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Kommentare: 5 | Lesungen: 11628 | Bewertung: 7.75 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 20.04.2004

Das unmoralische Geschäft Teil 6

von

Rolf saß vor seinem PC und betrachtete die Bilder, die er auf der Baustelle aufgenommen hatte. Sie waren wertlos geworden. Nichts weiter als eine geile Erinnerung. Er war wütend auf sich selbst. Warum hatte er auch nicht die Geduld gehabt, den richtigen Zeitpunkt abzuwarten.


Damals hatte er Martha nichts von den Bildern erzählt und er hatte sich auch sonst nur vage über die Vorgänge auf der Baustelle ihr gegenüber ausgedrückt. Er hatte das Gefühl gehabt, die Informationen für sich selbst gewinnbringender einsetzen zu können.

Martha hatte er auf einer Party seiner Tante kennen gelernt. Eigentlich interessierte er sich nicht für die Partys seiner Tante. Doch als sie beiläufig den Namen Sanftmut erwähnte, war sein Interesse geweckt. Zwei ebenso beiläufig gestellte Fragen über die Gäste der Party, die er seiner Tante stellte, brachten die gewünschte Informationen. Zum Einen handelte es sich tatsächlich um „Die“ Frau Sanftmut und zum Anderen kam Frau Sanftmut ohne männliche Begleitung. Seine Tante freute sich über sein plötzliches Interesse an ihrer Party und lud ihn ein daran teil zu nehmen.

Rolf hielt sich mit einem Glas Sekt, dass ihm seine Tante mit den Worten „Amüsier dich schön“ in die Hand gedrückt hatte, im Hintergrund. Er beobachtete die Gäste und belauschte unauffällig ihre Gespräche. Während die Damen, welche, durchweg, zwischen 40 und 50 Jahre alt waren, über die Trophäen ihrer Beutezüge in einschlägigen Modehäusern plapperten hatten sich deren Begleiter zu zwei Grüppchen zusammengerottet und prahlten über erfolgreich getätigte Geschäfte oder rissen derbe Zoten.


Sein Augenmerk aber galt der attraktiven dunkelhaarigen Frau, die mit allen Gästen ein paar Worte wechselte und sich nie länger als ein paar Minuten bei ihren jeweiligen Gesprächspartnern aufhielt. Rolf ließ Frau Sanftmut nicht einen Augenblick aus den Augen. Er empfand sie als bemerkenswert hübsch und sie hatte, für ihr Alter, eine sehr erotische Ausstrahlung auf ihn. „Das macht die Sache angenehmer für mich. “Dachte er kalt.“ ein flüchtiges Lächeln war für einen Augenblick auf seinem Gesicht zu sehen. Frau Sanftmut hatte bemerkt, dass er sie anstarrte. Schon einige Male hatte sie irritiert zu ihm hinüber geblickt und sich nun offenbar ein Herz gefasst. Sie kam auf ihn zu und sprach ihn an. Durch seine Ausstrahlung, seinem Wortwitz, seinem außerordentlichen Charme und seiner geplanten Zielstrebigkeit führte sie ihn schon 30 Minuten später auf das Schlafzimmer seiner Tante. Weitere 30 Minuten später hatte er ihr das Hirn herausgefickt und mit ihr eine Verabredung für den nächsten Tag in seiner Wohnung.


Seit dieser Zeit sah er Martha 2 bis 3 Mal in der Woche. Die Besuche liefen immer in gleicher Weise ab. Sie rissen sich die Kleider vom Leib, gingen miteinander ins Bett, dann plauderten sie ein wenig und anschließend verschwand Martha ebenso schnell wie sie gekommen war.


Ab und an half Martha ihm mit ein paar Scheinen aus und manchmal sprach Martha über die Sanftmut GmbH. Immer dann hörte Rolf sehr genau zu und machte sich, wenn Martha wieder gegangen war, Notizen über das was Martha beiläufig erwähnt hatte. So bekam er, mit der Zeit, einen Einblick über manche Vorgänge in der Geschäftleitung der Sanftmut GmbH. Zudem hatte sich, bei den Treffen mit Martha in seiner Wohnung, eine stattliche Anzahl von Videos angesammelt. Er versäumte nämlich niemals, die verborgene Videokamera, die auf sein Bett gerichtet war, einzuschalten wenn Martha vor seiner Tür stand und läutete.


Doch nachdem Rolf die Vorgänge auf der Baustelle mit Dr. Sanftmut, dieser Naumann und den Arbeitern mit angesehen hatte, schien es ihm so, dass er mit den Videos von Martha nicht all zuviel in der Hand hatte. Seinem ursprünglichen Plan nach wollte er Martha mit den Videos erpressen. Ihr drohen die Videos ihrem Mann zu zeigen, wenn sie nicht bereit war monatlich einen finanziellen Beitrag zu seinen Kosten zu leisten. Nun hatte er das Gefühl, dieser Schuss könnte nach hinten losgehen. Es war mehr ein Gefühl, mehr eine Ahnung als das Wissen, dass Dr. Sanftmut sich nicht besonders für intime Details des Sexuallebens seiner Ehegattin interessierte. Er wusste aber sicher, spätestens nach den Erlebnissen auf der Baustelle, dass Dr. Sanftmut keineswegs ein Gegner war, den man unterschätzen sollte. Es war sicherlich kein Zufall, dass die Sanftmut GmbH innerhalb von nur wenigen Jahren keine ernstzunehmenden Konkurrenten mehr hatte. Wenn er gegen diesen Mann antreten wollte und einen maximalen Profit erzielen wollte, dann musste er seine Hausaufgaben gemacht haben. Es durfte keine Schwächen und keine Pannen mehr geben.


Rolf lächelte, er nahm den blauen Firmenausweis der Sanftmut GmbH in die Hand. Seit gestern war er, mit ein wenig Unterstützung von Martha, Angestellter der Sanftmut GmbH. Es sollte ihm nicht schwer fallen, wenn er die Augen aufhielt, interessantere und brauchbarere Informationen über Dr. Sanftmut zu bekommen. Er küsste den Firmenausweis und legte ihn sorgfältig, wie ein wertvolles Pergament, auf den Schreibtisch zurück. Ein Blick auf seine Armbanduhr sagte ihm, dass er sich auf den Besuch von Martha vorbereiten musste.

Punkt 18:00 Uhr läutete es an der Haustür von Rolf. Er war spät dran, gerade eben war er aus der Dusch gestiegen. Nur mit einem Handtuch um die Hüften und nassem struweligem Haar öffnete er die Haustür und ließ Martha eintreten. „Wow, dass ist ja ein netter Empfang“ rief Martha erfreut beim Eintreten in seine kleine zwei Zimmer Wohnung und musterte ihn ganz ungeniert von Kopf bis Fuß. Ihre Augen blieben bei dem Handtuch haften. Rolf lächelte. „Sorry, ich habe es nicht geschafft unter die Dusche zu kommen. Im Büro gab es noch einiges zu tun und..“ „Hey.“ unterbrach in Martha „das ist O.K.“ sie machte einen kleinen Schritt auf ihn zu und küsste ihn sachte auf den Mund. Ihre Finger strichen zärtlich durch sein noch nasses dichtes Haar. Rolf erwiderte ihren Kuss und lehnte sich rücklings gegen die Zimmerwand. „Du machst dich ganz nass“ sagte er zärtlich zu ihr. „Kein Problem, du hast ja ein Handtuch dabei“ antwortete sie ihm. Sie fuhr langsam mit ihrer Zunge an seiner Halsbeuge herunter. Mit einer Hand streichelte sie seinen breiten Brustkorb. Mit ihrer Zunge umspielte sie jetzt sanft seine Brustwarze. Ihre Hand glitt weiter zu seinen Hüften. Mit den Fingern streichelte sie spielerisch am Ansatz seines Handtuchs entlang. Rolf hielt die Augen geschlossen. Er konzentrierte sich auf das erregende Gefühl, er verspürte das leichte kribbeln in seinen Lenden. Nahm die tastenden, forschenden Hände war. Er seufzte behaglich.

Marthas Zunge hatte seinen Bauchnabel, den sie spielerisch mit ihrer Zunge und ihren zarten Küssen liebkoste. Mit ihrer Hand löste sie, vorsichtig und ohne Hast, den Knoten seines Handtuchs. Das Handtuch glitt von seinen Hüften und Martha erreichte mit ihren sanften Küssen seine Leisten. Mit beiden Händen streichelte sie seinen Po. Rolf spürte das immer intensivere Prickeln. Eine leichte Gänsehaut überzog seine Haut. Er spürte wie sich sein Penis, unaufhaltsam wie eine Lanze, aufrichtete. Er gab ein kehliges Stöhnen von sich.


Martha bedeckte mit sanften Küssen den Ansatz seines Penis. Sie spürte wie sein Glied langsam zu seiner ganzen Größe anschwoll. Mit ihrer Zungenspitze glitt sie den Schaft entlang bis zu seiner Eichel. Rolf konnte ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken. Ihre Zunge umspielte tastend die Eichel seines nun vollends ausgefahrenen Penis. Ihre Hände glitten suchend über seinen Po. Sie stülpte, fast zaghaft, ihre vollen Lippen über seine Penisspitze. Ein Laut der Verzückung entfuhr aus seiner Kehle.


Rolf verspürte nur noch diese herrliche, erotische Lust. Er fühlte seinen Schwanz in ihrem weichen, saugenden Mund. Er schob seinen Penis, vorsichtig und sanft, ihr entgegen. Noch tiefer wollte er in ihren Mund vordringen. „Ja..“ flüsterte er, „..das machst Du gut“. Martha saugte an seinem jetzt prallen Penis, nahm ihn tief in ihrem Mund auf. Ihre Finger fuhren langsam durch die Spalte seines Po’s. „Streichle meine Eier“ forderte er sie schwer atmend auf.


Martha, getrieben durch die Erregung die ihren Körper durchflutete, nahm in schnellem Auf und Ab seinen harten Penis noch tiefer in ihren Mund. Auch sie spürte die alles vereinnahmende Erregung in ihr aufsteigen. Ihre Finger umspielten, drückten und zogen an seinen Hoden. Sein Penis drängte fordernd in ihren Mund. Sie fieberte dem Finale entgegen.


Rolf presste seine Hände gegen die Wand. Er streckte ihr seinen prallen, fast berstenden Schwanz entgegen. Er versuchte die Kontrolle, die ihm immer mehr entglitt, zurückzubekommen. Viel länger noch wollte er dieses unendlich geile Gefühl erfahren, doch die Kontrolle über sich hatte er schon zu sehr verloren. Unaufhaltsam wurde sein Körper zur Geisel seiner grenzenlosen Lust. Mit einem überraschten tief aus seinem Inneren kommenden Stöhnen spritzte er sein heißes Sperma in ihren Mund.


Martha spürte das Vibrieren, die Anspannung seines Körpers. Und dann, dass Zucken seines Schwanzes in ihrem Mund begleitet durch das lustvolle Stöhnen spürte sie das druckvolle Spritzen seines Saftes in ihrem Mund. Sie öffnete ihren Mund und entließ seinen spritzenden Schwanz, der sich nicht zu beruhigen schien. Sperma traf ihre Lippen, benetzte ihre Wangen, ihre Augen und ihr Nase. Martha schluckte das Sperma, welches ihren Mund füllte herunter. Mit der Zunge fuhr sie sich genussvoll über ihre Lippen. Sie nahm seinen Schwanz in ihre Hand und führte in wieder zu ihren Lippen. Sanft küsste sie ihn, leckte ihn und nahm in wieder in ihrem Mund auf, als wolle sie noch den letzten Tropfen seines Saftes genießen.

Mit einem langen Blick in Rolfs Augen stand sie auf, küsste ihn flüchtig auf den Mund. „Ich gehe mir mal mein Näschen pudern“ flüsterte sie ihm, noch immer atemlos, zu und verschwand im Badezimmer. Rolf verharrte noch einen Moment. Er hielt die Augen geschlossen und genoss die sich langsam in ihm ausbreitende Schwere. Dann lächelte er grimmig „Diese kleine Fotze hat es mir richtig besorgt.“ dachte er. „Es ist doch immer wieder schön, wenn man das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden kann.“

Um Schlag 9:00 Uhr trat Rolf seinen Job in der Buchhaltung der Sanftmut GmbH an. Gestern war er von einem seiner neuen Kollegen in die Geheimnisse der Ablage eingeweiht worden und heute durfte er das neu Erlernte gleich in die Tat umsetzen. Er warf einen mutlosen Blick auf den kleinen Turm von Ablagemappen der die gesamte rechte Seite seines Schreibtisches zierte. Fast widerwillig nahm er die zu oberst liegende Mappe in die Hand und warf einen Blick hinein. Tankquittung, Hotelbelege, Rechnungen für belegte Brote und Restaurantrechnungen lagen, chronologisch geordnet und mit handschriftlichen Bemerkungen versehen, darin. Gleich die oberste Rechnung erweckte sein Interesse. Es handelte sich um die Rechnung eines der besten Restaurants in der Stadt. Auf der Rückseite der Rechnung war „Projektbesprechung TECHSIM AG“ als Anlass und neben Herrn Dr. Sanftmut noch zwei weitere Herren als Teilnehmer vermerkt. Rolfs Laune besserte sich schlagartig. Mit dieser stupiden Arbeit konnte er sich unauffällig einen Überblick über die augenblicklichen Aktivitäten der Geschäftleitung verschaffen. Rolf summte leise vor sich hin und begann damit die Belege in ihre vorbestimmten Ordner zu heften.


Bis zur Mittagspause hatte er fast ein Dutzend Ordner abgelegt. Der größte Teil der Belege und Schriftstücke waren für ihn uninteressant. Aber ab und an stieß er auf interessante Informationen. So wusste er jetzt, dass Dr. Sanftmut sich innerhalb einer Woche 3 Mal wegen der geplanten Müllverbrennungsanlage der Stadt getroffen hatte. Einige der Herren waren ihm keine Unbekannten. So hatte an 2 von drei Treffen der Entsorgungsunternehmer S

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Kommentare


Huii
(AutorIn)
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 14
Huii
schrieb am 22.04.2004:
»Liebe Leser,
vielen Dank für die Kritiken und Anregungen. Um es vorweg zu sagen, Sabine wird im nächsten Teil wieder dabei sein. Da die Geschichte ein definiertes Ende haben wird, brauchte ich Teil 6 dazu die entsprechenden Handlungsstränge zu legen. Sie ist quasi die Grundlage für die weitere Fortsetzung. Ich verspreche, dass ich mir für den nächsten Teil viel Mühe gebe um Euch als treue Leser zu behalten.
Vielen Dank fürs lesen und Eure ehrlichen Kommentare und Anregungen.

Euer Huii«

paulartur
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 15
schrieb am 21.04.2004:
»Etwas übehastet geschrieben diesmal.Was wird aus Sabine und Bernd? Würde mich freuen darüber noch zu lesen. Sabine fehlt mir,wie nimmt Bernd sie auf?Ohne die beiden bleibt es ein Fragment. Sonst ist die Geschichte gut.Allerdings Teil 1-5 waren spannender. Hoffe die Fortsetzung läßt nicht so lange wie diese auf sich warten.«

Barnabas
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 19
schrieb am 21.04.2004:
»Seh ich auch so, die anderen Teilen waren super.

Der Nächste wird es auch bestimmt, ob der
Chef wohl sterben wird *gggg«

Coolmann
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 39
schrieb am 22.04.2004:
»In den Teilen 1-5 war eine super spannung aufgebaut, das sabine im 6 teil überhaupt nicht vorkommt ist sehr schade und ich muss sagen das der 6 teil für mich auch nicht so gut war, ich hoffe der 7 teil wird wieder so wie die anderen 5 .
km«

akire
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 134
schrieb am 30.04.2004:
»was ist den mit bernd und sabine ?«



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