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Kommentare: 8 | Lesungen: 16524 | Bewertung: 8.09 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 07.02.2004

Das unmoralische Geschäft Teil 5

von

Bernd hatte sich mal wieder in seinem Arbeitszimmer verschanzt. Seitdem er den, befristeten, drei Monatsvertrag von der Sanftmut GmbH erhalten hatte, bekam Sabine ihn so gut wie nie zu Gesicht. Er arbeitete fast ununterbrochen von früh am Morgen bis spät am Abend und hatte für sie fast keine Zeit mehr. Auf Fragen von ihr antwortete Bernd nur sehr einsilbig und desinteressiert. Ihr blieb nichts anderes übrig, als alleine den verhassten Haushalt zu schmeißen und in ihrer Freizeit auf Bernds Gesellschaft zu verzichten. Ab und an besuchte sie eine Freundin oder ging in das nahegelegene Einkaufszentrum bummeln.


Heute hatte sie sich vorgenommen den Abend mit einem guten Glas Chablis vor dem Fernseher zu verbringen. Vielleicht würde sich Bernd ihr ja anschließen wenn er die Nase von seiner Arbeit voll hatte.


Sie ging in sein Arbeitszimmer. Bernd saß, ihr den Rücken zu gewand, vor dem Bildschirm. Er bearbeitete einen Programmablaufplan und war so sehr in seine Arbeit vertieft, dass er ihr Nahen nicht bemerkte. Er zuckte zusammen als Sabine ihm ihre Hand auf die Schulter legte. „Hey Süße, schleich dich nicht so an. Du hast mich erschreckt.“ brummte er ohne seinen Blick vom Bildschirm abzuwenden. „Ich wollte nur mal nach Dir sehen“ sagte Sabine und massierte ihm dabei mit sanftem Druck die Schultern. „Ich vermisse Dich. Hast Du nicht Lust heute Abend mit mir den Film im Fernsehen zu gucken?“ fragte sie ihn. „Hmm.. was kommt den?“ murmelte er abwesend zurück. „Ein Krimi mit Mel Gibson. Der legt sich mit der gesamten Mafia wegen ein paar tausend Dollar an“ antwortete sie „Das ist doch was für dich“ fügte sie noch an.


Er schaute zu ihr auf und antwortete „Hört sich nicht schlecht an, aber ich glaube den kenne ich schon. Außerdem muss ich dringend den Plan fertig stellen, damit ich morgen früh mit der Umsetzung beginnen kann“


„Du musst dich auch mal dringend wieder um deine Frau kümmern. Die vergisst nämlich langsam wie ihr Göttergatte aussieht.“ gab Sabine verärgert zurück. „Jetzt mach mal langsam Süße.“ Bernd zog Sabine zu sich auf den Schoß und fuhr fort. „Du weißt wie wichtig das hier ist. Wenn die drei Monate um sind und ich die Projektverlängerung bekomme habe ich wieder mehr Zeit. Wir holen dann alles nach. Das verspreche ich dir“


Sabine seufzte „Dein Wort in Gottes Ohr. Ich werde dich zum gegebenen Zeitpunkt daran erinnern. Wenn Du mich suchst, ich sitze vor dem Fernseher“


Sabine erhob sich, verließ das Arbeitszimmer und schloss die Tür hinter sich. Dann ging sie in die Küche und schenkte sich ein Glas Wein ein.


Sabine war verstimmt. Sie kannte Bernd lange genug um zu wissen, dass er sie nur vertröstete. Wenn er die Projektverlängerung in der Tasche hatte würde es weitergehen. Vielleicht würde er ein oder sogar zwei Tage wieder Zeit für sie haben um sein schlechtes Gewissen zu beruhigen und dann würde er sich wieder bedauernd in sein Arbeitszimmer zurückziehen. Sie hatte das schon viel zu oft erlebt um sich Illusionen zu machen.

Sie fühlte sich einsam und verletzt. Bernd hatte nicht das Geringste von dem bemerkt was Jürgen ihr angetan hatte. Er hatte ihr nächtliches Weinen nicht gehört, er bemerkte nicht, dass sie ruhiger geworden war und er nahm ihre abweisende Haltung nicht wahr wenn er voller Begeisterung über Jürgen sprach.


Sie gab Bernd die Schuld dafür, dass Jürgen sie erpresste und über sie verfügte wie es ihm in den Sinn kam. Bernd hätte es spüren müssen. Er hätte an ihrer Seite sein und sie beschützen müssen….


Tränen stiegen Sabine in die Augen. Sie wusste, dass sie ungerecht war. Doch sie wollte ungerecht sein. Sie wollte jemanden Anderem die Schuld, an dem was ihr passiert war, geben. Ihre Seele war wund.


Von Jürgen hatte sie jetzt über eine Woche lang, seit der Begegnung im Baucontainer, nichts mehr gehört. Noch immer gingen ihr die Bilder von dem erlebten auf der Baustelle durch den Kopf. Sie sah das dämonische Grinsen von Jürgen als er den Bauarbeitern sagte, dass sie mit ihr machen können was sie wollten. Sie sah die drei Arbeiter, die über sie, wie Tiere, herfielen. Und sie spürte diese Lust, die sie, trotz der Erniedrigungen, empfunden hatte. Sie verstand sich selbst nicht mehr. Sie verabscheute Jürgen für das was er ihr antat. Er erpresste und erniedrigte sie. Er reduzierte sie auf ein willenloses Sexspielzeug mit dem er seine perversen Bedürfnisse befriedigte. Und trotz alle dem hatte es sie jedes Mal äußerst erregte. Jetzt, wenn sie an das geschehene zurückdachte, dann schämte sie sich dafür und machte sich Vorwürfe, dass sie sich nicht wirklich zur Wehr gesetzt hatte.

Sabine machte es sich vor dem Fernseher bequem. Sie schaltete zwischen den verschiedenen Programmen hin und her da es bis zum Film, den sie sehen wollte, noch ein wenig Zeit war. Nichts von dem was sie in den verschiedenen Programmen sah erregte ihre Aufmerksamkeit und ihre Gedanken schweiften wieder zu Jürgen ab. Es beunruhigte sie, dass er sich nicht mehr meldete. Nicht das sie ihn vermisste, aber sie hatte Angst vor dem was kommen würde, vor dem was er von ihr verlangen würde.


Es klingelte an der Haustür. Sabine brauchte ein wenig um aus ihren Gedanken herauszukommen und das Klingeln zu realisieren. Sie ging zum Aufzug und meldete sich über die Gegensprechanlage. „Guten Abend. Bitte entschuldigen sie die späte Störung. Ich bin ein Bote der Sanftmut GmbH und soll etwas bei ihnen abgeben.“ meldete sich eine Männerstimme über den Lautsprecher. „Kommen sie bitte hoch“ antwortete Sabine und gab den Fahrstuhl frei. Sie hörte wie sich der Fahrstuhl in Bewegung setzte und eine kleine Weile später öffnete sich die Fahrstuhltüre.

Ein junger Mann mit einem braunen Briefumschlag in der Hand betrat die Wohnung. „Hallo, sie möchten sicherlich zu meinem Mann. Bitte warten Sie, ich hole ihn, er ist in seinem Arbeitszimmer “ sagte Sabine und wollte sich, zum gehen, umdrehen.


„Nein, das hier ist für sie bestimmt“ Antwortete der Bote und übergab Sabine den Briefumschlag. Sabine nahm irritiert den Umschlag entgegen. „Öffnen sie den Umschlag und schauen sie sich den Inhalt an.“ sagte der Bote und rührte sich nicht von der Stelle.


Sabine riss den Umschlag auf und entnahm mehrere Fotografien. Sie betrachtete das erste Foto und konnte darauf sich selbst, Jürgen und die drei Arbeiter erkennen, als sie im Baucontainer standen und Jürgen mit den Arbeitern sprach. Sabines Hände fingen zu zittern an. „Schauen sie sich das nächste Foto an. Ich bin stolz auf meine Werke und erwäge ernsthaft eine Kariere als Fotograf anzustreben“ spottete der Bote.


Sabine starrte den Boten fassungslos an. „Was wollen sie von mir“ fragte sie ihn tonlos. „Das Gleiche, was die Jungs auf den Fotos schon von ihnen bekommen haben.“ antwortete er mit drohender Stimme. „Sie sind verrückt!“ antwortete Sabine hastig. „Verlassen sie sofort meine Wohnung und lassen sie sich niemals wieder hier blicken!“ fuhr sie jetzt energischer fort.


Der Bote nahm ihr mit einer überraschend schnellen Bewegung die Bilder aus der Hand und sagte: „In diesem Fall würde ich mich gerne mit ihrem Mann über meine Werke unterhalten“ er sah sich suchend um und fragte „Wo war doch gleich sein Arbeitszimmer?“. Sabine hielt ihn an seinem Arm zurück.


„Ich gebe ihnen Geld“ bot sie ihm an. Der Bote lachte gequält; „Ich will kein Geld! Ich will dich ficken!“. „Was glauben sie denn wen sie vor sich haben“ entgegnete ihm Sabine empört. Langsam stieg in ihr Panik auf.


„Eine kleine Ficksau die sich, wie es die Bilder belegen, von jedem Schwanz durchficken lässt.“ antwortete er ungerührt. Er griff zu seinem Hosenschlitz und zog ihn provokativ mit einem Ruck herunter.

Sabine starrte auf seinen geöffneten Hosenschlitz und zischte ihn an „Sie sind total verrückt! Mein Mann ist nebenan im Arbeitszimmer und kann jederzeit herauskommen.“. Er griff in seinen Hosenschlitz und holte seinen Schwanz, der noch nicht seine volle Größe erreicht hatte, heraus und entgegnete ihr: „Um so mehr ein Grund das du endlich anfängst meinen Schwanz zu blasen ehe dein Stecher herauskommt“. Er lehnte sich mit dem Rücken lässig an die Wand zurück und kommandierte „Fang an zu blasen, du Schlampe, ehe ich es mir überlege und die Bilder doch noch deinem Mann zeige!“


Sabine machte einen Schritt auf ihn zu und nahm widerstrebend seinen Schwanz in die Hand. „Nicht wichsen! Blasen sollst du!“ fuhr er sie grob an.


„Was ist mit den Bildern?“ fragte sie in. „Was soll damit sein?“. „Bekomme ich die Bilder wenn ich es tue?“ fragte sie weiter. Er lachte, „Ich habe fast 50 Bilder gemacht und auf meinem PC gespeichert. Nach jedem Treffen, bei dem du mir eine kleine Gefälligkeit erweisen wirst, werde ich 10 Bilder ….“.


Die Tür von Bernds Arbeitszimmer öffnete sich und Bernd kam heraus. Mit einem überraschten unartikulierten Laut. Nahm er das bizarre Bild, das sich ihm bot, auf. Dort stand seine Frau, in ihrer gemeinsamen Wohnung, einem Fremden Mann gegenüber dessen Penis sie in ihrer rechten Hand hielt. Ohnmächtig vor Wut, ohne zu begreifen, was die Situation zu bedeuten hatte stürzte er sich auf den Eindringling und schlug blindlings auf ihn ein. Der Fremde schaffte es nur mühsam sich in den rettenden Fahrstuhl in Sicherheit zu bringen. Er setzte sich heftig zu Wehr und schaffte es Bernd aus dem Fahrstuhl zu drängen. Dann schloss sich die Fahrstuhltüre und der vermeintliche Bote fuhr nach unten.

Bernd drehte sich vollkommen außer Atem zu Sabine um. „Du betrügst mich in unserer gemeinsamen Wohnung und das, obwohl ich im Zimmer nebenan bin?“ fragte er gefährlich leise. „Nein!“ schrie Sabine hysterisch unter Tränen. „Er hat mich erpresst“ sagte sie unter schluchzen. Bernd legte Sabine den Arm um ihre Schultern und führte sie ins Wohnzimmer. „Setz dich hin und erzähl mir alles“ forderte er sie auf. Er nahm neben ihr Platz und ließ Sabine die Zeit um sich zu beruhigen. Dann begann sie langsam und stockend zu berichten.

Bernd hörte Sabine mit unbeweglicher Mine zu. Sie erzählte von dem Lokal, in dem Jürgen sie dazu gebracht hatte in im Hinterzimmer oral zu befriedigen. Sie erzählte von dem Besuch in seinem Büro, dem Treffen auf der Baustelle bis hin zu dem Boten und den Bildern die er offensichtlich in Jürgens Auftrag auf der Baustelle gemacht hatte. Als sie mit ihren Ausführungen endete war es still. Sabine schaute ängstlich zu Bernd. Doch sie konnte nichts in seinen Augen lesen. Er saß, ohne die geringste Regung, nur da und schaute mit leerem Blick auf den Boden.


„Bernd… Maus… sag doch bitte was“ flüsterte Sabine flehend. Durch Bernd ging ein Ruck. Er schaute Sabine an, holte tief Luft und sagte: „Morgen werde ich mir dieses Schwein kaufen! Er wird den Tag verfluchen an dem er mir das erste Mal begegnet ist.“ er sprang auf und schrie „Ich bringe ihn um!“. Sabine stand auf und nahm ihn in ihre Arme. „Halt mich ganz fest. Ich brauche dich“ flüsterte sie. Tränen liefen über ihre Wangen…..

Am nächsten Morgen schien die Zeit still zu stehen. Bernd hatte sich, telefonisch, von Jürgens Vorzimmer für 10:30 Uhr einen Termin geben lassen ohne den tatsächlichen Grund für seinen Besuch zu nennen. Er hatte vorgegeben, dass er auf unerwartete Schwierigkeiten gestoßen sei und nun von Jürgen, dringend, eine Entscheidung brauche.


Das gemeinsame Frühstück mit Sabine war anstrengend gewesen. Er wusste nicht was er ihr sagen sollte und wich ständig ihren traurigen Blicken aus. Er wusste nicht wie er sich ihr gegenüber verhalten sollte. Er fühlte sich befangen, unfähig seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen oder darüber zu reden. Gestern als er die Fotos, die überall verstreut auf dem Boden lagen, aufhob hatte er den Stich in seinem Herzen gespürt. Er sah Sabine, Jürgen und diese fremden Männer. Es war tiefe Liebe die er für Sabine empfand und er fühlte Mitleid und Wut für das was sie, auch ihm zur Liebe, über sich ergehen lassen musste. Dennoch machte er ihr auch Vorwürfe. Hätte sie ihm Vertraut dann wäre es nicht so weit gekommen. Er wäre für sie da gewesen. Davon war er überzeugt. Sie hätte einfach nur Vertrauen zu ihm haben müssen….

Schweigend saßen sie nebeneinander als sie in Bernds Wagen zur Sanftmut GmbH fuhren. Bernd parkte den Wagen auf dem Besuchparkplatz vor dem Firmengebäude. Er nahm Sabines Hand drückte sie und betrat mit ihr das Gebäude. Er ließ Sabines Hand auch nicht los als sie in Jürgens Büro eingelassen wurden.

Jürgen sah sehr beschäftigt aus. Auf seinem Schreibtisch lagen zwei große Stapel mit Unterlagen. Vor ihm lag ein Dokument, das er gerade studierte, als Sabine und Bernd den Raum betraten. Jürgen löste sich von seiner Arbeit, stand auf und kam lächelnd um den Schreibtisch herum. „Hallo Bernd, schön das du deine reizende Gattin mitgebracht hast. Offensichtlich hältst du sie sonst vor mir versteckt.“ begrüßte er die Beiden.


„Lass das Theater!“ erwiderte Bernd barsch. „Sabine hat mir gestern alles erzählt. Ich weiß bescheid!“ fuhr er erregt fort.


Das Lächeln in Jürgens Gesicht gefror. „Soso, du weißt alles“ rezitierte er gedehnt. „Ja, ich weiß wozu du Sabine gezwungen hast. Im Lokal, hier in deinem Büro und auf der Baustelle. Sie hat mir alles erzählt.“ sagte Bernd aufgeregt.


Jürgen schaute zu Sabine, die wachsbleich neben Bernd stand und fast teilnahmslos den Dialogen folgte. „Tszz, Ich dachte das bleibt unser kleines erotisches Geheimnis.“ sagte er zu ihr in vorwurfsvollem Ton. Er wandte sich Bernd zu. „Und was jetzt?“ fragte er ihn. „Erwartest du, dass ich mich dafür entschuldige, dass ich deine Frau gebumst habe?“ fuhr er fort. Bernd kam Jürgen bedrohlich näher, er hatte die Fäuste geballt und zitterte. Doch er sagte mit unnatürlich ruhiger Stimme: „Eigentlich wollte ich dir aufs Maul hauen, dich windelweich prügeln. Doch das wäre zu wenig. Ich werde dich anzeigen. Ich sorge dafür, dass du in den Knast gehst. Du wirst für lange Zeit von der Bildfläche verschwinden.“.

Es schien als würde Jürgen nachdenken. Er ging langsam mit fast stockendem Schritt hinter seinen Schreibtisch zurück und ließ sich schwer in seinen Ledersessel fallen. Er schaute mit einem langen prüfenden Blick auf Sabine und dann auf Bernd. Er hielt die Hände gefaltet vor dem Gesicht als wollte er zum Gebet ansetzen. Dann nahm er die Hände herunter, wieder fixierte er Bernd und er begann sorgfältig und überlegt zu sprechen.

„Ich glaube, dass du bei der Planung deines Vorhabens mich anzuzeigen einige winzige aber dennoch wesentliche Details außer Acht gelassen hast. Zunächst einmal wirst du selbstverständlich den Auftrag, welchen ich dir gegeben habe, verlieren.“ „Wir kommen auch ohne deinen scheiß Auftrag klar“ fiel Bernd ihm ungehalten ins Wort. „Unterbrich mich nicht!“ sagte Jürgen mit schneidender Stimme und fuhr mit seinen Ausführungen fort: „Als zweites wird sich unsere Rechtabteilung deiner annehme

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Kommentare


Huii
(AutorIn)
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 14
Huii
schrieb am 09.02.2004:
»Liebe Leser,
auch an dieser Stelle vielen Dank für Eure Kritik und für Euer Lob. Ganz besonders hat mich das Lob von Jakob gefreut ;-) < Danke Mann >
Maxxx stimme ich zu, die Mädels (Astrid/Sabine) finden es wirklich zu schnell "geil". Allerdings (siehe 1. Kommentar zum Teil 2 von Jakob) besteht die Gefahr, dass wenn die Mädels es zu lange nicht "geil" finden, dass ich dann eine Vergewaltigung beschreibe. Das möchte ich auf keinen Fall. Um, meiner Ansicht nach, weit weg von diesem Eindruck zu kommen, finden es die Mädels eben schon sehr früh "geil"

Übrigens, ich freue mir jedesmal ein Loch in den Bauch, wenn ein Kommentar zu meiner Geschichte dazu gekommen ist. Nur so bekomme ich wirklich heraus, wie die Geschichten bei Euch ankommen. Das Bewertungssystem ist natürlich eine Hilfe. Aber z. B. konkrete Kritik, Lob oder Verbesserungsvorschläge von Euch sind etwas handfestes für mich.
Noch einmal VIELEN DANK. Teil 6 kommt in Kürze
Huii @freenet.de

Die Fortsetzung (Teil 6) ist fertig und hatte ich schon vor längerer Zeit eingesendet. Diese wurde vom Team, zu Recht, abgelehnt, weil ich inhaltlich gegen die hier geltenden Regeln verstoßen habe. Daraufhin habe ich Story an der ensprechenden Stelle umgeschrieben und erneut eingesendet. Darüberhinaus habe ich eine Mail an das Team geschrieben, in der ich meinen "Fehler" zugegeben und mich entschuldigt habe. Außerdem, habe ich mitgeteilt, dass ich die Storry entsprechend überarbeitet habe. Dies ist jetzt schon eine längerer Zeit her und vom Team gab es bisher keine Reaktion dazu. Da die Seite in letzter Zeit sehr oft offline ist, gehe ich davon aus, dass Technische Probleme die Ursache für das nicht Reagieren sind.«

Maxxx
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 2
schrieb am 08.02.2004:
»Sehr schön, bisher der beste Teil. Nicht ganz so voraus sehbar wie die anderen. Da die gesamte Storie ja sehr an "Ein unmoralisches Angebot" angelehnt ist, wurde man(n) hier als Leser doch etwas überrascht. Mir sind diese Frauen etwas zu schnell "geil und willig", so nach der Art "Im Grunde unseres Herzen sind wir ja alle Schlampen"«

Jakob_H
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 27
schrieb am 09.02.2004:
»Ich muss fast widerwillig zugeben: Das ist schon eine ziemlich geile und sehr gut geschriebene Geschichte - trotz des unerfreulichen Inhalts.«

joe
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 16
schrieb am 16.02.2004:
»gute Steigerung der Geschichte
«

Luzia
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 111
schrieb am 25.02.2004:
»Na auf die Fortsezung bin ich mal gespannt. mach weiter so ist echt geil«

paulartur
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 15
schrieb am 11.03.2004:
»Hoffe auf baldige Fortsetzung.Schade das sich alles so verzögert.Schade das keine Fortsetzung mehr veröffentlicht wurde. Ist eine gute Geschichte ,gut das er ihr sie Hand reicht. Verstehe nicht, jeden Primitiven Mist veröffenlichen sie und die Fortsetzung nicht. Mache bitte weiter so. paulartur«

domes
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 9
schrieb am 24.03.2004:
»Hallo Huii,
eine toll Geschichte hast Du da für uns geschrieben,
bitte schreib weiter so. Ich freue mich schon auf weitere
Folgen. Domes

«

Gfrastsackl
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 13
Gfrastsackl
schrieb am 22.06.2005:
»Sehr gut und geil geschrieben, wie schon Teil 4. Und jetzt les' ich Teil "Sex".«



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