhin schon mit einer Hand an meinen Beinen nach unten gezerrt. Klatschnass wie es war, hätte es meinen Zustand sowieso nur noch besonders unterstrichen. Dann lieber ganz nackt. Gerade als Naomi und Carlo aufgestanden waren und sich küssten, kam es mir mächtig. Ich hatte mittlerweile schon vier Finger in meinem heißen Loch stecken und rubbelte mit meinem Daumen an meinem geschwollenen Kitzler rum. Nur mit größter Mühe konnte ich ein lautes Stöhnen unterdrücken. Lavinia hatte aber offensichtlich trotzdem mitgekriegt, was mit mir los war und lächelte mir wissend zu.
„Halt stopp, ihr beiden! Ihr seid noch nicht fertig! Los Naomi, blas den Schwanz wieder hart! Und du Carlo fickst sie dann mal richtig durch! Damit alles gut zu sehen ist, wird Naomi sich dabei auf Deinen Harten setzen, mit dem Rücken zu Deinem Gesicht! Und dann wird gepumpt Naomi! Langsam, aber heftig! Immer so, dass Carlos Eichel gerade ein bisschen aus Deinem geilen Schlitz rausschaut und den Saft nach außen transportiert! Und dann lässt du den dicken Schwanz ganz langsam wieder tief in dich rein gleiten, bis zum Anschlag! Und quetsch Carlos Schwanz dabei schön fest, ich will nachher sein Sperma bis in Dein Gesicht spritzen sehen, wenn es ihm kommt. Ist das klar?“ kommandierte Lavinia mit rauer Stimme.
So ganz kalt hatte sie offensichtlich die vorherige Szene auch nicht gelassen. Und Jochen erst recht nicht. Unter seinen bestimmt nicht zufällig viel zu weiten Sommershorts war nämlich sehr deutlich seine mittlerweile mächtige geschwollene Stange zu sehen. Steil stand sie von ihm ab und beulte seine Hose spitz nach vorne aus wie ein Indianerzelt. Mit der Kamera auf der Schulter hatte er aber natürlich keine Chance, sich Erleichterung zu verschaffen.
„Jochen, ich möchte bitte Großaufnahmen haben! Also halte schön drauf, wenn der Schwanz in Naomi rein- und rausfährt, ok? Ich hoffe, Carlo hat noch soviel Sperma, dass er zumindest Naomis Brüste damit voll spritzen kann. Ich will jedenfalls dicke weiße Spermaschlieren auf Naomis Nippeln sehen, wenn das geht!“ Nach einem Moment des Überlegens setzte Lavinia noch hinzu „Carla, das ist mir doch zu unsicher, ruf doch bitte mal Henk rauf, er soll mit der Cremeflasche nachhelfen, falls Carlo doch nicht mehr soviel Saft in seinen Eiern hat!“ Ich rief nach Henk durch die geöffnete Salontür und machte ihm klar, was für ein zusätzliches Requisit er mitbringen sollte. Lächelnd kam er zu mir, die Plastikflasche mit dem Spermaersatz in der Hand.
Er schaute mich prüfend an und konnte natürlich durch den fehlenden Slip problemlos feststellen, wie geil ich mittlerweile geworden war. Sachte küsste er mich am Haaransatz. „Hey, Carla, wenn du mal was Besonderes in Deiner Möse brauchst, sag einfach Bescheid, ok? Wenn du willst, fick ich dich bis zur Bewusstlosigkeit! Ich kann das, glaub mir bitte“ flüsterte er mir ins Ohr. Und fast augenblicklich musste ich meine Beine breit machen und wieder meine vier Finger in mich reinstopfen, so geil hatte er mich mit seinem Angebot gemacht.
Mit der Flasche stolzierte Henk aufs Vorschiff. „Hier, Carlo! Falls du es nicht mehr schaffst, Naomi einzusamen, ich helfe gerne“ kicherte er und wedelte mit der Flasche rum. „Lass den Quatsch! Hier wird gearbeitet!“ befahl Lavinia. Carlo legte sich mit seinem mittlerweile von Naomi wieder steif geblasenem Schwanz aufs Trampolin. Sie kniete sich mit dem Rücken zu Carlos Gesicht breitbeinig über seinen Schwanz, bis die Eichel gerade zwischen ihren geschwollenen Schamlippen verschwunden war. Langsam lehnte sie sich zurück und stützte sich dabei mit einer Hand ab. Mit der anderen pinselte sie sich nun Carlos harte Stange langsam von vorne bis hinten durch ihre vor Feuchtigkeit glänzende Ritze. Sie lehnte sich dabei soweit zurück, dass deutlich zu sehen war, wie sie auch ihr Poloch mit der feuchten Eichel reizte. Selbst am hinteren Teil ihre Ritze war Naomi glatt rasiert. Ihr Poloch war in allen Einzelheiten deutlich erkennbar, selbst von meinem etwas entfernteren Beobachtungsort.
Jochen kniete sich nun direkt zwischen die gespreizten Beine der Beiden und nahm alles in Großaufnahme auf. Ich konnte deutlich sehen, dass sein geschwollener Schwanz dabei leicht zuckte und offensichtlich schon Tropfen absonderte, denn der einfarbig hellblaue Stoff seiner Hose bekam bereits erste dunkle Flecken.
Schließlich nahm Naomi Carlos harten Schwanz, steckte sich die schon fast lilafarbene Eichel in ihre nass schimmernde Votze und rubbelte darauf herum. Immer wieder verschwand die Eichel in ihrem Schlitz, um dann von ihren Mösensäften benässt wieder zu erscheinen. Laut aufstöhnend drückte sich Naomi schließlich die ganze fette Stange so tief es ging in sich rein, langsam verschwand der dicke Hammer in ihrem Loch. Vorsichtig bewegte sie sich nun auf und ab, genau so wie Lavinia es ihr aufgetragen hatte.
Carlos Eichel tauchte jedes Mal in ihrem Schlitz auf, wenn Naomi sich nach oben bewegte. Es war sehr erregend, wie dabei ihr Mösensaft Schliere um Schliere durch Carlos Schwanz nach außen befördert wurde. Anschließend verschwand der nasse Pimmel dann wieder mit laut schmatzenden Geräuschen in Naomis Möse. Mir wurde schon wieder viel zu heiß. Und beherrschen konnte ich mich auch nicht mehr, es war mir einfach nicht mehr möglich. Mit einem entscheidenden Ruck und angelegtem Daumen quetschte ich meine ganze Hand in meinen Schlitz. Es tat zwar etwas weh, aber anschließend war es dafür einfach himmlisch, mein heißes Loch ganz tief innen befühlen zu können.
Der Orgasmus überkam mich kurz darauf so schnell wie noch niemals zuvor. Mein Unterkörper zuckte mehrmals auf dem Leder des Steuermannssessels. Meine Füße stießen an die Salonwand vor mir, mitten durch die Speichen des Steuerrades hindurch. Ich schrie auf – zum Glück im gleichen Augenblick, als auch Carlo seinen Orgasmus bekam. Ich kriegte eben noch mit, wie Naomi den spritzenden dicken Schwanz aus sich rauszerrte, dann spritzte Carlos Sperma in mehreren Schüben bis hinauf zu ihren Brüsten.
Jochen führte seine Kamera ganz dicht an Naomis Oberkörper heran. Sie verrieb Carlos Sauce lasziv auf ihrem Busen, schmierte sich damit die Nippel ein und zwirbelte dann die ohnehin schon harten rosa Knospen, bis beide groß wie Fingerhüte von ihr abstanden. Eine dicke Spermaschliere bewegte sich langsam über ihre rechte Brustwarze. Die zähfließende Sauce zog sich beim Hinuntertropfen immer mehr in die Länge, bis sie schließlich direkt vor Jochens Linse abstürzte.
Offensichtlich erregte ihn das derart, dass er sich nun ebenfalls nicht mehr zurückhalten konnte. Alle sahen gebannt zu, wie Jochens harter Schwanz in den weiten Shorts mehrmals heftig auf und ab zuckte, dann spritzte er sein Sperma in die Hose. Er war durch die Sexszene vor seiner Kamera so rattenscharf geworden, dass es ihm gekommen war, ohne dass er selbst hatte Hand anlegen müssen.
„Cut, Schluss, erledigt!“ rief Lavinia, wandte sich mir zu und verdrehte die Augen. „Diese Kerle – ständig viel zu geil, um sich beherrschen zu können! Noch nicht mal bei der Arbeit kriegt er das hin!“ Ich blieb ganz still – denn mir ging es ja eigentlich auch nicht anders. Seit meinem letzten Orgasmus vor ein paar Minuten steckte meine Hand immer noch tief in mir drin. Nur war ich viel zu überreizt, um noch mal kommen zu können. Bevor mich Lavinia aber dabei ertappen konnte, spreizte ich, durch den Salon und das Steuerrad vor Blicken geschützt, schnell meine Schenkel noch mal soweit ich konnte. Mit einem vernehmlichen Plopp zog ich meine Faust aus mir raus. Ein ziemlicher Schwung Mösensaft schlierte auf der Innenseite meiner Schenkel nach unten und bildete mal wieder einen dunklen Fleck auf dem Teakholzboden unter mir.
In diesem Moment tauchte Wim völlig verschwitzt, aber lächelnd in der Salontür neben mir auf. Er stellte sich neben mich, legte seinen Arm auf meine Schulter und fragte mich nach meinen Erfolgen. „Du kannst es dir nicht vorstellen, Wim. Die Szene war so heiß, dass ich es natürlich auch nicht mehr ausgehalten habe.“ „Ich hab es schon gesehen, schau nur mal an dir runter. Du geiles Stück bist ja am Auslaufen, dein Saft tropft ja nur so aus dir raus. Und wo hast du denn dein Höschen gelassen?“
„Na ja – ich bin so geil geworden, da hab ich es einfach runtergezerrt, ich hatte ja nur eine Hand frei. Außerdem war das Stückchen Stoff sowieso schon klatschnass. Ja – und dann hab ich es mir selber gemacht, beim Segeln.“ „So so, wie damals auf der Ostsee mit der Pinne, die du zum Masturbator umgebaut hattest?“ „Ja, so ähnlich. Ich brauchte einfach was Hartes in meiner Möse, und du warst ja nicht da. Da hab ich mir dann einfach die ganze Hand rein geschoben.“
„Du hast waaas?“ fragte Wim gedehnt. „Ja, du hast richtig gehört. Zuerst hab ich nur drei, dann vier Finger drin gehabt und mit dem Daumen hab ich meinen Kitzler gerubbelt, bis es mir gekommen ist. Aber die Szene war so scharf, dass das nicht gereicht hat. Meine Votze stand ja sperrangelweit auf, meine Hand war ganz einfach reinzuquetschen.“ „Booooaaah, Liebste, das will ich unbedingt demnächst mal sehen. Machst du das für mich?“ „Na klar, mein Lieber, ist doch schön, wenn ich dich so einfach rattenscharf machen kann. Aber erzähl mal, warst du denn auch erfolgreich?“
„Ach Liebes, es war halt so wie immer, ich brauchte nur durch die Luke mitzuhören, was die beiden über mir getrieben haben. Ich bin dadurch so scharf geworden, dass es mir schon nach ein paar Minuten gewaltig gekommen ist.“ „Und – hast du unsere Kabine mal wieder voll gespritzt?“ „Nö, da war irgendwas rosafarbenes, da hab ich alles reingespritzt und anschließend meinen Pimmel damit sauber gewischt.“ „Rosafarbenes? Du bist ne absolute Sau, weißt du das? Du hast Dein Sperma tatsächlich in mein Babydoll gewichst, ich fass es nicht!“
Wim schaute teilnahmslos aufs Vorschiff, wo gerade zusammengepackt wurde. „Hey, was ist denn mit Jochen los?“ wollte er dann von mir wissen. „Stell dir vor, der ist beim Filmen so scharf geworden, dass er unbeabsichtigt in seiner Hose gekommen ist, schau doch nur, dem tropft ja jetzt noch das Sperma runter!“ „Ist ja unglaublich – aber Naomi ist auch ne Schau, hab selten so ne geile Frau gesehen!“ „Das stimmt, ich glaube, selbst Lavinia hatte Probleme dabei. Bei ihren Regieanweisungen war sie nämlich schon ganz heißer.“ „Wie damals, als ich diese heiße Homo-Szene mit Jochen hatte?“ Ich nickte wortlos.
Naomi und Carlo kamen in die Plicht. „Skipp, meinst du, wir könnten mal ne Pause einlegen und ne Runde schwimmen gehen?“ fragte Naomi. „Mir läuft nämlich Carlos Sperma am ganzen Körper runter – ich verschmier hier ja alles.“ Weil das aber nicht so einfach möglich war, zeigte Wim Naomi, wie sie sich auch während der Fahrt auf einer der beiden Badeplattformen an den Rumpfenden duschen konnte. Er kümmerte sich überhaupt rührend um sie – ich konnte für einen Augenblick sogar beobachten, wie er ihr eine von Carlos Spermaschlieren vom Busen leckte und ihr dann beim einseifen half. Sogar zwischen ihre Beine ließ Naomi sich von Wim dabei fassen.
In diesem Augenblick tauchte Maria in der Plicht auf, noch bevor ich Wim zur Rede stellen konnte. „Abendessen! Zieht Euch aber gefälligst an, bevor ihr zu Tisch kommt!“ Maria kam grinsend zu mir ans Steuerrad. „Hey, du bist ja schon wieder ausgelaufen. Sogar das Leder vom Sitz hast du voll gesaut! Warte – ich hole eben was zum Putzen“ und weg war sie. Nach und nach kamen alle mehr oder weniger angezogen zu Tisch. Nur ich blieb am Steuer und wurde von Wim gefüttert. „Sei mir nicht böse. Liebes, aber ich war einfach nur megascharf auf Naomi – und sie hat mich ja geradezu eingeladen, sie zu befummeln“ murmelte Wim. „Riech nur mal, wie geil sie riecht!“ Er hielt mir die Finger unter die Nase, die er gerade noch in ihrem Schlitz hatte.
Ich hatte mich zwischenzeitlich aber schon wieder eingefangen, außerdem musste ich zugeben, dass sich Naomi wirklich nicht gerade gewehrt hatte, als Wim sie befingerte. Ladylike war ihr Verhalten allerdings bestimmt nicht gewesen. Aber wenigstens roch sie unglaublich geil! „Na ja, du bist und bleibst eben ein geiler alter Bock!“ Wim kriegte einen Kuss von mir. „Und was nun? Gehen wir vor Anker? Und morgen geht’s dann los nach Cuba?“ Wim nickte.
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Am besten sofort.
Aber hier hat die/der Autor/in nachgelassen, sorry, aber dieser Teil liest sich wie die schriftlich fixierte Idee und läßt die ausführliche Detailtreue der ersten beiden Teile vermissen.«