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Kommentare: 5 | Lesungen: 9824 | Bewertung: 7.23 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 09.07.2007

Das Internat - Folge 8

von

***Das verhängnisvolle Foto***

„Herr Berger, wie erklären Sie sich das?“, fragte Norster und zeigte auf das Foto auf dem Tisch.


Es war Montag nach den Ferien und der Berufsschulleiter hatte uns um zehn Uhr in sein Büro gebeten. Uns, das hieß Catherine, Lukas und mich. Christine und Andrea hatten bereits gewartet. Der Internatsleiter war nicht anwesend, weil er ausgerechnet jetzt Ferien hatte. Natürlich ging es um das Foto.


Es war eines jener, die Josi am Freitag des Wochenendes zu dritt geschossen hatte. Eri ritt auf mir, aber auf dem Foto, welches Norster uns zeigt, ritt nicht Eri auf mir sondern Catherine. Es war eine Fälschung, wenn auch eine gute, sogar ans Verkleinern der Brüste war gedacht worden


„Dieses Foto lügt. Mit Catherine hatte ich natürlich nie etwas, schließlich habe ich Erica.“ Dass letztes Argument nicht wirklich zählte, wussten Norster und der Rest nicht, so hatte ich einen weiteren Grund, die Echtheit dieses Fotos zu bestreiten.


„Das Bild spricht aber gegen sie. Es ist klar und deutlich zu erkennen, dass sie mit Catherine Geschlechtsverkehr haben. Sie wissen, was das für sie bedeutet.“


Ja, ich wusste es. Aber es durfte nicht sein, dass ich wegen einer Fälschung geschmissen werde. Das allerschlimmste war aber nicht das Foto an sich, sondern Lukas, der mich angrinste, als habe er einen Dachschaden. Am liebsten hätte ich meine Faust in sein Gesicht gedrückt. Ich mahnte mich zu Disziplin, jede unüberlegte Aktion würde meine Situation nur noch verschlimmern.


„Ich denke, die Gesetze haben auch hier im Internat Gültigkeit. Es gilt die Unschuldsvermutung, bis das Gegenteil bewiesen ist und wie wir in der Rechtskunde gelernt haben, muss der Kläger beweisen, dass der Angeklagte schuldig ist. Der Ball liegt also bei Lukas.“


Norster lehnte sich nach vorne und stützte sich auf die Ellenbogen. „Es gibt berechtigten Grund zur Annahme, dass zwischen Ihnen und Catherine etwas gelaufen ist. Sie haben sich diesbezüglich gegenüber Lukas einige Male deutlich geäußert.“


Ich mochte mich nur an ein Mal erinnern, kurz nach den Sommerferien auf der Gruppe. Lukas' Grinsen, wurde noch eine Spur breiter. Das würde ich ihm schon noch austreiben. „Nur weil ich irgendwo irgendetwas gesagt habe, besteht noch kein Grund zur Annahme, ich habe mit Catherine Geschlechtsverkehr gehabt.“


“Und ich darf Sie erinnern, dass Sie vor einigen Wochen mit ihr essen gegangen waren“, fügte Norster hinzu. „Sie sehen, Herr Berger, Grund besteht. Und wenn Ihnen Ihre Lehre und Ihr Ruf lieb ist, empfehle ich Ihnen, schleunigst für Gegenbeweise zu sorgen.“


Er schien jetzt genug auf mir rumgehackt zu haben, denn nun wandte er sich der Betreuerin zu. „Nach Ihrer Meinung muss ich gar nicht fragen, Sie streiten sowieso die ganze Sache ab, wie Herr Berger.“ Sie nickte schwach. „Aber ich möchte Ihnen die Konsequenzen vor Augen halten. Sollte sich die Geschichte als Wahrheit herausstellen, währen Sie nicht mehr tragbar, wir würden das Arbeitsverhältnis sofort auflösen. Doch nicht genug. Auch in Ihrem Zeugnis würde der Vorfall erwähnt werden und Sie können sich vorstellen, dass Sie es anschließend sehr schwer haben werden, eine neue Stelle zu finden. Wer möchte schon eine Betreuerin, die die Finger nicht von den Leuten lassen kann. Bis der Fall geklärt ist, sind Sie suspensiert.“


Damit war die Sitzung beendet. Kraftlos verließ ich das Büro und lehnte mich an die Wand. Die Situation war prekärer, als ich je zuvor gedacht hatte. Ich stand wirklich kurz davor, geschmissen zu werden. Dabei lag Norster mit seinen Verdächtigungen nicht einmal weit von der Wahrheit entfernt, schließlich waren Catherine und ich uns während der Zeit im Spital und bei ihr zu Hause tatsächlich nahe gekommen.

Ich spürte, wie jemand meinen rechten Arm ergriff. Es war Catherine, in deren Augen deutlich Furcht mit schwang.


„Gehen wir nach draußen“, sagte ich und ging an den Krücken voraus. „Momentan gibt es Wichtigeres als die Schule.“


Wir setzten uns auf die Bank am Biotop, wo ich auch schon Erica getröstet hatte. Catherine schüttelte unentwegt den Kopf, sie war kaum mehr als ein Häufchen Elend. Sie schluchzte und dicke Tränen rannen über ihre Wange. Nur zu gerne hätte ich sie in den Arm genommen und ganz fest an mich gedrückt doch die Situation ließ Derartiges nicht zu. Wir mussten jetzt besonders darauf achten, uns in der Öffentlichkeit nicht zu nahe zu kommen.


„Nur ruhig, aus dieser Misere kommen wir wieder raus. Vergiss nicht, das Foto ist nicht echt, wir haben nie miteinander geschlafen.“


„Ich habe furchtbare Angst, die Arbeit zu verlieren. Was mache ich da nur?“


„Noch ist es nicht so weit, und wenn der Norster noch einigermaßen normal tickt, und die Gegenbeweise, die ich im vorlegen werde, akzeptiert, sind wir raus. Ich habe nämlich einen Plan.“


„Ich mache mir nicht Sorgen, dass wir das hier aufdecken können. Ich habe mehr Angst, Lukas könnte erfahren, wo du deine Herbstferien verbracht hast. Diese können wir nicht abstreiten.“ Sie verbarg ihr Gesicht in den Händen.


„Wenn jeder dicht hält, der es weiß, wird er es nie erfahren.“


Eine Weile sagten wir beide nichts, Catherine schluchzte lautlos vor sich hin, ich wagte nicht, sie zu berühren.


„Ich hoffe, du hast die letzten zwei Wochen nicht bereut. Ich möchte ehrlich sein. Es hat mir sehr gefallen, dich zwei Wochen bei mir zu haben und mich um dich zu sorgen. Auch schon im Spital habe ich es gern getan, aber bei mir zu Hause war es noch schöner. Allerdings hoffe ich, Erica ist nicht eifersüchtig.“


„Nein, da musste die keine Gedanken machen und wenn ich sage keine Gedanken, dann meine ich keine Gedanken. Ich möchte dir danken, hast du dir in den letzten drei Wochen so viel Zeit für mich genommen. Wie kann ich das jemals wieder gutmachen?“


„Das hast du bereits.“ Sie sah auf und lächelte mich schwach an. „Das hast du bereits, indem du für mich da gewesen bist. Wer weiß, ob ...“


Ich sah sie lange an, aber mit ihren Gedanken war sie an einem anderen Ort. Zu gerne wäre ich ihr gefolgt.

Als ich um zwölf Uhr auf die Gruppe kam, verstummten alle mit einem Schlag, obwohl sie vorhin noch wild durcheinander geredet hatten. Christine wartete mit verschränkten Armen vor dem Kochherd. Als ich mir das Essen schöpfte, beobachteten mich viele Augenpaare. Es war, als sei die heraufbeschworene Affäre zwischen mir und Catherine das einzige Gesprächsthema.


Ich versuchte mich nicht ablenken zu lassen, setzte mich seelenruhig an den Tisch und begann zu essen. Die einzige, die mich nicht anblickte, war Erica.


Soweit ich mich erinnern konnte, war es das erste Mal, dass während des Mittagessens kein einziges Wort geredet wurde, es schien, als getrauten sich einige nicht einmal zu atmen. War ich jetzt plötzlich ein anderer Mensch? Auch wenn ich tatsächlich mit Catherine geschlafen hätte, was würde sich für die anderen Internatsbewohner ändern? Alles, was ich in diesem Fall getan hätte, war eine Hausregel gebrochen zu haben, aber ich war deswegen kein Schwerverbrecher.


Nachdem ich mit essen fertig war, verzog ich mich unverzüglich in mein Zimmer. Ich setzte mich an den Computer und suchte die Nummer eines Grafikers heraus. Ich wollte das Foto von ihm überprüfen lassen.


Es klopfte und Eri trat ein. „Habe ich dir schon gesagt, dass mir die Leute draußen auf das gehen, was ich nicht habe? Die meisten von ihnen sind noch halbe Kinder, die kichern, wenn sie zwei sehen sich küssen.“


„Nein, das hast du mir noch nicht gesagt, aber ich glaube dir gerne. Mir geht es ähnlich.“


„Vor allem denken bestimmt alle, wir seien nicht mehr zusammen oder du seiest fremd gegangen. Mir sind einige mitleidige Blicke zugeworfen worden.“ Sie ballte die Fäuste. „Ich glaube, auch wenn wir beweisen können, dass du mit Catherine nicht geschlafen hast, wird diese Geschichte an dir haften bleiben.“


„Das denke ich auch, aber um ehrlich zu sein ist es mir auch egal. Die, die mich kennen, wissen, was ich getan oder eben nicht getan habe. Was die anderen wissen oder denken zu wissen, interessiert mich nicht. Alles, was ich möchte, ist nächsten Sommer meine Lehre beenden.“


„Meinst du denn, du kannst die Falschheit dieses Fotos beweisen?“


Ich war überzeugt. „Wir wissen, es ist eine Fälschung. Irgendwer hat dich wegretuschiert und stattdessen Catherine hingesetzt. Dem Foto ist die Fälschung nicht anzusehen, derjenige, der es gemacht hat, hat sein Handwerk im Griff. Dennoch glaube ich, ein Grafiker könnte beweisen, dass es nicht echt ist.“


Eri setzte sich auf meine Beine, wobei sie darauf achtete, kaum Gewicht auf das verletzte Bein zu bringen, und küsste mich. „Dann wird ja alles gut." Unsere Münder trafen sich zu einem ausgedehnten Zungenkuss. "Weißt du was?", fragte ich sie verschmitzt. "Ich möchte mit dir ficken. Ich wollte es die ganzen letzten zwei entsetzlichen Wochen, aber außer meinen Fingern hatte ich nichts zur Hand."

„Das mit den Fotos war wohl nicht so eine gute Idee von mir“, sagte Josi schuldbewusst.


Es war kurz nach dem Nachtessen, wir vier saßen in meinem Zimmer.


„So kann man das nicht sagen“, erwiderte ich, „wenn Lukas nur nicht an die Fotos gekommen wäre. Wie hat er das wohl fertig gebracht? Du hast sie ihm ja nicht gegeben.“


„Sicher nicht, wo denkst du hin? Er muss mal an meinem Computer gewesen sein. Nur wann?“


„Vielleicht als wir Alexander besucht haben“, meinte Thomas und blickte in die Runde.


„Ist ja auch egal, wie er an die Fotos gekommen ist. Der Scheiß ist, dass er an die Fotos gekommen ist“, sagte ich.


„So egal, wie er sie bekommen hat, ist es nicht. Könnten wir beweisen, dass er sie unrechtmäßig ergattert hat, und das hat er, könnten wir ihm die Arschkarte zu schieben.“


„Du hast Recht, wenn wir den Spieß umdrehen könnten …“, meinte ich nachdenklich. „Doch wie finden wir heraus, dass er die Fotos geklaut hat?“


„Wir fragen herum“, schlug Josi vor. „Viel mehr bleibt uns nichts übrig.“


Eine Pause entstand, in der jeder über das Gesprochenen nachdachte.


„Es ist wohl das Beste, wenn ich herum frage, ich habe mit der Geschichte am wenigsten zu tun“, sagte Thomas.


„So ist es. Vielleicht sollten wir aber noch warten, bis wir unsere Unschuld bewiesen haben. Ich hoffe das dauert nicht allzu lange. Der Grafiker, von dem ich euch vorhin erzählt habe, hat morgen einen Termin frei. Möchte mich jemand begleiten?“


„Ja, ich!“, sagten Josi und Eri gleichzeitig. „Wir drei sind in die Geschichte verwickelt, da ist es nur logisch, dass wir dich begleiten“, fuhr Eri fort.


„Ich bin auch dabei“, schloss sich Thomas uns an.


Ich wandte mich an Josi. „Ich schlage vor, zusätzlich zur Fälschung nehmen wir noch das Original mit. Bitte druck es aus. O Gott, das wird peinlich werden.“

Als Thomas und Josi das Zimmer verließen, war es kurz vor dem Eindunkeln. Ericas Brustwarzen drückten gegen ihr schwarzes Oberteil. Ich vermutete, dass sie den BH nach dem Abendessen ausgezogen hatte. Sie spreizte die Beine und setzte sich auf die meinen, das Gesicht mir zugewandt. Wir sahen uns tief in die Augen und die gegenseitige Lust traf sich in der Mitte und explodierte in einem Funkenball.


Unsere Hände begaben sich auf Erkundungstour. Ich schob ihr Oberteil etwas nach oben und legte meine beiden Hände auf ihren nackten Bauch. Lange verblieben sie dort nicht, ich wanderte hinauf zu ihren Brüsten, die außer den Warzen herrlich weich waren. Wie vermutet trug Eri keinen BH.


Ohne langes Federlesen schob ich den Stoff weiter nach oben, bis ihre Brüste frei lagen. Gierig stürzte ich mich auf die harten Nippel, umkreist sie erst mit der Zunge, ehe ich genüsslich an ihnen zu knabbern begann.


„Das habe ich vermisst, du kannst dir nicht vorstellen wie! Aber die Wirklichkeit übertrifft selbst meine schönsten Fantasien“, flüsterte Eri und gab sich meinen Liebkosungen ganz hin.


Ich nahm die Warze zwischen die Zähne und ließ meine Zunge lange ganz schnell darüber schiessen, was Eri die ersten Stöhnlaute entlockte.


Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und zwang mich, sie anzuschauen. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Mund halb geöffnet und mit der Zunge leckte sie sich über die Lippen. Was aus ihren Zügen sprach, war Erregung pur.


Sie presste ihre Lippen an meine und schob fordernd ihre Zunge in meinen Mund. Ich spürte, wie ihre Hände den Reißverschluss meiner Hose öffneten. Schwupps war mein hartes Glied draußen und ohne lange zu zögern erhob sich Erica und ging vor mir auf die Knie. Ehe ich mich versah, war es in ihrem Mund verschwunden. Die Zunge schnellte über die Eichel und ihre Finger spielten mit der Vorhaut.


Ich verschränkt die Arme hinter dem Kopf und gab mich ganz meiner Freundin hin. Ich spürte die Wärme ihres Mundes am ganzen Ständer und mit der Hand wichste sie ihn nun. Ihr Mund, die Zunge und die Hände waren überall, wo es sich ein Mann wünschen konnte, sogar die Hoden holte sie aus den Hosen und wandte die Aufmerksamkeit ihrer Zunge nun ihnen zu, die Hand am Prügel hielt in ihren Bewegungen aber nicht inne. Im Gegenteil, sie zog noch kräftiger an der Vorhaut und einige Male war ich kurz davor, vor Schmerzen aufzustöhnen.


Nach langer Zeit liess Erica ab. Mit den Händen stützte sie sich auf meine Beinen und küsste mich gleichzeitig. Nun war es an mir, ihre Hosen zu öffnen, was sich gar nicht so einfach herausstellte, weil meine Hände zitterten. Der Anblick ihrer kahlen Intimität entschädigte für die Mühen aber allemal.


„Zeigt mir, was es heißt, heiß zu sein“, flüsterte ich ihr ins Ohr und kniff ihr in die Brustwarzen. Sie quiekte auf und fiel beinahe auf den Boden.


„Bist du bereit, zu erfahren, was es heißt, wenn ich richtig, richtig spitz bin?“ Ohne meine Antwort abzuwarten stellte sie sich mit gespreizten Beinen vor mich hin und ging langsam in die Hocke. Mein Freudenspender klopfte an ihre Pforte und sie gewährte ihm bereitwillig Eintritt. Stück für Stück drang ich in Erica ein, unglaubliche Hitze umspielte meine Lenden und sie wurde nicht weniger.


Mit meinem kaputten Knie war es mir nicht möglich wie sonst zu stoßen, aber Eri fand dafür schnell Ersatz. Sie kreiste ihr Becken und mir war, als stieße ich immer weiter in sie vor. Feuchte pulsierte gegen die Eichel und unsere Selbstbeherrschung verflog endgültig. Zwischen den feuchten Küssen stöhnten wir uns gegenseitig an und trieben uns so immer weiter. Ericas Scheidenmuskulatur massierte das Rohr, hielt es fest, als sei es in einem Schraubstock.


Meine Freundin hielt sich mit der linken Hand an meiner Schulter fest und lehnte sich nach hinten. Sie bog ihren Rücken durch und mit der freien Hand hob sie ihre rechte Brust, damit ich daran lecken konnte. Meine Lippen zogen und rissen zuweilen sogar an den harten Kuppen, aber Eri protestierte kein einziges Mal. Selbst als ich die Zähne zu Hilfe nahm und nicht gerade zimperlich hineinbiss, war die einzige Reaktion ein lüsternes Stöhnen.


Meine Sauce begann zu kochen, so heiß trieben wir es und dachten noch lange nicht ans Aufhören, unsere Lust war noch nicht gestillt, unsere Körper noch nicht befriedigt. Ich konnte zwar nur schwierig zustoßen, dafür übernahm Eri diesen Part, indem sie sich ein wenig erhob und immer wieder auf meinen Lustspender fallen ließ.


Nach einer Weile stand sie auf und beugte ihren Oberkörper nach vorne, damit sie das pitschnasse Glied in den Mund nehmen konnte. Begleitet von einem wohligen Stöhnen verschwand es in ihrem Rachen, wo es eine Weile blieb, denn sie spielte mit der Zunge an der Eichel, besonders in Nille hatte es ihr angetan. Meine rechte Hand krallte sich in Eris Haare, die Frisur war schon bald völlig zerstört.


Erica wurde immer leidenschaftlicher. Sie erhob sich wieder und stand mit dem Rücken zu mir vor mich hin, bückte sich um weiter an meinem Glied zu lecken und bot mir gleichzeitig ihre Schnecke dar.


Zuerst küsste ich ihre Pobacken, fuhr mit der Zunge über den Spalt. Der salzig-herbe Geschmack ihrer Erregung schlug mir entgegen und umgarnte meine Sinne. Mit beiden Händen spreizte ich die Pobacken und mit der Zunge begann ich ihre Schamlippen zu lecken. Sie waren angeschwollen und überempfindlich, wie ich sogleich feststellte, denn als ich zum ersten Mal die Zunge darüber gleiten ließ, zuckte Eri zusammen und ihre Hand drückte meinen Ständer fester.


In dieser Stellung beglückten wir uns gegenseitig und obwohl es für meine Freundin bestimmt nicht sehr angenehm war vorneüber gebeugt zu stehen, wollte sie nie die Position ändern. Mein Gesicht war in ihre Scham vergraben und die Nase befand sich genau an ihrem Poloch. Es war absolut sauber, nicht einmal ein Härchen war zu sehen und es roch nicht unangenehm.


Wir hatten uns gegenseitig kurz vor den Höhepunkt geleckt und nun wollten wir ihn gemeinsam, miteinander verbunden erleben. Eri begab sich in die gleiche Stellung wie am Anfang. Während sie in die Knie ging, dirigierte ich meinen Freudenspender. Die Hitze, die ihn empfing, war noch größer als vorhin und brannte mir alles aus dem Körper außer der Lust.


Eri deckte mich mit nassen Küssen ein, fuhr mit der Zunge über mein Gesicht und saugte sich schlussendlich am Hals fest. Wir kreisten unsere Becken im selben Takt und je näher wir dem Orgasmus kamen, desto lauter wurden wir.


Ich kam als erster, mein Unterleib spuckte den Liebescocktail in Ericas Scheide. Meine Freundin stand auch kurz davor zu kommen und gab sich damit nicht zufrieden, sie wollte die Erlösung und kämpfte dafür. Mal um Mal ließ sie sich auf meine Männlichkeit fallen. Meine linke Hand wanderte zwischen Ericas Beine, wo sie den Kitzler suchte uns gefolgt von einem Aufschrei auch fand. Die andere Hand wanderte den Rücken hinunter, vergrub sich in die Pospalte und fand schließlich den After. Nicht gerade sanft streichelte ich den Kitzler und den Hintereingang gleichzeitig, Eri quittierte dies, indem sie den Kopf in den Nacken warf und hemmungslos stöhnte.


Sie kam, sämtliche Muskeln in ihrem Körper zuckten und ihre Augen verschwanden. Ich ließ nicht locker und spielte weiter mit ihrem Hintereingang und der Klit, ich wollte meine Freundin vor Lust leiden sehen und sie gleichzeitig auf die oberste Wolke katapultieren.


Sie brach auf meinen Beinen zusammen, lehnte sich an meine Brust und barg ihr Gesicht an meinen Hals. Minutenlang blieben wir so sitzen ohne ein Wort zu sagen oder uns zu regen.


„Das war wunderschön“, hauchte Eri und streichelte meine nackte Haut. “Für diesen Sex hatte sich gelohnt, zwei Wochen von dir weg zu sein.“ Sie fuhr auf. „Was aber nicht heißen soll, dass ich öfters zwei Wochen von dir weg sein möchte, nur um so etwas zu erleben.“ Sie knabberte an meinen Lippen. „Ich freue mich bereits auf das nächste Mal, aber jetzt bin ich ehrlich geschafft.“


Das war das Stichwort. Wie eine Lawine brach die Müdigkeit über mir zusammen, ich war wie erschlagen. Dennoch beschlossen wird, noch zu duschen. Eri wusch mich, trocknete mich anschließend ab und half mir zuletzt auch ins Bett.

Pünktlich und mit hochroten Köpfen trafen wir beim Grafiker in der Altstadt ein. Er besaß ein kleines, helles Büro, an dessen Wände Kunstdrucke, die bestimmt von ihm stammten, hingen.


„Willkommen, meine Herrschaften. Sie sind Herr Berger? Mein Name ist Johner.“


„Richtig, wir haben gestern miteinander telefoniert. Ich bin wegen dem Foto hier.“


„Ah, ja. Sie sagten, es sei sehr dringend. Kommen Sie, setzten Sie sich. Allerdings bringen Sie mich jetzt gerade in Verlegenheit, ich weiß nicht, ob ich vier Stühle habe. Da haben wir mal drei.“


„Ich bleibe stehen“, meldete sich Thomas und lehnte sich an die Wand.


Herr Johner setzte sich hinter seinem Schreibtisch, räumte schnell einige Akten zur Seite und wandte dann seine Aufmerksamkeit uns zu.


„Es geht um diese …“, ich kramte etwas länger als nötig in der Tasche herum, „Fotos.“


Herr Johner riss die Augen auf, als er sah, was auf den Bildern abgebildet war. „Das sind aber heiße Brötchen“, kommentierte er.


Eri unter Josi konkurrierten mit den schönsten Tomaten auf der Welt, zum Glück musste ich wenigstens mich nicht ansehen.


„Die Situation ist folgende: Eines der Fotos ist echt, nämlich dieses“, erklärte ich und zeigte auf jenes, auf dem Eri zu sehen war. „Das andere ist ein Fake. Sie müssen wissen, dass wir in einem Internat wohnen und dort nicht nur Freunde haben. Einer dieser Nicht-Freunde hat das Fake anfertigen lassen Und möchte es nun gegen uns verwenden.“


Thomas meldete sich von hinten. „Mein Kollege untertreibt wieder einmal ein wenig, die Sache ist nämlich einiges prekärer. Er und die Frau, die auf dem Fake zu sehen ist, stehen kurz vor dem Rausschmiss. Sie ist nämlich eine Betreuerin.“


Herr Johner nickte langsam. „Ja, jetzt verstehe ich, warum es so dringend ist. Ich soll nun also bestätigen, dass das Foto mit der Betreuerin eine Fälschung ist.“ Er nahm es in die Hand und führte es nah an die Augen. „Ohne Computerunterstützung sieht es wie echt aus. Um wirklich sichergehen zu können, dass es eine Fälschung ist, benötige ich sicher eine Woche. Ich rufe Sie an, wenn ich das Ergebnis habe.“


„Können Sie uns nicht einen Brief mitgeben, in welchem sie mitteilen, dass sie das Foto tendenziell als nicht echt ansehen?“


Der Grafiker nahm es noch einmal in die Hand und schaute es prüfend an. „Nein, von bloßem Auge kann ich wirklich nicht sagen, was es ist. Aber ich versichere Ihnen, sobald ich es weiß, rufe ich sie an.“

Leise enttäuscht kehrten wir ins Internat zurück. Natürlich mussten wir Lukas über den Weg laufen, der sein triumphierendstes Grinsen aufsetzte.


Thomas macht einen Ausfallschritt und für einen Moment machte es den Eindruck, als ginge er auf Lukas los. Dem war aber nicht so, er blieb nur vor ihm stehen und sah ihn herablassend an.


„Du magst vielleicht nicht der Gescheiteste sein, Lukas, aber selbst dir muss klar sein, dass du mit dieser Nummer nicht durch kommst.“


Das Arschgesicht sagte nichts, sondern erwiderte nur Thomas’ Blick und ging schließlich. Wir vier schauten ihm hinterher und wohl nicht nur ich wünschte ihm die Pest an den Hals.


Als ob Lukas nicht schon reichte, lief uns auch noch Andrea über den Weg. Sie kam gerade aus ihrem Büro und wollte sich auf den Heimweg machen. Nie, nie machte sie Überstunden, aber ausgerechnet heute musste sie länger im Büro bleiben.


„Alexander, ich hoffe die Sache mit dem Foto beeinträchtigt nicht deine Konzentration. Auch wenn deine Situation vielleicht hart ist, darf ich in der Beurteilung keine Rücksicht aufnehmen.“


Wir blieben vor Thomas' und meinem Klassenzimmer stehen und schauten der Bürobitch nach, die mit wiegenden Hüften Richtung Ausgang ging.


„Der würde ich gerne mal die Hosen runter reißen und tüchtig den Arsch versohlen“, kommentierte ich ihren Auftritt.


„Oder richtig heftig durchficken“, schlug Thomas eine zweite Möglichkeit vor Andrea zu erziehen.


Die Hausaufgaben waren schnell erledigt, nicht weil sie besonders einfach gewesen wären, sondern weil ich keine Lust hatte, viel Zeit mit Ihnen zu verbringen. Das danach war nämlich viel süßer.


Eri und ich trafen uns wieder in meinem Zimmer und wie gestern blieben wir nicht brav sondern verwöhnten den anderen nach Herzens- und Lendenlust.

So ging es auch am Mittwoch nach dem Training. Natürlich konnte ich nicht mitspielen, aber ich beobachtete die anderen.


Auch am Donnerstag war unsere Lust noch nicht gestillt und es konnte uns kaum schnell genug genug Abend werden. Bevor es aber soweit war, dass wir uns die Kleider vom Leib reissen konnten, um unsere Zungen an jeden erdenklichen Winkel des Körpers zu führen, besuchten wir Catherine. Thomas und Josipa begleiteten uns.


Die junge Betreuerin empfing uns mit einem ehrlichen Lächeln, das mein Herz zum Schmelzen brachte. Ihr war aber deutlich anzusehen, dass es unter der Fassade anders aussah. Sie trug dunkelblaue Trainerhosen und ein weißes T-Shirt mit ganz kurzen Ärmeln. Wenigstens konnte ich sie hier umarmen und das tat ich auch, voller Leidenschaft.


„Seid ihr auch sicher, dass niemand erfährt, wohin ihr gegangen seid?“


„So sicher, wie wir nur sein können“, beruhigte ich sie. „Thomas hat gestern Nachmittag Kinokarten gekauft und hat sie heute extra liegen gelassen, damit er noch einmal zurück musste und verkünden konnte, er habe sie vergessen. Lukas muss schon ein sehr gerissener Hund sein, wenn er uns jetzt auf die Schliche kommt.“


Catherine führte uns auf den Balkon, der mir noch vertraut war. Sie ging kurz in die Wohnung und kam mit Cola bewaffnet zurück.


„Ich hoffe einfach für euch, besonders für dich, Alexander, dass Lukas euch wirklich nicht verfolgt hat. Meine Vorurteile gegen ihn haben sich bestätigt. Wie ist er überhaupt an dieses Foto rangekommen?“ Ich erklärte ihr in Kurzform unsere Vermutung. Und auch vom Grafiker. „Wenn er wirklich die Fotos von Josis Computer geholt hat, ist er der übelste Betrüger, der mir je untergekommen ist."


Ich nippte an meiner Cola, als sich plötzlich Thomas gegen die Stirn schlug. „Wir sind so dämlich!“, rief er aus. „Wir haben doch das Original, warum zeigen wir das nicht Norster?“


Ich musste nicht lange nachdenken, um ein Gegenargument zu finden. „Überleg dir doch mal, auf dem Foto ist ganz klar die Zimmertür zu sehen, die offen steht. Welcher Depp lässt schon die Zimmertür offen, wenn er jederzeit damit rechnen muss, dass jemand rein schaut. Ich für meinen Teil bin beim Sex gerne alleine. Vielleicht hegt Erica aber andere Fantasien.“ Ich schaute zu meiner Freundin hinüber.


„Nein, so wie es sie jetzt ist, finde ich's ganz gut“, wehrte sie ab.


Ich sah Thomas an, dass er nachdachte. „Diese offene Zimmertür, die du da erwähnt hast, sie ist auch auf der Fälschung zu sehen, nicht war?“


Ich sah meinen Kollegen verwirrt an. "Ja, warum fragst du?"


„Angenommen, der Grafiker bestätigt, dass Catherine auf dem Foto nachträglich hinzugefügt wurde, wie erklärt ihr die offene Zimmertür? Du hast es selbst gesagt, nur ein Depp würde die Tür beim Vögeln offen lassen.“


Ich überlegte. „Das ... ist ... ein Problem. Mist, daran habe ich gar nicht gedacht.“


„Wir könnten den Grafiker bestechen, dass er die geöffnete Tür auch als Fälschung deklariert“, schlug Eri vor.


Thomas schüttelte den Kopf. „Nein, so einfach werdet ihr Lukas nicht los. Die Sache mit der Tür ist ihm bestimmt auch aufgefallen und er hat sie in der Hinterhand behalten, falls er mit der Fälschung nicht durchkommt. Außerdem sehe ich ein weiteres Problem.“


„Jetzt reicht es langsam!“, sagte ich.


„Tut mir leid, ich würde es nicht erwähnen, wenn es nicht derart wichtig wäre. Hat einer von euch auch schon daran gedacht, dass jedes digital geschossene Foto ein Datum hat? Lukas wird es bestimmt irgendwie ferti

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Kommentare


HG1
(AutorIn)
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 66
HG1
schrieb am 12.07.2007:
»Verweise höflich zu meiner Antwort im Kommentarfeld zu Teil 5«

OCB
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 76
schrieb am 12.07.2007:
»Hallo HG1, liest Du eigentlich die Kommentare? Hab glaube ich schon mal erwähnt, dass das Wort "blaste" geradezu dazu geeignet ist, meine Erektion vor Lachen zusammenfallen zu lassen. ;-)

OCB«

beejay
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 2
schrieb am 10.09.2007:
»Man merkt das der Autor mit viel Liebe zum Detail schreibt. Bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt.«

tHer4py
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 5
schrieb am 06.01.2008:
»«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 07.12.2011:
»Tja, hast also schon wieder "blaste" geschreibt. Die Form kennte ich noch gar nicht. Die Antwort bei Kapitel 5 leste ich auch, aber werdete dadurch nicht schlauer.
Sorry, das musste jetzt sein! ;)

Grundsätzlich nimmt die Story eine gute Wendung, es wird spannend, ohne weniger Sex anzubieten, also durchaus positiv. Leider sind doch noch ziemlich viele Fehler im Text, die bei einer Kontrollesung eigentlich auffallen müssten«



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