Caribbean Dreams 5
von skipp20
Zunächst tauchte Carlo nur mit seiner Badehose bekleidet in der Salontür auf, setzte sich an den Tisch und griff nach einem der Cocktails. Henriette erschien. Dieses Mal war sie mit einem bunten Pareo bekleidet, den sie sich um die Hüfte geknotet hatte. Ein Höschen hatte sie nicht drunter, das konnte ich genau erkennen. Ihre mächtigen Brüste schaukelten völlig frei vor Carlos Gesicht, als sie sich zu ihm über den Tisch beugte, um ihm einen Kuss zu geben. Ich hörte die Kamera leise surren.
Als Henriette sich gesetzt hatte und ihr Busen zur Ruhe gekommen war, tauchte Henk auf. Er hatte ein Badetuch um die Hüfte gebunden, dessen übereinander geschlagenen Enden direkt über seinem besten Stück mit Hilfe einer übergroßen Sicherheitsnadel zusammengehalten wurden.
„Cut!” rief Lavinia. „Gut so! Hast du alles gut erwischt?” fragte sie Jochen. Der nickte bloß und hielt die Schulterkamera immer noch schussbereit. „Na dann, Klappe, die fünfzehnte!“ Die drei am Tisch begannen jetzt mit ihrem ziemlich lockeren Gespräch, ganz so, wie es der Drehbuchautor vorgesehen hatte. „Na, Henriette, hat dich Henk auch ordentlich durchgefickt heute Morgen? Länger als zwölf Stunden hält er das nämlich ohne bumsen nicht aus, sonst platzen seine Eier!“ Carlo grinste frech in die Kamera. „Das hört sich aber ziemlich neidisch an, Carlo! Leidest du etwa auch an hormonellen Überdruck?“ „Na ja, schaden könnte mir ne Runde entsaften jetzt bestimmt nicht.“ „Ich glaube, ich muss mal bei dir nach dem Rechten sehen!“ Henriette stand auf, kam um den Tisch herum und legte ihre Arme von hinten um Carlos Hals. Jochen ging auf der gegenüberliegenden Seite des Tischs in Position und nickte ihr dann zu. Henriette nahm ihre dicken Brüste in beiden Hände und quetschte Carlos Hinterkopf dazwischen, bis nur noch seine Nase und das Kinn vorne rausschauten.
Carlo rutschte nun auf seinem Stuhl so weit nach vorne, dass sein Unterkörper fast gestreckt war. Henriette beugte sich noch weiter nach vorne, bis ihre Melonen vor Carlos Gesicht baumelten und sie ihre Hände tief in seine Badehose schieben konnte. Carlo schnappte sich schnell eine der mächtigen Kugeln und fing an, an der Brustwarze rumzuknabbern und zu saugen, bis diese ganz hart geworden war und auch die andere schon ähnliche Tendenzen zeigte.
Henriettes Hände hatten derweil Carlos Schwanz aus der Hose gepellt. Sie wichste diesen genussvoll langsam rauf und runter. Aus dem zunächst nur halbsteifen Penis wurde dank dieser liebevollen Behandlung schnell eine hammerharte Fickstange, deren Eichel langsam lila wurde. „Jaaaa“ stöhnte Carlo. „Mach weiter, wichs mich, mmmmmmhhhhh tut das gut!“
„Sagt mal, ihr seid wohl verrückt geworden! Ihr könnt es doch nicht direkt vor meinen Augen treiben, ich schmeiß ja gleich den Tisch um mit meinem Bolzen!“ meckerte Henk von der anderen Tischseite. „Vorführen, vorführen!“ johlte Henriette und Henk stand auf und trat vor sie hin. „Da du geiles Stück, schau her!“ Mit einer Hand schob er den Handtuchspalt auf und sein unglaublich mächtiger Schwanz schnellte uns entgegen. Das Ding war schon dermaßen steif, dass die Adern an den Seiten deutlich hervortraten. Darunter baumelte Henks riesiger Sack mit den offensichtlich prall geschwollenen Eiern. Als Henk mit zwei Fingern seinen Hammer leicht nach unten zog und ihn dann los ließ, wippte der dicke Schwanz wie eine Feder auf und ab. Henk umfasste nun mit seiner rechten Hand seinen Sack, soweit dies eben ging und zeigte uns mit einer eine Waage imitierenden Handbewegung, wie schwer seine Eier waren.
Jochen ging vor ihm auf die Knie, um alles in Großaufnahme filmen zu können. Zuerst die um den dicken Sack gelegte Hand, dann zoomte das Objektiv den fetten Schwanz bis zur schon lila gewordenen Eichel ab. „Wichs Dich mal ganz langsam und genussvoll“ kam Lavinias Regieanweisung und auch diese unglaublich erregenden Handbewegungen wurden in Großaufnahme gefilmt. Dann schwenkte Jochen die Kamera zu Henriette, die zwischen die beiden Männer gekommen war und nun ihr buntes Seidentüchlein mit einer eleganten Bewegung beiseite schlug.
Mit verschlug es die Sprache, als ich sah, wie Jochen seine Linse zwischen Henriettes Beine richtete. Nein, eigentlich auf ihre Votze, mit Möse oder Pussi konnte der dank der prall geschwollenen Lippen bereits schamlos weit offen stehende Schlitz nämlich beim besten Willen nicht mehr bezeichnet werden. „Hier ihr Stecher! Bedient euch! Ihr könnt alles mit mir machen, vorausgesetzt ihr seid lieb zu mir! Aber ich will ausgiebig geknutscht und geküsst werden, bevor ihr mir eure Schwänze in meine Löcher stopfen dürft, ist das klar?“
Lavinia rief wieder „Cut!“ Vor der nächsten Szene musste erst der Tisch und die Stühle beiseite geräumt werden. Stattdessen wurde zunächst eine große Iso-Matte auf den Boden gelegt, auf die dann wiederum ein Leintuch gelegt wurde. Ein paar Kissen und die Obstschale wurden zusätzlich darauf drapiert. Henriette legte sich nun den Regieanweisungen folgend in die Mitte, die beiden Jungs knieten links und rechts von ihr. „So, Henk, Du schlürfst jetzt direkt über Henriettes Bauchnabel ein Stück besonders saftiger Ananas in dich rein. Bitte so, dass möglichst viel Saft auf ihren Bauch tropft. Das muss gut zu sehen sein!
Und du Carlo, streichelst währenddessen langsam und gefühlvoll Henriettes Schenkel. Langsam, und auf der Innenseite. Je höher du kommst, umso breiter wird Henriette ihre Beine auseinanderstellen. Während Henk dann genussvoll den Ananassaft von ihrem Bauch aufsaugt, küsst du ihre Möse. Aber so, dass wir genau sehen können, wie tief und lustvoll du deine Zunge in sie rein steckst. Wenn sie dann richtig laut aufstöhnt, steckst du ihr schön vorsichtig die Banane in die Möse und fickst sie damit. Steck ihr aber dabei das Ding so tief wie möglich rein! Am Besten so, dass nur noch der Ansatz mit dem Stiel aus ihr rausguckt. Fick sie dann bitte schön gefühlvoll! Und leck dabei ausgiebig ihren Kitzler. Ich will nämlich, dass es Henriette dabei kommt. Aber richtig! Wenn sie ausläuft, soll Jochen ihren Mösensaft filmen, wie er an der Banane vorbei über ihr Poloch tröpfelt!“ Lavinia hielt inne.
„Du Henk, du steckst Henriette dann deinen fetten Schwanz in den Mund und lässt ihn dir lecken und blasen. Knie dich dazu breitbeinig an ihren Kopf. Und wenn sie deinen Schwanz zwischendurch tief in den Mund nimmt, möchte ich gerne deine dicken Eier direkt über ihren Augen baumeln sehen. Jochen, davon brauch ich dann ne Großaufnahme, ja? Alles klar? Und los geht’s!“ Die drei Akteure legten sich ins Zeug.
Ich, Carla, hatte gerade Wache und stand deshalb am Steuerrad des 18-Meter-Katamarans Island Express, mit dem wir irgendwo zwischen Guadeloupe und Cuba in der Karibik herum gondelten, um einen Pornofilm zu drehen. Wim, unser Skipper und mein Herzallerliebster hatte sich schlafen gelegt und mir das Kommando übergeben. So kam es, dass ich bereits am helllichten Morgen triefnass zwischen den Beinen war, nur weil Henk den Ananassaft von Henriettes Bauch aufsabberte und sich dann über ihre Brustwarzen hermachte, bis diese groß und hart wie Fingerhüte von den dicken Brüsten abstanden.
In der Zwischenzeit fickte Carlo, unser zweiter Schauspieler, Henriettes Möse mit der größten Banane, die er im Obstkorb finden konnte. Nach ein paar Versuchen steckte das gelbe Ding derart tief in Henriettes Spalte, dass Carlo nur noch gerade mal den Ansatz der Frucht zwischen Zeigefinger und Daumen halten konnte. Langsam zog er den gelben Freudenspender aus Henriettes Loch, um das Ding dann wieder schnell ganz tief in sie zu versenken. Schon nach wenigen Stößen war die Banane fast überall mit weißem Schleim überzogen, so geil war Henriette.
Mit verschlug es fast den Atem, als ich sah, wie ihre Möse die Banane nun regelrecht leer zu pumpen versuchte und sich die Scheide dabei immer wieder fest verkrampfte. Kein Wunder, dass es Henriette fast immer mühelos gelang, jeden Kerl restlos leer zu ficken, der sich mit seinem Schwanz in ihre Möse wagte.
Als Henriette dann sehr plötzlich kam, stöhnte sie bloß noch tief auf und unterstützte Carlo beim rausziehen mit einer heftigen Druckbewegung, bei der sich ihr ganzer Unterbauch aufwölbte und dadurch die Banane langsam aus dem triefenden Schlitz gepresst wurde. Schleimig und glänzend lag der gelbe Penisersatz dann auf dem Leintuch und Carlo versuchte, Henriettes Spalt mit seiner Hand zuzuhalten, bis Jochen mit seiner Schulterkamera in der richtigen Position angekommen war. Dann nahm er seine Hand weg. Auf Jochens Kontrollmonitor konnte ich nun ganz genau erkennen, wie sich Henriettes Mösensaft langsam durch ihre Ritze über das Poloch nach unten bewegte. Damit Jochen gute Bilder davon bekam, spreizte sie ihre Beine dabei so weit es ging. Ihre Spalte war wirklich obszön weit geöffnet und durch den Monitor konnte ich tief in Henriettes rosarotes Innerstes hineinsehen. Alles glänzte triefnass. Henriette war wirklich megageil!
Lavinia rief wieder „Cut!“ und gab dann den Akteuren die Regieanweisungen für die nächste Szene. Darin sollten die Männer beide zugleich ihre Schwänze in Henriettes Möse stopfen und sie dann im Takt bis zum Orgasmus ficken. Das Sperma beider Männer sollte dabei möglichst zeitgleich und gut sichtbar in Henriettes Möse gespritzt werden, so dass es anschließend wieder direkt vor Jochens Linse rauslaufen konnte. Die Anweisungen hörten sich schon superscharf an, aber dann in „echt“ sehen zu können, wie die zwei fetten Bolzen in Henriettes geilen Schlitz gequetscht wurden, das war schon was ganz Besonderes! Ich lief aus. Buchstäblich! Mein Mösensaft bildete mal wieder einen See auf dem Leder des Sitzes und tropfte dann zu Boden, so rasend geil machte mich die Situation.
Und es ging immer weiter. Die beiden fickten die zwischen ihnen eingeklemmte Henriette wirklich hart. Sie stöhnte pausenlos und stieß zwischendurch ihren Körper regelrecht nach hinten, um dadurch die beiden Schwänze noch tiefer in sich rein zu kriegen. „Boooooaaah“ röhrte sie los. „Los jetzt! Spriiitzt endlich! Ich kann nicht mehr!“ Und dann waren auch die beiden Männer so weit. Ich konnte durch Jochens Kamera genau auf die beiden prallen Hodensäcke sehen und kriegte mit, wie die sich zusammenzogen, um dann nahezu zeitgleich das Sperma in Henriettes Möse zu spritzen. Zwei, drei, viermal schossen die beiden ihren heißen Saft in Henriette rein! Dann sanken die drei übereinander zusammen. Sich in den Armen liegend genossen sie, wie sich ihre Megaorgasmen langsam in Glücksgefühle verwandelten.
Erst nachdem Carlos Schwanz schlaff geworden war, geriet die Gruppe wieder in Bewegung. Vorsichtig zog Carlo seinen schlabberigen und nass glänzenden Penis aus Henriette raus. Es passierte dadurch aber nichts, denn Henks Schwanz war immer noch derart geschwollen, dass auch dieser alleine mühelos imstande war, Henriettes Möse auszufüllen und vollständig zu verschließen. „Ja, lass ihn drin, bitte!“ munterte sie ihn auf. „Wenn du mich ganz vorsichtig weiterfickst bleibt euer Sperma in mir drin und man kann es dann schön gluckern hören! Ihr habt mich nämlich völlig abgefüllt mit eurer Sahne!“
Henk fickte ganz sachte weiter und tatsächlich: als Lavinia das Mikrofon dichter an Henriettes Körpermitte hielt, gluckerte es durchaus vernehmlich in Lavinias Kontroll-Lautsprecher, ganz so als ob Henriettes Loch mit Sprudel gefüllt wäre. „So – und nun zieh deinen Schwanz bitte langsam aus mir raus. Aber warte mal…“ Henriettes Hintern ragte steil in die Luft als Henk seinen nach wie vor dick geschwollenen und blau geäderten Schwanz mit einem hörbaren Plopp aus ihr heraus gleiten ließ.
Auf Jochens Monitor konnte ich nun fast atemlos verfolgen, wie die enorme Menge zähfließender weiße Spermasauce langsam aus der extrem weit offen stehenden Möse floss und sich ihren Weg nach unten suchte. In einer eleganten Schliere tropfte der Saft aufs Bett, dann folgte die nächste Portion. Henriettes Poloch zuckte leicht, als sie mit ihrer Hand prüfend nach hinten fasste und dabei feststellte, dass auch dieses weit offen stand. Ungläubig schüttelte sie anschließend ihr Haupt und richtete sich auf.
„Cut“ rief Lavinia. „Das hat ja auf Anhieb geklappt. Und? Könnt ihr noch mal?“ fragte sie die beiden Männer. Carlos Schwanz machte keinen sehr motivierten Eindruck, schlaff hing er an ihm herunter. Aber Henks Latte stand immer noch wie eine eins. „Sag mal, was hast Du bloß für einen Hengstschwanz?“ rief Lavinia erstaunt. „Du kannst wohl tagelang bumsen, oder?“ „Na ja, wenn die Frau das aushält“ blinzelte Henk zurück. „Also los, was steht nun an?“ wollte Henk wissen. „Na ja, ich hätte gerne mal die Szene mit euch dreien, bei der Carlos Schwanz in Henriettes Po steckt. Und du sollst dabei Carlo in den Hintern ficken.“
„Herrje - das fehlt mir noch, jetzt auch noch einen auf schwul. Aber na ja, mir soll’s recht sein!“ moserte Henk los. Carlo schaute wortlos auf Henks Hammer und verlangte dann erstmal nach einem Topf Gleitmittel. „Sonst krieg ich diesen Hammer doch nie in meinen Arsch rein!“ meinte er schulterzuckend. Dann hielt er seinen Schwanz der vor ihm knienden Henriette vor die Lippen. Sie schnappte sich den Pimmel und innerhalb von höchstens ein, zwei Minuten stand auch Carlos Schwanz dank ihrer Blas- und Wichskünste wieder wie eine Eins.
Die drei probierten ein bisschen rum, biss sie die optimale Stellung gefunden hatten. In Löffelstellung lagen sie schließlich seitlich hintereinander. Auch Jochen war damit zufrieden, nachdem alle soweit auseinander gerutscht waren, dass er jedes einzelne Loch und die beiden Schwänze gut im Blickfeld der Kamera hatte.
„Carlo, du reizt jetzt mal Henriettes Poloch mit deiner Eichel und wenn du in ihr drin steckst damit, wartest du ein bisschen bis sie locker geworden ist. Dann schiebst Du ihr deine Latte bis zu den Eiern in den Arsch. Henk, du ziehst anschließend Carlos Pobacken auseinander und legst seine Rosette frei. Dann spielst du mit deinen Fingern an seinem Loch rum und machst es mit dem Gleitmittel schön flutschig. Wir wollen ihm schließlich nicht Weh tun. Bitte nimm soviel von dem Zeug, dass es gut zu sehen ist. Anschließend stopfst du ihm deine Eichel in die Rosette. Nachdem Carlo sich daran gewöhnt hat, schiebst du deinen Schwanz ebenfalls bis zum Sack in ihn rein. Möglichst mit einem Ruck, das sieht geiler aus! Wenn ihr alle drei soweit seid, fängt Carlo an, Henriette zu bumsen. Und du Henk hältst einfach deinen Hengstschwanz hin, Carlo fickt sich dann eigentlich selber, in dem er tief in Henriette rein vögelt. Immer wenn er seinen Schwanz aus ihr rauszieht, haut er sich gleichzeitig deinen rein.“ Lavinia holte Luft.
„Ich möchte gerne, dass du ihm dann später deine volle Spermaladung in den Arsch jagst. Wenn das erledigt ist, ziehst du deinen Pimmel so langsam raus, so dass Jochen im Detail aufnehmen kann, wie dein Sperma aus Carlos Poloch raustropft und auf seinen Sack tropft. Du kannst meinetwegen dein restliches Sperma auch direkt auf Carlos Eier verspritzen. Egal, wie Du es tust, es soll einfach nur geil aussehen.“
„Und dann machen wir dasselbe bei dir, Carlo. Ich will ganz genau sehen, wie dein Sperma Henriettes Po verziert, ok? Spritz einfach alles, was du hast in ihr Poloch und auf ihre Ritze. Und Henriette, sobald Carlo seinen Schwanz aus dir raus hat, drehst du dich auf den Bauch und hältst uns deinen voll gespritzten Arsch in die Linse. Am besten so, dass die Sauce über deinen sicher weit offen stehenden Schlitz nach unten tropft. Ich will jedenfalls ne Großaufnahme von deiner eingesamten Poritze, ist das klar? Und egal, wie es kommt, strengt euch an! Ich will, dass man sieht, wie megageil ihr seid!“
Alles lief wie Lavinia sich das vorgestellt hatte. Die drei fickten, was das Zeug hielt. Es war unglaublich anzusehen, wie sich Carlos Schwanz tief in Henriettes Möse bohrte und dadurch gleichzeitig Henks Riesenpimmel bis zur Eichel aus Carlos Rosette raus gezogen wurde. Und wenn Carlo seinen Schwanz fast ganz aus Henriettes Schlitz raus zog und dabei jedes Mal jede Menge Mösensaft aus ihr raustransportierte, verschwand Henks Monsterhammer tief in Carlos Arsch.
Henk wurde offensichtlich durch das enge Poloch von Carlo schnell immer geiler. Jedenfalls hämmerte er seinen Schwanz derart tief in Carlo rein, dass die beiden dicken Eier nur so auf dessen Arsch klatschten und dann auf dem Hintern platt gequetscht wurden. Es war einfach nur noch irrsinnig geil.
Bei mir machte sich das so wie immer in den letzten Tagen bemerkbar. Mein Mösensaft tropfte ständig und unaufhaltsam an den Innenseiten meiner Schenkel nach unten. Maria, unsere Köchin und gute Seele an Bord, musste langsam wirklich annehmen, dass ich eine dauergeile Schlampe wäre. Denn mittlerweile war sie ja mehrmals pro Tag dabei, meinen klebrigen Mösensaft vom Fußboden oder vom Rudersitz aufzuwischen.
Aber auch bei Jochen, unserem Kameramann, war es mal wieder soweit. Sein harter Schwengel stand mittlerweile waagrecht von ihm ab, die weiten Schlabbershorts bildeten nahezu eine Pyramide über seinem Schwanz. Da er mit der großen Schulterkamera arbeitete und dazu beide Hände benötigte, konnte er an seinem Zustand natürlich nichts ändern. Und so kam es, wie ich es herbeigesehnt hatte. Die Latte in seiner Hose zuckte ein paar Mal hart nach oben bis an das Hosenbundgummi und schon spähte Jochens mittlerweile lilafarbene Eichel ins Freie. Offensichtlich war Jochen so geil von dem Geschehen vor seiner Linse geworden, dass er sich nun endgültig nicht mehr zusammenreißen konnte. Sein Pimmel zuckte immer heftiger, offensichtlich stieg ihm der Saft schon den Schwanz hoch. Ich hörte nur noch ein mehrstimmiges tiefes Stöhnen. Alle drei Kerle spritzten nahezu gleichzeitig ab.
Henks Riesenladung klatschte in und auf Carlos weit offen stehendes Arschloch und wurde dort genussvoll mit der Eichel verrührt. Carlo spritzte die letzten Reste seiner Ladung noch auf Henriettes Poritze, während sie schon dabei war, sich auf die Knie zu begeben, um Jochens Kamera ihren voll gespritzten Arsch zu präsentieren. Die Oberschenkel hatte sie dabei schon weit gespreizt, mit beiden Händen zog sie zudem ihre Arschbacken obszön weit auseinander, so dass ihre beiden Löcher weit aufklafften und es Carlos Sperma ermöglichten, in die weit offen stehende Möse zu laufen. Genau dabei war es offensichtlich Jochen gekommen.
Mir wurde ganz schwindelig vor lauter Geilheit. Und bereits ein paar Sekunden kurzes intensives Rubbeln auf meinem Kitzler genügte, schon überkam mich ein Megaorgasmus, der mich fast vom Steuersitz rutschen ließ. In diesem Moment war Henriette dabei, den ganzen Glibber in ihrer Poritze offensichtlich sehr genussvoll auf ihrem Hintern zu verteilen. Lasziv blickte sie in die Kamera, als sie das Sperma der Männer anschließend genussvoll auf ihren Lippen und im Gesicht verteilte und dann jeden ihren langen blutrot lackierten Finger einzeln ableckte.
„Cut“ rief Lavinia atemlos. Auch Jochen atmete tief durch, als er die Kamera vorsichtig ablegte. Als er an sich runterschaute, schüttelte er nur den Kopf und stopfte wortlos seinen immer noch halbsteifen Schwanz in seine Shorts.
An diesem Tag passierte nichts Dramatisches mehr – offensichtlich waren alle Beteiligten viel zu schlapp zu weiteren Aktivitäten. Maria versuchte uns alle wieder aufzupäppeln und servierte uns gegen Abend ein mehrgängiges Menü. Traumhaft schön versank die Sonne hinterm Horizont. Ich hatte mit Wim den Tag über regelmäßig die Wache getauscht. Bevor es ganz dunkel wurde, mussten wir noch sicherheitshalber unseren großen bunten Spinnaker gegen die normale Genua wechseln, dann legten wir noch gemeinsam die Route durch die Nacht fest und besprachen unsere weitere Reise. Die Insel Saba war schon am frühen Nachmittag hinter uns verschwunden. Nun lagen fast 700 sm vor uns, die wir immerzu geradeaus nach Westen ablaufen mussten, ohne dass wir Landsicht haben würden. Na ja, außer, dass wir um die Südspitze der Dominikanischen Republik herum mussten. Das würde aber frühestens morgen Abend passieren.
Beruhigt übergab ich Wim das Schiff und die Wache und zog mich in meine Koje zurück. Natürlich nahm ich Lavinias Buch mit, schließlich wollte ich dahinter kommen, wie die beiden sich unser zukünftiges Leben zu dritt vorstellten. Denn Wim hatte mir ja erklärt, dass er und Lavinia ineinander verliebt seien. Verlassen wollte er mich wegen Lavinia allerdings nicht – schon deshalb nicht, weil Lavinia ihre berufliche Karriere wichtiger war als die Beziehung zu Wim. Lavinia hatte ihm zur Lösung des Problems vorgeschlagen, dass sie sich mit ihm immer mal wieder treffen, mit ihm gemeinsam Ferien machen und ihn genießen wollte. Eben ganz so, wie es Benoîte Groult es in ihrem Roman „Salz auf unserer Haut“ vorgelebt hatte. Eben dieses Buch hielt ich jetzt in den Fingern.
Ziemlich aufgeregt fing ich an zu lesen. Ich las von George, dem Mädchen aus reichem Hause und Gauvain dem bretonischen Fischerjungen aus einfachen Verhältnissen. Von dem ersten Treffen der Beiden und der sich schnell entwickelnden leidenschaftliche Liebe zwischen ihnen. Als es sie durch die unterschiedlichen Welten, in denen sie denken und leben, entzweit, gehen beide ihre eigenen Wege. Gauvain heiratet und gründet eine Familie, die er als Fischer ernährt, und auch George ist in festen Händen und wird Historikerin. Und dennoch führt sie die einstige Leidenschaft, die nie ganz versiegen will, immer wieder für ein paar glückliche Momente zusammen, ihr ganzes Leben hindurch... Sie wussten beide, dass sie füreinander bestimmt waren, erlebten ihre Treffen als etwas Großes, Einmaliges. Sie liebten sich – und das musste auch ausgelebt werden. Liebe muss man tun, nicht drüber reden.
Atemlos überflog ich Seite um Seite. An Schlaf war nicht zu denken in dieser Nacht. Nach und nach verstand ich meinen Wim. Je länger ich las, umso besser konnte ich verstehen, was ihn umtrieb, was er sich wünschte. Als schließlich der Wecker klingelte, um mich zur nächsten Wache zu schicken, war mir längst klar geworden, dass ich nur zwei Möglichkeiten hatte. Entweder ich ließ Wim frei, gab ihm die Chance, seine Gefühle zu Lavinia auszuleben – oder ich würde ihn verlieren, früher oder später. Ich musste mich entscheiden.
Schnell wusch ich mich, schlüpfte in meinen wärmenden Fleece-Anzug und in meine Segelschuhe, schnappte mein Ölzeug und begab mich zu Wim ans Steuerrad. „Na – sehr müde?“ wollte ich wissen. „Soll ich uns nen Tee machen? Ich könnte jetzt was Warmes vertragen!“ „Ja, Liebes, das wäre schön, und geh dann dabei auch gleich an die Seekarte, ich hab schon seit 2 Stunden keine Position mehr eingetragen“ erwiderte Wim. Ich gab ihm einen dicken Kuss, als ich mit den dampfenden Tassen wieder an Bord kam. „Es ist alles ok – ich hab auch schon den Logbucheintrag gemacht, Du kannst also gleich schlafen gehen!“
„Du bist ja so aufgekratzt, was ist denn los?“ wollte Wim wissen. „Na ja, ich hab überhaupt kein Auge zugemacht in meiner Freiwache, hab die ganze Zeit gelesen.“ „Lass mich raten: Du warst mit `Salz auf unserer Haut´ zugange, oder?“ „Du hast Recht. Und, liebster Skipp, nun weiß ich endlich auch, wie Du und Lavinia euch das so vorstellt!“ „Komm, mach den Autopiloten an und komm endlich zu mir, ich bin nämlich gaaanicht neugierig…“ „ja, ja, ich weiß schon, Du willst bloooß wissen…“ fiel ich ihm lachend ins Wort, als ich mich in seinen Arm kuschelte.
„Aber Wim, bitte hab noch etwas Geduld, ich weiß zwar nun ungefähr, wie ihr beide euch das vorstellt. Aber ich bin mir selber noch nicht so ganz klar darüber, wie ich damit klar komme. Du weißt schon, von wegen Eifersucht und so. Andererseits weiß ich eines auf jeden Fall! Ich will nämlich, dass Du bei mir bleibst! Hast Du denn schon konkrete Pläne mit Lavinia gemacht?“
„Na ja, ich weiß nicht. Ich will Dir ja nicht Weh tun. Aber eigentlich träume ich davon, mit ihr in Cuba ein paar Tage zu verschwinden. Wir werden ja in Santiago anlegen. Dort könnten wir doch ein paar Tage bleiben, bevor wir beide die Yacht nach Martinique zurückbringen. Die anderen werden ja von Habana aus zurückfliegen – und Lavinia und ich könnten diese Zeit nützen, um ein bisschen die Insel unsicher zu machen.“
Ich schluckte und schwieg. Dass Wim schon soweit alles verplant hatte, überraschte mich nun doch. Allerdings hätte ich mir das auch denken können, schließlich kannte ich meinen Seebären ja gut genug. „Duuu, Wim“ begann ich nach einer Weile. „Lass mich noch drüber nachdenken, ja?“ Ich gab ihm einen Kuss. „Und jetzt ab in die Koje, Old Sailor!“
Nachdenklich stand ich am Ruder. Ganz ruhig zog die große Yacht ihre beiden weißen Spuren durchs rabenschwarze Wasser. Ein, zwei Stunden später kroch der erste Schimmer des neuen Tages über den Horizont. Es wurde kühl und ich freute mich, als ich Maria mit Geschirr klappern hörte. Bald würde es Frühstück geben. Der Geruch von frischem Kaffee zog durchs ganze Schiff und weckte die anderen nach und nach. „Na so was, es gibt ja nur blau um uns rum“ meinte Jochen, als er in Badehosen an Deck kam. „Meinst Du, wir könnten ne Runde schwimmen einlegen?“ „Na klar doch, wenn es euch nichts aus macht auf 2800 Meter Wassertiefe zu baden!“ Ich drehte bei zum beiliegen. Das Genua stand nun back und die große Yacht machte keine Fahrt mehr durchs Wasser. „So – jetzt könnt raus mit euch - ihr könnt schwimmen, wenn ihr wollt!“ Der Reihe nach hüpften alle nach und nach ins Wasser. Fast alle waren nackt, eben so, wie sie aus den Kojen gekrochen waren. Nur Maria traute sich nicht, denn das Wasser war ihr viel zu tief und zu blau, „brrrrh, da weiß man ja gar nicht, was unter einem auftaucht“. Stattdessen nahm sie lieber eine Süßwasserdusche auf der Badeplattform.
Nach dem tollen Frühstück übernahm Wim wieder die Wache. „Na, willst Du mir was sagen, Liebes?“ „Nur Geduld, mein Schatz, ich muss immer noch nachdenken! Und außerdem muss ich erst noch ein Gespräch mit Lavinia führen, von Frau zu Frau!“
Nach ein paar Stunden Schlaf, den ich mir nach dieser durchwachten Nacht wahrlich verdient hatte, saß ich am Nachmittag dann mit Lavinia zusammen auf dem Vorschiff. Der Wind hatte soweit aufgefrischt, dass an Filmaufnahmen nicht zu denken war, selbst unser wirklich großer Katamaran schaukelte dafür zu sehr. „Na, Carla, du wolltest mit mir reden?“ „Ja, Lavinia. Ich denke, es ist jetzt Zeit dazu. Weißt du, ich hab heute Nacht dein Buch fertig gelesen. Salz auf unserer Haut. Und nun ahne ich langsam, was ihr vorhabt. Wusstest du eigentlich, dass Wim schon recht präzise Planungen für euch im Kopf hat? Er weiß offenbar schon ganz genau, was er will. Und er geht wohl auch davon aus, dass ich zustimme. Der Kerl weiß natürlich, dass ich ihn viel zu lieb habe. Und deshalb einfach Angst habe, ihn zu verlieren, zumindest spekuliert er darauf.“
Ich stockte, kriegte mal wieder einen Kloß im Hals und musste schlucken. Lavinia legte ihren Arm um mich. „Ach Carla, ich kann dich so gut verstehen, deine Enttäuschung, deinen Zorn. Du fühlst aber eben auch, dass du gegen so tiefe Gefühle ziemlich machtlos bist, eigentlich nichts dagegen machen kannst.“ Sie küsste mich auf die Wange, als sie sah, wie mir die Tränen herunter kullerten.
„Na ja, ich hab halt keine Ahnung, wie ich mit der Situation fertig werden soll“ schluchzte ich los. „Ich liebe Wim doch schließlich auch sehr – und ich will ihn nicht verlieren! Ich hab so Angst, dass genau das passieren wird! Ich weiß ja, dass ich ihn freigeben muss, wenn ich ihn behalten will…. aber es tut einfach so verdammt weh!“ Lavinia streichelte mich. „Ja, Carla, aber das ist uns doch auch allen klar. Glaube mir bitte, ich weiß, wie weh wir dir damit tun. Andererseits ist es so, wie du es ausgedrückt hast. Wenn du Wim nicht freiwillig gehen lässt, wird er dich wahrscheinlich verlassen. Denn auf mich will der verrückte Kerl ja auch nicht verzichten. Er meint, dass ihm die Zeit davonlaufen würde, schließlich wird er in Kürze 62! Schon deshalb will er unbedingt mit mir…“ „Ich weiß, Lavinia“ unterbrach ich sie. „So was Ähnliches hat er mir neulich auch schon gesagt. Er liebt eben uns beide. Und wenn wir uns jetzt blöd anstellen, rennt er uns womöglich beiden noch weg. Oder es zerreißt ihn vor lauter Gefühl.“ Ich schaute auf das brausende Kielwasser zwischen den Rümpfen und schwieg. Auch Lavinia starrte wortlos ins vorbeirauschende Wasser.
„Also gut Lavinia, ich hab ja keine andere Wahl. Ich bin einverstanden mit euren Plänen. Trefft euch also, wie ihr wollt. Aber bitte so, dass ich nichts davon mitbekomme, ok? Ich weiß nämlich nicht, wie eifersüchtig ich sein werde!“
„Carla, Du bist so lieb!“ Lavinia, die bislang ruhig neben mir gesessen hatte, sprang vor lauter Freude auf, um sich vor mich hin auf das Trampolindeck zu knien. Sie warf ihre Arme um mich und drückte mich heftig an sich. Sie küsste mich innig auf die Wangen und dann auf den Mund. Ich sank langsam nach hinten, während Lavinia mich immer weiter küsste, bis sie schließlich auf mir lag. „Darf ich schnell zu Wim, um ihm das zu sagen?“ „Na klar, tu das. Aber ich hab noch eine Bitte! Es wäre mir sehr Recht, wenn du und Wim bis Cuba….“ „Ich weiß schon, Liebes, Liebste! Nein, wir werden nicht miteinander ficken, jedenfalls auf keinen Fall so, dass du was davon mitkriegst, mach dir bitte keine Sorgen deswegen. Und in Cuba gibst du uns dann tatsächlich ne Woche frei? Oder wenigstens ein paar Tage?“ „Ja, das ist dann ja wohl die logische Konsequenz. Aber ihr beide müsst dann auch wirklich von Bord gehen. Den Gedanken, dass du mit Wim an Bord…. ich glaube das ertrage ich nicht.“
„Carla, du machst dir viel zu viele Sorgen! Ich hab früher auch immer fürchterlich an Eifersucht gelitten, mein erster Mann ist nämlich regelmäßig fremdgegangen und ich konnte das kaum ertragen. Aber irgendwann hab ich dann das richtige Gegenmittel gefunden.“ „Und - was hast du gemacht?“ wollte ich wissen. „Na, ich hab einfach den Spieß umgedreht. Ich hab auch angefangen fremdzugehen, mit anderen Männern rumzubumsen. Das hat mir gut getan und ich hab dabei gelernt, dass frau so was durchaus hinbekommt, ohne dass gleich große Gefühle im Spiel sein müssen. Ich hab mich einfach verwöhnen lassen. Und wenn ich gerade keinen Kerl hatte, mit dem ich es tun konnte, dann hab ich es eben mit Mädchen getrieben.“ „Und das hat geholfen? Einfach so, Gefühl ausknipsen und Beine breit machen?“ „Na ja, so ähnlich. Ok, ich gebe zu, sympathisch musste mir der Typ schon sein, das war Voraussetzung. Aber sonst kann ich dir diese Therapie nur empfehlen!“
Lavinia hüpfte vor lauter Freude wie ein junges Fohlen nach achtern zu Wim, der immer noch am Steuer stand. Ich sah, wie sie mit ihm flüsterte und immer wieder lächelnd zu mir hin sah. Wim stand auf, küsste Lavinia und kam dann zu mir nach vorne an den Bug. „Liebste!“ flüsterte er leise, als er mich zu sich hochzog und in seine Arme nahm. „Du bist wirklich die Größte, die Allerbeste, die mir je im Leben begegnet ist!“ Er küsste mich innig und presste mich an sich. Ich spürte, wie ihm die Tränen über die Wangen liefen. Dieser weißhaarige alte Kerl heulte doch tatsächlich in meinen Armen vor Rührung! „Wim“ begann ich leise. „Ich hab aber da auch ein paar Erwartungen in Dich, dass ist Dir ja wohl hoffentlich klar!“ „Ja, liebste Carla, ich weiß, was du von mir erwartest! Und glaube mir, du hast mir und Lavinia eben das tollste Geschenk gemacht, das sich denken lässt. Ich stehe tief in deiner Schuld. Nein – keine Frage! Ich bin und bleibe dein Mann, du kannst dich auf mich verlassen! Ich weiß, dass du Angst davor hast, mich zu verlieren. Aber diese Angst brauchst du nicht zu haben – überhaupt nicht! Ich bleibe bei dir! Mit Lavinia treffe ich mich ab und zu, wir werden sehen, wie sich das entwickelt. Du kannst dich jedenfalls auf mich verlassen! Jetzt auf jeden Fall, denn nun stehe ich in deiner Schuld!“ Wim küsste mich genauso heftig und pausenlos wie eben Lavinia. Er war völlig außer sich vor Freude.
„Hey, Skipp, wo sind wir eigentlich? unterbrach ich sein Treiben nach einer Weile. „Ich hab unseren Standort eben in die Karte eingetragen. Nach meinen Berechnungen passieren wir die Insel Beata an der Südspitze so gegen Mitternacht. Aber da bin ich zusammen mit dir an Deck, denn davor gibt’s Riffe und wir müssen präzise navigieren.“ Wim hatte sich wieder gefasst, nahm mich an der Hand und wir gingen wieder zu den anderen.
Drei Tage später lag Cuba in Sichtweite vor uns. Die Navigation bis dahin war viel einfacher gewesen, als wir gedacht hatten und auch das Wetter war uns durchgehend freundlich gesonnen. Allerdings waren die Wellen auf der offenen See doch höher als wir kalkuliert hatten. Das Filmteam kam deshalb unterwegs nicht mehr zu weiteren Aufnahmen. Lavinia überlegte deshalb mit uns, wie wir doch noch ein paar brauchbare Szenen zustande bringen könnten. Das Drehbuch war weitgehend abgearbeitet, es fehlte eigentlich nur noch eine ordentliche Strandparty mit Steelband, Reggae, Rum und genügend einheimischen Statisten. „Meinst du, wir kriegen das in Cuba noch irgendwie hin, bevor alle wieder zurückfliegen müssen?“ fragte mich Lavinia. „Na ja – in Santiago geht das natürlich nicht, das ist ne Großstadt, Aber nachdem wir dort einklariert haben, können wir uns ja eine geeignete Bucht mit Sandstrand suchen. Aber das muss unauffällig passieren, die Behörden dürfen natürlich nicht mitkriegen, dass wir auf ihrer schönen Insel einen Pornofilm drehen!“
Trotz meiner Befürchtungen klappte alles wie am Schnürchen. Die kubanische Bürokratie war zwar ermüdend, aber das kannten wir von den anderen karibischen Inseln ja schon. Immerhin: freundlich waren alle mit uns und zwischenzeitlich hatten wir uns ja auch schon mit dieser etwas lockeren Lebensart angefreundet. Die Beamten waren uns sogar behilflich bei der Suche nach unserer Traumbucht, sie wussten aber natürlich auch nichts von unseren Plänen.
Weißer Sandstrand säumte eine kleine Flussmündung, in der wirklich sauberes Urwaldwasser in den Ozean strömte. Palmen bis zum Meer, dahinter ein kleines Dorf. Wir hatten wirklich das Paradies gefunden! Wim, Lavinia und ich organisierten mit dem Dorfältesten die Party, andere Würdenträger, Polizei oder gar einen Bürgermeister gab es nicht. Natürlich half die Bordkasse kräftig mit, dass alle begeistert waren von der Idee unserer Strandparty. Und so half das halbe Dorf mit, alles unseren Vorstellungen entsprechend vorzubereiten. Sogar ein Schwein wurde geschlachtet, um dann am nächsten Tag langsam am Strand gegrillt zu werden.
Unser Abschied fand an einem wahrhaftig traumhaften Tag statt und war ein würdiger Abschluss unseres Törns. Davon abgesehen, dass Wim auch gleich seinen 62. Geburtstag an diesem Tag feiern durfte. Anlässe für das Fest gab es also mehrere.
Ein paar der Jungs aus dem Dorf sorgten schon nachmittags für Musik und gute Stimmung mit ihren Benzinfässern und als den Musikern dann die Arme wehtaten, half der Ghettoblaster von Bord der Island Express weiter. Es war wirklich genauso, wie in der Bacardi-Werbung. Das Jungvolk versuchte sich sogar mit einem Limbowettbewerb! Gegen Abend war dann das Schwein gar und alle versammelten sich zum Essen am Strand. Und anschließend begann dann das eigentliche Fest. Die Steelband trat wieder auf und die jungen Leute aus dem Dorf begannen zu tanzen. Überhaupt: die Leute aus dem Dorf waren die Schau schlechthin. Vielleicht 20 oder 30 meistens jüngere Leute feierten mit uns. Und alle sahen wirklich blendend aus!
Wahrscheinlich hatte es sich wie ein Lauffeuer herumgesprochen, dass auch ein Film dabei gedreht werden sollte, denn alle kamen abends entsprechend schick aufgemacht zum Fest. So aufgebretzelt, wie dies in einem armen kubanischen Dorf eben möglich war. Die Mädchen kamen meistens in Röcken und Bikinioberteilen, manche hatten ihre weißen Sonntagsblusen an. Die Jungs kamen alle in Jeans und meistens grellbunten T-Shirts. Weiß blitzten die Zähne in den lachenden, dunklen Gesichtern.
Jochen hatte die beiden Bordkameras auf Stativen befestigt. Eine davon war am Tanzplatz, die andere am Grill aufgestellt worden. Die dritte Kamera schleppte der Arme nun ständig mit sich herum. Nachdem die Schlacht am Grill geschlagen war und anschließend alle anderen dabei waren, sich langsam aber sicher mit dem hausgebrannten Rum und Cola-ähnlichem Gesöff abzufüllen, musste Jochen und Lavinia dafür sorgen, dass noch die gewünschten Bilder aufgenommen werden konnten.
„Los jetzt, Naomi, mach mal den Anfang“ Lavinia war schon wieder am Regieführen. „Zieh dich mal aus. Aber komplett Und mitten in der Meute! Alle sollen dich bewundern können! Und Henk, du ziehst dich bitte auch aus. Ich denke, wenn ihr beide anfangt, miteinander zu rammeln, wird es kein Zurück mehr geben. Schaut nur, wie die Jungs schon an den Mädchen rumgrapschen!“ Sie nickte in Richtung der Tanzenden. Naomi - unsere zweite Pornoqueen - trat nun in die Mitte der Tanzenden. Alle schauten ihr erwartungsvoll zu, als sie zu langsamer Musik anfing, einen lasziven Striptease hinzulegen.
Gefühlvoll und mit aufreizenden Bewegungen zog sich Naomi, unsere dunkle Schönheit aus St. Martin, ein Kleidungsstück nach dem anderen aus. Als sie sich den weißen Slip nach unten zerrte und damit allen Zuschauern den Blick auf ihre völlig kahl geschorene Möse ermöglichte, brauste Applaus auf. Als aber in diesem Moment auch Henk aus seiner Hose stieg und allen seinen riesengroßen, prall geschwollenen dicken Schwanz präsentierte, fingen die einheimischen Mädchen an zu kreischen.
Alle strömten zu dem Paar um zuzusehen, wie Henk anfing, seinen fetten Prügel in Naomi reinzustossen. Damit Jochen das besser aufnehmen konnte, bückte sich Naomi vornüber. Ihre wundervollen Brüste baumelten bei jedem Stoß von Henk. Hin und her. Henk stand hinter ihr und fickte sie nun in langen, tiefen Stößen. Ich sah in die Runde und stellte fest, dass die offensichtliche Geilheit der beiden schon längst auf alle anderen übergesprungen war. Lavinias Rechnung war aufgegangen.
Dass Carlo sich über Henriette hermachte, hatte ich natürlich erwartet. Aber auch die jungen Gäste blieben nicht untätig. Innerhalb von Minuten brach am Strand die größte Gang-Bang-Fete aus, die ich je gesehen hatte. Selbst die durchaus heftigen Pornos, die ich schon gesehen hatte, waren damit nicht vergleichbar. Es war einfach unvorstellbar. Alle fielen übereinander her, konnten gar nicht schnell genug aus den Klamotten kommen.
Jochen hatte alle Hände voll zu tun, um das alles aufs Band zu kriegen. Es war unglaublich, was sich um uns herum alles abspielte. Natürlich wurde überall auch paarweise gefickt. Aber manche Mädchen ließen sich ganz offen auch von mehreren Schwänzen zugleich beglücken. Offenbar fanden die meisten Naomis Fickmethode besonders interessant. Viele der Mädchen johlten jedenfalls vor Vergnügen, als die Jungs ihnen ihre Schwänze von hinten in die Mösen quetschten. Von überall her stöhnte es, manche der Mädchen machten aber auch kein Hehl mehr aus ihrer überschäumenden Geilheit und schrieen bei jedem empfangenen Stoß laut auf.
Auch Henriette war, nachdem Carlo sie mit seinem Sperma abgefüllt hatte, gleich von mehreren der Jungs verwöhnt worden. Ein Schwanz nach dem anderen stopfte sie sich in die Möse und sorgte dafür, dass alle ihr Sperma in und auf sie abspritzten. Selbst ihr Haar war schon tropfnass. Ein Orgasmus nach dem anderen schüttelte sie. Und Jochen stand neben ihr und filmte alles ohne Unterbrechung. Sein Schwanz stand pfeilgerade von ihm ab und eines der einheimischen Mädchen war gerade dabei, ihre Lippen vorsichtig an Jochens Steifen auf und ab zu bewegen. Offensichtlich wollte Jochen keine verwackelten Bilder riskieren. Trotz der sachten Bewegung kam es ihm aber. Aufstöhnend ließ er die Kamera sinken. Gleichzeitig schoss sein Sperma in den weit geöffneten Mund des wirklich sehr hübschen Mädchens. Ein Schub nach dem anderen saugte sie auf, leckte sich dann genussvoll die Lippen, um anschließend Jochens Schwanz sauber zu nuckeln. Er wand sich vor Geilheit.
Mir wurde schwindelig. Obwohl ich immer noch bekleidet war, bedrängten mich zwei wirklich hübsche Jungs gleichzeitig von vorne und hinten mit ihren hart erigierten Schwänzen. Ich bedeutete den beiden, dass ich nicht mitmachen wollte. Stattdessen entfernte ich mich aus dem wilden Rudel und suchte Wim. Nach einer Weile fand ich ihn am Strand sitzen. Er schaute den Wellen zu, die im Mondschein sachte auf den Strand spülten.
„Was hast du denn?“ fragte ich ihn und kuschelte mich an seine Seite. „Ach Liebes, ich bin ganz durcheinander. Nun bin ich schon 62 und weiß immer noch nicht, was ich will.“ „Wie meinst du denn das?“ „Na ja, ich weiß, dass ich dich liebe – aber Lavinia lieb ich eben auch.“ „Ja – und? Ich denke wir haben das geklärt, mein liebster Wim. Du kriegst frei, wenn dir danach ist und gehst dann zu Lavinia. Und ich weiß, dass du immer wieder zu mir zurückkommen wirst. Das ist doch ok so.“ „Meinst du wirklich, dass das gut geht?“ „Na klar doch, mein Bärchen. Und jetzt lass dich mal knuddeln!“
Wim ließ sich sachte mit dem Rücken in den Sand gleiten. Ich kniete mich breitbeinig über ihn und beugte mich zu ihm hinunter. Ich küsste ihn lange und innig. Meine Zunge spielte an seinen Zähnen entlang, ich wusste, dass er das sehr mochte. „Ich möchte dich jetzt spüren. In mir spüren – ich will, dass du mich jetzt fickst. Hier, jetzt sofort. Und so schön wie damals in Schottland! Gib dir bitte wirklich Mühe, mein Alterchen!“
Ich rutschte von Wim runter, zog ihm das T-Shirt über den Kopf und dann die Shorts samt dem Slip mit einem Ruck nach unten. Wims weiße Haare leuchteten im Mondschein. Ich zog die wenigen Sachen, die ich am Körper trug, schnell aus und kniete mich dann neben Wim. Sachte beugte ich mich über seinen schönen Schwanz. Ich spürte, wie sein Bauch leicht zuckte, als meine Haare seine Haut berührten. Langsam leckte meine Zunge an Wims halbsteifen Schwanz auf und ab. Ich umspielte vorsichtig die Eichel und nahm sie dann entschlossen in den Mund. Wim schoss das Blut nur so in seinen Pimmel. Ich spürte, wie das Ding in meinem Mund immer größer und härter wurde. Schließlich ließ ich den Penis aus meinem Mund flutschen. „Puhhh, dein Hammer ist schon so groß und dick, dass ich ihn kaum noch in den Mund bekomme. Los jetzt, fick mich!“ Ich schwang mein Bein über Wims Bauch und führte seinen prallen Schwanz an meinen Schlitz. Ganz langsam und genussvoll glitt das Ding in mich rein. Schließlich setzte ich mich auf, so dass Wims Rute in voller Länge in meine Möse fuhr. Langsam begann ich mit meinem Ritt.
Es war einfach himmlisch, wie toll Wims harter Ständer mich verwöhnen konnte! Nein – diesen prachtvollen Hammer würde ich niemals hergeben! Höchstens leihweise – und allerhöchstens an meine Freundin. Da war ich mir sicher!
Wim keuchte unter mir. Ich hatte mich etwas aufgerichtet, um auch ihm Gelegenheit zu geben, sich zu bewegen. Aber ich war diejenige, die den Rhythmus bestimmte. Ich fickte Wim so, wie ich es brauchte! Immer heftiger stieß ich mir den Schwanz in meine Möse, immer schneller hämmerte aber auch Wim zwischen meinen Schenkeln nach. Schließlich konnte ich nicht mehr. Zu überreizt war mein Kitzler, zu geil war ich schon. Mit einem Schrei kam es mir. Ich fiel nach vorne auf Wims weiß behaarte Brust. Ich spürte noch, wie er noch zwei-, dreimal seinen dicken fetten Prügel in mich rein stieß. Dann stöhnte auch er nur noch laut auf. Ich spürte, wie es heiß in mir wurde. Sehr heiß. Wims Prügel schoss sein ganzes Sperma tief in mir ab. Ich spürte, wie sich meine Höhle immer mehr füllte und schließlich überlief.
Wir lagen beide tief ein- und ausatmend aufeinander, Wims Schwanz steckte immer noch tief in mir drin. „Ich kann nicht mehr, Wim. Bitte, bitte zieh dein dickes Ding aus mir raus, bevor ich platze“ hechelte ich nur noch. Wim folgte meiner Bitte. Ich spürte, wie sich langsam der Druck zwischen meinen Beinen verringerte, als Wims Schwanz aus mir raus glitt. Dann sprudelte der heiße Saft nur noch so aus mir heraus. Ich lies alles einfach raus laufen. Dann drehte ich mich auf den Rücken. „Du bist einfach ne Wucht, Wim! So schön ist es einfach mit keinem anderen!“ Wim rollte sich auf mich. „Ach, Liebes, du bist so lieb zu mir!“ flüsterte Wim mir ins Ohr und küsste mich zärtlich. Dann schliefen wir ein.
Am nächsten Morgen weckte uns die Sonne, die eben über den Horizont gekrochen kam. „Komm, Carla, wir gehen auf die Yacht zurück, nicht dass die dort weiterfeiern und wir dann tagelang putzen müssen.“ Wir starteten den Außenborder des Beiboots und tuckerten leise zur `Island Express´ zurück. Maria war schon wieder mit dem Frühstück zugange. Die restliche Mannschaft war wohl noch an Land, um den Rausch auszuschlafen.
Ich war glücklich. Obwohl ich wusste, dass Wim morgen oder übermorgen erstmal mit Lavinia für ein paar Tage verschwinden würde. Ja – auch, um mit ihr bis zum „Geh-nicht-Mehr“ zu ficken. Es machte mir nichts mehr aus. Ich war mir sicher, dass Wim, mein liebster Skipp, mich liebte. Und dass er immer wieder zu mir zurückkommen würde.
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